Beiträge von kleiner Domi

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    Totaler Schwachsinn, als ob mir die Sterne sagen können, wann ich Glück habe oder nicht. Wie oft hat mir ein Horosskop versprochen, dass ich die Liebe meines Lebens gefunden habe? Ich weiß es nicht. Lustig find ich nur, dass ich mich an den tagen wo ich diesen Mist laß, oft mit meinen Freundinen schluß machte, weil ich an diesen Tagen feststellte, dass sie mehr als nur ungeeignet für eine Liebe fürs Leben sind. Aber dieser ganze Astroschrott ist eh nur Geldschneiderei. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass mir die Sterne etwas über mein Glück sagen können. Meiner Meinug nach ist jeder seines eigen Glückes Schmied.

    Manchmal habe ich so das Gefühl, dass die Macher nur TR einbauen um auf ihre 23 bis 25 Minuten Sendezeit zu kommen. Mal ehrlich immer das gleiche Schema: Sie kommen, klauen sich Pikachu und sagen ihr Gedicht auf. Dann folgt meist ein kleiner Kampf, den sie dann verlieren. Das nervt mich echt. Die Macher könnten sich mal was anderes ausdenken und damit meine ich keinen neuen Spruch. Dann sind da diese Träumereien von Mauzi. Die glauben, nur weil sie seiten Jahren mal ein Pokemon anschleppen werden die befördert. Mich würde es wurden wenn Giovanni die überhaupt noch wiedererkennen würde. Zudem finde ich das voll kindisch. Dazu kommen noch ihre oft sinnlosen Auftritte, die manchmal echt nicht in die Situation hineinpassen. Der Auftritt wirkt oft der Serie aufgezwungen. Darum finde ich die langsam echt nervig. Wenn der Auftriit von denen ab und zu mal Sinn hätte, würde ich mich nicht beschweren.

    Tatoos find ich eigentlich in Ordnung. Wem es gefällt der soll sich ruhig eins stechen lassen. Ich würde mir wahrscheinlich nie eines stechen lassen. Immerhin muss ich ein ganzes Leben mit den Dinger leben (außer ich lass sie mir weglasern, was aber höllisch wehtun soll) und wenn man dann noch an jemanden gerät, der in Kunst gerade so ne vier geschafft hatte ist man sein ganzes Leben lang entstellt. Da finde ich solche aufgemalten oder abziehdinger, wie ich sie als Kind schon hatte, besser. Die halten wenigstens nicht ewig. Piercings finde ich eigentlich auch Ok. Solange wie es sich im Gesicht oder anderen stellen in grenzen hält kann es durchaus hübsch sein. Aber ich habe schon Menschen gesehen, die sind mit den Dinger völlig zugetackert, haben so zwanzig, dreißig von diesen Dingern im Gesicht. So was finde ich nicht mehr hübsch. :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

    Ich fand alle Konsolen, die ich besitze und besessen hatte einfach nur großartig. Das waren immerhin alle Nintendokonsolen vom NES über SNES, N64 und Gamecube bishin zur Wii, dann noch PSone bis PS3 und alle Handhelds von Nintendo. Mit allen Konsolen hatte ich eine menge Spaß und verbinde wunderschöne Erinnerungen mit ihnen. Daher sind sie alle für mich was besonders und verdienen das Prädikat genial. Über XBox und Xox 360 erlaube ich mir kein Urteil, da ich diese Konsolen nicht bsitze und die Spiele nur vom hören her kenne. Auch die alten Konsolen wie NES oder SNES finde ich absolut genial. Oft hole ich mein altes SNES raus und zocke bis die Daumen rauchen. Meiner Meinung nach gibt es keine gute oder schlechte Konsole. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und ihre ganz individuellen Helden.




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    Die "schlechteste" Spielkonsole ist meiner Meinung nach Atari 2600... einfach nicht schöne Grafik und viel zu groß. Klar gab es mit ihr lustige Spielmomente, jedoch ist sie einfach nicht das was man beste Konsole nennen kann. Die Spielmodule sind viel zu groß und naja...


    Ich würde das Teil nicht als schlecht bezeichnen. Natürlich ist die Grafik veraltet. Man muss aber auch bedenken, dass das Teil immerhin schon zwanzig bis dreißig Jahre auf den Buckel hat. Damals war sowas von der Grafik her das allerneuste. Außerdem war es die erste Heimkonsole überhaupt. Man sollte immer überlegen: Wie waren als das Gerät,erschien die technischen Möglichkeiten? Man kann bei technischen Geräten wie Konsloen nicht früher mit heute vergleichen.

    Mein Top Favorit zumindest auf der Wii ist Super Mario Galaxy. Einfach ein klasse Spiel mit wunderschöner Grafik und einem unglaublichen Spaßfaktor. Man nimmt den Controller in die Hand, hüpft und ist glücklich dabei.

    Mein Topfaorit ist der Frühling, danach kommt der Herbst. Dem Winter mag ich nur um die Weihnachtszeit. Da passt in meinen Augen die Kälte hervorragend dazu. Ansonsten mag ich den Sommer und Winter überhaupt nicht. Einfacher Grund: Den Sommer find zu warm und den Winter zu kalt. Der Frühling geht von den Temperatuern her.

    Ich habe keine Angst vor dem Tod. Es kann jeden Tag mit einem zu Ende gehen. Ich kann morgen aus dem Haus gehen und vom Auto überfahren oder von nem herabfallenden Dachziegel erschlagen werden. Daran denke ich jedoch nicht, sonst würde ich wahrscheinlich irre werden und nicht mehr aus dem Haus gehen. Leben ist nun mal Lebensgefährlich. Über einen Tod an Alterschwäche mache ich mir keine gedanken, da ich mir in meinem Alter, darüber keine Gedanken zu machen brauche.

    Ich geh zwar nicht mehr zur Schule, habe trotzdem noch eine gute Erinnerung an meine Schulzeit. Ich konnte in meiner Klasse bis auf vier Mitschüler keinen leiden. Den Rest empfand ich als laut und kindisch. Wenn man sich die angesehen hätte und nicht wüsste, dass die 11. oder 12. waren, die bald Abitur schreiben würden, hätte man gedacht, dass die Kindergarten große Gruppe wären. Im Matheunterricht haben sich manche mit dem Zirkel bekriegt und sich fast die Augen ausgestochen. Diese Mitschüler waren aber nicht unbedingt die hellsten in Mathe. Dann ging mir oft das arrogante Verhalten von vielen meiner Mitschüler kräftig auf die Nerven.

    Neue Bösewichte tuen der Serie echt gut. J ist für mich im Gegensatz zu Team Rocket auch wirklich böse. Ihr ist das Schicksal anderer Egal, solange sie ihr Ziel erreicht. Die würde auch über Leichen gehen. Team Rocket als böse zu bezeichnen halte ich für ein bissel übertrieben. Vielmehr tuen sie einen Job für den sie nicht gemacht sind, da sie im tiefsten inneren ihres Herzens eigentlich gute Menschen sind. Sie wollen halt immer nur die bösen sein und zwischen wollen und sein liegt ein ganzes Stück.
    Mit Paul wurde endlich mal ein Charackter eingeführt, der das krasse Gegenteil von Ash ist. Ihm sind die Gefühle seiner Pokemon egal und er behandelt sie wie den letzten Dreck. Hat man ja an Pnaflam gesehen, obwohl ich finde, dass seine Umgang mit Panflam schon an Misshandlung grenzte. Trotzdem bin ich froh, dass die Macher ihn erschaffen haben, denn den Verlauf des Konfliktes den Ash mit Paul hat, finde ich sehr interressant.
    Vorher war Pokemon ein Vorspielen einer heilen Welt, in der sich alle lieb haben und sich gegenseitig mit respekt behandeln. Jetzt ist es nicht mehr hundertprozentig die heile Welt. Durch das einführen von richtigen Bösewichten wirkt die ganze Serie interressanter und realistischer, denn ohne das Böse gibt es das Gute nicht.

    Wie kann man sowas vergessen. Als ich im Jahr 2000 elf Jahre Altwurde, bekam ich zu meinen Geburtstag die Rote Edition geschenkt. Ich weiß noch heute genau mit welchen Pokemon ich damals, das erste Mal die Ruhmeshalle betreten hatte. Das waren Turtok, Ibitak, Alpollo, Digdri, Lapras und Rasaff. Damals biin gar nicht davon losgekommen. Das Spiel hatte schon damals ein süchtig machendes Spielprinzip. Das schöne find ich, dass die Spiele bis heute noch dieses geniale Spielprinzip haben, was dafür sorgen wird, dass ich noch viele schöne Jahre mit Pokemon erleben werde.

    So großartig Angst vor Ärzten hab ich eigentlich nicht. Als kleines Kind im Alter von 4 bis 7 hatte ich fürchterliche Angst vor Spritzen und hab deshalb manchmal schon ein bissel schiss gehabt, wenn es hieß "Dominic komm wir müssen heut zum Onkel Doktor, du brauchst ne Spritze". Ansonsten hatte ich noch nie Angst vor Ärzten. Heute geh ich zwar nicht gerne zum Arzt, hat aber immer was damit zu tun, dass mich mein Arzt, sobald er sich was nicht 50 prozentig erklären kann, ins Krankenhaus schickt, obwohl ich dann doch oft gar nichts schlimmes hatte.

    Sind "Killerspiele" wirklich schuld? Ich glaube das mal eher nicht. Das kann man auch mit mit Zahlen untermauern. Vorausgesetzt der Amokläufer aus Ansbach hat "Killerspiele" gespielt, so kommen wir auf zwei Amokläufe im Jahr 2009, die im Zusammenhang mit Killerspielen stehen. Dem Gegenüber stehen schätze ich mindestens 500 000 bis 1 Mio. Gamer (mich eingenommen), die auch "Killerspiele" spielen und das jetzt vieleicht auch tun. So jeder der ein bissel Ahnung von Prozentrechnung hat, ermittelt einen Wert von 0,0002% bis 0,0004%. Der Prozentsatz der "Killerspielspieler" die dann auch tatsächlich Amoklaufen ist weit unter einen Prozent. Wären "Killerspiele" die Hauptverurscher müsste der Wert um einiges höher sein. Würde man diese Spiele also verbieten, was sicherlich der Traum von vielen Politikern und Eltern wäre, würde man das Problem nicht lösen. Das Problem des Amokläufers waren nicht die Spiele, sondern sein Umfeld. Mobbing nimmt heutzutage Ausmaße an, die mehr als nur indiskutabel sind. Da wird zum Beispiel ein Schüler gedemütigt oder verprügelt und dann steht noch einer daneben, der das mit dem Handy aufnimmt und der das bestenfalls noch ins Internet stellt. Wie krank ist das. Statt Hetzreden über vermeintliche "Killerspiele" als Auslöser solcher Taten zu halten, sollten sich die Herren Politiker mal überlegen, wie sie das Mobbing in den Griff kriegen. Sie sollten sich überlegen, wie sie die Kinder zu mehr sozialer Kompetenz und damit auch zu einem resektvollerem Umgang untereinander erziehen können. Das fand ich nach Winnenden nämlich schrecklich, ständig weden Games an den Pranger gestellt. In Winnenden war es auch recht heftig. Der Täter war noch nicht mal tot, da hat man schon in den Medien erzählt gehabt, er habe Counterstrike gespielt. Es wird nicht nach den Eltern gefragt, es wird nicht nach den Lehrern oder seinen Mitschülern gefragt. Es wird nicht die Frage gestellt: "Warum ist dieses Kind so geworden, wie es ist?". Stattdessen am besten alle "Killerspiele" weg. Der Grund ist Denkbar einfach: Ein Verbot ist immer leichter, als mal seine Birne anzustrengen und sich mal eine Vernünftige Lösung auszudenken. Außerdem ist ja Wahlkampf und die Wahrheit, nämlich dass einfach dieses tolle System Schuld ist, will keiner hören.

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    Zum Thema Mobbing, sowas sollte man eig schon aushalten und wenn nicht zieh um. Sind sie zu stark bist du zu schwach. Klar, mobbing ist nicht richtig, aber meistens ist man dann selber dran schuld.


    Was soll denn so ein Spruch. Wer sagt denn, dass man Mobbing aushalten sollte. Es gibt viele Arten von Mobbing. Zum einen das bloße Ausgrenzen aus der Gemeinschaft ist schlimm, aber das Stufe ich noch als harmlos ein, im Vergleich zu dem was ich erlebt habe. Bei mir haben sie die Schultasche aus dem Fenster im vierten Stock geworfen und das war noch das harmloseste was ich erlebt habe. Ständig wurde ich verprügelt, mit Faustgroßen Steinen haben sie nach mir geschmissen, regelmäßig wurde ich gedemütigt. Das schlimme war an dieser Schule war, dass die Lehrer immer nur dumm daneben standen und zuguckten. Wie will man sich denn wehren können, wenn 20 Leute jeden Tag auf dich losgehen. Man wacht morgens auf und weiß schon von vornherein, dass der Tag scheiße wird. Das ist echt kein tolles Gefühl. Und es war nicht so, dass ich nicht versucht hätte mich in die Klassengemeinschaft einzugliedern. Man hat mich gleich schon vom ersten Tag an nicht akzeptiert, weil ich halt als verwöhntes Stadtkind auf eine Dorfschule gekommen bin, welchem halt die Schule nicht scheißegal war. Auch ich habe nach einiger Zeit einen imensen Hass gegen diese Klasse entwicklet. Das einzigste was dafür sorgte, dass ich nicht völlig durchdrehte war der Gedanke, dass ich diese Mistklasse nicht ewig ertragen musste. Nach einem Jahr trennten sich unsere Wege zum Glück und ich kam auf das Gym, wo ich auch wieder akzeptiert wurde. Man sollte die Mobbing nie unterschätzen. Es gibt viele Formen von Mobbing von relativ harmlos bis zur absoluten Hölle, wie ich es erlebt habe. Wenn es beim Mobbing zu Regelmäßigen körperlichen Übergriffen kommt, dann kann man nicht einfach verlangen das auszuhalten. Sowas hält auf die Dauer niemand aus, ohne dass es zu seelischen Störungen kommt.
    Nun komm ich aber mal lieber zum eigentlichen Thema zurück. Welche Strafe ist für so einen Täter wohl gerechtfertigt? Ich finde alle die hier die Todesstrafe verlangen übertreiben maßlos. Der sollte nachdem aus dem Krankenhaus rauskommt erstmal in die Geschlossene eingewiesen werden. Dann sollte ein pyschologisches Gutachten erstellt werden, um zu klären ob eine krankhafte seelische Störung vorliegt. Wenn das der Fall ist (was ich vermute) soll er erst mal für die nächsten Jahre drinn bleiben. Wenn das nicht der Fall sein sollte dann muss ein Gericht entscheiden.

    Echt schlimm die Geschichte. Ein Mensch, welcher sich für andere Einsetzt bezahlt dies mit dem Leben und die anderen schauen nur doof zu. Statt zu helfen, wird nur gegafft. Wenn eine Gruppe von 10 Leuten auf diese Jungs zugehen würde, würden selbst die Ruhe geben. So blöd ist keiner, dass sich eine Gruppe von zwei Menschen mit einer von mindestens 10 anlegt. Laut Gesetzt ist man sogar verpflichtet zu helfen außer natürlich man würde sich selbst gefährden. Aber die Polizei zu rufen, dass muss in solch einer Situation jeder und ist auch in meinen Augen das Mindeste was man tun sollte, nen Handy hat heute schließlich fast jeder.

    Essstörungen sind echt eine ganz schlimme Krankheit. Magersüchtigen esssen gar nichts und werden immer dünner und dünner. Solchen Menschen muss schnell professionell geholfen. Die Schäden für den gesamten Organismus sind enorm. Nicht nur, dass dem gesamten Organismus wichtige Nährstoffe für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen fehlen, auch ist die gesamte Entwicklung des Körpers ist gehemmt. Betroffene sehen im Alter von 16 aus wie eine zwölfjährige. Das ist echt heftig. Bullimie Erkrankten geht es da meist nicht besser. Es gibt aber auch eine andere Seite der Medailie, nämlich Menschen, die zuviel essen, die wenn sie mal angefangen haben mit essen, nicht mehr aufhören können und somit dicker und dicker werden. Solche Menschen brauch auch dringend professionelle Hilfe. Man wird schwerer, irgendwann kann man sich gar nicht meht ohne Schmerzen bewegen, weil einfach die Gelenke kaputtgehen.

    Ich find die eigentlich ganz Ok. Wenn man mal nicht weiter weiß, sind die Dinger recht hilfreich. Besondersvorteilhaft sind sie bei diversen kleinigkeiten, wie bestimmten Items oder Pokemon, oder halt auch mal, wenn man im Abenteuer mal nicht weiter kommt. Gerade beim suchen von bestimmten Items, die für die Entwicklung von bestimmten Pokemon gebraucht werden hat es mir viele Stunden mühsames suchen erspart.

    Ich mag Lucia nicht. Ich halte sie nun mal für eine kleine verzogene und eitle Göre. Sie ist eigentlich der Inbegriff dessen, was man auf einer Reise überhaut nicht gebrauchen kann. Ständig muss die Frisur richtig sitzten, obwohl die mitten in der Pampa sind muss die frühs noch ihre Haare machen. Dann diese nervige kleine Plinfa, ich kann es nicht mehr hören und sehen schon mal gar nicht.
    Misty fand ich von allen am besten. Gerade ihr wildes Aussehen mit dem zotteligen Haar, passte ganz gut zu ihr. Durch ihre häufigen wutausbrüche wirkte sie auch sehr authentsich auf mich. Sie hat halt auch immer ihre Meinung gesagt. Lucia dagegen ist mir in vielen Situation manchmal zu ruhig. Zu dem finde ich ihr aussehen alles andere als prickelnt. Diese hässliche Frisur mit dem knappen kleid und den hässlichen Stiefeln sieht doch mal echt sch***e aus.

    Das beste ist ganz klar Ocarina of time. Dieses Spiele hat eine sehr gute Story. Das Leveldesign ist echt super und die Dungeon bieten schon einige sehr gute Kopfnüsse. Twilight Princess ist sicherlich ein sehr guter Zelda Teil, aber Ocarina of time ist besser.

    Das mit dem sich verändern für andere ist so eine Sache. Ständig gelangen Menschen in neue Lebenssituationen, denen man sich anpassen muss. Da muss man auch bereit sein gewisse Verhaltensweisen, welche sich in einer bestimmten Lebenssituation mit einem bestimmten Partner als absolut kontraproduktiv verhalten, abzulegen. Wichtig ist aber, dass derjenige es selbst versteht und diese Entscheidung von sich aus trifft. Zum Beispiel ein Mensch für den nur Party zählt, kommt im Leben mal in die Situation in der er zum Beispiel Verantwortung für ein Kind übernehmen muss. In dieser Situation muss er das ständige Partymachen ablegen und sich zum Wohle des Kindes verändern.
    Wenn aber Freunde oder andere von einem fordern, sich zu verändern, obwohl man das nicht möchte( zum Beispiel mit Rauchen oder extremen Trinken an zu fangen), nur damit sie mit dir befreundet bleiben, sind das für mich keine Freunde. Wichtig ist, dass sie mich so nehmen wie ich bin. Genauso sollte man sich für einen nicht verstellen ,nur damit einer einen Mag. Dann würde man nicht nur andere belügen, sondern sich selbst.


    Alles im anderen kann man sagen, dass es schon Okay ist sich für einen anderen zu ändern. Wichtig ist, dass man diese Entscheidung selbst und aus tiefster Überzeugung trifft. Man muss sich selber mögen, um von anderen gemocht zu werden.