Beiträge von AdmiralD

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Obwohl eräußerlich seine kalte, höfliche Haltung beibehielt verriet das rhythmische Zittern seiner rechten Hand Dorias Gefühlsleben: Er war stinksauer. Nicht genug das dieser Ares ihn (schon wieder) durchschaut hatte. Er hatte es gewagt, die Ehre des Ordens zu beleidigen, ein Vergehen, das normalerweise nur mit Blut abgewaschen werden konnte. Doria hatte gute Lust sein Schwert zu ziehen und den Fremden einen runden Meter getemperten Stahl aus den Werkstätten der roten Bastion schmecken zu lassen.


    Doch als der zornige Ritter sah wie Ares ruhig sein Schwert wegsteckte und ihm das Angebot machte weiterhin gemeinsam den Bürgermeister anzugreifen, wenn er dafür schwor kein Mitglied der Truppe anzugreifen mischte sich Bewunderung in seine Wut. „Er ist sehr mutig. Ich weiß nicht ob ich so handeln könnte…“, schoss es ihm durch den Kopf. Dann wurde Doria bewusst dass er sich nicht gerade ritterlich verhalten hatte, als er sich heimlich vorgenommen hatte die Gruppe hinterrücks anzugreifen. War wirklich jedes Mittel recht um das Ziel zu erreichen? Er schob den Gedanken zur Seite, immerhin befand er sich mitten in einem Gespräch und hatte keine Zeit zu philosophieren. Er wog kurz ab ob er das Angebot des weißhaarigen Schwertkämpfers annehmen sollte und entschloss sich schließlich dafür. „Nun gut, dann soll es so sein. Ich schwöre bei der Ehre meiner gefallenen Ordensbrüder dass ich weder jetzt noch irgendwann später jemandem von euch ein Leid zufügen werde. Lieber jage ich den kleineren Fisch als leer auszugehen… Dann trat Doria auf Ares zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Allerdings… Sind wir beide noch nicht miteinander fertig. Deine respektlose Sprache hat die Ehre des Ordens vom roten Hammer beleidigt. Ich mag dir das vergeben können, aber meine toten Kameraden sicher nicht! Wenn wir
    diese.. Angelegenheit mit dem Bürgermeister hinter uns gebracht haben sprechen wir uns noch mal!
    Dann ging er an dem Schwertkämpfer vorbei in das
    kleine Haus, und suchte sich eine ruhige Ecke von der aus er den gesamten Raum im Blick hatte. Nachdem jemand vorgeschlagen hatte sich zur Nachtruhe zu begeben setzte Doria sich hin, lehnte an die Wand, und verbrachte die Nacht in einem von unruhigen Träumen geprägten Halbschlaf, aus dem er immer wieder aufschreckte, weil er nicht sicher war ob er jedem in diesem Haus trauen konnte.


    Am nächsten Morgen wachte er als erstes auf, und setzte sich an einen Tisch, und bediente er sich bei den Resten eines wirklich ausgezeichneten Essens. „Hmm.. Seelachs, wenn ich mich nicht irre“ murmelte Doria, während einer nach dem anderen die Mitglieder „seiner“ neuen Gruppe den
    Raum betraten. Er musterte sie ganz genau, suchte nach Veränderungen, die nur durch Teufelsfrüchte verursacht werden konnten, doch eigentlich sahen sie alle ganz normal aus. Nach diesem unbefriedigenden Ergebnis seiner Untersuchung holte der braunhaarige Spielmann mit geübtem Griff seine Laute hervor und begann eine ruhige und melodische Weise zu spielen. „Das wird mich selbst beruhigen, und sie vielleicht auch“, dachte er „Mal sehen wie mein Freund Ares reagiert, mit einem musikalischen „Fanatiker“ hat er sicher nicht gerechnet.“

    Der Schwertkämpfer, Ares war angeblich sein Name, hatte Dorias Absichten sofort durchschaut, und warnte ihn dass er es bei einem Angriff sofort mit einer Überzahl an Gegnern zu tun haben würde. „Es klang nicht als würde er lügen, und er sieht nicht so aus als hätte er es nötig die Unwahrheit zu erzählen. Ich hätte wahrscheinlich schon mit ihm alleine große Probleme, und dann noch mehrereandere…“ Während der junge Ritter nachdachte, erwähnte Ares etwas sehr Interessantes: „Aber ich kann dir ne Info geben. Der aktuelle Präsident des Hauptkapital dieser Region, hat selber von der
    Teufelsfrucht gegessen, habe ich gehört...“
    „Der Präsident des Hauptkapitals? Damit konnte er eigentlich nur den Bürgermeister von Nordbergstadt meinen… Der wird allerdings soweit ich weiß von der Marine unterstützt. Es wäre also auch nicht leichter an den ranzukommen… Moment… Die Marine?!? Der tote Soldat! Soll das heißen dass dieser Ares und seine Truppe gegen diesen Bürgermeister vorgehen wollen? Das würde mir vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen…“


    Schnell fragte Doria den weißhaarigen Schwertkämpfer: „Und was soll mir das bringen? Soll ich alleine gegen einen Mann antreten der höchstwahrscheinlich von der Marine beschützt wird?“Dann lächelte er und zwang sich, das Heft seines langen Schwertes loszulassen.
    „Wenn ich ihn überzeugen kann mich aufzunehmen schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich kann die Fähigkeiten und die Anzahl der Teufelsfruchtbenutzer in dieser Gruppe untersuchen und als kleinen Bonus kann ich eventuell noch einen Häretiker seiner gerechten Strafe zuführen.
    Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja noch eine Gelegenheit die eine oder andere Person mit Teufelskräften auszuschalten…“
    Doria hob langsam seine
    rechte Hand und streckte sie Ares entgegen, während er sagte: Aber vielleicht hast du ja eine Lösung für mein Problem? Nach der Leiche dort hinten zu schließen habt ihr Probleme mit der Marine. Wie sieht’s aus? Ich helfe euch gegen die Marine und ihr mir gegen diesen Präsidenten, den Bürgermeister von Nordbergstadt, wenn ich mich nicht irre?


    „Hoffentlich schlägt er ein“, dachte Doria, während er auf die Antwort seines Gegenübers wartete.

    Doria war verwirrt. Erst die Leiche, dann der schlafende Typ, der auf einmal wie von der Tarantel gestochen aufsprang und sich mit zirkusreifen Sprüngen davonmachte und zu guter Letzt auch noch die Tatsache das eben jener hyperaktive Junge offenbar bestens über den Orden Bescheid wusste. „Entweder hat sich der Ruhm des Ordens weiter verbreitet als sie es uns in der Bastion erzählt haben oder dieser Junge ist sehr viel gebildeter als er aussieht…“, dachte er bei sich, „naja, wenigstens wird er mich nicht an die Marine verpfeifen können wenn er gerade einen von denen erledigt hat“ Auf einmal zuckte er zusammen als ihm die Bedeutung der letzten Worte der Person klarwurde: "Vielleicht solltest du gehen, ich kenne deine Ansichten. Und in diesem Haus... Naja, am besten ist es du gehst einfach" hatte er gesagt. „Wenn er mit den ‚Ansichten‘ des Ordens unsere heilige Aufgabe meint? In diesem Haus gibt es Personen mit Teufelskräften? Kein Geschöpf der Hölle entkommt uns, jede einzelne Kreatur werden wir vernichten,das war der Schwur den jeder Ritter zu schwören hatte… Der Gedanke fuhr Doria wie ein schmerzender Blitz durch den Kopf: „Damals sind wir einfach weggelaufen… Ich bin es meinen toten Ordensbrüdern schuldig ihr Vermächtnis zu vollstrecken… Wir werden sehen…“


    Gerade als er dem seltsamen Jungen folgen wollte hörte er wie sich Schritte von der anderen Seite des Hauses näherten. Feste und bestimmte Schritte, ganz anders als die des Zirkustypen von vorhin. Doria atmete noch einmal tief durch, legte seine Hand an den Griff seiner Waffe und erwartete den Neuankömmling stumm. Langsam schälte sich die Gestalt eines großen, weißhaarigen Mannes in einem schwarzen Mantel aus der Dunkelheit. Er trug ein ziemlich großes Schwert, doch das war es nicht was den jungen Ritter frösteln lies. Es waren seine Augen. Augen, die Doria sagten das ihr Besitzer mehr vom Weg des Schwertes wusste als er, und die ihn suchten wie die Augen eines Raubtieres seine Beute suchen. „Ich will mich nicht mit ihm anlegen “, überlegte er, „Ich denke ein kleines Gespräch könnte nicht schaden“ Gerade als Doria den Mund öffnen wollte sprach ihn der fremde Schwertkämpfer an:"Hola werte Person. Dürfte ich die Ehre haben die Dringlichkeit und Grund eures ehrenwerten Daseins erfahren, sofern ihr mir die
    Erlaubnis gebt?"
    . Nach diesem kleinen Vorgeplänkel betrachtete er aufmerksam Dorias weißes Gewand und kam gleich zur Sache: Er offenbarte sein Wissen über den Orden und fragte ihn rundheraus warum er den Untergang der roten Bastion überlebt hatte. Wusste denn seit neuestem jeder über den Orden Bescheid? Leicht verstimmt antwortete Doria ihm: „Ich wüsste nicht, was dich diese Angelegenheit angeht, Schwertkämpfer. Dort wo ich herkomme stellt man sich einander zuerst vor: Mein Name ist Doria und ich bin, wie du richtig erkannt hast, ein Ritter vom roten Hammer. Und mit wem habe ich die Ehre?“ Nach diesen Worten schaute er dem Fremden geradeheraus in die Augen und wartete auf dessen Antwort.

    Doria lag auf einer Düne am seiner Meinung nach schönsten Strand der ganzen Nordberginsel und lies vor seinen Augen noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren. Obwohl der eigentliche Grund für seine Anwesenheit auf der Nordberginsel, die Regatta des Bürgermeisters von Nordbergstadt, erst morgen stattfinden sollte hatte ihm sein Aufenthalt sehr gefallen. „Die Bürger von Dreihausen geben sehr viel Geld für Musik aus, wenn man bedenkt wie arm sie eigentlich sind“, überlegte er: „Sie scheinen ein glückliches Leben zu führen… oder sie suchen in der Fantasie Schutz vor der Realität“ Der braunhaarige Junge setzte sich auf, spürte die laue Brise vom Meer, die ihm die Haare zerzauste und hörte den Klang der Wellen, der sich mit dem Zwitschern der Vögel zu einer wunderschönen Melodie verband. In Momenten wie diesen war das Leben wunderschön, auch wenn es anders sein konnte… Bei diesem Gedanken griff Doria unruhig nach seinem Schwert, das neben ihm im Sand lag, als könnte es die schlechten Erinnerungen aus seinem Kopf vertreiben. „Warum muss ich mich immer in den unpassendsten Augenblicken an diese Zeit denken?? „Die schwierigste Aufgabe dieses Lebens ist es sich selbst zu besiegen“ zitierte eine Stimme in seinem Kopf aus der heiligen Schrift des Ordens vom roten Hammer. Der junge Spielmann schüttelte unruhig sein Haupt und fluchte leise vor sich hin: „Der Orden ist untergegangen, die Bastion zerstört und die heiligen Schriften sind längst Asche. Warum bei allen Heiligen kann ich das alles nicht einfach vergessen?“


    Als hätte der Wind seine veränderte Stimmung gespürt drehte er sich und wehte nun aus Richtung Nord-Osten. Mit sich brachte er ungewohnte, entfernte Klänge. Klänge, die Doria zusammenzucken ließen. Schreie. Das Geräusch splitternder Knochen. Genau wie damals…


    Wie elektrisiert sprang der Junge auf und packte sein Schwert. Das war eindeutig ein Schrei gewesen. Er hob den Kopf wie ein wildes Tier, das seine Beute wittert und versuchte die Richtung der leiser werdenden Geräusche zu bestimmen. Ziemlich genau Nord-Osten murmelte Doria. „Mag sein dass ich mir das alles einbilde, aber wenn dort wirklich jemand angegriffen wird braucht er vielleicht meine Hilfe… nun ja wir werden sehen“ dachte er, schnallte sich seine Laute um und machte sich auf den Weg in die Richtung aus der das nunmehr ganz verstummte Geräusch gekommen war.


    Nach dem er etwa eine Stunde gelaufen war, immer auf der Suche nach den Spuren eines Massakers und immer mit der Hand am Griff seiner Waffe begann Doria langsam an seinem Verstand zu zweifeln: „Es kann durchaus sein dass ich mir diese Schreie nur eingebildet habe… Es wäre wohl besser nach Dreihausen zurückzukehren, immerhin wird es bald dunkel…“ Gerade als er umkehren wollte trat er aus einem Dickicht aus Sträuchern auf eine Wiese mit einem kleinen Häuschen… und stolperte beinahe über einen leblosen Körper, der, wie ihm sofort klarwurde, eine Marineuniform trug. Alarmiert zog er sein Schwert, darauf gefasst jeden Augenblick von einer Bande Wegelagerer und Banditen angegriffen zu werden. Stattdessen sah er einen Jungen mit einer Sonnenbrille in der Nähe im Gras liegen. Anscheinend schlief er. Der Anblick war so paradox friedlich und unerwartet das Doria seine Waffe sinken ließ und den seltsamen Schläfer verdutzt anstarrte. „Der hat vielleicht Nerven… Einfach so in der Nähe eines Toten schlafen, das ist kalt… Er sieht zwar nicht bedrohlich aus, aber ich sollte mich dennoch in Acht nehmen…“,dachte der junge Ritter, steckte sein Schwert in seine Scheide und rief den Jungen an: „Hey, du, wach auf!“

    Wollte auch noch nachfragen ob man mich nicht auf die Warteliste setzen könnte


    Hier meine Anmeldung:



    Name:
    Doria


    Charafarbe:
    Tolle Farbe^^


    Alter:
    17

    Geschlecht:

    Männlich


    Aussehen:
    Er hat braune, lange Haare, die er schulterlang trägt. Seine Augenfarbe ist ebenfalls ein dunkles braun. Seine Kleidung wirkt abgerissen, er trägt ein weißes, langes Gewand auf dem ein roter Hammer abgedruckt ist sowie eine schwarze Leinenhose.Doria ist recht muskulös, aber nur 1.72 groß.
    Sein Gesicht ist eigentlich recht unauffällig, das einzig ungewöhnliche ist seine gekrümmte Adlernase.


    Als Musiker trägt Doria immer seine Laute auf dem Rücken. Sein Schwert hängt an seinem schwarzen Ledergürtel.


    Teufelsfrucht:
    Niemals!!


    [Mutationsstufen:
    Erledigt sich von selbst.


    Waffe:


    Doria kämpft mit einem anderthalbhändigen Schwert von europäischer Bauart, einem sogenannten Bastardschwert. Da diese Waffe aus den Arsenalen des untergegangenen Ordens vom roten Hammer kommt ist sie recht hochwertig.


    Er beherrscht 3 unterschiedliche Kampfstile: Den defensiven "Ostinato Bolero", die ausgewogene Schwertkampfkunst der roten Bastion, und den mächtigen offensiven "Kreischende Klinge" Kampfstil. Doria ist in der Lage in einem Kampf zwischen diesen Stilen hin und her zu wechseln. Da sie jedoch alle ein hohes Maß an Konzentration erfordern geht das recht langsam.

    Im Kampf wird Doria von seinem außergewöhnlichen Gehör unterstützt. Er hört die meisten Attacken noch in der Ausführung und kann
    bestimmen wohin sie gezielt sind. Das verschafft ihm in einem Kampf einen enormen Vorteil, da er die Angriffe seines Gegners „vorausahnt“. Doria weiß es zwar nicht, aber seine Gabe ist der erste Schritt auf dem Weg das sogenannten Mantora zu erlernen


    Attacken:
    Defensiver Kampfstil




    Normaler Kampfstil




    Offensiver Kampfstil



    Mögliche zukünftige Attacken:


    Dämonenchor
    Wenn Doria seine kreischende Klinge einsetzt kann er die Richtung, die Amplitude, die Stärke und die Frequenz ihrer Schwingungen kontrollieren. Indem er die Amplitude und die Stärke der Vibration zu Ungunsten ihrer Frequenz erhöht kann er eine Schallwelle in Richtung des Gegners
    projizieren die diesen zu Boden wirft. Je nachdem wie weit dieser entfernt ist erleidet er zusätzlich Hirnblutungen, ein geplatztes Trommelfell oder ein
    Knalltrauma (Starkes Pfeifen im Ohr).


    Greifenschwinge/Dämonenschwinge
    Doria rennt am Gegner vorbei und benutzt die Länge seines Schwertes um ihm mit der Schwertspitze einen durch seine Geschwindigkeit verstärkten Schlag zu verpassen. Setzt er die „kreischende Klinge“ ein nennt er diese Attacke stattdessen Dämonenschwinge.



    Mantora
    Eine Technik, die gutes Gehör und eine hohe Selbstdisziplin verlangt. Sie ermöglicht ihrem Benutzer die Gedanken und Absichten von Menschen in einem gewissen Umfeld zu hören.


    (OT: Keine Ahnung wie man das im Rollenspiel darstellen könnte… aber mir fällt bestimmt noch was ein…)


    Charakter:


    Doria ist eine höfliche, aber distanzierte Persönlichkeit. Er zeigt keinerlei Gefühle, verhält sich aber stets ritterlich und anständig. Da ihm der Kodex der Ritterlichkeit seit seiner Kindheit eingebläut wurde legt er viel Wert auf Höflichkeit, Gerechtigkeit, Treue und Ehre. Obwohl er Teufelsfruchtbenutzer nicht sosehr hasst wie man es von einem Mitglied des Ordens vom roten Hammer erwarten sollte misstraut er ihnen,und verachtet sie dafür das sie über solch gewaltige Kräfte ohne jede moralische Verpflichtung verfügen können.


    Seine Art, Druck abzulassen und Emotionen abzubauen ist das Lautenspiel. Er liebt die Musik und hat ein außergewöhnlich scharfes Gehör. Er singt am liebsten Helden- und Liebeslieder,und hat auch schon selbst versucht welche zu komponieren (was ziemlich schief ging).


    Interessen:
    Musik aller Art, Schwertpflege,er poliert und säubert sein Schwert eben so gern wie er Musik spielt, symmetrische Gebäude, alles was geordnet ist und einen Sinn hat. Er will einmal die Trümmer der roten Bastion besuchen, um dort Informationen über das endgültige Schicksal seines Ordens zu erhalten



    Beruf:
    Musiker oder Schwertkämpfer


    Herkunft:
    Unbekannt, den größten Teil seines Lebens verbrachte er in der roten Bastion dem Hauptquartier des Ordens auf der Grand Line.


    Kopfgeld:
    Keines.


    Biographie:


    Doria wurde als 4. Sohn eines Landadeligen auf der Vulkaninsel geboren. Da seine älteren Brüder bereits
    alt genug waren um das Landgut des Vaters zu erben und die Familie ohnehin kein allzu großes Einkommen durch die Landarbeit ihrer Leibeigenen besaß wurde der 4. Sohn eher als ein Fluch denn als ein Geschenk Gottes angesehen. So war seine Laufbahn von Anfang an bestimmt: Seine Mutter legte ihn vor das Tor eines der Ordenshäuser des Roten Ordens. Diese Paramilitärische Vereinigung schwor ihre Mitglieder nur auf ein Ziel ein: Die totale Vernichtung der Teufelsfrüchte, die sie als böse Kreationen des Teufels ansahen und aller die sie benutzen. Doria wurde zu einem Ritter des Ordens erzogen: Er trainierte von klein auf täglich mit dem Schwert und wurde in allem unterrichtet was zur Ausbildung eines Adligen gehörte. Bald gelang es ihm vom Novizen zum Knappen aufzusteigen. Als jedoch ein fanatischer Ritter des Ordens einen Marinekapitän der von einer Teufelsfrucht gegessen hatte angriff wurde die Weltregierung auf die Ritterschaft aufmerksam. Als sich eine Flotte aus 10 Schlachtschiffen der roten Bastion näherte floh eine kleine Gruppe Ritter mit ihren Knappen, unter ihnen auch Doria und sein Meister auf dem schnellsten Schiff des Ordens, um eine geheime Mission auszuführen.


    Als sie ein Jahr später ihren Auftrag erfüllt hatten war Dorias Meister tot. Nachdem die Überlebenden geschworen hatten über das was vorgefallen war Stillschweigen zu bewahren trennten sie sich. Jeder ging seinen eigenen Weg, die die letzten Ordensritter über die ganze Welt verstreute. Doria verschlug es in unseren Blue, wo er sich als fahrender Spielmann und Söldner verdingt.