Beiträge von SivSiggi

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Also ich finde Raben ebenfals sehr cool klar sind sie Anmutig und sehr inteligent doch das ist es nicht was mich an diesen Tieren interesiert.
    Viel interesanter finde ich es das in fast jeder Kultur der Rabe als bote des Todes gesehen wird. So sind in der grischen Mythologie die Raben boten und diener des Hades und auch in der Literatur wird der Rabe oft als unglücksbringer gesehen und nicht zuletzt ist der Rabe das symbol für Hexen. Ach ich mg diese Tiere einfach

    Takuya brauchte nicht lange zuwarten, denn kurz nachdem er in die Kappelle kam zeigte sich ein Magier der ihn zu
    einem Portal führte. Zuerst hatte er Zweifel ob er es schaffen würde da der Magier ihn erklärte das dort ein Zauber
    eingebaut sei der überprüft ob man für die Organisation geeignet ist, doch nach kurzem Zögern betrat Takuya das
    Portal und er wurde Teleportiert. Als er am anderen Ende ankam war ihm etwas schlecht doch das macht nichts.
    Der Saal in dem er gelandet ist war riesig. Überall im Raum waren weitere Portale wo viele wesen rauskamen.
    Ein Kaabalist war der erste der sich vorstellte nachdem die Portale sich geschlossen hatten.
    Takuya mochte diese Wesen nicht auch wenn sie nicht vom Typ Donner waren doch sie kannten nur ihr Geld und nichts
    weiteres. Takuya erkannte bisher Zwei Donner Kreaturen denen er am liebsten sofort den Gar ausmachen wollte,
    aber er versuchte sich zu beherrschen.
    Nachdem ein Furchtbar Arroganter Platiner der auf den Namen Platinex hörte endlich fertig war mit seinem
    Gesülze fuhr eine Harpyie fort. „Hmmm.. wenigstens gibt es hier auch noch andere Windwesen auch wenn
    mir die Donner Kreaturen schon suspekt sind und dieser furchtbar Arrogante Platinex was denkt der Kerl wer er ist ?
    Das regt mich zu viel auf ich sollte mich beruhigen.“
    Nachdem sich die Harpyie vorgestellt hatte trat erneut eine kleine
    Pause ein. Da anscheinen keiner der Nächste sein wollte machte Takuya weiter. “Mein Name ist Takuya Ashikaga,
    ich in achtundfünfzig Jahre alt und wie jeder sehen kann bin ich ein Asura. Ich bin nicht Magischbegabt sondern
    ich kämpfe mit meinem Schwert. Ich mache mit weil der Sonnenkaiser mein Volk zerschlagen hat, meine Frau,
    meine Eltern und meine Geschwister auf dem Gewissen hat, dazu hat einer seiner Soldaten meine kleine Tochter entführt.
    Da mein Vater der letzte Shogun der Asura war, wurde ich ausgebildet um die Armen zu führen und irgendwann seinen Platz einzunehmen, man kann also sagen ich bin ein ausgebildeter Offizier.“

    Takuya verschränkte die Arme vor der Brust und wartete darauf wer sich als nächstes vorstellte.

    Keuchend formte ich die Finger Zeichen und rief „Kai!!“ danach gaben meine Beine nach und ich kippte um. Neben mir saß Nakemo der sch etwas eher von Kurenais Genjutsu befreien konnte. Auch Sensei Kurenai schien erledigt zu sein, aber das war ja auch kein Wunder nach drei Stunden Dauer Beeinflussung. „Gut, für heute belassen wirs dabei. Noch weiter zu machen würde nicht viel helfen, bei dem Zustand, in dem ihr euch befindet.“ Sie zog eine kleine Flasche Wasser aus einer Brusttasche ihrer grünen Konoha-Weste und nahm einen Schluck, dann fuhr sie fort: „Wenn wir das nächste Mal Zeit finden, werden wir etwas kompliziertere Gen-Jutsus kennen lernen.“ Wir nickten und Sie verließ den leeren Raum. Es dauerte etwas bis wir uns gefangen hatten. Nakemo verließ den Raum weil sein Magen Knurrte, ich hingegen blieb noch etwas länger in dem Raum. Ich machte mir die dämlichen Kontaktlinsen raus denn mit diesen Dingern konnte ich das Byakugan nicht aktivieren. Nachdem ich mich erholt hatte wollte ich mit etwas leichtem Taijutzu Training ausklingen.
    Aber wie es immer ist ich steigerte mich mehr rein als ich sollte. Gut das, das Zimmer Leer war ansonsten wäre die Einrichtung nur noch Speerholz. Ich hielt mir mein Ziel vor Augen dies half die Körperliche Anstrengung zu überwinden.
    Irgendwann kam dann auch Sensei Asuma und Holte mich für eine Besprechung. Ich staunte nicht schlecht als ich hörte das die Verstärkung da war und vor allem wer die Verstärkung war. Eine Kaguya und einer von der Yakushi Familie. Ein Iryonin, zummindest trug er das Zeichen auf seine Kleidung und eine Kämpferin. Zuerst erklärte Sensei Yamato die Situation und dann sollten sich die Neuen Vorstellen. Die Kaguya tat dies sehr ungern wie ich ihr anmerkte. Danach verließen die anderen Genin das Zimmer. Gerade als ich auch gehen wollte hielt mich Sensei Kurenei auf. „Spare deine Kräfte sollte ich nächstes mal mitbekommen das du nach unseren Gen-Jutzu Übungen noch Trainiertst gibt es ärger“. Ich nickte nur und brachte ein knappes „Ja Sensei“ heraus und ich ging dann auf unser Zimmer und fing an zu packen, danach sshlief ich tief und fest bis ich am Morgen aufwachte.

    Während der zeit im Thronsaal hatte sich Dante an eine Wandgelehnt und seine Arme verschränkt.
    Es war sehr Interessant Sheewa zuzuhören denn anscheinend hatte diese kleine Gruppe schon ne Menge
    erlebt. Dante studierte jede Bewegung die, die Wachen machten genau ein denn es konnte sich vielleicht ja
    mal lohnen so was zu wissen, denn er war ja immer noch ein Dieb. Irgend wann kam noch eine
    Wache rein die Sheewas Gruppe unterstützen sollte. Für Dante war es egal da er nun eine Aufgabe hatte und diese
    galt es auszuführen. Wenn sich die Junge Frau dazu entschließen sollte Sheewa zu Folgen und bei der Gruppe
    zu bleiben hatte auch Dante kein Problem damit. Nachdem längeren Gespräch ging es zum Schlafsaal.
    Davor trafen Sie den Arzt der ihnen sagte das es sich bei ihren Verletzungen weniger um Körperliche
    Verletzungen handelte sonder um Verletzungen Seelischer Art.
    Dante wurde flau im Magen als er dies hörte denn nur er alleine war dafür verantwortlich und kein anderer.
    Er ging gemeinsam mit der Gruppe in den Raum und nachdem Sheewa die Gruppe vorgestellt hatte warf sich Shadow auf ein Bett.


    Ach was soll ich denn nur sagen ein einfaches “Tut mir leid das ich deine Eltern wie Vieh geschaltet habe“ ist
    vermutlich schlecht. Ach so ein mist wieso muss so was immer schmierig sein.


    Dante brachte keinen ton raus. Das flaue Gefühl überwältigte ihn und er fuhr sich mit der Hand durch seine
    zerzausten Haare. Danach drehte er sich auf den Absatz um und raunte nur Wenn mich wer
    sucht ich bin Draußen ich brauche frische Luft. Ohne auf eine Reaktion zu warten verließ er den Raum
    und machte unsanft die Tür zu. Er blieb noch etwas an der Tür stehen doch und nachdem er ihren
    Namen erfahren hatte suchte er sich seinen Weg an die Frischeluft. Das Dach des Palastes war
    wie Geschaffen und Dante blieb dort und sah in den nacht Himmel. Er brauchte seine zeit und ruhe um
    nachzudenken, nachdem er damit fertig war kramte er seine Panflöte aus der Tasche und Spielte das
    Lied das ihn sein Meister Lehrte. Mit Sicherheit konnten ihn alle im Palast hören aber das war ihm egal.


    OT: ich hoffe der Post ist ok und zu veranschaulichung das Spielt Dante Klick

    Takuya fuhr erschrocken hoch, er hatte lange geschlafen. Er war in einem Holzhaus Seine Wunden wurden verbunden und neben ihm auf einem kleinen Schemel lagen gewaschen seine Kleider. Takuya blickte sich verwundert um er hatte nicht erwartet noch am leben zu sein.
    Als er aufstand brannte seine Wunde schmerzhaft und er legte sich wieder zurück in das Weiche Strohbett. Das haus war einfach Ausgestattet und es war alles für eine Person ausgelegt. Es dauere einige Minuten bis ein Alter Asura das Haus betrat. „Den Himmel sei’s gedankt ihr seid wieder Wach“ stieß der alter hervor und ging zu einem Regal und holte etwas heraus. Dann kam der Alte zu Takuya und stellte sich vor. „Verzeiht meine Unhöflichkeit ich bin Jakub und der Bürgermeister des Dorfes Mino“ Der Alte hatte ein paar Kräuter aus dem Schrank geholt und gesellte sich zu Takuya „Und wer seid ihr wenn ich fragen darf ?“ Takuya sah zu seinen Sache rüber es schien alles da zu sein „Mein Name ist Takuya Ashikaga und ich danke euch das ihr mich gerettet habt“. Jakub wurde Kreide bleich als er den Namen Hörte. Er fiel vor Takuya zu boden und wagte es nicht ihn anzusehen. „Verzeiht mein Herr ich hatte ja keine Ahnung wer ihr seid. Verzeiht das wir euch kein Angenehmeren Platz zum ausruhen geben könne .........“ Takuya fiel den aufgebrachten Mann ins Wort „Ihr braucht nicht um Verzeihung zu bitten Jakub. Ich muss euch danken denn ohne das ihr mich gerettet hättet wäre ich vermutlich tot.“ Der Greis nickte verlegen. Es dauerte ein paar tage bis Takuya wieder auf den Beinen Stand. Das Dorf war klein und gemütlich insgesamt gab es dreiundzwanzig Häuser und eine Kapelle. Als er eines abends in einer dunklen Gasse war, Dieser weg war eine Abkürzung zu Jakubs Haus, flog ihn ein Zettel ins Gesicht und erst wollte Takuya diesen Zerknüllen doch dann las erwas auf den Zettel stand.




    Die Zeit des Sonnenuntergangs ist gekommen.



    Sternenhimmel sucht Kämpfer um die alte Ordnung wieder herzustellen.
    Goscior hat die Völker Salces zu etwas gezwungen, das ihrer Natur widerspricht.
    Wehren wir uns dagegen!
    Du bist stark?
    Du bist stolz?
    Du verlangst nach deinem Recht zur Selbstbestimmung?
    Dann auf in die Kapelle.
    Am Tag der Sommersonnenwende, wirst du dort zu uns finden.
    Bezahltes Söldnertum mit Aussicht auf Ruhm und Erfolg!
    Bewähre dich und steige zu einem Sternbild auf.
    Gez. Sternbild Nr. 88
    Zwillinge


    Mit einem Grinsen auf den Gesicht las er den Zettel immer wieder. Das Schicksaal meinte es dieses mal wohl gut mit ihm. Am nächsten Tag, es war der Tag der Sommersonnenwende, ging Takuya zur Kapelle und wartete dort.



    OT: Sry das der Post so kurz ist (aus bekannten gründen)

    Dante konnte es nicht ertragen sie so zu sehen, ihre schrei zuhören und ihr Leiden mitzuerleben. Dante wendete seinen Blick von der am boden kauernden Person ab denn er ertrug es nicht. Er sah wie die militärischwirkende Frau ihn scharf ansah, doch er war nicht im stande ihren blick stand zu halten. Er sah zu Shadow seine Geschichte fand er Interessant und das Auge war auch Interessant doch egal wie er sich ablenken wollte in diesen Moment es gelang ihm nicht. Erst als sie völlig Entkräftet die Besinnung verlor reagierte Dante. Vielleicht war es nicht sehr fein fühlig doch er musste es tun. Er ging zu der jungen Frau und hob sie auf, jedoch achtete er darauf das er sie nicht irgend wie verletzte. Er fühlte sich sehr verantwortlich für die ganze Situation und er machte sich schwere vorwürfe. „Habt ihr ein Platz wo ich sie hinbringen kann ?“ fragte Dante die Militärisch wirkende Frau. Diese Nickte nur und ging voran „Ach mein Name ist Dante“ bemerkte er beiläufig.


    Warum ? Warum bin ich nicht schon eher ausgestiegen ? dann wäre alles anders. Ihre Eltern würden vielleicht noch leben und ich hätte nun nicht diese Schuldgefühle. Schwachsinn ich hätte auch ohne sie Schuldgefühle, zu viele mussten wegen mir sterben. Seit vier Jahren versuche ich nun meine Taten ungeschehen zu machen und Buße zu tun. Vier verfluchte Jahre. Aber vielleicht hatte es das Schicksal ja mal gut mit mir gemeint ? Vielleicht kann ich es wieder gut machen was ich ihr angetan habe. Ich werde es wieder gut machen komme was da wolle. Auch wenn sie es nicht will ich werde von nun an ihr Schatten sein und sie beschützen.

    Dante würde seinen Schwur nie brechen, selbst dann nicht wenn sie ihm ihre Hellebarde durchs Herz jagte würde er sie um jeden Preis beschützen. Das war er ihr schuldig, schließlich hatte er ihr Leben einschneidend verändert und vielleicht wirklich nur vielleicht wird sie eines Tages in der Lage sein ihm zu verzeihen. Bis zu diesen Tage wird Dante sie beschützen.

    Einer aus der Gruppe riss Dante um und schaffte es ihn mit geschickten Bewegungen
    in einen Armhebel zu bringen. Dante wehrte sich nicht mal. Danach begann sie der Gruppe zu erzählen warum Dante den Tod verdient hatte. Er machte sich nichts vor denn er hatte ein Schicksal schlimmer als den Tot verdient. Eine Frau aus der Gruppe mischte sich in das geschehen ein sie wirkte sehr Militärisch wirkte.
    Sie Herrschte Dantes ehemaliges Opfer an und sah dann zu Dante: „Ich weiß nicht, wie du früher gewesen bist, aber gerade hast du sie von den Unbeteiligten weggelockt und so wie du gekämpft hast, glaub ich, du hättest dich sogar von ihr umbringen lassen, wenn Shadow nicht dazwischen gegangen wäre.
    Ich halte dich, zumindest im Augenblick nicht für gefährlich aber verwandel deine Waffe wieder in einen Magnus, um unsere Freundin hier zu beruhigen.“ Nachdem mich der andere Kerl los ließ verwandelte ich Schattenschlag wieder zurück. Dieser Vaan blieb weiterhin an Dantes Seite und wartete vermutlich
    nur auf die Gelegenheit. „So, würdet ihr beiden uns jetzt bitte mal erklären,
    warum ihr hier auf offener Straße, inmitten eines riesigen Festes so bekriegt!“
    herrschte die Frau weiter.


    Na toll erst wir mir Fast der Armgebrochen und dann muss ich mich auch noch rechtfertigen.
    Na endlich hat Sie ihre Waffe gesenkt vielleicht sieh sie sich nun an was sie getan hat.
    Ich sollte erzählen was Geschehen ist ich kann es im Moment etwas sachlicher als sie.


    Gerade als die Militärisch wirkenden Frau ansetzen wollte begann Dante: „Vor nun mehr vier Jahren, ich war zu diesen Zeitpunkt Attentäter in einer Diebesgilde, bekam mein
    Vorsteher den Auftrag eine Familie in Komo Mai zu töten. Es wurde für drei Köpfe
    bezahlt und es wurde gut bezahlt. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten unbemerkt in das
    Haus zu gelangen und glücklicher weise befanden sich die Eltern in einem Raum. Bevor sie merkten das ich da war lagen sie auch schon tot vor mir.“ Danntes stimme war sehr
    Monochrom und Gefühllos und sein blick war starr auf den Boden fixiert.
    Zum ersten mal seit diesen vier Jahren hörte er auf sich selbst zu belügen.
    „Ich sah das Kind oder besser die Jugendliche verstört in einer Ecke sitzen, damals war
    ich seit acht Jahren Attentäter, ich erfüllte jeden Auftrag zur vollsten Zufriedenheit,
    doch konnte ich das Mädchen nicht töten. Ich hasse es zu töten, ich habe es immer gehasst.
    Bis heute Weiß ich nicht ob ich aus Mitleid oder aus Selbstsüchtigkeit handelte.“
    Dante schwieg nun und sah nur noch zu boden.

    Eigentlich mochte er ja keine Menschenansammlungen doch irgend wie erfüllte ihn die Schönheit des Weltenbaums mit einer inneren
    ruhe die er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Er saß auf einer kleinen Mauer und betrachtete den Weltenbaum,
    doch da war etwas was Dante störte erkonnte nur nicht mit den Finger drauf zeigen. Schattenschlag,
    die große schwere Sense die Dante immer mit sich trug, hatte er an die Wand gelehnt doch irgend wie ließ ihn das Gefühl nicht
    los das er sie heute noch brauchen würde. Die Gürtel die er um seinen Körpergeschlungen hatte waren ebenso schwarz wie seine Hose
    und sein Hemd, nur die Gürtel schnallen schimmerten leicht silbern. Es wirkte fast so als hätte Dante sich selbst gefesselt um andere zu
    beschützen, vielleicht war die Reue der Grund wieso er diesen Lock so mochte. Dante vermied es an damalige Zeiten zu denken,
    denn er hatte zuviel schlechtes getan und die Gedanken daran würden ihn Kopfschmerzen bereiten.
    Der Ehemalige Attentäter sah sich in der Menge um, denn das komische Gefühl war immer noch da doch zuerst konnte er nichts erkennen,
    bis eine Junge sehr schöne Frau ihre Flügel in der Menge ausbreitete. Dante konnte sich nicht helfen doch das Gesicht der Dame kam ihm
    irgend woher bekannt vor, doch er konnte sich beim besten willen nicht erinnern. Auf den zweiten blick viel Dante die Hellebarde auf die sie fest umklammert in ihren Händen hielt. Die Meisten Männer die diese Straße entlang liefen blickten sich zu der schönen um doch keiner wagte sie anzusprechen. Vielleicht war es die Hellebarde die den meisten Männern Respekteinflößtee oder aber es war ihr auftreten.
    Sie ging einige schritte auf Dante zu und dieser hatte ein ganz mieses Gefühl und es waren hauptsächlich seine Reflexe die ihm vor den
    sicheren Tod retteten. Die Frau Schlug ohne zu fragen und ohne einwände zu. „Hey du mieses Stück geht es dir noch ganz gut ?“
    schrie Dante sie an, doch ihr blick war wie versteinert. Sie hatte nur ihn im Auge und ohne Rücksicht auf Verluste griff sie an.
    Den zweiten schlag Parierte Dante halbherzig und dem dritten entging er haar scharf. Schreiende Menschen liefen
    durch die Straße. Kein guter ort zum Kämpfen. Dante versuche die Junge Frau von den Menschen weg zu bringen.
    Es gelang ihm mehr oder weniger und als Dante sich um sah bemerkte er eine Kleine Gruppe: „Aus dem weg hier ist es gefährlich“
    rief Dante den Leuten zu. Es war ein fehler denn die Junge Frau nutzte seine Unaufmerksamkeit schamlos aus.
    Schneller als er sich versah lag Dante mit dem Rücken auf den Boden, die eiskalten Augen der Frau blickten ihn voller Hass an und al er sie
    nun ansah erkante er sie. Sie trat mit einem Fuß auf Dante der jeglichen Kampfes willen mit einem mal verlor.


    Also hatte ich mich damals doch nicht versehen als ich deine Eltern tötete. Du warst da und hast es mit angesehen, du hast mich gesehen.
    Mein letzter Auftrag als Attentäter der einzigste Auftrag den ich nicht vollständig erfüllte. Ein Mann, eine Frau und ein Kind so war der
    Auftrag aber geliefert habe ich nur den Mann und die Frau. Ich war es leid zu töten vielleicht hatte ich sie deswegen nicht bemerken wollen?
    Doch nun ist es egal denn du bist hier um Rache zu nehmen um es mir Heimzuzahlen und das ist auch gut so.


    Die Junge Frau hob ihre Hellebarde um es ein für alle mal zu beenden und Dante wartete nur darauf das Sie zustieß. Er schloss seine
    Augen und wartete. Das Klirren zweier Waffen aufeinander war das Geräusch das ihn seine Augen wieder öffnen ließ. Jemand hatte ihn
    gerettet. „Lady, haben sie noch nie das Sprichwort "Man tritt keinem am Bodenliegenden" gehört. Erklären sie mir doch bitte, was das zu
    bedeuten hat“ Sprach er Sie an. Das war Dantes Chance nun war sie abgelenkt. Sein Überlebenswille kehrte wieder zurück.
    Mit einem Gezielten Schlag auf das Sprunggelenk knickte der Fuß der auf ihm ruhte etwas weg.
    Date reagierte blitzschnell mit einem Griff nach der Sense zog er ihr diese auch noch unter den Füßen weg. Mit einem
    kleinen Sprung landete Date wieder auf den Füßen und sie Rappelte sich auch wieder schnell auf.
    Mit einem grausamen lächeln sah er zu der Frau herüber und sprach: „Ich hätte dich damals auch töten sollen“ kurz
    nachdem er diese Worte sprach bereute er sie auch schon wieder.


    OT: So hier ist nun mein Post und auf ein gutes RPG

    Nachdem Akira seine Sachen gepackt hatte machte er sich reis zu Essen und nachdem er gemütlich und in aller ruhe gegessen hatte stellte sich jemand vor die Tür. „Dritter Offizier Akira Umezawa sind sie noch Anwesend ?“ fragte ein Männlicher Shinigami „Ja was gibt es denn bitte?“ der Shinigami war aufgeregt und sprach: „ Im zehnten Bezirk von Rukongai sind Hollow aufgetaucht und es wird seit einigen Minuten schon gekämpft“ Ruhig nahm Akira Kenrei Arare und schob die Tür auf „Was sagst du da ? Seit wann wird dort schon gekämpft ?“ Der Shinigami wurde blass und Hecktisch. Er überschlug sich mehrfach bei dem Versuch etwas zu sagen. „Nun Seit gut zehn bis zwanzig Minuten“ Grimmig sah ich den Mann an „Gut ich mach mich auf den Weg und sagt mir nächstes mal bitte eher bescheid“ der Mann nickte und Akira Stürmte durch die Unterkünfte der dritten Kompanie. „Du Akira“ Meldete sich das Zanpakuto zu Wort „Was gibt’s ?“ das Zanpakuto zögerte „Wir werden doch nicht zu spät kommen oder ?“ Akira nickte zugstimmig und beschleunigte noch mal sein Tempo.
    Nachdem er im Zehnten bezierk angekommen war suchte er nach den Hollows was nicht wirklich schwer war. Er stieß zu einer Gruppe und er bemerkte schnell das es die selben waren die Auch heute im Lager haus waren. Akira zog Kenrei Arare und Sprach „Erhebe dich aus deinem eisigen Sarg“ danach stellte er sich neben Megarina. „Verzeiung ich bin etwas Spät.“ Danach konnzentrierte er sich auf einige Hollow die gerade ankamen. Das No Dachi in seiner Hand war leichter als es aussah. „Bereit ?“ fragte das Zanpakuto und Akira antwortete nur mit einem Knappen ja. Akira Holte weit aus und sagte „Kenrei ho kyo“. Eisige splitter lösten sich aus der Klinge und schossen auf eine Gruppe von ein paar Hollow zu die diesen angriff nicht überlebten. Nun bemerkten auch die jenigen die ganz vorne Standen das Akira auch da war. Mit einem Lächeln hob er zum nächsten schlag aus.


    OT: Sry für den etwas verspäteten Post

    In einem Kleinen Dorf vor Kirigakure machten wir halt denn wir sollten uns Unauffälligere Kleidung besorgen.
    Ich kaufte mir Ein breitres rotes Stirn band und band es mir über das Sigel. Mein Konoha Stirnband trug ich nun am Ärmel und unter der Kleidung.
    Ich machte die Verbände von meinen Armen ab und Kaufte mir eine Jacke die ebenfalls in rot war, aber mein Hauptaugen merk legte ich auf meine Augen. Man konnte schnell anhand meiner Augen erkennen das ich ein Hyuga warund aus diesen Grund Kaufte ich mir Kontacktlinsen
    und eine Brille damit man eine Pupille sehen konnte und damit meine Augen nicht mehr so Milchig wirkten.
    Wir hielten uns alle sehr dezent was die Kleidung betraf außer Ren. Dieser Baka hatte es tatsächlich nötig sich mit Goldketten
    und so ein Zeug zu behängen. Nakemo und ich lachten uns schlapp als wir ihn sahen.
    In Kirigakure angekommen wurde Ren damit beauftragt einkäufe zu tätigen und Nakemo, Kyo, Ruffy und ich wurde beauftragt ihm zu helfen.
    Das einkaufen war furchtbar anstrengend nicht nur das Nakemo, Ruffy und ich nahezu alle Einkäufe schleppen mussten nein er beschwert sich auch noch wie schwer das einkaufen war. Als wir endlich in unseren Zimmer im Hotel waren schnappte sich Nakemo eine
    Birne die er mit Genuss verschlang. Das lächeln auf seinen Gesicht war ein Bild für die Götter.
    Ich habe noch nie jemanden so zufrieden und langsam eine Birne essen sehen. Ich hingegen schnappte mir ein Buch und stellte mir Strategien zusammen wie ich am besten Kyo und Nakemo besiegen konnte. Irgendwann schlief ich ein ohne irgend eine Strategie ein.

    Jarteh stand gemeinsam mit seinem Diener Arcanis in der Riesigen Eingangshalle der Familien Villa. Er war etwas nervös, deswegen rieb er sich die Hände. „Meister seit ihr euch Sicher in dem was ihr da tut ?“ fragte der Diener erneut. Der Kaabalist sah ihn nur mit einem eiskalten Blick an und erwiderte kühl: „Ja das bin ich aber solltest du nicht meiner Meinung sein werde ich mir ein Neuen Berater suchen. Vielleicht freuen sich die Gruben über eure Anwesenheit dort Arcanis.“ Der andere Kaabalist wurde noch bleicher und sah seinen Meister erschrocken an, dieser würdigte ihm keines Blickes. Kutschengeräusche waren zu vernehmen und Jareth wurde noch nervöser. Er hatte Sie extra aus den Gruben freigekauft nur damit sein plan in die nächste Phase eintreten konnte. Sie war ihm dafür unendlich dankbar, denn endlich wollte ihre Familie sie zurück haben. Jareth lachte innerlich als er darüber nachdachte wie er sie zum ersten mal von nahem gesehen hatte. Verwahrlost, starkblutend und nicht in der Lage die momentane Situation Wahrzunehmen sie war erbärmlich und er holte sie da raus. Die Kutsche hielt an und nach einiger zeit kam ein Herold durch die Eingangstür. „Ich Präsentiere euch Lady Celissia“. Der Herold trat beiseite und gab den blick auf die Erbarmungswürdige Kreatur hinter sich frei. In Lumpen gehüllt und mit Ketten gefesselt betrat die Kaabalistin die Halle. Sie war schwach und kaum in der Lage sich aufrecht zu halten. Celissia hatte ihren letzten Kampf verloren jedoch hatte sie überlebt und wie üblich wurden Verlierer die Überleben zum sterben in ihre Zelle zurück gesperrt. Sie hatte lange schwarze Haare und ihre Augen waren Milchig Weiß man konnte sofort erkennen das sie mit Jareth verwand war. Celissia lief zu Jarteh und sank vor ihm auf die Knie „Meister mein Leben......“ noch bevor sie ihren Satz beenden konnte Ohrfeigte Jareth sie. Cellissia schwieg und sprach nicht weiter. Jareth packte sie sanft an ihren arm und zog sie Hoch. Sie vermied es ihn in die Augen zu sehen doch Jareth sah sie gutmütig an und umarmte sie „Nenn mich oder irgend wen anderes nie wieder Meister“ Jareth grinste böse als er sie umarmte und gerade als Celissia etwas erwiedern wollte sprach er „Meine Geliebte Schwester ist zurückgekehrt“ Alle Diener des Hauses fingen an zu Jubeln nachdem Jareth zu ende gesprochen hatte. Mit einem eisen Schlüssel schloss er die Ketten auf. Dienerinnen kamen und kümmerten sich um die neue Herrin. Es würde etwas Zeit brauchen bis sie wieder ganz auf der Höhe war.


    Zwei Wochen war es nun her das Celissia zum ersten mal in dem Haus ihrer Eltern war. Jareth Sorgte dafür das ihr jeder Wunsch von den Augen abgelesen wurde und jede Diener der über Sie etwas lästerliches erzählte wurde an die Gruben verkauft. Jarths Plan ging auf denn seine Schwester sah ihn als Retter und vielleicht sogar noch mehr. Er hatte von Arcais gehört das seine Schwester sich sogar in ihn verliebt haben soll und wenn dies der fall war würde es Jareth noch leichter fallen seinen Plan um zusetzen. Auch wenn ihr Irrsinn etwas nach ließ war dieser doch vorhanden und mit der Zeit wurden ihre Wünsche immer Wahnwitziger.
    Sie gewöhnte sich immer mehr an das Leben das sie nun führte und sie fühlte sich immer mehr zu Jareth hingezogen.
    Als der Tag immer näher rückte an dem Jareth abgeholt wurde rief er Celissia in sein Arbeitszimmer. Es war der einzigste Ort in der Ganze Villa der ihr verboten wurde zu Betreten. Ein sehr teurer Schreibtisch und Wand hohe Bücherregale standen in diesem Raum.
    Es war alles Penibel Geordnet und Sortiert. Selbst den Dienern wurde der Zugang untersagt da Jareth nicht wollte das jemand Chaos in seine Ordnung reinbrachte. Jareth stand an einem Bücherregal und hatte ein Buch in der Hand. Celissia kniete nur kurz und sah dann zu ihrem Bruder. „Jareth du hast mich Rufen lassen“. Der angesprochene machte das Buch Geräuschvoll zu „Ja das habe ich. Weißt du Celissia ich muss für unbestimmte Zeit verreisen“ Er wollte weiter sprechen doch bevor er etwas sagen konnte Umarmte Celissia ihn von hinten
    “Nein ich lasse nicht zu das du mich verlässt. Du warst es der mich aus dem Gefängnis befreit hatte ich verdanke dir mein leben“ Jareth konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen denn alles lief zu seiner Zufriedenheit. „Nun es ist aber unabdinglich das ich fort muss. Es kann nicht sein das der Sonnenkaiser uns beherrscht das gefällt Utzick nicht“ Zuerst wollte Celissia etwas sagen doch sie erinnerte sich an die einzigste Regel die er ihr auferlegte. Rede niemals Schlecht über den Gott des Geldes. „Nun dann komme ich mit“ sagte sie schnell doch Jareth schüttelte nur den Kopf „Ich brauche dich hier du musst etwas sehr wichtiges für mich erledigen“ Das Grinsen in Jareths Gesicht wurde breiter. „Du musst hier die Stellung halten und meinen und Utzicks willen durchsetzen. Lüge, Betrüge, Erpresse und Besteche so viele Leute hier in Kaabal wie es nur geht alle sollen tun was ich für richtig halte.“ Sie nicke nur und sagte „Für dich mein Geliebter Bruder tue ich alles.“ Jareths grinsen wurde Böse nachdem sie dies sagte. Er küsste sie und zusammen verbrachten sie die nacht. Als Arcanis fragte wieso der Herr die tat antwortete Jareth nur kühl: „Ich brauche sie, zumindest vor erst und wenn sie mir zu nichts mehr nütze ist werfe ich sie Weg wie Abfall.“.
    An den tagen kurz bevor er fort ging brachte er ihr einen Zauber bei das sie ihn immer wieder kontaktieren konnte. Am nächsten morgen traf er sich mit den Kontaktmann



    OT: Dies ist der einführungs Post von Jareth. Er Spielt bevor der Cion und Platinex trifft.

    Nachdem die ersten gingen entschloss sich auch Akira dazu. Er brauchte erst ein mal ruhe um über das bisher geschehene klar nachzudenken. Er steuerte genau auf das Gelände der dritten Kompanie zu. Die Wachen begrüßten ihn freundlich und ließen ihn passieren. Akira steuerte auf ein ganz bestimmtes zu. Es war ein hohes Gebäude und er war schon oft auf dern Dach gewesen wenn er mal über etwas nachdenken musste. Unterwegs grüßten ihn viele Shinigami und Akira versuchte soweit es ging zurück zu grüßen. Das Gebäude an sich war ein Register hier konnte man alle Ereignisse Nachlesen die mit der dritten jemals zu tun hatte. Auf den dach des Gebäudes angelangt setzte er sich hin und betrachtete die Ferne. Er lehnte sich zurück und genoss die Stile nur der wind pfiff ihm gelegentlich um die Ohren „Weißt du Akira ich will ja nicht Stören“ begann Kenrei Arare. „aber wir müssen uns noch fertig machen du solltest dies nicht auf die leichte Schulter nehmen „ Der Geist seines Zanpakutos hatte recht. Er blieb nicht mehr lange auf dem Dach. Akria ging schnellen Schrittes zu seinem Zimmer. Unterwegs begegneter er seiner Kommandantin mit der er sich noch gut unterhielt. In seinem Raum begann er wichtige Sachen zu packen und sich soweit vor zu bereiten.

    Takuya


    Seit gut drei Wochen war Takuya nun unterwegs zu dieser vermeintlich letzten Stadt der Asura. Er hatte keine Ahnung was ihn dort erwarten würde. Das Gras land zog sich endlos hin da er versuchte nicht zu Fliegen, da ihn sonst jemand gesehen hätte. Er hatte wärend seiner Reise viel gesehen aber in sein Gedächtnis hatten sich nur die Ruinen der Asura dörfer eingebrannt. Die Meisten Dörfer Kannte er sogar beim Namen schließlich sollt er Shogun werden, der Kriegsfürst aller Asura und treuer Diener des Königs. „pah“ dachte er sich „Ich würde alles Hergeben um das geschehene ungeschehen zu machen“. Takuya versuchte nicht mehr daran zu denken denn es stimmte ihn nur Depressiv und sein Zorn und sein Hass wurden Stärker, doch er musste bei Klarem Verstand bleiben. Als er seine Gedanken wieder geordnet hatte achtete er auf Bewegungen im hohen Grass denn es kam oft vor das sich Raubtiere hier auf ihre Lauer legten. Der Wind Fuhr durch das Gras, Er war frisch und brachte den duft von Gebackenen mit sich. Die Stadt war höchstens nur noch ein tag entfernt, aber irgend etwas stimmte nicht. Der Asura hielt kurz inne und betrachtete das Gras genauer. Er sah wie einige der Grashalme abkickten obwohl sie dies nicht tun sollten. Er sah genauer hin denn er konnte dank seiner Augenklappe nicht genau erkennen was sich dort verbarg doch dann wurde es ihm klar. „Säbelzahntiger!“ Die Furchteinflößernste Raubkatze im ganzen Grasland war hinter ihm. Takuya wägte seine Chancen gut ab. Doch dann fiel ihm etwas auf was sein Vater ihm immer gesagt hatte. Säbelzahntiger jagen immer im Rudel. Panisch aber nicht hektisch sah er sich um und tatsächlich er konnte drei Weitere ausmachen. Er war in der Unterzahl gegen eine gefährliche Bestie und er konnte nicht Fliegen da ihn sonst die Soldaten des verfluchten Sonnenkaisers hätten sehen können. Vanyar, das Schwert seines Vaters war sehr scharf und Takuya konnte mit dieser Klinge sehr gut umgehen aber vier Säbelzahntiger waren mindestens zwei zuviel. Er hatte die Wahl zwischen Pest und Cholera. Doch letztendlich war es nicht seine Entscheidung gewesen, denn bevor er sich entscheiden konnte griffen die Monster an. Jeder der vier hatte gut zehn Meterabstand zu Takuya. Sie beschleunigten rasant und einer der Tiger setzte zum Sprung an. Die Gewaltigen Pranken dieser Raubkatze konnten einem mühelos zerfetzen. Takuya Reagierte instinktiv und wich den Springenden Tiger knapp aus doch schon war der nächste der vier hinter ihm, jedoch holte diese sich eine blutige Pranke da Takuya den Schlag mit Vanyar parierte. Die Tiger Schleichteen um ihn herum. Sie wartete nur auf die nächste Gelegenheit die sich ihnen bieten würde. Doch nun war es Takuya der angriff. Er griff den verletzten Säbelzahntiger an. Takuya zielte auf den Schädel des Monsters. Der Tieger war wegen seiner Pranke nicht so schnell und es gelang Takuya das Tier schnell zu töten als ihn ein Reißender Schmerz durchzog. Es war das gleiche Geräusch als wie wenn man ein Stück Papier mit einer unheimlich scharfen Schere durchschneidet. Einer der Tiger nutzte die Gelegenheit. Er hatte sich an Takuya herangeschlichen und mit seiner Pranke die Wade erwischt. Es sah nicht gut aus zwar war der Treffer an der Wade nicht sehr schlimm doch schränkte er Takuyas Beweglichkeit ein. Mindestens einen musste er noch mit sich nehmen dachte sich Takuya nur einen. Einer der Tiger nahm Anlauf und sprang auf Takuya zu. Als die Pranken fast am Gesicht waren ließ er sich Rückwärts fallen und zog Vanyar senkrecht hoch. Der Säbelzahntiger landete Tot auf Takuya. Der Körper der Bestie war so schwer das Takuya seine eigenen Rippen Knacken hörte. Durch den druck auf seinen Körper blib ihm die luft Weg und alles um ihn Herum wurde Schwarz.
    Als Takuya wieder aufwachte lag er in einem Bett und seine Verletzungen waren mit verbänden versorgt.


    Ot: Ich hoffe der Post is ok (Kämpfe sind nicht so meine sache)
    OT2: Ich werde Jareths anfangs Post noch dabeifügen wenn er fertig ist

    Der Himmel zog sich zu und es begann wie aus Eimern zu regnen.
    Schwere große Regeentropfen vielen auf das Kornfeld.
    Die Körper der vier Sohldaten regten sich nicht mehr, die beiden Asura hatten sie getötet,
    doch zu welchem Preis. Takuya versuchte die schwere Wunde seines Kameraden zu verbinden,
    doch es war zu spät und beide wussten das. „Mein Gebieter .... .. .. ich ...... ich kann ....
    euch wohl nicht mehr .... begleiten
    “ röchelte Nita.
    „Schweig spare deine Kräfte ich werde nicht zulassen das du hier so Stirbst.“
    Verzweifelung und Panik kam in Takuya auf. Der Regen vermischte sich mit dem Blut und Nitas Atem züge wurden flacher. Takuya hatte viel eingebüßt in der letzten zeit.
    Zuerst seine drei jüngeren Brüder dann der Vater und seine Mutter,
    aber das Schlimmste war das seine geleibte Frau getötet und seine Tochter entführt wurde.
    Nun musste er auch noch mit ansehen wie Nita, einer seiner treusten Gefolgsleute starb.
    Es war zu viel, es war einfach viel u viel. Das blut ließ sich nicht stoppen,
    die wunde war einfach zu tief. „Herr“ begann Nita „Ich sterbe mit ehre.
    Ich sterbe im Kampf so wie es einem Krieger gebührt. Seid ....... nicht ........traurig“

    Nita schloss seine Augen und ging von dieser Welt. Takuya stand auf, seine Kleidung war voll mit Blut „Wie oft muss ich den Sonnenkaiser noch verfluchen?
    Wie oft muss ich ihn noch den Krieg erklären ? Ich werde ihn finden und ihn zur
    Rechenschaft ziehen koste es was es wolle.“
    Takuyas Gedanken überschlugen sich.
    Er berührte seine Augen klappe, noch ein Opfer was er bringen musste und er schwor
    sich nicht eher zu ruhen bis er Tot war.
    Takuya begann damit ein grab auszuheben denn Nita musste unter die Erde.
    Was aus den anderen wurde war ihm aber egal. Und während er grub machten sich die Geier an den Körpern der Soldaten zu schaffen.
    Nachdem er Nita begraben hatte ging er weiter denn irgend wo in diesen teil Slace musste es eine Stadt geben. Dort wird er weiter suchen nach seiner Tochter und einem Weg den Sonnenkaiser zu zerschmettern.

    Akira war überrascht nachdem Aogashiwa Makizuki. „Es haben sogar zwei Leuteüberlebt“
    dachte er sich. „Akira das muss ja schlimm sein, auf einen schlag alle Leute aus der Kompanie zu verlieren.“ Sprach der Geist von Kenrei. Akira hörte sich die Vorstellungen gut an und als gerade ein Moment der Stille eintrat stellte er sich vor. Er ging ein paar schritte vor und sprach: „ Ich bin Akira Umezawa. Ich bin der dritte Offizier der dritten Kompanie.
    Jinsei hat mir das Kämpfen beigebracht und wir haben uns auch sonst gut verstanden.“
    Akira schaute etwas verlegen zu boden und sprach dann weiter. „Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um Jinsei zu Rächen. Das bin ich ihm schuldig.“ Danach machte er ein paar schritte zurück. „Das hast du gut gemacht.“ Sagte sein Zanpakuto, Doch Akira war sich da nicht so sicher. War es wirklich in Ordnung weiter zu forschen obwohl Yamamoto Genruusei-dono und der Raum 46 es nicht wollten? Akiras Gedanken drehten sich im Kreis. Nach kurzer zeit Herrsche wieder stille in der Lagerhalle.

    Akira lief gemächlichen Schrittes durch die Straßen der Soul Society. Er hatte sich ordnungsgemäß bei seiner Kommandantin abgemeldet,
    alles andere wäre für ihn keine Option gewesen.
    Die Shinigami redeten sehr viel über Jensei und es machte Akira das Herzschwer das er ihn nicht mehr sehen konnte.
    Damals, auf der Akademie, hatte er ihn das Zanjutsu beigebracht und er war ihm sehr dankbar dafür.
    Es war das Gerücht im Umlauf das jemand den Angriff überlebt haben soll doch Akira glaubte nicht daran.
    Den Zettel in seiner hand hatte er gestern bei der Schreibarbeit gefunden, anders als andere Shinigami konnte er die Arbeit nicht liegen lassen.
    Er guckte noch mal auf den Zettel.

    Zitat

    "Bitte findet euch morgen um ein Uhr in der dritten Lagerhalle der dreizehnten Kompanie ein. Dort werdet ihr mehr erfahren."

    Er ging ungern zur elften Kompanie da die meisten von denen viel zu laut und Streitsüchtig waren.
    Er mochte seine ruhe, das war auch der grund weshalb er kurz vor dem Gelände der elften auf die Dächer sprang und dann über die Dächer
    zum dritten Lagerhaus ging. Die wachen bemerkten nicht einmal das Akira dort war weil sie ihre Augen nur stur
    gerade aus richteten oder gerade was anderes taten.
    Für ihn war es ein ding der Unmöglichkeit wie man seine Arbeit so schlampig machen konnte.
    Das Gelände wo die Lagerhäuser standen war nicht viel besser. „Ich hoffe das es eher ne ruhigere runde wird. Ich habe keine Lust
    auf große Diskussions runden. Naja ich hoffe es werden nicht al zu viele kommen, auf den Zettel steht nix darüber.Mist.“
    Akira, der nun wieder von den Dächern sprang, suchte nach der Lagerhalle, doch die Kennzeichnung der einzelnen Gebäude war nur furchtbar.
    Hier gehörte dringendst Ordnung rein. Als er die Lagerhalle schließlich fand waren schon andere Shinigamis da.
    Mit einem kurzen nicken in die runde wartete er geduldig auf die dinge die da kommen.

    Ich lächelte Kyo an „Ich denke wir sollten es machen wenn wir wieder in Konoha sind ich denke das ist die beste ......
    Zeit. Aber keine sorge das gefährlichste an der Hyuga Technik ist nicht das versiegeln der Chackra Punkte.“

    Mit einem Lächeln auf den Lippen sprach ich weiter. „Meine Technik kann auch tödlich sein und keine sorge ich werde mein bestes geben.“
    Ich mochte Kyo irgend wie auch wenn er seine Worte mit einer Emotionslosigkeit aussprach die mir einen Kaltenschauer verpasste.
    „Nur wir sollten es nicht gleich darauf anlegen den anderen zu töten.“ Sprach ich noch und Kyo stimmte mir zu. Ich freute mich schon auf zuhause und auf den Kampf mit dem Muramassa. Wir unterhielten uns noch über dies und dass bis ich aufstand und mich verabschiedete. Ich musste noch trainieren. „Ein Taijutsu nutzer ist mir unterlegen. Mit einem Genjutsu nutzer habe ich Schwierigkeiten und bei dem Ninjutsu kommt es auf die
    Jutsus an. Keine Sorge Kyo ich bin vorbereitet auf unseren Kampf.“
    Ich trainierte noch zwei gute Stunden und ging dann schlafen. Nakemo war noch wach und wir plauderten über dies und das. Ich erzählte ihm auch von dem Duell mit Kyo und schließlich überwand ich mich. „Nakemo?“ er wandte sich zu mir um „Was ist ?“ ich lächelte ihn an „Wenn ich gegen den Muramassa gekämpft habe möchte ich wissen wer von uns beiden der stärkere ist. Also ein Trainingskampf unter Freunden.“
    Auch wenn wir uns noch nicht lange kannten war Nakemo für mich ein wichtiger freund geworden doch ich wollte wissen was er kann. Nakemo nickte nur, danach versuchten wir beide zuschlafen.