Da steht dass mich diese emotionale Kälte in der Gesellschaft, dieses beinahe verachten von allem was nicht mit Vernunft zu tun hat, stört.
Dass es mich stört, immer Kompetenzen zeigen zu müssen und wenn man etwas nicht kann, nur kühl angesehen wird, mit den Worten: dann lern es halt. Andere können es auch. Erwerb dir halt die Fähigkeiten.
Oder wenn es einem nicht gut geht und dann gesagt bekommt: Das darfst du aber nicht zeigen. Immer schön objektiv und kompetent bleiben.
Ich weiß nicht wo du lebst, aber die Leute die ich kenne sind nicht so. Die chinesische Gesellschaft ist vielleicht so, wobei ich hier nicht genug Wissen habe.
Zitat
Ich habe mich nicht dafür ausgesprochen, dass die Beölkerung wieder ein dummes, ungebildetes Völkchen ohne Meinung sein sollte.
Er auch nicht.
Zitat
Wie oben schon erwähnt sind Argumente für und gegen Gott eigentlich sinnlos, genauso wie dieses Definieren.
Für mich ist das so: Ich glaube dran, weil mich das Leben fasziniert. Punkt. Mehr brauche ich für mich in diesem Bereich nicht zu wissen.
Ich für meinen Teil argumentiere nicht gegen Gott, sondern gegen die Leute die für ihn Argumentieren. Meine Devise lautet:
"Ich sage nicht das es nicht sein kann, ich sage aber auch nicht ja." (Asterix, Tour de France)
Warum hälst du definieren für sinnlos? An was glaubst du denn dann, wenn du nicht weißt was es ist?
Off-Topic-Edit: Man, ich will schreiben können wie novim.^^