Beiträge von Soran

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    (Ich will nur kurz rein werfen das bereits Daten und Licht teleportiert werden können :3 Was natürlich das Teleportieren einer Masse nicht gleich kommt, aber dennoch ein riesengroßer Schritt ist. Ob wir Menschen es aber schaffen bevor unsere Ressourcen zur neige gehen bezweifle ich aber schon ^^ )


    Bitte weiter machen, es ist sehr interessant eure Meinungen und Gedanken zu lesen!

    Nein, dass kann man nicht. Beeim Wissenschafftlichen "beamen" werden die Informationen eines Teilchen auf ein anderes übertragen, man beamt also nur die Informationen, keine Masse.



    @Pika Pika, irbendwie spinnt grad dad zitieren bei mir ^^


    Zitat

    Das dürfte eigentlich fast unmöglich sein...wenn man z.B. einen erdähnlichen Planeten entdecken sollte, der aber Millionen Lichtjahre entfernt ist...wie soll man denn bitte eine solche Entfernung überwinden? Das dauert doch Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte.^^ Und den Warp-Antrieb ala Star Trek gibt´s nicht (wird´s wohl auch nicht, da wohl Zeit und Raum eine entscheidenden Rolle spielen.) Wenn ich beispielsweise ein paar tausend Lichtjahre gereist bin, so läuft doch die Zeit weiter?
    Sowohl im Raumschiff als auch auf der Erde. Ach was, das ist dann ja wohl doch wieder ein anderes Thema.^^

    Wie ich schon mal geschrieben hab, hallte ich die Besiedelung anderer Planeten für ineffektiv. Ich gehe eher davon aus, dass wir und mit O'Neil Raumstationen und ähnlichen, vielleicht sogar einer Dysonsphäre, errichten und unschuldig ausbreiten werden. So gesehen ist es recht egal, wo die nächste Erde ist. Generell ist es eher utopisch so zu tun, als würde man auf einer zweiten, belebten Welt sich einfach ansiedeln können.


    Ein Planet ist zwar schön groß, jedoch kann man ihn kaum kontrollieren. Zudem ist Start und Landung jedes mal kompliziert.
    Trozdem kann die erforschung anderer Planeten interessant sein. Man kann immerhin von den Entwicklungen dort auf unsere eigene Geschichte schließen. Die Entwicklung des Lebens dort könnte aufschlussreich sein. Eine erforschung schadet nicht.




    Zitat

    Inwiefern tödlich enden? Könnte das nicht theoretisch auch auf den Weltraum zutreffen?

    Wenn die Erde weg ist, unbewohnbar oder sonstetwas, war es das mit der Menschheit momentan. Dass irgendwann eine große Katastrophe kommt, ist eigentlich unausweichlich. Entweder hat man sich dann verbreitet, und die Menschheit als ganzes ist soweit, dass sie den Verlust der Erde verkrafften kann, oder eben nicht.
    Sogesehen ist eine Ausbreitung doch wünschenswert

    Ich poste ma, damit auch ma Eltern zu Wort kommen :P
    Dass Kinder heut zutage nachts oft ewig im Internet sind, empfinde ich eher als erschreckend. Klar, als ich in dem Alter war, von dem man hier Ausgeht, war Internet eher etwas neueres und ich war auch oft Nächtelang auf und im Netz, jedoch eben, wie Kinder so sind, ohne groß darüber nachzudenken, was ich eigentlich so mit mir mache. Wenn ich mir meine Tochter so anschaue (sie ist noch nicht in dem Alter), weiß ich, dass es nicht gesund ist und möchte nicht unbedingt, dass sie das selbe macht. Kinder gehören Nachts wohl doch besser ins Bett als in ein Forum

    Dekadenz trifft es eigentlich recht gut.
    Wir befinden uns in einer Gesellschafft, die sich teilweise eine Abschottung von der Welt wünscht. Ein Paradebeispiel ist die Einstellung zu konflikten rund um die Welt und die Einstellung, blos keine eigene Soldaten hinschicken zu wollen. Es ist geradezu Paradox, den Beruf des Soldaten damit zu verbinden, dass man sie bloß nicht in Gefahr bringen soll. Wer sich für diesen Beruf entscheidet sollte sich eigentlich nichts vormachen, er hat in den Krieg zu ziehen, wenn es angebracht ist, er hat sein Leben zu riskieren, wenn man es befiehlt und ähnliches. Wer Sicherheit sucht ist im Militär einfach falsch.
    Ähnlich sieht es am Finanzmarkt aus. Soll Griechenland doch Bankrott gehen, hauptsache unser Geld ist sicher. Dass man damit ein Land ruiniert ist bedeutungslos, genauso wie es den Menschen dort geht. Der ganze Grexitplan sagt in meinen Augen, dass man das Problem möglichst einfach loswerden will.
    Generell kann man der aktuellen Politik und vorallem Merkels Regierungsstil wohl am besten damit beschreiben, dass Ruhe herrscht. Egal was ist, es wird in der Politik kaum noch sichtbar diskutiert, alles ist Alternativlos. Es gibt so gut wie keine Opposition, ja nichtmal wen innerhalb der Regierung, der soetwas wie eine possition gegen Merkel beziehen könnte. Egal was ist, es hat Ruhe zu herrschen. Selbst jemand wie Seehofer wird lieber nachgegeben, als eine konfrontation zu Riskieren (generell habe ich schon immer kritisiert, dass eine Provinzpartei Staatspolitik mitformen kann, wodurch deren Provinz unverhältnismäßig viel Einfluss erhält), völlig egal, wie vollkommen absurd seine Pläne und Forderungen sind.
    Man hat immoment ein tolles Ein-Parteien-system, dass sich selbst zum Merkelwählverein dekradiert hat. Gut wäre natürlich eine APO, welche aber nicht Zeitgemäß wäre.


    Genau unter dieser egoistischen Sicht leidet die EU. Die EU soll an sich eigentlich das komplette Gegenteil der heutigen Realität sein, Weltoffen, Hilfsbereit und gemeinsame Werte vertreten; stattdessen will man möglichst viele Vorteile aus der EU ziehen und ansonnsten nebeneinander herleben. Es erstarken die Rechten, weil das Miteinander nicht gelebt wird und die EU, die dieses Miteinander wohl besser symbolisiert als sonstwas, von der Politik oft genug als Sündenbock vorgeschoben wurde.

    Weil ich momentan damit beschäftige, poste ich mal hier rein.
    Ich finde es eine Frechheit, dass der Kirchenaustritt in den meisten Bundesländern etwas kostet. In NRW kostet er beispielsweise 30€ "Bearbeitungsgebühr", in Baden-Württemberg sogar 60.
    Es kann nicht sein, dass in der Verfassung das Recht auf Religionsfreiheit verankert ist und ich dann blechen muss, wenn ich dieser Religion nicht mehr angehören will. Ich verstehe unter Freiheit, dass ich keine Barrieren habe. Ich wurde bei meiner Taufe nicht gefragt, ob ich katholisch sein will. Ist ja auch okay, dass meine Eltern das für mich entschieden haben. Dann sollte es jedoch die Möglichkeit geben, kostenfrei aus der Kirche auszutreten. Als ob es denen an Geld mangelt.
    Die Grünen haben in NRW schon mal versucht, etwas in die Richtung in Gang zu bringen, leider sieht das Bundesverfassungsgericht die Kirchenaustrittsgebühr nicht als verfassungswidrig. http://www.ksta.de/politik/-nr…hr,15187246,27502100.html
    Und die Rechtfertigung dazu finde ich auch etwas löchrig.

    Es wurde zwar bestätigt, aber auch gesagt, dass Bedürftige davon befreit werden müssen (kann ja auch nich sein, dass man Aufgrund Geldmangels nicht aus ner Sekte rauskommt :P ). Dass Problem dabei ist aber, dass die Behörden genau das blokieren. Es gibt kein Formular, um eben genau das zu beantragen, die Mitarbeiter der Behörden wissen von nix und somit wird auch hier wieder ein Kirchenaustritt unnötig erschwert.


    Generell sollte eine Religionsgemeinschaft nicht danach definieren, was ein Gesetzgeber sagt. In meinen Augen ist es höchst problematisch, dass man sich überhaupt ans Amtsgericht wenden muss, dass man aus ihr Ausgetreten ist. Es ist ein generelle Problem, dass der Staat hier die Kirche finanziert und dadurch mitorganisiert, ohne Gegenleistung.

    Jein, er darf es nicht. Er darf dich zwar grundlos ablehnen, aber nicht weil du Türke bist. Wenn du Zeugen für das Gespräch hast, könntest du ihn sogar wegen Diskriminierung verklagen. Dabei spielt es keine Rolle, warum er dich letztendlich diskriminiert.
    Genauso kann man Arbeitgeber verklagen, die einen Aufgrund von Diskriminierung nicht einstellen wollen (klassischer Fall wäre aber wohl eher Geschlechterdiskriminierung, gab ja auch genug Abmahnanwällte, die sich auf Ausschreibungen, in dem spezifisches Geschlecht gefordert wurde, genau deshalb bewerben, nur um Abgelehnt zu werden und sie so mit der Abmahnung geld verdienen können)

    Eben nur neue Fische und Pflanzen... eigentlich kaum etwas mit praktischen Nutzen. Wie Inseln entstehen weiss man, man hat auch schon welche beim Auftauchen gesehen; jedoch versinken die meisten neuen relativ Zeitnah. Natürlich ist es interessant, neue Tierarten zu entdecken, aber die Tiefsee ist tükisch, und der nutzen wohl Minimal.


    Dagegen hat man im All eben alles mögliche, das man nicht kennt. Man sieht, wie Planeten entstehen und damit Praktisch, wie wir wohl entstanden sind. Man kann physikalische Gesetze entdecken und analysieren. Man kannMan entdeckt unmengen an Recurcen, die man abbauen kann. Man kann untersuchen, wie leben entstehen kann, was uns Hilft, unsere herkunft zu verstehen. Man könnte Zivilisationen entdecken und sich mit ihnen austauschen (oder ne alieninvasion auslösen :ugly: )
    Zudem entdeckt man Gefahren, aber kann dadurch auch Abwehrmaßnahmen entwickeln und im schlimmsten fall müsste man die Erde verlassen.


    Alles gute gründe, das All zu erforschen. Eine fixierung auf die nächste Umgebung ist mehr als unnötig und könnte tötlich enden.

    Es gibt verschiedene Theorien, der ART zufolge ist Schwerkraft eine reine Scheinkraft. Es gibt viele offene Fragen, jedoch ist der Zusammenhang zwischen Masse und Schwerkraft kaum zu übersehen. Demensprechend binich mehr als skeptisch, dass man jemals wirkliche künstliche Schwerkraft erzeugen kann.

    Es gibt keine wirklichen Nasapläne, legendlich vorschläge. Es steht zur Diskusion, aber die Nachteile und die Anfälligkeit ist kaum zu übersehen. Man muss kein Genie sein um zu sehen, ass Micrometeroiden, diebei uns in der Atmosphäre verglühen, auf den Mond ein riesenproblem wäre, genauso wie Strahlung und eigentlich alles.
    Städte unter einer Glaskugel wies man aus diversen Scififilmen und serien kennt, sind aber absoluter nonsense.


    Ein Unterirdisches Bunkernetzwerk hätte das alles nicht, ist aber Aufwendiger (wobei, wenn man au f den Mond Bergbau betreiben will muss man so oder so buddeln ;) ) andere vorschläge wären neber einer Bunkerstadt an der Oberfläche (mit eventuellen Einbuddeln) auch das nutzen von Lavaröhren, die auf dem Mond nachgewiesen sind.




    Zitat

    Woher weißt du das? Warst du schon einmal selbst dort auf der Suche nach Antworten?

    Weil man die Antworten genau da findet. Man kann im All Sterne und Planeten beim entstehen, auf dem Meeresgrund wirds soetwas kaum geben. Genauso wird man andere Zivilisationen im All finden, unter wasser ist das unmöglich.

    Nunja, man weiss, das Gravitation vonnder Masse bestimmt wird. Da man die kaum nach belieben steuern kann, wird man wohl drauf verzichten müssen.
    Küsstliche Habiate wie z.b. eine Kuppelstadt halte ich für schwer. Solche Konstruktionen sind viel zu anfällig und bieten rational gesehen wenig Positives. Realistischer halte ich da eine Bunkerstadt, wo außer dem Hafen alles Unter der Erde ist, am besten soweit, dass die Strahlung keine Rolle mehr spielt. So eine Stadt hätte viele Vorteilegerade auf källteren welten müsste sie nur so tief sein, dass die Temperatur für uns angenehm ist. Man hätte kaum Probleme mit Starhlung oder Asteroiden, ein Loch in der Außenhülle wäre kein Totalverlusst, man kann sie bei bedarf schir endlos erweitern usw.usf. Nachteile wären wohl die aufwendigere Konstruktion. Zudem wäre Sonnenlicht nich direkt nutzbar und Nutzpflanzen und eventuelle Tiere müssten mit künstlichem Sonnenlicht gezüchtet werden.


    Atmosphäre könnte man mit stärkeren Teleskopen im übrigen herrausfinden (spektralanalyse), und daraus lässt sich zum teil dann auch die Temperatur bestimmen.

    Nunja, die Flora und Fauna der Tiefsee ist unbekannt, jedoch auch nur bedingt interessant. Wirkliche überraschungen wird man da unten kaum finden. Im Gegensatz dazu bietet der Weltraum antworten auf Fragen, die uns seit anbeginn der Zeit beschäftigen. Wir fragen uns seit anbeginn der Zeit, wo unser Platz im Universum ist, ob es Außerirdische gibt, wo das Leben her stammt, wie unsere Welt entstanden ist, warum wir hier sind... Die Antworten wird man alle kaum am Meeresgrund finden.


    Und wie du schonselbst sagtest, es gibt draußen Recurcen, die für uns interesannt ist und vielleicht neue Lebensräume, die Probleme für uns möglich machen.

    Mh, ich kann mich irren, aber zu Antisemitismus gibt es tatsächlich keinen Thread hier. Es gibt was zu Rechtsextremismus, Nationalstolz, Der "New World Order" und dem Nahostkonflikt, die alle mit Antisemitismus was zu tun haben, aber einen eigenen Thread dafür: Fehlanzeige.Eigentlich komisch. Müsste man mal ändern.

    Es wird dich niemand von abhalten (nur werden einige wieder stöhnen, hilfe der Hasbaraverein übernimmt weiter das Bisaboard) ;)


    Der Rechtsruck ist in Deutschland, schon geschichtsbedingt, schwächer als im Rest von Europa. Wir haben zum Glück noch keine Rechten im Budestag (zumindest nich Rechter als die CSU). Aber gerade in der Flüchtlingsdebatte zeigt sich auch hier in der Politik ein erschreckendes Bild. Es wird nicht geschaut, wie man den Menschen helfen kann, sondern, wie man sie möglichst schnell abschieben kann oder wie man verhindert, dass sie überhaupt ankommen. Weiter geht es bei der Bevölkerung, wo offensichtlich viele denken, Flüchtlige haben hier nix zu suchen sondern sollten wieder zurück, wie es dort Aussieht ist wohl egal, andere wollen einfach nix damit zu tun haben und sehen sich vom Unbekannten bedroht.


    Immoment scheint mir eher, dass die Bevölkerung mehr und mehr egoistischer im Denken. Es wird immer stärker auf die eigenen Interessen geschaut, als in der Gemeinschaft zu denken, eins der großen Probleme der EU. Statt die Erfolge und Vorteile zu sehen, gilt die EU bei vielen nurnoch als unnötiges Bürokratiemonster, das als Sündenbock für alles schlechte herhalten darf.


    Das Problem der Enthemmung im Internet ist in der Tat groß, jedoch ist man kaum in der Lage es zu ändern. Es gibt auch kaum Tendenzen daran zu arbeiten. Im gegenteil, Anonymität im Netz wird eher noch verteidigt und als Recht wargenommen. Nur, solange das Gefühl da ist, dass man sich für nichts rechtfertigen muss, wird gerade das den Umgangston eher zum negativen prägen. Es verleitet einfach viel eher zu aussagen, die man so in echt niemals tätigen würde.

    Man sollte Leicht reitzbare aber nicht mit überemotionalität verwechseln, ganz im gegenteil, ihr Emotionales Spektrum besteht dann meistens aus extremen, kenn ich von der Schwester meiner Frau. Solche Personen sind dann keineswegs gefühlskalt, wie sich die meisten einen Autisten vorstellen, sondern sind immer extrem in den Emotionen drin, egal ob Trauer, Wut, Hass und so weiter. Gerade diese Autisten sind extrem anfällig für depressione als ergebnis ihrer Unfähigkeit, sich wirklich anderen Anzupassen, ihr Gegenüber wirkli zu verstehen und ihren Emotionalen Extremen.


    Kein Autist ist wieder andere, genauso wie bei Normalos. Entsprechend ist es auch schwer, eine allgemeine Anleitung für den Umgang zu finden. Jedoch endet ein Ignorieren des Autismus oft in einer Katastrophe. Sogesehen wäre ein darauf eingehen im Unterricht mal wünschenswert. Nicht nur für Autisten sondern für Behinderte allgemein

    Super Sonicman war wohl wieder mehr Trash, aber was für einer. Ich fand diese absurde Menge an superkräften schon wieder witzig, da man merkt, dass kann doch nicht der ernst sein, etwas was ich vorallm bei Superman vermisse. Er ist einfach eine Parodie im trashgewand.


    Achja, ich gebs zu, die Musik hat was :P Supersonicman, I wanna be, schon ie Musik schreit dass es nich ernstgemeint is

    Und wie soll man die Gravitation erhöhen? Wissenschaftlich gesehen ein ding der Unmöglichkeit.
    Immo. ist es am realistischsten sich mit O'neil Raumstationen zu verbreiten, eben komplett von menschenhand geschaffene Objekte.
    Eine andere möglichkeit wäre eben das anpassen. Niemand weiss wirklich, ob ein Kind, dass auf den Mars gezeugt und ausgetragen wurde, überlebensfähig wäre. Auf dauer könnte sich das Leben auf natürliche Weise anpassen oder man könnte mit Gentechnik nachhelfen. Solche Kinder würden dann aber wohl kaum jemals die Erde besuchen oder gar hinziehen, da es wohl auf den Mars weniger Muskeln entwickeln würde (da überflüssig).


    Genau die Probleme, die man auf Mars und co. hat wird man vermuttlich überall haben. Selbst wenn man einen Erdähnlichen Planeten findet, dürfte sich die Masse, und damit die Schwerkraft, von der Erde unterscheiden. Die Atmosphäre wird mit nahezu absoluter Sicherheit anderst sein als unsere. Unsere wurde vom Leben mitgestalltet, auf anderen Welten wird es vielleicht garkein leben geben, oder Leben, das sich eine andere Atmosphäre aufgebaut hat und auch der Luftdruck wird anders sein. Durch die andere chemische zusammensetzung dürfte selbst der Boden anderst sein.
    Selbst wenn man es zu anderen Planeten schafft, wäre Terraforming wohl unumgänglich und dann muss man sich fragen, ob man wirklich für eine Gesteinskugel ein Ökosystem vernichten will (selbst wenn es nur aus Einzellern besteht) Natürlich bieten Planeten vorteile, nur ob sie die Nachteile überbieten, bleibt wohl ansichtssache


    Vermuttlich wäre der Abbau von Asteroiden vermuttlich sowieso Wirtschafflich sinnvoller. Statt eine Basis zu den Abbauorten könnte man, mit entsprechender Technologie, Asteroiden einfangen und gleich eine Station bauen, die den Asteroiden als ganzes verwertet. Hätte den Vorteil, dass man weder landen noch starten müsste undman mobil wäre und man gut die Arbeitsbedingungen regulieren können.

    Autisten sind oft recht anfällig für seelische Probleme, was oft daran liegt, dass sie eben oft nur schwer mit ihrer Umwelt zurecht kommen. Es gib viele depressive Autisten, dass sollte man nicht verharmlosen.
    Es gibt jedoch einen großen unterschied, zwischen einer sich entwickelnden seelischen Krankheit und etwas angeborenem wie Autismus. Autismus ist auch keine Psychische (seelische) Erkrankung, sondern eine Entwicklungsstörung. AD(H)S geht, anders als hier behauptet, mit nichten in Autismus über, sie haben nur recht ähnliche Sympthome, aber wärend es bei einem Autisten von innen kommt, dass er sich z.b. nicht konzentrieren kann, kommt es beim AD(H)S von außen. ADHS ist auch eine Seelische störung


    Seit dem neun DSM (5) gib es auch keine einteilungen mehr in Asperger und co, dass alles ist jestzt unter Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zusammengefasst und auf folgende Kriterien definiert wurde:


    Zitat von DSM 5


    Gebiet 1: soziale Kommunikation

    • 1A: merkwürdige Kontaktaufnahme ODER Unfähigkeit, Gespräche aufrechtzuerhalten, ODER keine Gespräche starten
    • 1B: kaum Verwendung von Mimik und Gestik ODER Auffälligkeiten bei Blickkontakt ODER Defiziten beim Verständnis nonverbaler Kommunikation
    • 1C: Defizite bei der Aufnahme und Aufrechterhaltung von Beziehungen

    Gebiet 2: Stereotypien und Rituale

    • 2A: Stereotypien ODER repetitive Bewegungen ODER Echolalie
    • 2B: Routinen
    • 2C: Spezialinteresse
    • 2D: Hyper- bzw. Hyporeaktivität auf sensorische Reize oder andere Reize

    (1 muss alle 3 zutreffen, 2 müssen 2 zutreffen)


    Emotionale abnormitäten sind aber unter Autisten eigentlich standart, ob jetzt in extremer Emotionalität oder völligem Kalt sein. Dass liegt auch an dem anderst verarbeiten der Umwelt. Wichtig ist dabei, dass man das oft nicht merkt, also auch wenn sie normal reagieren, sie innerlich anderst reagieren. Dass lernt man alles im GSK.


    Ob man mit Auisen anderst umgehen muss, würde ich aber mit einem eindeutigen Ja beantworten. Autisten sind einfach anderst und verarbeiten Informationen anderst. Insbesondere in der Schule lernen sie oft auch anderst, da muss sich ein Lehrer einfach auf den Schüler einstellen. Generell sind viele Autisten oft nur schwer im Berufsleben unterzubekommen, weswegen auch damals Auticon, eine Firma, in der ausschließlich Autisten beschäftigt werden, gegründet wurden. Da man soetwas auf dauer auch nicht verheimlichen kann, hilft hier der "schutz", dass man Krankheiten nicht bei einer Bewerbung angeben muss, nicht zu gebrauchen.
    Wenn es um Sachen geht, die der Autismus betrifft, muss man Sachen auch im Kontext sehen, dass ist wie bei allem anderen auch, auch im Strafrecht gibt es ja Eingeschränkte Schuldfähigkeit.


    Beim Mobbing bietet soetwas natürlich Angriffsfläche, aber natürlich kommt es auch auf den Autisten an. Einige kann man stundenlang beleidigen, ohne eine reaktion hervorzubringen, andere gehen recht schnell an die Decke. Im ersten fall mach mobbing warscheinlich keinen Spaß (soweit man überhaupt von Spaß reden kann) im 2. brauchen Autisten auch Schutz, da soetwas dann wirklich zu seelischen Problemen führen kann (ich kenn eine, die ist deswegen wirklich in der Psychatrie gelandet).


    Ob es Kinder Wissen oder nicht, es spielt keine Rolle, aber woher sollen Kinder es wissen, die meisten Erwachsenen kennen Autisten nur aus dem Fernsehen, wo dann extremfälle behandelt werden. Die wenigsten wissen, was Autismus ist, noch wie man damit umgeht. Autisten sind auch nichts häufiges, so dass man oft auf sie trifft. Wobei man auch anmerken muss, dass Autistisches Verhalten einem nicht unbedingt zum Autisten macht, Autismus ist per deffinition angeboren, ein solches Verhalten kann aber auch von einem Trauma stammen und können wieder Verschwinden.

    Es ist ein Kung Fu film, die schaut man um Kung Fu zu sehen, storystark oder so sind sie selten ;) Die Kampfszenen waren ok. Man hat gemerkt, das alle Kung Fu konnten. Ich denke schon dass er schwach ist ohne den Dialekt, abernicht wirklich richtig schlecht
    immo bin ich fast in versuchung, mir den Film mal auf englisch anzuschauen, einfach um zu sehen, wie der film wirklich sein soll

    Klar, dass die Außenpolitik der USA im wesentlichen daraus besteht Krisenherde zu schaffen und daran zu verdienen, ist ja nichts neues. Sie selbst sind durch zwei Ozeane die sie umgeben von allen Krisenherden der Welt abgeschirmt, schüren aber Konflikte auf anderen Böden, wie dem nahen Osten und nun auch Europa. Russland war schon immer der größte Feind der USA, weil sie ein Problem für ihren Imperialismus sind.

    Dass ist ziemlich einseitig gedacht. Das jetzige Ergebniss ist alles andere als gewollt; sie sind nicht in den Irak einmaschiert um daraus ein Bürgerkriegsstaat zu machen. Es gab fehler, aber sie waren genau das, Fehler, keine Planung. Ähnlich sieht es bei allen von der USA verursachten Kriesenherde.
    Man hat die Machtfigur entfernt, die Konflikte unterdrückt hat, und dann versäumt, diese Kriesen zu entschärfen. Dadurch sind die Staaten instabiel geworden und wo das hinführt sieht man ja. Man hat es schlicht versäumt, dass danach richtig zu durchdenken.
    Russland ist inzwischen recht verkommen. Nicht umsonst haben sie in ihrer BRICSAllaianz nicht wie die UdSSR im Warschauer packt keine Führungsrolle.
    Wer wirklich noch denkt Russland gegen USA ist das gesicht der Weltpolitik wie zur zeiten des kalten Krieges ist in der Vergangenheit gefangen (trifft auch auf viele Amies zu). Stattdessen hat sich China wohl zur Supermacht gemausert

    Klar verfolgt jedes Land seine Interessen, nur, seien wir mal ehrlich, war Russland und Deutschland nie besonderst nahe (von der DDR mal abgesehen). Auch vor Ukrainekonflikt wurden Menschenrechte in Russland kritisiert und alles drum un dran. Da braucht die USA keine angst haben, so schnell findet da keine annäherung an. Selbst vielee "Russlandfreunde", die ja in letzter Zeit aus dem Boden sprizen, sind doch nicht deshalb "Russlandfreunde" weil Russland so toll ist, sondern weil sie in Russland den Gegenpol zur ach so bösen USA sehen (wodurch sie genau das Schwarz/weiss-Denken haben, dass sie anderen so gerne vorwerfen).


    Das Länder aufeinander Einfluss haben is nix besonderes. Das die USA goßen einfluss haben liegt aber auch daran, dass man es mit sich machen lässt. Es fehlt einfach an einer Durchsetzungsstarken persöhnlichkeit gegenüber der USA, was aber daran liet, dass man es sich mit der USA nicht verscherzen will.


    Auch wenn die USA eine "Supermacht" ist, muss man nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Gerade die EU wäre als ganzes mehr als stark genug, ihren eigenen Gegenpol und eine Eigene Supermacht zu bilden, ganz ohne sich Russland zuzuwenden.

    So ma wieder Startpost aktualisiert (durch hochzeit un alles hat ich wenig zeit :P)


    Beim Dampfhammer muss ich mich fragen, wie weit der durch die völlig misslungene Syncro gelitten hat.
    Hier wär ich durchaus vorsichtig bei der beurteilung von Story und co...
    Ansonsten war er eigentlich nicht besonderst schlecht für nen Kung Fu film, die oft so einen Humor haben und auch sonst würd ich den jetzt nicht besonderst schlecht nennen.


    Auch "Die Schlange im Schattn des Adlers" hatte keine große story außer Rache, hatte einen ähnlichen Humor (bis auf das fehlen von dämlichen Dilekten) und co.


    Gerade durch die Deutsche Syncro ist er ein würdiger Schlefaz aber ob er ansonsten auch rein gehört würd ich nur bedingt bejahen


    PS:

    Zitat von Shadow - ace

    Ein Wirwar an Characteren, die garnicht oder nur kaum erklärt würden, scheinbar können auch alle Asiaten Karate, interessante Info^^

    Das war Kung Fu, Karate können nur Japaner :P

    Von den Teilen die ich hab ist es entweder das Outfit aus der Schulzeit oder das vom Tunier, würd eher sagen das vom Tunier wenn ich mir ihre schuhe anschaue (mir fehlt das shirt)

    Videls Outfit gibs im PQ 53
    Trainer sind Goku Picollo Kuririn Vegeta Gohan+Videl Ginyu Freezer C18 Cell Satan Gotenks und Bills, mehr nich.


    Online is das spiel immoment nicht so prikelnt, denn auch hier gibt es wie bei den anderen Dragonballs kein Ballancing, und es wird nur gespammt (insbesondere Super-Stromschlag).
    Im coop ist es schon spaßiger (wenn nich gespammt wird), jedoch könnte man die Questanzahl etwas höher sein.


    Bin ma aufs GT Story DLc geplannt, was ja den Monat kommen soll (mit GT Goku GT Trunks und Pan)


    Ich hab inzwischen alles Freigespielt und Farm nurnoch Dragonballs (irgendwie mistdas man die braucht zum Frisur ändern, das is doch etwas extrem)