Beiträge von Dings

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Und wieder was gelernt - Nichtraucher haben das Recht, alle Raucher dieser Welt, die - ich kann es garnicht oft genug erwähnen - für die Nichtraucher einen großen Teil Steuern zahlen, zu beleidigen.


    Frage an alle, die meinen, Raucher beleidigen ist okay: Beleidigt ihr eure Eltern an Weihnachten/eurem Geburtstag, wenn euch ein Geschenk nicht gefällt?


    Eine Schachtel Zigaretten kostet im Schnitt etwa 4-5 wenn nicht 6 Euro.


    Erst im Supermarkt nach Preisen schauen und die Unterschiede erkennen, dann motzen. =)



    Davon machen die Steuern etwa einen Dreiviertel Teil des Verkaufspreises aus, also in etwa bei 6 Euro
    sind es mit berücksichtigungen 4,50 Euro.
    da währe eine Schachtel ohne Steuern und die MwSt viel günstiger.
    Sowas nennt man Staatsdiener und die besten dazu!


    Und? Freu dich doch drüber, ohne Raucher müsstest unter anderem du für das fehlende Geld aufkommen.

    @über mir: Du tust ja direkt so, als wäre Rauchen irgendein Hobby, dass man genauso gut mit Lesen oder Schwimmen vergleichen kann. Das ist es aber nicht! Zigaretten sind eine Droge und ich denke, man kann nicht als Hobby angeben „Ich nehm gerne Drogen“ (oder würde zumindest etwas komisch kommen xD).


    Achso. Genussraucher gibt es also nicht, ja?



    Ich denke auch nicht, dass jemand aus „Spaß“ raucht. Rauchen macht keinen Spaß. Jeder hat irgendein Motiv zum Anfangen, sei es Gruppenzwang, Nervosität, Probleme, Neugier, oder whatever, aber der Gewohnheitsraucher tut das, weil er 1. abhängig, 2. es gewohnt und 3. zu faul zum Aufhören ist und nicht weil es Spaß macht.


    Und du als Nichtraucher kannst das so genau beurteilen, weil du jeden gottverdammten Raucher dieser Welt kennst und jeder von ihnen dumm ist und du genau weißt, was der Menschheit Spaß macht und was nicht. Richtig so! Immer die als dumm hinstellen, die man nicht versteht/verstehen will. So kommt man auch gut durch's Leben.
    Zurück zum "Spaß" - Ein Genussraucher raucht nicht undbedingt, weil er abhängig ist, oder weil er es gewohnt ist, oder weil er "zu faul zum Aufhören" ist, sondern weil es ihm schmeckt, weil er es gerne tut. Und etwas, das man gerne tut, bringt in der Regel auch sowas wie "Spaß" (wobei der Ausdruck hier nicht ganz treffend ist) - right? Und selbst wenn er eines Tages aus Gewohnheit raucht, unser Genussraucher - vergeht ihm deshalb der "Spaß" daran? Wohl kaum.



    Und ja, Rauchen muss nicht tödlich sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leben als Raucher angenehm verläuft, selbst wenn er nie Krebs oder ähnliches bekommt. Ein Raucher gibt wahnsinnig viel Geld für seine Sucht aus, fühlt sich unrelaxt und nervös, wenn er seine Droge nicht konsumieren kann, bekommt schlechter Luft, muss oft husten, hat i.d.R. weniger Ausdauer, fühlt sich schneller müde, usw. Natürlich muss nicht alles auf einen zutreffen, aber das nichts von den oben genannten Dingen der Fall ist, halte ich für unwahrscheinlich.


    Das ist mir neu. Mein Leben ist sehr angenehm, von kleineren Problemen abgesehen, aber die hat jeder mal.
    Ich geb das Geld gerne dafür aus, andere kaufen sich ihre Bonbontüten - die im Übrigen auch nicht gesund sind - na und? Ist doch meine Sache? Ich huste, wenn ich erkältet bin, und dann bekomm ich auch schlecht Luft. Meine Ausdauer ist in Ordnung für jemanden, der wenig Sport treibt. Schnell müde werd ich tatsächlich - was auf mangelnde Ernährung zurückzuführen ist, die ich auch schon hatte, als ich noch nicht geraucht hab. Im Übrigen rauch ich nicht erst seit gestern, bei meiner Mutter trifft auch nichts von oben genanntem zu (und die raucht ein kleines bisschen länger als ich, so ungefähr 25 Jahre) - darf man eigentlich mal fragen, woher du deine Weisheiten nimmst?



    Die von dir genannten Einzelfälle, dass manche Raucher sehr lange leben, sind nicht aussagekräftig, da wir hier von Statistiken reden. Und die besagt ganz eindeutig, dass Raucher anfällig für Krebs sind und eine verküzte Lebensdauer haben, insbesondere wenn sie lange und viel geraucht haben. Wenn hin und wieder mal ein Raucher sehr alt wird, dann hat er einfach Glück gehabt, aber man kann nicht davon ausgehen, genauso viel Glück zu haben.


    Genau, und Nichtraucher werden alle steinalt und bekommen so gut wie niemals Krebs! Und sterben tun die schon garnicht.
    Wieso kannst du überhaupt für alle bestimmen, dass es "Glück" ist, lange zu leben?


    Ansonsten - [x] Das, was UnReaL sagt.

    Bernhard Hennen: Die Elfen
    und Fortsetzungen


    Erscheinungsjahr: 2004
    Genre: Fantasy
    Bisherige Fortsetzungen: Elfenwinter(2005), Elfenlicht (2006), Elfenlied (Anfang 2009), Elfenkönigin (Ende 2009); die dreiteilige "Elfenritter"-Reihe


    [Blockierte Grafik: http://www.bernhard-hennen.de/pics/die_elfen_sonderausgabe.jpg]
    Quelle: bernhard-hennen.de


    Inhalt
    In den einzelnen Bänden werden verschiedene Helden charakterisiert, es kommen jedoch stets die gleichen Personen vor. Die Geschichten spielen in mehreren Welten: der Menschenwelt, der Zerbrochenen Welt und der Albenmark. Zwischen den drei Welten besteht ein sog. "goldenes Netz", die Albenpfade. Mithilfe von Magie können die Albenkinder (Elfen, Trolle, Kobolde, Kentauren etc) durch dieses Netz reisen und die verschiedenen Welten betreten. Wer den Zauber jedoch nicht gemeistert hat, der kann auf den goldenen Pfaden verloren gehen und/oder einen Sprung in der Zeit machen.
    Der Zyklus beginnt mit "Die Elfen", in welchem der Grundstein für lange Kriege gelegt wird.
    Im ersten Teil geht es um die beiden Elfen Farodin und Nuramon, die seit Jahrzehnten um die Elfe Noroelle werben. Da der letzte Devanthar, der Erzfeind der Albenkinder, im Menschendorf Firnstayn sein Unwesen treibt, kann Mandred, Jarl von Firnstayn, nach Albenmark gelangen. Er bittet die Elfenkönigin Emerelle um Hilfe, den Devanthar zu bekämpfen, und so ziehen Farodin und Nuramon mit Mandred los, um den Devanthar zu töten. Hierbei gehen sie manchmal auf den goldenen Pfaden verloren, so wartet Nuramon beispielsweise über 50 Jahre in Firnstayn auf Mandred und Farodin, für die nur ein kurzer Augenblick vergangen ist.
    Der Devanthar kehrt in der Zwischenzeit in der Gestalt Nuramons zurück und zeugt ein Kind mit Noroelle, das durch seine Ohren als Nichtelf identifiziert wird. Emerelle befiehlt, das Kind zu töten, doch Noroelle versteckt es in der Menschenwelt und wird daraufhin in die verbrochene Welt verbannt, aus der sie nicht fliehen kann.
    Das Kind Noroelles wird zum ersten Heiligen einer neuen Kirche, deren Ziel es nach dem Tod von Noroelles Sohn ist, die Albenmark und all ihre Geschöpfe zu vernichten.


    Kurzfassung der Fortsetzungen
    Elfenwinter/Elfenlicht: Die Trollkriege
    Elfenlied: Lebenslauf der Lutin Ganda, die in Elfenlicht eine zentrale Rolle einnimmt
    Elfenkönigin: Die gefallene Königin Emerelle kämpft um ihren Thron und ihre Liebe zu ihrem Schwertmeister
    Elfenritter: Geschichte der letzten Königin des Fjordlandes; das Ende entspricht dem von "Die Elfen"


    Besonderheiten
    Eine Besonderheit ist ganz klar die Zeit in den Büchern.
    Mit "Die Elfen" kennt man Anfang und Ende der gesamten Geschichte, doch gibt es so viele verschiedene Schauplätze und zeitliche Lücken, dass es für wichtige Personen eigene Bände gibt, die nicht weniger dick sind als der Start der Geschichte um die Albenmark.
    Zudem werden die Hauptpersonen der einzelnen Bände sehr detailliert charakterisiert, sodass es ein leichtes ist, einen Charakter zu bevorzugen oder abzulehnen.


    Eigene Meinung/Fazit
    Um diese Bücher mögen zu können, sollte man wohl auch ein wenig Krimi mögen - teilweise sind die Handlungen sehr verwirrend, besonders, wenn einer der gut durchdachten Charaktere etwas für ihn untypisches tut. Obwohl immer wieder Fragen geklärt werden, kommen auch immer wieder neue hinzu - besonders im ersten Band. Die am Ende aufkommenden Fragen werden durch die anderen Bände beantwortet, allerdings kommen auch hier wieder neue hinzu.
    Wenn man die Seiten nicht nur überfliegt, Spaß am Lesen und Interesse an Fantasy hat, wird man diese Bücher aber auf jeden Fall mögen können. Mit "Elfenkönigin" wird das Ende allerdings noch nicht erreicht, es werden also noch weitere Fortsetzungen erscheinen.
    Ich persönlich bin von den Büchern sehr begeistert, die ersten vier Teile haben nicht lange gehalten. Die Elfenritter-Romane waren anfangs eher nicht mein Ding, da sie stärker auf die Menschen eingehen. Doch ab Mitte des ersten Teils legte sich die Leseunlust, nun bin ich beim dritten Teil angekommen und traurig, da auch der bald zuende ist... und die nächste Fortsetzung ist noch in Arbeit.
    Also, trotz des eher hohen Preises von 20€ pro neuem Band: Ein absolutes Muss für Fantasyfans, die auch gern mal unlogisches mögen.

    Ich schminke mich ebenfalls jeden Tag, seit etwa vier Jahren. Bin jetzt 16.
    Für das Schminken an sich brauch ich etwa 5-10 Minuten. Das geht schnell - Kontaktlinsen rein, Wimperntusche, bisschen Eyeliner und beigefarbenen und braunen Lidschatten. Der dunkle Lidschatten kommt nicht komplett drauf, sondern nur über beige und der wird brav verwischt. Sieht man auch nur, wenn ich die Augen zumache. Also alles in allem recht natürlich, Puder und so komisches anderes Zeug benutz ich nicht, für meine Lippen reicht ein durchsichtiger Pflegestift.


    Für meine Haare brauch ich dafür umso länger. Jeden Morgen waschen (fetten recht schnell, jede Umgewöhnung ist fehlgeschlagen) bzw duschen, Handtuch drauf, Schminken, Hitzeschutz in die Haare, etwas Gel in den Pony, Föhnen und Haarspray drauf. Dauert insgesamt ca. eine Stunde.


    Wenn - oder besser: falls - ich mal weggehe, was glücklicherweise nicht häufig vorkommt, seh ich genauso aus.
    An Wochenenden/Ferien/Tagen, an denen ich nicht raus muss und wir keinen Besuch bekommen, seh ich deutlich anders aus. Da stört es mich nicht, wenn meine Haare mal fettig sind und ich verbring den ganzen Tag in Jogginghosen. Zur Not kommt eben 'ne Mütze obendrauf.

    Ich frage mich immer wieder, wie man bei diesen Twilightkreaturen ernsthaft von Vampiren sprechen kann...?
    Ein Vampir ist für mich ein böses, mythisches Geschöpf, das tötet. Quasi eine Art Raubtier, ein hinterhältiges und gefährliches Raubtier, ein Tiger oder so. Ein Vampir ist nachtaktiv und verbrennt/verkohlt in der Sonne... Vampire glitzern definitiv nicht.
    Diese Twilightkreaturen sind, verglichen mit den Tigern, neugeborene Kätzchen. Wenig gefährlich, der Raubtierinstinkt fehlt irgendwie... hat mit Vampiren nicht viel gemein.


    Allein das reicht für mich schon aus, um diese Reihe nicht zu mögen... dazu diese wahnsinnig niedliche, unglaublich kreative [NOT] Liebesgeschichte, deren Zielgruppe geistig das 14. Lebensjahr nicht vollendet hat... und natürlich weiblich ist.
    Nichts gegen Leute, die älter sind als 14 und das Zeug mögen, aber solche Liebesgeschichten finden sich meist in den Mädchenträumen jüngerer Menschlinge wieder.


    Fazit: Soll mögen, wer will, aber ich geb mein Geld lieber für vernünftige Romane aus... und bessere Filme.

    Geld ist nicht alles, aber sehr viel.
    Mit Geld wird ein großer Teil des Lebens bestimmt: Was man zu essen bekommt, wie oft man wegfahren kann, ob und wenn ja, in wieviele Vereine man eintreten kann (-> soziale Kontakte), ob man sich Bildung leisten kann... die Liste ist endlos.
    Da man allerdings auch mit wenig Geld auskommen kann - so, dass es gerade mal für ein Dach über dem Kopf und was zu Essen reicht - ist Geld eben nicht alles.


    Leider sehen das viele Jugendliche anders... ich selber komme aus einer recht armen Familie (200€ im Monat für Kleidung, Lebensmittel etc sind alles andere als viel, das macht 25€ pro Person und Woche) und es ist eben uncool, wenn man nicht ständig neue Klamotten hat oder in der Mittagspause nicht teuer Pizza Essen geht, sondern zuhause ein Brot isst. Aber ich bin glücklich mit meinen Mittagspausenbroten, mit meinen 3 Jahre alten aber passenden T-Shirts, mit meinem Urlaub im Hotel Mama. Das ganze hat schließlich auch Vorteile - ich bekomme kein Taschengeld und gehe dementsprechend sehr sparsam mit Geld um, falls ich mal etwas bekomme (was sehr selten ist). So kann ich immerhin mit meinem bisschen Geld umgehen und versuche, immer nur das Nötigste zu kaufen (z.B. mal ein T-Shirt oder so), das wird sicher in meinem späteren Leben von Vorteil sein (ich hoffe trotzdem, dass ich diese Erfahrungen später nicht anwenden muss...).
    Außerdem bin ich sehr dankbar meiner Mutter gegenüber, denn sie geht quasi nur für mich arbeiten - damit ich meine Schule beenden kann und später studieren gehen kann, damit ich nicht so leben muss wie sie (bzw wir).

    Und was ist dann an der zweiten Februarwoche so besonders? Ist die dritte Maiwoche nicht viel schöner mit dem wärmeren Wetter, so zwischen Frühling und Sommer? Da sind die Blumen auch hübscher, mit der vielen Sonne wachsen sie doch viel besser. Ist doch viel "idealer" zum Blumen verschenken. Nur das mit der Schokolade sollte man sich überlegen, die schmilzt ja...

    Wenn man nicht so negativ denkt wie ihr es tut kann man ruhig eine vernünftuge Beziehung mit 12 führen.


    Ich hatte mit 13 eine Beziehung die über 2 Monate gedauert hat,und kenn genug Leute die auch eine hatten.


    Falls man aber glaubt es geht nach einigen Tagen vorbei kann man es sofort vergessen -.-


    Im Grunde stimm ich dir zu, möglich ist es.
    Aber dass du auf zwei Monate (das sind gerade mal acht Wochen...) scheinbar stolz bist, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ob man mit jemandem vier Wochen oder zwei Monate zusammen ist - die vier Wochen machen keinen großen Unterschied... und ich muss ehrlich sagen, zwei Monate bezeichne ich nicht als "Beziehung", wenn man mal bedenkt, wie schnell die um sind.

    Ich finde, seinem Partner oder einer Person die man liebt, ein Geschenk zu bereiten, ist das schönste was ist gibt =) und Valentinstag ist die Idealste Zeit dafür :P


    Warum? Weil's da fast jeder macht? Wie langweilig...

    Da kann ich mich den meisten hier anschließen...
    Ein unnötiger Tag, von dem mittlerweile nur noch Blumengeschäfte und Pralinenhersteller profitieren, mit einem wahrlich zweifelhaften "tieferen Sinn", der so tief garnicht ist... meinetwegen kann man den Tag auch abschaffen, das Jahr ist lang genug.
    Andererseits müsste man dann auch Muttertag etc abschaffen, wobei da die Umstände etwas anders sind... aber im Prinzip ist es das gleiche - man sagt jemandem, dass er furchtbar toll ist, ohne zu bedenken, dass man das auch Ende Oktober tun könnte.

    Also ließe sich deine Meinung, Logitech, mit "Vegetarier haben alle keine Ahnung und wurden falsch erzogen und sowieso haben sie noch nie richtig gegessen" zusammenfassen? Falls ja - herzlichen Glückwunsch, du hast den Sinn des Lebens begriffen. Not.
    Ein bisschen mehr Toleranz wär nicht verkehrt, meinst du nicht? Menschen sind Omnivoren und brauchen das Fleisch heutzutage nicht mehr, um zu überleben, also ist es jedem selbst überlassen, wie er sich ernährt. Und wenn für dich eine ordentliche Mahlzeit aus Schweinebraten, Kartoffeln und Bohnen besteht, dann tut sie das eben, andere essen vielleicht lieber nur die Kartoffeln und Bohnen. Wo ist da nun das Problem? Aus welchen Gründen derjenige nur Kartoffeln und Bohnen von deinem Tisch isst, ist doch egal, solange er nicht jeden davon überzeugen will (was ziemlich nervig ist... und du bist nicht besser). Einfach mal tolerant sein und sagen "Ich versteh's nicht, aber es geht mich auch nichts an" und damit ist die Sache erledigt, wie wär's?

    Erzähl sowas mal jemandem, der keine Äpfel mag. Der wird dir einen husten vonwegen "Du magst ja nur keine grünen Äpfel, darum musst du ja nicht gleich die roten verteufeln". Wenn man etwas nicht mag, dann mag man es nicht, ganz einfach. Und wenn man Fleisch eklig findet, weil das im Prinzip auch nur ein Stück Leiche ist, dann wird man den Geschmack nicht plötzlich wahnsinnig toll finden.

    Hm, kommt drauf an.
    Von den Pokemon her finde ich die 1. Generation am besten, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr mitkomme bei den ganzen neuen Pokemon. Bis zur 3. Generation geht's noch, aber mit der 4. komm ich garnicht mehr klar.
    Von der Story her finde ich die 2. Generation am besten, weil man eben in zwei Gebiete kann. Das macht das ganze weniger langweilig.
    Und von der Grafik her mag ich die 3. Generation am liebsten, die DS-Grafik find ich hässlich und 1. und 2. Generation auf'm Color waren ja nicht so das Wahre, was die Schönheit betrifft.


    Naja, meine Lieblingsspiele sind FR/BG, weil das halt 1. und 3. Generation verbindet. Trotzdem ist die 2. meine absolute Lieblingsgenration.

    Ich gebe nur meinen Teampokemon Spitznamen, und die sind dann immer wahnsinnig einfallsreich. So Sachen wie Pikachu -> Chu oder so.
    Ansonsten bekommen meine VM-Pokis noch Spitznamen (mein Krabby mit Surfer/Stärke/Zerschneider jetzt nicht, aber mein Taubsi mit Fliegen heißt "Flieger" ^^). Der Rest ist nur zum Sammeln und gammelt in der Box vor sich hin.

    Lebt ihr in einer Patchwork Familie?
    Nicht mehr. Meine Mutter hatte einen neuen Freund und der einen Sohn.


    Wenn ja, habt ihr ein Problem mit eurer/eurem neuen Mutter/Vater bzw. Geschwister?
    Den Freund meiner Mutter konnte ich nie leiden (und das zurecht, wie sich später rausgestellt hat), aber mit meinem Stiefbruder hab ich mich immer gut verstanden. Er ist leider zu seiner Mutter nach Schweden gezogen und wir haben uns aus den Augen verloren.


    Kennt ihr jemanden der in einer Patchwork Familie lebt?
    Nein.

    Wie findet ihr Menschen, die süchtig sind?
    Wie soll ich sie finden? Kommt drauf an, wonach sie süchtig sind. Wenn es irgendwas harmloseres ist (Raucher oder so), soll er selber entschieden, ob er etwas dagegen unternimmt oder nicht. Einen Alkoholabhängigen oder Spielsüchtigen sollte man behandeln.
    Seit ihr selbst süchtig, oder habt ihr einen Menschen in euer Umgebung, der vielleicht süchtig ist?
    Ich bin sehr oft online und auch über lange Zeiten, aber ich kann auch gut ohne. Ist für mich eher eine Beschäftigung, also schätz ich nicht, dass ich süchtig bin. Allerdings bin ich sehr eifersüchtig und Raucher, wobei ich ersteres nie als Sucht empfunden habe, auch wenn es so heißt...

    Japan? Neee.
    Nach dem, was ich von der Kultur gehört hab (ist zwar nicht viel, reicht aber für meinen Geschmack) ist es dort nicht wahnsinnig interessant. Die Sprache klingt in meinen Ohren einfach nur bescheuert (tschuldige, ist eben so) und Games und Autos kann ich auch hier kriegen, Manga finde ich nicht sonderlich interessant... zumal das Klima da ja nicht so wahnsinnig toll sein soll (ich brauch schon mein Ostfriesenklima, was anderes vertrag ich nicht). Viel interessanter fände ich andere Länder, Irland oder Schottland, aber Japan? Ohne mich.

    Ich bin nur Vegetarier und kein Veganer, aber das war so die Schlüsselinformation, die ich von einer vegan lebenden Freundin erhalten habe. Und auch mit dem "Veggie-Dasein" hab ich durch Mangeleerscheinungen schon genug zu kämpfen. Wobei ich nochmal sagen muss, ich bin kein Vegetarier aus der Überzeugung, dass Fleisch essen schlecht ist - der Mensch kann sich zurecht als Omnivoren bezeichnen, siehe Darmstruktur - sondern einfach nur, weil ich kein Fleisch mag. Auch, wenn mich die ach so toleranten "richtigen" Vegetarier (warum sie "richtige" Veggies sind und ich nicht, hab ich nie verstanden - fleischlos ist fleischlos, egal aus welchen Gründen) dafür in den meisten Fällen verteufeln.