Beiträge von Mordor

    Hmm... Naja, ich fand deine Schicksal der Elfen-Idee besser, und da diese nicht angenommen wurde, seh ich für die hier nicht wirklich Hoffnung. Wie dem auch sei, hier kommt jetzt meine (hoffentlich) konstruktive Kritik an dich:


    1: Äußere Form und Stil:
    Der Vorschlag sieht von Weitem gut aus, übersichtlich, alles schön. Aber wenn man sich dann näher mit Grammatik, Rechtschreibung und Stil auseinander setzt, fallen einem schon sehr herbe Fehler auf.
    a: Du hast sehr viele Fehler bei der Groß- bzw. Kleinschreibung gemacht. Einige Beispiele:

    Zitat

    ...mehr oder weniger Friedlich zusammen.
    ...nach ausgang dieses...
    ...Reihenfolge der bearbeitung...


    b: Kommasetzung ist anscheinend nicht wirklich deine Stärke, par exemple:

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    Das Sterben von Charakteren sollte jedoch eine ausnahme bleiben, und wenn mal ein Charakter stirbt, dann hat der Spieler dieses Charakters natürlich zuerst die Chance, mit einem neuen Chara neu einzusteigen, ehe jemand anderes das darf.


    Weiter gehts mit c: Rechtschreibung: Auch einige Fehler drin, wie beispielsweise:

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    ...und jeh nach...
    Elementaristen beherrschen (vorerst) ein...


    d: Grammatik: Da hab ich eigentlich wenig zu bemängeln, aber ich wär nicht ich, ohne dir trotzdem eins reinzuwürgen ;)

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    wenn sie z.b. durchgängig ... total unbesiegbar spielt
    ...Treue schwören ausser sich selbst.


    e: Wortwiederholungen: Nicht böse sein, aber ich war baff, als ich den Elementarlisten und den Beschwörer gelesen hab:

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    Elementaristen beherschen (vorerst) ein Element. Sie können es steuern, kotrollieren zum angriff oder zur verteidigung nutzen. Wenn sie die beherschung ihres ersten Elements perfektioniert haben, könen sie ein weiteres element beherschen lernen Jedoch ist es ihnen unmöglich zwei gegensätzliche Elemente zu beherschen. (Feuer&Wasser Erde&wind Licht&dunkelheit)


    Das fand ich schon geil, aber der Beschwörer hat alles getoppt: (übrigens kommen beim magier auch derbe viele Wiederholungen vor)


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    Beschwörer kämpfen nur seltenst selbst. Sie haben gelernt Dämonen zu berschwören, und zu kontrollieren. Der Dämon den sie beschwören kämpft dann für sie. Anfangs können sie nur schwache Dämonen beschwören, werden später jedoch willenstärker und können stärkere Dämonen beschwören. Jedoch sollten sie sich nicht überschätzen, das hat schon so manchen Beschwörer sein Leben gekostet


    So kommen wir zu f: Stil: Ich fand deinen Stil bei dem Vorschlag im Allgemeinen nicht so töff. Die Wortwiederholungen machen das ganze unschön fürs Auge und deine Beschreibungen gleichen in etwa der Wortwahl, die ich benutze, um meinen Freunden was zu erklären. (Ich bin ein sehr unstrukturierter Erklärer ;D) Außerdem fand ich, dass du bei den Vampieren viel zu sehr auf unsere 08/15-Vorstellungen, wie wir sie haben, eingegangen bist. Und die Zwerge waren sehr klischeemäßig. Gold und Edelstein, saufen und Magie hassen, das ist Mainstream, fand ich nicht so toll.


    naja, damit wär Teil 1 geschafft, auf zu:


    Teil 2: Inhalt:


    Naja, wo nicht viel ist, kann man nicht viel sagen. Einige Leute, die sich ganz zufällig irgendwo treffen und dann auch noch die sind, die ihren Kontinent retten sollen. Naja, was soll man dazu sagen? Find ich öde. Sorry, aber ist so. Der Satz oben beschreibt auch in etwa das, was wir bisher von der Story wissen, also so zwischen nix und nothing.
    Ähm joa, bleibt nur noch anzumerken, dass du bei deinen Elfen geschrieben hast, dass es vier Arten gibt, du allerdings 5 hingeschrieben hast.


    Naja, das ist meine Meinung von deinem RPG. Ich hoffe, ich war nicht zu grob.
    Gruß, Mordor

    Oh ja, Killerspiele. Hin und wieder ein netter Zeitvertreib und für manche "Hardcore-Gamer" wohl auch mehr, aber sicher nicht der alleinige Anreiz dazu, irgendwohin zu gehen und die Menschen, die einem im Weg stehen, aus dem Weg zu räumen. Deswegen find ich auch die Altersfreigabe ab 18 unnötig. 16 würde locker reichen. Da lässt die BILD wieder grüßen, die macht ja aus jeder Mücke nen Elefanten. (Nicht, dass ich jetzt sagen würde, der Amoklauf in Winnenden war nicht bedeutend.)


    Killerspielen die Schuld an Amokläufen zu geben ist, kurz und knapp, ne Methode der Regierung, weniger Arbeiten zu müssen. Die wahren Gründe liegen im sozialen Umfeld des Amokläufers, sei es Mobbing in der Schule, Stress in der Familie, etc. Klar, die meisten Amokläufer spielen Killerspiele und manche nehmen es warscheinlich ernster, als es angemessen währe, aber mir ist außer einem Fall nicht bekannt, worin die Killerspiele bewiesen die Art, wie der Amoklauf aussehen sollte, angaben, bzw. den Grund, warum er stattfand, waren. Dieser Fall ist scho neinige Jahre her, soweit ich weiß, und darin waren zwei Jungs verwickelt, die über E-Mail den gemeinsamen Amoklauf geplant hatten und so etwas schrieben, wie: Es wird genauso wie in (Spielname) sein. Da muss ich zugeben, das ist krank, aber es passiert.


    Nun ja, Killerspielen die Schuld zu geben, halte ich für sehr schwachsinnig, warum schiebt man nicht gleich alles auf Brot? Jeder Amokläufer hat bestimmt Brot gegessen. Oder wir schiebens aufs Fernsehn: Jeder Amokläufer hatte einen Fernseher.


    Damit will ich sagen: Jeder Amokläufer hat bestimmte Gründe, warum er die Tat vollbringt, aber es sind meistens Gründe in ihrem sozialen Umfeld (Misshandlungen, Mobbing, etc.) aber in den seltensten Fällen sind es Killerspiele.


    Gruß, Mordor

    Als Naoki endlich die Augen aufschlug, war ich schon mehr als zwei Stunden wach. Ich unterhielt mich gerade mit meinem Vater und mit Neji, der, seitdem Naoki ins Krankenhaus eingeliefert wurde, bei ihm gewesen war. Wir vier unterhielten uns eine Weile, bis Neji auf die Mission, die morgen starten sollte, zu sprechen kam. Danach herrschte Stille, jeder dachte darüber nach, war in seine eigenen Gedanken versunken. Wenig später kam eine Krankenschwester in unser Zimmer, die uns sagte, wir würden morgen entlassen werden, und uns das Mittagessen brachte. Neji und mein Vater gingen zum Füllen ihrer Mägen in die Kantine des Krankenhauses. Während Naoki sich über das Essen "beschwerte" (Das Fleisch ist zäh wie Gummi. Das Gemüse zerkocht!) lachte ich mich dumm und dämlich, sodass ich mich an meiner eigenen Spucke verschluckte. Nach zwei Minuten Keuchen und Husten, gelang es mir dann schlussendlich, das Mittagessen doch noch abzuschließen, mit einem frohen Lächeln auf dem Gesicht.
    Kurz darauf sagte Naoki: „Wir werden nicht noch ein Mitglied unseres Teams verlieren nicht war Nakemo?“ Mit einem Mal herrschte Stille. Ich wurde ruhig, eine Eiseskälte erfror meine Eingeweide. Ich dachte an Akira und kleinen Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln, als ich die Szenen nochmal in meinem Kopf abspielen lies. Akira, tot am Boden, als würde er nur schlafen. Seine Beerdigung, die Lilie auf seinem Grab. So jung gestorben, alles nur, weil ich nicht stark genug war, ihn zu beschützen. Meine Gedanken wanderten zu Dark Fire. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich Akatsuki anschließen würde. Vielleicht tut sie das nicht freiwillig, vielleicht steht sie unter ihrer Kontrolle, auf jeden Fall werde ich sie zurück holen!
    Naoki blickte mich an und wartete anscheinend auf eine Reaktion von mir. Ich wischte mir beiläufig die Tränen aus den Augen, während ich mit meiner Hand über die Stirn in meine Haare fuhr, dann sagte ich mit fester Stimme: "Nein, das werden wir nicht. Wir werden Alles tun, um das zu verhindern.“
    Einige Zeit später kamen Neji und mein Vater zurück und wir unterhielten uns wieder eine Weile. Plötzlich kam dann noch eine Welle Besuch zu uns, darunter einige Ge-nin und ihre Eltern. Als Letztes, als alle außer Neji und mein Dad wieder weg waren, kam noch Naokis Onkel, und erkundigte sich, ob es uns gut ging. Nach einer Weile verabschiedeten sie sich von uns (Neji lies nen fetten Haufen Bücher zurück) und gingen. Naoki gab mir einige Bücher ab und während wir unaufhörlich lachen mussten, versank die Sonne hinter dem Horizont.


    Ausgeschlafen ging ich neben Naoki auf das Gebäude des Hokage zu. Ich hatte einige neue Sachen an, die mein Dad für mich gekauft hatte, das schwarze stirnband war wie gewohnt um den Oberarm gebunden und die Kunai- und Shurikentaschen waren wieder gefüllt worden, da ich beim Kampf gegen Zetsu doch einiges an Material verbraucht hatte. Den Verband, der die Wunde an meinem Unterarm sauber hielt, war gerade erst gewechselt worden, der Schnitt an meiner Hüfte war nicht ernst gewesen, doch die Wunde am Rücken bereitete mir doch einige Schmerzen, wenn ich mich falsch bewegte. Deswegen trug ich auch anstatt meinem Rucksack eine Umhängetasche mit mir herum. Als wir das Gebäude betraten war schon viel los, ein Chu-Nin-Team brach gerade zu ihrer neuen Mission auf, während Boten eilig mit Briefen oder Ähnlichem in der Hand durch die Gänge liefen.
    Naoki und ich gingen schnurrstracks den Weg zur Treppe, die auf das Dach führte, entlang und als wir schließlich ins warme Sonnenlicht traten, stand schon der Großteil der Ge-Nin auf dem Dach. Scharfe Blicke musterten uns, während wir uns einen Platz auf der Terasse suchten und hinter vorgehaltenem Mund wurde eifrig getuschelt. Ich versuchte, die Anderen weitestgehend zu ignorieren, aber hin und wieder stahl sich doch ein böser Blick auf mein Gesicht.
    Ich blickte mich um. Am Ende des Daches stand der Hokage, den Hut aufgesetzt, sein Blick auf die Steingesichter seiner Vorgänger gerichtet. Die Ge-Nin, mit denen ich auf der Akadamie gewesen bin, redeten und lachten unbeschwert, während ein blonder Junge, der mir gänzlich unbekannt war, cool im Schatten an eine Mauer lehnte.
    Als schließlich alle da waren, drehte sich der Hokage um und erhob das Wort: "Dark Fire, ein Teammitglied aus Team 3 und noch ein Genin, ist zu Akatsuki übergegangen!" Die Anderen zogen die Luft ein oder, besonders die Mädchen, hielten sich die Hand vor den Mund, doch ich konnte nur beschämt auf den Boden sehen. Ich spürte förmlich, wie ihre Blicke mich durchbohrten. Glücklicherweise sprach der Hokage sogleich weiter und ihre Aufmerksamkeit widmete sich wieder ihm.
    "Ihr 8 werdet zusammen mit eurem jeweiligen Sensei auf die Suche nach ihr machen, wir werden es schaffen, sie aus den Fängen Akatsukis zu befreien. Da 8 Mitglieder kein gutes Team bilden können, wenn ihr euch aufteilen müsst, wird Ren stellvertretend für Ninshü, der zurzeit verletzt im Krankenhaus liegt, einspringen." Er wies mit der Hand auf den blonden Jungen, der in den Mittelpunkt trat und sich großkotzig vorstellte. Oh man, ich mag den Kerl schon von der ersten Sekunde an nicht.
    Danach gingen ich und Naoki zu Sensei Kurenai, mit der wir auch kurz darauf aufbrachen.


    OT: Ähm Aka, kann es sein, dass du sich leicht verrechnet hast. Wenn DreamTime durch Snob ersetzt wird, sind wir 2 dreier-teams und ein zweier-team (ich und SivSiggi) Eigentlich müsste der Hokage also 7 sagen, anstatt acht, weil wir erst mit Snob zusammen acht sind. Hab ich da was falsch verstanden?

    Bevor wir in den Wald gingen, holte ich eine kleine Schriftrolle aus meiner Hosentasche und beschwor damit meine Kunai- und Shurikenbeutel, die ich mir sogleich um mein Bein, sowie an den Gürtel band. Der Kerl führte uns auf eine große Lichtung und verkündete uns, dass er Zetsu hieße.
    Nachdem Zetsu einige Doppelgänger von sich erschaffen hatte, rannten diese auseinander, um für den Kampf die gesamte Breite der Lichtung zu nutzen. Ich sah in das Gesicht meiens Gegenübers. Halb schwarz, halb weiß, was war dieser Typ? Irgendein Monster aus einer anderen Welt?, fragte ich mich, naja, egal. Kämpfen muss ich sowieso gegen ihn. der Zetsu-Doppelgänger lachte, jedenfalls die schwarze Hälfte. "Nun los, greif mich an, ich will wissen, was die Ge-nin aus Konoha so drauf haben." seine weißé Hälfte unterbrach ihn: "Selbst, wenn er noch ein Ge-nin ist, sollten wir ihn nicht unterschätzen!"
    "Ja ja, schon gut!" Auf einmal rannte der Kerl auf mich zu. Ich sprang nach hinten und hob zwei Kunai schützend vor mich um die Waffe des Angreifers abzublocken. Funken sprühten und meine Ohren schmerzten von dem hohen Geräusch von Stahl auf Stahl. Zetsu wich einen Schritt zurück und seine dunkle Seite musterte mich amüsiert.
    "Gib lieber gleich auf!" Dann sprang er erneut auf mich zu, diesmal mit zwei Kunai in den Händen. Verdammt! "Kawarimi no Jutsu!", schrie ich, während ich die Fingerzeichen für die Technik formte. Kurz bevor die Waffen meines Gegners in meinen Körper gestochen hätten, tauschte ich meine Position mit der eines Steins hinter meinem Gegner. Blitzschnell sprang ich auf ihn zu und wollte ihm gerade meine Kunai in den Rücken stechen, da teilte sich der Kerl plötzlich. Von einer Sekunde auf die Andere stand ich zwischen der schwarzen und der weißen Hälfte, beide ein boshaftes Grinsen im Gesicht.
    "Ich hab dir gesagt, du sollst aufgeben!", lachte der Schwarze. Beide hoben ihre Kunai, sie sausten auf mich zu, was sollte ich tun? Ich versuchte, nach hinten zu springen, um der Attacke meiner Gegner auszuweichen, doch die Kunai trafen mich trotzdem. Eins stach mir in den rechten Arm, das Andere bohte sich in die Hüfte. Ich schrie auf vor Schmerz, doch ich konnte mich auf den Beinen halten. Schnell brachte ich Abstand zwischen uns. Die beiden blieben stehen und grinsten.
    Was haben die vor?, dachte ich stöhnend, die Hand auf meine Wunde an der Hüfte gepresst. Plötzlich versank der Weiße im Boden. Während der schwarze lachend auf mcih zu ging. Ich wich noch einige Schritte zurück, bis ich an einen Baum stieß. Ich formte die nötigen Fingerzeichen und murmelte: "Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu!" Vor mir erschien ein Wasserdoppelgänger meiner selbst und rannte auf den Schwarzen zu. Dieser ging auf den Kampf ein und wurde dadurch abgelenkt.
    "Zeit zu sterben!", hörte ich plötzlic heine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah den weißen Zetsu, den Körper halb in dem Baum hinter mir, nur seine Brust und sein Kopf, sowie die Arme waren zu sehen. Er warf ein Kunai, welches mein Gesicht striff und eine blutende Wunde auf meiner Wange zurück ließ. Ich taumelte, während ich blitzschnell einige Shuriken zog und sie auf den Feind warf.
    Doch mein Gegenüber versank wieder im Baum, bevor die Wurfsterne ihn erreichten. ich blickte kurz zu dem Schwarzen hinüber, der gerade meinem Doppelgänger den Gandenstoß verpassen wollte. Ich grinste, dann formte ich das Fingerzeichen Hitsuji, woraufhin die Bombe, die an dem Rücken meines Abbilds befestigt war, hoch ging. Der Schwarze wurde voll erwischt, durch die Luft geschleudert und verschwand schließlich mit einem leisen Knall.
    "Ich hab ihm gesagt, er soll vorsichtiger sein!" Der Weiße war wieder aus dem Baum gekommen und ging nun auf mich zu. "Du hast gut gekämpft, aber jetzt wirst du sterben!"
    Ich keuchte. Viel Kraft hatte ich nicht mehr, meine Wunden brannten. Ich musste es schnell beenden. Ich zog vier Shuriken aus meiner Tasche und warf sie auf meinen Gegner. dieser wehrte sich spielend leicht ab und setzte dann zum Angriff an. Er verschwand wieder im Boden und erschien kurz darauf hinter mir. Ich sprang nach vorne, drehte mcih in der Luft und warf ein Kunai, an dem eine Bombe befestigt war, nach ihm. Aber ich war zu langsam, er war schon wieder verschwunden.
    Ok, dann zum Notfall-Plan!, dachte ich mir, und zog einige Kibakufuda aus meiner Tasche. Dann beklebte ich mich selbst damit. Der Typ ist hier irgendwo, dachte ich mir, während ich sie Briefbomben an jeden freien Fleck an meinem Leinenhemd befestigte. "Komm schon! Hast du etwa Schiss?", rief ich, um meinen Gegner aus dem Versteck zu locken.
    Er erschien hinter mir, lautlos. Er erhob sein Kunai, warf es nach mir, traf mich im Rücken. Ich drehte mich um, sah ihn an, lief auf ihn zu, grinste. Bevor er im Boden versunken war, klammerte ich mich an ihn, lachte. "KAWARIMI NO JUTSU!", rief ich, formte die Fingerzeichen hinter dem Rücken meines Gegners. Ich stand auf einem Ast, der Oberkörper nackt. Mein Leinenhemd, über einen Baumstamm gezogen, explodierte vor dem Gesicht Zetsus.
    Eine Explosion, dann war alles vorbei. Ich hatte gewonnen. Ich lächelte, das Adrenalin ließ mich meine Schmerzen vergessen. Und erst jetzt blickte ich mich zu meinen Kameraden um. Naoki hockte auf einem Baumstumpf, stark blutend. Kurenai stand allein da, ihr Feind hatte eohl die Flucht ergriffen. Doch wo war Dark Fire? Ich konnte sie nicht sehen. Doch, dort war sie, ihr Kopf war kurz hinter einem Baumstamm aufgetaucht. Sie formte Fingerzeichen, spuckte eine Flammenkugel und setzte einige Bäume in Brand, nicht weit entfernt von Naoki. "Verdammt!", murmelte ich, sprang vom Baum, lief auf Naoki zu. Er war bewusstlos, merkte nciht, was um ihn herum passierte und dass er rundherum von Flammen eingeschlossen war. Es muss einfach klappen!, flehte ich, formte die Fingerzeichen, sammelte das Chakra in meinem Mund und rief: "Suiton: Mizurappa!" Das Chakra verwandelte sich in Wasser und spritze mit einem Höllentempo aus meinem Mund. Ich hatte gerade genug Chakra, um eine kleine Schneise in die Flammen zu schlagen. Ich lief auf Naoki zu, schwankte, als ich ihn über die Schultern legte und rannte zurück auf die Lichtung. Kurenai war auch angekommen, nahm mir Naoki ab, sagte etwas, ich verstand nicht was. Alles wurde schwarz. Ich fiel vornüber auf den feuchten Waldboden.


    OT: Wow, ist doch ganz schön viel geworden! Übrigens: Die abgeharkte Schreibweise gegen Ende ist gewollt. Sie soll den Zustand Nakemos, von Adrenalin betäubt, zeigen. ;D

    Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg, in Richtung Zentrum. Während wir die Straßen entlang gingen, erklärte und Kurenai nochmal, welche die Hauptmerkmale zur Identifizierung der Organisation waren. Als wir das Zentrum erreichten, gab uns Kurenai jeweils ein kabelloses, winziges Mikrophon, das wir am Kragen unserer Kleidung befestigten, sowie einen kleinen Kopfhörer, der, wenn man ihn im Ohr trug, nicht zu sehen war. Dann teilten wir uns auf, jeder suchte die Stadt in einer anderen Himmelsrichtung ab.
    Als die Sonne im Zenit stand und meine Suchen noch keine wirklichen Erfolge hervorgebracht hatte, beschloss ich, eine kurze Pause einzulegen und setzte mich unter die Markise eines kleinen Ladens. Dort packte ich die kleine Schüssel Reis, die ich in meinen Rucksack gesteckt hatte, aus und begann zu essen. Plötzlich erklang Kurenais Stimme aus meinem Kopfhörer: "Wie laufen eure Untersuchungen?", fragte sie, worauf ich antwortete: "Bis jetzt habe ich noch nichts Ungewöhnliches gesehen, halte aber weiterhin Augen und Ohren offen." Meine Teamkameraden hatten eben so wenig Glück wie ich selbst, und während ich weiterhin meinen Reis mampfte, belauschte ich die Leute auf den Straßen und im Lokal.
    Als ich meine Suche fortsetzte, erwies es sich als Glücksfall, dass ich mir einen Strohhut zugelegt hatte. Die Sonne schien heftiger den je zu glühen und machte aus diesem Tag einen der heißesten des Jahres. Die Luft war schwül, meine Kehle trocken wie Sand, deswegen machte ich bei einem kleinen Verkaufstand halt und kaufte mir einen Apfel. Damit, und zusammen mit der Wasserflasche aus meinem Rucksack lies sich die Hitze gut verkraften.
    Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, die Sonne stand schon dicht über dem Horizont, da hörte ich auf einmal die leisen Satzfetzen: "...schwarzer Mantel...","...rote Wolken..." Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Ich suchte nach dem Ursprung der Worte, was sich als nicht einfach erwies, bei so vielen Leuten, die mich umgaben. Doch dann fand ich ihn: Einen alten Fischer der mit seiner Tochter sprach. Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und schloss zu ihnen auf. Gespannt hörte ich den beiden zu:
    "... muss ganz schön geschwitzt haben. An so nem heißen Tag mit nem schwarzen Mantel durch die Gegend zu rennen. Naja, das Pflanzenzeugs um seinen Kopf hat bestimmt schön Schatten gespendet. Aber was so ein Typ bei Michaus Sushiladen sucht, weiß ich beim besten Willen nicht."
    'Michaus Sushiladen!' Ich machte eine Kehrtwende und bahnte mir einen Weg durch die Menge. Währenddessen drückte ich auf den Knopf des Mikros und murmelte: "Ich hab 'ne Spur! Ein Fischer hat gesagt, er hätte ein Mitglied bei Michaus Sushiladen gesehen!" Als Antwort darauf bekam ich drei mal ein kurzes: "Roger!"
    Ich lief auf dem schnellsten Weg zum Laden, der in der Nähe der Stadtgrenze war. Doch als ich dort ankam, war dort nur Michau, der gerade sein Lokal verammelte und das "Geschlossen"-Schild an die Tür hängte. Von dem Gesuchten war keine Spur zu sehen.
    "Ähm, Entschuldigung?", rief ich, während ich auf Michau zurannte. "Was gibts denn? Ich hab schon zu!", antwortete dieser und blickte abwartend zu mir.
    "Haben Sie heute etwas Merkwürdiges hier in der Nähe gese...", den Rest des Satzes verschluckte ich. Dort war er. Am Ende der Straße, gerade war er in den Wald verschwunden. Kein Zweifel. Der Umhang mit den roten Wolken sowie das Gewächs um seinen Kopf hoben ihn stark von seinem Umfeld ab.
    Plötzlich erschienen Kurenai, Naoki und Dark Fire hinter mir. "Ich hab ihn gesehen! Da hinten, er ist in den Wald verschwunden!", rief ich aufgebracht und deutete mit meinem Zeigefinger auf den dunklen Trampelpfad, der in den Wald führte.
    Naoki aktivierte sofort sein Byakugan und kurz darauf antwortete er: "Dort hinten ist wirklich jemand."
    "Dann los", murmelte Kurenai, "Aber seid vorsichtig, wir wissen nicht, welche Fähigkeiten unser Ziel hat."


    OT: Jetzt wirds spannend :D

    ja, aktivität ist hier ein großes problem. Sowohl bei den spielern als auch beim spielleiter
    mangelnde aktivität demotiviert und wenns so schleppend voran geht kann ich auch verstehen, dass manche die lust verlieren. Wenn das so ist, dann bitte ich sie einfach, im namen der anderen spieler, ihre position aufzugeben. Entweder kommen neue spieler rein, oder, falls keine ersatzleute da sind muss sich halt ein team verabschieden, so hart es sein mag. Das würde es dann auch wieder für den spielleiter leichter machen, da er dann weniger stress hätte. Ich finde 12 leute (alse 4 teams) gleichzeitig zu führen und zu organisieren war etwas zu viel, 3 teams hättens, meiner meinung nach auch getan, aber das liegt schlussendlich bei aka.
    Also, falls ihr keine lust mehr habt, keiner ist euch böse, wenn ihr austretet. Ich bleib jedenfalls hier, selbst wenn ich der letzte bin (auch wenn die mods bis dahin schon längst geclosed hätten ^^)


    gruß mordor

    Wow, da fängt man an, den Manga zu lesen und schon schießt ein RPG aus dem Boden ^^ Dann meld ich mich mal hier an ^^



    Ich wusste nicht, wo genau das RPG startet, aber ich hab meinen Chara jetz teinfach mal zur Uni gehen lassen. Ich kanns noch ändern, falls ihr es anders wollt.


    Edit: hab meinen Chara nochmal überarbeitet


    Edit²: Hab versucht, meinen Chara noch zu verbessern ^^


    Edit³: Hab die Geschichte noch geändert, damit sie in die Vorstellungen der Spielleiter passen ;)


    Edit^4: So, das ist jetzt die (hoffentlich) entgültige Version ^^


    Gruß, Mordor ^^

    schaut echt klasse aus, der vorschlag. Er ist sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Würde bestimmt viel Spaß machen, wenns angenommen wird. Die Welt ist sehr schön beschrieben und ich konnts mir auch gut vorstellen.
    Wie Roran bereits gesagt hat, könnten feindliche Rassen das RPG noch gut ergänzen und auch ansprechender machen. Ich würd mich jedenfalls tierisch freuen, wenn das RPG angenomme nwird, weil ich sehr gern Fantsay lese und schreibe und ich einfach finde, dass das RPG Potenzial hat.


    Gruß Mordor


    P.S: Ich würd mir gern den Finsternis-Menschen reservieren, thx ^^

    ich zupfte an der zerissenen, groben hose aus kratzigem Stoff, die ich mir besorgt hatte, herum, als wir das Lokal betraten. Ich nahm meinen Strohhut ab und wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Tür. Wir bestellten und etwas zu Essen (ich nahm mir Reis mit Fleisch) und als unsere Mägen gefüllt waren, verliesen wir das Lokal und suchten uns eine Herberge. Wir teilten uns in zwei Zimmer auf. Naoki began zu lesen und ich legte mich aufs Bett und schlief ein bisschen, um den Schlaf der letzten zwei Tage nachzuholen.


    Ich wachte auf, als Naoki mir auf die Schulter kloppfte. Nakemo, aufwachen, es gibt Essen. Ich ging verschlafen nach unten und traf dort Dark Fire und Kurenai. Diesmal gingen wir in ein anderes Lokal und aßen dort. Danach ging es wieder zurück zur Herberge, wo wir uns in einem Zimmer trafen und die Mission besprachen. Danach legte sich Naoki schlafen, während ich, weil ich ja schon am Mittag geschlafen hatte, nicht einschlafen konnte. Ich schaute auf die Komode neben Naokis Bett und zog das Buch näher an mich heran, um den Tital zu Entziffern: Chakra Kontrolle für Anfänger und Fortgeschrittene. Ich blickte noch einmal auf Naoki, der fest schlief, dann zuckte ich mit den Schultern und begann, zu lesen. Nach vier Stunden war ich dann zu müde und ich legte das Buch beiseite. Schließlich konnte ich in das Land der Träume versinken. Der Morgen brach kurz darauf an.

    Nach dem ich mit einiger Verspätung beim Treffplatz angekommen war (ich muss mir dringend nen neuen Wecker kaufen) erklärte uns Kurenai die Mission. Nach Kirigakure, hmm?, überlegte ich, während wir losgingen. Das ist ein ganz schönes Stückchen weg. Ich zuckte mit den Schultern, zog meine Rucksackträger fester und wanderte weiter neben meinen Teamkameraden her. Es war ein angenehm warmer Tag, allerdings nicht zu warm, die Vögel zwitscherten, eine erfrischende Briese wehte über den Weg, der in Richtung Ostküste führte. Die Zeit verging im Flug und es dämmerte schon, als wir beschlossen, unser Lager aufzuschlagen. Wir entzündeten ein kleines Lagerfeuer. Im Land des Feuers, in dem wir uns immer noch befanden, war das Risiko, sich irgendwelchen Feinden zu verraten sehr gering. Die Wachposten an den Grenzen machten einen guten Job.
    Nachdem ich zwei Äpfel verdrückt hatte, beschloss ich, ein klein wenig zu trainieren und probierte einige Fingerzeichen, die mir mein Vater gestern gezeigt hatte. Suiton: Mizurappa, murmelte ich. Nichts geschah.
    Ich probierte es einige Male, doch nie schaffte ich es, mein Chakra im Mund zu sammeln und in Wasser umzuwandeln. Nach einiger Zeit gab ich auf. Die anderen hatten mich beobachtet und Kurenai gab mir den Ratschlag, erst einmal zu üben, das Chakra im Mund zu sammeln, und dann, wenn ich das beherrschen würde, es in Wasser umzuwandeln.
    So schwer kann das doch nicht sein, grübelte ich, In meinen Fußsohlen kann ich mein Chakra ja auch konzentrieren. Ich zuckte mit den Schultern, dann zog ich ein Buch aus meinem Rucksack und begann, zu lesen.
    Während meine Augen über die Seiten flogen, probierte ich immer wieder, mein Chakra im Mundraum zu sammeln. Allerdings gab ich dann wieder auf und legte mich schlafen. Dark Fire und Kurenai hatten die erste Wache, ich und Naoki waren als zweite dran.


    Schlaftrunken wurde ich von Kurenai aufgeweckt und nahm todmüde meinen Posten als Wache ein. Neben mir hockte Naoki und sah nicht minder verschlafen aus. Wir unterhielten uns über dies und das. Dieses und Jenes, Gott und die Welt. Übten Fingerzeichen, Jutsus. Irgendwie schafften wir es, wach zu bleiben und als die Sonne über den Baumkronen des Waldes, der uns umgab, kroch, wachten auch Kurenai und Dark Fire auf. Nachdem wir schnell zusammengepackt hatten, setzten wir unsere Reise in Richtung Kirigakure fort.


    OT: So, mein Internetproblem wurde gelöst.

    Ryan hatte ja schon viel erlebt, aber DAS... Eins wusste er: Er mochte fliegen ganz und gar nicht. Ryan spürte zwar, dass Sragran extra für ihn nicht so wild flog, wie er es eingentlich tun würde, doch trotzdem war das Tempo doch recht schnell und die Schläge der Flügel machten es Ryan nicht ganz einfach, sich auf Sragrans Rücken zu halten. Doch wacker hielt er durch und klammerte sich weiterhin um den Hals des Drachen.
    Nach einiger Zeit ließ sich Thorfax zu ihnen zurückfallen und flüsterte mit Sragran. Die beiden schienen sich köstlich zu amüsieren, und Ryan wagte es, und warf einen Blick auf Thorfax. Dieser lächelte und brachte dann wieder Distanz zwischen Sragran und sich. Kaum war er weg, kam auch schon Dhara und begann, mit Sragran zu sprechen. Ryan hörte den beiden Drachen zu und nach einer Weile wandte sich Sragran ihm zu und fragte: "Oder glaubst du das du es bei einer meiner Manöver es schaffst dich fest zu halten oder wenigstens einen klaren Kopf zu bewahren?“
    Ryan nickte zaghaft, den Mund aufmachen wollte er lieber nicht. Er verstärkte den Griff um Sragrans Hals und blickte zu Remy und Dhara, die auf gleicher Höhe mit ihnen flogen. Remy nickte Ryan aufmunternd zu, da schoss Sragran auch schon nach vorne. Ryan schloss die Augen und senkte den Kopf. Hoffentlich sind wir bald da, dachte sich Ryan flehend. Sein Gesicht war blass, die Haare flatterten hinter ihm im Wind. 'Ich hasse fliegen!'


    OT: Sorry, dass ich so lang nicht geschrieben hab. Die Telekom hat unsere Leitung abgestellt, aber jetzt ist alles wieder paletti ;)

    Ryan war etwas mulmig, als fest stand, dass er auf dem Rücken eines Drachen reiten sollte. Der Boden behagte ihm viel mehr als die Luft, doch Ryan sah die Notwendigkeit, und deshalb wandte er sich Sragran zu. "Es behagt mir zwar nicht, aber ich denke, mir bleibt keine andere Wahl als auf dir zu reiten." Der Drache warf ihm auf diese Worte hi neinen vernichtenden Blick zu. Ryan begann, unsicher zu werden und stotterte: "Ich... Ich meine... ähm... danke, dass du mir die... ähm... die Erlaubnis gibst, mich auf deinem... Rücken mit dir zu nehmen." Ryan schluckte, als er nochmal zu dem Rücken des Drachen aufsah. 'Ganz schön hoch, da oben', dachte er sich und das Gefühl der Höhenangst machte sich in ihm breit.
    Sragran blickte Ryan musternd an, dann stieß er hervor: "Sicher, dass du das durchhältst?" Er wirkte leicht amüsiert. "Du fällst ja jetzt schon fast in Ohnmacht." Ryan nickte, dann sagte er: "Ich vertraue dir, ich vertraue darauf, dass du mich nicht fallen lässt. Diese Sache ist zu wichtig, als dass man sie wegen so etwas Lächerlichem wie Angst abbrechen könnte." Ryans Atem beschleunigte sich, als er auf den Drachen zu ging. Dieser schnaubte verächtlich, als Ryan sich eine Stelle zum Aufsteigen suchte.
    Ryan zog nochmal alle Bänder fest, prüfte, ob sein Schwert sicher an seinem Gürtel hing, und stieg dann auf. Als er Sragrans Rücken erklommen hatte, suchte er nach einer halbwegs sicheren Sitzposition. Als Ryan von oben auf die Anderen herab blickte, begann sein Sichtfeld, sich zu drehen. Er wandte schnell den Blick auf Sragrans Hals, dann atmete er langsam ein und aus. Mit der Zeit beruhigte er sich. Er wagte noch einen Blick auf die Anderen: Die Drachen und Engel machten sich bereit, zu starten, Remy hatte sich auf Dharas Rücken gesetzt. Dann sagte er zu Sragran: "Ich bin bereit." Er klammerte seine Arme um den Hals des Drachen und wartete auf den Start.

    Wow, das wird spannend! Das Ende steht kurz bevor ^^


    So, zur Grammatik: Deine Kommasetzung ist nicht die beste (ok, vllt denk ich das nur, wiel ich ein wahnsinniger Kommafanatiker bin O.o) aber sonst ist die Grammatik sowie die Rechtschreibung in Ordnung. Hier und da mal ein Flüchtigkeitsfehler, das kann ja mal passieren.
    Aber die stelle hier hört sich nciht so gut an, wegen den 2 Spitzen:

    Zitat

    Die Spitze, war von dicken, schwarzen Wolken umhüllt, fast, als wollten sie die zerbrechliche Spitze vor etwas schützen.


    sou.... zum inhalt:


    Wow, das ende ist nah, jedenfalls das ende von einem der dreien. Der Berg erinnert mich irgendwie an Farthen Dur aus Eragon, auch der Thron, wie der vom Zwergenkönig.^^ Ich verfolge die gleiche Theorie, wie mein Vorposter schon: Der oberbösewicht ist ein böser Kid-Klon.^^ Und staraptor steckt mit ihm unter einer decke... jaja... das weiß ich ganz genau ^^ Naja, ich lass mich in teil 2 des finales überraschen, schrieb weiter, Ich Will Lesen!!!!


    Mordy ;)

    Wir warteten eine ganze Weile, dann erschien vor uns plötzlich ein schwarzhaariges Mädchen. Ich begrüßte sie und zu dritt warteten wir auf Naoki. Sonst ist er doch auch nie zu spät, dachte ich mir, während ich die regennasse Straße auf und ab blickte, auf der suche nach dem Byakugan-Besitzer.
    Etwas später kam er dann auch. Er schnaufte leicht, entschuldigte sich bei Kurenai und stellte sich dann neben mich. Lächelnd hob ich die Hand zum Gruß. Dann stellte sich das Mädchen namens Dark Fire vor. Sie plapperte unaufhörlich über ihr Hobbies, Sachen die sie nicht mag und dergleichen. Nach den ersten fünf Sätzen schaltete ich ab und blickte augenrollend zu Naoki. Dieser lächelte, tat aber weiterhin so, als würde er zuhören. Oder höre er wirklich zu?
    Endlich fiel Kurenai ihr ins Wort. Sie las uns unsere Mission vor, dann trennten wir uns. Das wird einfach, dachte ich mir, während ich nach in Not geratenen Menschen Ausschau hielt. Nach cirka 10 Minuten fand ich einen Mann, auf dessen Schuppen eine Tanne gestüzt war, deren Wurzeln der Sturm gestern Nacht aus dem Boden gerissen hatte. Ich beschwor drei Mizu Bunshin, dann stemmten wir, zusammen mit dem Mann, den Baum vom Dach. Mit einem lauten Krachen schlug er auf dem Boden auf. Der Mann bedankte sich bei mir, dann gingen wir weiter zum nächsten Auftrag.
    Den ganzen Tag lang halfen ich und meine Mizu Bunshin den Dorfbewohnern, die meistens das selbe Problem hatten, wie der Mann, den wir als erstes unterstützt hatten. Mittags schaute ich kurz zu Hause vorbei und aß etwas, dann ging es weiter. Einige Male lief ich Naoki oder Dark Fire über den Weg, doch der Tag verlief ereignislos.
    Um 20 Uhr stand ich wieder am Treffpunkt.


    OT: Irgendwie ist nur noch Team 3 "aktiv", oder? O.o

    Von Ancalagon the Black, aus dem Lieblingsfach-Thread :

    Zitat

    Ich liebe Spamologie. Da lernt man echt super, wie man Spamthreads schliesst, spammer dann und wann verwarnt, und den Usern immer wieder vorpredigen, dass Sinnlosantworten in einem Forum so phöööse sind wie Kondome in der Kirche.
    ~closed~
    (Thread hat btw. die gleichen Überlebenschancen wie der "Lieblingsessensthread", allerdings nur mitseriösen Beiträgen)


    lol, ich hab mich weggerofelt. Erklärt sich glaub ich von selbst :D Der vergleich mit den Kondomen ist so geil xD


    Gruß, Mordor

    Ryan musterte den schwarzen Drachen, der sich soeben vorgestellt hatte. 'Ob uns dieser Drache eine Hilfe ist, wird sich zeigen.', dachte er sich. Nach einer kurzen Zeit wandte Ryan sich wieder Shinobi zu. Er flitzte immer noch über die Lichtung, als Kewashi auf ihn zu ging und ihn gegen einen Baum drückte. Der Kleine war allerdings nicht dumm und schoss eine Stichflamme in die Haare des Engels. Dann lief er flink ins Gebüsch und verschwand im Unterholz des Waldes.
    Sragran schlug vor, eine Höhle, die ein gutes Stück vom Wald entfernt lag, als Rastplatz zu benutzen. Ryan war eher skeptisch. 'Wenn sie uns fänden, dann säßen wir in der Falle.', dachte er sich und grübelte über ihre Lage nach. Er zog eine kleine, detailierte Karte der Umgebung aus der Tasche. Die Höhle war ein ganzes Stück östlich von hier. 'Nach Norden zu gehen, wäre Selbstmord', überlegte er, 'Es sieht so aus, als wäre die Höhle der einzig halbwegs sichere Ort hier in der Nähe'
    Ryan blickte von der Karte auf. "Zur Höhle zu gehen wäre die beste Option, die wir derzeit haben, denke ich", erhob er nun das Wort, "Aber wir müssen aufpassen, da sie doch recht weit im Reich der Hihanta liegt." Er seufzte. "Ein Kampf ist nicht auszuschließen, also müssen wir auf alls gefasst sein." Dann lehnte er sich gegen einen Baum und beobachtete die Anderen.

    Hi ZeroDigdri,
    deine Geschichte hört sich intressant an. Pokémon-die-Menschen-nicht-mögen-und-ihnen-ordentlich-vorn-Kopf-hauen-Geschichten kenn ich zwar nicht so, aber immer bereit für was neues :D
    So, hier meine Kritik an dich:
    1. Rechtschreibung und Grammatik
    Viele Fehler hab ich nciht gefunden, aber ich schreib mal auf, was mir beim ersten durchlesen aufgefallen ist:

    Zitat

    nicht ihre natürlichen Väter sein konnten


    Zitat

    Pixis doch so freundlich gewesen


    So ein fehler kann schon mal passieren :D
    Außerdem is thier noch ein kleiner Stilfehler:

    Zitat

    als ich plötzlich einen Aufschrei hörte. Das hörte sich stark nach den Pixis an!


    das erste "hörte" könnte man durch vernahm ersetzen.
    Edit: Mir is noch was aufgefallen:

    Zitat

    ch erwiderte seinen fragenden Blick mit meinem entschlossenen Blick


    Das hört sich sehr monoton an, ich würd das ändern


    So, kommen wir zum inhalt:
    Der Prolog ist nett gemacht. Ein Digda, das seine Geschichte erzählt. Mal schauen, was du daraus machst, hört sich jedenfalls intressant an. Mach weiter so, die Geschichte hat Potenzial.
    Gruß, Mordor
    P.S: Wenn du lust hast, kannst du ja mal meine FS anschauen ;)

    Konoha wirkte grau und trist. Wie konnten Leute lachen oder spielen, wo doch gerade einer von ihnen für immer gegangen war? Nachdem ich mich von Kurenai und Naoki getrennt hatte, stapfte ich mit glasigem Blick nach Hause. Ein Regentropfen viel mir auf die Wange. Ich blickte gen Himmel, der von schwarzen Wolken übersät war, und genau zu meinem Gefühlsbild passte. Akira... tot Wieso hatte es ihn erwischt? Wieso musste er gegen einen solch starken Gegner kämpfen? Wieso? Hätte es ihn nicht erwischt, wäre ein anderer gestorben. Ich schluckte bei dem Gedanken, dass ich an Akiras Stelle gewesen wäre. Dann würde ich jetzt von Kurenai zu meinem Vater getragen werden, sowie Akira zu seinen Verwandten gebracht wurde. Ich wäre tot, ins Nichts übergegangen, schwerelos, frei...
    Während ich die Straßen entlang ging, begann es schwere Tropfen zu regnen. Die Leute auf den Wegen liefen schnell zurück in ihre Häuser. Ich ging langsam weiter. Ich mochte den Regen, er spülte die Gedanken fort, reinigte Körper und Geist. Genau das, was ich brauchte. Als ich schlieslich zuhause ankam, pfefferte ich meinen Ruckack in die Ecke und legte mich niedergeschlagen auf die Couch.
    "Schon wieder zurück?", fragte mein Vater, der in der Küche Zeitung las.
    Ich erzählte ihm alles.
    Spät am Abend erhielt ich einen Brief von Kurenai.

    Zitat

    Nakemo,
    Akiras Beerdigung wird morgen Abend stattfinden.
    Ich hoffe, du kommst auch.
    Kurenai


    Die Schrift war fast unkenntlich, anscheinend hatte Kurenais Hand stark gezittert. Morgen also...
    Ich ging ins Bett, doch einschlafen konnte ich nicht. Stundenlang wälzte ich mich im Bett umher und dachte an den Kampf zurück. Akiras Leiche, friedlich, als würde er nur schlafen. Das Gefühl der Leere macht sich wieder in mir breit...


    Mit verquollenen, roten Augen wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich blickte auf die Uhr. Es war 9:31, ich hatte drei Stunden Schlaf gehabt, trotzdem fühlte ich mich hellwach.
    Den ganzen Tag über hörte der Regen nicht auf, es blitzte und der Donner schallte durch die Luft.
    Nachdem ich irgendwie die Zeit totgeschlagen hatte, war es schließlich 17:30. Ich duschte und zog meine schwarze Trauerkleidung an. Mein Vater begleitete mich, als wir uns durch den Regen in Richtung Friedhof fortbewegten. Wir waren einige der ersten, die Beerdigung sollte erst um 19 Uhr beginnen, doch Naoki der von Neji begleitet wurde, war auch schon da. Traurig hob ich die Hand zum Gruß. Naoki nickte mir zu, dann starrte er wieder auf die Stelle, wo Akira bald begraben werden würde. Es war ein schöner Platz. Inmitten von Bäumen und Blumen, am Rande des Friedhofs mit wunderschönem Blick auf die Steingesichter der Hokage. Sie werden auf ihn aufpassen, dachte ich.
    Nach und nach kamen immer mehr Menschen, alle in Trauerkleidung. Die meisten waren Genin, die Akira aus der Akademie kannten, doch auch Asuma, Kurenai, Kakashi und Yamato waren gekommen.
    Als alle da waren und die Uhr 7 anzeigte, erhob sich der Hokage und stellte sich vor das zukünftige Grab Akiras. "Wir sind heute hier, um Akira Tao zu gedenken. Ein Genin, so mutig, so selbstlos, wie es kaum ein anderer sein kann." Neben mir schlcuhzte ein älterer Mann leise in sein Taschentuch. Das muss Akiras Großvater sein, dachte ich und auch mir stiegen die Tränen in die Augen, während ich dem Hokage weiter zuhörte. "Er kämpfte nicht für sich, sondern für seine Kameraden. Er beschützte sie mit seinem Leben und opferte sich für sie. Mann sollte diesen Genin nie vergessen. Er starb in jungen Jahren, durch einen Wink des Schicksals. Gedenkt Akira Tao!"
    Langsam wurde Akiras Sarg herbeigetragen. Ein kleine Gruppe von Musikern begann, ein trauriges, langsames Lied zu spielen. Ich hatte dieses Lied schon einmal gehört, als ich noch ein Kleinkind war. Bei der Beerdigung meiner Mutter. Das Leben ist wertlos, dachte ich, während mir meine Tränen heiß das Gesicht herunterliefen. Mein Vater legte mir einen Arm auf die Schulter.
    Langsam wurde Akira in das Grab herabgelassen. Sein Großvater sank auf die Knie, und begann ,wie ein verletztes Tier zu jaulen. Der Schmerz ist unerträglich Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste weg, weg von hier, doch ich konnte nicht. Das wäre respektlos gegenüber Akira.
    Ich beobachtete, wie einige Männer schweigend das Grab zuschaufelten, dann trat eine Person nach der anderen vor, um einen Blume auf den sanften Hügel roter Erde zu legen.
    Nachdem auch ich meine Lilie auf das Grab gelegt hatte, drehte ich mich zu meinem Vater um und sagte: "Ich bin kurz weg, bitte warte nicht auf mich"
    Ich ging schweigend vom Friedhof, doch als ich außer Sichtweite war, lief ich los. Ich rannte auf die öffentliche Toilette, klammerte mich an das schmutzige Waschbecken und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich weinte hemmungslos.
    Nach cirka fünf Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich blickte mein Spiegelbild an und erkannte mich selbst nicht wieder: Meine Augen waren rot und geschwollen, meine Haut war blass, die blonden Haare hingen mir, vom Regen durchnäst, schlaff ins Gesicht. Leise schniefend ging ich aus der Toilette. Als ich am Friedhof vorbeikam, hörte ich Wortfetzen eines Gesprächs zwischen Kurenai und dem Hokage. Ich ging näher ran und hörte zu: "Tai Uchiha, ja genau. Er wird Akira ersetzen. Morgen werdet ihr wieder aufbrechen." "Jawohl!"
    Ich schlurfte nach Hause und schmiss mich, sobald ich dort angekommen war ins Bett.


    Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen auf. Ich ging duschen, zog mich an und ging zum Treffpunkt, den mir mein Vater, nachdem er ein Gespräch mit Kurenai auf dem Friedhof gehabt hatte, sagte. Während dieser Nacht, hatte ich ertwas beschlossen: Keiner soll mehr umkommen, weil ich zu schwach bin. Ich muss stärker werden, und das werde ich!
    Am Treffpunkt angekommen wartete ich auf die anderen. Ich war zu früh da, deswegen kam Kurenai erst cirka 15 Minuten nach mir an. Nach einer kurzen Begrüßung wartete wir auf die anderen.


    OT: So, auf "Befehl" von Aka hab ich die beerdigung beschrieben, ich hoffe sie passt so.. es geht weiter :D

    Meine gute Laune verflog sofort wieder. Ich sah Akira am Boden liegen, über ihm Sensei Kurenai, die versuchte, ihn zu reanimieren. Verdammt! Ich lief zu den beiden, neben mir tauchte auch Naoki auf. "Nein, stirb nicht!", hörte ich leise durch das Piepen. Plötzlich lies Kurenai von ihm ab. Sie schüttelte den Kopf. Das kann nicht sein! Das... Das ist unmöglich! Ich kniete neben Akira nieder. "Wach auf, komm schon! WACH AUF!" Ich blickte hilfesuchend zu Naoki, der nur den Kopf schüttelte.
    Scheiße... Meine Augen wurden feucht. So war ich nun einmal. Ich wischte mir schnell mit dem Arm über die Augen, dann schob ich meine Arme unter Akira und hievte ihn hoch. Ich legt ihn über meine linke Schulter. Bestürtzt machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Konoha.