Beiträge von MaxNerdii

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich poste es hier nochmal ausdrücklich: Ich habe leider im Moment wenig Zeit. Private Gründe, Schule usw. Zwar bin ich mit der Schule soweit durch..allerdings muss ich noch ein paar Dinge in meinem Leben aufräumen, wenn ihr versteht was ich meine. :)
    Da ich aber nach wievor Lust habe..könnte man bei mir die Deadline vielleicht verlängern? Ja ich weiß das ich in diversen PNs schon gesagt habe das ich poste, aber mir fehlt im Moment wirklich die Zeit dafür. Ich schaffe es vllt. am Freitag.

    Update


    Soo ihr lieben ich melde mich dann auch mal wieder. Es gibt ein paar neue Infos die ich euch gerne mitteilen möchte. Damit das Ganze aber nicht in Spam ausgeht,
    gibts ein paar neue Infos die ich euch sehr gerne bevor ich das neue Kapitel poste mitteilen möchte:


    1.) Erstmal haben wir auch unseren Prolog überarbeitet. Wir haben etwas Optisches verändert. Ein paar Kleinigkeiten haben uns nicht gefallen und die haben wir einfach geändert.
    Außerdem haben wir dann noch einen neuen Punkt eingefügt. Dieser heißt "Bilder der Charaktere". Hier könnt ihr die Charaktere als Bilder sehen. Diese sollen aber aufkeinefall
    eure eigenen Vorstellungen stören. Wir bieten sie nur als Hilfe. Wenn ihr möchtet könnt ihr auch diese ja angucken.
    Wir werden sie irgendwann mal ändern wenn sich Etwas grundlegendes ändert. Dann bekommt ihr aber auch nochmal Bescheid. Sonst reicht das erstmal.
    Luca & Elena Roméo werden euch bis jetzt noch nichts sagen. Das wird auch noch etwas dauern bis ihr das versteht. Lasst euch überraschen. Es bestimmt nicht so wie ihr denken werdet. ;)


    2.) Wir haben uns jetzt für einen einheitlichen "Look" bei den Kapitel entschieden. Wir werden jetzt keine kleiner Bildchen mehr machen sondern einfach nur noch etwas mit dem Überschriften
    rumspielen. Diesmal ist das allerdings alles Einheitlich, so das das nicht mehr unterschiedlich auflegt. Ich hoffe das gefällt euch etwas besser. Uns gefällt das allerdings super.


    3.) Luis und ich haben uns lange beraten und wollen euch das jetzt einfach schonmal sagen. Wir planen an einer 2. FF. Diese wird allerdings nicht mit Twilight zutun haben. Allerdings dauert das Ganze
    noch Etwas. Wir sind noch mitten im Planen. Allerdings müsst ihr keine Angst haben. Wir werden dann beide FFs komplett weiterführen, so wie wir es bis jetzt auch gemacht haben. Nur wir hatten Lust
    2 FFs am Laufen zu haben, weil unsere aktuelle andere Idee uns aber auch so gut gefällt. Mehr FFs gibt es dann allerdings nicht mehr. Erst wenn wir diese beiden oder zumindest eine beendet haben.
    Wenn ihr mehr wissen wollt dann könnt ihr uns ja eine PN schreiben oder so. Diesmal hat es allerdings nichts mit Twilight zutun. Diesmal geht es um Hunger Games (Die Tribute von Panem).
    Ihr dürft also gespannt bleiben. Allerdings dauert es noch etwas.


    4.) Eine Sache hab ich noch vergessen: Damit wir nicht so oft die Frage bekommen sage ich es hier: Es kommen ca. alle 2-3 Wochen ein neues Kapitel. Das ist allerdings ziemlich unregelmäßig.
    Außerdem gibt es zu jedem Kapitel jetzt auch noch ein Soundtrack den ihr euch gerne beim Hören oder nachher anhören könnt.


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    Kapitel 3
    Die Einladung - Sicht von Nathan

    Soundtrack zu diesem Kapitel: Glasperlenspiel - Echt


    Wo war der Brief? Das konnte doch nicht sein. Ich hatte ihn doch gestern Abend in die letzte Ecke der Schublade gelegt, in der Hoffnung, dass ihn nie jemand finden würde.
    Jetzt war er da nicht mehr. Aber wer sollte ihn denn bitte dort rausgenommen haben? Die Wohnung war für die paar Minuten, in denen ich weg war, abgeschlossen und auch sonst, hatte man hier in der Gegend eigentlich keine Probleme mit Einbrechern.
    Ein Thema war das noch nie gewesen. Außerdem war es mitten am Tag.
    Deshalb beschloss ich die ganze Schublade auszuräumen. Alte Akten, Rechnungen oder Mahnungen, alles „flog“ mir förmlich entgegen.
    Ich fand einfach nichts. Nichts. In der Schublade war einfach kein Brief.
    Schließlich überlegte ich nochmal ganz genau. Ich hatte den Brief gestern Vormittag geschrieben und in die Schublade gelegt. Dort war er jetzt nicht mehr. Aber wer konnte ihn denn aus der Schublade genommen haben? Ja, genau…wer?
    Nachdem Kathrine gestorben war, hatte ich dauernd Erscheinungen und deswegen bildete ich mir das alles vielleicht nur ein. Denn es waren längst nicht mehr nur die Albträume,
    die ich beinahe jede Nacht hatte, sondern auch Erscheinungen im alltäglichen Leben.
    Ich beschloss erstmal, Sammy und Collin aus der Schule abzuholen und mir dann den Ratschlag der Lehrerin vielleicht doch zu Herzen zu nehmen.
    Ich stieg ins Auto und fuhr zur Schule. Dort angekommen, versuchte ich einen Parkplatz zu finden, was bei der Tageszeit wohl keine so gute Idee
    gewesen war. Nach meiner erfolgreichen Suche wartete ich auf die beiden.
    Beim Warten war ich bekanntlich immer sehr einfallsreich. Ich musste mir irgendwas überlegen, wie ich mich wieder an die beiden annähern könnte. Vielleicht wäre ja ein Familienausflug genau das Richtige, um den Kopf freizukriegen.
    Da fiel mir ein, dass wir mal wieder Sammy’s und Collin’s Onkel in Seattle besuchen konnten. Das Gute war daran, dass Markus nicht mitten in Seattle wohnte, sondern eher in einem Vorort, der etwas ruhiger war und wo es auch
    noch Wald zu bewundern gab. Vielleicht sollten wir auch einmal Zelten gehen?
    Ich liebte Zelten, früher war ich immer bei den Pfadfindern gewesen, obwohl ich es danach einfach nur noch „uncool“ fand. Ich meine, wer findet es schon cool Regenwürmer zu essen oder den ganzen Tag im Dreck rumzuwühlen.
    Bei der Frauen-Suche kam das sicherlich auch nicht gut an.
    Ich hatte mich mich schon wieder vollkommen in meinen Gedanken verloren. Ich bemerkte gar nicht, dass Collin schon vor der Tür stand. Doch wo war Sammy?
    „Collin, wo ist denn Sammy?“
    „Ähm, noch bei Mrs. Greenwood, es scheint wohl was Wichtiges zu sein. Vielleicht solltest du hingehen.“
    Gesagt getan. Ich ging zu Mrs. Greenwood. Und ich konnte mir schon genau vorstellen, was die denn von mir wollte.
    Angekommen konnte ich noch nicht einmal Luft holen, schon schnatterte mich
    die über engagierte Lehrerin an:
    „Mr. Romeo bitte hören Sie mir kurz zu. Es geht um Sammy.“
    „Hören Sie zu. Ich weiß, dass seine Noten sich verschlechtertet haben und er sich stark von der Klasse abgewandt hat, aber das haben Sie mir schon vorher gesagt. Warum wollen Sie denn jetzt noch mit mir sprechen?“
    „Ich habe mir da ist etwas überlegt. Wir wäre es, wenn Sie irgendwas mit den beiden was unternehmen? Ein Familienausflug, eine Therapie oder sonstiges? Wie gesagt, ich habe noch Nummern und Adressen für Sie, die Sie gerne mit nach Hause nehmen können.
    „….“


    „Wissen Sie was? Ich geb Ihnen die Adressen jetzt einfach mal mit. Sie müssen es sich jetzt nicht direkt überlegen. Aber wenn Sie wollen, können Sie mich ja mal anrufen. Hier ist meine Telefonnummer.“
    Das überraschte mich jetzt doch. Die Telefonnummer von einer wildfremden Lehrerin? Gut, Collin ging jetzt gerade mal in die dritte Klasse und Collin ging erst seit ein paar Monaten in die erste Klasse. Aber gut, schaden konnte es nicht.
    Dann ging ich so schnell es ging ins Auto und fuhr dann mit den beiden nach Hause.
    Dort angekommen gingen wir ins Haus. Heute war Freitag, das heißt, das Wochenende stand vor der Tür. Und dieses Wochenende wollte ich unbedingt Markus in Seattle besuchen.
    Das war jetzt perfekt, da Montag die Schule wegen einer Lehrerkonferenz ausfiel.
    Die beiden gingen nach oben, während ich das Mittagessen vorbereitete. Plötzlich bemerkte ich, dass wir Post hatten, da wir so einen markanten Briefkasten hatten, den man einfach nicht übersehen konnte. Also holte ich den Brief und war sofort überrascht.
    Tatsächlich er war an mich andressiert. Allein schon vor dem Öffnen war ich erstaunt, wie edel dieser verpackt war. Er war nicht etwa in normalem Briefpapier mit dem kleinen Kästchen. Er war förmlich in Seide eingewickelt. Es fühlte sich zumindest an wie Seide. Aber es war hart und nasstauglich. Zum Glück regnete es gerade nicht.
    Außerdem waren auf der Vorderseite weiße Rosen abgedruckt. Doch bei den Rosen wurde mir einiges klar. Das war kein normaler Brief.
    Ich konnte mir zwar schon denken, was der Brief beinhaltete dennoch ließ ich mich überraschen und öffnete ihn.
    Ich musste eigentlich nicht lesen, um zu wissen, worum es in dem Brief ging.
    Das Papier fühlte sich irgendwie rau an. Auf der Vorderseite stand nur mein Name. Ich versuchte den Brief zu öffnen, doch dabei schnitt ich mich an der
    scharfen Kante des Briefes. Ein Bluttropfen tropfte auf den weißen Teppich, den ich erst vor ein paar Tagen gekauft hatte. Ich ließ den Brief auf den Boden fallen. Dabei trennte sich der eigentliche Schrieb von der wunderschönen Hülle. Ich musste nicht lange gucken, ich wusste sofort, worum es ging:


    Zitat

    „Edward Anthony Cullen & Isabella Maria Swan together with their friends and family…“


    Edward Cullen und Bella Swan würden also heiraten. Irgendwie wunderte mich das ja nicht.
    Richtig viel hatten wir mit den Cullens eigentlich nie zu tun gehabt. Aber da wahrscheinlich alle Leute, die irgendwann einmal im Leben
    irgendwas mit den Cullens zu tun gehabt hatten, eingeladen wurden, überraschte mich das irgendwie nicht.
    Kathrine war die Schwester von Tanya, Irina und Kate. Bis zu ihrem Tod hatte sie den Kontakt regelmäßig gepflegt. Mindestens einmal im Monat haben wir den langen Weg nach Alaska auf uns genommen, um sie zu besuchen.
    Es war einfach einmal eine schöne Abwechslung vom Alltagsleben.
    Doch eine Sache machte mich stutzig. Auf der Vorderseite war der Brief nur an mich adressiert. Jedoch stand als Verabschiedung Nathan & Kathrine. Wussten die Cullens also nicht, dass Kathrine tot war?
    Das Problem an der Sache war, dass Tanya, Irina und Kate nicht wirklich oft bei den Cullens zu Besuch waren. Deswegen konnte ich mir vorstellen, dass die Cullens noch gar nichts von dem Tod Kathrines wussten.
    Allein schon deswegen nicht, da bald eine Hochzeit anstände und das war bei Vampiren, die einen Menschen heiraten ja nicht häufig der Fall.
    Neben der genauen Adresse und ein paar tollen Fotos, die Edward und Bella gemacht hatten, war auch das Datum ihrer Hochzeit angegeben. Übernächste Woche schon?!
    Wenigstens noch genug Zeit für den Familienausflug, der dieses Wochenende geplant war. Während ich das Mittagessen kochte überlegte ich, was ich denn bei der Hochzeit anziehen würde.
    Vielleicht meinen Smoking, den ich noch von meiner Hochzeit hatte. Obwohl, nein, ich will dem Bräutigam ja keine Konkurrenz machen.
    Ich musste wir wohl einen Neuen kaufen. Ich rührte noch einmal die Gulaschsuppe um und schon rief ich Collin und Sammy zum Essen.
    Als wir so am Essenstisch saßen, hatten wir immer noch eine Tradition. Vielleicht kennt man das ja, dass jeder einen festen Platz am Tisch hat. Ich saß damals neben Kathrine, vor mir saß Sammy und vor Kathrine saß immer Collin. Wir deckten jetzt nach dem Tod den Tisch immer noch für vier. Auf jedem Platz das gleiche Gedeck mit dem gleichen Besteck. Jetzt waren wir nur noch zu dritt. Wir saßen vor uns hin und aßen unsere Gulaschsuppe.
    Die Stimmung war mal wieder auf den Nullpunkt. Ich sah den beiden an, dass sie traurig waren. Vielleicht sollte ich das Gedeck einfach abräumen? Alte Familientraditionen
    fand ich eh Blödsinn.
    Um die Stimmung aufzulockern erzählte ich von meiner Idee, für dieses lange Wochenende nach Seattle zu Markus zu fahren. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
    Sammy’s Augen fingen auf einmal förmlich an zu funkeln. Er war hellauf begeistert. Auch Collin fand die Idee super. Das machte mich froh.
    „Das ist ja super. Endlich mal wieder zu Markus“, sagte Collin mit einer Stimme, wie ich sie in den letzten drei Monaten nicht mehr gehört hatte. Sammy fragte mich dann noch, ob wir auch wieder Angeln gehen würden. Denn Markus ist leidenschaftlicher Angler. Er hatte einen kleinen See vor seiner Haustür. Wenn die beiden lieb waren, durften sie immer auf den See mitfahren.
    Die beiden liebten das einfach. Raus zu fahren, um zu Angeln. Das Familienglück war dann perfekt, wenn auch noch Kathrine
    mitgekommen war.
    Nun kam etwas, was ich als Vater der beiden doch schon lange vermisst hatte, Sammy und Collin kamen zu mir und umarmten mich. Mit so einer tollen Reaktion hatte ich wirklich nicht gerechnet. Vielleicht ist das ja jetzt ein Schritt in eine bessere Zukunft.
    Der Rest des Tages verlief eigentlich so wie immer. Ich räumte das Geschirr ab, rief kurz Markus an und klärte alles ab und freute mich schon, direkt morgen loszufahren.


    Es wurde Abend. Doch die Kämpfer waren auf dem großen Schlachtfeld noch nicht müde. Überall in allen Richtungen strömten sie aus und kämpften bis zum bitteren Ende.
    Darunter auch Kathrine und Ich. Unsere Kinder hatten wir in Sicherheit gebracht. Okay in Sicherheit waren sie eigentlich nicht, aber in diesem Kampf waren sowieso alle auf sich konzentriert und sie würden nicht auffallen, da sie nicht in Sichtweite waren.
    Je länger der Kampf dauerte umso schlechter sah es für uns aus. Immer mehr Feinde kamen aus dem Gebüschen in Form von Neugeborenen. Wir konnten sie nicht mehr lange aufhalten.
    Nach weiteren 30 Minuten beschlossen wir dann uns zurück zu ziehen. Es hatte einfach keinen Sinn mehr. Sie waren in der Überzahl.
    Ich rannte durch das gesamte Schlachtfeld in der Gestalt meines Wolfes und befahl den Rückzug.
    Alle Überlebenden kamen zurück, nur Kathrine war weit und breit nicht zu entdecken. war noch mit einem Neugeborenen beschäftigt. Ich wollte ihr gerade zu Hilfe eilen, da sah ich es. Ich konnte dazu einfach nur noch es sagen.
    Ob es männlich oder weiblich war konnte ich nicht sagen. Ich wusste aber sofort, dass es ein Vampir war. Doch bei weitem kein normaler Vampir. Ihn begab so eine mystisches Aura, die unglaublich war.
    Er rannte von hinten auf Kathrine zu. Ich wollte ihr noch Bescheid sagen, doch im gleichen Moment rannten auch Sammy und Collin raus, weil sie durch das kleine Fenster im Holzhaus, was etwas abseits vom Schlachtfeld stand, den Vampir gesehen hatten.
    Da ging alles ganz schnell. Der Vampir riss Kathrine den Kopf ab und zerstückelte sie. Da lag auch schon ihr Kopf im Grass. Sammy und Collin schienen und rannten zu ihr, oder was davon noch übrig geblieben ist.
    Sofort hielt sie Kate auf, bevor sie noch weites sahen, denn das was dort im Gras lag, sollten Kinderaugen nicht sehen. Kate hielt die beiden auf, und ich, ich sah nur noch meine Kate, wie sie da lag.
    Ich traute mich nicht den Vampir anzusprechen. Er hatte unglaubliche Kräfte. Doch Angst, Angst hatte ich. Es waren bestimmt nur ein paar Minuten vergangen, doch schon zündete der Vampir sie auch noch an.
    Dass die tot war, war wohl klar.


    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120401/onw2ghum.jpg

    Kaul ist groß. Sehr sehr groß. Peeta hätte sich niemals gedacht das diese Hafenstadt so groß war. Er hatte ja mit allem gerechnet, aber damit das diese so groß war. Gut eigentlich war diese jetzt garnicht so groß. Sie war normal groß. Jedoch ist Peeta den Anblick von Großstädten nicht gewöhnt. Das hat man auch schon direkt bei seiner Ankuft gesehen.
    Überall herrschte geschäftiges Treiben. Menschenmassen überall wohin man nur blicke, was eigentlich auch nichts Besonderes war. Im Herbst laufen hier immer sehr viele Schiffe ein. Die meisten transportieren verschiedene Waren von unterschiedlichen Insel zur Hauptinsel Mediru, die dort dann weiterverarbeitet wurden. Peeta und Gale waren jedoch hier um ein paar wichtige Besorgungen für die Familie zu machen. Hier konnte man nähmlich besonders viel und günstig einkaufen. Genau deswegen war hier wahrscheinlich auch viel los.


    Peeta fühlte sich jedoch in großen Menschenmassen ehr unwohl. Und heute war es wirklich voll. Er suchte den Großmarkt während Gale irgendwas Anderes machte und fand ihn schließlich auch. Er staunte nicht schlecht. Ein Paradies. Überall waren die verschiedensten Arten von Waren von den verschiendsten Händler aus aller Welt. Halt ein ganz normaler Großmarkt wie man ihn auch kannte.
    Immer und Immer mehr Leute sprachen jedoch heute von einem Ereignis das es bis jetzt nur selten gegeben hatte. In einer halben Stunde sollten drei Schiffe gleichzeitig im Hafen von Kaul einlaufen. Moment...das war die Gelegenheit!
    Warum denn für Geld auf dem Großmarkt was kaufen, wenn man auch einfach mithelfen kann die Sachen auszuladen. So könnte er vielleicht etwas an Geld oder wertvolle Waren kommen die für den Unterhalt der Familie sicherlich was beitragen könnten. Aber wen sollte er denn bitte ansprechen? Sowas wie eine Hafenbehörde gab es hier nicht. Es gab nur zwei große Wachtürme die den Schiffsverkehr regeln sollten. Nur Peeta hatte nicht wirklich Lust eine Treppe die ca. 250m nach oben zu steigen.
    Er musste sich etwas Anderes überlegen. In der Ferne konnte man die Schiffe am Horizont schon erkennen. Man sahen die schon von Weitem groß aus. Wie das erst wohl sein würde wenn sie im Hafen einlaufen würden? Oder sollte er einfach was heimlich mit gehen lassen? Eigentlich würde das ja sowieso keinem auffallen die die Crew nicht alle Kisten aufeinmal überwachen konnte. Und eine gewisse Zeit dauerte es schon bis die Kisten ausgeladen waren. Aber es gab auch Wachpersonal was die Sache nicht sonderlich erleichterte. Obwohl ehrliche Arbeit war das Ganze ja auch nicht. Nein...dann noch lieber Kisten abladen. Das war zwar deutlich anstrengender, aber danach hatte man zumindest das Gefühl freie Arbeit getan zu haben.
    So intressant war es mit der Zeit hier auch nicht mehr. Also beschloss Peeta sich einfach auf eine Bank zu setzten, falls denn noch eine frei war. Gerade als er sich hinsetzten wollte fiel ihm ein junger Mann auf der ziemlich abgedrengt in einer Ecke stand. Dieser war ziemlich groß, hatte leicht braunes Haar und war noch ziemlich jung. Er hatte irgendwie ein Blick, den Peeta nicht mochte oder der irgendwie Angst einjagen sollte. Aufjedenfall fühlte Peeta sich nicht wohl.


    Ich ging mit langsamen Schritten zurück und suchte Gale. Dort hinten war er. Die Schiffe kamen immer näher. Jetzt mussten wir uns was überlegen: "Gale sagmal was sollen wir machen? Ich hätte da zwei Ideen. Entweder wir helfen der Schiff-Crew und laden die Kisten ab oder wie lassen einfach eine heimlich mitgehen. Ich meine das merkt im Gedrängel Touristen und Wachmänner sowieso keiner. Sag was meinst du?". Ich war sehr gespannt auf seine Antwort.



    :ot: : Soo mein erster Post hier. Ich muss meine Schreibrichtung irgendwie noch finden..aber ich wünsche euch allen ein tolles RPG. Ich freue mich sehr. Die Wachtürme habe ich jetzt einfach erfunden, aber ich denke das ist okay. Ich meine ist ja eigentlich gut möglich oder..ein großer Hafen soll ja überwacht werden.

    Ich bin auch komplett gegen die Gemeinschaftsschule. Ich sehe darin einfach keinen Sinn. Für mich ist die Sache zwar eh abgeschlossen, da ich diesen Sommer endlich meinen Realschulabschluss habe und dann mit meiner tollen alten
    Realschule nichts mehr am Hut haben werde, jedoch intressiert mich das Thema schon.
    Das Haupt- und Realschulen zusammengeführt werden ergibt für mich so einfach keinen Sinn. Die Schüler werden dort doch nicht sehr individuell gefördert wie es bei den normalen Lernstandarts sonst der Fall ist. Ich meine die individuelle Spannweite
    der Schüler ist da doch sehr groß.
    Für mich ist das also absoluter Schwachsinn. Aber die kleine Bevölkerung kann ja nichts mehr entscheiden. :sleeping:

    Früher hab ich immer Internet Explorer benutzt, aber das wird mir irgendwie zu blöd. Seit 2 Jahren benutzte ich jetzt Firefox. Ich habe zwar auch mal ne Zeit Google Chrome genutzt aber irgendwie spricht mich
    der Browers durch seine Ladezeiten & Ausspionierung nicht sonderlich an. Firefox ist da einfach um Klassen besser. Er ist schneller, benutzerfreundlicher und einfacher zu bedienen.

    Kapitel 1
    Black Rose II - Sicht von Nathan

    Soundtrack zu diesem Kapitel: Jason Walker - Echo


    Es war schön in Elwha. Milde 25 Grad bei bedecktem Himmel und leichtem Wind um genau zu sein.
    Abermals las ich mir den von mir geschriebenen Brief durch. Beinahe jede Zeile konnte ich fehlerfrei aufsagen, dennoch las ich ihn immer wieder. Die Zeilen wirkten wie Salz in einer offenen Wunde.
    Jedes Mal zuckte meine Haut zusammen, wenn ich diese
    grauenvollen Wörter erneut erspähte. Die Zeit, in der ich ohne sie klarkommen musste, kam mir unerträglich lang vor.
    Jeden Morgen wachte ich auf und hoffte, dass sie neben mir liegen würde und mich in den Arm nehmen würde. Doch das tat sie schon seit drei unerträglichen Monaten nicht mehr. Dieses Gefühl einer treuen Ehefrau und liebevollen Gefährtin fürs Leben war futsch. Es war einfach nicht mehr da. Mein größter Schatz wurde mir genommen, ihr schmerzversetztes Gesicht, kurz vor ihrem Tod war mir die ganze Zeit vor Augen.
    Kathrine ließ nicht nur mich zurück, sondern auch noch unsere zwei gemeinsamen Söhne, für die der Tod genauso schlimm war, wie für mich.
    Als seine Mama gestorben war, war der kleine Collin gerade mal 8 Jahre alt, für den kleinen Sammy war es jedoch noch schlimmer, erwar gerade einmal sechs.
    Sammy hatte gerade den Kindergarten verlassen und ging auf die Elwha Primary School in die erste Klasse. Er hatte eine natürliche Begabung für Kunst und Musik, das hatte er von seiner Mutter vererbt. Mathe lag Sammy nicht so, was sich auf den Vater zurückschließen ließ.
    Collin war schon etwas weiter. Er ging ebenfalls auf die Elwha Primary School. Allerdings besuchte er schon die dritte Klasse. Sport lag ihm immer sehr, was sich auch auf seinen Vater zurückschließen ließ.
    Beide Kinder waren sehr ruhig und liebenswert. Allerdings hatte sich ihr Verhalten, nach dem Tod ihrer Mutter, stark verändert. Sie zogen sich sehr zurück und das Erstaunlichste an der ganzen Geschichte war, dass sie kein bisschen Trauer zeigten, nicht mal zum Friedhof gingen sie, wahrscheinlich konnten sie einfach nicht mit der Situation umgehen.
    Ich faltete den Brief, verpackte ihn in einen creme-farbigen Umschlag und steckte ihn in die tiefste Schublade meines Schreibtisches, in der Hoffnung, dass ihn niemals irgendjemand außer Kathrine zu Gesicht bekommen würde. Vorher sprühte ich ihn noch mit ihrem Lieblingsparfürm „Black Rose II“ ein. Selbst beim Abendessen gingen mir die knappen Zeilen des Briefes nicht aus dem Kopf. Es war zwar eine Erinnerung mit der ich abschließen wollte, aber schließlich war Kathrine fünf Jahre meine Ehefrau gewesen und ich hatte sie aufrichtig und von ganzen Herzen, ohne Ausnahme, einfach bedingungslos geliebt.


    Ich gab meinen Kindern einen Kuss und las ihnen noch eine Geschichte vor. Nachdem Sammy und Collin endlich schliefen, schlenderte ich ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Dann warf ich mich in meine Schlafkleidung und ging zu Bett. Selbst in der Nacht träumte ich von nichts anderen als von ihr. Es war immer der gleiche Traum.
    Meine schmerzverzehrte Kathrine leidend auf dem Boden und ich machtlos daneben. Ich werde nie dieses hämische Lachen ihres „Henkers“ vergessen.
    Ich wusste dass es keine Alternative war niemals mit dieser Sache abzuschließen, aber momentan war es einfach zu überwältigend.
    Langsam öffnete ich meine Augen und hoffte endlich vom Bann des Schleiers der Trauer zu fliehen. Immer roch ich ihr Parfüm.
    Diesen Duft würde ich nie in meinem Leben mehr vergessen. Diesen einen unbenutzten Flakon, den ich nicht angerührt hatte er hatte so etwas Mystisches.
    Schließlich stand ich auf. Auf dem Weg ins Wohnzimmer, fielen mir Kathrine’s schöne Portraits auf. Sie liebte es, alle schönen Momente der Familie in Fotos festzuhalten. Ich fuhr unseren silbernen Audi A3 vor und schickte Sammy und Collin in den Wagen.
    Wir fuhren los. Die Stimmung war mal wieder im Eimer. Sammy und Collin saßen hinten. Sie schauten sich nicht an, redeten nicht.
    Ich hatte in den vielen Tagen nach Kathrine’s Tod verzweifelt versucht, sie auf andere Gedanken zu bringen. Alles
    ohne Erfolg.
    Diese Stille im Auto machte mich förmlich warnsinnig. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken und einfach nicht mehr an
    sie zu denken.
    Die Fahrt zur Schule nahm weiter ihren Lauf. Da Elwha eine recht große Stadt war, dauerte es eine Weile, bis wir ankommen würden. Um die Stimmung ein wenig aufzuheitern, schaltete ich den Radiosender „BBK EL 1“ an. Ich brauchte in diesem Moment einfach ein bisschen Musik.
    Ich drehte die Musik lauter und lauter. Doch was war das? Auf einmal hörte ich ihn wieder. Den Song. Den einen Song, zudem sie und ich damals auf unserer Hochzeit getanzt hatten. Es lief „Echo“ von „Jason Walker“.
    Jetzt kam alles wieder hoch. Warum hatte sie mich nur verlassen. Warum? Ja, diese Frage stellte ich mir immer und immer
    wieder. Mein Leben war ein reinster Scherbenhaufen. Der einzige Grund, warum ich noch lebte, waren wahrscheinlich meine Freunde und meine unglaublich tollen Kinder.
    Immer wenn ich ins Gesicht von Sammy oder Collin guckte, sah ich Kathrine. Sammy hatte die Augen von ihr und den Mund. Collin hingegen hatte die Nase und die Augenfarbe ganz nach seiner Mutter. Mir tat das alles einfach so unglaublich weh.
    An der Schule angekommen, stiegen wir aus. Collin rannte schon vor zu seinem Klassenraum. Er war ja jetzt groß genug und konnte das alleine. Sammy hingegen nahm ich ihn
    an die Hand und begleitete ich in seinen Klassenraum. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen.
    Dort wiederum angekommen, ließ er meine Hand los und ging zu seinem Platz. Ich wollte gerade wieder gehen, als ich von Mrs. Greenwood angehalten wurde, die Deutschlehrerin von Sammy.
    „Hallo, Mr. Romeo. Haben Sie kurz einen Moment Zeit für mich? Es dauert auch wirklich nicht lange.“
    Ich war erstaunt. Ich konnte mir jetzt überhaupt nicht vorstellen, was ausgerechnet die Deutschlehrerin von mir wollte. Ich hatte bei der ganzen Sache irgendwie ein total ungutes Gefühl. Schließlich, nach einer kurzen Pause, antwortete ich…
    „Natürlich, Mrs. Greenwood. Was ist denn?“
    „Das besprechen wir am besten nicht hier, folgen Sie mir einfach…“
    Sie führte mich in einen Nebenraum der Klasse. In ihm waren außer einem Bücherregal und zwei Stühlen weiter nichts.
    „Nehmen Sie Platz, Mr. Romeo.“
    Ich hatte kaum Luft geholt, da platze es schon aus ihr heraus.
    „Hören Sie zu. Sammy hat sich in letzter Zeit sehr stark verändert. Vorher war er immer ein aufgeschlossener lieber Junge,
    der sehr gerne mit anderen gespielt hat und sich rege am Unterricht beeidigte. Im Moment ist er genau das Gegenteil. Er grenzt sich total von anderen Kindern in der Klasse ab. Selbst von den Kindern mit denen er früher oft zusammen Partnerarbeit gemacht hat. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um Sammy. Haben Sie irgendwelche Probleme?“
    Irgendwie wusste ich, dass genau das jetzt kommen würde. Deswegen hatte ich mir im Vorfeld schon eine Antwort überlegt. Es war nämlich so, dass die Lehrer von Sammy bzw. von Collin nichts von dem Tod von Kathrine wussten. Das war auch besser so. Aber jetzt blieb mir wohl keine andere Wahl. Ich musste die Wahrheit sagen.
    „Es ist nicht so, wie Sie denken. Probleme in der Familie haben wir nicht. Aber es ist nur so,
    wissen Sie, meine Frau Kathrine ist vor ca. 3 Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Seit dem Unfall haben sich Sammy
    und Collin sehr stark verändert. Sie sprechen kaum noch mit mir und nachts wollen sie immer, dass ich bei ihnen bleibe. Sie umarmen mich dann die ganze Zeit und wollen mich am liebsten nie mehr los lassen.“
    Nachdem ich diesen Satz über meine Lippen gebracht habe, wurde ich still. Dann kam sie wieder zu Wort…


    „Das ist ja tragisch. Sie müssen unbedingt was unternehmen. So kann es doch nicht weitergehen. Denken Sie doch an ihre Kinder. Das mit Ihrer Frau tut mir unglaublich leid, Mr. Romeo, aber Sie müssen jetzt in professionelle Beratung gehen, einen anderen Weg sehe ich jetzt einfach nicht mehr. Das ist mein Rat, den ich Ihnen geben kann.“
    Stille lag in diesem Raum. Ich wollte am liebsten einfach raus. Einfach nur raus hier. Aber ich konnte nicht. Irgendwo hatte Mrs. Greenwood ja auch Recht.
    „Daran habe ich noch nicht gedacht. Können Sie mir denn ein paar gute Adressen geben?“
    „Ja, das kann ich. Kommen Sie mit in das Sekretariat. Ich schreibe Ihnen ein paar Adressen auf.“
    Also gingen wir aus diesem Nebenraum, dessen richtige Funktion ich bis dato irgendwie noch nicht verstanden hatte.
    Im Sekretariat angekommen ging alles ganz schnell. Mrs. Greenwood gab mir die Adressen und ich huschte aus der Schule. Der Unterricht hatte bereits begonnen und mir war jetzt nicht mehr so nach Gesellschaft. Ich wollte einfach allein sein. Genau…einfach nur allein sein.
    Ich stieg ins Auto. Das Radio würde ich bestimmt nicht anmachen. Wer weiß, was jetzt für Songs laufen würden. Stille. Stille war genau das, was ich brauchte.
    Ich fuhr die Strecke nach Hause. Eigentlich eine ganz normale Strecke, bis auf eine Abfahrt, die ich hasste. Es war die Abfahrt, die sich etwas von der Hauptstraße abgrenzte und für kurze Zeit in einen kleinen Wald hinein führte. Genau hier, mitten in dem Wald auf einer Lichtung, geschah das, wegen dem ich nachts nicht schlafen konnte. Genau dort wurde Kathrine umgebracht.
    Zuhause angekommen, nahm ich meine Sachen aus dem Auto, schloss die Tür auf und ging rein. Alles sah aus wie immer. Das Frühstück, oder besser gesagt das, was davon übrig geblieben war , stand auch noch auf dem Tisch. Ich hatte es wohl vergessen abzuräumen.
    Ich knallte die Tür hinter mir zu und lief ein paar Minuten planlos durch die Wohnung…nichts. Ich war mit meinen Gedanken mal wieder ganz wo anders.
    Außerdem fragte ich mich die ganze Zeit, was die Sache mit dem Brief eigentlich sollte? Warum hatte ich ihr einen Abschiedsbrief geschrieben? Was sollte das? Sie würde ihn doch sowieso nie lesen. Schließlich war Kathrine ja ein Vampir. Sie lebte schon seit über 350 Jahre.
    Schließlich beschloss ich den Brief noch einmal zu holen. Ich wollte ihn mir noch einmal durchlesen. Ich ging zur Schublade, öffnet sie und griff ganz nach unten, wo ich ihn auch reingelegt hatte. Doch was war das? Ich fand den Brief nicht mehr. Nichts. Der Brief war weg.


     [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120401/onw2ghum.jpg

    Lesen
    Ja ich lese sehr gerne und sehr viel. Dabei lese ich ganz viele unterschiedliche Genres. So lese ich z.B. sehr gerne Fantasy-, Romantik, Drama, Real-Life, Horror oder Scien-Fiction Bücher. Ich bin aber auch
    für alles Andere offen. Solange ein Buch für mich Qualität hat ist es immer gut. Mit Qualität meine ich jetzt nicht die "Qualität" des Buches sondern die des Inhaltes. Ich hasse z.B. sämtlich Groschenromane, die
    kann ich überhaupt nicht abhaben.


    Schreiben
    Ist eigentlich auch selbsterklärend. Ich schreibe sehr gerne und sehr viel. So arbeite ich gerade an diversen FanFictions, bin mit von der Partie bei einem tolle RPG *Schleichwerbung x3* und bin im Online-Journalismus tätig.
    So helfe ich in einem Twilight-Forum im Team mit das Wiki zu überarbeiten oder bin Teil der Quiz-Leitung. Es macht mir einfach riesen Spaß. Auch in der Schule liegt mir Deutsch viel mehr als Mathe oder Physik/Chemie.


    Zocken
    Manchmal mehr...manchmal weniger. Ich spiele sehr gerne meine Steam-Bibiothek durch. Von Half-Life bis Dungeon Defenders ist alles dabei. Macht vorallem mit Freunden eine menge Spaß.

    Musik hören

    Sollte eigentlich auch klar sein. Ich höre für mein leben gerne Musik und könnte mir eine Welt ohne Musik nicht mehr vorstellen. Ohne Musik gehts einfach nicht mehr.

    Kochen

    Jop ich koche bzw. backe auch sehr gerne. Dabei probiere ich immer neue Rezepte und kann meinem Opa bald Konkurenz machen mit seinen tollen Kochfähigkeiten.



    Freunde treffen..Kino usw..ach was man einfach noch so hat. ;)

    Mich nervt es einfach auch nur noch. Ich kann mir fast kein einziges Video auf Youtube angucken ohne das die GEMA es bereits gesperrt hat. Sowas regt mich einfach nur noch tierisch auf. Entweder muss ich dann auf Online-Stream Dienste zugreifen
    oder ich guck mir das Musikvideo halt bei Myvideo oder Clipfish an mit jedes mal locker ner halben Minute Werbung.
    Ich versteh den ganzen Sinn dahinter irgendwie auch nicht. Ich meine es geht ja nicht nur ums Musik hören. Irgendwann kann man sich nicht mehr Let's Plays auf Youtube angucken oder Facebook wird auch extrem eingeschränkt werden. Ich meine was soll das bitte? Ich versteh das einfach nicht.
    Aufjedenfall habe ich die Petition gegen ACTA auch schon unterschrieben. Auf einer Demo war ich noch nicht bzw. habe es auch nicht vor.

    Ich finde das man das jetzt nicht direkt vergleichen kann, da es beide seine Vor- und Nachteile hat.
    Es mag schon sein, dass man auf Privatschulen mehr gefördert wird, aber es kommt ja auch auf die Art der Förderung an. Und diese ist bei manchmal Privatschulen bestimmt sehr fragwürdig.
    Das Geld spielt hier auch noch ne entscheidene Rolle. Schließlich geht mein Bruder auch auf eine Privatschule während ich auf einer "normalen" Schule diesen Sommer meinen Abschluss machen werde.
    Privatschulen haben halt den Nachteil das das Vorurteil rumgeht, dass man sich auf Privatschulen das Abitur nur "erkauft" hat. Das finde ich persöhnlich jetzt eigentlich auch Quatsch, da es für mich
    auf die Art der Privatschulen ankommt.
    Denn da gibt es auch immer noch große Unterschiede. Ich bevorzuge aber wiedehin die normalen Schulen. Dort lernt man eigentlich irgendwie besser und ich finde die Lehrer dort auch nicht ganz so schlimm.
    Also normale Schule

    Ich bin ebenfalls total zufrieden mit meinem Namen. Klar ändert sich der Namenswunsch mit den Jahre, aber ich hatte eigentlich noch nie was Großes gegen meinen Namen gehabt.
    Klar ich hätte mir auch einen schöneren Namen vorstellen können. Vorallem wenn man mal einen 2. Namen beachtet..aber egal. Solange ich nicht irgendeinen altmodischen Namen
    hab, der sich nicht gut anhört gehts ja noch.
    Ich heiße übringes: Max. Ich find den Namen also insgesammt eigentlich gut und bin damit zufrieden.

    Observare - Bis(s) das der Tod uns scheidet - by TitusLinde und MaxNerdii

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    Hallo ihr Lieben und schön das ihr bei unserer FanFiction, hier im Bisaboard reinschaut!
    Es freut uns sehr, wenn wir viele Leser haben und wir freuen uns immer gerne über Feedback und Kritik.
    Wenn ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, dann könnt ihr uns natürlich gerne fragen!
    Ansonsten wünschen wir euch noch viel Spaß mit der FF! Hier die weitern Informationen:


    • Titel: Observare - Bis(s) das der Tod uns scheidet
    • Autoren: WestwindLirr und NordwindBarrero (früher TitusLinde & MaxCullen)
    • Betaleser: Mel-Mel (Vielen Dank, du machst das echt toll, ohne dich wäre das hier alles nicht so gekommen!) :hug: :heart:
    • Altersfreigabe: ab 12 Jahren freigegeben
    • Länge: ca. 40 Kapitel

    • Zeit: Es spielt nach dem 3. Band der Twilight-Saga, Bis(s) zum Abendrot - Eclipse
    • Genre: Romantik, Fantasy & Drama
    • Slash: Nein
    • Hauptcharaktere: Jane Volturi und Nathan Roméo

    • IC/OOC: Meist OOC (Cullens IC - Volturi OOC)
    • Inhalt: Es ist die furchtbarste Zeit auf Erden für Wolf Nathan Roméo. Seine Frau wurde gnadenlos von einem Mitglied der, für ihre Grausamkeit berüchtigten, Volturi umgebracht. Ein Jahr später verliebt er sich ausgerechnet in eines dieser Mitglieder. Die tollste Zeit seines Lebens beginnt, doch leider, macht diese Liebe nur Probleme.
    • Disclaimer: Wir verdienen mit dieser FanFiction kein Geld. Die meisten Charaktere gehören Stephenie Meyer! Alle anderen gehören uns.
    • Kommentar: Wir werden die Kapitel übrigens aus verschiedenen Sichten schreiben. Abwechselnd zwischen Nathan's und Jane's Sicht. Es fängt ab Kapitel 1, mit Nathan's Sicht, an das von Max gepostet wird, das 2. dann von mir, mit Jane's Sicht und dann immer abwechseln, aber das schreiben wir bei jeden Kapitel dann auch immer noch mal dahin!
    • Bilder der Charaktere: (diese Bilder sollen euch auf keinen Fall eure persöhnlichen eigenen Vorstellungen von unseren Charakteren nehmen. Wir stellen sie deswegen in einem Spoiler. So in etwa hatten wir uns allerdings unsere Charaktere vorgestellt. Angucken geht daher auf eine Gefahr. Alle Rechte gehen an die jeweiligen Inhaber.




    Inhaltsverzeichnis



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    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Prolog



    Geliebte Kathrine,


    Es ist keine leichte Aufgabe, einer so außergewöhnlichen Ehefrau wie dir ein

    so gewöhnlicher Ehemann zu sein. In dieser Aufgabe habe ich versagt.

    Wegen meiner Vorurteile habe ich dich im Stich gelassen.

    Es hätte nicht so weit kommen dürfen. Es verfolgt mich.

    Dass alles hätte anders laufen können, wenn ich dich vor dem Unheil,

    das unsere ewige Verbundenheit schwächte, geschützt hätte,

    aber du wirst für immer ein Teil von mir bleiben. Für dich ist das das Ende.

    Doch für mich eine neue Chance alt zu werden und irgendwann wieder glücklich zu sein.

    Ich bitte dich nicht um Vergebung, oder auch nicht, dass du vergisst.

    Ich bitte dich nur eins zu glauben, ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben.

    In ewiger Liebe,


    Nathan

    Heyho zusammen. Ich habe das RPG empfohlen bekommen und steige deshalb auch einfach mal hier ein. Hier kommt also meine Anmeldung: *räusper*


    Name: Peeta Averyll
    Alter: 17 Jahre (Anfang 17)
    Geschlecht: männlich
    Rasse: Mensch (Bruder: Gale Averyll (gespielt von TitusLinde))



    Aussehen: Also Peeta ist von Natur aus sehr hübsch. Er ist ungefähr 1,72m groß und hat normal lange blonde Haare die ihm bis zum Nacken gehen. Seine Haare sind oft wuschelig und strubelig. Nur selten hat er sie gekämmt. Er ist normal gebaut und ist allerdings nur etwas muskulös. Richtig viel Muskeln hat er allerdings nicht. Dick ist er aber auch nicht. Er hat einfach einen normalen Körperbau. Sein Markenzeichen sind seine leichten Sommersprossen die er um die Nase herum hat. Das sieht man allerdings nur wenn man genau hinsieht. Er hat blau/graue Augen. Er trägt meist sein hellblaues T-Shirt und seine graue Jeans. Was Peeta allerdings immer dabei hat ist sein Glücksbringer in Form eines kleinen Gottesarmbandes *klick *. Der Glücksbringer hat er damals von seiner Mutter geschenkt bekommen. Er soll ihm vor allem Unglück bewaren und ihm "Licht in einer dunkelen Stunde" bringen. Bis jetzt hat der Glücksbringer auch immer Wort gehalten. Sonst ist eigentlich nichts weiter an ihm auffällig.



    Charakter: Peeta ist eher zurückhaltend und schüchtern. Jedoch ist ehr gegenüber seinen Freunden stehts offen und hilfsbereit. Er würde alles für seine Freunde machen und diese würden wiederum alles mit ihm machen. Mit seinem Bruder Gale streitet sich Peeta eigentlich fast nie. Die beiden mögen sich sehr. Er ist genauso wie sein Bruder ein Überlebenskünstler, der sich perfekt an seine Natur anpassen kann. Peeta ist ein außerdem auch ein Tarnkünstler. Da sein Vater Bäckermeister ist und Peeta mal das Torten verzieren von ihm beigebracht bekommen hat, kann Peeta sich perfekt an seine Umwelt anpassen und kann sich so vor seinen Feinden verstecken. Er nutzt das was ihm von der Natur geboten wird und nutzt dies für seine Vorteile aus.
    Im Kampf ist Peeta sehr mutig und tapfer. Seine besondere Fähigkeit ist, dass er besonders schnell ist. Mit seinem Bogen kann er mehrer Kampforte schnell wechseln und kann mehrer Feinde innerhalb von wenigen Sekunden töten. Den Bogen hat er damals von seinem Vater geschenkt bekommen.
    Er ist sehr familienbewusst und seine Familie hat bei ihm die oberste Stellung. Das ist auch ein weitere Grund warum er alles für seine Familie tun würde.
    Peeta ist jedoch jemand der alles sehr überstürzt angeht. So macht er sich nie einen richtigen Plan und muss alles sofort und jetzt durchziehen ohne sich wirklich vorher richtig Gedanken über das Vorgehen gemacht zu haben, was im Kampf wieder negativ ist.
    Außerdem besitzt er manchmal einen eiskalten Selbstsarkasmus über den manche andere dann wiederum irgendwie nicht lachen können.
    Genau so wie sein Bruder Gale traut sich Peeta manchmal zu viel zu, ohne zu wissen was auf ihm zukommt. Im Team bilden Peeta und Gale jedoch ein starkes fast unbesiegbares Team, was sich keiner Gefahr wiedersetzt. Sie ergänzen sich beide total gut. Peeta liebt seinen Bogen und könnte sich nur schwer vorstellen mit Schwertern oder Gewehren zu schießen. Für ihn ist und bleibt der Bogen das Ware.



    Herkunft: Univa (aus einem Dorf im Wald namens Elwah).



    Geschichte: Peeta's Geschichte ist sehr lang. Geboren wurde Peeta in dem Dorf Elwah auf der Insel Univa mitten im Wald. Elwah ist bekannt für seine großen Getreidefelder und für sein Fluss der mitten durch das Dorf fließt. Hier ist Peeta aufgewachsen und hat die Natur lieben und leben gelernt. Mit seinen Eltern Nora und Emmett und seinem Bruder Gale leben sie dort schon soweit wie man nur denken kann. Die Familie war noch nie sonderlich reich gewesen aber sie sind immer gut über die Runden gekommen.
    Sein Vater arbeitet als Bäckermeister und versorgte die umliegenden Dörfer mit mit frischem Brot. Vorallem auch hilfsbedürftigten Familien brachten sie Brot. Deshalb genoss die Familie bis jetzt immer ein hohes Ansehen in der restlichen Bevölkerung.
    Peeta selbst hat das Backen % Verziehren schon von früh an gelernt. Er hat bis heute immer noch sein erstes Brötchen was er in seinem Leben gebacken hat in seinem Schrank stehen. Ein Weltwunder!
    Nora arbeitet bei einem großen Energiekonzern als Verwalungsangestellt. Normalerweise würde sie deswegen auch mehr Geld bekommen nur die Bezahlungen sind seit der neuen Regierung schlechter als nie zu vor.
    So kommen sie gerade mit ihrem Gehalt über die Runden.
    Peeta ist ein Waldmensch. Anders könnte man das einfach nicht ausdrücken. Von Kind an hat er schon immer mit Gale im Wald gespielt. Hier konnte er hin wenn Familie und Freunde ihn im Stich gelassen haben oder wenn der Probleme hatte. Hier hatte er seine Ruhe und niemand würde ihn mehr stören. Hier konnte er einfach selbst sein.
    Doch selbst das sollte ihm nicht mehr gegönnt werden. Zwar steht Univa bis jetzt noch nicht sehr unter der Herrschaft von Setos, jedoch plant dieser auch schon Pläne für eine Abholzung des Waldes, was natürlich vorallem für Peeta eine absolute Katastrophe wäre.
    Die Familie Averyll ist allgemein dafür bekannt, dass sie stark gegen Setos vorgehen. Jedoch sind all ihre Versuchungen gegen ihn Vorzugehen bis jetzt gescheitert. Meist schon allein deswegen, da er einfach viel zu stark ist und viel zu viele Anhänger hat. Eine absolute Katastrophe. Das Dorf steht zwar hinter ihnen, jedoch könnten sie alleine nichts ausrichten.
    Mit 12 Jahren erlernte Peeta dann den Umgang mit den Bogen. Er ist sehr talentiert und übte zunächst übte er auf Tiere. Aber mit der Zeit erlernte er immer mehr Techniken und ist mit der Zeit Meister seines Faches geworden. Heute kann er perfekt mit seinem Bogen umgehen und zusammen mit seiner Geschwindigkeit wird er zur guten Kampfmaschine.



    Waffe: Als erste Waffe hat Peeta einen Bogen. Diesen Bogen besitzt er schon er schon seit seinem 12. Lebensjahr. Diesen hat er damals von seinem Großvater geschenkt bekommen. Peeta hat für seine Waffen ein Balsam, das er vor dem Tod seines Opas von ihm bekam, das vergiftet, wenn er also die Pfeile seines Bogens oder die Spitze des Floretts mit dem Balsam einschmiert vergiften sie. Das Gift hat eine Wirkung, die nach ungefähr zehn Minuten Schwindel und Ohnmacht hervorruft und erst nach ungefähr einer Stunde nachlässt.
    Er benutzt einen Langbogen mit Aluminium-Pfeilen. Diese sind recht klein aber wirksam. Da diese Pfeile nicht besonders groß sind kann er besonders viele davon mitnehmen.
    Er kann von allen Waffen am Besten mit dem Bogen umgehen. Mit diesem fühlt er sich auch am Wohlsten.



    Seine zweite Waffe sind zwei kleine Basilard. Diese hat er von seinem Onkel bekommen hat. Neben dem Bogen kann er auch mit diesen sehr gut umgehen. Die Basilard setzt er vorallem mit seiner Tarnung-Fähigkeit ein. Er kann zwar nicht ganz so gut umgehen mit seinem Basilard als wie mit seinem Bogen aber zur Not kämpft er auch mit diesen.
    Er ist allgemein sehr zufrieden mit seinen Waffen und könnte sich auch nichts Anderes vorstellen. Pistolen oder Schwerter hingehen sind ihm total fremd. Die Basilard nennt er auch gerne Teufelsflügel-Chakram.




    Element: Hauptelement: Erde - Das Element von Peeta ist Erde, er weiß sehr gut mit der Natur umzugehen, ist mit ihr im Einklang und kann sie deshalb auch gut als Waffe benutzen.




    Entfesslungsspruch: Entfesselungsspruch zum S-Mode mit dem Bogen: "Wanna Be Your Homerun."



    Wirkung des Special Mode: Der S-Mode wird bei Peeta's Bogen verwendet. In diesem Zustand kann der Bogen ca. 20x-mal schneller schießen als normal und dieser schießt neben Feuerpfeile auch noch Giftpfeile in einem Pfeilhagel. Ob sich Peeta für die Gift- oder Feuepfeile entscheidet hängt von den Gegner ab.



    Techniken:
    Giftpfeil (Bogen + Erde): Peeta schießt einen Giftpfeil ab, der den Gegner innerhalb von wenigen Sekunden erst betäubt und später dann auch tötet. Zu dem Gift gibt es kein Heilmittel.
    Feuerpfeil (Bogen + Erde): Peeta schießt einen Feuerpfeil ab. Er kann somit seine Gegner zum brennen bringen oder Gebiete in Brand setzten.
    Wald voller Pfeile (Bogen + Erde): Peeta schießt vier Pfeile ab, die als Äste getrant sind. So glaubt der Gegner das "nur" ein ziemlich schneller Ast angefolgen kommt.


    Homerun (Basilard + Pflanze): Peeta setzt seine Tarnung ein ersticht mehrer Gegner auf einmal. (manchmal auch von hinten.)
    Dolchwirbel (Basilard + Erde): Peeta macht eine Art Radschlag, der von einem grünen Schweif begleitet wird und sehr schnell ist. Er ist sehr stark. (Videobeispiel: *klick *)
    Giftwolke (Basilard + Pflanze): Peeta kommt von hinten, stürmt mit dem Basilard auf den Gegner zu, der von einer grünen Giftwolke eingehüllt wird und ihn langsam bewusstlos werden lässt.



    Besondere Begabungen:
    Peeta kann sehr gut betören. Er ist zwar sehr schüchtern, aber jedoch kann er besondes gut betören. Gerade Frauen kann er gut um den Finger wickeln. Sein gutes Aussehen, sein Charme und seine Wortwahl überzeugen immer. Aber auch bei Situationen mit Männern weiß er sich gut rauszureden. Die Wortwahl ist hier zwar anders, aber trotzem betörend.
    Außerdem hat Peeta ein sehr gutes sogenanntes "Gassenwissen". Er kann sehr gut feilschen und weiß immer über die aktuelle Preise verschiedener Waren bescheid. Das hilft ihm und seinem Bruder vorallem auf Märkten, wo es seltene Rohstoffe bzw. Lebensmittel gibt, sie zum Überleben brauchen.



    Spätere Techniken:
    Magischer Pfeil (Bogen + Erde): Peeta schießt einen magischen Pfeil ab. Dieser verwirrt den Gegner und der Gegner kämpft nun gegen seine Verbündete. Diese Technik kann beliebig oft wiederholt werden.
    Achtung Pfeil (Bogen + Pflanze): Peeta macht sich unsichtbar und schießt mehrer Pfeile schnell nacheinander ab ohne das die Gegner bemerken wo diese Pfeile herkommen, weil das so schnell geht.
    Achtung...hinter dir! (Bogen + Pflanze): Peeta nimmt sich fünf Giftpfeile, macht sich unsichtbar und schießt diese ab.
    Basilard auf Feuer bitte! (Basilard + Erde): Peeta sticht dem Gegner mit einem brennenden Basilard in den Rücken. Diese Technik führt er allerdings im sichtbaren Modus aus.

    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs1…py_Birthday_by_Skisse.jpg]



    >> Heute gibt's einen Grund zum Feiern!

    Heute hat ein ganz besonderer User hier im BisaBoard Geburstag! Mein toller Freund MentalChocobo.
    Ich wünsche dir alles Gute zum Geburstag.
    Bleib dir immer treu und glaub an deine Ziele im Leben!


    Wir kennen uns jetzt schon seit der Grundschule und du bist wirklich ein toller Freund.
    Wir haben tolle und scheiß Zeiten zusammen durchgemacht, aber du bist dir immer treu gelieben!
    Ich hoffe, dass wir noch ewig befreundet bleiben und noch eine tolle Zeit zusammen erleben.
    Ich freue mich schon auf die Ferien. Dann heißt es wieder Übernachten!!


    Aufjedenfall wünsche ich dir hier nochmal alles Gute. Ich hoffe das ich das bis Mitternacht hinbekomme,
    aber wenn ich in der Zeit vor der Glotze sitze wird das eh was.
    Verbring morgen ein ganz tollen Tag. Ein kleines Geschenk gibt es nächste Woche Samstag und einen
    tollen Anruf gibt es morgen auch nochmal von mir.
    Wiegesagt hab morgen einen ganz tollen Tag.

    ALLES GUTE ZUM GEBURSTAG!! Jetzt bist du eendlich 16. Und ich noch nicht. *maan boaah eyy*


    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs3…irthday_by_nono_sukar.jpg]

    Dein Max. :)
    PS: Sorry das das Topic jetzt erst so spät kommt, aber ich konnte erst heute Abend on!

    Guten Morgen,


    Ich habe seit einer Woche jetzt den Nintendo 3DS und nutzte ihn auch regelmäßig für die verschiedensten Dinge. Nun habe ich auch die Street-Pass Funktion entdeckt und dachte mir das muss ich gleich mal ausprobieren. Was mache ich? Erstelle einen Mii, nimm ihn für die Lobby. Mein Bruder hat das auch gemacht. Wir haben alle Funktionen an [Fremde Miis einladen etc.] nur irgendwie können wir uns nicht treffen. Ich meine Street Pass funzt ja nur Drahtlos und das machen wir auch. Wiegesagt wir haben alle Funktionen an und immer wenn wir in die Lobby gehen ist da niemand.
    Könnte mir jemand vielleicht schnell das ganze nochmal erklären oder sagen das wir falsch machen, damit ich mich mit meinem Bruder mal treffen kann?


    Danke im vorraus! (:

    Also das Aserbaischan gewonnen hat kann ich überhaupt nicht verstehen. Für mich war dieses Land nie das Gelbe von Ei. Immer diese Balladen-Schnulzen Scheiße...diese aufgestylten Mädels mit ihren extra kurzen Kleidchen und dieses kleinen Pieps-Stimmen. Wennn man dieses Lied hört...boah ey da könnte ich kotzen. Ich hasse diese Schnulze! Immer nur das Gleiche...naja wenn Europa so entscheidet...vielleicht hatte man gerade Liebeskummer, ich mag das Lied überhaupt nicht. Ich meine das passt ja eig. wieder genau ins Bild.
    Schade, Schade, Schaaade das die Schweiz mit diesem tollen Lied letzter ist. Für Deutschland hätte ich mir einen besseren Platz gewünscht. Aber Oslo 2010 bleibt immer in unseren Gedanken! Ich finde es toll das Schweden den dritten Platz belegt hat und naja eig. war der Abend von der Musik hier gut.
    Allen noch eine tollen ESC-Abend. Ich freue mich schon, wenn wir im nächsten Jahr den ESC in Aserbaidschen hinbekommen, denn dort sind vier Stunden Zeitverschiebung. Das heißt wir könnten dann so um ca. 1 Uhr nachts anfangen das zu gucken. Naja dann lass und doch mal die Nacht schonmal eingschreiben....

    Ich habe zwar schon vor langer Zeit in diesem Topic mal gepostet aber ich muss jetzt einfach hier nochmal einen Beitrag schreiben, da ich meine Meinung dazu jetzt komplett verändert habe und mein Berufswunsch jetzt schon lange definitiv fest steht. Damals war ich mal auf so einem Berufsabend an meiner Schule. Dort wurden die verschiedensten Berufe vorgestellt. Vom Sicherheitspersonal am Flughafen bis zum Außenmoderator beim RTL. Alles war dabei. Irgendwann kamen wir dann zum "Stand" wo der Beruf Erzieher/Erzieherin etwas genauer vorgestellt wurde. Ich habe vorher schon immer gerne was mit Kindern gemacht und deswegen war ich auch am längsten dort.
    Das war Anfang der achten Klasse. Ich überlegte mir das lange Zeit aber ich wollte nichts anders mehr machen. Also machte ich anfang der neuten Klasse ein Praktikum im Kindergarten (bei der Bääärengruppe :**) die ich heute noch vermisse...ahh wenn ich jetzt wieder dran denke...naja egal. Also aufjedenfall will ich unbedingt Erzieher werden. Meine Zeit dort hat mir gezeigt, dass ich einfach nichts anderes im Leben als Beruf machen will und das genau das Richtige für mich ist. Nach der Realschule auf ein Berufskollege gehen...sein Fachabi machen mit Berufsausbildung zum Erzieher (ich gehe dann auf ein Berufskollege was sich mit so einer Richtung Erzieher und Co. beschäftigt).
    Ich freue mich ehrlich gesagt schon drauf...das es nichts schöneres als kleine Kinder gibt, ich weiß das viele Menschen so anders denken, aber ich finde, dass es nichts schöneres gibt. (: