Beiträge von daflo

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    junge zweitliganmeldung steht kein einziges wort darüber, dass man auch nur einen kampf absolviert haben muss -.-
    das hätte man ja auch mal nach spieltag 1 oder 2 sagen können #stinksauer

    Zitat von Vinum

    Sie machen es einem Mitgliedsstaat ausgesprochen schwer, keynesianische Wirtschaftspolitik zu betreiben, obwohl jedem klar sein müsste, dass ein Staat in einer Depression nicht sparen sondern investieren muss um die Wirtschaft anzukurbeln und die Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die USA hat in den 30er-Jahren mit dem Keynesianismus aus der Krise gefunden, weshalb gerade US-Ökonomen den Kopf schütteln, wenn etwa Merkel oder Schäuble zu diesem Thema den Mund aufmachen. Die Amerikaner verstehen im Gegensatz zu den Europäern, dass die Austeritätspolitik das Dümmste ist, was man in Zeiten der Wirtschaftskrise durchführen kann. Es ist so als würde man einen bereits unterernährten Menschen noch weiter hungern lassen.


    Das ist zwar im Prinzip richtig, lässt aber eine entscheidende Tatsache außer Acht: Um antizyklisch investieren zu können, muss der Staat über entsprechende Rücklagen verfügen, die er sich in Zeiten des Wirtschaftswachstums hätte ansparen sollen.



    Hat Griechenland aber nicht gemacht, sondern sich astronomische Renten mit Mitte 50, einen massiv aufgeblähten Beamtenapparat und zahlreiche andere Späße gegönnt, von denen selbst die ökonomisch deutlich besser dastehenden Deutschen nur träumen konnten.



    Ist der Staat aber faktisch pleite und die Wirtschaft im Sinkflug, müsste man sich astronomische Summen leihen, um
    a) das Land massiv zu industrialisieren, um in mehreren Jahrzehnten vielleicht einmal die Wertschöpfung auf ein solches Niveau zu heben, dass nicht nur Zinsen, sondern auch die eigentlichen Schulden getilgt werden können und
    b) bis dahin die wegen Zins und Zinseszins exponentiell ansteigenden, laufenden Kosten zu decken, um a) nicht durch einen offiziellen Staatsbankrott vorzeitig vor die Wand zu fahren.



    Das dazu erforderliche Geld will dem griechischen Staat verständlicherweise aber niemand mehr leihen, weil
    1) er sich bekanntlich allein durch massive Bilanzfälschungen den Euro erschlichen hat, also fiskalisch erwiesenermaßen nicht vertrauenswürdig ist.
    2) er die Geldgelber - und das nicht erst seit Syriza und Bonzenfakis - durch schier unglaubliche Dreistigkeiten wiederholt vor den Kopf gestoßen hat.
    3) er kaum Bereitschaft erkennen lässt, eigene Einschnitte zwecks Krisenbewältigung hinzunehmen. (Man "spart" symbolisch an den Ärmsten der Armen, bei denen es eh nichts zu sparen - geschweige denn zu holen - gibt, um so international auf die Tränendrüse drücken zu können, wohingegen millardenschwere Reeder ihr Vermögen seit 2008 sogar vermehrt haben.)
    4) es wegen 2) und 3) bei den Bevölkerungen der Geberländer erhebliche Akzeptanzprobleme für neue Kredite gibt.
    5) niemand ihm abnimmt, die Hilfsgelder zum Zweck von a) oder wenigstens b) einzusetzen, sondern fest mit der sinnlosen Verschwendung an kurzfristige Wahlgeschenke, bspw. in Form der Wiedereinstellung überflüssiger Beamter, rechnet.



    Die griechischen Regierungen hatten vermutlich damit gerechnet, dass der Schaden für die Gläubiger im Fall eines Staatsbankrotts größer ist, als die dauerhafte Mitfinanzierung eines parasitären 11-Millionen-Einwohner-Staats und sich daher auf einen nie enden wollenden Geldfluss eingestellt.



    Oder wie Varoufakis es ausdrückt: "“Whatever it says or does, Germany in the end always pays.”



    Der 30. Juni wird zeigen, ob sie sich da mal nicht verspekuliert haben...



    Griechenland hätte niemals derart über seine Verhältnisse leben sollen. Was man nicht produziert, kann man auf Dauer auch nicht konsumieren.



    Außerdem wäre dringend davon abzuraten gewesen, Bilanzen zu fälschen, um sich selbst den Bärendienst der Aufnahme in eine - gemessen an der eigenen Produktivität - viel zu starke Gemeinschaftswährung zu leisten.



    Und als das Kind schließlich schließlich in den Brunnen gefallen war, hätte man die IWF-Gangster, die Negativzins-EZB und die EUrokraten-Kommission mit einem kollektiven Arschtritt vor die Tür befördern sollen, um unter Wiedereinführung der Drachme einen geordneten Staatsbankrott einzuleiten.



    Alle diese drei Chancen hat man ungenutzt verstreichen lassen, weshalb jede Form von Mitleid hier denkbar deplatziert ist.

    Ist mir bewusst, weil die Unterscheidung für mich im Detail nicht relevant ist. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: Ein gewaltiger finanzieller Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

    Weil eben nicht jeder auf den "freundlichen" Gönner setzen kann. Während diese "geretteten" Vereine auf vernünftiges Wirtschaften verzichten können, weil ja genug Kohle aus der Hinterhand kommt, steigen reihenweise Vereine, die versucht haben ordentlich zu wirtschaften, ab, weil sie die durch solche Geldgeber hochgetriebenen Preise nicht mehr bezahlen können. Zumal diese Gönner ja nicht aussteigen, wenn die Konsolidierung geschafft ist.

    Welche gute Arbeit? RBL ist mit dem größten Etat der zweiten Liga und geschätzt mehr als 50 % an den Gesamttransferausgaben der Liga und dem teuersten Kader der Liga sagenhafter 5. geworden. Da machen definitiv andere Vereine mehr aus ihren Mitteln. Und wie reagieren die Leipziger mit ihrer "guten Arbeit"? Sie kaufen noch mehr teure Spieler. Wo genau finde ich doch gleich gute Arbeit in Leipzig?

    du otto schau dir mal die komplette bundesliga an, wie viele spieler aus der jugend von 60 weggekauft worden sind und erzähl mir dann was von finanziellem vorteil

    hab letztes jahr paar leuten versprochen dass ich dieses jahr wieder worlds schaff naja mal manchester und mailand abwarten und hoffen dass es kein leeres versprechen bleibt checkt den einer ich schon

    Auch für mich war dies die erste Nats und ich bin der Meinung dass die Organisation Verbesserungspotenzial hat. Aber darüber wurde schon genug diskutiert. Ich selbst bin leider 4:5 gegangen, was will man auch anders erwarten wenn man von scarfed-Latios überrascht wird? (Was ist mit dem Metagame passiert?) ne spass, für die erste Nats bin ich mehr als zufrieden damit!! Hätte aber auch besser sein können, aber was will man machen wenn man R2 schon Pokéalex hat. :P


    Meine grösste Kritik geht an die Laune von daflo, die er im letzten Spiel gehabt hat. Ne war ein gutes Spiel, auch wenn ichs mir übelst verspielt habe, gg.

    SORRY MAN LAG NICHT AN DIR