Beiträge von Kukrofska

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Die Sonne schien auf Namis Gesicht, als sie langsam aufwachte. Sie blinzelte in die Sonne und stand langsam auf. Sie schaute aus dem Fenster. Es war ein wunderschöhner Tag. Sie frühstückte und wusch sich. Sie wohnte ganz alleine. Sie ist schon mit 15 Jahren augezogen, da sie es zu Hause nicht mehr aushielt.


    Sie ging aus dem Haus und betrachtete die vielen Blumen am Rand der Wege. Sie waren wunderschön, es gab alle Farben, alle Formen, die Bienen schwirrten um sie herum. Schöner könnte der Tag gar nicht werden, dachte Nami. Doch da irrte sie sich denn plötzlich diebebte Erde und ein lautes Stimmengewirr tönte auf. Nami schaute sich um was geschehen war, als sie nichts erkennen, weil die Leute alle gröer waren als sie und sie nicht so hoch springen konnte, fragte sie einen der umherrennenden Leute, doch die meißten beachteten sie gar nich. Doch den hätte sie fast eine Frau umgerannt und da ergriff Nami ihr Chance und fragte, diese meinte, das ein großer glühender Stein auf Anuenue gefallen sei. Überrascht und ängstlich schaute sich Nami um, als sie plötzlich einen roten Schein am Horizont. Sie lief in die Richtung von dem das Licht ausging, als es plötzlich erlosch.


    Da fiel Nami ein, das dass Himmelsbaumfest am heutigen Tag stattfand, sie hatte es vor aufragung ganz vergessen und sie hält sowieso nicht so viel von Festen, da sie ja so schüchtern und verklemmt ist und nicht so gerne mit fremden Leuten zusammen ist. Aufeinmal wurde Nami von ein paar Wachen umgeschupst, sie wollte hinterher laufen um heraus zu finden was genau es mit dem Vorfall zu tun hatte, doch Nami wurde von anderen Wachen aufgehalten. Eine meinte, dass die Königin Corelia angeordnet hat, keine neugierigen Leute in die Nähe des Dschungels zu lassen. Enttäuscht ging sie wieder zurück, als sie sah, das sich viele Leute aufhielten. Als sie näher kam bemerte sie das sie sich alle aufgeregt unterhielten. Nami versuchte zu verstehen was sie sagten, aber ihr gelgang es nicht. Sie war auch zu schüchtern zu fragen. Sie wollte mehr herausfinden, denn von ein paar Personen hatte sie herausgefunden, das die Königin meinte das sie keine Angst haben müssen, das alles geklärt wird. Nami wollte aber herausfinden was passiert war. Sie wollte nicht unnütz dastehen und zusehen. Also machen sie sich auf den Weg nach Komo Mai um mehr heraus zu finden. Aber zufor wollte sie sich noch darauf vorbereiten und ging nach Hause und packte eine Tasche, mit etwas essbaren und noch kleinere nützliche Utensielien.


    mir ist immer noch nicht so viel eingefallen hoffe es ist so besser :blush:

    ich hab bei meinem Bruder immer die Blaue Edition gespielt dann hab ich mir die Goldene geholt und hab mir die Pokemon von der Sielbernen von meinem Bruder geholt^^ dann hab ich mir noch Perl geholt. Ich find die Grafig von der Blauen cool da es da noch allles so komisch aussieht^^

    also ich finde an Pokemon ist nichts schwer außer vielleicht die PokeLiga oder die Arenakämpfe aber sonst kann das sogar ein Kleinkind spielen ich hab glaub ich mit 3 angefangen Pokemon zu spieln (heimlich bei meinem Bruder :blush: er hat es zum Glück nicht herausgefunden^^)

    ich hab für Auto gestimmt da es schneller ist als ein Fahrrad und für U-Boot da es interesant wäre so Unterwasser zu sein die anderen kann man eigendlich durch Pokemons ersetzten und das andere kann ich mir einfach nicht vorstellen wie das ein Pokemon hinbekommen soll

    ich hatte früher mal ein Poster mit allen Pokemon der 1. Generation die find ich persönlich auch besser ka warum jetzt hab ich keins mehr. Ich hab mir die immer von meinem Bett aus angeguckt und wollte herausfinden welches ich am besten fand^^ bin dann aber immer eingeschlafen :cursing:

    mein Turtok ist auf lvl 100 auf der Goldenen Edition mein Bruder hat es mir gegeben als es lvl 60 war^^ aber immehin hab ich es 40 lvl höher gebracht, hab dann aber nochma von neuem angefangen und jetzt spiel ich es nicht mehr

    Ich find biedes gut aber Einzelkämpfe find ich besser, denn da kann man immer ein Pokemon nehmen was dem anderen gegenüber im Vorteil ist und bei Doppelkämpfen da weiß man ja nicht welches Pokemon jetzt angreift

    Also ich fänd auch gut wenn es mehr Pokemons geben würde. Mich würd interesieren wie die aussehen würden^^ aber an Arten reicht es mir eigendlich, ok Licht wär ne gute Idee aber mir reicht es^^
    Ich fänd auch noch cool wenn es zu den Starter Pokemons noch ne entwicklung gäbe oder zu ganz alten^^

    Nami wachte mitten in der Nacht auf, denn der Regen hatte sie aufgeweckt. Sie sah das der Morgen schon langsam anbrach " Endlich morgen findet die Versammlung statt!" Sie stand auf, doch ihr wurde immer noch schwindelig, aber es war nicht mehr so schlimm. Nami packte ihr Sachen zusammen, weckte Ichigo und ging herunter in die Taverne. Nami bestellte sich ein Frühstück und die Wirtin fragte sie ob es ihr schon besser ginge. Nami nickte und aß langsam ihr Rührei, dann fiel ihr auf, dass sie so gut wie keine Rubine ausgegeben hatte, seit dem sie in der Stadt angekommen war. Sie beschloss sich ein paar Pfeile und noch irgendwelche Sachen zu kaufen die sie gebrauchen könnte. Sie gab Ichigo etwas zu essen und dann bezahlte sie. Mitlehrweile war es schon hell geworden. Sie ging in verschiedene Läden, aber viele hatten nicht mehr die Sachen die Nami suchte, denn viele hatten ja schon früher Sachen gekauft. Doch in einem kleinen versteckten Laden fand sie dann doch noch die Sachen. Fröhlich ging sie durch die Gassen und dann sah sie noch einen kleinen Laden sie ging herein und sah wie eine alte Frau vor einer Glaskugel saß. Nami wurde fast umgerannt da ein Kunde davor ziemlich sauer war. Die frau miente zu Nami "Der kann nur nicht mit seinem Schicksal umgehen Schätzchen! Komm doch her und ich verrate dir nur für 10 Rubine die Zukunft." Nami schaute in ihrem Geldbeutel und zählte die Rubine. Es waren noch genau 60 Rubine, 10 Rubine könnte sie bestimmt noch ausgeben. Nami ging an den Tisch und die Frau schaute tief in ihre Kugel. Plötzlich erschrag sie und schaute Nami ganz erschrocken an. "Du suchst deine Eltern hab ich recht? Und du willst zu der Versammlung. Bei einem kann ich dir nicht genau helfen weil du zu unsicher warst. Es hat viel mit deinem Geist zu tun wie viel ich erkennen kann." "Und was ist das, was sie nicht erkennen konnten?" "Das mit der Versammlung, aber über deine Eltern habe ich viel heraus gefunden. Sie leben nicht mehr, das war aber auch der Grund warum sie dich abgegeben haben mher konnte ich nicht sehen tut mir leid Schätzchen!" Nami nickte und ging heraus "Meine Eltern sind tot??? Aber wieso wer hat sie umgebracht? Und wann war das und wieso haben sie mich dann abgegeben? Ich wär lieber bei ihenen geblieben und wäre dann mitgestorben, dann wär ich wenigstens bei ihnen! Aber das hat ja sowie so keinen Zweck, es kann ja auch sein das sich die Wahrsagerin geirrt hat!" dachte Nami. Sie nahm Ichigo auf den Arm und setzte sich auf die Bank, dann fing sie an zu weinen. Sie wollte nichts mehr sehen nichts mehr machen sie wollte auch schon nicht mehr zur Versammlung gehen, aber dann viel ihr ein das sie dadurch den Mörder ihrer Eltern, wenn sie wirklich tot sind, finden und rächen würde.

    Name: Nami


    Alter: 17


    Herkunft: Opu, Anuenue


    Eigenschaften: schüchtern, etwas dusselig^^, verirrt sich schnell, ist immer fröhlich (ist nur traurig wenn etwas furchbar schlimmes passiert ist, sonst tröstet sie immer die anderen)


    Aussehen: klein (ca 1,50) schlank, blonde Haare, trägt eine leicht Rüstung, hat kleine weiße Flügel die ziemlich zerzaust sind


    Geschichte: Wurde aus unbekanten gründen ausgesetzt und wurde dann von einer anderen sehr liebevollen Familie adoptiert. Als sie als kleines Kind draußen gespielt hatte, solperte sie über einen kleinen Stock, das dachte sie im ersten Moment, doch als sie genauer hinsah, sah sie das es ein kliener Zauberstab war. Sie hob ihn auf und wedelte ein wenig damit herum, als plötzlich kleine Funken aus der Spitze kamen. Als sie ihn gefunden hatte war sie drei Jahre alt und trainierte seitdem Tag und Nacht und wurde immer besser. Das seltsame war an diesem Stab, er wuchs mit, es kam ihr vor als würde dieser Stab eine besondere Verbindung mit ihr haben und das es kein Zufall war das sie ihn gefunden hatte.


    Waffen: Pfeil und Bogen


    Elemente: Licht 70% Wind 30%
    Besonderheit: kommt noch


    hoffe so ist es besser, mir ist nur der als erster eingefallen^^

    Ich kann mich noch so wage an den Fil erinnern, aber ich hatte auch immer angst wenn der rote Stier kam^^. Ich finde aber generell Filme schön die ich früher geguckt habe aber das Letzte Einhorn ist eines der schönsten^^ Nur ich glaub das wir den Film nichtmehr haben ;(

    Als Nami zurück ging war in der Stadt sehr viel loß. Sie versuchte sich durch die Mengen zu drengen und entschuldigte sich sofort wenn sie jemandem versehentlich den Arm berührte. Plötzlich wurden ihre Füße ganz kalt und schnell hob sie Ichigo auf. Sie schaute auf den Boden und sah wie ein dunkeler Schatten an den Steinen entlang lief. "Was ist das und woher kommt das" "Wir wissen es selber nicht" meinte ein Fremder Gorone. Nami versuchte auf irgendeine Bank zu kommen, denn die kälte ging ihr bis zu den Kniekehlen und sie wollte am Tag der Versammlung nicht krank werden. Aufeinmal sah sie, wenn auch nur ein wenig, dass ein Shiekah in richtung Schloss lief. Plötzlich spürte sie einen dumpfen Schlag am Hinterkopf und ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel von der Bank. Als Nami wieder aufwachte, lag sie in einem Bett in der Taverne. Erschrocken fuhr sie hoch, doch dann wurden ihr wieder schwindelig. "Du solltest dich noch lieber ausruhen" meinte die Inhaberin der Taverne "Wie lange war ich Ohnmächtig?" "Nicht lange, gerade mal 10 Minuten. Diese junge Dame hat dich hierher gabracht und dein Hund hat sehr gut auf dich aufgepasst" Nami schaute sich um und sah das Mädchen, dass sie geretet hat."Danke das du mir geholfen hast" "Kein Problem" meinte sie und so ging das Mädchen. Die Besitzerin der Taverne sagte zu Nami, dass sie sich noch ein wenig ausruhen sollte, wenn sie morgen zu der Versammlung möchte. Die Frau brachte ihr noch etwas zu essen und dann lies sie Nami in ruhe. Weil Nami so müde war schlief sie schnell ein in dem weichen Bett. Zum Glück träumte Nami dieses Mal gut, was sehr selten passiert





    Hoffe es ist nicht schlimm das ich eine Zeitangabe gemacht hab ich wusste nicht wie ich das schreiben sollte

    Nami wunderte sich warum die drei Kinder sie geweckt hatten. Doch dann viel ihr ein, dass nicht heute die Verdammlung stattfand sondern erst morgen. Sie hatte seit dem sie in der Stadt war ganz die Zeit vergessen, aber traurig war sie nicht, denn dann hate sie noch mehr Zeit sich die Stadt noch genauer anzuschauen. Sie streichelte Ichigo über den Kopf aber sie schlief weiter. "Mhh du warst gestern zu lange wach^^". Doch da viel ihr ein, dass sie ihrer "Familie" noch gar nicht erzählt hat wie es ihr seit ihrer abreise ergangen ist. Sie beschloss einen kleinen Brief zu schreiben. Nami nahm ein kleinen Zettel aus ihrer Tasche und schreib mit ihrer mitgebrachten Feder: Hallo, hier geht es mir gut. Zwar habe ich noch keine Freunde gefunden. Morgen ist die Versammlung, ich hoffe ich werde genommen. Hoffe euch geht es auch gut in Liebe eure Nami. Sie nahm vorsichtig Ichigo hoch und suchte den Briefträger. Schon nach ein paar Minuten hatte Nami ihn in der nähe der Taverne gefunden, sie gab ihn den Brief und er steckte ihn sofort in seine Tasche und lief davon. Auf einmal merte Nami wie Ichigo sich in ihrem Arm rekelte und noch sehr verschlafen zu ihr hochschaute. "Na bist du auch schon wach?" Plötzlich hörte Nami ein lautes Grummeln. "Stimmt ich hatte vor lauter Aufregung habe ich ganz vergessen was zu essen" Schnell liefen beide zu einem Bäcker. Dieser war ziemlich voll. Doch als sie dran kam wurde sie gar nicht gesehen da ihr Kopf noch nicht einmal über die Teke reichte. Sie bemühte sich irgendwie bemerksam zu machen aber sie schaffte es nicht, da sie schon von den anderen Leuten weggedrängt wurde. Traurig ging sie wieder heraus, doch da sah ganz verstckt eine ganz kleine Bäckerrei. Dort stand keiner an und sie kaufte sofort 2 große Brötchen. Mit vollen Mägen ginen Ichigo und Nami aus der Stadt. Nami wollte ein bischen mit dem Bogen üben. Sie kämpfte gegen ein paar Hyenen. Doch als sie gerade einen Pfeil anlegen wollte Leuchtete ihr Bogen Rebun auf einmal ganz hell auf und als sie den Pfeil vor Schreck losließ , sie dachte er würde irgendwo in auf die Erde fallen, doch er traf die Hyene mitten ins Herz. Nami schaute erstaunt in die Richtung wo das Monster eben noch stand. Verwundert schaute Nami Rebun an. Als die Sonne schon langsam unter ging, ging Nami wieder in die Stadt. da sie kein Geld mehr für eine Unterkunft hatte musste sie wieder auf eine Bank schlafen

    Als Nami aufwachte lag sie mitten auf einer Wiese. Sie schaute sich um und sah nichts außer Graß, keine Bäume, keine Menschen, keine Monster und keine Wolken und keine Sonne, aber dennoch war es hell. Nami schaute sich ein wenig um, als sie plötzlich 2 Personen am Rand dieser Wiese entdeckte. Sie lief in ihre Richtung aber kam komischerweise nicht vom Fleck. Sie schaute sich um und versuchte heruas zu finden, wieso sie nicht weiterlaufen konnte. Plötzlich kamen die beiden Personen näher und Nami erkannte das es Zoras waren. Als sie noch näher kamen merkte sie, dass es ihre Eltern waren. Als ihre Eltern diregt vor ihr standen versuchete Nami an sie zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Auf einmal kamen dunkele Wesen von hinten auf ihre Eltern zu. "NEIN!!! Ihr dürft sie nicht töten!!" Doch da war es auch schon zu spät. Die dunkelen Wesen hatten Namis Eltern getötet. Als die Wesen auf Nami zu kamen wurden sie von einem hellen Lichtschein getroffen und mit erschrecken sah Nami das es die Personen waren die sie bis jetzt in der Stadt und in ihrer Heimat getroffen hatte. Sie versuchte wegzulaufen aber die anderen waren schneller. Plötzlich sie Ichigo auf der Wiese herumspielen. Schnell nahm sie ihn auf dem Arm damit sie ihn nicht auch noch erwischen. Nach ein paar Ninuten rennen, so kam es ihr jedenfalls vor, war Nami in eine Sackgasse gelaufen. "Jetzt ist es aus, jetzt werde ich auch sterben" Doch als sie auf ihren Arm hinunter schaute, sah sie Ichigo nicht mehr. Sie war jetzt plötztlich auf der anderen Seite und spielte fröhlich mit Schmetterlingen. Es sah so aus als ob ihr nichts fehlen würde. Nami versuchte an den Wesen vorbei zu kommen, als plötzlich ein Pfeilhagel auf die Monster traf und alle vielen zu Boden. Sie schaute sich um und suchte die Schützen die die Monster getötet haben, aber sie sah nur Rebun auf der Wiese liegen, doch als sie sich nach den gefallenen Wesen umschaute sah sie Ichigo tot auf der Wiese ligen. sie lief hin und nahm sie auf den Arm. Plötzlich spürte sie einen kleines Stechen im Rücken. Sie öffnete ihre Augen und sah das sie auf der Bank in Hyrul-Stadt lag und Ichigo neben ihr noch schlief. sie schaute sich um und sah wie 3 kleine Kinder gerade um die Ecke rannten. Da viel ihr ein das heute der Tag der Versammlung ist und sie freute sich darauf, aber sie wunderte sich auch was es mit dem Traum auf sich hatte, und dann beschloss sie, wenn sie bei der Versammlung gewählt wird das Gehiemniss um ihre Eltern zu lüften



    Hoffe es ist nicht schlimm das ich über einen Traum geschrieben habe, mir ist nichts eingefallen was ich noch schreiben könnte.

    Nami wachte mitten in der Nacht auf, weil sie merkte wie eine dunkle Gestalt an ihr vorbeiging. Sie drehte sich umd und sah wie die Gestalt um die Ecke ging. Nami nahmsich Ichigo vorsichtig, damit sie sie nicht aufweckt. Langsam schlich sie der Gestalt nach als sie aufeinmal aus der Stadt ging. Als diese Gestalt vom Mond angeschienen wurde sah Nami, dass es das Mädchen mit dem Fuchs vom Marktplatz war. Nami versteckte mich hinter einer Säule und beobachtete sie. Das Mädchen legte sich ins Gras. Plötzlich rief sie irgendetwas undverständliches, das Nami nicht verstehen konnte und plözlich kam ein Schuh von hinten an ihrem Gesicht entlang geflogen und ein alter Mann rief, dass das Mädchen leise sein soll. Dann ging sie wieder richtung Stadt und Nami musste sich so umd die Säule drehen damit sie Nami nicht sehen konnte. Als sie sicher war, dass das Mädchen Nami nicht bemerken würde, ging sie auch wieder in die Stadt. Nami merkte wie sich Ichigo in ihrem Arm windete und sie mit müden Augen ansah. "Schlaf ruhig weiter wir haben morgen einen großen Tag vor uns" doch Ichigo dachte nicht ans schlafen sondern ans spielen, doch Nami sah in mit einem strengen Blick an und meinte "Wir können jetzt nich spielen, sonst wecken wir die ganzn Leute auf" und sie nahm Ichigo wieder auf den Arm. So schlenderten beide noch durch die dunkele Stadt, denn Nami konnte auch nicht ans schlafen denken, da sie viel zu aufgeregt war. Beide aßen noch ein kleines Brötchen, doch dann überkam Nami doch noch die Müdigkeit.