Beiträge von SkyFace

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    Ich könnte dir immer noch deinen Arm brechen, dann kannst du nicht mehr kämpfen. Also nehme ich mir dein Land.



    Ah, jetzt verstehe ich. Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt, aber ich gehe schon davon aus, das mit der Unsterblichkeit auch die Unverwundbarkeit kommt. Demnach kann mir niemand den Arm brechen und ich werde auch nicht krank.


    Ich kann mir die Sache mit der Unsterblichkeit sowieso nur im Zusammenhang mit der Aushebelung der physikalischen Gesetze vorstellen, d.h. an die Schwerkraft wäre man auch nicht mehr gebunden.
    Der Mensch würde sozusagen zu einer Art Supermann mutieren.

    Zitat


    Du nimmst anscheinend an dass ewiges Leben mit umweltschonender und energiebedarfsfreier Technik einhergeht. Tut es nicht. Irgendwann hätten wir umweltschonendere Technik, aber bis dahin verginge noch viel Zeit. Und energiebedarfsfrei wird die Welt nie sein. Ein Perpetuum Mobile ist unmöglich.


    Nein, ich denke viel mehr daran, dass der Mensch sich dann überhaupt nicht mehr um die Umwelt kümmern würde. Natürlich können Menschen auf der Erde verweilen und ihr "Leben" damit verbringen, an umweltfreundlicher Energie zu arbeiten, doch die Erforschung des Weltalls (z.B. auch die Suche nach erdähnlichen Planeten) wäre wohl eher das Ziel.
    Und wenn man schon die Gesetze der Physik aushebelt, dann rückt das Perpetuum Mobile in greifbare Nähe :P Doch, um ehrlich zu sein, das wird der Mensch wohl nie erreichen. Die eingeschränkte Unsterblichkeit vielleicht (Zellenerneuerung), aber dann könnte er immer noch vom Blitz erschlagen werden, meine Vorstellung von Unsterblichkeit ist, wenn schon, dann wirklich durch nichts sterben zu können.

    Und man sollte sich, meiner Meinung nach, viel mehr die Frage stellen, ob der Mensch so etwas überhaupt verdient?

    mfG SkyFace

    Zitat

    So ein Blödsinn. Natürlich gäbe es Krankheiten, Kriege und Hungersnöte ohne Ende.


    Ich meine, was führt dich zu der Annahme es gäbe keine Kriege/Krankheiten/Hungersnöte? ?


    Zu dieser Annahme komme ich, weil ich mit Unsterblichkeit die Unabhängigkeit von allen äußeren Faktoren meine.
    Das heißt, Hunger gibt es nicht mehr, da er nur existiert, weil man Nahrung zum Überleben braucht. Da man sowieso nicht sterben kann, ist dieser Faktor ausgeschaltet.
    Kriege? Was willst du durch Kriege erreichen? Du kannst niemanden töten.
    Krankheiten?
    Ich empfehle Wikipedia zu diesem Thema. Demnach kann eine biologische Unsterblichkeit nur erreicht werden, wenn die Todesursachen (Alterung, Krankheit, physisches Trauma) überwunden werden.
    Ergo, keine Krankheiten mehr. So stelle ich mir Unsterblichkeit auch vor.



    Zitat

    Neid und Missgunst gäbe es nach wie vor und somit auch den Grundstein für Kriege und Streit. Nur weil ich ewig lebe, heißt das nicht dass ich dir gönne dass du 2 Blumen bekommst und ich nur 1. Oder dass deine Schweine viel dicker werden als meine.



    Glaubst du ernsthaft, irgendjemand würde noch arbeiten (außer er macht es freiwillig)? Arbeiten musst du doch nur, weil du deinen Lebensunterhalt bezahlen musst. Aber nun kannst du nicht mehr sterben, wer würde da noch arbeiten wollen?


    Meinetwegen streite dich doch mit wem du willst. Als ob es mich interessieren würde, wie dick deine Schweine sind, wenn ich unsterblich bin :rolleyes:



    Zitat

    Die Welt wäre sehr viel ärmer dran als sie es jetzt ist.


    Wenn du meinst...


    Um es nochmal zusammenzufassen:


    - keine Alterung
    - keine Krankheiten
    - kein Hunger
    - keine Schmerzen


    - keine Zwänge (Freiheit und Unabhängigkeit)


    mfG SkyFace

    Ich schließe mich den Befürwortern an, Unsterblichkeit wäre eine feine Sache.

    Denn es ist doch so: Angst vor dem Tod, was passiert, wenn man gestorben ist? Ist man dann für alle Zeiten in einem ewig schwarzen Nichts gefangen?

    Für mich eine grausige Vorstellung.

    Oder wird man wiedergeboren?

    Nein danke, da mache ich lieber bei meinem alten Leben weiter ;)

    Oder kommt die unsterbliche Seele dann in den Himmel/Hölle/Paradies/...?

    Wozu, wenn man durch Unsterblichkeit das Paradies schon im Diesseits hat?


    Ich meine:


    Es gäbe keine Krankheiten, keine Kriege, keine Hungersnöte. Und nicht zu vergessen: jeder wäre frei, jeder kann machen, was ihm Spaß macht.
    Und mir würde sicher nicht langweilig werden, ich würde mich voll und ganz der Philosophie hingeben.
    Wie gesagt, wäre eine feine Sache. Vielleicht werden wir das eines Tages erreichen...


    mfG SkyFace

    Man sollte Religion und Gott schon differenziert betrachten.
    Religion ist Glaube, nicht mehr nicht weniger. Sie versucht eine Antwort auf die Fragen zu finden,
    die die Menschen beschäftigen; also "Wie ist die Welt entstanden?", "Was ist der Sinn des Lebens?" etc.
    Die Antworten auf diese Fragen spiegeln sich in den verschiedenen Glaubensrichtungen wieder, den Religionen.
    Aber gleichzeitig entsteht dadurch ein Gottesbild, wobei ich aber glaube, dass bei vielen der eigentliche Sinn von Gott
    abhanden gekommen ist. Gott steht für den Ursprung, den Anfang.
    Und je nachdem, wie man sich den Anfang erklärt, entsteht ein Bild von einem Gott, der aktiv ins Geschehen eingreif/eingreifen könnte oder
    der einfach nur sein Werk geschaffen hat und danach sozusagen passiv teilnimmt.
    Bis zu diesen Punkten überschneidet sich Religion mit Wissenschaft, da diese ja auch nach Antworten sucht, nur setzt man hierbei auf Logik und den Menschenverstand.
    Auch klärt die Religion, wie man Gott erreichen kann, ein weiterer Unterschied zur Wissenschaft.
    Religion ist so gesehen nichts weiter als der Weg zum Ziel und durch das Widerlegen vom Weg widerlegt man aber nicht das Ziel.
    Sprich, widerlege ich eine Religion, habe ich die Nichtexistenz Gottes noch lange nicht bewiesen.
    Letztendlich stellt Religion also nur eine Art Gruppe von Leuten dar, die dasselbe glauben.
    Aber an diesem Punkt muss ich noch erwähnen, dass es einen Unterschied macht, ob ich wirklich überzeugt bin oder ob mir der Glaube nur "anerzogen" wurde. Und ebenfalls wichtig: wie gehe ich mit andergesinnten um?
    Dass sich Religion in Intoleranz und Fanatismus umwandeln kann, das haben die Kreuzzüge bewiesen.
    Glaube ist gut, Akzeptanz und Toleranz spielt aber eine entscheidende Rolle beim Umgang mit Menschen.
    Die christlichen Ideale wie "Liebe deinen Nächstens" bringen nichts, wenn man Leute verachtet, nur weil sie die Welt anders sehen.
    Und zum Schluss, meine Meinung zu Religion und Gott:
    Religionen lehne ich ab, da sie nunmal alle menschlichen Ursprungs sind und "Gottes Wort" wurde, wie die Geschichte beweist, schon viel zu oft missbraucht. Ich sehe das so: wer Gott erkennen will, muss erkennen, was der Anfang war (z.B. Urknall)
    Gott ist für mich der Anfang, die Entstehung von allem um uns herum. Und ich bezweifle, dass das ein Mann war, der es sich nun in den Wolken über uns gemütlich gemacht hat. ;)
    mfG SkyFace


    Dein Gedankengang geht davon aus dass Raumzeit etwas gegebenes ist. Das ist auf der Erde auch der Fall in deswegen entsprechend die Vorstellung von allen Menschen. Wenn man aber über die Ausdehnung des Weltalls sprechen will muss man bedenken dass die Gesetzmäßigkeiten die wir von der Erde kennen nicht so direkt übertragbar sind. Zeit und Raum sind relativ und entsprechend muss es auch keinen Raum geben, in den sich das Universum ausdehnen kann, es ist nämlich selbst der Raum. Das ist für den Menschen eben kaum vorstellbar.


    Nun, ich gehe auch davon aus, dass Raum-Zeit etwas gegebenes ist.
    Dazu muss man aber erstmal bestimmen, was Raum und was Zeit ist. Meine Vorstellung ist dabei klar:
    Zeit ist Bewegung.
    Nicht umsonst richten sich Atomuhren nach der x-fachen Schwingung eines Cäsiumatoms, um eine Sekunde zu bestimmen.
    Zeit ist einfach Veränderung, die durch Bewegung zustande kommt.
    Was wäre, wenn sich nichts mehr bewegen würde, nicht mal ein Atom?
    Ganz einfach: nichts. Es gäbe keine Ausdehnung, keine Verwitterung, kein Altern, kein Leben. Nichts eben.
    Und was ein Raum ist, ist für mich auch klar, nur in Worte zu fassen vielleicht etwas schwer. Ich versuchs mal:
    Raum ist die Vorraussetzung für Existenz. Wo sollte die Materie, die Atome, existieren, wenn kein Platz da ist?
    Somit ist Raum auch die Vorraussetzung für Bewegung, also für Zeit. Was aber auch bedeutet, das der Raum selbst aus nichts besteht, Vakuum eben.
    Schon lustig die Vorstellung, dass "Nichts" die Vorraussetzung für "Etwas" ist :P
    Womit ich wieder auf das Weltall komme. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen, warum ich glaube, dass Raum und Zeit allgegenwärtig sind.
    Nehmen wir einen Raum, in dem ein ganzer Apfel liegt. Nun zerschneiden wir den Apfel und trennen die beiden Hälften.
    Was ist zwischen den beiden Hälften? Richtig, Luft.
    Und so ist es mit dem Universum (wobei ich noch anmerken muss, dass ich hier vom Urknall ausgehe)
    Die gesamte Materie war an einem Punkt vereint und um sie herum war Vakuum, das Vakuum kam nicht erst durch den Urknall, es war vorher schon da.
    Nun kommt der Urknall und die Materie verteilt sich im Raum, zwischen der Materie befindet sich Vakuum. Da Vakuum nichts ist, gibt es auch keine Reibung, womit eine unendliche Ausdehnung möglich wäre.
    Und damit haben wir beide Komponente: Bewegung (Ausdehnung des Weltalls), also die Zeit und den Raum, der das alles überhaupt erst möglich macht.
    Ich möchte nicht behaupten, das ich alles verstehen und das meine Meinung richtig ist. Es ist lediglich mein Versuch, das Ganze zu erklären.
    Grüße von einem der nach Erkenntnis strebt, Amen.

    Wenn wir davon ausgehen, dass, wie einige Wissenschaftler sagen, sich das Weltall ausdehnt,
    dann kann es nicht unendlich sein. Jedoch könnte es sich, theoretisch, bis ins Unendliche ausdehnen, was
    sicher schwer vorstellbar ist.
    Wenn sich das Weltall ausdehnt, dann muss es sich aber in einem Raum befinden, denn es braucht ja Platz, um zu wachsen.
    Man kann es mit einem Luftballon vergleichen, der immer weiter aufgeblasen wird; der braucht dazu auch Platz.
    Also befindet sich das Universum in einem unendlichen Raum?
    Ich weiß es nicht, ich vermute es aber.
    mfG SkyFace

    Vorab möchte ich sagen, dass es ratsam wäre, dies hier zwei Mal durchzulesen und darüber nachzudenken, bevor hierauf blind geantwortet wird.
    Ich habe für "sie tun das richtige" gestimmt.
    Warum?
    Nun, ich sehe im Rechtsextremismus etwas, das vielen anscheinend entgangen ist. Hinter dem Rechtsextremismus steckt eine Ideologie, nicht mehr und nicht weniger. Bei der Demokratie ist es nicht anders; hier stehen die Ideale Freiheit und Gleichheit im Mittelpunkt, beim Rechtsextremismus ist es eben die Höherstellung einer bestimmten Gruppe/Rasse.
    Das Kernproblem wird von der Ideologie doch gar nicht geklärt, nämlich wie man sein Ziel erreichen möchte.
    Ein Mittel/Weg hierzu ist eben Gewalt, das dürfte wohl das ärgste Problem sein, was viele stört, denn selbstverständlich gibt es noch andere Wege, um zum Ziel zu gelangen.
    Doch um eine Ideologie durchzusetzen, muss man handeln und damit möchte ich euch eine Frage stellen: Denkt ihr, dass die Demokratie in jedem Land friedlich eingeführt wurde? Ohne Blutvergießen? Was ist zum Beispiel mit der französischen Revolution?
    Man musste die Mächtigen erst stürzen, um dann seine Ideale zu verwirklichen.
    Das es auch anders geht, zeigten die Alliierten, die schrittweise die deutsche Bevölkerung an die Demokratie binden wollten.
    Deshalb habe ich prinzipiell nichts gegen Menschen, die eine Ideologie verfolgen, warum auch? Gerade diese halten die Welt doch am Laufen und nicht diejenigen, die den ganzen Tag rumsitzen und denen alles was passiert, auf gut Deutsch, am Allerwertesten vorbeigeht.


    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich nicht die Ansichten von Rechtsextremisten teile, ich halte niemanden für höherwertig und versuche jeden individuell zu behandeln und nicht gleich in Pauschalisierung und Verallgemeinerung zu verfallen. Auch glaube ich, dass man jedes Problem ohne Gewalt lösen kann, ich komme seit Jahren ohne sie aus und darauf bin ich stolz.


    Und um es ganz streng zu nehmen, ist dieses "Rechtsradikale schlagen Ausländer"/ "Sind gewalttätig" im Grunde eine Verallgemeinerung, denn ihr wisst es nicht hundertprozentig.
    Vielleicht gibt es irgendwo auf der Welt einen Rechtsradikalen, der die Leute mit Worten und nicht mit Gewalt.


    Deshalb habe ich prinzipiell nichts gegen Rechtsextremisten, ich beurteile Menschen nach ihrem Handeln und nicht nach ihrer Denkweise.


    mfG SkyFace

    Ich war lange Zeit überzeugter Firefox Nutzer, doch man merkt auch ohne Plug-Ins,
    dass Opera und Chrome definitiv schneller starten (damit meine ich das Starten des Browsers, nicht wie schnell
    er eine Seite anzeigt).
    Inzwischen bin ich auf Opera umgestiegen, finde ich wesentlich komfortabler, als Firefox,
    dennoch bleibt mein Favorit Chrome.
    Wer Googles Datensammelwut nicht ausstehen kann, sollte sich mal die auf Chrome basierende Alternative SrWare Iron anschauen,
    dieser Browser sammelt keine Daten. Einfach mal danach googlen.

    Joa, ich habe 2 Phobien:


    Zum einen Akrophobie, auch Höhenangst genannt. Es ist einfach so, auf Leitern, auf hohem Gelände etc
    bekomme ich Angst. Dagegen kann ich leider nichts machen, aber ich schäme mich auch nicht dafür.


    Zum zweiten habe ich Angst vor Hunden, keine Ahnung wieso, aber ich mag keine Hunde.
    Auch dafür schäme ich mich nicht, warum auch? Jeder hat irgendwelche Ängste.
    Einer meiner Freund hat auch Angst vor Hunden, ich stehe also nicht alleine da.
    Da hilft nur: allen Hunden aus dem Weg gehen ;)

    Ich habe ungefähr vor 6-7 Jahren das erste Mal Pokemon gespielt.
    Angefangen mit der gelben Edition auf dem Gameboy Color (später auch die rote und blaue Edition) ging es weiter zur
    silbernen, zur Kristall, dann zur Saphir. Dann kamen die Editionen Feuerrot/Blattgrün, welche ich auch gekauft habe.
    Später habe ich mir einen DS gekauft und die Diamant Edition gespielt.
    Und irgendwo zwischendrin habe ich auch mal "Pokemon XD - Der dunkle Sturm" auf dem Gamecube gespielt.
    Achja, das waren noch Zeiten^^ Da sieht man mal wieder, wie schnell die Zeit vergeht.

    Espeon hat Recht, Deja-Vú und Zukunftsträume, also Visionen, sind zwei Paar Schuhe.
    Ein Deja-Vú ist eine Täuschung, man glaubt, dass schon mal erlebt zu haben, dieses Gefühl überkommt
    einen aber erst, wenn diese Situation auch eintritt.
    Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen:
    Ich laufe die Straße entlang und kaufe mir bei einem Eisstand ein Eis. Wenn mich das Gefühl überkommt,
    sowas schon mal erlebt zu haben, während ich das Eis kaufe, dann ist es ein Deja-Vu.
    Anders ist es, wenn ich eine Nacht vorher träume, dass ich ein Eis kaufe und ich somit schon vorher weiß,
    dass ich das mache werde.
    Ich denke, ich hatte beides schon, Zukunftsträume und Deja-Vús, da ich meine Träume aber manchmal vergesse,
    kann ich nicht eindeutig sagen, ob es ein Deja-Vú war oder eine Vision.

    Ich wär mir bei einigen Pokemon gar nicht so sicher, wie man sie korrekt ausspricht.
    Ich hab halt meine eigene Aussprache, z.B:
    Rayquaza = raiquatza (das 'ai' wie ei aussprechen)
    Kyogre = küogre
    Groudon = grodon (langes o am ende)
    Suicune = suikjiun
    Das Schlimmste, und dafür schäme ich mich heute noch, war, dass ich immer Tee-Nager gesagt habe,
    wenn mich ein Teenager (im Spiel) herausgefordert hat :S

    Ich denke, man müsste das Wort 'Gott' erst einmal definieren, was bedeutet es für mich?
    Wenn die Frage "Glaubst du an Gott?" kommt, denken sicher viele an den Gott vom Christentum,
    der logischerweise zumindest menschenähnlich sein muss, da er den Menschen ja nach "seinem Bilde" erschaffen habe.
    Also was ist Gott? Ein Wesen, das nach Lust und Laune in den Lauf der Dinge eingreifen kann?
    Oder vielleicht doch nur eine höhere Macht, die das Universum erschaffen hat und sich aus unserem Leben heraushält.
    Das Universum ist sicherlich nicht aus dem Nichts entstanden, vielleicht hat es ja wirklich eine höhere Macht, ein Gott, erschaffen?
    Doch dann stellt sich die Frage: Wo kommt Gott her? War er schon immer da?
    Wenn wir uns an der Kausalität orientieren, also alles was passiert, hat eine Ursache, dann muss ja zwangsweise
    irgendetwas zuerst da gewesen sein.
    Ich sehe es so, entweder war das Universum schon immer da und es gibt keinen Gott oder irgendjemand/etwas hat das alles erschaffen.
    Wobei ich mich nicht nur auf das uns bekannte Universum beschränke. Denn wenn es sich tatsächlich ausdehnt, wie ja von
    Wissenschaftlern behauptet wird, dann muss es sich doch in einem größeren Raum befinden, ein Luftballon kann sich auch nur ausdehnen, wenn er Platz hat.
    Und bevor ich zu weit abschweife, möchte ich noch eins klarstellen:
    Ich sehe in Religion keine Spinnerei und Gläubige sind für mich auch keine dummen Menschen, aber ich kann nicht an einen Gott glauben,
    der 10 Gebote für die Menschen aufstellt (eines davon: du sollst nicht töten) und dann einer Person befiehlt, Leute um sich zu scharren,
    um dieses und jenes Volk auszurotten, weil dieses vom rechten Glauben abgekommen sei.
    Hier wiederspricht sich der Gott vom Christentum gewaltig und an so etwas kann ich nicht glauben.
    Ich persönlich glaube, dass eine höhere Macht, nennt sie meinetwegen Gott, das Leben, die Zeit, den Raum erschaffen hat,
    denn aus Nichts kann nichts werden. Aber ich denke nicht, dass sie sich in unser Leben einmischt, ich glaube nicht, dass sie uns helfen wird,
    wenn wir nur lange genug beten.


    mfG SkyFace

    Jetzt hat es mich auch hierher verschlagen. Hier sieht es ja ganz nett aus :)
    Also zu meiner Wenigkeit:
    Mein richtiger Name ist Christian, ich bin 16 Jahre alt und bin *oh Wunder* Pokemonfan.
    Auch wenn die Schule Pokemon etwas in den Hintergrund gerückt hat, freut es mich dennoch, dass
    Pokemon anscheinend noch immer recht beliebt ist.
    Meine Hobbies sind Lesen und Karten spielen (nein, keine Pokemonkarten ;) ), außerdem beschäftige ich
    mich mit gerne mit Philosophie und schreibe ab und an eine Geschichte oder ein Gedicht
    und wenn es meine Zeit erlaubt, sehe ich mir die Pokemonfolgen im TV an.
    So, das war's von mir.
    Ach ja, haltet mir niemals ein Stück Schokolade vor die Nase... ich bin schoko-süchtig.