Beiträge von Flame of Eternity

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Name: Celine

    Geschlecht:
    weiblich

    Alter:
    14


    Aussehen: siehe Anhang


    Eigenschaften:ruhig, zuverlässlich, nett, freundlich, ehrlich, höfflich, geduldig, schnelles Auffassungsvermögen, zuwenig Selbstvertrauen, gutgläubig, schüchtern(besonders gegenüber Fremden)


    Beschreibung/Geschichte: Celine wuchs in der Nähe von Malvenfroh City(Hoenn) auf. Ihre Eltern führten dort eine Pokemon-Pension. Ihre Eltern wollten immer, dass Celine eine gute Züchterin wird und einmal ihre Pension übernehmen würde. Als sie einmal in Kanto in den Ferien waren, begegnete Celine einem kleinem Kangama und spielte mit ihm. Doch das Kleine war ihrer Mutter aus dem Beutel gefallen und nun, da es den geruch von Menschen angenommen hatte, weigerte sich die Mutter das kleine Kangama wieder in den Beutel zu lassen. Celine nahm es mit nach Hoenn und zog es, mit Hilfe ihrer Eltern, gross. Diese sahen ihre Hoffnungen als erfüllt an, da Celine bereits den Weg einer Züchterin eingeschlagen hatte. Doch abgesehen von Kangama interessierte sie sich nicht daran und lernte nicht viel über das Züchten. Stattdessen lernte sie bei einem Tutor der in der Nähe wohnte, wie man den Pokemon Irrlicht und Donnerwelle beibringen konnte. Ihre Eltern mussten dies Akzeptieren und erkannten, dass Celines Interesse an den unterschiedlichsten Attacken galt, die Pokemon erlernen konnten.


    Irgendwann stand für Celine fest, dass sie ein Trainer werden würde der in der Welt herumreist. Um sich darauf vorzubereiten, trainierte sie ihr Kangama gegen wilde Pokemon. Eines dieser Pokemon war ein Trasla, dass sich Celine einfing. Diesem Trasla brachte sie dann auch kurz darauf die Attacken Irrlicht und Donnerwelle bei. Als dann schliesslich der Moment kam wo sie ihre Reise starten würde, schenkten ihre Eltern ihr ein Ei aus einer besonderen Zucht. Daraus schlüpfte bald ein Fiffyen, welches Feuerzahn beherrschte.

    Pokémon:


    Kangama:
    Kometenhieb
    Biss
    Mogelhieb
    Zermalmklaue


    Trasla:
    Konfusion
    Doppelteam
    Teleport
    Irrlicht
    Donnerwelle


    Fiffyen:
    Tackle
    Sandwirbel
    Biss
    Feuerzahn



    Spezialisierung:


    Tutor


    Tutoren können den Pokémon in ihrer Gruppe besondere Attacken beibringen, allerdings nur wenn sie die Kenntnisse dafür zuvor selbst erworben haben. Jeder Tutor hat zu Beginn nur eine eher schwache Attacke, die er den Pokémon beibringen kann.


    Attacken die sie an Pokemon beibringen kann:


    Irrlicht
    Donnerwelle

    Ivan verfolgte den Kampf mit wachsender Sorge. Die Pokemon der Gegner waren sehr stark. Obwohl sie in der Unterzahl waren, konnten sie ihnen trotzdem gefährlich werden, um nicht zu sagen sehr gefährlich. Reika griff schliesslich ein, fiel jedoch um. Erleichtert registrierte Ivan, dass Shyreen ihr aufhalf. Doch plötzlich bemerkte Ivan, dass Shai in Schwierigkeiten steckte. Das Reptain hatte er zwar besiegt , doch nun stand er einem grösseren und gefährlicherem Gegner gegenüber: Ein Rameidon. Pr.Eich zeigte Ivan mal eines in einem Dokumentar-Film, sie sollen sehr seltene Pokemon sein und waren über Jahrtausende verschwunden. Wahrscheinlich sind sie ausgestorben und wurden mit neuester Technologie wieder aus Fossilien gezüchtet. Mittlerweile sollen sie sich sogar wieder selbstständig vermehren können, dies ist aber nur ein unbestätigtes Gerücht. Shai war anzusehen, dass er mit diesem Gegner alleine nicht klarkommen würde. Also beschloss Ivan zu helfen. Spät aber nicht zu spät.


    Welches Pokemon sollt er jedoch wählen? Karnimani wäre mit dem Typ im Vorteil aber Sandan hatte er schon länger und es konnte sich besser Verteidigen als Karnimani. Vulpix kam nicht in Frage und mit Nidoran hatte er noch nie gekämpft. „Los, Sandan.“ Ivan warf einen Pokeball und Sandan erschien daraus. Im Gegensatz zu Rameidon erschien es wie ein Zwerg, doch es stellte sich ihm tapfer entgegen. „Sandan, Sternschauer.“ Sandan attackierte Rameidon mit mehreren Sternförmigen Geschossen, welche Rameidon am Kopf trafen. Rameidon, das sich bis jetzt Fukano genähert hatte, drehte sich zu Sandan um. „Rameidon Bodycheck, zeig ihnen dass ihre Pokemon nichts gegen dich sind.“ Das gewaltige Pokemon kam mit enormer Geschwindigkeit auf Sandan zu. „Sandan Einigler.“ Sandan rollte sich fix zusammen und seine Haut verhärtete sich leicht. Unmittelbar danach wurde es getroffen und an einen Baum geschleudert. Sandan entrollte sich wieder und schüttelte die Benommenheit ab. „Gut gemacht Sanden, jetzt Kratzfurie.“ Sandan sprang auf Rameidon zu und attackierte es anschliessend mit Kratzfurie, jedoch machte dies dem riesigen Gesteins-Pokemon fast nichts aus. „Rameidon Kopfnuss.“ „Sandwirbel und dann Sternschauer.“ Rameidon bekam eine volle Ladung Sand in die Augen und brüllte auf. Kurz darauf wurde es mehrmals von Sternschauer getroffen. Es taumelte kurz, da es die Orientierung verloren hat, dies steigerte jedoch nur die Wut des Urzeit-Pokemon. Mit einigen mächtigen Stampfer-Attacken brachte es die Erde zum Beben und machte es Sandan unmöglich näher heran zukommen. „Mach weiter mit Sternschauer.“ Rameidon wurde weiter getroffen, doch nur langsam zeigten die Attacken Wirkung. „Rameidon Antik-Kraft.“ Plötzlich leuchteten mehrere Steine auf und schwebten knapp zwei Meter über dem Boden. Dann flogen alle auf Sandan zu. Zum Ausweichen waren es zu viele. Es war eine ungewöhnlich mächtige Antik-Kraft-Attacke. „Einigler.“ Sandan igelte sich ein und rollte davon, doch weit kam es nicht. Lediglich drei Steinen konnte es ausweichen, dann wurde es getroffen und die Sicht auf Sandan wurde durch eine Staubwolke verdeckt. „Rameidon bringe es mit einem Bodycheck zu ende.“ „Sandan ausweichen und Metallklaue.“ Sandan wich aus und traf Rameidon knapp unter dem Arm auf der linken Seite. Diese Attacke zeigte schon mehr Wirkung, doch Sandan war durch Antik-Kraft schon recht angeschlagen.

    Nachdem Reika und Ivan schliesslich in die Gruppe aufgenommen wurden, machten die jungen Trainer sich auf um zum Ausgang der Safari-Zone zu gelangen. Dies stellte sich jedoch um einiges schwieriger heraus als gedacht, denn die Safari-Zone war riesig, jedoch gab es keine Schilder die den Weg beschrieben hätten. Jedenfalls nicht dort wo sich die Gruppe im Moment befand. Eine Karte hatte auch niemand dabei. So mussten sie auf gut Glück in eine Richtung laufen.
    Na toll, man hört immer wieder wie toll die Safari-Zone ist, aber nirgends wird einem gesagt, dass man eine Karte braucht um wieder rauszukommen.
    Ivan seufzte. Irgendwo herumzuirren gehörte nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, erst recht nicht, wenn es schon langsam dämmert.
    Schlussendlich kam die Gruppe zu dem Schluss, dass sie wohl oder übel in der Safari-Zone übernachten müssten.
    Missmutig blickte sich Ivan um.
    Wo soll ich schlafen? Jedenfalls nicht unter einem Baum. Ich habe nichts gegen Pokemon, aber wenn ich schlafe will ich lieber keine Besucher. Mitten in der Gruppe will ich aber auch nicht, ich kenne hier bis jetzt nur Reika. Bis jetzt waren zwar alle einigermassen nett, aber ich möchte trotzdem nicht mitten in einer Gruppe voll Fremder schlafen. Andererseits könnten sich in der Nacht wilde Pokemon anschleichen wenn ich ein wenig abseits der Gruppe schlafe.
    Als er sich entschieden hatte, bezog Ivan einen Platz in der Nähe des Feuers, sowie von Reika. Er nutzte die Gelegenheit und betrachtete die einzelnen Mitglieder der Gruppe genauer. Als ihm etwas zu essen angeboten wurde, schüttelte Ivan nur stumm den Kopf. Er hatte keinen Hunger.


    Ivan war schon fast eingeschlafen, als ihn ein Schrei hochfuhren liess. Ivan wünschte sich fast, dass die Gruppe einfach dort blieb wo sie war und nur einer nachschauen ging, doch es kam anders. Die Gruppe setzte sich in Bewegung, direkt auf die Quelle des Schreis zu. Während sie dem Weg nachliefen, schaute Ivan immer wieder über seine Schulter um sich zu vergewissern, dass ihnen in der Dunkelheit auch ja nichts folgte. Um sich selbst abzulenken, hörte Ivan bei den Gesprächen zu. Er nahm seinen Mut zusammen und sprach den Trainer an, der anscheinend Shai hiess.
    „Ähm tut mir leid, wenn ich mich einmische, aber…wenn du stärker werden willst, könnte ich deinen Pokemon eine oder zwei neue Attacken beibringen.“
    Ivan lief nun neben dem Trainer, jedoch hatte er so leise gesprochen, dass er nicht sicher war ob er gehört wurde.

    „Du, ich hatte vor mir noch die Safarizone anzuschauen. Hättest du Lust, mitzukommen?" Fragte Reika nach ihrem Sieg und schaute dabei Ivan an. „In die Safari-Zone? Aber natürlich, ich denke die muss man einfach gesehen haben. Nachdem was so über sie geredet wird. Das ist eine super Gelegenheit neue Pokemon zu sehen. Vielleicht begegnet dir oder mir eines welches wir fangen wollen.“ Mit diesem Entschluss entfernten sie sich von der Arena und näherten sich stadtdessen dem Eingangsgebäude der Safari-Zone. An dem Pokemon-Zoo vor der Safari-Zone liefen sie dieses Mal vorbei, ohne ihn noch einmal genauer anzusehen. Während sie auf den grossen Eingang zuliefen, betrachteten sie das Gebäude gründlicher. Eine grosse Glastür befand sich an der Front des Gebäudes und darüber prangte ein grosses Schild auf welchem gross „Safari-Zone“ stand. Das Gebäude war relativ schmal und links und rechts begann ein grosser Zaun, welcher auf beiden Seiten ausser Sichtweite verschwand. Reika und Ivan traten durch den Eingang und wurden gleich von einer jungen Frau begrüsst. „Herzlich Willkommen in der Safari-Zone, hier können sie zu einem kleinen Preis eine riesige Vielfalt von Pokemon beobachten und fangen. Wollt ihr es versuchen oder habt ihr es euch anders überlegt?“ „Wir versuchen es natürlich, oder Ivan?“ Ivan nickte. „Ja.“ „Gut, bitte folgt mir, sie lief ein paar Schritte und führte sie zu einer Kasse, dahinter stand eine weitere junge Frau, welche sie freundlich anlächelte. „Willkommen, hier müsst ihr den Eintritt bezahlen.“ Reika und Ivan bezahlten ihren Eintritt und wurden dann von der anderen Frau weitergeführt. „In der Safari-Zone verwenden wir spezielle Pokebälle. Jeder von euch bekommt 30 Stück und wenn diese verbraucht sind, könnt ihr keine Pokemon mehr fangen.“ Sie öffnete einen kleinen Schrank zu ihrer linken und nahm fünf Dutzend Bälle raus. Von denen bekamen Ivan und Reika dann jeweils die Hälfte in die Hände gedrückt. Dann nahm sie zwei kleine Beutel heraus und teilte sie den beiden aus. „In diesen Beutel sind Köder, damit könnt ihr die Pokemon anlocken. Ihr könnt auch Steine auf sie werfen, dann werden sie wütend und lassen sich leichter fangen, da sie unvorsichtig werden. Durch diese Türe hier, kommt ihr in die Safari-Zone. Das gesamte Gebiet ist umzäunt, wundert euch also nicht falls ihr plötzlich auf einen Zaun trefft. Jetzt wäre alles gesagt, viel Glück.“ „Danke.“ Nach diesen Worten betraten sie die Safari-Zone.


    Da Reika und Ivan kein bestimmtes Ziel hatte, liefen sie einfach mal los und hielten nach Pokemon Ausschau. Diese liessen auch gar nicht lange auf sich warten und nur nach wenigen Schritten sichteten die beiden ein Owei, es schien an Menschen gewöhnt zu sein und schenkte den beiden nur einen kurzen Blick, bevor es in der Sonne weiterdöste. An einem Baum weiter hinten entdeckte Ivan ein Samurzel welches an einem Ast hing, der Körper des Pokemon glänzte leicht. In grösserer Entfernung flogen mehrere Pokemon in der Luft herum, darunter befanden sich Taubsi, Tauboga, Smettbo und weitere. Nach einer Weile, als sie gerade über einen Hügel liefen, erblickten Reika und Ivan ein Sichlor, doch als sie sich ihm näherten, machte es sich blitzschnell aus dem Staub, sobald es sie bemerkte. Als nächstes erblickte Ivan ganz in der Nähe ein
    Nidoran♀als es die beiden Menschen erblickte, versuchte es sich hinter einem Stein zu verstecken, doch vergeblich, es war schon lange entdeckt worden. „Das ist doch…ja, das ist eines. Das muss ich mir fangen.“ Langsam näherte sich Ivan dem kleinen Pokemon und zog dabei einen Köder aus dem Beutel. Als er schliesslich vor dem zitternden Pokemon stand, hielt er diesen vor das kleine Wesen. „Keine Angst, ich tu dir nichts.“ Noch immer zitterte es, doch es schielte kurz zu dem Köder hinab und sah dann Ivan an, der es anlächelte. „Hier, das darfst du ruhig essen.“ Ivan legte den Köder vor sich auf den Boden und zog seine Hand zurück. Langsam kam das Nidoran♀auf den Köder zu und ass ihn dann hastig auf, als es ihn schliesslich erreichte. Es schien als würde es ihm schmecken. Dann schaute es vorsichtig zu Ivan hoch, der bereits einen neuen Köder in der Hand hielt. Dieses Mal wagte sich das Nidoran♀ näher heran und ass ihm den Köder direkt aus der Hand. Nun nahm Ivan einen Safari-Ball zur Hand und richtete ihn auf Nidoran, dieses betrachtete den Ball skeptisch und schon verschwand es in einem roten Licht. Der Ball kullerte von Ivans Hand auf den Boden, wo er noch zwei, drei Mal hin und her kullerte. Dann lag er still auf dem Boden. „Endlich hab ich ein Nidoran.“ Zufrieden schaute Ivan den Ball an. Dann sah er zu Reika hinüber. „Suchst du eigentlich ein bestimmtes Pokemon oder nimmst du es wie es kommt?“


    OT: Hoffe das ist so n Ordnung mit der Safari-Zone.

    ich hab da mal eine Frage. Und zwar über die Safari-Zone.


    Wie funktioniert die Safari-Zone in dem RPG?


    Kann man wie an jedem anderen Ort mit seinen Pokemon gegen die wilden Pokemon kämpfen oder gibt es da bestimmte Regeln? Im Spiel hat man ja nichts anderes als Steine, Köder und Bälle.


    mfg Sichlor33

    Es gibt etwas was ich sehr seltsam finde und ich hier noch nicht gelesen habe. (Vielleicht hab ichs auch einfach übersehen.)


    Es gibt Arenaleiter und diverse Trainer, die eine Menge Erfahrung haben und ihre Pokemon schon seit ihrer Kindheit besitzen und trainieren. Und dann kommt so ein kleiner Ash und besiegt sie. Obwohl er seine Pokemon für diese Tat eigentlich eine viel zu kurze Zeit trainiert hat. Sein Pikachu hat er am längsten, aber auch das hat er nur kurze Zeit max 3-4 Jahre, obwohl sie nicht altern, also hat er Pikachu eigentlich nicht mal ein Jahr. Die anderen Trainer haben ihre Pokemon schon mehrere Jahrzente und haben sie auch dementsprechend lange trainiert und trotzdem werden sie besiegt. Selbst die Pokemon die Ash nur für eine Staffel oder so bei sich hat, besiegen diese erfahrenen Trainer. Das ist schon sehr seltsam.

    Meiner Meinung nach sollten sie die alten Charakter alle aus der Sendung streichen (ausser Gastauftritte) und komplett neue Charakter machen. Aber da dies nicht passieren wird, ist das nur Wunschdenken. Zudem ist es schon sehr seltsam, dass Ash immer neue Pokemon benutzt und nicht mehr die alten. (ausser Pikachu) Er hat viele starke Pokemon und wenn er diese weiter trainieren würde, würde er weiter kommen als nur mit den neuen Pokemon. Pikachu hätte er auch schon lange entwickeln lassen sollen. Auch Team Rocket nervt nur noch, es ist in jeder Sendung dasselbe, wo bleibt denn da die abwechslung? Es gibt schon fast unzählige Staffeln und Ash ist immer noch gleichalt wie am anfang, schon sehr seltsam. Ich finde er sollte mal ein wenig wachsen und sich vielleicht mal eine Freundin zulegen. Ihr wisst was ich meine oder? Natürlich sollen sie nicht die ganze Zeit rumknutschen, aber es wird wirklich mal Zeit für so etwas.


    Was das Mädchen betrifft, weiss ich gar nicht was hier alle so haben. Na gut, sie ist keine Schönheitskönigin, aber wenn der Charakter zum aussehen passt (und da gibt es diverse Charakterzüge, die passen könnten), könnte sie ganz in Ordnung sein.

    Ivan betrachte zufrieden sein Vulpix, nun beherrschte es Sandwirbel komplett. „Gut gemacht, Vulpix. Ich bin zufrieden mit dir.“ Er kniete sich neben sein Pokemon und kraulte es hinter dem linken Ohr. „Ka-karnimani!“ Protestierte Karnimani und kam näher zu Ivan. „Ist schon gut Karnimani, du kommst nicht zu kurz.“ Ivan lächelte und strich mit seiner Hand über Karnimanis Kopf. Er schaute kurz zu Sandan, welches sich hingelegt hatte und schlief. Wir sind heute aber auch früh aufgestanden um zu trainieren. Kein Wunder ist Sandan noch müde. Und in der Tat, waren Ivan und seine Pokemon schon eine Weile auf den Beinen, obwohl sie erst am Abend vorher Fuchsania City erreicht hatten und sich im Pokemon-Center ein Zimmer nahmen. Noch nicht einmal gefrühstückt haben sie, aber es war wichtig dass Vulpix Sandwirbel endlich komplett erlernte. Ivan liess von seinen beiden Pokemon ab und weckte Sandan. „Es wird Zeit zum gehen, ihr habt doch sicher Hunger. Inzwischen ist Reika sicher wach und wir können zusammen Frühstücken.“ Die drei Pokemon gaben ihre Zustimmung laut kund und liefen neben Ivan den kurzen Weg zurück in die Stadt.


    Im Pokemon-Center ging er zu ihrem Zimmer und klopfte. „Ja?“ Kam es gedämpft von innen. „Ich bin es, Ivan.“ Vor Iwan wurde die Tür geöffnet und Reika schaute ihn an. „Guten Morgen.“ Begrüsste er sie. „Morgen, warum kommst du nicht einfach rein? Schliesslich ist es ebenso dein Zimmer wie es meins ist.“ Ivan wurde leicht rot. „Ich kann ja nicht wissen ob du dich gerade am umziehen bist. Ich glaube es wäre besser wenn wir das nächste Mal zwei Zimmer nehmen, eins für dich und eins für mich.“ „Ach, das schon wieder, du sagst echt jedes Mal das gleiche, hast du dich inzwischen noch nicht daran gewöhnt?“ Ivan schaute verlegen weg. Obwohl er schon eine Weile mit Reika unterwegs war und sie gute Freunde wurden, konnte er sich noch immer nicht so ganz daran gewöhnen mit einem Mädchen im selben Zimmer zu schlafen. „Wie war das Training?“ Sagte Reika um das Gespräch in eine andere Richtung zu ziehen. „Gut, Vulpix beherrscht Sandwirbel nun komplett. Hast du schon gefrühstückt?“ „Nein, ich dachte ich warte noch auf dich. Wollen wir dann mal?“ Sie schaute ihn abwartend an, hinter ihr standen ihre drei Pokemon: Evoli, Vulpix und Schiggy. „Natürlich.“ Und so gingen sie in das kleine Restaurant des Pokemon-Centers und frühstückten. „Wirst du auch gegen den Arenaleiter kämpfen Ivan?“ Fragte Reika zwischen zwei Bissen. „Ich denke nicht, dieser Arenaleiter soll recht stark sein, ausserdem setzt er Gift-Pokemon ein. Wie du weisst, sind mir die Orden nicht allzu wichtig.“ Sie nickte und ass weiter. Neben ihnen auf dem Boden hatte jedes ihrer Pokemon einen Napf mit Pokemon-Futter bekommen, so wie es aussah, schmeckte es ihnen.


    Nach dem Frühstück wollte Reika schon in die Arena, doch Ivan schlug einen Spaziergang vor. „Es ist besser wenn du ruhig bist, wenn du in die Arena gehst, du bist schon viel zu aufgeregt.“ Also liefen durch Fuchsania City, ihre Pokemon in den Poke-Bällen, dabei betrachteten sie die unterschiedlichen Pokemon, von denen Ivan einige noch nie gesehen hatte. Unter den Pokemon befanden sich Kangama, Chaneira, Lapras und noch einige mehr. Sogar ein Amonitas, ein eigentlich schon längst ausgestorbenes Pokemon, war dabei. Schliesslich hatte sich Reika ein bisschen beruhigt und die beiden machten sich auf zur Arena. Das grosse Gebäude war schon von weitem sichtbar, ausserdem war der Weg gut beschildert. Sie konnten es nicht übersehen. Da Reika die Herausforderin war, liess er ihr den Vortritt, dann betraten sie die Arena.


    OT: Hallo zusammen, hier ist mein Einstiegspost, auf eine gute gemeinsame Zukunft in diesem RPG. Artemis ist natürlich mit dem Verhalten von Reika einverstanden.

    Nach einem kurzen Schweigen sagte Shinryou schließlich: „Gut zuerst müssen wir uns mal Umhänge oder so etwas in der Art besorgen, damit unser Uniformen nicht so auffällt. Wie gesagt, das könnte die Leute … etwas einschüchtern. Außerdem, falls unser Fehlen bemerkt wird und nach uns gesucht wird, ist es nicht gerade praktisch, wenn herauskommt, dass eine kleine Gruppe von Shinigamis nach dem Shiba Clan gesucht hat. Ist zwar nicht so wahrscheinlich das davon jemand, erfährt, aber das ist ungefähr dieselbe Wahrscheinlichkeit, wie das wir den Shiba Clan aufspüren.“

    Shinryou zog seine rote Mütze vom Kopf und steckte sie in seine Tasche. Mit dieser würde er wahrscheinlich auch nur auffallen. Schließlich fuhr er fort:„Und wir sollten möglichst irgendwelche Gründe überlegen, weshalb wir den Shiba Clan suchen. Vielleicht können wir es auch versuchen auf das Gesprächsthema lenken. Vielleicht haben wir bei den Händlern eine Chance … Jedenfalls sollten wir uns zuerst die Umhänge besorgen.“


    Damit machte sich die kleine Gruppe wieder auf den Weg. Es dauerte nicht lange, bis die Gruppe schließlich an das Ende des Waldes gelangte. Vor ihnen erstreckte sich ein flacher Hang, an dessen Ende jedoch schon wieder das dicht besiedelte Rukongai begann. Etwas weiter hinten konnte man einen großen Platz entdecken, auf dem sich eine große Menschenmenge tummelte. Der Komagatake Jōri Platz. Man konnte ebenfalls einige Marktstände sehen, doch was diese Verkauften konnte man natürlich noch nicht erkennen. Mit nun etwas schnelleren Schritten gingen die Shinigamis den Hang hinunter, Richtung Komagatake Jōri Platz. „Also da wären wir also“, verkündete Shinryou schließlich, als sie vor dem großen Marktplatz standen. Die Gespräche der Leute, die Werberufe der Händler, das Gegacker und Geschrei der Hühner und anderen Tiere, all diese Geräusche kam ihnen nun entgegen. „Leute ich glaube dort drüben können wir uns ein Umhang besorgen. Übrigens hat jemand kein Geld mit? Im Notfall könnte ich etwas aushelfen, aber natürlich hab ich auch nicht Unmenge von Geld mit.“ Machte Shinryou ein Angebot. Kogara griff mit ihrer rechten Hand in die Tasche in der sie ihr Geldsäckchen aus Leder verstaut hatte und zog es hinaus. Sie zählte die Münzen sorgfältig nach. „Ich habe gerade noch genug Münzen um einen Umhang zu kaufen, ich werde mir schon mal einen besorgen.“ Sagte Kogara zu Shinryou und ging zu dem Stand. Der Händler schaute sie undefinierbar an. „Was will eine Shinigami hier im 70. Bezirk? Noch dazu wenn sie eine jungaussehende Frau handelt? Du vertreibst mir meine Kunden, also verschwinde.“ „Tut mir leid. Aber ich bin als Kundin hier. Sobald ich habe was ich suche, bin ich wieder weg.“ Der Händler atmete hörbar aus. „Na schön. Was willst du?“ „Einen Umhang…mit Kapuze.“ „Einen Umhang? Ich habe noch nie einen Shinigami getroffen der einen Umhang hat. Und auch noch nie eine Frau die eine Kapuze an einem Kleidungsstück haben will.“ „Kann ich den Umhang jetzt haben? Oder haben sie so etwas nicht im Angebot?“ „Doch, doch natürlich. Welche Farbe darf es denn sein? schwarz, grau, weiss, blau, rosa…“ „Schwarz.“ Er kramte aus seinem Angebot einen schwarzen Umhang mit Kapuze hervor. „Zuerst das Geld.“ Kogara zahlte ihm den geforderten Preis und nahm danach den Umhang in Empfang. „Vielen Dank.“ „Verschwinde endlich.“ Kogara ging zurück zur Gruppe, wo sie ihren Umhang anzog…und tatsächlich…ihr sah man nicht mehr an, dass sie eine Shinigami war.

    Name: Ivan

    Geschlecht:
    männlich

    Alter:
    14


    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://www.freewebs.com/goldensunblackout/ivan.jpg


    Eigenschaften:ruhig, zuverlässlich, nett, freundlich, ehrlich, höfflich, geduldig, schnelles Auffassungsvermögen, zuwenig Selbstvertrauen, gutgläubig, schüchtern(besonders gegenüber Fremden und Mädchen),wirkt manchmal verschlossen,da er andere nicht mit seinen Problemen belasten will, faul, klein


    Beschreibung/Geschichte: Ivan wurde auf der Zinnoberinsel(Kanto) geboren und wuchs dort bei seiner Familie auf. Er hatte eine sehr glückliche Kindheit, mit vielen Freunden und fürsorglichen Eltern. Jedoch wurden er und seine Freunde regelmässig von grösseren Jungs fertiggemacht. Ivan war schon immer der kleinste von seinem Jahrgang, dies störte ihn jedoch nicht.Er konnte sich immer auf seine Freunde verlassen, daher hat er noch nicht viel Mut zeigen müssen. Feuer-Pokemon faszinierten ihn und wollte immer eines haben.


    Als er alt genug war, machte er bei Pr. Eich eine Grundausbildung zum Tutor, lernte jedoch nur die grundlegenden Elemente und wie man die Attacke Sandwirbel an Pokemon beibrachte. Von ihm bekam Ivan ein Sandan. Danach machte er noch eine Ausbildung bei Pyro dem Arenaleiter von der Zinnoberinsel, bei ihm lernte er, wie man Feuer-Pokemon pflegt, was sie essen und seine ausbildung als Tutor wurde weitergeführt, bei Pyro lernte er wie man Pokemon die Attacke Irrlicht beibrachte und erhielt von ihm ein Vulpix.
    Danach verliess er seine Familie, nach kurzer Zeit wieder, um herumzureisen und mehr über Pokemon und die Welt zu erfahren. Kurze Zeit später fing er sich ein Habitak, mitdem er sich jedoch nicht verstand. Darum tauschte er es gegen ein Karnimani.


    Er ist nicht so stark am kämpfen interessiert und kämpft daher nur selten, trotzdem trainiert er seine Pokemon falls ihn jemand herausfordert oder er eine Arena findet, die er nur herausfordert um stärker zu werden und mehr selbstvertrauen zu erhalten. Ivans Hauptgrund zu reisen ist, dass er mit seinen Pokemon viel Zeit verbringen kann und hofft neue Freunde zu finden, was jedoch, dank seiner schüchternheit nicht so einfach ist. Sein Ziel ist es, dass er sich gegen die wehren kann, die ihm oder seinen Freunden nichts gutes wollen. Daher versucht er auf der Reise, besonders Seelisch, stärker zu werden.

    Pokémon:


    Sandan


    Kratzer
    Einigler
    Sandwirbel
    Sternschauer
    Kratzfurie
    Metallklaue


    Vulpix


    Glut
    Brüller
    Ruckzuckhieb
    Irrlicht
    Sandwirbel



    Karnimani


    Kratzer
    Silberblick
    Aquaknarre
    Biss

    Sp
    ezialisierung:


    Tutor


    Tutoren können den Pokémon in ihrer Gruppe besondere Attacken beibringen, allerdings nur wenn sie die Kenntnisse dafür zuvor selbst erworben haben. Jeder Tutor hat zu Beginn nur eine eher schwache Attackem, die er den Pokémon beibringen kann.


    Attacken die er an Pokemon beibringen kann:


    Sandwirbel
    Irrlicht

    Als sich die Gruppe auf den Weg machte um nach Komagatake Jori zu kommen, kam Megarina auf Kogara zu und sprach sie an. „Sag mal, was hältst du eigentlich von der ganzen Sache? Du hast ja noch nicht viel … gesprochen.“ „Ähm ja, ich ähm … es tut mir leid, ich traue mich einfach nicht auf andere zuzugehen, die ich noch nicht lange oder gar nicht kenne.“ Kogara schaute ein bisschen beschämt zu Boden, fasste sich jedoch relativ schnell wieder und sprach weiter. „Naja, ich denke es wird ziemlich mühselig sein den Shiba-Clan zu suchen, theoretisch könnten wir ganz Rukongai absuchen bis wir sie endlich finden. Wenn es aber tatsächlich einen Hollow-Kaiser geben sollte, würde es sich allemal lohnen, auch wenn Raum 46 verboten hat der Sache nachzugehen. Warum bist du denn hier? Ich nehme nicht an, dass du nur wegen dem Zettel hier mitgemacht hast.“

    Kogara war sich nicht genau sicher zu welcher Gruppe sie sollte, denn bei der einen musste man in Betracht ziehen, dass man ganz Rukongai absuchen musste und bei der anderen war die Suche in einem gefährlichen Gebiet, auf dem es schnell zu auseinandersetzungen kommen konnte. "Denk daran, dass man vor grossen Herausforderungen nicht zurückschrecken darf, aber gehe mit Bedacht an sie heran." "Ich kann im Moment keine Lehrstunde von dir gebrauchen Kuryo." "Das war nur ein Typ. Du kannst dich ja doch nicht entscheiden." "Ja ja, du hast vermutlich wieder recht, wie immer." "Ja das habe ich. Meiner Meinung nach, solltest du bei der Suche nach der Shiba-Familie helfen. Oder besser gesagt bei der Suche nach ihrem Anwesen."


    "Ich würde gerne in die Gruppe, die für den Shiba-Clan zuständig sind." Meldete sich Kogara schüchtern zu Wort. Es war fast nur ein Flüstern, ein paar drehten ihr den Kopf zu und schauten sie an. Kogara hatte immer noch Probleme sich in die Gruppe einzubringen, sie war einfach viel zu schüchtern. Selbst nach 121 Jahren unter Shinigami, wenn sie nicht viel mit ihnen zu tun hatte, traute sie sich nicht mit ihnen zu reden. "Ich würde gerne in die Gruppe, die für den Shiba-Clan zuständig sind." sagte sie nun ein bisschen lauter. diesmal schienen es alle gehört zu haben.


    Hiermit möchte ich mich entschuldigen, dass ich schon so lange nicht mehr gepostet habe. Ein Grund dafür ist, dass mein Laptop kaputt war, in Zukunft werde ich aber öfter als bisher posten.

    Nach den Ereignissen in der Lagerhalle, gingen die Shinigami wieder ihren eigenen Tätigkeiten nach um die Zeit bis zu dem angekündigten Zeichen totzuschlagen. Was das wohl für ein Zeichen ist? Da kann ich wohl nur abwarten. Da fällt mir ein, ich sollte doch Hauptmann Shihōin noch Bericht erstatten, was alles passiert ist. Obwohl, so wie es aussieht werden es illegale Nachforschungen. Kann ich es dem Hauptmann sagen? Ich denke nicht, dass er es irgendwem sagen wird. Er ist der Leiter der Onmutsikidō und beurteilt so gut wie alles nach seiner Richtigkeit. Aber er ist auch ein Hauptmann der Gotei 13 und muss es dem General-Kommandanten melden, wenn so etwas geschieht. Aber wenn ich es ihm nicht sage, obwohl er es mir befohlen hat, bin ich es nicht Wert Teil der zweiten Einheit zu sein. Kogara fasste einen Beschluss und machte sich soeben an seine Durchführung. Sie verabschiedete sich von Aaron und verliess die Lagerhalle. Mit Shunpo liess sie das Gebiet der elften Einheit schnell hinter sich und da sie keine Lust hatte, wieder den Wache zu begegnen, überwand sie die Mauer an einem, für die Wachen, toten Punkt mit einem kurzen Sprung. Die Distanz zwischen den Gebieten der elften und zweiten Einheit brachte sie mit Shunpo hinter sich, ebenso wie der Weg zum Büro des Hauptmanns. Als sie dort ankam atmete sie ganz normal als wäre dies ein Spaziergang gewesen.Kogara klopfte dreimal an die Türe und wartete, bis eine ihr vertraute Stimme sie hereinbat.


    Sie öffnete die Türe und trat ein. Ihr Hauptmann sass an seinem Schreibtisch und verstaute einige Dokumente in einer Schublade. Abgesehen von ihnen zwei, waren keine anderen Personen im Raum. Kogara verbeugte sich kurz, bevor sie anfing zu reden. „Hauptmann Shihōin, ich war, wie sie es mir befohlen haben, an dieser Versammlung in der Lagerhalle der elften Kompanie.“Und? Was ist passiert? Wer war in der Lagerhalle und warum?“ „Aogashiwa Makizuki, der ehemalige Leutnant der elften Kompanie hat uns aufgefordert ihm bei den Nachforschungen über Hauptmann Suitairu’s Tod zu helfen. Er denkt es steckt viel mehr dahinter und dass die Hollows nun einen Kaiser haben. Den General-Kommandanten hat er bereits verständigt, aber dieser hat nur das Senkai-Tor versiegelt. Das heisst er und Raum 46 wollen nicht, dass wir Nachforschungen anstellen.“ „Deine Loyalität mir gegenüber ehrt dich Hansamu, aber ist dir bewusst, dass du mir soeben Informationen überbracht hast, die die ganze Gruppe in Gefahr bringen könnte? Ich bin ein Kommandant der Gotei 13, solche Informationen müsste ich eigentlich Raum 46 weiterleiten und da dieser die Nachforschungen verbietet hat, würde er die Gruppe unter Arrest stellen, möglicherweise sogar im Madennest oder im schlimmsten Fall würde sie hingerichtet werden.“ „Dies ist mir sehr wohl bewusst Hauptmann, aber ich wollte euren Befehl nicht missachten.“ „Wenn die Lage so ist, dass es besser ist sich Raum 46 zu widersetzen, dann hättest du mir nur einen Teil der Informationen geben sollen oder aber falsche. Nichtsdestotrotz, bin ich zufrieden mit dir. Da es den Anschein hat, dass die Hollows einen Kaiser haben, solltest du der Spur nachgehen. Ich werde keine der Informationen weitergeben, auch nicht an Raum 46. Hiermit gebe ich dir die Mission mit dieser Gruppe zusammen zu arbeiten. Rede mit niemandem ausser mir oder dieser Gruppe darüber auch nicht mit anderen Mitgliedern der zweiten Einheit. Unser Gespräch bleibt unter uns und ich erwarte einen vollständigen Bericht mit allen Informationen von dir.“ Erleichtert nahm sie die Befehle entgegen und verliess danach das Büro ihres Hauptmannes.


    Da sie nun einfach auf ein Zeichen warten musste, beschloss Kogara etwas zu essen. In ihr kamen nämlich langsam Hungergefühle auf und diese konnte sie schlecht bei einer Mission gebrauchen. Daher ging sie in die Kantine der zweiten Einheit und ass etwas. Als sie fast fertig war spürte sie auf einmal ein seltsames Reiatsu. Ein Hollow, verdammt wie kommt ein Hollow in die Soul Society? Kogara stand auf, liess ihren Teller stehen und rannte raus. Das Reiatsu ist weg, wahrscheinlich hat ein Shinigami den Hollow schon erledigt. Warte mal, da sind noch mehr Hollows, auf diese Entfernung, kann ich sie nicht einmal alle zählen. Sie sind im zehnten Bezirk von Nordrukongai. Ohne lange zu überlegen, machte sie sich auf den Weg dorthin, denn mit ihrem Shunpo dürfte dies nicht allzu lange dauern. „Denk daran was passiert wenn du Blut siehst, pass also auf.“ Warnte sie ihr Zanpakuto im Geiste.Nach einigen Minuten, war sie schon in Sichtweite der Hollows und den fünf Shinigami die gegen sie kämpften. Wie Kogara auffiel, waren alle an der Versammlung in der Lagerhalle. Damit sie das Blut der Hollow nicht sehen musste, blieb sie eine wenig abseits und zog ihr Zanpakuto. Ein schlangenähnlicher Hollow wurde auf sie aufmerksam und griff sie an. Er kam blitzschnell näher und wollte seinen Kopf in Kogara’s Bauch rammen. Sie gelang jedoch durch Shunpo hinter ihn und spaltete mit einem Hieb seinen Schädel. Der Hollow verschwand augenblicklich. Das ist das gute an einem Hollow, wenn man ihm den Schädel spaltet, verschwindet er sofort ohne auch nur ein bisschen Blut zu hinterlassen. Kogara wendete sich nun dem nächsten Hollow zu, kämpfte jedoch nur mit Hakuda, Shunpo und Kido und spaltete sobald sich die Gelegenheit ergab mit ihrem Zampakuto den Schädel.


    Ich hoffe mal es macht nichts aus, dass ich meinen Hauptmann ins Vertrauen zog. Er plaudert ja nichts aus xD

    Kogara schaute Aogashiwa Makizuki verwundert nach bis er aus ihrem
    Blickfeld entschwand. Sie war ein wenig über das schnelle Verschwinden
    des ehemaligen Leutnants überrascht. Als sich die anderen begannen vorzustellen, hörte sie aufmerksam zu, damit sie die Namen der anderen nicht wieder vergass. Nachdem Aaron an der Reihe war, sagte er: "Na los, Kogara du bist dran. Ich denke nicht, dass Shinigami beissen." Bei dieser Vorstellung musste sie kurz lächeln, allerdings verschwand es sofort wieder, als sie daran dachte,dass sie vor Fremden reden müsste. "Ganz alleine bist du nicht, denk an Aaron, ihn kennst du schon seit 120 Jahren und auch mich kennst du." Sprach ihr ihr Zanpakuto neuen Mut zu.


    Kogara ging einige Schritte nach vorne und sprach schüchtern: "Hallo zusammen, mein Name ist Kogara Hansamu. Ich bin bei der zweiten Einheit, habe aber keinen Rang, wie viele andere in der zweiten Einheit bin ich auf lautlosen und schnellen Angriff spezialisiert. Mein Hauptmann hat mir der Zettel gegeben und gesagt ich solle hier hinkommen." Am Anfang sprach sie ein bisschen leise, bekam jedoch nach einigen Wörtern ein wenig mehr Selbstvertrauen und redete ein wenig lauter. Nachdem sie gesprochen hatte, lief sie schnell wieder zurück, damit sie nicht mehr alle anschauten. Sie hatte das Gefühl, dass sie damit genau das Gegenteil bezweckt hat und wurde leicht rot im Gesicht. Als sie sich wieder Beruhigt hatte, konzentrierte sie sich wieder auf die anderen.

    Kogara verliess das Gelände der zweiten und machte sich auf den Weg zum Gebiet der elften Einheit. Unterwegs traf sie auf viele Gesichter, die einen zeigten Trauer, andere waren emotionslos und einige zeigten schwache Angst. Nun wo jedermann wusste, dass der Hauptmann der elften Einheit getötet wurde und der Mörder noch nicht gefangen wurde, hatten viele Angst. Wer könnte sie noch vor ihm besschützen, wenn er schon den kampfstärksten Hauptmann umgebracht hatte. Kogara selber verspührte keine Trauer um den verstorbenen. Sie kannte ihn nicht wirklich, sie hatte ihn lediglich ein paar mal gesehen. Sie hatte jedoch ein bisschen Angst und die Trauer der anderen drückte ihr auf das sonst so fröhliche Gemüt. Langsam lief sie durch die Gassen von der Seireitei und schaute sich immer wieder den Zettel an, der ihr, ihr Hauptmann ein Tag zuvor gegeben hatte.


    Zitat

    „Bitte findet euch morgen um 1 Uhr in der 3. Lagerhalle der 11. Kompanie ein. Dort werdet ihr mehr erfahren.“


    Um was es hier wohl geht? Vielleicht um den Hauptmann der elften? Zeitlich würde es passen und der Treffpunkt ist auf dem Gelände der elften Kompanie. Ach was mache ich mir Gedanken, ich werde es sowieso bald erfahren. Als sie gerade das Tor zum Gebiet der elften Einheit betreten wollte, wurde sie von den Wächtern aufgehalten. "Halt, hier dürfen nur Leute der elften Einheit durch. Und du siehst nicht gerade stark aus." "Wie bitte? Lasst mich sofort durch ich habs eilig." Nun
    kam der zweite Wächter hinzu und sagte: "Du könntest auch gegen uns, wenn du stark genug bist, kannst du durch." "Was? Euer ähm unser Hauptmann ist gestorben und ihr denkt ans kämpfen?" "Hast du ein Problem damit? Was ist nun, nimmst du das Angebot an?"


    Plötzlich tauchte ein Shinigami hinter dem Wächter auf und überwältigte ihn mit einem schnellen Griff. "Sie gehört zu mir und du hast sicher keine Bedenken, dass ich nicht in diese Kompanie gehöre, oder?" "Ne-Nein, natürlich könnt ihr durch." Der Shinigami liess los und lief mit Kogara den Weg entlang, bis zu einem Punkt wo sie nicht mehr gesehen werden konnten. "Die müssen an diesem Tor neue Wachen haben, sonst hätte mein Shunpo sie nicht derart erschrecken können." "Aaron,
    was machst du hier?" "Hauptmann Ukitake hat mir gestern diesen Zettel gegeben und jetzt bin ich hier und du?" Aaron hielt ihr einen Zettel hingegen, auf dem das gleiche wie auf ihrem stand. "Ich hab genau den gleichen Zettel bekommen, weisst du was los ist?" "Nein tut mir Leid, aber wenigstens kenne ich nun jemanden." "Ja, ich fühle mich gleich sicherer. Das vorhin war übrigens eine gute Leistung, danke." "Ach schon gut, wie gesagt, es waren wahrscheinlich neue. Also weisst du wo
    es nun durch geht?" "Ja hier immer geradeaus, dann rechts und dann sind wir bei den Lagerhäuser, wir müssen in die Nummer drei."


    Also liefen sie zusammen bis zu den Lagerhäuser. "Was ist denn das für eine Nummerierung? Die geht ja gar nicht de Reihe nach. Wo müssen wir nun duch?" "Da vorne ist die Nummer Zwei. Vielleicht ist die drei in der Nähe." "Na gut gehen wir in diese Richtung." Die Nummer drei kam nicht nach der Zwei, dafür jedoch ein paar Lagerhäuser weiter hinten. Nachdem sie die Halle betraten, fielen ihnen sogleich drei Personen auf. Die eine stand mit dem Rücken zu ihnen und hatte eine Ärmellose Uniform an, sodass man die muskulösen Armen sehen konnte. Zudem hatte er weisse Haare, an einem Arm hatte er ein Tattoo und am anderen einen Verband. Von den anderen zwei Personen konnte man nur Silhoueten erkennen. Aaron wusste, dass sie wahrscheinlich schon bemerkt wurden, trotzdem beschloss er abzuwarten und gab Kogara ein Zeichen, dass sie dasselbe tun sollte.

    Dieser Text ist mit beihilfe von Roran77 entstanden. Er ist mit allem einverstanden was sein Char(Aaron) in ihm macht und sagt.