Beiträge von Palres

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    Der Vorschlag gefällt mir sehr. Es ist mal ein bisschen was anderes. Aber vielleicht solltest du noch ein paar Angaben mehr machen, zum Beispiel wie sich die verschiedenen Tiere treffen, was genau ihr Ziel ist usw. Denn ich denke nicht, dass man wenn man mitmacht gleich mitten im Gefecht sein sollte, sondern dass man sich mehr langsam in die Sache einleben sollte(durch Aufträge die der Gruppe irgendjemand erteilt zum Beispiel). Übrigens: Wirbeltiere sind eine extrem grosse Gruppe. Ich würde es noch ein bisschen mehr einschränken, denn es gibt Reptilien, die nicht grösser sind als ein Grashüpfer. Ich würde an deiner Stelle auch eine Beschränkung in der Grösse machen, es wäre irgendwie komisch wenn plötzlich ein Blauwal mitmachen würde. Ach und noch etwas: Dürfen es nur Landtiere oder auch Wassertiere sein.


    Mfg Dragorantrainer

    Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Du hast zwar sehr schöne Rassen genommen(ausgedacht, whatever) aber eine fehlt; Die Zwerge, die müssen einfach dabei sein, mit ihrer kriegerischen und ein bisschen naiven Art gehören sie in jede Fantasy-Geschichte mit ähnlichem Charakter wie "Herr der Ringe" oder "Eragon". Zwerge sind mir einfach symphatisch(wie man sicher gemerkt hat). Ich finde, dass in jede Geschichte mit Elben auch Zwerge gehören. Ausserdem sind sie extrem vielfältig, wenn es um Bewaffnung geht(Sie sind schliesslich Meister der Schmiedekunst, also auch des Waffenschmiedens).


    Naja schlussendlich ist es dein RPG, du musst wissen, wie es sein soll, aber denk über meinen Vorschlag nach.

    @TreeXP: Wie in diesem Topic schon oft gesagt bzw. geschrieben wurde, werden ziemlich sicher schwarze Löcher entstehen, nur werden sie so klein und instabil sein, dass sie uns nie und nimmer verschlucken könnten. Sie werden wahrscheinlich genau so schnell auftauchen wie sie verschwinden werden. Übrigens, was hat Gott deiner Meinung nach mit Horrorfilmen zu tun? ?(

    Das hört sich für mich nach einem tollen RPG an. Du solltest aber die Fähigkeiten der spielbaren Wesen noch ein bisschen mehr erklären. Sonst fällt es einem schwer, sich für ein Wesen zu entscheiden. Zum Beispiel wäre es für einen potenziellen Mitspieler wichtig zu wissen, was die Magie der Dunkelheit/ des Lichts genau bewirkt und ob Drachenmenschen dagegen immun sind, weil Drachen heilig sind. Oder wie die verschiedenen Rassen entstanden sind(das könnte man aber auch in die Geschichte einarbeiten). Übrigens, was kann ein Mensch denn so an Waffen dabei haben? Aber ausser diesen wenigen Punkten habe ich wirklich nichts zu bemängeln.

    Ich weiß nicht, was ich von der Todes-Strafe halten soll... Einerseits, ist es gut Massen-Mörder oder ernst zu nehmende Terroristen "aus dem Weg zu schaffen", aber manchmal ist der Todes-Akt schon ziehmlich brutal! Wenn schon, dann mit Gift-Spritzen, damit die Person nicht zuviel zu leiden hat! Die Steinigung... Naja, Steinigung ist nicht so das richtige, die Person nimmt -wenn sie überlebt- viel psychischen Schaden. D. h., wenn die Todes-Strafe wirklich nötig ist, dann schnell und möglichst schmerzlos!


    Genau hier liegt das Problem. Eine Todesstrafe ist niemals schmerzlos, auch die Spritze ist es nicht. Ausserdem darfst du die Zeit vor der Strafe nicht vergessen. Die ist nämlich genau so schrecklich wie die Strafe selbst, wenn nicht sogar schlimmer.



    Aber sind es nicht genau die Massenmörder die meistens psychisch gestört sind? Du hast geschrieben du gehst von jemandem aus der noch bei vollem bewusstsein ist, falls sich das auch hierauf bezieht ist das was ich jetzt geschrieben habe unwichtig. Übrigens können depressive Menschen doch auch noch normal denken oder? Sie sind nur so frustriert, dass sie durchaus einen Mord begehen können. Was die lebenslängliche Strafe angeht wäre ich dafür, dass sie wirklich lebenslänglich ist.

    Pascal wurde plötzlich unsanft aus seinem Nickerchen gerissen. Skaraborn wollte offenbar seinen Trainer darauf aufmerksam machen, dass die Gruppe im Begriff war weiterzuziehen. Es tat dies aber nicht gerade sanft, sondern rüttelte Pascal mit seinen sehr kräftigen Armen so fest, dass ein Weiterschlafen unmöglich war. Also schaute Pascal zuerst noch ein bisschen benommen drein, wurde dann aber hellwach, als er sah wie der Gruppenleiter, der offenbar Zyrus hiess, die Gruppe zusammen trommelte. Pascal griff sich seinen Rucksack und rannte mit dem fliegenden Skaraborn auf den Fersen zur Gruppe.


    Er hörte noch wie Zyrus rief:"Auf Leute, es ist schon viel später als geplant! Die Techniker im Windkraftwerk warten sicher schon auf uns!" Während der darauf folgenden Pause begaben sich auch andere Trainer noch zum Treffpunkt der Gruppe. In dieser Zeit schloss auch Pascal zur Gruppe auf und mischte sich unter die Leute, die nun in Richtung Osten aufbrachen. Auf der Route, auf der sie jetzt waren, gab es, zum Leidwesen Pascals, sehr viele Blumen und auch andere Pflanzen wie Bäume. Ausserdem plätscherte hier auch ein Fluss. Kurze Zeit später konnte man schon die grossen Windräder des Windkraftwerks sehen, das offenbar das Ziel des Ausflugs war. Pascal hörte Zyrus einige wissenswerte Dinge über das Windkraftwerk erzählen, war aber zu sehr damit beschäftigt, sich in der engen Schlucht, die durch die Felswände und den Fluss abgeschnitten war, umzusehen. Ihn interessierten vor allem die vielen Elektro-Pokemon, die hier augenscheinlich vor kamen. Schliesslich schaffte er es aber auch noch seine Augen von den Pokemon abzuwenden und den Kontrollraum des Windkraftwerkes zu bestaunen, wo sie wahrscheinlich die von Zyrus angesprochenen Forscher erwarteten.


    OT: Kane: Wird es nicht ein bisschen schwer wieder zur Gruppe zu stossen, wenn du jetzt nach Jubelstadt gehst? Naja du wirst das schon richtig geplant haben. Ich frag mich nur wie du das anstellen willst.

    Pascal war beeindruckt von der Geschichte, die ihm dieser Trainer erzählte. Er sprach zwar mit einem leicht genervten und arroganten Unterton, aber das machte Pascal nicht viel aus. Hingegen war er völlig verdutzt zu hören, dass sie gegen ein Roserade gekämpft und gesiegt hatten. Er hatte die Pokemon Sinnohs gründlich studiert, bevor er hierhin aufgebrochen war und wusste, dass Roserade ein vollentwickeltes Pokemon ist. Es musste sehr schwer gewesen sein es zu besiegen. Der Trainer sagte auch, dass viele Pokemon im Kampf gegen Roserade nicht bestanden hatten.


    Als der Trainer dann aufstand und ihm gegenüber die Bemerkung fallen liess, dass er mit dem Gruppenleiter mitgehen würde um diesen dann zu bekämpfen, hatte Pascal genügend Gründe, sich der Gruppe anzuschliessen oder sich unter sie zu mischen. Denn er würde mit Freuden gegen starke Trainer kämpfen, da ihn die Region Sinnoh bis jetzt in Sachen Kämpfen noch nicht überzeugt hatte. "Mal sehen", dachte er,"vielleicht wird es sich noch lohnen mit der Gruppe mitzuziehen. Ich habe doch irgendwo in Jubelstadt etwas wegen dieser Gruppe gelesen. Um was ging es dort gleich? Naja egal ich werde auf jeden Fall mitgehen, mein Skaraborn scheint auch wieder Lust auf einen hart umstrittenen Kampf zu haben."


    Während er sich so Gedanken machte, kam Schwester Joy zu ihm und übergab ihm Glumandas Pokeball. Pascal war erstaunt, dass sie es trotz der vielen anderen Trainer geschafft hatte sein Pokemon so schnell zu behandeln, und nahm dankend seinen Pokeball an. Er überlegte kurz und entschied sich dann, wie der andere Trainer zuvor, auch rauszugehen. Als er schliesslich ins Freie trat, bereute er die Entscheidung aber, da er andauernd niesen musste. Er schaute sich wieder ein bisschen um und entdeckte das Mädchen, von dem ihm der Kramurx-Trainer erzählt hatte. Sei wirkte sehr bedrückt, was sich Pascal nicht erklären konnte, schliesslich war sie von den Trainern gerettet worden, aber er hatte keine Lust sie nach dem Grund zu fragen. Dann setzte er sich ins Gras und beobachtete sein Skaraborn beim Nektar schlürfen. Er nahm auch nocheinmal ein Medikament gegen Heuschnupfen ein. Es konnte ihn zwar nicht völlig von seiner Qual befreien, sie aber soweit lindern, dass er es einigermassen ertragen konnte. Er sah noch einem ziemlich beeindruckendem Kampf zwischen einem Evoli und einem Vulpix zu und nickte dann nach ein paar Minuten ein.

    OT: Hi Leute. Da ich die Erlaubnis von Impergator und Aurora bekommen habe, werde ich von jetzt an auch in diesem RPG mitmischen.


    Auf der Route von Jubelstadt nach Flori schlenderte ein Trainer, der seinem Skaraborn die Möglichkeit nicht nehmen wollte, an jeder Blüte Nektar zu saugen. Dieses freute sich sichtlich an den vielen Pflanzen, seinen Trainer hingegen freute es bedeutend weniger, da er Heuschnupfen hatte. Pascal musste ziemlich oft niesen, trotzdem freute es ihn Skaraborn so glücklich zu sehen.



    Vor ein paar Tagen war er noch mit dem Schiff gefahren und dort hatte Skaraborn keine Gelgenheit gehabt an irgendwelche Pflanzen zu kommen, ausser an die Blüte eines Bisaflors, welches es aber nicht sehr lustig fand, dass sein Nektar ausgesogen wurde, und Skaraborn mit seinen Ranken fast über Bord geworfen hatte. Als er dann endlich in Sandgemme angekommen war, hatte sich Pascal hastig nach Jubelstadt aufgemacht. Auf der Reise nach Jubelstadt hatte er das Glück einem Riolu helfen zu können, das sich ihm danach mit Freude anschloss. Heute Morgen war er schliesslich von Jubelstadt aus nach Flori aufgebrochen, nachdem er sich im Poke-Center noch mit allerlei nützlichen Utensilien zu gedeckt hatte.


    Nun konnte Pascal endlich die ersten Häuser sehen. Er wollte so bald wie möglich sein Glumanda ins Poke-Center bringen, weil es auf dem Weg ziemlich oft hatte kämpfen müssen. Zwar waren seine Gegner sehr schwach gewesen, dafür aber sehr zahlreich, und die vielen Attacken, die es einsetzen musste, hatten Glumanda ziemlich geschwächt. Bei einem Kampf musste es sogar gegen 5 Trainer aufs Mal antreten konnte diese aber mit einer Drachenwut loswerden.


    Als er im Poke-Center angekommen war, sah er eine Menge Leute, die teilweise ziemlich mitgenommen aussahen und er war sich sicher, dass diese ihm etwas zu erzählen haben würden. Also sah er sich, nachdem er, der offenbar sehr gestressten Schwester Joy Glumandas Pokeball gegeben hatte, nocheinmal gründlich um und überlegte sich, wer im Wohl etwas erzählen könnte. Während er sein Glumanda abgegeben hatte, war gerade eine Gruppe von Leuten aufgestanden und zur Tür gelaufen, als sie ein anderer Trainer ansprach. "Die sind offenbar für den Moment gerade beschäftigt", dachte Pascal und suchte nach anderen Gesprächspartnern. Schlussendlich setzte er sich einfach neben jemanden und musterte ihn: Er trug schwarze Hosen, ein rotes Shirt und ein rotes Stirnband. Schliesslich fragte Pascal ihn ein wenig zögerlich:"Was ist hier eigentlich los? Warum seht ihr alle so aus als hättet ihr gerade ziemlich etwas mitgemacht?"


    Ot: Gebt meinem Chara bitte ausführlich antwort, damit er über die ganze Sache Bescheid weiss. Entschuldigung wegen der Fehler, Die Schriftfarbe war ein Versehen... Da ich einen grauen Hintergrund habe kommt sie immer in Weiss und ich habe es nicht gemerkt. Und die Person habe ich jetzt auch präzisiert...

    Ich würde mich auch gerne anmelden und zwar für Sinnoh 1, weil ich diese Geschichte bis jetzt durchgelesen habe.


    Name: Pascal


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 15


    Aussehen: Einigermassen gross für sein Alter, für einen Jungen lange, braune Haare, die sich im Nacken kräuseln, einigermassen schlank, aber nicht sehr sportlich, blaue Augen. Trägt fast immer Jeans, die meistens ziemlich dunkel sind, wenn es warm ist ein braunes T-Shirt und wenn es nicht so warm ist einen schwarzen Pulli.


    Eigenschaften: Ruhig, gelassen, er lässt sich nicht gerade leicht provozieren, er geht Streit aus dem Weg und versucht denselbigen manchmal auch zu schlichten, seine Pokemon sind im sehr wichtig, er steht nicht sehr gerne im Mittelpunkt und macht sich manchmal ein bisschen zu viele Gedanken. Nichts destotrotz ist er ein guter Kämpfer und hat schon viel Erfahrung.


    Beschreibung/Herkunft: Pascal kommt aus Kanto(aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Alabastia). Dort bekam er auch sein erstes Pokemon von Professor Eich: Ein Glumanda. Er reiste aber nur kurz in Kanto herum und ging ziemlich bald nach Johto. Als er dann den Steineichenwald durchqueren wollte, konnte er sich nach einem langen Kampf ein Skaraborn fangen. Er reiste noch eine Weile in Johto herum, sammelte viel Erfahrung im Kämpfen und siegte fast immer(Niederlagen musste er zwar auch einstecken, aber nur gegen wirklich starke Trainer). Von Oliviana City aus erreichte er schliesslich Sinnoh. Dort traf er schon nach kurzer Zeit auf ein Riolu, dem er aus einer schwierigen Situation half, so dass es sich im anschloss.


    Spezialisierung: Kundschafter


    Pokemon: Glumanda m: Sein erstes Pokemon und sein engster Freund. Attacken: Glut, Kratzer, Drachenwut und Rauchwolke.


    Skaraborn m: Sein stärkstes Pokemon, da es keine Entwicklung mehr hat. Attacken: Nachthieb, Hornattacke, Aeroass, Durchbruch.


    Riolu m: Der Neuzugang im Team.Trotzdem ist es schon ein guter Freund. Attacken: Ruckzuckhieb, Kraftwelle, Konter, Gegenschlag.


    Die Frage ist schon schwieriger zu beantworten, aber auch nicht unmöglich. Nehmen wir einmal an, dass nichts ohne sein genaues Gegenteil existieren kann (was eigentlich ja auch stimmt), warum muss es dann Leid auf der Welt geben? Ganz einfach, da es ohne Leid kein Glück gibt, ohne Armut keinen Reichtum, ohne Hunger nicht das Gefühl, satt zu sein, ohne Krankheit keine Gesundheit, ohne Krieg keinen Frieden.
    Angenommen, es gibt alle diese Dinge (Leid, ...) nicht. Dann wärst du also ständig glücklich, immer satt, hättest immer genug Geld, etc. Da du aber nicht weißt, dass es auch Leid, Hunger und Armut gibt, könntest du dich nicht darüber freuen, denn du kennst es nicht anders. Damit verlieren Geld, Gesundheit und Glück ihre Bedeutung für dich.


    Ich gebe dir absolut recht. Du hast es genau auf den Punkt gebracht.


    @ Thema: Ich glaube nicht an Gott, weil ich mir so etwas wie Gott nun halt einmal nicht vorstellen kann, aber ich glaube an etwas nach dem Tod. Denn irgendetwas muss es ja nachher noch geben, ich kann mir nicht vorstellen, dass es plötzlich einfach fertig sein soll. Meiner Meinung nach kann jeder glauben, was er will, das ist ihm selbst überlassen.


    @ Girafarig: Ich denke nicht, dass du dir vorstellen kannst wie gross die Distanz von einem Lichtjahr ist. Ich kann es auch nicht, aber ich kann sie ausrechnen. Darum würde ich mit solchen Aussagen vorsichtig sein.

    Ich glaube nicht an die einzelnen Religionen, aber ich glaube, dass es etwas nach dem Tod gibt (Himmel,Hölle was weiss ich), wie das in allen Religionen ist.


    Wenn man mich so fragt, würde ich sagen, dass Religionen ein Fluch sind, da sie enorm viele Leben fordern, nur weil die Anhänger nicht akzeptieren können, dass andere Menschen anders denken als sie. Der Halt von dem hier viele reden bzw. schreiben muss nicht nur von Religionen kommen, für etwas hat man schliesslich Freunde. Ein Freund, der einen in einer nicht so schönen Lebensphase nicht unterstützt ist für mich kein wirklich guter Freund. Trotzdem stimmt es, dass sie einem den nötigen Halt geben kann, wenn man ihn braucht.


    Meiner Meinung nach überwiegt das Schlechte beim Thema Religion schon ein bisschen also ist sie für mich, wie schon gesagt, eher ein Fluch.

    Ich bin klar gegen die Todesstrafe, denn ich finde es falsch einem Menschen das Leben zunehmen, zumal keine Art der Tötung angenehm ist und man viel zu ertragen hat. Das schlimmste, unmenschlichste das bei dieser Bestrafung auszustehen ist, ist die Zeit vor der Strafe. Man weiss genau was passieren wird und verzweifelt völlig, so was wünsche ich niemandem. Ich wäre viel mehr für eine lebenslange Gefängnisstrafe, wie wir sie hier auch haben, damit ist ein Mensch genug bestraft und ich halte es für unwahrscheinlich, dass es jemand schafft aus einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen.

    Tierquälerei ist für mich so schlimm wie Rassismus, wenn nicht sogar schlimmer. Die Menschen, die so etwas tun, werden meiner Meinung nach viel zu wenig bestraft. Diesen Sadisten sollte man lebenslänglich geben. Solche Leute sind wahrscheinlich schon so gestört, dass sie keine Drogen mehr brauchen um irgendeine Tat zu begehen, für die man sie einbuchten sollte.


    Was Tierversuche angeht; dass Tiere zu unserem Luxus getötet werden müssen, ist für mich etwas vom Grausamsten das es gibt. Ich bin normalerweise für die Forschung, aber sie sollten lieber etwas erforschen, bei dem etwas neues herauskommt und nicht irgendwelche Produkte, die "die Haut geschmeidiger machen". Sie könten auch versuchen umweltfreundliche Autos zu bauen, aber man scheffelt lieber Kohle mit irgendwelchen Pflegeprodukten.


    Ich bin, wie man vielleicht schon erkannt hat, ein Tierfreund kann aber leider, aufgrund von Allergien, keine Tiere halten.

    Ich war, wie schon so viele hier, auch mal ein Opfer. Ich hatte allerdings keine Mühe das durchzustehen, da ich nicht allzu sehr gemobbt wurde. Ich wurde früher oft gemobbt, weil ich ein bisschen anders war als die anderen und auch weil ich intelligenter war als sie (ich war nicht besser als alle anderen, aber viele waren wirklich strohdumm). Als ich dann ins Gymnasium kam hatte ich keine Probleme mehr, denn alle, die mich damals noch aufgeregt haben, kamen in die Real.


    Das tollste was mir damals in meiner alten Klasse passiert war, war, dass ein Neuer kam. Der grösste Möchtegern in meiner Klasse kam dann auf die glorreiche Idee, diesen wegen seines Schulrucksacks zu ärgern (er trug einen Rucksack wie man ihn von der ersten bis zur dritten Klasse trägt); Das hat ihm dann aber nicht wirklich gut bekommen, denn der Neue hatte ziemlich Kraft. Der Neue gehörte später zu meinem engsten Freundeskreis, aber leider musste er wieder wegziehen, als ich in Gymnasium ging.

    Kampfhunde sind ganz bestimmt nicht "böse". Sie wurden aber leider so gezüchtet, dass sie schon von Geburt an etwas aggressiver sind als andere Hunde. Trotzdem kann man sie, mit guter Erziehung, zu genau so zahmen Hunden machen wie andere auch. Aber leider werden Kampfhunde meistens nur von Besitzern gekauft, die entweder, ihre Erziehungskünste überschätzen (der weniger schlimme Fall), oder die Hunde extra darauf abrichten aggressiv zu sein (der schlimmere Fall).


    Falls man sich einen Kampfhund kauft, sollte man am besten die nehmen, bei denen die Ohren und der Schwanz nicht angeschnitten sind, denn diese mussten nicht leiden und sind daher nicht so aggressiv.


    Ich finde es sehr schade das Kampfhunde verboten werden. Sie können ja nichts dafür, dass sie schwieriger zu halten sind als andere Hunde und dass ihre Besitzer oftmals völlig überfordert sind.

    @ Darklink: Die Maya gehörten zu ihrer Zeit zu den höchst entwickelten Völkern der Welt. Sie hatten eine feine Goldschmiedekunst und waren in Sachen Architektur absolut unschlagbar. Ob sie Kristall bearbeiten konnten weiss ich nicht.


    Die Scharrbilder, die du meinst, gibt es meiner Meinung nach vor allem in der Nähe der Atacamawüste (die Maya lebten auf der Yucatan Halbinsel in Südamerika), denn auch dort gab es Hochkulturen. Sie wurden hegestellt indem man Steine umdrehte. Denn die Unterseite der Steine ist dunkler als die Oberseite, die vom Sand geschliffen wurde. Da es in der Atacamawüste viele Erhebungen gibt, Dünen, Berge usw., war die Übersicht, denke ich mal, kein Problem. Und falls sie keine Übersicht gehabt hätten, hätten sie das ganze immer noch berechnen können.


    Wenn du mit Beweisen, für den Besuch der Aliens auf der Erde, die Abdrücke in Kornfeldern meinst, muss ich dich enttäuschen. So viel ich weiss konnte das wissenschaftlich widerlegt werden.