Beiträge von Tungsten.

Ice schaffte es, die Zofen abzulenken, und als Folge dessen waren einige Trainer auf der Treppe zum Dachgarten. Es war eine altmodische Wendeltreppe, von der der Staub rieselte, wenn man auf die Steinstufen trat, und die man eher in einem englischen Schloss erwartet als in einem nun ziemlich modernen Herrenhaus. Nathaniel überlegte die ganze Zeit über. Sein Enthusiasmus, die Regeln zu brechen, ging nun wieder in den Normalzustand über - Angst, einer nicht so rosigen Zukunft gegenüber zu treten. Irgendjemand - war es Ted? - hatte vorhin geäußert, dass der Blitz auch wie der eines Pokéballs funktionieren könnte. In diesem Fall war dort oben kein Elektropokémon, sondern vielleicht auch ein überdimensionaler Pokéball. Während seiner Überlegungen blieb Nathaniel immer weiter zurück, bis er sich schließlich hinsetzte. Was hatte er dort oben verloren? Er war nicht so neugierig, dass ein plötzlicher Blitz seine Neugierde weckte, sondern nur seinen Wunsch, einen Blitzableiter in der Nähe zu haben. Inzwischen hörte er dort oben auch Geräusche: Einige Rufe und einige Geräusche, die nicht zuzuordnen waren. "Wenn ich bloß sehen könnte, was da oben vor sich geht..." Und da fiel ihm ein, dass er das tatsächlich konnte. Er klappte den Pokénav auf und stellte eine Verbindung zu einem der Devon Corp.-Satteliten in der Umlaufbahn her. Dieser war für Bilder von Sinnoh zuständig. Nathaniel nahm das Bild und vergrößerte das Pokémon-Landgut: Einige Beschriftungen halfen ihm dabei. Und vergrößerte. Und vergrößerte. Und vergrößerte. Und zoomte wieder ein klein wenig zurück. Und da konnte er es sehen: Eine große, glänzende Kanone, umringt von Gestalten in Weiß - "Die Wilderer" schoss es Nathaniel ins Bewusstsein. Tja, hier gab es sicherlich einige seltene Pokémon zu holen. Aber die Staralili und Staravia konnte man bei bestem Willen nicht als selten bezeichnen, wo es hier doch Heerscharen davon gab. Nun entdeckte er auch den Rest der Gruppe - und eine unscharfe, graue Gestalt. Allerdings waren sie alle unscharf, was nahe legte, dass es sich um die Auswirkungen des Zooms und nicht um eine Geisterscheinung handelte. Trotzdem verriet ihm das nicht, warum die Wilderer so viel Wert auf solche kleinen, schwachen und - nach Nathaniels Einschätzung - ziemlich hässlichen Pokémon legten. Und da kam ihm eine Idee. Sie erschien ihm ziemlich plausibel und vernünftig, also machte er sich auf nach oben, um sie den anderen mitzuteilen. Er öffnete die Tür des Dachgartens, trat zwischen die anderen und fragte Ice: "Wie gehts? Ist irgendwas interessantes passiert - außer dem Blitz?"

in

Tja, ich würde eine Boden-Arena gründen, da dieser Typ bis jetzt viel zu kurz gekommen ist...

(Anmerkung zu den Leveln: Diese Arena ist selbstverständlich die 8te.)

Das Rätsel wäre folgendermaßen: Die ganze Arena besteht aus einem stufenförmigen Trichter aus Erde. Auf dem äußersten und höchsten Ring befindet sich ein Trainer, den es zu besiegen gilt. Danach drückt der Trainer einen Knopf an der Wand, und eine kurze Treppe, die einen Ring tiefer führt, kommt aus der Wand. Auch dort ist wieder ein Trainer, bei dem man das gleiche Spielchen machen muss: besiegen, Knopf, Treppe. Und so weiter, und so fort. Nach insgesamt fünf Treppen ist man am tiefsten Teil der Arena angekommen, der Mitte, wo sich einige Felsen, ein Teleporter und der Arenaleiter befinden.

Spruch auf dem Schild vor der Arena: Der Kerl, der dich durchschütteln wird!

Trainer:
Arbeiter Johannes, Georok Lv. 41
Arbeiter Fritz, Georok Lv. 39, Magneton Lv. 40
Ruinenmaniac Isaac, Pupitar Lv. 40, Keifel Lv. 42
Ruinenmaniac Herbert, Puppance Lv. 36, Rihorn Lv. 41, Georok Lv. 39
Wanderer Hans-Peter, Georok Lv. 40, Georok Lv. 40, Digdri Lv. 42

Pokémon des Arenaleiters:

Digdri Lv. 46
~Erdbeben
~Tiefschlag
~Schlitzer
~Schlammbombe

Rizeros Lv. 45 @Pudersand
~Stampfer
~Bodycheck
~Steinkante
~Hammerarm

Rihornior Lv. 49 @Schwarzgurt
~Steinkante
~Hammerarm
~Erdbeben
~Grimasse

Lektrobal (damit mal ein wenig Abwechslung reinkommt - und zum Schutz vor Wasser- und Flug-Pokémon) Lv. 44 @Tsitrubeere
~Sternschauer
~Ladestrahl
~Kreideschrei
~Lichtschild

Lepumentas Lv. 51 @Fokusgurt
~Antik-Kraft
~Hyperstrahl
~Lehmschelle
~Kosmik-Kraft

Sobald eines meiner Pokémon im roten Bereich ist, gibt es für dieses Pokémon die erste (und einzige) Top-Genesung, danach keine Heil-Items mehr.

Strategie: Wenn das Pokémon diese Attacke beherrscht, setze ich hauptsächlich Erdbeben ein, sonst verändere ich Statuswerte was das Zeug hält.

Regeln: Keine Attacken, die man aufladen muss! (Power-Punch ist wie immer eine Ausnahme.)

Sprüche:
Vor dem Kampf: "Sieh an? Ich bekomme hier unten selten Besuch. Also, lass mich raten: Du willst einen Kampf, stimmts? Nun denn! Mal sehen, ob ich es schaffe, dich wie fast alle deine Vorgänger durchzuschütteln!"

Beim letzten Pokémon: "Ich scheine wohl nicht richtig nachgedacht zu haben... einen Kampf gewinne ich doch eher so!"

Nach dem gegnerischen Sieg: "Bravo! Bravissimo!"

Spruch beim Ordenverteilen: "So etwas! Dein fester Willen hat sogar meiner Schüttel-Technik standgehalten! Dies hast du dir verdient!" <Orden erhalten> "Und so ganz nebenbei - das hier kannst du auch haben!" <TM erhalten> "Da drin ist Erdbeben! Damit kannst du deine Gegner genauso durchrütteln, wie ich mit dir vorhatte!"

Wenn man mich nochmal anspricht: "Gegen deinen Willen ist kein Kraut gewachsen. Vergiss das nie!"

Orden: Erosionsorden (ein brauner Kreis mit einer Riss-Zeichnung darauf)

TM: TM26 Erdbeben

Im Gebäude angekommen, stellte Nathaniel erst einmal fest, dass alles in heilloser Aufregung war. Nein, eigentlich stimmt das nicht. Als allererstes nahm Nathaniel wahr, dass er in einem riesigen, reich ausgeschmückten Korridor war, in dem große Ölgemälde von Pokémon und Menschen hingen. Als nächstes stellte er dann auch fest, dass die Menschen um ihn herum wegen irgendetwas aufgebracht schienen. Er sah einen dicklichen Mann eilig aus dem Raum verschwinden - wahrscheinlich irgendeine hohe Persönlichkeit. Nun, nach Konversation mit einer aufgebrachten Zofe war Nathaniel jetzt nicht zumute, also widmete er sich lieber den Bildern an der Wand. Das erste war schon ein langweiliges Gemälde irgendeiner Hügellandschaft, das nächste ein grauenerregend kitschiges Bild voller Piepis, Pummeluffs und anderer verboten süßer Pokémon. Das dritte Gemälde schaffte es jedoch endlich, Nathaniels Aufmerksamkeit ein wenig von dem Tumult abzulenken. Zu sehen war ein mooriger See inmitten von Felsen, unter einem grauen, bewölkten Himmel. Im Hintergrund dampften Vulkane, einer von ihnen spie sogar im Moment Lava. Aber das war es nicht, was Nathaniel faszinierte. Es waren die Pokémon. Am Rand des Tümpels stand ein großes, schwer bepanzertes und braunes Pokémon, das zwei riesige, sichelartige Klauen am Ende seiner Arme hatte. Es ließ den Blick über den Tümpel schweifen und schien zu überlegen, ob es sich hineinstürzen und einige der auf dem brackigen Wasser schwimmenden grauen Pokémon fressen sollte, die auch einen festen Panzer hatten, weiterhin acht rot-weiß gemusterte Federn an den Seiten und große Kulleraugen. Eines von ihnen hielt zwei kleine Scheren aus dem schwarzen Schleim drohend zum Himmel gerichtet. "Urzeitliche Pokémon" flüsterte Nathaniel und sah sich das kleine Messingschild am Bilderrahmen an. Der darauf befindliche Text lautete: "'Vergänglichkeit' von Marco Rotas". "Wieso sind sie bloß ausgestorben?" dachte Nathaniel laut weiter. Das waren die dominanten Spezies zu dieser Zeit. Diese unglaublichen Raubtiere hätten unter normalen Umständen keine Probleme damit gehabt, bis in unsere Zeit weiterzuleben. In diesem Moment holte ihn Lucy in die Wirklichkeit zurück und fragte, ob er auch mit nach oben kommen werde. Auf diese Frage antwortete Nathaniel mit einer Gegenfrage: "Glaubst du, dass wir rauf dürfen?" Lucy verneinte dies, was Nathaniel zum Lächeln brachte. "Dann nichts wie rauf. Ich befinde mich grade in der geeigneten Stimmung, ein paar Regeln zu brechen."

Ein spezieller Zustand, den man mit der sehr niedrigen Wahrscheinlichkeit von 0,005% nach einem Kampf erreicht. Der Pokérus (PKRS) lässt die EV schneller steigen, was für gewöhnlich zur Folge hat, dass nach einem Levelaufstieg die Werte stärker erhöht werden.

Vier Pokémon. Drei von Ash, und (ich glaube ich bin der Erste, der für ihn was vorschlägt) eins für Rocko. Also, fangen wir bei Ash an.

Ashs Firnontor

Zugegeben, nach seiner Entwicklung und dem Ende der Eisstrahl-Abenteuer wurde es ja etwas ruhiger um es... was ein Fehler war. Firnontor hat Potenzial (öchö, Eiseskälte) und ist zudem mit der Story etwas zu kurz gekommen. Wer sagt denn, dass die Entwicklung verhindert, dass sich ein gefestigter Charakter bildet? Firnontor wäre eine willkommene Team-Abrundung im Falle eines Rematches gegen Clair, und kann sich bei ein oder zwei Folgen an den drei größten Schießbudenfiguren austoben, die das glorreiche Team Rocket ausgebildet hat.

Ashs Rasaff

Rasaffs Auftritt erinnert mich an den Beusuch in einem Postamt: Rein, wichtiges erledigen, raus, vom Personal (Ash) vergessen werden. Im Gegensatz zu Sleimok, welches die ganze Serie über keinen Charakter bekommen hatte, hat Rasaff in fünf Folgen einen großartigen Charakter gebildet. Rematches gegen Jasmin und Norbert werden ebenso schnell enden, wie sie begonnen haben. Das heißt... falls sich Ash noch daran erinnert, dass er ein Rasaff hat. Und falls Rasaff sich noch an Ash erinnert. Immerhin haben sie sich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

Ashs Noctuh

Das ist jetzt wirklich das Unverständlichste. Ich habe in meiner HG das ganz normale Story-Shiny gefangen, das rote Garados. Und gebe vor Freunden immer damit an, auch wenn es nichts besonderes ist für jemand mit 'nem Netzball. Ash hat ein Shiny, das durch Zufall, durch die Wahrscheinlichkeit 1:8192 auftauchte, fängt es - und benutzt es nicht einmal. Dass Ash ja ein ziemlicher Schnulli ist, habe ich ja schon mitbekommen, aber selbst ein Fünfjähriger würde sein Shiny auch voller Stolz der Öffentlichkeit präsentieren. Nun, hinzu kommt, dass das Noctuh auch sehr stark sein kann, sobald es Traumfresser hat. Und sein Ruheort hilft ihm nur, Elektro-Attacken etwas gelassener entgegenzusehen.

Rockos Stahlos

Onix ist unwiederbringlich verloren und einer Masse aus kaltem, gefühllosem Metall gewichen - dann soll das letzte Bisschen Onix, das noch in Stahlos versteckt ist, nicht endgültig verkümmern. Es könnte wieder zum Vorschein kommen. Reifen. Wachsen. Und dann ist es wieder das junge, verspielte Pokémon, das einmal beinahe ein Pikachu zu Tode gequetscht hätte. Hey, bei der Gelegenheit könnte er ja auch Kappalores zurückholen - nein. Stahlos reicht. Und Kappalores macht irgendwie ohne Max als Tanzpartner keinen Spaß...

mfG The AwardBIOS

Zitat

mein rayquaza lacht

Echt, manche Trolle müssen auch zum Posthunting alles ins BB schreiben. Wen interessiert, was sein Rayquaza grade macht?

Ach ja, ich finde es interessant, dass man, wie Fatum es uns ja so nett das ganze Topic über gezeigt hat, nur Mod werden muss, um nach Herzenslust rumzutrollen...

edit: Der User heißt übrigens "perl mum". Ich hab' mir mal seine Beiträge angesehen - das ist der Stoff, aus dem billige Lacher für die BZdBB hergestellt werden.

Herzlichen Glückwunsch, Max. Viel Glück, lass dich gut beschenken.

Solche Tage vergisst man nicht. Da bin ich schon lieber zu früh als zu spät.

Hier meine neuste Idee. Ich benutze jetzt übrigens wieder Textmodus:

(W) Flegmon Lv. 12 60KP Basis

PokéPower: Gähner
Einmal während deines Zuges (vor dem Angriff) darfst du eine Münze werfen. Bei "Kopf" schläft das verteidigende Pokémon jetzt.

(C)(C) Fluch
Lege zwei Schadensmarken auf Flegmon und das verteidigende Pokémon.

Weak: -
Res: (F) -20
Rckz: (C)

Ach ja, bei den Links zu Sichlor, Scherox usw. kommt immer 404-Error Page not found. Versuchs mal mit directupload.net, da kann ich es normalerweise sehen.

Tja, kommt drauf an. Für gewöhnlich passiert den Pokémon ja fast nie was (es sei denn, wir haben es hier mit einem ganzen Schwarm Habitak zu tun). Geringfügige Verletzungen können mit Tränken und den PCs ausgemerzt werden. Hingegen - bei OHKOs sehe ich die Sache anders. Sich aus einer Erdspalte rausarbeiten und verhindern, zu erfrieren, ins nicht grade meine bevorzugte Freizeitbeschäftigung. Und ganz sicher tut's auch dem Pokémon nicht gut. Außerdem lässt man im Game-Kampf die Pokémon ja bis zum K.O. weiterkämpfen und nicht, wie in der Serie, nur bei einem klein wenig Brizzeln. Auch Vergiftung ist etwas, womit nicht zu spaßen ist - besonders bei Toxin, was ja ein besonders starkes Gift injiziert.

Ach ja: Die Kämpfe im Pokémon Special Manga SIND brutal. Schneidet mal ohne Gewissensbisse eben so ein Arbok durch.

Ich find die Schwarz:Böse und Weiß:Gut-Sache i-wie an den Haaren herbei gezogen, aber sonst... nicht übel. Wenn man das klassische Gameplay nimmt, noch erhalten aus R/B/G, dazu einen ganzen Satz nützlicher Items und Entwicklungen wie in G/S/C, die gute Grafik, die wir spätestens seit R/S/E haben, haufenweise technische Neuerungen wie in D/P/Pt, und das fröhlich hinter einem herwackelnde Poki aus HG/SS - miteinander verquirlt und mit haufenweise neuen Features gewürzt zu einer leichten, lockeren, schwarz-weißen Masse: Dann wäre von jeder Generation das Beste da - und das ist das Wichtigste. Dann können Zoroark und die ganzen Neulinge getrost kommen!

Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Titel für sich spricht. Antworten sind übrigens in den Thread zu stellen.

Hier ist der neuste Erguss von The AwardBIOS - bin offen für Kritik...

Yanmega Lv.X

Ach ja, das hier ist just for fun...

Schlechtes Ei

Nathaniel ist wieder da - auch wenn der User, der ihn spielt, geringfügig seinen Namen geändert hat. Ich hab einfach mal Jet für vier Sekunden gespielt - hoffe, das geht in Ordnung.

Nathaniel kam grade eben von dem Postamt zurück, als er Zeuge eines aufregenden Naturschauspiels wurde: ein Schwarm eintönig grauer Flug-Pokémon mit lauten, schnarrenden Stimmen wurde von einer geballten Ladung elektrischer Energie getroffen - und verschwand. Eine Elektro-Attacke, so sagte es ihm sein Fachwissen, ist für ein Flug-Pokémon, das grade fliegt, vernichtend, da es die elektrische Energie nicht teilweise in den Boden ableiten kann. Tief in den dunkelsten Winkeln seines Gehirnes, wo sich das Zentrum seines schwarzen Humors befand, sagte eine kleine, boshafte Stimme:"Brathähnchen." Der Trainer aus Hoenn ging hinüber zu seinen Team-Kameraden und sah dort eine Welle des Erstaunens einschlagen. Keiner wusste, was so recht zu tun war, bis sich Ted fasste und vorschlug, bei der Quelle der Blitze nachzusehen. Nathaniel versuchte, sich mit der Ausrede zu drücken, dass er umbedingt dableiben müsse, und, äh, die Grashalme zählen, kam dann aber doch mit finsteren Gedanken mit. "Warum sich Sorgen machen? Da hockt wahrscheinlich bloß ein frisch entwickeltes Voltenso oder sowas und testet seine stärkeren Elektro-Attacken an allem aus, was ihm über den Weg läuft - ganz gleich, ob Mensch oder Pokémon." "Halts Maul" brummte Nathaniel - und bemerkte seinen Fehler. "Wie bitte?" zischte Jet ihn an, und Nathaniel antwortete schnell: "Ach, nichts. Nichts." Also marschierten sie weiter, bis zum Vorgarten des Pokémon-Landgutes. Es war eine große Grünanlage mit einigen Blumenkästen, zwischen denen Trainer in maßgeschneiderten Anzügen standen und sich lautstark über den Vorfall empörten: "Wahrhaft ungeheuerlich!" "Sie sagen es!" "Dieser Neureiche! Böllert hier einfach so rum - am hellichten Tag!" "Welch Unverfrorenheit!" "Aber so sind sie doch alle, diese Neureichen. Kümmern sich nicht um eine gehobene Ausdrucksweise, benehmen sich wie der Pöbel von der Straße - und dann das!" "Tja, diese Zeiten sind wahrhaft ein Jammertal." Nathaniel hätte gelacht, wenn er nicht genau gewusst hätte, dass die Dandys ihn sofort zum Duell gefordert hätten. Also ging er mit den Anderen weiter.

Theoretisch sollte auch Demyx nicht mehr existieren - wenn ich jemanden nach SECHZEHN(!) Versuchen endgültig kille, sollte er auch verschwunden bleiben. Nun, ich freue mich schon darauf, bloß hätte ich da noch eine Frage:

Ich will keine großartigen kreativen Leistungen fordern wie von den Typen von Square Enix, aber darf man seine Gegner auch selbst generieren? Ich meine, Schattenlurch, Klappersoldat, Adowampe, ja, der Schattenborn darf auch nicht fehlen, aber - wenn man in eine Situation kommt, für die alle bereits existierenden Gegner nicht passen? Also ein Bosskampf in einem engen Turm gegen einen fliegenden Gegner, und das dämliche Drachenvieh aus KHII kommt nicht in Frage, da es nicht in den Turm passt, darf man dann auch selber eigene Herzlose/Niemande entwerfen?

Hey. (Wo ist der Zettel mit meinem Text?) (Ach ja, da.) Herzlich Willkommen im BisaBoard. Bei Fragen bezüglich Pokémon, des Boards oder Mathe stehe ich uneingeschränkt zur Seite.
Ach ja, außer, ich bin grade mit etwas beschäftigt. Mathe-Ergebnisse können variieren - bin ja kein Taschenrechner.

Zitat von lLoveMEN900

Oöu?Eis?D eg?ls?A-S-I?OHH!
aid

Interessanter Fred-Text. Irgendwas sagt mir, dass wir noch nicht angefangen haben, uns über dadaistische Lautgedichte zu unterhalten, und deswegen möchte ich dieses hier, das ich im Spiele-Bereich gefunden habe, zum Besten geben. Es zeigt deutlich, dass die minimalistischen Grundsätze der Künstlerseele sich auch in Form von Worten ausdrücken lassen - wie dem Wort Oöu. Der Fred heißt übrigens "aaaa?".

Ich habe den Pokénav als eine Art Multifunktions-Tool dargestellt - hoffe, das geht in Ordnung.

Nachdem die anderen ihn eingeholt hatten, wurden Nathaniel informiert, dass es sich um das Pokémon-Landgut handeln müsse, ein riesiges Herrenhaus, dessen Bewohner in seinem "Trophäengarten" die seltensten Pokémon hielt. Das war Nathaniel allerdings schon ziemlich egal, da er bereits etwas anderes sah - einige Parkbänke. Während die anderen sich schon hinsetzten, schaltete Nathaniel seinen Pokénav auf "Pokédex-Modus" und scannte ein seltsames Pokémon, das Ice auf den Fersen war. Der Pokénav in seiner Eigenschaft als Pseudo-Pokédex sagte:"Glibunkel. Keine weiteren Daten vorhanden. Sinnoh-Erweiterungspaket installieren." Seufzend ging Nathaniel hinüber und setzte sich auf eine Parkbank. Sonderlich viel zu beobachten gab es nicht - einige diskutierten, Ice kochte, und das Glibunkel hockte weiter quakend am Wegesrand. Nun, dann würde er eben gucken, ob neue Nachrichten an den Pokénav gesendet worden waren. Dem war nicht so der Fall - allerdings bemerkte Nathaniel jetzt, dass seine Pokémon wieder angefangen hatten, sich seltsam zu gebärden. Tanhel pennte, Trasla versuchte, mit seinen eher bemitleidenswerten Psycho-Kräften das über ihnen schwirrende Taubsi in eine andere Richtung zu bewegen - der Inbegriff eines zum Scheitern verurteilten Unternehmens - und Nincada hockte sabbernd und geifernd vor dem Topf, in dem eine appetitanregende Masse zusammen kochte. Kurz darauf schüttete Ice das Futter in einzelne Näpfe und fragte, wer denn Pokémon-Futter haben wollte. Binnen weniger Sekunden hatte sich eine bunte Masse verschiedenster Pokémon dort eingefunden - die Eigenbrödler wie Jasons Larvitar, Nathaniels Tanhel und das Glibunkel hielten sich eher im Hintergrund. Der Trainer aus Hoenn wartete, bis jeder seine Portion gehabt hatte - selbst Tanhel - und stand auf, blickte in die Runde und sagte:"Ich glaube, ich vertrete mir mal die Beine." Er wanderte ein Stück weiter in Richtung Herzhofen - und blieb dann zielstrebig vor einem kleineren Hütte stehen, die ein Schild als "Herzhofen Postamt" auswies. "Mal sehen, ob es angekommen ist..." dachte Nathaniel und betrat das Gebäude, ging hinüber zum PC, der an der Wand stand, wartete, bis das schon etwas altersschwache Gerät eine Verbindung zu seinen PC in Hoenn hergestellt hatte, und öffnete die Mailbox. Tatsächlich war nun etwas Neues da. Nathaniel wählte "Ausgeben", und der Auswurfschacht förderte ein kleines, braunes Paket mit dem "Devon Corp."-Stempel zu Tage. Mit zitternden Händen öffnete der braunhaarige Trainer das Paket - es enthielt den von ihm bestellten Sinnoh-Erweiterungschip für den Pokénav. Nathaniel klappte eine kleine Klappe am Pokénav auf und setzte in den dahinter befindlichen Schlitz den Chip ein. Der "Dateien werden gelesen. Bitte warten."-Bildschirm flammte ein paar mal auf, dann zeigte sich der übliche Bildschirm mit der Aufschrift "PokéNav v2.3Beta Emerald Version", und schlussendlich der Text "Neue Dateien wurden installiert." Sofort schaltete der braunhaarige Trainer aus Hoenn das Gerät aus und sagte leise:"Na endlich. Schlussendlich bin sogar ich der Geographie von Sinnoh kundig. Da fällt mir ein..." Er schaltete auf den Pokédex-Modus und wählte nun die Glibunkel-Datei auf, die nun folgendes sagte: "Glibunkel. Ein Giftmund-Pokémon. Typ: Gift und Kampf. Wenn es seine giftigen Backen aufbläst, hört man ein unheimliches Geräusch, welches Gegner ängstigt." Da fiel Nathaniel etwas auf, und er fragte einen Passanten:"Wenn es noch ungefähr 1 km bis Herzhofen ist - warum steht das Postamt dann schon hier?" Der Angesprochene antwortete:"Das Postamt ist noch Teil des alten Herzhofen, das sich bis auf diese Fläche erstreckt hat. Aber dann wurde das Stadtzentrum immer weiter modernisiert, die Randbezirke völlig außer Acht gelassen. Diese verwaisten allmählich, und so wurde alles abgerissen - außer dem Postamt, wegen seiner Wichtigkeit, und dem Landgut, weil es ein kulturelles Erbe war."

2: Ich habe Herzhofen ein wenig Geschichte angedichtet, sonst wäre es mit dem Abholen des Chips bereits hier nicht unter einen Hut gekommen... Hoffe, das ist OK...

Tja, ich hab jetzt erst raus, dass ich ein Geburtstagstopic bekommen habe... Also, danke an alle. Also, die die in mein Geburtstagstopic gepostet haben. Allen anderen wünsche ich, dass ihnen das Gehirn in der Hölle rausgekocht wird

Nein, Scherz. Aber das meine ich ernst. Danke.

Tja... hab ich von nem Freund und noch nicht ausprobiert, also wundert euch nicht, wenns nicht stimmt...

Hat man Rotom versehentlich vernichtet, kann man in Platin doch noch eins holen: Man nehme den ?-Öffner und gehe damit zum Windkraftwerk. Wenn man die Rückwand untersucht, kommt irgendwann "Ein Schlüsselloch! ?-Öffner benutzen?" Benutzt man ihn, öffnet sich die Wand und man gelangt in eine Höhle, wo haufenweise Kabel und ein Ausschnitt aus dem "Geheimen Tagebuch des Charon" liegen. Dieser Text lässt durchblicken, dass Charon sein Rotom hier freigelassen haben soll, um ihm bestmögliche Entwicklungschancen zu geben. Hat man den Text gelesen, so zerbricht eine alte, bröcklige Absperrung an der Rückwand. Dahinter ist eine zweite Höhle, wo wilde Rotoms mit Leveln von 30 bis 40 leben.

Freut mich, die Wissenschaft voranzubringen... oder so.