Beiträge von CelebixGrovyle

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    Aber vielleicht hat es ihm ja nur gezeigt wo die Kekse versteckt sind, also möglicherweise nichts böses.


    Die Kekse sind in einem fensterlosen Minivan. Die geilste Überlegung ist aber immer noch, dass wilde Hypnos Sonderbonbons tragen ^^


    Ich glaube aber auch nicht, dass Hypno "böse" sein soll. Es saugt keine Seelen aus (Zwirrklopp) und verbrennt sie auch nicht (das Kerzenpoki, bin zu faul zum Googlen). Und Traumato wird ja auch sehr freundlich dargestellt.

    Hypno und Traumato hatten mich als Kind auch schon beunruhigt. Und auf Hypno hatte ich bei Pokemon Mystery Dungeon 2 anfangs richtig Wut bekommen. Immerhin entführt es Azurill. Der Gedanke "Du ekliger Pädo!!" war mir damals auch gekommen :D Klar, es ist ein Kinderspiel, die Auflösung war brav und alles ... aber der Nachgeschmack bleibt in jedem Fall. Das werde ich in jedem Fall in meine Fanfiction einbauen! Ich hatte bisher Alpollo als pädophiles Pokemon eingeplant gehabt. Dass mit Hypno nicht eingefallen ist ... :hmmmm:


    EDIT: Mir wurde vorhin mitgeteilt, dass es ja Traumato und nicht Hypno war, das Azurill entführt hatte. Jetzt habe ich Hypno zu Unrecht beschuldigt :-/ Aber na ja, wenn die Vorstufe schon Anzeichen zur Pädophilie aufweist ...


    Ich möchte in dem Beitrag nur näher auf Denise und Klaus eingehen.


    Warum wird Denises Verhalten so krass bewertet? Wir gehen doch von einer Dilemma-Situation aus, es gibt keine andere Möglichkeiten zu Klaus zu gelangen und auch wenn ich in der Situation zuerst ans Telefon gegangen wäre, kann ich nachvollziehen, wenn sie es nicht tut. Vielleicht möchte sie Klaus damit nicht belasten; mich als Mann würde es fertig machen zu wissen, dass meine Frau nur unter solchen Umständen wieder mit mir vereint sein kann (was ich schlussendlich aber dennoch möchte) - man kann ihr anfängliches Verschweigen also auch als Rücksichtsnahme interpretieren. Hinzu kommt, dass sie ihn nicht wirklich betrügt: Sie erzählt sich bald davon (und hätte es mit Sicherheit vertuschen können, da Bodo prinzipiell gemieden wird und außer ihm niemand davon weiß) und es war für sie selbst kein schönes Erlebnis. Wär der Beischlaf mit ihm angenehm gewesen, würde ich es vielleicht anders werten - so ist sie für mich in gewisser Weise ein Missbrauchsopfer. Immerhin erpresst Bodo sie. Es gibt keine andere Möglichkeit, sie bliebe ansonsten ihr Leben lang allein auf der armen Seite.


    Überhaupt stellt sich jetzt auch einmal die Frage, was Klaus sich dabei gedacht hat, seine Frau allein auf der armen Seite zurückzulassen. Weil ein Neustart allein einfacher ist? Weil er den Reichtum anfangs allein besser genießen kann? Ich würde meine Frau nicht allein zurücklassen, hätte ich die Möglichkeit, sie mitzunehmen. Allein schon, um sie vor zwielichtigen Gestalten wie Bodo (für den ich übrigens auch Verständnis habe) zu schützen. Seine Reaktion ist menschlich, aber deswegen nicht richtig. Natürlich sollte man sich erst einmal alle Fakten anhören und allein das wenige Wissen, das wir über Bodo haben, sollte genügen um die Sache zu bedenken nicht es nicht als normalen Betrug zu werten.

    Ich glaube eher, dass der Niedergang von Pokemon wieder zurückgeht. Ich hatte die vierte Generation gehasst! Ich fand die Starter hässlich, den Anfang lieblos, das böse Team lächerlich und die meisten Pokemon nur noch grässlich. Natürlich finde ich als Nostalgiker, der nur zu gerne den Gamboy Color rausholt und die Blaue Edition spielt, auch, dass die erste Generation toller war, aber das liegt auch eher daran, dass ich zu jedem Pokemon eine Geschichte gehört hatte und sie so lieb gewonnen hatte. Ich hatte z.B. Bidiza anfangs regelrecht gehasst - seit Pokemon Mystery Dungeon finde ich es knuffig (:


    Und die neusten Pokemon ... ayy <3 Reshiram, Wattzapf, Floink (auch wenn die Entwicklungen scheußlich aussehen..), ... die Geschichte! N ist klasse, das PETA-Team hat was! Ich mag die Schwarz/Weiß-Generation und das sage ich, obwohl ich noch aus der Schwarzweiß-Generation stamme ;D

    Light Yagami


    Und dabei lasse ich die Geschichte mit L sogar völlig außer Acht. Anfangs mochte ich ihn sehr, auch wenn ich seine Ansichten nicht teile und ihn dafür verachte. Aber dennoch blieb er ein genialer Charakter, die Konfrontationen zwischen L und ihm waren himmlisch! Aber irgendwann ließ er deutlich nach, machte einen dummen Fehler nach dem anderen und er verlor jegliche Faszination. Dafür, dass er ein skrupelloses, an Gotteskomplex leidenes Genie sein soll, war er schlussendlich nicht konsequent genug.


    Ansonsten ist sein Verhalten Menschen und vorallem Frauen gegenüber verachtenswert. Und so kommen wir gleich zum nächsten Chara, der mir tierisch auf den Sack ging:


    Misa Amane


    Ich weiß zwar, dass die Frauenfeindlichkeit in Death Note nicht ihre Schuld ist ... aber sie ist das krasseste Beispiel dafür. Von ihrer seltsamen Interpretation von Liebe mal abgesehen, ist sie eine unglaublich nervtötende, charakterschwache Figur und eine Beleidigung für alle Frauen dieser Welt.

    Könnte mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Ich hatte gerade den Startpost meiner Fanfiction aktualisiert und dummerweise zeigt es jetzt keine Tabs mehr bei mir an. Ich suche den Fehler nun schon zum sechsten oder siebten Mal, kann ihn aber leider nicht finden. Vermutlich habe ich einfach ein Brett vorm Kopf, mein Freund findet ihn allerdings auch nicht ._.



    Sollen denn nun alle Veganer werden? Nein, sorry, da werd ich nie mitmachen. Vegetarierin zu sein reicht mir.
    Zudem gibt es Artikel, die eine gute Tierhaltung vorraussetzen, diesen kann man sich ja zuwenden.
    Ich hab zB kein schlechtes Gewissen, wenn ich Eier esse (aus freier Landwirtschaft), da sie ohnehin nicht befruchtet sind und wenn sie befruchtet sind, ist das Küken noch nicht entwickelt. Es besteht nur aus einem Samen mit einer Eizelle verschmolzen. Das würde ich nicht als fühlendes Lebewesen bezeichnen.
    Was ich allerdings als problematisch empfinde, ist natürlich, wenn eine Henne als Legemaschine missbraucht wird. Aber das passiert nur in Legebatterien.
    Nun gut, es gibt auch Leute, die behaupten, man beute Bienen aus, wenn man deren Honig wegnehme. ^^" Tierliebe hin oder her, Instinkten kann ich nicht so recht bemitleiden.

    Nö, sollen sie nicht. Es sollen ja auch nicht alle Fleischesser Vegetarier werden. Wäre aber natürlich sehr schön ^^
    Allerdings ist es wichtig, dass Vegetarier sich nicht dieses "Ich bin Vegetarier und bereite Tieren deshalb kein Leid"-Gefühl bekommen und vorleben. Das ist schlichtweg falsch. Auch Hühner aus Freilandhaltung werden geschlachtet, wenn sie nicht mehr produktiv sind. Und auch dort werden Kücken gesext. Ja, das ist auch bei Bio so. Und das sollte einem bewusst sein, wenn man es macht. Ansonsten hätte ich kein Problem damit ;-) Das Ei selbst juckt es nicht, nur eben die Hühner, die für dieses einzelne Ei mitsterben.


    Bei Honig ist es so, dass beim konventionellen Anbau Bienen teilweise vergast werden. Ich selbst bin keine strenge Veganerin, Honig aus der Öko-Imkerei sehe ich unproblematisch. Ich halte auch Haustiere und füttere meine Katzen mit Fleisch ;)

    Btw. Bei dem Thema bin ich immer sehr gespalten, wenn ich sowas höre wie; "Wenn eine andere Lebensform kommt und uns Menschen isst, würde uns das auch nicht gefallen" - Natürlich würde es und nicht gefallen, aber dann müssten wir das wahrscheinlich einfach hinnehmen; Der Stärkste isst was er will. Wir müssten uns unterwerfen. Außerdem glaube ich nicht dass jemand behauptet hat, dass es den Tieren gefällt. Man kann endlos darüber diskutieren, aber von mir war's das ;>

    Seltsamerweise wird dieses "Recht des Stärkeren" nirgendwo geduldet, außer im Bezug auf die Ernährung. Überall sind wir sozial, helfen Alten, Kranken, Behinderten und argumentieren nicht mit den Gesetzen der Natur.


    Puh, ich bin soo nah am Wasser gebaut, ich heule auch bei Mercy-Werbungen oder der tollen, neuen von CocaCola mit dem "... backen 1 Milionnen Mütter einen Schokoladenkuchen" (auch wenn Coca Cola Scheiße baut und dieses "wir sind ja soo sozial"-Getue total Hirnschiss ist; aber ihre Werbestrategien sind der Hammer!). Dementsprechend heule ich auch bei Filmen (Der König der Löwen T_________T) und Animes.


    Die frühsten Heulanfälle bei Animes waren wohl ... Pokemon (z.B. als Pikachu in einer der ersten Folgen von Ash fast ausgesetzt wurde), Digimon (TK und Angemons Tod ;( Wizzardmons Tod ;( Natürlich die kleineren Tode wie bei Walmon, etc. Ach ja, beim Abschied auch ^^) und Sailor Moon (Pegasus und Chibiusa ♥). Später kam Doremi dazu, fast jede Conanfolge, in der die Mörder so verdammt traurige Motive/Geschichten hatten (Beethovens Mondscheinsonate!) und inzwischen ... schaue ich eigentlich keine Animes mehr. Na ja. Heulen würde ich bestimmt dennoch, wenn es traurig wird. Ich bin auch nach jeder traurigen Desperate Housewivesfolge total verrotzt :D

    Es sind nicht alle neuen Serien und Filme schlecht. Ich selbst fand Tom und Jerry immer scheiße. Sorry, aber was ist so toll daran, dass sich Maus und Katze kloppen? Generell auch Bugs Bunny, etc. ... ging gar nicht. Was ich gerne mochte, waren Animes (gerne auch richtig alte wie Kleine Prinzessin Sara, aber auch 'neue' wie Doremi, Pokemon :D, Detektiv Conan, ...) und vorallem die Disneyserien!


    Moralisch bereichernd und kreativ wie Disneys Große Pause, schön und märchenhaft wie Arielle, ... spannend und abenteuerlich wie Digimon (natürlich die erste Staffel!) ♥
    Aber auch damals gab es viel Bockmist. Ich LIEBE Der König der Löwen, aber die Timon&Pumba-Serie war dann doch wirklich nichts für mich. Zu abgedreht und durchgeknallt. Ohne große Handlung. So wie solche Serien wie "Oggy und die Kackerlacken". Ne, das ging echt nicht. Aber an solchen Mist erinnern wir uns nicht, wenn wir an die schönen, tollen Kinderserien zurückdenken..


    Heute gibt es auch einige gute Serien und Filme. Das beste Beispiel dürfte wohl Avatar - der Herr der Elemente sein. Die Geschichte ist wundervoll, die Charaktere gut durchdacht, die Welt, die Zeichnungen, ... einfach herrlich! Zu den Kindersitcoms von früher (Clarissa, Sabrina - total verhext) kommen eben neue wie iCarly, Hannah Montana, ... Und Disney hält an der Moral weiterhin fest, was mich an Nickelodeon doch teilweise sehr stört. SpongeBobs Assozialität gegenüber Thaddeus wirkt für Kinder nur lustig und unproblematisch, wird kaum angesprochen und ... nervt. Früher war er ja noch lustig, die heutigen Folgen sind grausam, grottig, schlecht.


    Heutzutage sehe ich mir dennoch gerne Kindersendungen an, da sie einfach eher eine Handlung und gewissen Charakter aufweisen als der meiste Schrott, der so läuft. Gerade abends, wenn man mal doch etwas rumgammeln will, kann man über Die Zauberer vom WP schmunzeln, mit Aang mitfiebern und so weiter.

    Deutsch: Die Sprache, mit der ich aufgewachsen bin. Die Sprache des Landes, in dem ich geboren wurde, die Sprache meines Vaters.
    Bulgarisch: Meine Muttersprache. Und ich kann mich so verdammt schlecht darin verständigen..
    Englisch: Na ja, gezwungenermaßen eben. Durch die Schule. Ich hasse diese verkackte Sprache.
    Latein: Auch durch die Schule, aber ich mag es wirklich sehr und bedaure, es in meiner neuen Schule nicht mehr zu haben..
    Altgriechisch: Verdammt, wie hatte ich es geliebt! Eine tolle Sprache, auch durch die Schule, 3. Fremdsprache. Und ich vergesse wieder alles..
    Spanisch: Kam in der neuen Schule neu dazu und ist ganz okay. Allerdings hatte ich aufgrund häufiger, krankeitsbedinger Fehlstunden kaum etwas gelernt und muss doch sehr viel nachholen..
    Französisch: Hihi, mal angefangen und bei den Zahlen hängengeblieben ^^ Es klingt soo schön, aber Aussprachen fallen mir immer sehr schwer. Und die Sprache an sich interessiert mich auch nicht sonderlich. Aber es klingt wundervoll!

    Meine Oma war jetzt ein dreiviertel Jahr lang schwer krank und vegetierte von einem Krankenhaus zum nächsten. Wenn ich sie besuchen kam (und ich kam viel zu selten..) ging es ihr doch sehr gut. Dann gab es diese Phasen, in denen sie halluzinierte, nicht wusste, mit wem sie sprach und doch sehr wirr im Kopf war. Das kam wohl von den Medikamenten und der Gedanke beruhigte uns. Ansonsten wurde sie immer schwächer. Sie war früher doch recht kräftig gebaut, inzwischen ist sie abgemagert und besteht aus kaum mehr als Knochen und Hautlappen. Ihr Körper ist übersät von zahlreichen blauen und grünen Flecken. Dennoch hatte ich bis gestern immer geglaubt, sie würde es überstehen. Seit einer Woche wohnt sie jetzt bei uns; liegt im Pflegebett im Wohnzimmer, da das Schlafzimmer zu klein war, und schläft die meiste Zeit über. Mein Opa ist ein cholerischer, schwacher Mann, der mit seiner Art und Weise weiter ihre Nerven belastete. Ich selbst hatte mich oft mit ihm gestritten. Wir wohnen in einem Haus, meine Großeltern, mein Freund und ich in der oberen Wohnung, meine Eltern und mein Bruder unten. Ich war die letzten Tage immer unterwegs; wie man es mit zwanzig Jahren eben ist, und hatte auch nicht geglaubt, dass sie es nicht schaffen könnte. Nach The Secret leben und so. Zudem war sie mit die stärkste Frau, die ich kenne.


    Bis heute Mittag war ich nicht mit dem Tod konfroniert. Dann sagte mir mein Vater, sie würden die künstliche Ernährung einstellen. Die Ärzte haben sie aufgegeben. Heute hätte sie eigentlich eine Bluttransfusion bekommen und ich hatte schon überlegt, mich darauf vorzubereiten, wie es wäre, wenn die Bluttransfusion nicht funktionieren würde. Das jetzt gerade reißt mir den Boden unter den Füßen weg.


    Ich hatte nie wirklich Angst vor dem Tod. Auch jetzt nicht. Aber das Sterben macht mir zu schaffen. Zusehen zu müssen, wie ein Mensch die nächsten drei Tage sterben wird, ist kaum zu ertragen. Die Ärzte sagen, sie würde nicht verhungern, wenn sie die künstliche Ernährung einstellen, der Körper sei bereits zu schwach. Dennoch schwirrt mir gerade das am ehesten noch durch den Kopf. Ich weiß auch nicht, wie es ihr jetzt dabei geht. Ich hatte gehofft, die Wirkung der Medikamente würde nachlassen; zur Zeit ist sie so benebelt und schwach, wenn sie spricht, verstehe ich sie nicht, weiß nicht, ob sie gerade doch noch irgendwie da ist oder nicht. Immerhin schläft sie viel, wenn auch unruhig.


    Wenn ich an den Tod denke, dann denke ich an die Großen Könige der Vergangenheit, an den Ewigen Kreis des Lebens. Kaum etwas hat mich in meinem Leben so sehr geprägt wie der Film Der König der Löwen. Ich werde mir die Szenen wieder ansehen und es verinnerlichen. Auch der Gedanke an die Wiedergeburt macht den Tod erträglich. Nur das Sterben ... und das damit verbundene Leiden machen mir Angst. Auch die Trauer der Familie. Mein Vater, sie ist seine Mutter, kann damit nicht umgehen. Er fängt an zu lachen, Witze zu machen, versteckt sich hinter dem Humor. Er lässt es nicht zu, dass jemand seine Gefühle sieht. Ich würde ihn gerne umarmen, mit ihm reden, doch wenn er davon spricht, dann distanziert und entweder kalt rational/hinter nervösem Lachen versteckt. Gleichzeitig muss er der Fels in der Brandung sein, die Stütze für meinen geistig schwachen Großvater, der immer wieder betont, wie fertig er doch sei. Ich weiß nicht, wie ich mit diesen seltsamen Trauerbewältigungen klar kommen kann - und wie ich gleichzeitig selbst trauern darf.


    Daher habe ich auch davor Angst. Trauer und Sterben. Nicht der Tod. Dieser ... beruhigt mich.


    Tut mir leid, der Text wurde doch etwas sehr persönlich und wich doch teilweise stark vom Thema ab. Dennoch möchte ich ihn jetzt nicht löschen, allein das Aufschreiben hat mir zu gut, als dass ich ihn jetzt nicht abschicken werde. Und vielleicht findet sich ja der ein oder andere gute Ratschlag oder Text, der mir die Sache 'leichter' macht.


    Gladix , dein Text beruhigt mich gerade ungemein. Das Sterben und den Tod als Wunder anzusehen ... Dieser Gedanke hat mich gerade irgendwie aus dem Schock befreit und mich irgendwie befreiter und ent-spannter über die Situation nachdenken lassen. Danke.

    Floyd

    Darf ich fragen, mit welchen Argumenten du deine Ansichten untermauerst? :)

    Wirklich untermauern kann ich es nicht, da ich mich nicht intensiv damit beschäftigt habe :) Allerdings steht es so in Wikipedia :assi: Ne, im Ernst, die Theorie hatte ich mal von irgendeinem Biolehrer gehört, immer wieder mal gelesen/gehört und irgendwie fand ich den Gedanken logisch. Sigmund Freuds veröffentliche im Januar 1908 seine Theorie unter dem Titel "Hysterische Phantasien und ihre Beziehung zur Bisexualität" in der ersten "Zeitschrift für Sexualwissenschaft". Vielleicht findest du so etwas mehr dazu.

    Bist du Hetero- oder Homosexuell? Stehst du auf Frauen oder Männer? Bist du Bi oder Transsexuell?
    Momentan deutet da so einiges auf "Asexuell" hin. Das fehlt übrigens in der Aufzählung. (Kann aber auch sein, dass ich einfach etwas später dran bin mit solchen Sachen. Was bitte sehr soll so toll daran sein, wenn jemand mit einem Körperteil in einem rumstochert? Pff, das klang nach gemeinsamen Nasenbohren xD Also, jedenfalls ist mir nicht nur jegliches Verlangen nach sexuellem Kontakt völlig fremd (was heutzutage in meinem Alter (15) ja schon ungewöhnlich zu sein scheint), auch wirklich verliebt war ich noch nie.)

    Stimmt, asexuell fehlt in der Aufzählung! :) Und im übrigen bist du nicht unnormal, wenn du dich mit 15 nicht dafür interessierst. Ich hab mich bis 16 nicht für den eigenen Körper interessiert (mal durch die Blume gesprochen) und mich mit 18 wirklich erst auf Sexualität eingelassen. Also ... mach dir jetzt noch keinen Kopf, in der Pupertät ist noch nichts entschieden! :)

    Ich bin kein Atheist, ich bin Agnostikerin. Sprich, ich sage nicht, dass es einen Gott gibt oder nicht gibt, sondern sage einfach, dass ich es nicht weiß. Allerdings bin ich theistische Agnostikerin. Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt - aber ich befürchte einen.


    Der Gedanke, dass es eine höhere, alles lenkende (ich gehe hier von einem ominpräsenten, -potenten Gott aus) Macht gibt, die mich beeinflusst, gefällt mir nicht. Ausschließen kann ich es nicht, dafür sind schon zu viele Dinge in meinem Leben passiert, die auf etwas Anderes schließen lassen. Ob man es nun Gott oder Schicksal oder den großen Schreiber Tharu nennen möchte ... irgendetwas wird es da wohl schon geben. Ich hoffe aber, dass nicht.

    Ich bin Veganerin, möchte aber gar keine große Diskussion führen. Das geht einem nämlich doch ziemlich auf die Nerven, immer wieder das selbe Thema durchzukauen und falsche Hypothesen belegen zu müssen. Das wäre um Einiges einfacher, würden sich alle Gesprächspartner vorher informieren und man müsste nicht falsche Argumente aufgrund von Missinformationen widerlegen (und ja, es gibt auch Argumente, die ziehen können :))


    Aber eine Sache möchte ich mal vorweg widerlegen:

    Vitamin-B12-Mangel ist nicht die Folge einer veganen Ernährung.
    Lest euch bitte mal Folgendes durch. Es ist keine Veganerseite. Bitte, bitte, bitte, informiert euch, bevor ihr etwas sagt/schreibt.


    Nun zum Thema, Veganer übertreiben und vegetarisch reicht aus/Produkte aus Biohaltung sind moralisch vertretbar:

    Warum sollte man keine Eier essen?

    Kücken sexen.


    Warum keine Milch trinken?

    Welt der Wunder - Milch macht krank
    Das Klagen der Kühe


    Warum ist Bio nicht ausreichend?

    Biofleisch?


    Warum generell auf die Ernährung achten und von der "Scheiß drauf"-Einstellung ablassen?

    We feed the world, Teil 1 von 7


    ²The unbeaten JJ:
    Wieso glaubst du, die Händler würden nicht reagieren? :) In jedem EDEKA und REWE findest inzwischen eine Menge an vegetarischen/veganen Produkten. Frag einfach mal nach, bei uns gibt es jetzt sogar veganes Eis! ♥ Ansonsten schau einfach mal in Reformhäusern und Bioläden vorbei. Für den schlimmsten Notfall gibt es auch noch Onlineshops wie www.alles-vegetarisch.de :)

    Aber warum sollen wir lernen, was es für Möglichkeiten gibt, absurd konstruierte Probleme zu bewältigen?
    Und wen interessiert das Ende, wenn der Weg dorthin an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist?
    Wenn "bestimmte Menschengruppen" Hilfe brauchen, sollen sie sich welche suchen. Den Weg zum Amt, um Geld zu holen finden in der Regel die meisten auch, also sollten sie sich auch andere Hilfe suchen können. Das ist kein Grund, alle mit so etwas zu foltern.
    Ich habe wirklich den Einduck, dass die jahrelange Ausstrahlung dieser Machwerke erste Erfolge erziehlt... ;)

    Ich drücke mich in letzter Zeit etwas undeutlich aus, tut mir leid :-)
    Ich finde diese Sendungen ebenfalls dämlich und sehe sie mir auch nur sehr selten (um besser einzudösen) an. Ich versuche nur, irgendwie etwas Positives daran zu erkennen. Bei Geschichten wie Mobbing, das von den Lehrern ignoriert wird, zeigen sie beispielsweise Möglichkeiten, dennoch eine Lösung zu finden. Es ist konstruiert und es ist dumm und so weiter. Aber hey, immerhin gibt es noch ansatzweise etwas wie Moral und Lehre.


    Und "alle mit so etwas foltern" ... wer zwingt dich denn bitte dazu, es dir anzusehen? Früher liefen da die Gerichtssendungen, die waren keinen Deut besser. Ist also nicht so, dass irgendwie eine gute Sendung deswegen abgesetzt wurde oder ähnliches. Der übertriebene Hass darauf ist ebenfalls lächerlich :)

    Naja, Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität finde ich abstoßend. Generell kenne ich nur arogante schwule (mein Onkel auch) und auch Lesben sind nicht so mein Ding. (Meine Tante ist lesbisch).
    OMG, meine Familie!
    Jedenfalls finde ich alle diese Fälle, vorallem Bisexuell, nun ja, sagen wir mal nicht so gut. Wenn man mal rechachiert, was die machen, bäh!
    Ok, ich erscheine jetzt kindisch, doch ich denke es soll nicht so sein. Mir fällt auf, viele dieser Leute, halten heteros für Krank. Generell, wäre es richtig, könnten sich solche ja auch Fortpflanzen. Ich hab jetzt aber nichts so richtig gegen Schwule, Lesben, Transen ect.. Nun ja, das mit der Kleidung, ist eigentlich normal. Solche sprüche kommen bei uns auf der Schule oft vor und wir sind ein vorbildliches Gymnasium.

    Wie bist du denn drauf? Nein, anders ... wie alt bist du? Anormal ist
    ganz sicher nicht, kein reiner Hetero zu sein. Sowas gibt es an sich gar
    nicht, jeder ist zu einem gewissen Grad bisexuell. Auch im Tierreich
    gibt es so etwas wie Homo- und Bisexualität. Und das die sexuelle
    Orientierung etwas mit Kleidung zu tun haben muss ... ist doch ein
    totales Klischee.


    Zitat

    Bei
    dem Vegetariern, finde ich, ich liebe zwar Fleisch, doch mein Dad ist
    Vegitarier. Das ist in Ordnung, wenn mans für die Tiere macht. Wegen
    seiner Eigenen Figur, fände ich´s krank. Nun ja, das ist aber jedem
    selbst überlassen.


    Hä? Warum ist es krank, wenn sich jemand gesund ernähren möchte und
    seinem Körper zuliebe auf Fleisch verzichtet? Du bist ... komisch.

    Eine kleinwüchsige(r) Frau/Mann läuft im Supermarkt an euch vorbei. Plötzlich steht sie/er neben dir und fragt dich ob du ihr/ihm etwas aus einem Regal geben könntest.
    Die Frage ist seltsam und wird in der Form doch kaum etwas Anderes als "natürlich würde ich das machen" hervorrufen. Ich selbst würde es natürlich auch ohne zu zögern machen. Bin selbst 1,60 m klein (mit 20) und müsste erst mal schauen, ob ich da selbst drankäme :) Meine Güte, wieso sollte ich Menschen anders behandeln, nur, weil sie kein Klon von mir sind?


    Bist du Hetero- oder Homosexuell? Stehst du auf Frauen oder Männer? Bist du Bi oder Transsexuell?
    Ich bin bisexuell und halte an der Theorie fest, jeder Mensch sei zu einem gewissen Grad bisexuell. Zur Zeit bin ich fast zwei Jahre lang mit meinem Freund zusammen. Ich selbst hatte zwar bisher keine Erfahrungen mit Frauen, das Interesse besteht allerdings. Und selbst wenn nicht ... alles nur Menschen, die ich gleich behandle :) Wobei ... möglicherweise sogar ein bisschen netter. Das Klischee des Homos, der einen ganz tollen, besten Freund abgeben soll, besteht wohl immer noch in meinem Kopf. Ich bin also keinen Deut besser, die Obama gewählt haben, weil er schwarz ist (und NICHT wegen des Wahlprogramms).
    Allerdings versuche ich wirklich, alle Menschen gleich zu behandeln (gegen die Frauenquote und für eine Zivipflicht! ^^)


    Oh, Was der ist kein Fleisch! Was ist das für ein Opfer! Bist du eine Kuh oder was?
    :assi: Sorry, aber das ist der dümmste Anti-Veggie-Spruch, den ich je gehört hatte! Hihi, süß ^^
    Also ... Es gibt ja verschiedene Vegetariergruppen. Und es gibt Gruppen, die ich nicht wirklich mag. Das sind die, die groß missionieren wollen und damit eher dem Ruf der gesamten "Subkultur" schaden und den Vegetarismus damit sehr negativ an die Gesellschaft zu verkaufen versuchen. Meist sind es die, die es gerade geworden sind und gerade solche Vegetarier erinnern mich immer an Raucher, die erst vor Kurzem aufgehört haben. Aber hey, damit kann ich leben, die Phase hatte ich auch durch :-)
    Was ich ganz schlimm finde, sind die, die sich für etwas Besseres und leidfrei halten, nur weil sie den Schinkenkonsum durch Käsekonsum ersetzt haben. Dann noch ein paar Sprüche wie "Veganer sind viel zu extrem" und mein Liebling "Man kann's auch übertreiben" und es fällt mir doch recht schwer, diese Menschen ernst zu nehmen.
    Ach ja - ich selbst bin übrigens Veganerin. Und auch bei Veganern gibt es ein paar Untergruppen, bei denen es mir schwerfällt, sie zu mögen. Da wären die "Vegetarier sind Mörder"-Schreier und jene, die es mit Ausdrücken wie Hühnermenstruationsprodukten ins Lächerliche ziehen. Und rauchende Veganer kapier ich ja mal gar nicht ^^ Aber okay, das ist noch mal eine ganz andere Geschichte.


    Allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit der Materie beschäftigt habe. Das sind keine Vorurteile, sondern Erfahrungen. Ansonsten mag ich Veggies natürlich :-) Nur dieses "Ich bin was Besseres"-Gehabe geht mir gegen den Strich. Sowohl von Vegetariern, als auch von Veganern. Allerdings finde ich solche Leute irgendwie nur im Internet. All die Veganer, die ich im echten Leben kenne, sind aufgeschlossen und bodenständig. Die Vegetarier ... na ja, da dominiert der Teil "Veganer würde ich nie werden, das ist vieeel zu extrem". Das sind dann auch die Vegetarier, die Käse mit Lab essen und nicht auf Gelatine achten. Na ja. Ich selbst hatte vier Anläufe gebraucht, bis ich vom Fleisch wegkam, und auch als Veganerin täte mir ein wenig mehr Konsequenz mehr gut ^^ Wir sind halt doch nur Menschen.