ich finde es müssten viel längere Routen sein und grössere Städte. Ich finde es jedesmal irgendwie unlogisch, überall stehen LEute herum, aber wo sin d si zuhause? nirgendwo nur die, die bereits in einer Wohnung sind haben ein zuhause, sie sollten einige Häuser mit verschlossenen Wohnungen machen, das wäre viel realistischer. Weiterhin sollten die Routen viel länger sein, und vielleicht ein paar Strassenübergänge dazu? weil in der dritten Generation kommt man mit einem Lieferwagen an, wo fährt er durch? nirgends.
Beiträge von Shadow of Fire
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ich finde legis sollen einzigartig sein. Ob sie nun stark oder schwach sind, spiel überhaupt keine Rolle, jedoch finde ich wenn es ein schwaches Legi ist, sollte es wenigstens süss sein. wie Mew .
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ich denke sie können sterben
aber mal abgesehen davon, diese Diskussion ist nicht wirklich sinnvoll, man wird nämlich nicht auf eine Lösung kommen und man sollte sich keine Gedanken über das Thema "sterben" machen. In Bezug auf Pokemon ist dies sowieso unrealistisch. es bringt nur euren Realitätssinn durcheinander.
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Die Ranger-Reihe finde ich ehrlich gesagt miserabel.
Das erste hab ich mir gekauft, heute bin ich mir jedoch nicht mehr sicher ob ich es mir überhaupt jemals kaufen sollte. Es ist nicht wirklich spannend und die Fangmethode finde ich humbug, das neue spiel werde ich mir definitiv nicht kaufen. Dazu kommt noch, dass sich die Handlung wahrscheinlich wieder um die legendären Hunde drehen wird oder zumindest um einen davon und das ist schon ein "bisschen" Fantasielos. -
ähm, was soll das? Ich denke die wenigsten die in diesem RPG mitmachen brauchen eine Lehrstunde in der Geschichte von Naruto und zudem sind dreifachposts verboten, soviel ich weiss.
Ja, ich habs schon gelöscht und schreib' noch eine PN^^
Aka~ -
Langsam entschieden sich die Shinigami bei welcher Gruppe sie mithalfen wollten. Hmmm, soll ich einen Dolch suchen oder einen verrückten Clan? Darauf die ganze Soul Society, ausgenommen Seireitei, zu durchsuchen kann ich gerne verzichten. Im 70. Bezirk leben zwar viele gefährliche Individien, aber ich sollte mich gegen sie zu wehren wissen und sonst gibt es ja immernoch die anderen Shinigami. Mein Entscheid ist eindeutig, ich werde den Dolch suchen gehen. Ohne noch lange zu warten sagte er: "Ich werde helfen den Dolch zu suchen und hoffentlich auch zu finden."
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Eine Veränderung machte sich in der Gruppe breit. Sechs Leute trennten sich von ihr und gingen ihre eigenen Wege. Kurz darauf tauchte eine neue Gruppe von sechs Personen auf, diese wollte offensichtlich in die Arena. Antonella stellte sich ihnen jedoch in den Weg und machte klar, dass zuerst sie und ihre Begleiter gegen die Arenaleiterin kämpfen können. Wieder in der Arena fiel Kevin auf, dass nur noch er, Rima und Antonella noch nicht gegen die Arenaleiterin gekämpft haben. Antonella liess Kevin und Rima den Vortritt und machte dies klar, indem sie sagte: „Freiwillige vor.“
„Na dann wollen wir mal“, sagte Kevin und nahm in dem Kampfbereich gegenüber der jungen Arenaleiterin Stellung, die schon geduldig auf ihren nächsten Gegner wartete. „Mein Name ist Kevin, ich fordere dich zu einem Pokemon-Kampf heraus.“ „Ich nehme deine Herausforderung an, es gelten die gleichen Regeln wie schon bei den vorherigen Kämpfen. Denke aber nicht dass es einfach wird nur weil ich vorhin zweimal verloren hab.“ Sprach Felizia unverzüglich. Kevin nahm nur Kommentarlos einen Pokeball hervor und liess sein Rabauz auf der Kampffläche erscheinen. Dann wartete er darauf, dass die Arenaleiterin dasselbe mit ihrem Pokemon machen würde. „Du scheinst dir ziemlich sicher zu sein. Willst du nicht erst ein Pokemon wählen nachdem du weisst welches ich einsetze?“ „Ich weiss mit welchen Pokemon du kämpfst und nun rufe endlich dein Kleinstein herbei, damit wir anfangen können.“ Sagte Kevin gelangweilt. Felizia rief ein Pokemon hervor und wie erwartet, erschien ein Kleinstein in dem roten Licht.
Als sich die Pokemon Kampfbereit gegenüberstanden, gab der Schiedsrichter das Zeichen für den Kampfbeginn. Rabauz ging sofort in die Initiative und schlug mit Tempohieb mehrmals nach dem Kleinstein, dieses konnte jedoch alle mit Einigler abwehren. Durch die Kraft von den Tempohieben, flog es ein Stück nach hinten und startete von dort eine Steinwurf-Attacke, die auch prompt ins Schwarze ging. Es erwischte Rabauz sowohl am Arm wie auch am Fuss. Noch war es jedoch nicht besiegt. Rabauz benutzt den Tempohieb um näher an Kleinstein heranzukommen, brach die Attacke jedoch im letzten Moment ab und vollführte stadtdessen einen Mogelhieb. Vor Schreck konnte sich das Gestein-Pokemon nicht mehr rühren und musste mehrere Tackle einstecken.
Kleinstein griff nun ebenfalls mit Tackle an und drängte Rabauz durch das höhere Gewicht zurück, dann machte es Steinpolitur um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Rabauz sprang hoch und griff Kleinstein währenddessen mit Tempohieb von oben an. Kleinstein musste einen Volltreffer einstecken und wurde hart gegen den Arenaboden geschleudert. Es erholte sich jedoch schnell und wich dem nächsten Tackle von Rabauz aus. Dann setzte es Felsgrab ein. Dutzende Steine fielen auf Rabauz herunter und begruben es darunter. Für einige Sekunden verschleierte der aufgewühlte Staub die Sicht, bevor er sich legte und man gerade noch den Kopf von einem Rabauz unter den Steinen sehen konnte, von einem besiegten Rabauz. „Siehst du, dass du es mit mir nicht leicht hast?Mist, Rabauz hat es nicht geschafft. Jetzt habe ich nur noch Tragosso, es kann es schaffen, ich weiss es. „Der Kampf ist noch nicht vorbei, Los Tragosso!“ Ein kleines Pokemon mit einer Knochenmaske auf dem Kopf und einem Knochen als Waffe erschien auf der Kampffläche. Das kleine Bodenpokemon rannte auf das Kleinstein zu attackierte es mit Kopfnuss. Kleinstein machte dies jedoch nicht so viel aus und konterte mit Steinwurf. Tragosso konnte ausweichen und ging nun ebenfalls in den Fernkampf über. Es setzte Knochmerang ein und traf das Kleinstein am Kopf. Durch diese sehr effektive Attacke sank es nun besiegt zu Boden. „Kleinstein komm zurück. Mein nächstes Pokemon ist stärker. Keine Angst du gewinnst schon nicht.“ Sie drückte beim nächsten Pokeball auf den Knopf und ein Meter grosses Gestein-Pokemon mit einer orangen Nase erschien.
Tragosso setzte nun Energiefokus ein, damit es sich besser auf den Kampf konzentrieren und genauer zuschlagen konnte. Das Nasgnet, das zwar stark war, jedoch nur langsam in Fahrt kann, griff zu spät an und der Energiefokus war abgeschlossen. Es kam mit einem Tackle immer näher an Tragosso heran, dieses wich aus und
schlug von der Seite mit einem Knochenschlag zu, obwohl diese Attacke sehr effektiv war, machte es dem robusten Pokemon anscheinend nicht viel aus. Nasgnet drehte sich zu Tragosso und vollführte einen Tackle und einen Steinwurf. Tragosso wurde gestreift und gleich darauf von mehreren Steinen getroffen. Es war jedoch noch lange nicht besiegt und wollte zeigen was es kann. Es stieg auf den höchsten Stein herauf und setzte mehrmals Knochmerang ein. Nun konnte man langsam sehen, dass Nasgnet trotz seiner hohen Verteidigung und Anzahl an Kraftpunkten durch die Attacken geschwächt wurde. Nasgnet setzte erneut Steinwurf ein, jedoch konnte Tragosso allen Steinen ausweichen und wieder mit Knochmerang kontern.
Bevor es diese Attacke aber noch einmal einsetzen konnte, startete Nasgnet Felsgrab. Nun konnte man den Kraftunterschied von Kleinstein und Nasgnet deutlich sehen. Die Steine, die Tragosso attackierten, waren grösser und sie waren vor allem mehr als vorhin bei Rabauz. Um ausweichen zu können, musste Tragosso von dem Stein herunter und somit in die Reichweite von Nasgnets Tackle. Nasgnet nutzte die Chance aus und schleuderte Tragosso mit Tackle gegen einen spitzen Stein. Da das kleine Bodenpokemon aber einen Schädelknochen auf dem Kopf trug, machte ihm dies nicht viel aus. Tragosso stiess sich vom Stein ab, hob den Knochen und traf mit Knochenkeule in das einte Auge von Nasgnet. Von diesem Treffer angestachelt, wiederholte Tragosso dies und traf das Nasgnet mehrere Male. Das angeschlagene Gestein-Pokemon, setzte nun einen Tackle ein, wobei Tragosso ihm direkt in den Weg stand und mit einer Kopfnuss entgegenlief. Durch die grössere Masse, flog Tragosso über einen Meter davon, landete jedoch auf den Beinen. Nasgnet hatte das Zusammentreffen weniger glücklich überstanden und brach besiegt zusammen. „Nasgnet kann nicht mehr weiterkämpfen, Kevin und Tragosso haben den Kanpf gewonnen.“ Kam es vom Schiedsrichter.Mit einem Lob holte Kevin sein Pokemon in den Ball zurück und lief Felizia entgegen. „Glückwunsch, du hast gewonnen, darum hast du dir diesen Orden verdient.“ Sie öffnete ein kleines Kistchen und nahm eine kleine Metallscheibe heraus, die sie Kevin überreichte. „Ich muss zugeben ich dachte zuerst ich gewinne, aber ich bin noch sehr jung und muss noch viel lernen. Viel Glück auf deinem zukünftigen Weg als Trainer, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Sie streckte Kevin eine Hand entgegen, die er nach kurzem zögern annahm. Er lächelte kurz, bevor er wieder sein gewohntes gleichgültiges Gesicht aufsetzte. "Danke." Dann drehte er sich um und lief davon, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand, winkte er zum Abschied, ohne sich umzudrehen. Dann setzte er sich wieder neben die anderen und wartete darauf, dass der nächste Kampf begann.
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Nach der Rede und dem abgang des ehemaligen Leutnants der elften Kompanie, begannen sich einige Shinigami vorzustellen. Nach einem weisshaarigen Mädchen nutzte er die Chance und trat ein paar Schritte vor. "Mein Name ist Aaron Shizuka und bin im Moment auf dem siebten Sitz in der dreizehnten Kompanie. Der Zettel hat mich neugierig gemacht, darum bin ich hier. Sonst habe ich keinen Grund dafür."
Er trat wieder zurück und lehnte sich neben Kogara an eine Wand. Da er sie kannte und wusste, dass sie zu schüchtern ist um etwas von alleine zu sagen, sagte er: "Na los, Kogara du bist dran. Ich denke nicht, dass Shinigami beissen." -
Wenn ich darf bin ich auch noch dabei.
ich bin ja ein bösewicht und der wird im moment nicht benötigt. Er wartet vor Konoha aber es kommt niemand xD
Naja da hat er wohl falsche Informationen bekommen und ist umsonst gekommen.
wenn er wieder benötigt wird poste ich gerne wieder. -
Bei der Tabelle mit den Fähigkeiten, hast du nicht nur Zanjutsu vergessen, wie stark ist man bei einer Fähigkeit wenn man fünf Punkte auf diese verteilt?
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Spezies
Name: Werog
Elementklasse: Erde
Verwandte Rassen: Wolfläufer, Lupaner, Menschen, Wölfe
Magieausprägung: Bei jedem Angehörigem der Rasse anders. Viele Werogs beherschen absolut keine Magie, das einzige was an ihnen magisch ist, sind ihre Verwandlungen. Einige jedoch können Erdmagie anwenden und Erdbeben sowie Steinschläge erzeugen, zudem können sie eine Mauer erschaffen. In einer Generation von Werogs gibt es nicht viele die diese Magie zur Perfektion brachten, die die dies jedoch schafften, sind unglaublich mächtig. Ausserdem ist die sehr gefärlich, da man sich leicht selbst verletzen kann. Umso mehr Zeit sie für einen Zauber aufwenden umso mächtiger wird er. Einige besitzen die Gabe ohne Zeitverlust einen Zauber auszuführen, während die meisten zuerst magische Energie sammeln müssen. Manche Werogs können ihre Verwandlung mit Hilfe der Magie beibehalten. So können sie mehrere Tage in der Verwandlung bleiben. Ohne diese Gabe bleiben sie nur bei Vollmond bzw. Leermond und den darauf folgenden Tag in der Verwandlung.
besondere Fähigkeiten: Verwandelt sich bei Vollmond in einen Menschen und bei Leermond in einen Wolf. Ältere Mitglieder dieser Spezies können diese Verwandlung auch beabsichtigt herbeiführen. Diejenigen, die diese Verwandlungen nicht komplett beherrschen, haben in der Menschform vielfach noch einen Schweif oder sogar Fell.
Die Menschenform von Werogs, hat immer, ohne Ausnahme, die gleiche Haarfarbe wie ihre Fellfarbe. Ausserdem haben sie Spitze Zähne. Die Wolfsform sieht aus wie ein echter Wolf.Lebensraum: Die meisten dieser Spezies wohnen in den Bergen, da es dort meistens genügend Nahrung gibt und sie sich gut vor Feinden verstecken können, auch wenn sie dies niemals zugeben würden. Einige wenige leben in Wäldern, jedoch nie in einem Gebiet, in dem es völlig Flach ist und es keine Bäume gibt. Einige Werogs reisen umher und suchen Gegner für den Kampf um ihre Stärke zu demonstrieren.
Körperbau: humanoid(menschlich)-Werogs haben grosse Klauen und haben einen aufrechten Gang. Sie haben einen Schweif wie ein Wolf. Der Kopf ist ebenfalls wie bei einem Wolf. Ausgewachsen können Werogs etwa 250cm gross werden, jedoch ist dies äusserst selten. Die meisten werden etwa 200-220cm gross. Die oberen Eckzähne ragen aus dem Mund und jeder ihrer Spezies ist unglaublich stark.
Hautfarbe: Die Nase ist schwarz, davon abgesehen ist der gesamte Körper von Fell bedeckt.Hautbeschaffenheit: Der ganze Körper ist von einem Fell bedeckt. Wenn man es richtig pflegt ist es sehr weich, daher wird dieses Fell häufig für teure Mäntel gebraucht. Das Fell ist sehr dicht, jedoch ist es nicht besonders lang. Wenn es etwa eine länge von 3cm hat, hört es automatisch auf zu wachsen. Fällt es aber aus, wächst es wieder auf diese Länge an.
Haarfarbe: Braun, Schwarz, Weiss, Grau von diesen Farben sind alle möglichen Farbtöne möglich und es kommt auch vor, dass einige dieser Spezies mehrfarbig sind. Selten kommt auch vor, dass das Fell rötlich ist. Es ist aber nie gestreift oder gepunktet. Wenn ein Werog älter als 75 wird, was jedoch äusserst selten geschieht, wird sein Fell silbrig Weiss.
Haarbeschaffenheit: Das Fell ist sehr dicht, kurz und glatt.Augenfarbe: Bei jedem Angehörige dieser Spezies ist die Augenfarbe schwarz. Der Augapfel ist in den meisten Fällen Weiss, es kommt jedoch auch vor, dass der ganze Augapfel schwarz ist.
Ohrenform: Die Ohren sehen wie bei einem Wolf aus, also annähernd dreieeckig. ausserdem haben sie ein ausgezeichnetes Gehör.
Zähne– Gebisstyp: Fleischfresser, sie haben sehr spitze scharfe Zähne, wenn einer ausfällt, wächst er innerhalb kurzer Zeit wieder nach. Bricht einer ab, wird er rausgerissen, sodass ein neuer Platz hat.
Nahrung: Alles Mögliche, sofern es sich um Fleisch oder Fisch handelt. Wenn es wenig zu essen gibt, essen sie sich sogar gegenseitig, nur um an Stück Fleisch zu kommen. Diejenigen, die niemals einen Artgenossen töten würden, essen zur Not auch Früchte, jedoch nur wenn es nicth anders geht.
Lebensdauer: ca. 70 Jahre
Charaktertypisches: Werogs sind stolz auf ihre Stärke und zeigen diese auch gerne. Viele sind Agressiv und denken nicht besonders lange nach wenn es um einen Kampf geht. Meistens sind sie Einzelgänger und akzeptieren sich nur zur Paarungszeit. Nach der Paarung kümmert sich meistens die Mutter um die Kinder, manchmal kommt es auch vor, dass der Vater bei der Familie bleibt und dass sie zusammenziehen.
Bevorzugte Tageszeit: Dämmerung
Kinder-Rate: niedrig-mittel, wenn Werogs nachkommen haben, kümmern sich Vater und Mutter um diese bis sie fünfzehn Jahre alt sind. An diesem Zeitpunkt trennt sich die ganze Familie voneinander.
Häuser: Werogs leben zumeist in einfach eingerichteten Höhlen, wenn sie herumreisen, schlafen sie dort wo es ihnen gerade passt, egal wie hart der Boden ist.
Kampfnatur: sehr ausgeprägt, sie kämpfen so viel wie möglich, sei es nur um ihre Stärke zu zeigen. Sie gelten als eine der stärksten Spezies und sind sehr schnell. Wenn sie jedoch erkennen, dass sie trotz ihrer Stärke im Nachteil sind, legen sie einen Hinterhalt. Ansonsten gehen sie immer direkt auf den Gegner zu und es gilt als Beleidigung, wenn man jemanden ihrer Spezies im Kampf hilft, ohne das dieser am Verlieren ist.
Bevorzugte Waffen: Werogs benutzt im Kampf ihre übermenschliche Körperkraft, die weithin gefürchtet wird. Als Waffen benutzen sie ihre Zähne, Klauen und vereinzelt auch Schwerter, Äxte, Keulen oder Morgensterne.
ehemalige Herrschaftsform: Jeder lebt für sich, jedoch geltet, dass der stärkere im Recht ist. Einige leben in einer Gemeinschaft zusammen oder in einer Familie. Selten suchen sie sich einen guten Freund mit dem sie praktisch ihr ganzes Leben herumreisen.
Glaube/ Religion: Sie beten die Götter von Sonne(Sol) und Mond(Mani) an. Eine Gruppe von Werogs, behauptet, dass Mani der Gott des Mondes sie ausrotten will, da sie sich bei jedem Vollmond in einen Menschen verwandeln und sie somit schwächer werden. Diese Gruppe fordert die abschaffung des glaubens an Mani. Die andere Seite betet jedoch weiterhin beides an und daher kam es wiederholt zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den zwei Gruppen.
Geschichte/ Ursprünge: Angehörige anderer Spezies, denken, dass die Werogs früher ganz normale Menschen waren, jedoch von einem Wolf gebissen wurden und sich darum, wie bei einem Werwolf verwandelten. Dies ist jedoch unsinn, genau wie die annahme, dass sich früher Menschen mit Wölfen gepaart haben und diese Spezies dabei entstand. Die Werogs waren seit frühester Zeit eine eigenständie Spezies. Noch früher gab es eine Art die Wolfsläufer genannt wurden. Da sie sich damals so gut ausbreiten konnten, verteilten sie sich auf verschiedene Lebensräume und passten sich diesen so gut wie möglich an. Die einen die im Wald lebten, wurden zu Lupanern und die anderen, die im Gebirge lebten, wurden zu Werogs. Da auf den Bergen die Mondeinstrahlung stärker als anderswo war, beeinflusste dieser sie und die Werogs entwickelten die Fähigkeit, sich in Menschen bzw. in Wölfe zu verwandeln. Daraus lässt sich schliessen, dass sie entfernt irgendwie mit den Menschen verwandt sind. Ebenso mit dem Wolf. Zwischen den Werog und den Lupanern gab es immer wieder Auseinandersetzungen, da sich die meisten dieser Rassen nicht miteinander verstehen. Die Werogs sehen die Lupaner nur meist nicht als vollwertige Rasse an und akzeptieren nicht, dass diese mit ihnen Verwandt sind. Die Lupaner sind für die Werogs nur billige Kopien.
Früher fand man sie in allen Bergen, in denen es genügend Wasser und Nahrung gab. Jedoch wurden sie wegen ihrem Fell gejagt. Diejenigen Werogs die herumreisen um ihre Stärke zu demonstrieren, sind meistens die schlimmsten der ganzen Spezies, da die anderen Völker jedoch keinen Vergleich haben, denken sie alle Werogs sind so. Heute trifft man sie nur noch vereinzelt, selten in Gruppen um sich besser zu schützen.Sonstiges: Ihre Spezies ist vom Aussterben bedroht, da sie wegen ihrem Fell sehr beliebt sind. Sie tragen Kleider aus Leder, selten auch leichte Rüstungen. Wenn sie einen starken Gegner besiegt haben, nehmen sie eine Trophäe mit. Beliebt ist auch, dass sie für jeden Gegner den sie besiegen bei einer Kette einen Stein hizufügen.
Charakter
Name: Linos
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: männlich
Rasse: WerogAussehen: Komplett schwarzes Fell, schwarze Augen, weisser Augapfel, ca. 2m 20cm, trägt ein dunkelbraunes Hemd und eine gleichfarbige kurze Hose, die beide zerfetzt sind. Er trägt einen schwarzen Umhang mit Kapuze. Über den Rücken hat er ein Schwert geschnallt. Manchmal trägt er eine Kutte mit einer Kapuze über dem Kopf, so dass man ihn nicht als Werog erkennt. Meistens trägt er sie jedoch nicht, weil sein Stolz ihm verbietet so zu tun als ob er einer anderen Spezies angehört und weil er weiss, dass ihn so jemand angreift oder ihn beleidigt, wenn dies Geschieht kommt er zu einem Kampf.
Eigenschaften: mutig, still, verschlossen, schnell wütend, sehr stark, ehrlich, wenn man ihn nicht beleidigt ist er sehr vertrauenswürdig, zeigt seine Gefühle nicht gern, Er ist sehr stolz auf seine Kraft und kämpft unglaublich gerne, jedoch greift er nie jemand einfach so an, wenn er vorher nicht beleidigt worden ist. Werogs sind zwar normalerweise Einzelgänger, jedoch reist Linos gerne mit einem Kampfgefährten herum und es macht ihm nichts aus, wenn dieser von einer anderen Spezies ist.
Geschichte/Herkunft/Beschreibung: Linos hatte ursprünglich zwei Geschwister, jedoch wurden diese beide getötet, das eine durch einen Felljäger, das andere in einem Kampf mit einem anderen Werog. Sein Vater wurde von dessem Rivalen getötet, da sie beide seine Mutter als Gefährtin wollten. Da Linos diesen als Vater nicht anerkannte, verliess er seine Heimat und reiste mit seinem besten Freund, ebenfalls ein Werog umher. Zusammen haben sie viele Abenteuer erlebt und Kämpfe bestritten, aber eines Tages kam sein Freund in einem Hinterhalt ums Leben. Seither sucht er einen neuen Kampfgefährten, der nicht gerade schwach ist ind dem es nichts ausmacht mit einem Werog zu reisen. Der Hinterhalt wurde von den Leuten des Sonnenkaisers gelegt. Als Linos dies erfuhr, nahm er blutige Rache an einem kleinen Militärstützpunkt des Sonnenkaisers. Übrig blieben nur Ruinen. Die Organisation "Sternenhimmel" die von dieser Tat erfuhren, nahmen bald Kontakt zu ihm auf und ernennten ihn zu einem Mitglied.
Wenn er sich bei Vollmond in einen Menschen verwandelt, kämpft er mit seinem Schwert. Daher trägt er auch keine Rüstung, da er als Mensch weniger Kraft hat. Ausserdem besitzt er die Fähigkeit zu schreiben. Er verhält sich meistens friedlich, wenn man ihn jedoch verjagen will, weil andere Vorurteile gegenüber Linos haben oder ihn sogar angreiffen wird er schnell wütend und wehrt sich. Dies passiert jedoch viel zu oft, da viele denken Werogs greifen alles an was Beine hat. Wenn man sich ihm gegenüber benimmt, kann er ein ganz angenehmer Zeitgenosse sein.
Persönliche Ziele: -Etwas gegen den Sonnenkaiser unternehmen.
- Einen Kampfgefährten finden.Vorlieben: Dunkelheit, Stille, Einsamkeit, kämpfen
Abneigungen: Grosse Ansammlungen von Personen, Felljäger, Personen die seine Spezies mit anderen vergleicht oder vorurteile ihm gegenüber haben, Kieger die unfair kämpfen
Besondere Fähigkeiten: sehr stark, schnell, er ist ein ganz guter Spurenleser und ist ein guter Jäger.er beherrscht die Erdmagie, mit der er Erdbeben und Wälle erzeugen kann, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad.
Waffen: Reisszähne, Klauen, Schwert (meistens jedoch nur wenn er sich in einen Menschen verwandelt hat.), seine Übermenschliche Kraft,Ausbildung/ Beruf: Jäger
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Hier ist meine Anmeldung:
Name: Aaron Shizuka
Alter: 127
Geschlecht: männlich
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://img409.imageshack.us/img409/8870/animes3jf.jpg]
der in der Mitte, mit gewöhnlicher Shinigami-Kleidung und einem normalen Katana.
Charaktereigenschaften: Ruhig, zurückhaltend, still, Vertrauensvoll, verschlossen, manchmal ein bisschen gutgläubig, er sagt fast nie etwas, hört jedoch alles was es in seiner Umgebung zu hören gibt.
Geschichte, Herkunft: Aarons Leben verlief ohne besondere Vorkommnisse, bis er bei einem Autounfall starb, daraufhin wurde er von einem Shinigami in die Soul Society geschickt. Dort angekommen wurde er einer Familie zugeteilt, die sehr nett zu ihm war. Jedoch wurden sie kurze Zeit später von einem Hollow angegriffen, niemand wusste jedoch wie dieser in die Soul Society kommen konnte. Im letzten Augenblick, bevor der Hollow jemand getötet hötte, kam Shinigami und besiegte ihn. Um seine neue Familie zu schützen bewarb er sich bei der Shinigamiakademie, die ihn auch aufgenommen hatte. Als er die Akademie abgeschlossen hatte, trat er der Gotei 13 bei.
Kompanie und Rang: Nach seinem Beitritt in die Gotei 13 kam Aaron in die 13. Kompanie und ist auf dem 7. Sitz
Zanpakutō: Es sieht aus wie ein normales Katana, jedoch hat das Schnittblatt die Form eines Sechszackigen Sternes.
Name: Kaiyo(See, Meer, Ozean)
Typ: Wasserbasierend
Shikai Form: Mit dem Spruch Kaiyo chu-sui(Ozean flute) wird es entsiegelt. Am unteren Ende des Griffes entsteht ein kleiner, sehr scharfer Dorn, ansonsten verändert sich der Griff nicht. Die Klinge wird ein bisschen länger und färbt sich leicht bläulich. Die wohl grösste veränderung ist die, dass aus dem Griff zwei Klingen kommen. Die eine verläuft 30 Grad nach vorne die andere 30 Grad nach hinten. nach fünfzehn Zentimeter haben beide Klingen einen Bogen, sodass sie nun parallel weiterverlaufen. Die Hintere der beiden Klingen hat jedoch nur die halbe Länge wie die vordere.
Die Seele des Zanpakuto sieht aus wie ein riesiger Krebs.
Suishi(Wasserkontrolle) Er kann Wasser beliebig verändern und es nach seinem Willen nutzen und auch einfrieren oder verdampfen, jedoch kann er es sobald es eingefroren ist nicht mehr kontrollieren. Diese Technik ist sehr vielseitig einsetzbar, sowohl zum Angriff, wie zur verteidigung.
Bankai Form: noch nicht erreicht
Das Zanpakuto behält seine zwei Klingen bei, jedoch werden beide nur noch 30 Zentimeter,lang, so dass er sich viel Schneller bewegen kann.
Techniken:
Tsukusui (Herstellung des Wassers) Er kann eine grosse Menge Wasser erzeugen.
Yumemichisui(Traum gefüllt mit Wasser)Er kann den Gegner in einen Schlafähnlichen zustand versetzen. Wenn die Gegner in diesem Zustand sind, kann er in den Traum von ihnen eintauchen. In diesem Traum ist alles voller Wasser. Und es gibt nur ein schwaches Licht. je tiefer man taucht umso dunkler wird es. Trotz dem Wasser bekommt man Sauerstoff und kann daher ununterbrochen tauchen. Es gibt weder eine Insel noch etwas was schwimmt. Er kann auch Freunde in die Träume der Gegner holen und jeder Schaden den man dort erhält, hat man auch in der normalen Welt, dies gilt für den Gegner wie auch für sich.
Suishi(Wasserkontrolle) Er kann Wasser beliebig verändern und es nach
seinem Willen nutzen und auch einfrieren oder verdampfen, jedoch kann
er es sobald es eingefroren ist nicht mehr kontrollieren. Diese Technik
ist sehr vielseitig einsetzbar, sowohl zum Angriff, wie zur
verteidigung.Korishi(Eiskontrolle) Er kann Eis verändern und es beliebig Kontrollieren.
Kirishi(Nebelkontrolle) Er kann Nebel, Rauch und Wasserdampf verändern und es belibig Kontrollieren.
Zudem ist Aaron wenn er das Bankai benutzt ein unvergleichlicher Schwimmer. Er kann Shumpo problemlos unter Wasser nutzen.
Fähigkeiten:
Kido: 3
Zanjutsu: 0
Hoho:3
Hakuda:6
Defensiv:0
Körper:0
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nur zweiter :(
ich habe ebenfalls noch interesse, da ich aber seit diesem Sommer in der Lehre bin habe ich nicht mehr soviel Zeit.
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Das erste mal, als ich weinen musste, war bei mir bei Pokemon 1 als Ash versteinert wurde. Wenn ich in Filmen(egal ob echt oder anime) oder Bücher, die mir gefallen lese/sehe, dann versetze ich mich richtig in sie hinein und dann weine ich bei den meisten traurigen Szenen oder hab zumindest Tränen in den Augen.
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Endlich schlägt mal jemand ein Bleach-RPG vor. Ich bin ein grosser Fan von Bleach und freue mich riesig. Wollte schon selber eins eröffnen, hab jedoch zuwenig selbstvertrauen ein RPG zu führen.
Es ist sehr schön beschrieben. Auch diejenigen, die Bleach nicht kennen sollten hier wissen um was es geht. Du hast alles dazugeschrieben, was man wissen möchte wenn man an einem RPG teilnehmen will. Nach meiner Sicht, ist es fast perfekt, jedoch finde ich es ein bisschen komisch, dass die Shinigamis nachforschungen anstellen können, obwohl das Tor versiegelt wurde, benutzen sie einfach ein Tor der Adelsfamilien(aus einem filler), kommt einer der wie urahara kisuke ist(und einfach ein neues Tor öffnet) oder finden sie einen anderen Weg? Das ist für mich ein bisschen unklar, jedoch verstehe ich es wenn du es erst im Verlauf der Story bekanntgeben möchtest.
Ich werde auf jedenfall mitmachen, vorausgesetzt es wird angenommen und ich dabei bin. Da dies hier jedoch kein Anmeldetopic ist, poste ich meine Anmeldung noch nicht. Grosses Komliment, es ist wirklich sehr gut gemacht und man merkt das einiges an Arbeit dahinter steckt.
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Nachdem Raiden den Menschen betäubt hatte, lief er weiter durch den Wald und achtete darauf, dass er keinem anderem begegnete. Er musste
bisher vier Menschen aus dem Weg gehen, von denen ihn einer fast gesehen hätte. Er lief weiter, bis er rechts etwas grosses grünes ausmachen konnte. Was ist das? Eine Pflanze wird es wohl kaum sein und ein Mensch auch nicht. Etwa ein Drache? Raiden schlich näher daran heran und versteckte sich in einem Strauch
um nachzusehen was das war. Als Raiden aus dem Strauch schaute, erblickte er einen grossen Erddrachen. Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihn lieber umgehen oder ist er freundlich gesinnt? Während er noch am überlegen war, hatte der andere Drache ihn schon bemerkt und sprach ihn an. „Entschuldige bitte, aber was macht so ein kleines Drachenkind wie du so ganz alleine in den Grenzwäldern?“Raiden kam erschrocken aus dem Gebüsch, erwiderte aber nur trotzig "Das
geht dich nichts an, ausserdem habe ich wahrscheinlich schon mehr
erlebt als du, als du in meinem Alter warst." Unbeeindruckt meinte der Angesprochene nur: „Das kann gut sein. Wenn
ich dich richtig einschätze, dann bist du fast zwei Jahrzehnte alt? In dem Alter hatte ich wirklich noch nicht viel erlebt.“ „Ich bin schon einundzwanzig Jahre alt“, meinte Raiden ein wenig
beleidigt. Weil er aber trotzdem sehr neugierig war, woher der Drache
kam, wie er hiess und was er hier wollte, fügte er noch hinzu: "Wer
bist du?" „Mein Name ist Gwenroth. Und wie heißt du?“ „Raiden.“ Nachdem die beiden Drachen sich einige Momente angeschwiegen hatten,
begann Gwenroth erneut zu reden: „Mich würde sehr interessieren, warum
du von den Menschen angegriffen wurdest.“ Raiden schaute in die emotionslose Miene seines Gegenübers und dachte
schon daran weiterzugehen, da er nicht vorhatte etwas zu verraten.Plötzlich flog jedoch ein Pfeil an Raiden vorbei und verfehlte den anderen Drache haarscharf. Überrascht drehte sich Raiden um und blickte in das Dickicht des Waldes. Ich sehe niemanden, wo ist dieser Mensch? Er suchte den Wald vor ihm genaustens mit seinem Blick ab, doch er konnte nichts entdecken. Als der nächste Pfeil fliegen kam, stürmte Gwenroth los und verschwand im Wald. Kurz darauf erschien er wieder, an seinen Klauen haftete Blut. Raiden schaute ihn bewundernd an und überlegte sich wie er den Menschen sehen konnte. "Ich habe den Menschen schon gesehennachdem der Pfeil an mir vorbeiflog, ich wartete nur bis er wieder nachladen musste. Nun sag mir warum es diese Menschen auf dich abgesehen haben und wie du heisst." "Mein Name ist Raiden und warum uns diese Menschen abschiessen wollen weiss ich nicht." "Du gehörst also zu den anderen Drachen die hier irgendwo herum fliegen?" "Ja" erwiderte er kurz und schaute in den Himmel ob er die Drachen noch sah. "Die Menschen haben mich angeschossen und ich stürzte ab, nun muss ich den anderen zu Fuss folgen." "Was macht ihr hier so nah an der
Grenze?" nach kurzem überlegen sagte Raiden: "Das kann ich nicht sagen, das musst du schon die anderen Fragen." nach einer kurzen Schweigepause, sagte Gwenroth: "Es ist zu gefährlich für einen kleinen Drachen wie dich alleine in einem Wald voller Feinde zu sein. Ich begleite dich bis du deine Freunde eingeholt hast." "Na gut, einverstanden." sagte Raiden, da er dachte, dass es keinen Sinn machen würde anzulehnen und es auch sicherer für ihn war. Also rannten sie zusammen hinter der Gruppe fliegender Drachen her und holten sie, kaum merklich, langsam auf. -
Als die Gruppe zur Arena aufbrach, sagte Kevin nur, dass er seinen
Pokemon noch kurz etwas sagen müsse und verschwand hinter dem
Pokemon-Center. Die Gruppe ging schon mal vor und betrat die Arena.
Kevin indessen, betrat die Wiese hinter dem Pokemon-Center. Darauf war
erst ein kleines Mädchen, dass mit zwei Pokemon trainierte, einem
Flemmli und einem Evoli. Kevin interessierte sich nicht für sie und
liess Tragosso und Kabuto aus den Pokebällen. Er erklärte ihnen nun wie
er vorhatte zu kämpfen, damit seine Pokemon sich ein bisschen darauf
vorbereiten konnten. Er wollte dies extra nicht in der Arena machen, da
ihn dort jeder gesehen hätte und das wollte er nicht.Nun betrachtete Kevin das kleine Mädchen genauer, sie hatte lange,
blonde Haare und blaue Augen, ihr Alter konnte er nicht schätzen.
Komisch, was macht denn so ein kleines Mädchen alleine hier? Kevin
schaute sich kurz um. Keine Eltern und keine Freunde in der nähe. Ob
sie alleine unterwegs ist? "Hey du, was machst du so alleine hier?"
"Ich trainier, sieht man das nicht?" Kevin ging nun auf sie zu um nicht
mehr so laut rufen zu müssen. "Sicher sieht man das, aber ich meinte
was du hier in dieser Stadt machst und wo sind eigentlich deine
Eltern?" Er betrachtete sie neugierig. "Ich bin auf der suche nach
einem Pokemon-Wettbewerb und wo meine Eltern sind geht dich gar nichts
an. Ich bin alleine unterwegs und kann auch alleine auf mich
aufpassen." kam es eingebildet von ihr zurück. "Weisst du was, es ist
doch viel lustiger, wenn man in einer Gruppe reist, ich bin zufällig in
einer unterwegs. Warum schliesst du dich uns nicht an? Ich bin sicher
die anderen haben nichts dagegen." nach kurzem überlegen, sagte sie:
"In einer Gruppe reisen? Ich kann es ja mal ausprobieren, aber wenn es
keinen Spass macht reise ich wieder alleine." "Ok, dann komm mit, die
anderen sind in der Arena. Ach ja, wie heisst du eigentlich? Mein Name
ist Kevin." "Meiner ist Rima Mashiro." Kevin und Rima riefen ihre
Pokemon zurück und gingen zu Arena. Als sie eintraten, sahen sie gerade
wie Chris glücklich auf einer Bank Platz nahm. Offensichtlich hatte er
den Kampf gewonnen. Sie gingen zur Gruppe, steuerten Antonella
an und Kevin sagte zu ihr: "Auf der Wiese hinter dem Pokemon-Center, habe ich
dieses Mädchen getroffen,sie heisst Rima uns sie reiste allein herum,
auf der suche nach Wettbewerben. Nun möchte sie mal ausprobieren wie es
ist in einer Gruppe zu reisen. Und da wir eine Gruppe sind, dachte ich,
ich biete ihr an uns zu begleiten. Kann sie mitkommen?" Kevin zeigte
auf Rima, die gerade die anderen Gruppenmitglieder neugierig musterte. -
Weiss jemand was mit Trivium ist?
weil er war jetzt über 6 Wochen nicht mehr online -
Ein lauter Schrei riss Raiden aus den Gedanken. Er hatte sich über vieles Gedanken gemacht, vor allem über das was seit Beginn der Versammlung passiert ist. Er hatte sich hauptsächlich rausgehalten, da er von solchen Situationen wie mit Shinobi, keine Erfahrung hatte und demnach auch nicht wusste was er dazu Beitragen sollte. Er überliess es lieber den älteren und erfahreneren. Seither flog er schweigend neben der Gruppe her. Nun wurden sie jedoch angegriffen, ein Pfeilhagel kam ihnen entgegen, die meisten Pfeile wurden jedoch urplötzlich von einem Windstoss erfasst und davongetragen, den restlichen blies er das Feuer aus, dennoch waren
sie immer noch tödliche Geschosse, auch für Raiden, da er noch sehr jung war, waren seine Schuppen noch nicht so hart wie die der anderen Drachen, und auch eine Rüstung trug er nicht. Den wenigen Pfeilen, die auf ihn zuflogen wich er geschickt aus.Raiden wollte einen Gegenschlag ausführen und darum landen, als Thorfax plötzlich rief, dass sie höher fliegen sollen. Er wusste nicht warum Thorfax nicht kämpfen wollte, er beschloss aber ihm zu vertrauen und begann höher zu Fliegen. Wow, das würde ich auch gerne können. dachte Raiden als er sah wie Thorfax einen kleinen Blitz erzeugte, und somit anscheinend einige Angreifer ausser Gefecht gesetzt hatte. Nun flogen immer noch Pfeile auf sie zu, nicht mehr so viele wie vorher, aber immer noch nicht wenige genug dass es Raiden leicht fand ihnen auszuweichen. Plötzlich war ein Pfeil vor ihm, den er bis eben nicht gesehen hatte und ihn unweigerlich treffen würde, denn zum Ausweichen war es zu spät. Geistesgegenwärtig jedoch, gelang es ihm seine Macht heraufzubeschwören, die Macht der Erde. Er hatte eine ganz besondere Fähigkeit, die selbst von den Erddrachen nur selten angewendet werden konnte. Er konnte seine Klauen, Zähne und seinen Schweif verstärken, gleichzeitig wurden diese aber auch härter. Die Klauen von Raidens Vorderpfoten begannen in einem schwachen Grün zu leuchten. Mit seinen Klauen wehrte Raiden nun den Pfeil ab, sicher war er jedoch immer noch nicht, denn durch die Wucht des Schusses, verlor er die Kontrolle über seinen Flug, da er aus dem Gleichgewicht war und trudelte in der Luft herum. In diesem Moment durchbohrten zwei Pfeile seinen linken Flügel und er stürzte ab. Nach halbem Sturz, gelang es Raiden seine Flügel auszubreiten und langsam hinab zu schweben, auch wenn es weh tat. Unten landete er auf einer kleinen Lichtung und verschwand augenblicklich im Wald, damit ihn die Gegner nicht fanden.
Nach einem kurzem Spurt, begegnete er jedoch einem Menschen. In der Hand hielt er einen Bogen und der Köcher war halb leer, was darauf hindeutete, dass er einer von denen war, die geschossen hatten. Im Gürtel steckte ein kurzes Messer. Als er Raiden erblickte, hob er den Bogen und zog einen neuen Pfeil aus dem Köcher. Ohne Vorwarnung spannte er die Sehne und schoss den Pfeil auf ihn ab, Raiden konnte jedoch ausweichen da der Mann nicht richtig gezielt hatte. Raiden sprang flink auf den Mann zu und zerbiss dessen Bogen, der nur aus einem weichen Holz hergestellt wurde, mit Leichtigkeit. Der Mann wich erschrocken zurück und zog das kurze Messer. „Mit dir werde ich noch allemal fertig. Ich werde mich doch nicht von einem kleinen Drachen töten lassen.“ „Wer hat gesagt dass ich dich töten werde wenn ich dich besiegt habe?“ „Lüg mich nicht an, ich weiss genau wie brutal ihr Drachen seid, auch wenn sie noch so klein sind.“ Wütend ging er mit dem Messer auf Raiden los und zielte auf seinen rechten Flügel. Raiden benutzte jedoch wieder seine Macht und seine Klauen leuchteten Grün auf, dieses Mal ein bisschen stärker. Noch bevor das Messer des Mannes sein Ziel fand, hatte Raiden ihm schon seine Klauen in den Bauch gerammt. Als er sie wieder herauszog lief eine rote Flüssigkeit daran herab. Der Mann begann wegen der lähmenden wirkung zu torkeln und fiel dann ohnmächtig um.
Raiden, der nicht noch mehr Zeit vergeuden wollte, schaute in den Himmel und folgte der Gruppe zu Fuss. Da der Wald sehr dicht war, würde es ein leichtes den anderen Männern auszuweichen, wenn er nur Vorsichtig genug war. Und da er ein sehr gutes Auge hatte, erblickte er die Gruppe auch noch als sie schon hoch am Himmel war. Ich muss ihnen wohl oder übel zu Fuss hinterher, aber da ich sehr gute Augen habe, sollte es kein Problem darstellen ihnen zu Folgen. Zum Glück bluten die Wunden nicht allzu stark, sodass die Menschen wahrscheinlich kein Blut von mir auf dem Boden finden.
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hallo zusammen, ich hätte auch mal eine Frage.
Darf man zwei Accounts machen?
mfg Roran77