Beiträge von Tiramisu

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    Wir sind seit 3 Tagen in Irland im Urlaub. Wir haben 34 € für das falsche ÖPNV-Ticket gezahlt, wurden um zwei Drinks betrogen, mussten wegen fehlender Kreditkarte 300 € Versicherung für einen Mietwagen nachzahlen, wurden von einem Traktor von der Straße abgedrängt und haben uns dabei vermutlich die komplette Felge abgeschürft, wo ich nicht weiß, ob das restlos von der Versicherung übernommen wird. Und danach musste ich trotzdem noch 3 Stunden bei strömendem Regen im Linksverkehr auf den schrecklichsten Straßen, die ich je zu Gesicht bekommen habe, fahren.


    Dafür haben wir von unserer Vermieterin frischgebackene Scones und Brot bekommen, haben ausgeschlafen und sind an einem Fluss wandern gewesen und haben einen alten Friedhof mit unzähligen keltischen Kreuzen besucht. Wir haben lecker gegessen (Gemüsewraps mit tomatigem Chutney, Caesar Salad, Karamellwaffeln mit Vanilleeis und Brownies mit Schlagsahne) und jetzt den ersten entspannten Urlaubstag gehabt, an dem nichts schiefging. Es war sogar sonnig! Das kann gerne so bleiben.


    Edit: Hab grad unterschätzt, was für dünnes Plastik die hier für Getränkeflaschen nutzen und eine riesige Sauerei mit Limo im Bett veranstaltet. So viel dazu.

    Kennt ihr das, wenn Sachen immer dann kaputtgehen, wenn keine Läden offen haben?


    PC pfeift aus dem letzten Loch - Ersatzteile können frühestens Mittwoch geliefert werden. :upsidedown:

    Kennt ihr das, wenn eure Lieferung beschädigt ankommt? :saint:


    Geschieht mir wohl recht. Was bild ich mir auch ein, bei Amazon zu bestellen...

    Zwei Voraussetzungen für Partys:

    1) Es müssen Leute da sein, die ich kenne.

    2) Der Rest muss mindestens genauso awkward sein wie ich.


    Bei Punkt 2 ist es natürlich immer hit or miss, weil man es im Vorfeld nicht weiß, aber wenn man im Zweifel immerhin Rückhalt von bekannten Personen/Freundys hat, ist das Ergebnis meist zumindest erträglich. Wobei intoxikiert unbeholfen auf dem Dancefloor rumspringen eigentlich ganz lustig ist.


    Hier in der Hood hängen dauernd irgendwelche Poster, schwarz bedruckt auf einfarbig buntem Papier, die für irgendwelche Partys werben. Ich glaub, die werd ich alle gekonnt skippen. Will mir gar nicht vorstellen, was da für eine Klientel anläuft.

    Ich hab einfach mal den zusammengesparten Meisterkeks investiert und nun ein sanftes Level 20 Raikou. Die restlichen Tage spar ich dann mal Kekse zusammen, damit ich vielleicht noch ein zweites hole. Es scheint ja in Shiny verfügbar zu sein, also darf man noch hoffen. :')

    https://www.youtube.com/watch?v=YJ8n0TY-Gu0
    https://www.youtube.com/watch?v=LQziZUGuEFE
    https://www.youtube.com/watch?v=aBKEt3MhNMM
    https://www.youtube.com/watch?v=ZCPrbU2xG4I
    https://www.youtube.com/watch?v=pFptt7Cargc


    Warum auch nicht alles aufn letzten Drücker machen, gell.

    Liebste Freundys,


    ein Einkauf bei mir sieht in etwa so aus: Mit den ersten Sonnenstrahlen erhebe ich mich aus süßesten Träumen. Ich wasche und creme mein Gesicht, putze meine Zähne, bürste mein langes, kastanienbraunes Haar. Je nach Jahreszeit trage ich ein knielanges Kleid in Weiß oder Pastelltönen oder eben ein flauschiges Mäntelchen. Dazu einen hübschen Hut, im Winter eine gestrickte Mütze und vielleicht ein paar Wollhandschuhe, stets aber nur das adretteste Schuhwerk . Nach einem kleinen Snack verlasse ich dann das Haus und schwinge mich auf mein Damenrad, wenn die Schneemassen es zulassen. Ich fahre gemächlichen Tempos über die Feldwege meiner Heimat und winke dem fleißigen Arbeitsvolk auf dem Weg zum Markt zu. Meist nutze ich den Markttag, um das frische Angebot der lokalen und regionalen Produzent:innen beschauen zu können. Dabei hüpft mir meist eine Auswahl aus Obst und Gemüse, Eier, Milch und Käse, manchmal auch ein paar haltbare Fleischwaren - selten auch etwas Frisches - in mein Weidenkörbchen. Die Händler:innen haben meist einen Schwank aus ihrem Leben oder erheiternde Alltagsgeschichten zu erzählen, über welche ich oft silberhell lache. Wenn mein Körbchen dann voll oder zu schwer zu tragen ist, trete ich den Heimweg an, um meine Leckereien im Kühl-, Eisschrank oder in meinem Lagerkeller zu verstauen, sofern ich die Zutaten nicht augenblicklich für das nächste Mahl verwenden will.


    ...also so stell ich mir das Leben zumindest vor. In der Praxis sitz ich 9 Stunden im Büro, bekomme tagsüber gesagt "hmm, beim Wocheneinkauf haben wir X nicht bedacht", also fahr ich im kalten Sonnenuntergang noch schnell zu Rewe (bin Besserverdienende, also get lost mit euren Diskountern), kaufe dann 1-5 Artikel, die - ganz egal, was ich da kaufe - immer 27 € kosten, fahre heim und werf mich gerädert auf die Couch, bis ich mich erinnere, dass ich noch kochen wollte. Am Wochenende findet nebenbei der Großeinkauf statt, der ebenfalls im örtlichen Rewe - manchmal auch im 10-km-entfernten Edeka - begangen wird. Der ist zwar nur 300 m von meinem Haus entfernt, aber natürlich fahr ich da trotzdem immer mit dem Auto hin, weil ich es kann. Und nein, das hat nichts damit zu tun, dass wir jedes Mal 18 bis 30 Liter Getränke kaufen, die ich einfach nicht (so weit) tragen kann.


    Online Lebensmittel shoppen würde ich recht ungerne. Ich wär gerne weniger shy und würde tatsächlich gerne mal bei den ganzen Landhäusern stehenbleiben, die Eier, Kartoffeln, Honig und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse direkt vertreiben, aber naja. Nur Getränke hab ich ab und an online gekauft, wenn das eben irgendwelche fancy Spezialsachen sind, die es vor Ort eh nicht gäbe. Wobei Getränke wegen des Gewichts auch unabhängig davon die eine Sache sind, bei der ich darüber nachgedacht habe, sie liefern zu lassen (als ich zuletzt geschaut hab, gab es im Osten auf dem Land aber auch kein Angebot dafür). Die eine Stunde pro Woche, wo wir den Großeinkauf begehen, kostet uns jetzt auch nicht mehr Zeit, als sich durch die Online-Maske zu klicken, nur um dann am Ende festzustellen, dass XY noch gut gewesen wäre, aber man nicht dran gedacht hat, weil man nicht am Regal davon vorbeigegangen ist.

    Wenn ich da mal Google befrage, finde ich Artikel von Januar, wo das im Raum stand. Dem Medium Meedia gegenüber soll der MDR das zum 23. Januar bereits klar ausgeschlossen haben, da die Anstalt eher Geld einsparen als zusätzliches ausgeben möchte.



    Generell weiß ich nicht, was ich vom Auswahlverfahren in Deutschland halten soll. Ich hatte ja selbst für Isaak gestimmt, aber sehe nicht, wie er's über einen 20. Platz im Finale hinaus schaffen sollte. Wenn aber so oder so nix im Topf mitschwimmt, das was reißen kann, ist das aber such nicht unser Problem. Da ist dann einfach Land unter. Hab ich jetzt auch bei Ryk nicht gesehen, der ja von so paar Meinungsmenschen als gute Wahl betrachtet wurde.


    Das Lied ist gut, aber eben kein ESC-Song. Am Ende werden seitens der Jury nun mal für ihre 10 Favoriten Punkte vergeben - und vom Publikum nur für den Favoriten. Und "find den Song nicht schlecht" reicht dann eben nicht, wenn alle ihn gut finden, aber eben niemand überragend.

    Das gehört tatsächlich Spiel. Alles, was mehr als 1-2 m von der Kamera ist, ist ziemlich verwaschen. Ich würde abends einen zweiten Screen posten, wenn bis dahin keiner löst.

    Hallo, Bisaboard.


    Eigentlich wollte ich wegen dem Thema gestern noch ins Positive-Vibes-Topic schreiben, aber meine Gemütslage lässt dies aktuell nicht zu.Zum Sachverhalt:


    Ich habe es gestern endlich geschafft, über meinen Schatten zu springen und eine Psychotherapeutin anzuschreiben, um mal eine Therapie zu beginnen, die hoffentlich darin mündet, dass ich mit HRT anfangen kann.


    Jetzt beginnt für mich aber gerade eine emotionale Achterfahrt, denn ich weiß momentan überhaupt nicht, wie das Ganze ablaufen soll. Man liest ja auch die unterschiedlichste Erfahrungsberichte, aber was sich so herauskristallisiert, ist, dass die meisten Leute mehr oder weniger genötigt werden, sich vor möglichst vielen Menschen zu outen, und, dass man erstmal "als das Wunschgeschlecht lebt".


    Das gibt mir als Wechselbad Zorn, Angst und Ohnmacht. Denn am Ende des Tages ist es halt so, dass mir die Meinung der Gesellschaft weitestgehend egal ist, vor allem in ihrer Vorstellung, was denn nun "typisch weiblich" ist - oder überhaupt weiblich genug, um als trans diagnostiziert zu werden. Es muss mich niemand mit "sie" anreden (auch wenn toll) und ich überleb es auch, wenn ich auf unbestimmte Zeit keine Personenstands-/Namensänderung sehe (wobei ich da einfach in Österreich was drehen würde, wenn Deutschland es nicht bald mal hinkriegt, ein einigermaßen vernünftiges Selbstbestimmungsgesetz zu erlassen). Wenn es nach mir ginge, würde ich eine HRT beginnen und schauen, wie weit mich Hormone bringen. Besseres Hautbild, kein Haarausfall (dass der gerade bei mir beginnt, war überhaupt der Anlass, nach einem Jahrzehnt überhaupt noch in ärztliche Behandlung zu gehen), idealerweise eine vorteilhaftere Körperfettverteilung, femininere Gesichtszüge und Boobs. Das wäre ja theoretisch alles im Rahmen des Möglichen. Ich will aber nicht als "Mann im Kleid" rumrennen und mich gekünstelt hyperfem geben (auch wenn ich natürlich gerne hyperfem wäre), nur damit mir irgendwas (hoffentlich) bewilligt wird.


    Angst habe ich vor allem davor, mich jetzt im Arbeitsumfeld zwangsouten zu müssen, nur um dann - falls die Ergebnisse so unbefriedigend sind (und finanziell eben FFS und sonstige OPs nicht möglich sind) - in der körperlichen Veränderung dann in einer solchen Sackgasse zu stecken, dass ich wieder der Meinung wäre, es eh nicht zu verdienen, dass man mich als Frau behandelt. Hinzu kommt, dass mir in zwei Jahren eine Verbeamtung auf Lebenszeit in Aussicht stünde, die natürlich perfekt wäre, um nie wieder in die Verlegenheit zu kommen, in finanzieller Sorge (zumindest wegen Jobverlust) leben zu müssen. Wenn jetzt aber noch eine Menge Medikamente auf die Liste kommen und ich der Amtsärztin bei der Gesundheitsüberprüfung dann offensichtlich mitteilen müsste, dass ich in Therapie bin/war, dann gefährde ich diese Chance. Vermutlich lässt sich zwar gerichtlich einiges erstreiten, weil es wohl fur eine Verbeamtung in der Verwaltung so gut wie keine gesundheitlichen K.O.-Kriterien geben dürfte (kenn mich da mit der Urteilslage nicht so genau aus), aber das bedeutet auch wieder viel Stress und Unsicherheit, wenn da irgendwo Transphobie im Spiel ist.


    Ich warte nun auf meinen ersten Termin, der in 3 Wochen oder 9 Monaten sein könnte, und diese Ungewissheit, überhaupt nicht einschätzen zu können, was genau dann von Seite der Therapeutin auf mich zukommt, macht mich dezent fertig. Denn ich bin psychisch komplett stabil, habe keine Depressionen, knechte meine 40 Wochenstunden als produktives Mitglied der Gesellschaft ab - also so produktiv, wie man als Beamtin eben sein kann. Meine Dysphorie kommt nur in vereinzelten Schüben und ist selbst dann nur für wenige Tage so maßgeblich, dass sie mir in gröberem Maße auf die Psyche schlägt. Das sind dann auch wieder die Momente, wo man an sich selbst zu zweifeln beginnt, weil es einem ja nicht so schlecht mit der Situation geht wie anderen.


    Vent over.

    Da ich ehrlicherweise bisher, auch in meinem alten Rechner, mit MSI immer gut gefahren bin. Auch wenn ich weiß man zahlt für den Tag MSI immer noch einmal für den Namen drauf.

    Ich kann da aus Erfahrung aber auch nix Schlechtes über MSI sagen. Verwende meine 3080 Ti Suprim X ja auch täglich (und sie glüht in meinem kleinen Tower) und es ist einfach 'ne solide Karte. Aber ich hatte bislang generell noch nie wirklich Probleme. Ich habe bislang auch immer nur Nvidia-GPUs verwendet, dabei Distributionen von Inno3D (GTX 560 Ti), Gainward (GTX 560 Ti mit mehr Speicher, ich war dumm, und GTX 680), Asus ROG (2x GTX 970) und EVGA (GTX 1080) verwendet. Ich hatte bislang noch mit keinem der Hersteller Probleme. Ich setze da heutzutage nur grundsätzlich auf eine Kühllösung mit 3 Lüftern, wenn man nicht alles unter Wasser setzt. Was du definitiv nicht tun willst. Sollte auf bei der Leistungsaufnahme einer 4060 Ti auch nicht kriegsentscheidend sein. Ich verwende ja doch deutlich teurere und hungrigere Karten.