Beiträge von Rossoneri_le_copa

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    Generell ist, wie mbh schon andeutete, eine komplette Überarbeitung des Regelwerks erforderlich. Vor allem in Hinblick auf die Bildung eines neues Metagames und damit wahrscheinlich ein neuer Ansturm von neuen Mitgliedern ist die absolut notwendig. So sollte zum Beispiel das Regelwerk nicht mehr als Unterpunkt der Trainerschule sein, sondern als genereller, eigenständiger Teil von Strategie und Kampf. Um dem mehr Nachdruck zu verleihen, würde ich mich bereit erklären ein solches auszuarbeiten und wäre diesbezüglich über mbh's Vorschläge, sofern er diese machen will, dankbar und am Ende kann dieses "neue" Regelwerk dem Komitee zur Beratung gegeben werden, ob es denn das alte ablösen soll.

    Gerne doch ^^


    Noch eine kleine Anmerkung zu Rossoneri: Habe noch nie ein Team gesehen, dass gegen Hax gerüstet ist. Die Kunst ist es, trotz Hax zu gewinnen und nicht so häufig Beschwörung (oder wie die anti crit Attacke auch immer heißt) wie möglich ins Team einzubauen.


    Predictions:
    Sieg der Conflicts, Ginyu Force und Weedle Crushers!


    Komplett gegen Hax ist kein Team gepfeilt, das ist richtig. Ich meinte es in der Hinsicht den Grad der Haxbeeinflussung so weit wie möglich zu minimieren :) Ich stimme dir da auch zu :) und Princess auch^^

    Naja Rossoneri meint das denke ich allgemein, es wird ja quasi schon seit Spieltag 1 bei gefühlt jeden dritten oder vierten Kampf über Hax gejammert, und auch sonst ist der Umgang zwischen den Spielern und den Teams leider oft ziemlich respektlos. Ich nenne hierbei mal besser keine Namen, weil ich hier niemanden bloßstellen will aber ich würde mir wünschen, dass hier ein respektvollerer und generell besserer Umgang miteinander herrschen würde, aber das kann ich eh vergessen.


    Du hast es sehr gut erfasst Decode :) Möchte hier auch kein großes Fass aufmachen. Deswegen sollte dies auch der letzte Beitrag dazu sein. Manchmal ist es halt nur so, dass, wenn man selbst Glück hat sich drüber freut und bei Pech halt nicht. Aber im Endeffekt hält es sich, über die Dauer gesehen, in Waage, wodurch es keinen "wirklichen" Hax geben kann. Ist es nicht auch die Kunst des Teambaus den "Hax" so gering wie möglich zu halten? :)
    Zusammenfassend: Ein GG oder WP reicht einfach aus, egal ob ihr "gehaxxt" wurdet oder nicht. Flamen hilft nie weiter und nervt auf Dauer andere und darunter leidet schlussendlich der Spielspaß.

    Ich frage mich, wann dieses "Das Spiel war nur hax" endlich mal aufhört. Man zeige mir ein Spiel, was kein "Glück" als Komponente hat. Einfach akzeptieren und weiterspielen und nicht immer rumflamen. Ändert an der Tatsache einer Niederlage oder Sieg auch nichts.

    Ein gewisser Kompromiss wäre es ja nur die aktuelle Generation als seperaten Pokedex einzurichten und die vorhergehenden Generationen als Archiv zusammenstellt. So bleibt das aktuelle stets gut durchgegliedert und wenn man nach altem sucht, wird man auch fündig. Ist wie in einer Bibliothek. DIe aktuellsten Auflagen und Bücher stehen vorne seperat und die älteren Ausgaben, die eh nur selten angeschaut werden, stehen im Arhiv bzw Magazin.


    Daher zusammenfassend:


    Gen1 - 4 zusammenhänged und Gen5 seperat. Da Gen6 bald auf Hochtouren laufen wird natürlich weiterführend.

    Ich glaube nicht an Gott, denn wenn es ihn geben würde, dann würde es doch keine Kriege und so weiter geben.
    Viele Geschichten aus der Bibel sind schon wissenschaftlich wiederlegt.
    Manche Geschichten sind doch echt albern.
    Es wird zum Beispiel nicht gesagt, woher Gott kommt.
    Ich glaube, dass es zwar übernatürliche cWesen gibt, die aber unser Leben nicht sehr beeinflussen. :pika:


    Es muss Krieg und Leid geben. Denn nur so kann man wissen, was Glück und Frieden ist. Wie zwei Seiten einer Medaille. Würde es keinen Krieg geben, kann auch kein Frieden herrschen, weil man nicht weiß, was Frieden überhaupt ausmacht. Ferner gab nach biblischem Verständnis Gott dem Menschen die Fähigkeit des Vernunftes und rationalen Denkens. Dieses göttliche Geschenk ist alles, was der Mensch braucht. Wofür er es schlussendlich benutzt, ist in göttlicher Hinsicht egal, da Gott bereits seinen Beitrag geleistet hat.
    Ferner kann die Frage nicht existieren, woher Gott kommt. Da er allmächtig und allgegenwärtig ist, schlussfolgert sich daraus, dass er weder ein Anfang noch ein Ende hat. Da es keinen Anfang gibt, kann man auch nicht sagen, woher er zu kommen vermag.

    Es geht ferner nicht darum, was man gut oder toll findet, sondern um die Notwendigkeit der kirchlichen, sowie anderen glaubensgemeinschaftlichen Institution. Ferner muss die Verteidigung, wie du sie erwartest, nicht direkt gegen die Meinung Anderer feuern. Der Wertekodex, der uns dadurch gegeben wurde, bildet das Fundament jedweden menschlichen Zusammenlebens. Aus dieser Notwendigkeit heraus, kann man es nicht von der Hand weisen, dass die Kirche in ihren Grundprinzipien gut ist. Lediglich die Ausführung ist manchmal kritisch zu betrachten, aber das liegt nicht an der Kirche, sondern an dem einzelnen Menschen, der die Prinzipien subjektiv auszulegen vermag. Mann kann hier durchaus die Analogie zu einem Hammer ziehen. EIn Hammer an sich ist nützlich, kann aber in fremden Händen zu einer Waffe werden bzw zu anderen Zwecken als es das Grundprinzip vorsieht, benutzt werden.
    Schlussendlich liegt eine weitere Verteidigung idS vor, dass jeder Mensch ein metaphysisches Bedürfnis hat und es im Endeffekt nicht auf die verschiedenen Konfessionen ankommt, sodass man erkennt, man ist am Ende stets gleich.


    Es ist zwar alles auf Blut und Gewalt aufgebaut, aber es gehört nochimmer ihnen


    Du musst ein ziemlich schlechtes Bild von der Kirche haben, wenn du die Behauptung in den Raum stellst, es sei alles durchweg auf Blut und Gewalt aufgebaut. Sicherlich stellen sich die Kreuzzüge als perfektes Gegenargument dar, jedoch übersieht man den Fakt, dass die Menschen deswegen folgten, weil ihre Herrscher eine große Überzeugungskraft besaßen. Eine direkte Verbindung zu den Werten einer Religion kann damit nicht herrgestellt werden. Es ist nicht vielmehr der gleiche Sacheverhalt, als wenn ich einem anderen Menschen wegen seiner Idee bzw Überzeugungskraft im rhetorischen Sinne folge.
    Dass die Kirche also auf Blut und Gewalt aufgebaut sein soll...... aus reiner Vernunft nicht nachzuvollziehen und es gibt weitaus bessere Beispiele in der Historie und für Institutionen die diesem Schemata folgen.
    Des Weiteren hat Enteignung nichts mit Kommunismus zu tun. Es wird erst dazu, wenn ich die Enteignung aufgrund dieser Ideologie ausführe.

    Ob ich an "Gott" glaube? Nun ja, ich glaube schon an etwas Überweltliches, ob nun im Singular oder im Plural. Jedoch schließe ich aufgrund meiner vom Determinismus geprägten Weltvorstellung übliche Religionen wie beispielsweise das Christentum für mich aus. Ich glaube weder an "gute" oder "böse" Lebewesen, noch an die Fähigkeit, "hinter den Schleier der Realität zu blicken". Wir Menschen sind meiner Meinung nach entweder geistig viel zu beschränkt, um dieses Rätsel auch nur ansatzweise lösen zu können, oder die weltlichen Gegebenheiten reichen hierfür nicht aus. Ferner bilde ich mir meinen persönlichen Glauben durch für mich logisch wirkende Sachverhalte. "Gott" ist für mich etwas Neutrales, "Ungebundenes" - die Ansicht, dass die Welt selber "Gott" darstellt, finde ich jedoch auch nicht schlecht.


    Kleine Anmerkung
    Der Text spiegelt lediglich meine eigene Meinung wider :)



    Im Endeffekt trifft diese Meinung den Kern aller Glaubensrichtungen - das man an etwas glaubt, was größer als der Mensch ist.
    Top Meinung, kurz, bündig und gut formuliert. Im Endeffekt ziehst du damit sogar alle Hardcore-Atheisten mit ein :)
    )

    Einerseits kann man aber Religionen nicht mit einem materiellen Gegenstand vergleichen, da jeder Mensch im Grunde seiner Seele ein metaphysisches Bedürfnis hat und an etwas glaubt, was größer ist, als er selbst. Das Argument, dass sich die Religionen der heutigen Zeit nicht anpassen, kann ebenso wenig korrekt sein wie die Behauptung, dass sie heute gar nicht mehr notwendig sein. Im Prinzip kann man sogar sagen, dass es keinen Unterschied zwischen atheistischen und gläubigen Menschen dahin gibt, dass sie im Endeffekt alle nach der Beantwortung der Endfragen streben. (wie: Was kommt nach dem Tod etc.) Fragen die sich aus Prinzip nicht beantworten lassen. Nur der Weg ist anders. Aber aufgrund dieser Gemeinsamkeit, dass man nach der Beantwortung dieser Fragen strebt, kann es keinen Unterschied in der Beurteilung von Atheisten und Gläubigen Menschen geben.
    Viele Wege führen nach Rom. Am Ende steht man am selben Punkt


    Darüber dann die berühmte Gegenfrage...wieso sollte es ihn nicht geben. Ferner kann man nicht sagen, nur weil man etwas nicht genau wissen kann, es auf alle Fälle nicht existiert. Aufgrund deiner Argumentation wäre jede aus Prinzip nicht beantwortbare Frage eine Frage des Antwort in der Nichtexistenz des Gefragten liegt.


    Ferner darf jedwede Religion nicht abgeschafft werden. Es würde zu Chaos in jedem einzelnen Staat führen. Ohne das Christentum; selbst mit den schlechten Seiten wie Kreuzzüge und Ablasshandel, wäre Europa heutzutage kein Kontinent mit der modernen Zivilisation, so wie wir sie kennen. (aus beispielgründen nehme ich mal europa als die "welt") Religionen einen den Menschen mehr als es jeder Staat vermag. Erst durch eine Religion ist es überhaupt möglich, dass man einen Staat - historisch betrachtet - ersr gründen kann. Dies begründet sich darin, dass die Religionen einen Wertekodex festlegen. Dieser Kodex findet sich wiederum in den Staatsprinzipien wieder. Demnach bedingen die Religionsgemeinschaften das Fundament für die Herrstellung eines geordneten Miteinanders.


    Des Weiteren kann man weder die Kirche als Institution abschaffen und gleichzeitig den Glauben erhalten. Kaiser Nero hat es auch versucht und die Geschichtsbücher wissen, was geschah. (vom kern her trifft das den punkt, obwohl nero den glauben an sich verbat) Da sich die Christen als Glaubensgemeinschaft sehen, ist es ihr eigenes Recht, sich eine eigene Institution - sprich Kirche - zu erbauen. typisches beispiel der gruppenbildung. da diese gemeinschaft derart zahlenmäßig stark ist/war (wie auch immer) bzw immer noch ist, ist es logisch, dass sie auch einen gewissen politischen Einfluss üben. Wer kann es ihnen auch verübeln?
    Weiterhin übersieht man den Fakt ganz einfach, dass, wenn man in Europa die Kirche boykottieren will - hypothetisch - dies zu einem unsäglichem Leid führen würde. Nichts würde den Menschen mehr entzürnen, als wenn man "ihrer Kirche den Krieg erklärt." Die Religion - jedweder Art - bildet ein Fundament unserer Gesellschaft und wird jeden Staat "überleben."

    Es wäre dann im OU Bereich, aber nur unter der Bedingung, dass Latias nicht Seelentau als Item trägt, da es sonst selbst als Uber gelten würde. Kann sein, dass du das schon weißt, aber aus deiner Formulierung heraus, kommt es nicht ganz klar rüber. Daher mein Hinweis darauf nochmal :)