Beiträge von Shadow of Fire

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    ich finde es müssten viel längere Routen sein und grössere Städte. Ich finde es jedesmal irgendwie unlogisch, überall stehen LEute herum, aber wo sin d si zuhause? nirgendwo nur die, die bereits in einer Wohnung sind haben ein zuhause, sie sollten einige Häuser mit verschlossenen Wohnungen machen, das wäre viel realistischer. Weiterhin sollten die Routen viel länger sein, und vielleicht ein paar Strassenübergänge dazu? weil in der dritten Generation kommt man mit einem Lieferwagen an, wo fährt er durch? nirgends.

    ich denke sie können sterben


    aber mal abgesehen davon, diese Diskussion ist nicht wirklich sinnvoll, man wird nämlich nicht auf eine Lösung kommen und man sollte sich keine Gedanken über das Thema "sterben" machen. In Bezug auf Pokemon ist dies sowieso unrealistisch. es bringt nur euren Realitätssinn durcheinander.

    Die Ranger-Reihe finde ich ehrlich gesagt miserabel.
    Das erste hab ich mir gekauft, heute bin ich mir jedoch nicht mehr sicher ob ich es mir überhaupt jemals kaufen sollte. Es ist nicht wirklich spannend und die Fangmethode finde ich humbug, das neue spiel werde ich mir definitiv nicht kaufen. Dazu kommt noch, dass sich die Handlung wahrscheinlich wieder um die legendären Hunde drehen wird oder zumindest um einen davon und das ist schon ein "bisschen" Fantasielos.

    Langsam entschieden sich die Shinigami bei welcher Gruppe sie mithalfen wollten. Hmmm, soll ich einen Dolch suchen oder einen verrückten Clan? Darauf die ganze Soul Society, ausgenommen Seireitei, zu durchsuchen kann ich gerne verzichten. Im 70. Bezirk leben zwar viele gefährliche Individien, aber ich sollte mich gegen sie zu wehren wissen und sonst gibt es ja immernoch die anderen Shinigami. Mein Entscheid ist eindeutig, ich werde den Dolch suchen gehen. Ohne noch lange zu warten sagte er: "Ich werde helfen den Dolch zu suchen und hoffentlich auch zu finden."

    Eine Veränderung machte sich in der Gruppe breit. Sechs Leute trennten sich von ihr und gingen ihre eigenen Wege. Kurz darauf tauchte eine neue Gruppe von sechs Personen auf, diese wollte offensichtlich in die Arena. Antonella stellte sich ihnen jedoch in den Weg und machte klar, dass zuerst sie und ihre Begleiter gegen die Arenaleiterin kämpfen können. Wieder in der Arena fiel Kevin auf, dass nur noch er, Rima und Antonella noch nicht gegen die Arenaleiterin gekämpft haben. Antonella liess Kevin und Rima den Vortritt und machte dies klar, indem sie sagte: „Freiwillige vor.“


    „Na dann wollen wir mal“, sagte Kevin und nahm in dem Kampfbereich gegenüber der jungen Arenaleiterin Stellung, die schon geduldig auf ihren nächsten Gegner wartete. „Mein Name ist Kevin, ich fordere dich zu einem Pokemon-Kampf heraus.“ „Ich nehme deine Herausforderung an, es gelten die gleichen Regeln wie schon bei den vorherigen Kämpfen. Denke aber nicht dass es einfach wird nur weil ich vorhin zweimal verloren hab.“ Sprach Felizia unverzüglich. Kevin nahm nur Kommentarlos einen Pokeball hervor und liess sein Rabauz auf der Kampffläche erscheinen. Dann wartete er darauf, dass die Arenaleiterin dasselbe mit ihrem Pokemon machen würde. „Du scheinst dir ziemlich sicher zu sein. Willst du nicht erst ein Pokemon wählen nachdem du weisst welches ich einsetze?“ „Ich weiss mit welchen Pokemon du kämpfst und nun rufe endlich dein Kleinstein herbei, damit wir anfangen können.“ Sagte Kevin gelangweilt. Felizia rief ein Pokemon hervor und wie erwartet, erschien ein Kleinstein in dem roten Licht.


    Als sich die Pokemon Kampfbereit gegenüberstanden, gab der Schiedsrichter das Zeichen für den Kampfbeginn. Rabauz ging sofort in die Initiative und schlug mit Tempohieb mehrmals nach dem Kleinstein, dieses konnte jedoch alle mit Einigler abwehren. Durch die Kraft von den Tempohieben, flog es ein Stück nach hinten und startete von dort eine Steinwurf-Attacke, die auch prompt ins Schwarze ging. Es erwischte Rabauz sowohl am Arm wie auch am Fuss. Noch war es jedoch nicht besiegt. Rabauz benutzt den Tempohieb um näher an Kleinstein heranzukommen, brach die Attacke jedoch im letzten Moment ab und vollführte stadtdessen einen Mogelhieb. Vor Schreck konnte sich das Gestein-Pokemon nicht mehr rühren und musste mehrere Tackle einstecken.
    Kleinstein griff nun ebenfalls mit Tackle an und drängte Rabauz durch das höhere Gewicht zurück, dann machte es Steinpolitur um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Rabauz sprang hoch und griff Kleinstein währenddessen mit Tempohieb von oben an. Kleinstein musste einen Volltreffer einstecken und wurde hart gegen den Arenaboden geschleudert. Es erholte sich jedoch schnell und wich dem nächsten Tackle von Rabauz aus. Dann setzte es Felsgrab ein. Dutzende Steine fielen auf Rabauz herunter und begruben es darunter. Für einige Sekunden verschleierte der aufgewühlte Staub die Sicht, bevor er sich legte und man gerade noch den Kopf von einem Rabauz unter den Steinen sehen konnte, von einem besiegten Rabauz. „Siehst du, dass du es mit mir nicht leicht hast?


    Mist, Rabauz hat es nicht geschafft. Jetzt habe ich nur noch Tragosso, es kann es schaffen, ich weiss es. „Der Kampf ist noch nicht vorbei, Los Tragosso!“ Ein kleines Pokemon mit einer Knochenmaske auf dem Kopf und einem Knochen als Waffe erschien auf der Kampffläche. Das kleine Bodenpokemon rannte auf das Kleinstein zu attackierte es mit Kopfnuss. Kleinstein machte dies jedoch nicht so viel aus und konterte mit Steinwurf. Tragosso konnte ausweichen und ging nun ebenfalls in den Fernkampf über. Es setzte Knochmerang ein und traf das Kleinstein am Kopf. Durch diese sehr effektive Attacke sank es nun besiegt zu Boden. „Kleinstein komm zurück. Mein nächstes Pokemon ist stärker. Keine Angst du gewinnst schon nicht.“ Sie drückte beim nächsten Pokeball auf den Knopf und ein Meter grosses Gestein-Pokemon mit einer orangen Nase erschien.


    Tragosso setzte nun Energiefokus ein, damit es sich besser auf den Kampf konzentrieren und genauer zuschlagen konnte. Das Nasgnet, das zwar stark war, jedoch nur langsam in Fahrt kann, griff zu spät an und der Energiefokus war abgeschlossen. Es kam mit einem Tackle immer näher an Tragosso heran, dieses wich aus und
    schlug von der Seite mit einem Knochenschlag zu, obwohl diese Attacke sehr effektiv war, machte es dem robusten Pokemon anscheinend nicht viel aus. Nasgnet drehte sich zu Tragosso und vollführte einen Tackle und einen Steinwurf. Tragosso wurde gestreift und gleich darauf von mehreren Steinen getroffen. Es war jedoch noch lange nicht besiegt und wollte zeigen was es kann. Es stieg auf den höchsten Stein herauf und setzte mehrmals Knochmerang ein. Nun konnte man langsam sehen, dass Nasgnet trotz seiner hohen Verteidigung und Anzahl an Kraftpunkten durch die Attacken geschwächt wurde. Nasgnet setzte erneut Steinwurf ein, jedoch konnte Tragosso allen Steinen ausweichen und wieder mit Knochmerang kontern.
    Bevor es diese Attacke aber noch einmal einsetzen konnte, startete Nasgnet Felsgrab. Nun konnte man den Kraftunterschied von Kleinstein und Nasgnet deutlich sehen. Die Steine, die Tragosso attackierten, waren grösser und sie waren vor allem mehr als vorhin bei Rabauz. Um ausweichen zu können, musste Tragosso von dem Stein herunter und somit in die Reichweite von Nasgnets Tackle. Nasgnet nutzte die Chance aus und schleuderte Tragosso mit Tackle gegen einen spitzen Stein. Da das kleine Bodenpokemon aber einen Schädelknochen auf dem Kopf trug, machte ihm dies nicht viel aus. Tragosso stiess sich vom Stein ab, hob den Knochen und traf mit Knochenkeule in das einte Auge von Nasgnet. Von diesem Treffer angestachelt, wiederholte Tragosso dies und traf das Nasgnet mehrere Male. Das angeschlagene Gestein-Pokemon, setzte nun einen Tackle ein, wobei Tragosso ihm direkt in den Weg stand und mit einer Kopfnuss entgegenlief. Durch die grössere Masse, flog Tragosso über einen Meter davon, landete jedoch auf den Beinen. Nasgnet hatte das Zusammentreffen weniger glücklich überstanden und brach besiegt zusammen. „Nasgnet kann nicht mehr weiterkämpfen, Kevin und Tragosso haben den Kanpf gewonnen.“ Kam es vom Schiedsrichter.


    Mit einem Lob holte Kevin sein Pokemon in den Ball zurück und lief Felizia entgegen. „Glückwunsch, du hast gewonnen, darum hast du dir diesen Orden verdient.“ Sie öffnete ein kleines Kistchen und nahm eine kleine Metallscheibe heraus, die sie Kevin überreichte. „Ich muss zugeben ich dachte zuerst ich gewinne, aber ich bin noch sehr jung und muss noch viel lernen. Viel Glück auf deinem zukünftigen Weg als Trainer, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Sie streckte Kevin eine Hand entgegen, die er nach kurzem zögern annahm. Er lächelte kurz, bevor er wieder sein gewohntes gleichgültiges Gesicht aufsetzte. "Danke." Dann drehte er sich um und lief davon, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand, winkte er zum Abschied, ohne sich umzudrehen. Dann setzte er sich wieder neben die anderen und wartete darauf, dass der nächste Kampf begann.

    Nach der Rede und dem abgang des ehemaligen Leutnants der elften Kompanie, begannen sich einige Shinigami vorzustellen. Nach einem weisshaarigen Mädchen nutzte er die Chance und trat ein paar Schritte vor. "Mein Name ist Aaron Shizuka und bin im Moment auf dem siebten Sitz in der dreizehnten Kompanie. Der Zettel hat mich neugierig gemacht, darum bin ich hier. Sonst habe ich keinen Grund dafür."
    Er trat wieder zurück und lehnte sich neben Kogara an eine Wand. Da er sie kannte und wusste, dass sie zu schüchtern ist um etwas von alleine zu sagen, sagte er: "Na los, Kogara du bist dran. Ich denke nicht, dass Shinigami beissen."

    Wenn ich darf bin ich auch noch dabei.


    ich bin ja ein bösewicht und der wird im moment nicht benötigt. Er wartet vor Konoha aber es kommt niemand xD
    Naja da hat er wohl falsche Informationen bekommen und ist umsonst gekommen.
    wenn er wieder benötigt wird poste ich gerne wieder.

    Spezies





    Charakter


    Hier ist meine Anmeldung:


    Endlich schlägt mal jemand ein Bleach-RPG vor. Ich bin ein grosser Fan von Bleach und freue mich riesig. Wollte schon selber eins eröffnen, hab jedoch zuwenig selbstvertrauen ein RPG zu führen.


    Es ist sehr schön beschrieben. Auch diejenigen, die Bleach nicht kennen sollten hier wissen um was es geht. Du hast alles dazugeschrieben, was man wissen möchte wenn man an einem RPG teilnehmen will. Nach meiner Sicht, ist es fast perfekt, jedoch finde ich es ein bisschen komisch, dass die Shinigamis nachforschungen anstellen können, obwohl das Tor versiegelt wurde, benutzen sie einfach ein Tor der Adelsfamilien(aus einem filler), kommt einer der wie urahara kisuke ist(und einfach ein neues Tor öffnet) oder finden sie einen anderen Weg? Das ist für mich ein bisschen unklar, jedoch verstehe ich es wenn du es erst im Verlauf der Story bekanntgeben möchtest.


    Ich werde auf jedenfall mitmachen, vorausgesetzt es wird angenommen und ich dabei bin. Da dies hier jedoch kein Anmeldetopic ist, poste ich meine Anmeldung noch nicht. Grosses Komliment, es ist wirklich sehr gut gemacht und man merkt das einiges an Arbeit dahinter steckt.

    Nachdem Raiden den Menschen betäubt hatte, lief er weiter durch den Wald und achtete darauf, dass er keinem anderem begegnete. Er musste
    bisher vier Menschen aus dem Weg gehen, von denen ihn einer fast gesehen hätte. Er lief weiter, bis er rechts etwas grosses grünes ausmachen konnte. Was ist das? Eine Pflanze wird es wohl kaum sein und ein Mensch auch nicht. Etwa ein Drache? Raiden schlich näher daran heran und versteckte sich in einem Strauch
    um nachzusehen was das war. Als Raiden aus dem Strauch schaute, erblickte er einen grossen Erddrachen. Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihn lieber umgehen oder ist er freundlich gesinnt? Während er noch am überlegen war, hatte der andere Drache ihn schon bemerkt und sprach ihn an. „Entschuldige bitte, aber was macht so ein kleines Drachenkind wie du so ganz alleine in den Grenzwäldern?“



    Raiden kam erschrocken aus dem Gebüsch, erwiderte aber nur trotzig "Das
    geht dich nichts an, ausserdem habe ich wahrscheinlich schon mehr
    erlebt als du, als du in meinem Alter warst." Unbeeindruckt meinte der Angesprochene nur: „Das kann gut sein. Wenn
    ich dich richtig einschätze, dann bist du fast zwei Jahrzehnte alt? In dem Alter hatte ich wirklich noch nicht viel erlebt.“ „Ich bin schon einundzwanzig Jahre alt“, meinte Raiden ein wenig
    beleidigt. Weil er aber trotzdem sehr neugierig war, woher der Drache
    kam, wie er hiess und was er hier wollte, fügte er noch hinzu: "Wer
    bist du?" „Mein Name ist Gwenroth. Und wie heißt du?“ „Raiden.“ Nachdem die beiden Drachen sich einige Momente angeschwiegen hatten,
    begann Gwenroth erneut zu reden: „Mich würde sehr interessieren, warum
    du von den Menschen angegriffen wurdest.“ Raiden schaute in die emotionslose Miene seines Gegenübers und dachte
    schon daran weiterzugehen, da er nicht vorhatte etwas zu verraten.



    Plötzlich flog jedoch ein Pfeil an Raiden vorbei und verfehlte den anderen Drache haarscharf. Überrascht drehte sich Raiden um und blickte in das Dickicht des Waldes. Ich sehe niemanden, wo ist dieser Mensch? Er suchte den Wald vor ihm genaustens mit seinem Blick ab, doch er konnte nichts entdecken. Als der nächste Pfeil fliegen kam, stürmte Gwenroth los und verschwand im Wald. Kurz darauf erschien er wieder, an seinen Klauen haftete Blut. Raiden schaute ihn bewundernd an und überlegte sich wie er den Menschen sehen konnte. "Ich habe den Menschen schon gesehennachdem der Pfeil an mir vorbeiflog, ich wartete nur bis er wieder nachladen musste. Nun sag mir warum es diese Menschen auf dich abgesehen haben und wie du heisst." "Mein Name ist Raiden und warum uns diese Menschen abschiessen wollen weiss ich nicht." "Du gehörst also zu den anderen Drachen die hier irgendwo herum fliegen?" "Ja" erwiderte er kurz und schaute in den Himmel ob er die Drachen noch sah. "Die Menschen haben mich angeschossen und ich stürzte ab, nun muss ich den anderen zu Fuss folgen." "Was macht ihr hier so nah an der
    Grenze?" nach kurzem überlegen sagte Raiden: "Das kann ich nicht sagen, das musst du schon die anderen Fragen." nach einer kurzen Schweigepause, sagte Gwenroth: "Es ist zu gefährlich für einen kleinen Drachen wie dich alleine in einem Wald voller Feinde zu sein. Ich begleite dich bis du deine Freunde eingeholt hast." "Na gut, einverstanden." sagte Raiden, da er dachte, dass es keinen Sinn machen würde anzulehnen und es auch sicherer für ihn war. Also rannten sie zusammen hinter der Gruppe fliegender Drachen her und holten sie, kaum merklich, langsam auf.

    Als die Gruppe zur Arena aufbrach, sagte Kevin nur, dass er seinen
    Pokemon noch kurz etwas sagen müsse und verschwand hinter dem
    Pokemon-Center. Die Gruppe ging schon mal vor und betrat die Arena.
    Kevin indessen, betrat die Wiese hinter dem Pokemon-Center. Darauf war
    erst ein kleines Mädchen, dass mit zwei Pokemon trainierte, einem
    Flemmli und einem Evoli. Kevin interessierte sich nicht für sie und
    liess Tragosso und Kabuto aus den Pokebällen. Er erklärte ihnen nun wie
    er vorhatte zu kämpfen, damit seine Pokemon sich ein bisschen darauf
    vorbereiten konnten. Er wollte dies extra nicht in der Arena machen, da
    ihn dort jeder gesehen hätte und das wollte er nicht.




    Nun betrachtete Kevin das kleine Mädchen genauer, sie hatte lange,
    blonde Haare und blaue Augen, ihr Alter konnte er nicht schätzen.
    Komisch, was macht denn so ein kleines Mädchen alleine hier? Kevin
    schaute sich kurz um. Keine Eltern und keine Freunde in der nähe. Ob
    sie alleine unterwegs ist?
    "Hey du, was machst du so alleine hier?"
    "Ich trainier, sieht man das nicht?" Kevin ging nun auf sie zu um nicht
    mehr so laut rufen zu müssen. "Sicher sieht man das, aber ich meinte
    was du hier in dieser Stadt machst und wo sind eigentlich deine
    Eltern?"
    Er betrachtete sie neugierig. "Ich bin auf der suche nach
    einem Pokemon-Wettbewerb und wo meine Eltern sind geht dich gar nichts
    an. Ich bin alleine unterwegs und kann auch alleine auf mich
    aufpassen."
    kam es eingebildet von ihr zurück. "Weisst du was, es ist
    doch viel lustiger, wenn man in einer Gruppe reist, ich bin zufällig in
    einer unterwegs. Warum schliesst du dich uns nicht an? Ich bin sicher
    die anderen haben nichts dagegen."
    nach kurzem überlegen, sagte sie:
    "In einer Gruppe reisen? Ich kann es ja mal ausprobieren, aber wenn es
    keinen Spass macht reise ich wieder alleine."
    "Ok, dann komm mit, die
    anderen sind in der Arena. Ach ja, wie heisst du eigentlich? Mein Name
    ist Kevin."
    "Meiner ist Rima Mashiro." Kevin und Rima riefen ihre
    Pokemon zurück und gingen zu Arena. Als sie eintraten, sahen sie gerade
    wie Chris glücklich auf einer Bank Platz nahm. Offensichtlich hatte er
    den Kampf gewonnen. Sie gingen zur Gruppe, steuerten Antonella
    an und Kevin sagte zu ihr: "Auf der Wiese hinter dem Pokemon-Center, habe ich
    dieses Mädchen getroffen,sie heisst Rima uns sie reiste allein herum,
    auf der suche nach Wettbewerben. Nun möchte sie mal ausprobieren wie es
    ist in einer Gruppe zu reisen. Und da wir eine Gruppe sind, dachte ich,
    ich biete ihr an uns zu begleiten. Kann sie mitkommen?"
    Kevin zeigte
    auf Rima, die gerade die anderen Gruppenmitglieder neugierig musterte.

    Ein lauter Schrei riss Raiden aus den Gedanken. Er hatte sich über vieles Gedanken gemacht, vor allem über das was seit Beginn der Versammlung passiert ist. Er hatte sich hauptsächlich rausgehalten, da er von solchen Situationen wie mit Shinobi, keine Erfahrung hatte und demnach auch nicht wusste was er dazu Beitragen sollte. Er überliess es lieber den älteren und erfahreneren. Seither flog er schweigend neben der Gruppe her. Nun wurden sie jedoch angegriffen, ein Pfeilhagel kam ihnen entgegen, die meisten Pfeile wurden jedoch urplötzlich von einem Windstoss erfasst und davongetragen, den restlichen blies er das Feuer aus, dennoch waren
    sie immer noch tödliche Geschosse, auch für Raiden, da er noch sehr jung war, waren seine Schuppen noch nicht so hart wie die der anderen Drachen, und auch eine Rüstung trug er nicht. Den wenigen Pfeilen, die auf ihn zuflogen wich er geschickt aus.



    Raiden wollte einen Gegenschlag ausführen und darum landen, als Thorfax plötzlich rief, dass sie höher fliegen sollen. Er wusste nicht warum Thorfax nicht kämpfen wollte, er beschloss aber ihm zu vertrauen und begann höher zu Fliegen. Wow, das würde ich auch gerne können. dachte Raiden als er sah wie Thorfax einen kleinen Blitz erzeugte, und somit anscheinend einige Angreifer ausser Gefecht gesetzt hatte. Nun flogen immer noch Pfeile auf sie zu, nicht mehr so viele wie vorher, aber immer noch nicht wenige genug dass es Raiden leicht fand ihnen auszuweichen. Plötzlich war ein Pfeil vor ihm, den er bis eben nicht gesehen hatte und ihn unweigerlich treffen würde, denn zum Ausweichen war es zu spät. Geistesgegenwärtig jedoch, gelang es ihm seine Macht heraufzubeschwören, die Macht der Erde. Er hatte eine ganz besondere Fähigkeit, die selbst von den Erddrachen nur selten angewendet werden konnte. Er konnte seine Klauen, Zähne und seinen Schweif verstärken, gleichzeitig wurden diese aber auch härter. Die Klauen von Raidens Vorderpfoten begannen in einem schwachen Grün zu leuchten. Mit seinen Klauen wehrte Raiden nun den Pfeil ab, sicher war er jedoch immer noch nicht, denn durch die Wucht des Schusses, verlor er die Kontrolle über seinen Flug, da er aus dem Gleichgewicht war und trudelte in der Luft herum. In diesem Moment durchbohrten zwei Pfeile seinen linken Flügel und er stürzte ab. Nach halbem Sturz, gelang es Raiden seine Flügel auszubreiten und langsam hinab zu schweben, auch wenn es weh tat. Unten landete er auf einer kleinen Lichtung und verschwand augenblicklich im Wald, damit ihn die Gegner nicht fanden.



    Nach einem kurzem Spurt, begegnete er jedoch einem Menschen. In der Hand hielt er einen Bogen und der Köcher war halb leer, was darauf hindeutete, dass er einer von denen war, die geschossen hatten. Im Gürtel steckte ein kurzes Messer. Als er Raiden erblickte, hob er den Bogen und zog einen neuen Pfeil aus dem Köcher. Ohne Vorwarnung spannte er die Sehne und schoss den Pfeil auf ihn ab, Raiden konnte jedoch ausweichen da der Mann nicht richtig gezielt hatte. Raiden sprang flink auf den Mann zu und zerbiss dessen Bogen, der nur aus einem weichen Holz hergestellt wurde, mit Leichtigkeit. Der Mann wich erschrocken zurück und zog das kurze Messer. „Mit dir werde ich noch allemal fertig. Ich werde mich doch nicht von einem kleinen Drachen töten lassen.“ „Wer hat gesagt dass ich dich töten werde wenn ich dich besiegt habe?“ „Lüg mich nicht an, ich weiss genau wie brutal ihr Drachen seid, auch wenn sie noch so klein sind.“ Wütend ging er mit dem Messer auf Raiden los und zielte auf seinen rechten Flügel. Raiden benutzte jedoch wieder seine Macht und seine Klauen leuchteten Grün auf, dieses Mal ein bisschen stärker. Noch bevor das Messer des Mannes sein Ziel fand, hatte Raiden ihm schon seine Klauen in den Bauch gerammt. Als er sie wieder herauszog lief eine rote Flüssigkeit daran herab. Der Mann begann wegen der lähmenden wirkung zu torkeln und fiel dann ohnmächtig um.



    Raiden, der nicht noch mehr Zeit vergeuden wollte, schaute in den Himmel und folgte der Gruppe zu Fuss. Da der Wald sehr dicht war, würde es ein leichtes den anderen Männern auszuweichen, wenn er nur Vorsichtig genug war. Und da er ein sehr gutes Auge hatte, erblickte er die Gruppe auch noch als sie schon hoch am Himmel war. Ich muss ihnen wohl oder übel zu Fuss hinterher, aber da ich sehr gute Augen habe, sollte es kein Problem darstellen ihnen zu Folgen. Zum Glück bluten die Wunden nicht allzu stark, sodass die Menschen wahrscheinlich kein Blut von mir auf dem Boden finden.