Beiträge von Night.

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Alle Trainer nutzten letzten Tag, um ihre Pokemons vorzubereiten.
    Dann brachten sie ihre Pokemon alle ins Pokecenter, damit sie die Nachtüber behandelt werden könnten. Wobei viele ihre Pokemon schon nach kurzer Zeit wieder mitnehmen konnten, da sie erstens Platz brauchten und eigentlcih nicht verletzt sind.


    Am nächsten Morgen versammelten sich alle Trainer die mitmachen wollten auf einer grossen Wiese in der der Pension. Es mussten hunderte seon, die Gruppenmitglieder konnten sich nicht sehen und vereinzelt standen sie in der Menge und schauten gebannt auf ein Podest. Da sollte gleich ein veranstalter hinaufgehen und alles nochmals erklären.
    Dann nach fünf Minuten Verspätung stieg ein Mann hinauf welcher durch ein Mikrofon zu den Trainern sprach.


    Liebe Trainer aus allen Regionen, ich bin erfreut, dass ihr alle erschienen seit, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Mein Name ist Peter Meister und habe das hier organisiert. Ich erklären euch nochmals die Regeln, die ihr zu beachten habt.
    Erstens, ihr dürft nur die vier Pokemon einsetzten, die ihr auf dem Formular angegeben habt. Es sind auf dem ganzen Feld zwischen Wiesenflur und Malvenfroh city Leute stationiert, die euch beobachten. Falls sie den Verdacht haben, dass ihr ein falsches Pokemon benutzt, werden sie zu euch kommen und es überprüfen, wer bei dem Regelverstoss erwischt wird, wird diskualifiziert.
    Zweitens, ihr dürft euch nur im Raum zwischen Wiesenflur und Malvenfroh city bewegen.
    Nun kommen wir zur ersten Aufgabe.
    Der etwas ältere Mann hatte einen Schnauz, denn er immer wieder mit der Hand berührte und wieder losliess.
    Ihr werdet nun hier hineingelassen und da wurden drei verschiedene Pokemonarten freigelassen, die nicht einfach zu finden sind. Eure Aufgabe ist es eines dieser Pokemon zu fangen und sicher hierher zu bringen. Ihr könnt auch gegeneinander antretten und um ein Pokemon kämpfen. Der Verlierer muss sein Pokemon übergeben.
    Der Redner machte eine kleine Pasue und setzte dann nochmals an.
    Hier noch einige Informationen:
    Es haben sich 924 Trainer angemeldet. Jedoch wurden nur 400 Pokemon ausgesetzt, die ihr fangen könnt. Das bedeutet, es könnten höchstens 400 von euch weiterkommen.
    Ihr habt heute den ganzen Tag Zeit, um euch eines dieser Pokemon zu schnappen. Ihr müsst einfach vor 22:00 hier angekommen sein, sonst seit ihr ausgeschieden.

    Die ganze Masse war bereit, um loszulegen, sie bracuhten nur noch zu erfahren, welche Pokemon man fangen muss, um eine Runde weiterzukommen. Dies wurde endlich von dem Herrn Meister verkündet.
    Die drei Pokemonarten die ausgesetzt wurden sind Kecleons, Dittos und Abras. Das bedeutet es sind Pokemons, die nicht einfach zu fangen sind. Ausserdem gibt es auch noch weitere Pokemons, die in dieser Gegend leben. Zum Beispiel Roselias. Die wurden nicht aussortiert, das bedeutet, wenn ihr ein Roselia antrefft, kann es ein Roselia sein, oder ein Ditto.
    UNd jetzt nur noch eines Viel Glück und los gehts.

    Endlcih nach der langen Ankündigung rannte die ganze Masse los, jeder wollte eines dieser drei schwerzufangenen Pokemon kriegen, wobei es jetzt schon klar war, dass nicht jeder eines fangen wird.
    Schnell verteilten sich die fast 1000 Personen auf dem Weg zwischen den beiden Städten.





    OFT: Quest: fangt euch eines dieser drei Pokemon.
    Bedenkt jedoch, dass sie nicht sehr einfach zu fangen sind und dass ein Trainer kommen kann und euch herausfordern kann, um euch ein Pokemon abzunehmen.

    T.K: bedankte sich nochmals bei Fia. Sie verstand ihr Handwekr einfach. War es überhaupt ihr Handwerk? Sie konnte aufjedenfall einen Verband anbringen und das zählte im Moment eigentlich nur.
    Der rote Verband, der sich am Arm von T.K. befand, schien wirklich zu helfen, denn er konnte den Arm Bewegen. Er konnte ihn benutzten, ohne dass Schmutz hineinkommen könnte.
    Er nahm seine Flasche, die er mit Wasser gefüllt hatte öffnete sie mit seiner rechten Hand und füllte klares Sauberes Wasser in einen Becher. Er setzte ihn an und der Verletzte trank alles in einem Schluck aus. Genau das hatte er gebraucht. Es war zielmich heiss und die Luftfeuchtigkeit war auch sehr hoch, schon fast wie in den Regenwälder.
    Er schenkte gleich nochmals nach und leerte wieder alles in einem Zug aus. Sam, Fia und Elaine schienen das Problem mit den Dinos schon zu schaukeln, er war müde. Doch T.K. wollte nicht einschlafen. Nicht wärend die Ander immernoch versuchen die Raptoren zu vertreiben, das wäre nicht fair. Doch die Augenlieder wurden immer schwerer und schwerer. Doch als er sich einwenig kaltes Wasser ins Gesicht spritzte, war die Müdigkeit wie weggezaubert.
    Er stand auf und lief einwenig hin und her, denn ein Bein war schon eingeschlafen und es kribbelte so richtig, immer wenn er mit dem Fuss auftrat. Es war ein unangehnemes Gefühl ^doch es wurde schon schwächer.

    Jo, du bist aber auch nicht schlecht. Er setzte wieder ein lächeln auf, welches er eigentlich immer aufhatte.
    Dann kam sein Wablu herangeflogen und setzte sich auf seine Schulter.
    Wow Wablu auch du bist stärker geworden, ich kann es kaum glauben. er kraulte den Bauch seines vogelpokemon, was dieser sichtlich genoss.
    Dann kam die Frage von Jacki. Klar kannst du mit uns kommen, wir nehmen auch am Wettbewerb teil. ähm.... Kannst du mir nochmals deinen Namen sagen? meine T.K. und schaute sich das Larvitar genau an. Es schien glücklich zu sein.
    Du ich sollte ins Pokemoncenter wegen Teddiursa, kommst du auch?
    Er freute sich, wieder mit jemandem Bekanntschaft gemacht zu haben, vorallem, da Icy ja nach Jotho ging. Er woltle auch irgendwann mal nach Jotho, doch vorerst wollte er alle Orden von Hoenn haben und für das musste er erst noch vier Arenen herausfordern.
    T.K: nahm ein Pokeball und liess ein weiteres seiner Pokemon aus dem Ball. Hey Magby, ich werde nachher mit dir trainieren. Ich habe ne TM und ich hoffe, die wird uns für den Wettbewerb helfen.
    Er zeigte dem Pokemon die gelbliche Scheibe und sagte ihm, dass es sich im den Donnerschlag handelte. Das Wablu auf der Schulter von T.K. und das Magby neben T.K. liefen mit ihm ins Pokecenter hinein.
    Die Masse um den Kampf lichtete sich wieder und nur noch wenige Leute waren dageblieben, einzelne waren vermutlich auch Trainer.

    Wow, gut gemacht Wablu das war einvolltreffer. Nun dreh dich um und stell dich der attacke.
    Nun gin T.K: volles Risiko ein. Er liess Wablu in die Attacke hineinfliegen und es war ein Treffer, doch er wusste, dass das Wablu diese Attacke übersteht. Nun war es in der Nähe von Dratini, es war nun in der Lage anzugreiffen und auszuweichen.
    Nun sollte es die attacke einsetzten, die T.K: mit dem Wablu als letztes trainiert hatte.
    Los Wablu benutzt dein Spiegeltrick, lass das Dratini seine eigene Medizin schmecken.
    Durch den Spiegeltrick war nun das Wablu in der Lage die starke attacke von Dratini zu kopieren. Dies war nur möglich, wenn das Pokemon auch von dieser Attacke getroffen wurde, darum liess es T.K. gegen die Attacke fliegen. Mal schauen, wie Jacki darauf reagieren würde, überlegte sich T.K.
    Wenn das Pokemon auch nichts sehen kann, wird es auch nicht ausweichen können.
    Nachdem Wablu seine Drachenwut losliess, setzte es den Weissnebel ein und verdeckte die Sicht. Nun konnte es das Drachenpokemon angreifen, da das Wablu shcon oft in dem Nebel gekämpft hatte, wusste es, wo das Dratini war.

    Es war ein Fehler das Teddiursa schlafen zu lassen, die Drachenwut war eine strke attacke und sie traff aus nächster Nähe, doch damit nicht genug, nun wollte es auch noch die Windhose einsetzten. Teddiursa schlief immernoch und auch diese Attacke ware in Volltreffer.
    Das Normalopokemon wachte auf, besiegt war es noch nicht ganz, doch es konnte nicht mehr aufstehen und bei dem Versuch klappte es zusammen und es blieb am Boden liegen.
    Schnell rief es sein Pokemon zurück. Als es im Pokeball war, hielt er sich den Ball vor das Gesicht und sprach leise: Du hast das gut gemacht, ich kann es nicht glauben, wie stark du geworden bist.
    Er nam nun ein anderer Pokeball und warf ihn aufs Feld. Er öffnete sich und ein Vogelpokemon kam herausgeflogen.
    Das Wablu drehte einmal sein Kreis über dem Dratini und schwebte dann vor dem Pokemon. Mit Wablu konnte er nicht verlieren, es war eines der ersten Pokemon, die er gefangen hatte. Es war sehr gut trainiert und auch sehr stark. Vorallem war es aber schnell. Los Wablu Furienschlag.
    Das Pokemon nutzte die Kraft des Sturzfluges, um seine attacke noch zu verstärken. Es flog mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf das Dratini zu.

    T.K: machte grosse Augen, er hätte nie erwartet, dass sein kleines Teddiursa so stark geworden war. Er kam einfach nicht mehr aus dem Staunen heraus, dass er nicht reagierte, als das Dratini den Windhose einsetzte. Die Attacke traff das Teddiursa und man konnte ihm ansehen, dass es ein Volltreffer war, und nicht mehr viel einstecken kann.
    Los Teddiursa, du schaffst es, du hast das Larvitar besiegt, nun machst du das gleiche mit dem Dratini.
    Erst jetzt bemekrte, T.K. gegen was für seltene Pokemon er am kämpfen war.
    Und stark war dieses Dratini auch noch. Los Teddiursa, du hast schon zwei volltreffer hinnehmen müssen, setzt deine Erholung ein.
    "Man das Teddiursa hat einen Stampfer volltreffer und die Windhose ebenfalls einen Voltreffer überstanden, Lannette kümmert sich wirklich gut um unsere Pokemons, denn wirklcih stark war Teddiursa noch nie."
    Das kleine Pokemon setzte sich hin und schlief ein. Dies tat es, um seine KP wieder aufzutanken, doch nun konnte es den Angriffen von Dratini nicht mehr ausweichen.

    Die Larvitar war einen kurzen Moment abgelenkt und dies nutzte Teddiursa, um aufzustehen und mit einer Kratzerattacke anzigreifen.
    Die Trainerin liess sich auch kurz ablenken. Vermutlich war sie noch nicht lange Trainerin, wobei sie den Trick mit der Trugtränen durchschaut hatte.
    Sie konnte das Larvitar aus der Falle herausziehen und so musste es sich beeilen.
    Nun musste das Pokemon schnell handeln. Entweder würde sich das Pokemon schleunigst beeilen und ausweichen, oder es würde getroffen werden. Teddiursa war bereit, um noch mit einer Schleckerattacke nachzusetzten.




    Marco bekam unterdessen seine Pokemon wieder zurpck. Er nahm die sechs Pokebälle und schnallte sie sich um. Er schaute sich im Raum um und bemerkte nun, dass viele der Gruppe schon verschwunden waren. Vermutlich waren sie alle am trainieren, genau das würde er nun auch machen. Er ging hinaus und lief zur stadtgrenze und sah da einpaar Steine, die er für sein Trainig benützen konnte.
    Er warf zwei Bälle in die Luft und aus den Bällen kamen zwei Pokemons.
    Sie schienen recht stark zu sein.
    Los Knilz greif mit deiner Kugelsaatattacke an.
    Das Kleine Pflanzenpokemon sprang in die Luft und liess die Saat auf die Steine knallen. Man konnte sehr gut erkennen, dass es nicht von schlechten Eltern war.
    Daneben stand ein Pinsir, welches mit seiner Schere spielte. Es wartete auf den Befehl seines Trainers und als dieser Geowurf angriff, zersplitterte der Stein.

    t.K. nickte und murmelte im vorbei gehen noch, dass sein Name T.K. wäre.
    Er warf ein Pokeball und das Teddiursa kam heraus. Es war noch nicht besonders stark, doch mit dem Larvitar kann es schon aufnehmen.
    Das Teddiursa sah sich um und sah, wie das Larvitar schon losstürmte.
    Die Angeberei schien nicht zu wirken. was ihm diese Kampf sicher erleichtern würde. Doch es war nicht schnell genug gewesen, um der Stampferattacke auszuweichen und nun lag es am Boden und weinte vor sich hin. Seine dicken Tränen liefen ihm nur so über die Wangen, es sah ziemlcih erbärmlich aus.
    Mal schauen, wieviel Herz das Larvitar hatte.
    Teddiursa war nicht besonders stark, doch gegen sein Wablu wird die Trainerin keine Chance haben. Es war eines seiner ersten Pokemon, und es war sehr gut trainiert. Teddiursa soll erstmal testen, wie gut die Trainerin wirklich ist.

    T.K: schaute zu der Trainerin und nickte ihr zu. eigentlcih wollte er seinem Magby endlich Donnerschlag beibringen. Doch ob er jetzt noch einen Kampf abwarten würde, kam auch nicht drauf an.
    Na gut, ich kämpfe gegen dich.
    T.K: überlegte schnell welche Pokemon er einsetzten würde und ging schonmal voraus auf die Wiese, die vor dem Pokemoncenter war, auf der sie wunderbar kämpfen konnten.
    Wie hättest du es gerne zwei gegen zwei oder einzeln nacheinander?
    Das war T.K. ziemlcih egal. Er hatte sich beim hinausgehen überlegt, welche Pokemon er einsetzten will. sinvoll ist es ja, wenn er Pokemon einsetzten wird, die er auch am Wettbewerb benutzen wird. Er könnte auch seine stärksten Pokemon einsetzten doch das würde ihm nicht viel bringen und immerhin waren diese Pokemon nicht schwach.
    Also dann fangen wir an.




    OFT: HEy Ice-kairoga: Die TMs erlernen die Pokemon nicht von einer sekunde auf die ander, da muss man richtig viel trainig hineinstecken.

    Nun waren sie schon am Rande von Malvenfroh angekommen und sie hielten auf das Pokecenter zu.
    Das rote Dach war direkt vor ihnenn und bald hatten sie ihr Ziel erreicht.


    T.K. öffnete die Tür zum Pokecenter und ging hinein.
    Marco folgte dem Trainer und ging sofort zu Schwester Joy, da er unbedingt noch seine Pokemon heilen musste.
    T.K: ging zum Computer und rief noch Lannette an, er legte alle einen Pokeball in den Transporter und schickte sein Krebutack zu ihr und bekam im Gegenzug das Teddiursa und sein Wablu.
    Nun hatte er alle Pokemon beisammen, welche er angemeldet hatte. Magby, Quapsel, Teddiursa und Wablu.
    Nun war es langsam an der Zeit diese zu trainieren.


    Er schaute in die Runde und fragte: Was wollt ihr nun machen? Ich werde nun mit meinen Pokemon trainieren, damit wir in zwei Tagen auch gut in Form sind.



    OFT: Also Hier ist die neue Quest:


    Bereitet euch für den Wettbewerb vor.


    am Donnerstag wird das Turnier anfangen, bedeutet, dass ihr in diesen zwei Tagen zeit habt, um euren Pokemon eine neue TM beizubringen, zu trainieren oder sonst was in der Art, ihr könnt aber auch in die Halle gehen und Glpckspiele spielen oder die Arena herausfordern, die dies noch nicht getan haben.

    T.K: lächelte Marco freundlich an, als dieser mit Serum am reden war.
    Ich freue mich auch auf Malvenfroh. Dann sollten wir jetzt aber aufbrechen, dann kommen wir heute noch an und haben dann noch zwei Tage zeit, um uns auf den Wettbewerb vorzubereiten.
    Er nahm sein Rucksack und ging richtung Malvenfroh City, da waren sie ja schon einmal, als sie die kleinen Hunduster verschenkt hatten.
    Als sie schon eine Zeit lang umherliefen, konnte man schon die Dächer sehen und das Pokecenter konnte man auch nicht verfehlen. Das war also ihr nächstes Ziel. Das Pokecenter.
    Marco lief neben Serum er schaute sich immer wieder um und sah in die Gesichter der anderen Trainer. Er wusste, dass sie sehr freundlich sind, doch in einigen Tagen werden sie sich alle Gegner sein. Hoffentlich werden sie nicht gegeneinander antretten müssen.


    Von hier aus konnte man auch schon die ersten Plakate sehen, die den Wettbewerb ankündigten. Und man konnte auf den Bildern ganz verschiedene Pokemon sehen, obwohl er noch nicht alle gesehen hatte, aber drei kannte er gut, die andern zwei sah er zum ersten mal. Es handelten sich um Gewaldro, Machomei, Donphan, Ambidiffel und Schlapor.

    T.K: ging den anderen aus dem Weg. Er wollte ihnen nicht in der Schussbahn sein, oder so etwas. Denn er hatte ja keine Waffe. die Speere würde er nicht nehmen, da er nicht treffen würde und mit seinem verletzten Arm schlecht werfen kann.
    Yakuza und die anderen hatten Waffen und könnten auch ein Speer nehmen, oder Fia sollte sich nochein Speer holen.
    Damit man die Raptoren vertreiben kann muss schon mehr, als nur einen Raptor treffen, doch die Idee mit dem Feuer ist ausgezeichnet, sie sollten sich Faklen basteln oder so. Das wird vermutlcih das nächste sein, dass sie angehen werden.



    (OFT: hat man die Leiter eigentlcih schon wieder an der richtigen Ort angebracht?)

    OFT: sry leuts, Marco sollte eigentlcih nicht böse sein.



    Der Trainer schien begriffen zu haben, dass er dieses Pokemon nicht wirklihc fangen konnte, trotzdem machte es ihm Spass, die Trainer ein wenig zu ärgern. Er hätte wirklich gerne ein Rabauz gehabt, doch anscheinend wollte es das Schicksal nicht so.
    Er lächelte die Trainer an und rief sein Lucario zurück, welches gehorsam in einen Pokeball verschwand.
    Und was macht ihr hier? Seit ihr auch wegen dem WEttbewerb hier?
    Meinte der Trainer gelassen. Doch ihm war aufgefallen, dass es hier auch gut trainierte Pokemon gab.
    Ausserdem fragte er gleich darauf noch, ob sie genau wissen, wo Malvenfroh city lag, denn er kannte sich hier überhaupt nicht aus, aber er wusste, es war hier in der Nähe und er hätte es sicher auch bald gefunden, doch wenn Leute sich auskennen ist es einfacher den richtigen Weg beim ersten mal zu erwischen.

    Die Gruppe kam schlussendlich beim See an. Das Rabauz und das Felino waren ebenfalls da, nur wenige hundert Meter von ihnen entfernt.
    Das blaue Pokemon schien sich gut mit dem Kampfpokemon zu verstehen. Sie redeten miteinander, als würden sie sich schon ewig kennen.
    Die Gestalt, welche das Rabauz schon einige Zeit verfolgt hatte, sprang nun hinter den Bäumen hervor. Erschrocken floh das Felino ins Wasser und tauchte unter, das Rabauz hingegen, konnte nicht ins Wasserfliehen und der einfachste Weg, war eindeutig der, zurück zu seinem Trainer.
    Der schwarze Kaputze,des geheimnissvollen Menschen, wurde von dem Gegenwind nach hinten geworfen und das Gesicht eines Teenagers kam zum vorschein, vermutlcih war er um die 18 Jahre alt, unter dem Umhang kam seine Hand hervor, in der er ein Pokeball hatte. Anscheined plante er das Rabauz zu fangen.
    Der Begleiter, des Trainers, kam nun auch hinter den Bäumen hervor, wobei man gut erkennen konnte, dass es sich um ein Pokemon handeln musste. Mit einem Befehl von dem Trainer, setzte es dem Rabauz nach und auch hier wehte der Wind die Kaputze weg und das Gesicht eines Lucario wurde sichtbar.


    T.K. sah, wie das Rabauz herangerannt kam und sich hinter dem Bein von Gerry versteckte. Alle schienen einweig verwirrt zu sein und waren jedoch zugleich erleichtert, das Pokemon endlich gefunden zu haben.
    In der zwischenzeit war das Lucario auch schon angekommen, wobei viele der Trainer dieses Pokemon noch nie in ihrem Leben gesehen hatten, da es eindeutig nicht in dieser Region lebt. Der Trainer des Lucarios war auch lurz darauf angekommen und schaute verwirrt in die Runde, vorallem, da er es auf das Rabauz abgesehen hatte.



    OFT: Also, erklärt diesem Jungen, der sich Marco nennt, wieso er dieses Rabauz nicht fangen kann.
    Neue Quest: Lernt den Trainer Marco kennen, der ebenfalls am Turnier teilnehmen wird und begleitet ihn nach Malvenfroh City ins Pokemoncenter.

    Zitat

    Original von Franka
    Also, um mal auf Kakashis Frage zurückzukommen:
    Was soll im RPG vorkommen?
    Ich würde gerne mal die Dinos einfach mal beobachten, also ohne dass wir immer um unser Leben kämpfen müssen. Und dass wir nach und nach die gesamte Insel entdecken. Und dass wir dann irgendwann mal einen richtigen Auftrag von der Jura-Organisation bekommen(Wie auch immer das gehen soll), also dass wir dann z.B. prüfen sollen, ob es die und die Saurier auf der Insel noch gibt.



    word
    aber vorallem, mal eine sichere basis^^
    in diesem Gebiet können wir nicht bleiben, oder wir müssen alle Raptoren töten, was ich glaube nicht der sinn dieses RPGs ist -.- aber ja, sonst gefällt es mit sehr^^

    T.K. erschrak, als der Junge einfach mutig ins Haus sprang und seine beiden Pokemon angreifen liess.
    Serum war so schnell, das dies T.K. alles durch Fenster beobachten konnte und keine Zeit hatte, um dem Trainer Rückendenkung zu geben.
    Aber die Beiden rannten aus dem Haus und verschwanden richtung Wüste hinter einigen Bäumen.
    Serum half Gerry aus seinem Versteck und beide kamen wieder aus dem Haus. Bei der Frage von Serum nickte er, aber er deutete in die andere Richtung und meinte, es wäre es nicht wert, denen nachzurennen.


    Hinter dem Haus war ein grosser See. Vom standpunkt aus, einiger Trainer konnte man ein kleines Pokemon ausmachen, welches auf zwei Beinen ging und mit einem blauen Pokemon schwatze.
    die beiden Gestalten, die sich im Hintergrund versteckthielten, waren für die Gruppe unsichtbar.


    T.K drehte sich zu den Anderen um und fragte sie ratlos: Hat jemand von euch eine Ahnung, wohin es geht?
    Er schaute den Trainer abwechslungsweise in die Augen, in den Augen von Sasuke blieb er stehen.

    T.K. war Serum dicht auf den Fersen und auch alle anderen Gruppenmitglieder waren dem Zubat gefolgt.
    Bei dem angeblichem Haus, sah man durch das Fenster zwei dunkle Gestalten. Beide schienen hier falsch am Platz zu sein. Am besten warteten sie, bis alle da waren und würden erst dann in das Geschehen eingreifen.




    Anderswo, ganz in der Nähe der Trainer. Diese Augen welche auf Rabauz gerichtet waren, schienen immer näher zu kommen. Der Mann, der unter der schwarzen Kapuze war, hatte ein Grinsen aufgesetzt. Die zweite Gestalt war ganz in ein schwarzes Tuch vermumt und folgte dem ersten Mann. sie positionierten sich hinter einem Baum und spähten hervor. Das Rabauz war an einem See und schien etwas verloren umherzuirren. Vielleicht suchte es etwas, vielleicht wollte es einfach nur an einem Ort warten. Es setzte sich hin und unterhielt sich im einem Felino,welches eben aus dem Wasser gekommen war.
    Es setzte sich neben dem Kampftyp hin und gotze es aus seinen grossen Augen an.
    Der Mann, welcher die Augen auf das Pokemon gerichtet hat, liess nun ein Arm nach vorne gleiten und ein Pokeball hielt er in der Hand.



    OFT: Bitte Gerry, das ist ein Gruppen RPG und es ist den Spielern nicht erlaubt auf eigene Faust loszugehen, ausser der Gruppenleiter erlaubt es einem. Bleib in zukunft bei der Gruppe.

    T.K. überlegte und nahm alles mögliche was er fand und warf sie hinter die Raptoren. Er nahm die früchte, die er gesammelt hatte, das Wasser welches er geholt hatte, einige Becher, die Fia hergestellt hatte und schimiss damit nach unten.
    Er wollte sie um jedne Preis ablenke, denn einige klettern bereits und das ist nicht gut.
    Er sah nur noch eine Möglichkeit, in dem er selber runtersrpang, doch dann konnte er nicht wieder rauf, da die Leiter weg war.
    Er nahm sein Taschenmesser, klappte es auf. Dann nahm er einen Stoffstreifen und schnitt sich ins Fleisch, so dass es richtig stark blutete.
    Er tränkte das Tuch mit dem Blut. Dann band er die restlichen Früchte in dem Tuch ein. Sein Plan war, dass die Dinos das Blut riechen und sich dann auf den Haufen von Früchten konzentrieren.
    Dann nahm er einen weiteren Stofffetzten und verband seinen Unterarm, denn er hatte sich geschnitten. Der Schnitt verlief von der Ellbogen, bis zum Handgelenk. Nun war seine Schulter und sein unterarm im Eimer, vorerst, konnte er wohl nicht mehr so viel machen, und nun schrie er einfach nur noch, um die Dinos abzulenken.