Alles Gute.
Beiträge von Sheep
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Eine kurze Geschichte reicht.^^
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Bevor wir die Frage beantworten können, musst du mir erst antworten: Was willst du machen? Einfache Office-Anwendungen und vielleicht mal ein Video? Oder ältere Games? Oder kommt es dir auf topaktuelle Spiele an mit exellenter Grafik?
Allgemein ist sie ganz okay, für gute Spiele reicht's aber wohl eher nicht.
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Aya, der Startpost war ja mal genial. :>
Alles, alles Gute, Cassandra, hoffentlich werden wir noch viele weitere Gedichte von dir lesen können.
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Das musst du ganz allein wissen. Wichtig ist aber, dass du es nicht übertreiben darfst - wenn du zu sehr ins Umgangssprachliche abdriftest, leidet die Qualität enorm.
Dein letztes Beispiel empfinde ich dementsprechend als negativ, liegt wohl auch daran, dass das in unserer Region niemand sagt (höchstens: "Haste 'ne Ahnung, was passiert is'?").
Zu dem nix: Musst du selbst entscheiden. Ich persönlich würde es bei der richtigen, hochdeutschen Variante belassen, ist aber - wie gesagt - deine Sache.Wenn das "es" wegfällt, ist dies meist nicht so schlimm. Bei den meisten anderen Verschluckungen leidet jedoch die Qualität enorm.
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Genau, du kannst das eigentlich immer so machen, wie es dir beliebt.
Weiterhin gilt: Vor "und" oder "oder" musst du kein Komma setzen, darfst es aber in den meisten Fällen.
Bei der Frage - "Du heißt Tom, oder?" musst du ebenfalls kein Komma setzen, allerdings würde sich das anbieten, um die Lesbarkeit zu verbesseren. -
Na dann ist okay, selbst zählen ist immer am besten.
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schade777: Du kannst, wenn du nur bei diesem Wetti mitmachst, nicht gewinnen. Jedoch kann man in allen Wettis Punkte sammeln und die drei User, die zum Ende des Jahres am meisten Punkte haben, gewinnen.
Fatum: Es gibt verschiedene Formen vom Drabble. Entweder entscheidet man sich für 100 Wörter ohne Überschrift, 100 Wörter mit Überschrift, 200 Wörter ohne Überschrift usw. Da gibt es viele Variationen. Wir haben 99 Wörter + 1 Wort Titel aufgegriffen.
- Für weitere Infos, siehe hier. - Cynda
- Und auch dir, Fatum, ist es leider untersagt hier zu antworten, sry ;/ ~Aka - Poste das gefälligst in seinen Post, Tsuki. :D>Xi<: Wie im Topic den Text bitte nicht übernehmen - oder das Gedicht -, umgeschrieben geht's aber in Ordnung.
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Na dann gilt's nicht - es müssen GENAU 100 Wörter sein.
Aber bei vielen Wörtern kann man sowohl getrennt- als auch zusammen schreiben. -
Lol! Coole Vorstellung.
Willkommen.
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Eine kleine Anmerkung: Es kam bereits öfter vor, dass MS Word und OpenOffice Anführungszeichen und bestimmte andere Satzzeichen mitzählen. Das ist natürlich Blödsinn. Im Startpost ist jedoch eine Website verlinkt, die wirklich genau zählt: woerter-zaehlen.de. Prüft eure Wortanzahl also bitte dort noch mal, wenn ihr sicher sein wollt, dass ihr genau 100 Wörter verbraucht habt.
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Glückwunsch an euch.
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Willkommen, schöne Vorstellung. ;)
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Hallo allerseits,
ich habe mehrere Probleme mit meinem Computer (installierte Betriebssysteme sind Ubuntu 10.10 und Windows XP; normalerweise kommt ein Bildschirm, wo ich zwischen diesen auswählen kann, der fehlt jedoch auch neuerdings - nun wählt er immer Linux).Gestern ging der Computer wieder an, nachdem ich die Maus rausgezogen habe, dachte also, es liegt an der Maus. Danach ging's auch ... heute hat das aber nicht geklappt.
Es kommen erstaunlich viele Fehlermeldungen, ich habe mal versucht, einige mir zu merken oder abzufotografieren. Dadurch sind mir folgende aufgefallen:
143167361 Error: Driver 'fcpci' is already registered, aborting ...
13.30037 (bin mir bei dieser Nummer nicht so sicher) Error: hub 1-1:1-1: unable to USB devite port 2
udevd-work [270] (außerdem 271, 273 und 276): open /dev/null failed: No such file or directory
tda10046: chip is not answering
saa7134[0]/dvb: frontend initialization failedSo, müssten alle gewesen sein.
Sie kommen nicht unbedingt zusammen: Manchmal taucht nur eine auf, dann wieder drei. Ist ziemlich variierend.Hilfe wäre sehr nett, heute ist der PC nach einer und einer halben Stunde angegangen und so viel Zeit (und Laune) hat man nunmal selten.
Danke.
Sheep -
Kann dir auch nur zu Ubuntu raten, ist für den Umstieg wohl das Beste, da die Bedienung durchweg logisch ist (finde ich zumindest, aber da kannst du natürlich 'ne andere Meinung haben).
Das mit der LiveCD ist sicher auch nett, würde ich an deiner Stelle erst einmal ausprobieren; auf meinem PC (der zugegebenermaßen schon ein paar Jahre alt ist) war Ubuntu sogar von der CD aus schneller als das installierte Windows XP.Ansonsten musst du aber bedenken, dass es für Linux viel weniger Programme gibt als für Windows. Dem könnte Wine abhelfen, dann sind Spiele und Co. aber langsamer als unter dem normalen Windowsbetrieb.
Das Win 7 Design ist auch besser als das von Ubuntu, hier gibt es die geilen Effekte einfach nicht - allerdings bracht man sie ja auch nicht.So, stimmt halt nicht. Danke @unten.
Ubuntus Vorteil ist es aber, dass man keinen Virenscanner braucht, da es kaum Malware gibt und alle wichtigen Änderungen durch ein Passwort geschützt sind. Die Ubuntu-Gemeinde ist aber auch sehr hilfreich bei Problemen an Anfang, fand ich schon beachtlich.
... aber das weißt du bestimmt schon.Darf ich fragen, warum die Wechseln willst?
/e: Geile Design, ich sollte mir auch mal eins zulegen. <3
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So, Riako,
ich mach mich dann mal ans Bewerten, ja? ;)
Werde übrigens mit einzelnen Anstrichen für die Punkte arbeiten, da ich finde, dass das einfach übersichtlicher und hilfreicher ist.Positiv
- Du besitzt sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache, zumindest habe ich keinen Fehler gefunden - auch die Logik ist gut nachzuvollziehen.
- Die Einleitung zur Rede - also die ersten beiden Absätze - fand ich sehr schön, denn dadurch hast du den Leser langsam an die Story herangeführt. Gefällt mir aber auch, dass du außerdem etwas zum Nachdenken gegeben hast, denn das, was du geschrieben hast, ist ja wahr und die meisten kennen sicherlich diese Momente. Hat mir sehr gefallen, bei anderen Prologen (vielleicht auch bei Kapiteln) solltest du diese Form wieder aufgreifen, die ist fantastisch. <3
- Der Text ist erfreulicherweise sehr flüssig zu lesen.
Negativ
- Deine Anführungsstriche stören eindeutig den Lesefluss; nimm lieber die richtigen: »Hallo.« Sonst wirken sie viel zu überdimensional und lenken ab.
- Versuche, etwas mehr zu beschreiben. Wie sind die Stimmen von Troy und Azur? Zittrig? Wütend? Entschlossen? Ich hätte mir auch etwas mehr über die Geschichte des Champs gewünscht. Dass der Job schwer ist, dass Troy viel Erfahrung hat - Argumente von ihm haben mir also gefehlt. Also eindeutig mehr beschreiben beim nächsten Mal.
Der Gesamteindruck ist recht gut, wird aber durch die fehlenden Beschreibungen heruntergezogen.
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Herzlichen Glückwunsch an euch drei, ihr seid allesamt großartige Autoren, hoffentlich gibt's auch nächstes Jahr viel von euch zu lesen.^^
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Glückwunsch an alle, die's geschafft haben, ihr habt's euch verdient. x3
Aber alle können wir nun mal nicht nehmen - aber dies wird sicher nicht die letzte Chance gewesen sein .. -
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Rache
Es verfolgte mich. Die ganze Zeit verfolgte es mich, egal, was ich tat. Wo ich auch hinkam, immer traf ich auf dieses Nachtara, das ich auch noch unter tausenden an seinen glühenden Augen erkennen würde.Ich weiß noch, wie das anfing. Damals war ich ein regelrechter Pokémon-Hasser. Wann immer es nur ging schikanierte ich sie und machte ihnen das Leben schwer. Manche von ihnen flohen schon bei meinem bloßen Anblick, weil ich ihnen so schlimm zugesetzt hatte.
Eines Tages fuhr ich auf meinem Fahrrad durch die Stadt, da rannte auf einmal ein Nachtara über die Straße. Ich versuchte auszuweichen, streifte es aber dennoch und fiel hin. Da ich Pokémon -wie schon gesagt- nicht mochte blieb ich nicht stehen, sondern ließ es einfach liegen, rappelte mich wieder auf und fuhr weiter. Als ich mich dann doch noch einmal umdrehte, war es nirgends mehr zu sehen.
Da ich mir bei dem Sturz den Knöchel verstaucht hatte, musste ich einige Tage zuhause bleiben. Gelangweilt lag ich also auf meinem Bett, blätterte ein paar Zeitschriften, schaltete durch alle Fernsehkanäle und aß ein bisschen Schokolade. Alles schien normal, bis ich aus dem Fenster schaute. Denn auf meinem Fensterbrett, und ich wohnte damals im elften Stock, saß ein Nachtara – dasselbe Nachtara, das ich beinahe mit dem Fahrrad überfahren hätte, und das dann einfach verschwunden war. Genau dieses Nachtara saß auf meinem Fensterbrett und starrte mich mit seinen roten Augen an, das mir das Blut in den Adern gerann.Ich versuchte, mich abzulenken, doch es war vergebens. Was ich auch tat, ich konnte das Pokémon nicht ignorieren. Tag für Tag lag ich in meinem Bett und versuchte vergeblich, die feuerroten Augen zu ignorieren. Doch es war vergeblich. Schon beim bloßen Gedanken an dieses Pokémon lief es mir kalt den Rücken hinunter Als ich wieder laufen konnte, tauchte das Nachtara immer dort auf, wo ich war. Ging ich einkaufen, dann sah ich es zwischen den Waren herumlaufen. Wollte ich in Ruhe joggen gehen, lief es mit etwas Abstand neben mir her. Und wenn ich in meinem Bett lag und es schon dunkel war, strahlten seine Augen in der Finsternis vor meinem Fenster wie zwei glühende Flammen. Langsam bekam ich das Gefühl, das es mir folgte.
Nach einer Woche hielt ich es nicht mehr aus. Wenn ich das Unlichtpokémon gerade nicht vor Augen hatte, suchte es mich in meinen Träumen und Gedanken heim. Ich hatte das Gefühl, dass mich dieses Pokémon verrückt machen wollte.
Als es wieder einmal auf meinem Fensterbrett saß, öffnete ich in einem Anfall blinder Wut das Fenster und stieß es hinunter. Erst als ich den Aufprall auf dem Boden hörte beruhigte ich mich. Ich war mir sicher, dass das Nachtara tot sei und dass es mich nie mehr stören würde.
Als ich am nächsten Tag in die Stadt ging schien mir alles normal bis ich auf einmal in einer dunklen Gasse zwei rote Augen aufblitzen sah.
Ich rannte nach Hause, in der Hoffnung, mir die Augen nur eingebildet zu haben.
Doch als ich zuhause ankam, saß das nachtschwarze Pokémon wie immer auf dem Fensterbrett, so als hätte ich es nie heruntergestoßen. Von diesem Tag an war es endgültig aus mit meinem Seelenfrieden
Nach ein paar Tagen mit dem bohrenden Blick des Nachtaras im Nacken verlor ich vollends die Nerven. Ich packte das Nachtara, sperrte es in einen Käfig, band mit einem Seil einen riesigen Stein daran und versenkte es im Fluss.Erleichtert ging ich nach Hause, sicher, dass mich dieses Wesen nie wieder belästigen würde. Es war schon dunkel, und da ich mein Fahrrad seit dem Vorfall in meinem Keller ließ, musste ich zu Fuß nach Hause gehen. Da hörte ich auf einmal ein Knurren hinter mir. Ich drehte mich um und sah in einer Gasse ein Paar feuerrote Augen aufblitzen.
Freier Fall
Endlos, schier endlos ging es hinauf. Man sah nur den blauen Himmel und die weissen Wolken. Langsam wich das Hochgefühl der Höhenangst. Der Lift ratterte, als würde er schon seit 50 Jahren gebraucht. Von den anderen Leuten sagte kaum jemand was, alle probierten einfach nicht hinunter zu sehen. Bald sind es 60 Meter, die uns vom Boden trennten. Doch das Ende schien einfach nicht näherzukommen. Langsam aber sicher bereute ich es, auf diese Achterbahn gegangen zu sein. Der kleine Zug ratterte auf den braunen Schienen himmelwärts. Die Schienenstränge schienen kein Ende zu nehmen, wenn man von meiner Position aus schaute. Immer weiter ruckelte der Wagen dem Schluss zu, wo es runtergehen wird. In einem freien Fall. Doch bis dahin musste ich mich gedulden. Mit meiner Höhenangst. Ich wagte einen kleinen Seitenblick neben die Schienen und ich bereute es augenblicklich. Mein Magen zog sich zusammen, meine Höhenangst liess mich keuchen. 70 Meter über Boden, das Ende nicht absehbar. Ich schloss die Augen, um nicht wieder in die Versuchung zu geraten, hinunterzusehen.
Plötzlich spürte ich, dass das Ende nun doch da war. Ich wurde nicht mehr gegen meinen Sitz gedrückt, auch fühlte ich nicht mehr, dass es bergauf geht. Ich öffnete meine Augen wieder und sah ein unglaubliches Panorama: Kingda Ka. Die höchste Achterbahn der Welt schraubte sich wenige Meter neben unserem Zug in die Höhe. Mit Katapultstart wurden gerade ein paar kreischende Leute den Achterbahnhügel hinaufgeschossen. Neben der höchsten und schnellsten Achterbahn der Welt kam ich mir plötzlich sehr klein vor. Den Rest des bei Cleveland liegenden Six Flags-Park sah ich nicht mehr, denn es ging bergab.
Bergab. Darum gehe ich auf Achterbahnen. Die Höhenangst hatte nichts mehr zu tun, also kehrte das Hochgefühl in Form eines Kribbelns in meiner Magengegend zurück. Es ging runter! Den ganzen Achterbahnhügel! Metall kreischte auf dem Holz, aus der die moderne Holzachterbahn El Toro gebaut worden ist. Ich sah herunter, es ging zum Glück noch ein Stück bis zum Ende. Trotzdem kam es rasend schnell näher, viel schneller, als beim Hinauffahren. Zu schnell, so ist das zu schnell zu Ende. Das Hochgefühl steigerte sich dank diesen Gedanken noch und ich schrie aus vollem Leib, zusammen mit den anderen Personen, welche sich auf dieses Holzabenteuer getraut hatten. Es war einfach herrlich. Dieses Gefühl übertraf die Höhenangst bei langem. Meine Haare wehten im Fahrtwind, er peitschte mir ins Gesicht und verlieh mir so das Gefühl, das sei das einzig Wahre, dass ich für diesen Moment lebe. Runter, so schnell wie eine Gewehrkugel. Diese Achterbahn ist sicher schneller als der Kingda Ka. Doch leider ist ein Hügel auch nicht ewig. Der 76-Grad-Hügel war am Ende Es ging wieder hoch, wieder runter, in eine Linkskurve, in eine Rechtskurve, schon wieder hoch und abermals runter. Das Hochgefühl hielt an, auch in den paar nächsten Kurven. Es ging hoch, runter, links, rechts. Ich wusste gar nicht mehr, in welche Richtung der Zug fuhr, nur das Rattern hielt mich davon ab, in ein tranceähnlichen Zustand zu fallen, zusammen mit dem Hochgefühl. Das Rattern nervte. Es störte die Vollkommenheit des Rides. Aber es war nicht so schlimm, ich konnte die Fahrt in vollen Zügen geniessen. Die Reue, die ich beim Hinauffahren gespürt habe, ist verschwunden. Doch auch die schönsten Momente des Lebens haben irgendwann einmal ein Ende, und das dieser Fahrt stand kurz bevor. Die ersten Bremssegmente tauchten auf und bremsten unsere Wagen ab. Schade, aus meiner Sicht hätte die Bahn weitergehen können. Ich stieg aus dem nun vollständig abgebremsten Zug aus und bemerkte einen Irrtum. Auf einer Plakette beim Ausgang stand, dass die Höhe der Bahn nur 55 Meter betrug, also hatte ich mich um 15 Meter verschätzt. Gerade als ich noch etwas enttäuscht darüber, dass der El Toro fertig war, auf den belebten Weg zwischen den Bahnen begab, sah ich es. Die ultimative Herausforderung. Grün und absolut monumental. Schnell wie Wanderfalken im Sturzflug. Die Challange für mich. Auf diesen Moment hat mein Leben gewartet.Zwei nervenauftreibende Stunden in einer Warteschlange später war es soweit. Ich war an der Reihe. Für die ultimative Herausforderung. Kingda Ka. Als die Bügel des Zugs sich schlossen, kamen erste Zweifel in mir auf. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr.