Beiträge von Tungsten.

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich hätte da eine kleine Aufgabe:


    Render: egal
    Größe: passt in Signatur des BB


    Motiv:


    Links Endivie, Lorblatt und Meganie auf grünem Hintergrund.
    Mitte Feurigel, Igelavar und Tornupto auf rotem Hintergrund.
    Rechts Karnimani, Tyracroc und Impergator auf blauem Hintergrund.


    Im Vordergrund, also vor den anderen Pokémon bilden Icognito den Schriftzug "Back to Johto".

    Drei Lieblinge:


    Bidiza, jawollja! (Dieses Wort, dieses "jawollja" ist immer noch zum Wegrofln. Und ganz egal was Bidiza grade sagt: es passt.)
    Glibunkel, mehehe! (Er wirkt dunkel, mysteriös und bedrohlich und hat eine erstaunlich unverblümte und fiese Art. Genau so eine Figur sollte es in jedem Spiel geben - egal ob als Guter oder Böser. Mit Seymor in Final Fantasy X hat Square Enix es auf jeden Fall auch geschafft, so einen Charakter zu intergrieren.)
    Und Plaudagei! (Erschrecken arrogant. Nerdig bis zum Tod. Und weiß alles, was man wissen muss. Genau wie ich.)

    Auch die anderen hatten seine drei Pokémon nicht gesehen, und so begann Nathaniel langsam, sich Sorgen zu machen. Was ist, wenn hier die Freaks noch rumliefen? Oder ihnen etwas anderes passiert war? "Beruhige dich erstmal", dachte er, "sie können schon auf sich selbst aufpassen. Also, ordne erstmal deine Gedanken und überlege, wo sie sein könnten." Und während er anfing nachzudenken, wo Nincada sein könnte, fing er unmerklich an zu laufen. Bald hatte er seine Antwort: Das Nincada war garantiert dort, wo es Futter gab. Aber wo in Weideburg gab es Pokémonfutter? Er stoppte und sah sich um. Im Pokémon Supermarkt garantiert nicht - dort war das Futter fest hinter Glastüren. Er sah sich weiter um, bis er auf ein Schild stieß: "Weideburg - Haus des Beerenmeisters". Nathaniel setzte sich in Bewegung, und kaum hatte er die Eingangstür hinter sich gebracht, sah er, dass er richtig lag: Nincada hockte auf dem Tisch und mampfte einige Beeren. Der Mann, der es unablässig mit Beeren versorgte, meinte: "Gehört dieses Pokémon dir? Es frisst mir die Haare vom Kopf!" "Ja, ja," meinte Nathaniel, "ich ersetze Ihnen den Schaden." Kurz darauf war der braunhaarige Trainer seine letzten paar Ersparnisse los - und Nincada sicher in den Pokéball verbracht. Trotzdem ließ Nathaniel es noch einmal kurz raus und fragte: "Warum futterst du eigentlich so viel?" Die Antwort kam prompt, doch wie immer wusste Nathaniel nichts damit anzufangen: "Nincada! Cada, cada!" Sofort kam Nincada wieder zurück in den Pokéball, und Nathaniel dachte sich: "Ach egal. Das ist Teil seiner Persönlichkeit, dagegen kann ich nichts machen." Nun, wo ein Pokémon wieder da war, fragte er sich, wo Gala sein könnte. "Gala ist unheimlich intelligent und kennt sich gut in der Pokémonwelt aus. Jedoch ist es auch frech und neigt zur Selbstüberschätzung..." Und da wusste Nathaniel, wo sein Trasla war. Nur wenige Minuten später holte er es aus der Pokémon Arena heraus, die es im Alleingang zu stürmen versucht hatte. Nachdem es sich ausgeschimpft hatte, kam das Trasla allerdings freiwillig wieder zurück in seinen Premierball. Mit seinem dritten Pokémon war allerdings um Längen schwieriger: Er wusste so gut wie garnichts über Tanhel, außer, dass es gern schlief und sich von anderen Pokémon abkapselte. Die zuerst unlösbar scheinende Aufgabe, wo sich Tanhel verstecken könnte, wurde allerdings gleich gelöst, als er sich den Pokémon Supermarkt genauer ansah: Hinter dem Markt war ein schattiger Bereich, wo sich kaum jemand hin verirrte: Ideal für Tanhel. Und als er dahinter sah, konnte er deutlich einen blauen, unförmigen Leib ausmachen, der, im Schlaf gestört, leise brummelte: "Beldum." Obwohl ihm Nathaniel diese Ruhepause nach dem gestrigen Fest gönnte, kam Tanhel trotzdem zurück in den Ball. Kaum war das geschehen, ließ sein Pokénav ein dumpfes Brummen hören. Seufzend öffnete er ihn und sagte gelangweilt: "Hier ist Nathaniel Core." Sekunden später hellte sich sein Gesicht auf, und er sprach in den Teil seines Pokénavs, der als Aufnahmegerät fungierte: "Oh, hallo Mama! Was? Ja, ja! Hab schon verstanden." Er klappte den Pokénav zu und ging zurück zum Pokémon Center, wo fast alle seiner Bekanntschaften versammelt standen. Laut rief er: "Könnt ihr mich bis nach Herzhofen mitnehmen?"


    :ot: Ich hoffe, das ist OK. Ich glaube nämlich nicht, dass Nathaniels Mutter ein "questrelevanter NPC" ist.

    Habt ihr einen Tipp, wie man gegen Seymor besteht, während er die Hades-Magie einsetzt? Ich will immer mit Kimahri Explosion einsetzen, aber Kimahri wird immer als erstes umgebracht, und wenn er dann mal lebt, kann er nicht Explosion einsetzen, weils dann Game Over heißt. Und ich habe nicht mehr als zwei Mega-Phoenixe und zehn Phoenixfedern (und die Phoenixfedern helfen sowieso nicht, denn dann sind zwei Charaktere da, und dann - Hades-Magie - besiegt). Nur Auron überlebt mit seinen momentan 2030 HP, und das auch nur eine Runde lang. Sphärobrett geht nicht, da ich keine Kraft-Sphäroiden mehr hab. Habt ihr eine Ahnung, wo man sich noch Kraft-Sphäroiden holen kann? Welche Monster geben denn welche? Anima besiege ich übrigens schon mit Leichtigkeit, also gebt mir keine Tipps wie "Da musst du Shiva nehmen und abwarten, bis sie oft genug Schmerz eingesetzt hat und du dich selbst geheilt hast, um deine Ekstase auszulösen."

    Nathaniel wurde an diesem Morgen davon geweckt, dass ihm etwas das Gesicht kitzelte. Er öffnete die Augen und blickte in - eine Quaste aus Haaren. Das dazugehörige Farbeagle schien mit der Wirkung seiner Weckaktion zufrieden und bewegte sich weiter in Richtung Ted, der weiter hinten schlief. Nathaniel stieg seufzend aus dem Bett, kleidete sich an und warf einen Blick aus dem Fenster - um dann beinahe einen Holzsplitter ins Gesicht zu bekommen. Das Sniebel, das ihn aus Webaraks Netz rausgeholt hatte (mit freundlicher Unterstützung eines netten kleinen Taubsi), hatte aus einem Baum Kleinholz gemacht. Bevor das nächste Mal Überreste von Backsteinen flogen - die Ruine einer Mauer stand in der Nähe - beschloss Nathaniel, schnell den Weg nach unten einzuschlagen. Dort frühstückte grade Ice - Miltank zu seiner Linken, das Ei auf dem Tisch, um es beim Schlüpfen gut im Auge zu behalten. Ein Chaneira hatte ihn bereits erblickt und setzte Weichei ein, sodass es vom übermüdeten Pokémon zur unermüdlichen Krankenschwester wurde, und deckte grade einen Tisch. "Danke" murmelte Nathaniel und holte eine Latchibeere aus seiner Holzschachtel vom Großmoor-Fest. Nach einem Frühstück beschloss Nathaniel aufzustehen, während ein zweites Chaneira - das erste erholte sich grade weiter hinten - den Tisch abräumte. Er ging vor die Tür und hörte erst einmal ein dumpfes Krachen - was auch immer Freya, wie die Trainerin das Sniebel nannte (er hatte es gestern während der "Rettungsaktion" gehört), jetzt zerschmettert hatte, es ist auf jeden Fall massiv gewesen. Als nächstes ließ der braunhaarige Trainer seine Pokémon aus den Bällen. "Ihr könnt jetzt gehen und euch hier ein wenig umsehen. Ihr könnt ja dem Sniebel beim Holzfällen zusehen. Aber nehmt euch vor Freaks in weißen Anzügen in Acht" meinte Nathaniel zu den Pokémon, dann drehte er sich um und betrat das Gebäude, das die Bewohner von Weideburg vor das Großmoor gestellt hatten. Er betrat das blau angestrichene Gebäude, sagte zu den beiden Leuten am Ticketschalter "Ich seh mich nur um" und ging die Treppe nach oben. Dort standen drei Ferngläser, durch die verschiedene Leute starrten. Eine Frau machte grade am rechten Fernglas Platz, also stellte er sich davor, warf 100 Pokédollar ein und blickte hindurch. Er konnte haufenweise Pokémon sehen, die im sumpfigen Untergrund herumtollten. Einige Bidifas spielten Fangen, auf den knorrigen Bäumen hockten Staralili und zwitscherten, und ein Glibunkel hüpfte meckernd lachend durch die Umgebung. Auch waren hier einige wenige Trainer unterwegs, die hofften, in der Morgendämmerung einem seltenen Pokémon zu begegnen. Einer von ihnen latschte sogar gradewegs auf ein fressendes Piondragi zu. Was es fraß? Sah irgendwie nach Glibunkel aus. Schaudernd wandte sich Nathaniel ab und sah in den Bereich, der gestern kostenlos freigegeben war. Dort waren einige Angestellte des Großmoors, die die letzten Stände wegräumten. Doch nun klickte das Fernrohr, und eine schwarze Kappe bedeckte die äußere Linse. Aus diesem Grund barg das Großmoor keinerlei interessante Informationen für ihn, also verließ er das Gebäude und ging zu dem ehemals bewaldeten Gebiet, wo Jet und Jason das schwer atmende Sniebel ansahen - es hatte sich wohl richtig ausgetobt. Doch seine drei Pokémon waren nicht da. Er rief laut: "Hat einer von euch Nincs, Gala oder Meta gesehen? Also Nincada, Trasla oder Tanhel?"


    OT: Charafarbe schon geändert ;-)

    Top 4 - Mitglied. Da muss ich mich nicht dauernd mit dem Ordenjagen beschäftigen, werd besser bezahlt als ein GL und muss mich nicht als Champ die Stelle als höchste Autorität übernehmen. Ich könnte mich in der Pokémon Liga einquartieren, würde durch große Fenster auf all die kleinen Trainer unter mir starren und könnte mich voll und ganz einem Typ hingeben (Elektro RULZ!). Na ja, das wärs eigentlich schon.

    Gähnend zog sich Nathaniel sein Hemd aus. Der Elektriker war immer noch nicht fertig, sondern hatte grade eben mit der Schere die Hauptstromversorgung durchgeknipst, was zur Folge hatte, dass er sich in völliger Dunkelheit zurecht finden musste. Immerhin hatte er bereits ein Bett gefunden, die Pokébälle auf den Nachttisch gelegt und war grade dazu übergegangen, sich bettfertig zu machen, als das Licht plötzlich wieder anging. Er erkannte unter den Schlafenden, die unter der Helligkeit laut aufstöhnten, einige aus der Gruppe, die er getroffen hatte - Ice und einen blonden Jungen. Nathaniel ging zum Lichtschalter hinüber und schaltete das Licht aus, was zur Folge hatte, dass sich die Leute in den Betten wieder beruhigten. Bloß musste er, Nathaniel, jetzt wieder den Weg zum Bett finden. Nach zehn Minuten konnte er sich nun endlich hinsetzen und sich unter die Bettdecke legen. Im Halbschlaf betrachtete er seine Pokébälle. Schliefen seine Pokémon jetzt dadrin? Konnte man in einem Pokéball schlafen? Nathaniel hatte keine Ahnung. Der blonde Junge hatte ihm erzählt, was die Gruppe bis jetzt getan hatte: ein paar Wilderer gestellt, die durchs Großmoor streiften und das Mogelbaum, das dem großen Trainer mit dem aggressiven Webarak gehörte, bedroht hatten. Es gab schon komische Vögel. Diese Wilderer hatte nämlich nach der Beschreibung Klamotten an, die an Raumanzüge erinnerten, und hatten sich geähnelt wie ein Ei dem anderen. Mit diesen Gedanken schlief Nathaniel ein. Schon nach kurzer Zeit hatte er einen Traum: Er war erneut im Großmoor, doch er war nicht mehr er selbst: er hatte sich in ein Toxiquak, ein seltenes Pokémon, das nur im Großmoor existierte, verwandelt. Er hüpfte nun durch das Moor und quakte laut. Um ihn herum war alles dunkel, es schien Nacht zu sein. Und da waren sie: die beiden Wilderer - zwei hochgewachsene Typen in weißen Anzügen. Der eine hielt eine Liste in der Hand und zeigte auf ihn. Er schnappte nur einige Worte auf: "Toxiquak...selten...10.000 Pokédollar..." Der andere holte langsam einen Finsterball aus der Tasche, ein Ball, der ihn aufgrund der umliegenden Dunkelheit auf jeden Fall fangen würde. Nathaniel ergriff sofort die Flucht, doch die beiden Wilderer setzten ihm nach. Er konnte sich nirgendwo verstecken - hier war nichts außer Schlamm und ein paar Grasbüscheln. Der eine Wilderer hob den Ball und warf ihn schnell nach vorne, und ein roter Strahl erfasste Nathaniel. Er versuchte dagegen anzukämpfen, doch der Finsterball absorbierte die Dunkelheit um ihn herum und verstärkte den Fangstrahl immer weiter, bis Nathaniel die Hoffnung aufgab und sich nun vollends in rotes Licht auflöste. Mit einem Schrei fuhr Nathaniel - der echte, nicht das Toxiquak - aus dem Bett hoch. Dieser Traum war so realistisch und so erschreckend, dass Nathaniel noch einige Minuten schwer atmend im Bett saß, doch dann übermannte ihn die Müdigkeit und er kippte zurück. Er erwartete, erneut gefangen zu werden, doch es kam nichts - kein Traum, überhaupt nichts: Nur vollkommene Schwärze. In dieser Schwärze schlief er bis zum nächsten Morgen durch, wo er schließlich erneut aufwachte.

    Nachdem ihn die Pokémon der Trainer von dem klebrigen Gefängnis befreit hatten, starrten er erstmal alle an - keiner wusste, was er/sie sagen sollte, oder so was - bis der Junge mit dem Miltank, der sich bis jetzt eher bedeckt gehalten hatte, plötzlich in die Szenerie stürmte: "Weiß einer, wo wir heute übernachten können?" Diesbezüglich hatte sich, nach den verwirrten Gesichtsausdrücken zu schließen, noch keiner Gedanken gemacht. Die Trainer sahen sich gegenseitig an, diskutierten ein wenig, und als der Trainer mit dem Miltank ihn ansah, sagte Nathaniel schnell: "Guck MICH nicht so an. Ich wohn ja auch erst seit zwei Wochen in Sinnoh." Die Pokémon schienen nicht sehr interessiert daran zu sein, dass sie erstmal eine Unterkunft brauchten - das Miltank hetzte ein panisches Larvitar, das nicht verstand, dass besagtes Pokémon nur spielen wollte, Nincada raste über den Platz, Taubsi und Sniebel beglückwünschten sich zu der "Rettung", sein Trasla hockte dort und jonglierte psychisch mit Steinen (mit den Psykräften Steine aufheben, hochwerfen und fangen) - tja, und Tanhel interessierte sich nicht im Geringsten für die anderen Pokémon, sondern gab ein tiefes, ratterndes Schnarchen von sich. Nathaniel hatte generell sehr wenig Ahnung von der Geographie von Sinnoh - der Upgradechip für seinen Pokénav, den er aus Hoenn mitgenommen hatte(den Pokénav, nicht den Chip, wohlgemerkt), würde erst in zwei Wochen kommen. Aber der Junge mit dem Miltank, der sich nun stotternd als Ice vorstellte, entrollte eine Karte - ein Pokémon Center war darauf auch eingezeichnet, und zwar im Nordwesten der Stadt, gleich neben dem Großmoorgebäude. Nathaniel hielt es nun für eine gute Idee, die Gruppe wieder zu verlassen. Er rief: "Ja, das Anrempeln tut mir wirklich Leid... vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwann... ich geh jetzt zum Pokémon Center" und verließ das Großmoor.


    - am selben Abend, nur später -


    22:17 Uhr: Nathaniel hockte auf einer Bank im Pokémon Center und stierte Löcher in die Luft. Er wollte nur nochmal seine Pokémon heilen lassen, weil irgendein Spinner ihn zum Kampf herausgefordert hatte, und jetzt wartete er - und wartete - und wartete. Vor ihm waren 97 Trainer dran, hatte ihn die Schwester Joy informiert. 97! Dann, beim 42. Trainer aus dieser Reihe, hatte die Heilstation schlicht und ergreifend ihren Geist aufgegeben. Nun hockte dort irgendein fetter, traniger Elektriker, kaute einen Schokoriegel und schraubte gedankenverloren in der Maschine herum, während er der Schwester Joy aufs Hinterteil starrte. Das könnte noch lange dauern. Nun kam das obligatorische Klingeln der Eingangstür - noch jemand würde den ganzen Abend hier verbringen, bis der Elektriker aufstehen, "is erledigt, junge Frau" sagen und ihr ins Dekolleté starren könnte, bis er schließlich hinauskomplimetiert würde. Nathaniel warf einen gelangweilten Blick auf die Tür - und erkannte die Gruppe, die er am Abend getroffen hatte. Auch sie schienen ihn zu erkennen, denn der große, den er angerempelt hatte, blickte zu ihm hinüber. Nathaniel winkte sie zu sich und erklärte ihnen: "Wenn ihr eure Pokémon geheilt haben möchtet, kauft lieber ein paar Tränke. Ich warte schon seit einer Dreiviertelstunde." Die Weißhaarige meinte: "Aber die Übernachtungsräume sind noch frei?" "Das hoffe ich," entgegnete Nathaniel, "ich hatte nicht vor, die ganze Nacht auf dieser Bank zu verbringen." Trotzdem setzt er sich wieder hin und dachte: "Ich gebe ihnen noch eine halbe Stunde, dann buche ich auch ein Zimmer. Der Typ wird doch nie fertig."

    Endlich fällt auch jemandem auf, dass das so ist. Habt ihr "Der Goldene Kompass" gesehen? Der Film war ein langweiliges Action-Gehopse, die Sache mit den Daemonen war unzureichend erklärt, und zum Spannungsaufbau haben sie das Ende rausgenommen, als würde das echte Ende nicht genug Hunger auf eine Fortsetzung machen (Lyra betritt auf einem Tunnel aus Nordlicht eine andere Welt - und das nicht publikumswirksam sein?) Manchmal waren die Filme deswegen schlechter, da nicht genug Technik da war, um das gut umzusetzen, aber diesmal, bei der heutigen CGI-Technik, ist es einfach nur die dumme Idee der Regisseure, das mache es interessanter, wenn es unvollständig ist - die einzig gute Romanverfilmung ist Harry Potter I, II und IV - der Rest ist nur schlecht.

    2012? Also, ich glaube nicht daran. Der Boden unter unseren Füßen WAR vor 15 Milliarden Jahren schon da, und er WIRD auch in 100 Millionen Jahren noch da sein (so zuversichtlich, dass er seinen 30 Milliardensten feiert, bin ich nicht). Aber dass wir Menschen dann noch da sind, glaube ich nicht. Da haben wir uns entweder durch die globale Erwärmung ausgerottet, oder durch eine Atomexplosion, oder haben einer neuen Spezies Platz gemacht, oder (was ich für unwahrscheinlich halte), die Evolution hat sich wiederholt, und nachdem wir Menschen von der Bildfläche verschwunden sind, ging es nochmal mit den Bakterien los, sodass in 100 Millionen Jahren eine vollkommen neue Generation Menschen lebt - vielleicht so welche ( :ugly: ), oder so welche ( :threeeyes: ) - na ja, wie gesagt, es ist unwahrscheinlich. Aber daran, dass die Welt in nächster Zeit untergeht, stimmt nicht - 1989 war falsch, 1999 war falsch, 2002 war falsch, 2008 war falsch, und 2012 wirds dann garantiert nicht sein.

    Smileys sind wundervoll, Smileys sind fein. Setzt du zu viele, bist du allein. Da wir alle grade so schön über die Zurückgebliebenheit von Jungusern im Gestalten eines Posts/einer Signatur lästern, fällt mir dieser kleine Reim ein - genauso wie diese Signatur eines Users, auf dessen Namen ich nicht geguckt habe, weil ich zu sehr damit beschäftigt war, ein wenig ROFL zu praktizieren.


    Zitat

    Ich bin auch der Meinung, dass Angeln zwar notwendig für Barschwa ist, aber für sonst eigentlich nichts. Ich bin auch der Meinung, man sollte das Angeln ein wenig "aufpeppen", und ich habe folgende Ideen:


    - das Angeln sollte ein Minigame sein, irgendwie so, dass man mit dem Touchpen ausholen muss und dann die Kurbel drehen - je nach Pokémon ein anderer Widerstand, Garados und Barschwa liefern den meisten, während sich Karpador problemlos an Land zerren lässt (irgendwie auch klar - sie Pokédexeintrag)


    - man sollte aus Beeren Köder herstellen sollen. Die Beeren sind dann neben den Wettbewerbsfaktoren auch in spezielle Elementklassen eingeteilt, um Pokémon mit bestimmten Typenkombis besser aus dem Wasser zu zerren


    - ein Angelwettbewerb: wer in 15 Minuten die meisten/die schwersten/die seltensten Pokémon aus dem Wasser zieht - wie beim Käferturnier darf man eins behalten


    Meine Neuerungsvorschläge. Nicht grade Weltklasse, aber das, was ich mir unter gutem Angeln vorstelle.

    Der Sinn des Lebens... hmm... na ja, 42. Hahahaha - nein, das war ein Scherz. Oder nicht. Erklär ich später. Selber denken macht zwar schlau, aber ich mags nicht, also gibt es hier zweimal den Sinn des Lebens von verschiedenen Personen: sucht aus, welcher euch besser gefällt.



    ash 2: Sorry, aber dein zweiter Post tut einfach in den Augen weh - das BB ist kein Chat, indem man jederzeit abschweifen und über die Ernährungsgewohnheiten der Tante in freier Wildbahn reden kann. Also kommen wir zur Sache:


    No. 1: Porygon
    Dieser Blick! Dieser wundervolle, treudoofe Blick aus diesen eckigen Augen. Fakt ist, das Kindchenschema kommt gut an. Ganz egal, ob es ein steinhartes Datenpokémon is - ich würde es sogar kraulen, wenn Game Freak es mit Giftstacheln versehen hätte.


    No. 2: Nincada
    Tja, wer sich in zwei Pokis auf einmal entwickelt, ist schon etwas Besonderes. Auch Nincadas Ruhe und Gelassenheit - unter einer Wurzel hocken und sich Nährstoffe einverleiben - das ist der einzig wahre Lebensstil.


    No.3: Woingenau
    Woingenau tut mir eigentlich Leid. Was wäre, wenn Jessie ein Dummisel per Tausch erhalten hätte? Dann wäre Woingenau nicht eines der ultimativen Pokémon. Hätte sich Game Freak anders entschieden, dann würden die Leute Woingenau nicht nur als Statussymbol fangen. Wenn die Leute einem Woingenau begegnen, fällt einem sofort "Team Rocket" und "Jessie" ein. Ob Woingenau stark ist oder nicht, ist egal - Game Freak hat es zu einem Clown gemacht. Viele haben es im Team - aber nur, um Team Rocket nachzueifern: Kämpfen dürfen diese bemitleidenswerten Sonans nicht. Ich mag Woingenau zwar auch, weil es lustig ist, aber hauptsächlich, weil ich es faszinierend finde und es etwas Besonderes ist (kann ja nicht von sich aus angreifen).


    Und was noch? Na ja, ich mag Pottrott, Magnetilo, Zwirrfinst, Pinsir, Mantax, Aerodactyl, Relaxo, Traunfugil, Kramshef, Arktos, Noktuska, Zobiris, Hundemon, Despotar, Tohaido, Snibunna... aber die drei da oben, das sind meine Top 3.

    Also, ich halte das wie viele andere - die meisten Pokémon sind nur digitales Gebilder, das auf einem Bildschirm herumhüpft, und auch nach dem Fangen sind viele einfach nur Daten - im Spiel und im Pokédex, benutzen werd ich sie nie, lieben werde ich sie nie. Doch es gibt Pokémon... Pokémon... Superior(Panferno), Vögelchen(Staraptor), Steinkopp(Geowaz), Turtlord(Turtok), Fire(Arkani), Swimmer(Lapras)... ohne diese Pokémon wären meine Edis viel ereignisloser verlaufen, und leben könnte ich ohne die sechs niemals!