Das ist dumm!!
Der macht doch eh nur show^^
Das hab ich darüber heraus gefunden:
Im November 2000 verklagte Geller in den USA das Unternehmen Nintendo. Auf einer von der Firma produzierten japanischen Pokémon-Sammelkarte war ein Monster namens Yun-gerā (auf Deutsch und Englisch heißt das Pokémon „Kadabra“) dargestellt, das in einer Hand einen verbogenen Löffel hält und laut Kartenbeschreibung „Alpha-Wellen“ ausstrahlen kann. Auf Japanisch wird Yun-gerā als ユンゲラー geschrieben, wobei das zweite Zeichen ン n dem Zeichen リ ri ähnlich sieht und der Name somit an Yuri Gerā erinnert, die japanische Aussprache von Gellers Namen. Geller sah durch die Karte seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Die Klage wurde im November 2002 vom Bezirksgericht Los Angeles abgewiesen.
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Der in der Versenkung verschwunden geglaubte israelische Psychozauberer Uri Geller ist wieder aufgetaucht: Laut der britischen Tageszeitung "The Guardian" hat er den japanischen Spielehersteller Nintendo wegen einer Figur in der populären Spielereihe "Pokemon" auf 100 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Eine in Europa "Alakazam" getaufte Magiergestalt heißt in den japanischen Pokemon-Ausgaben "GoodUn-Geller" beziehungsweise "EvilUn-Geller" und wird mit verbogenen Löffeln dargestellt - genau jenen Objekten, die Uri Geller einst zu seinem zweifelhaften Ruhm verhalfen. Der so Verunglimpfte erklärte (Geld?)scheinheilig gegenüber dem "Guardian": "Ich hätte nie meine Zustimmung zu einem aggressiven und in einem Fall sogar bösartigen Charakter erteilt, der auf meiner Person basiert."
lg