Beiträge von Lemon

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    Zu diesem Gedicht möchte ich gar nicht so viel sagen, ich denke mal jeder der es liest interpretiert es sowieso anders. Entstanden ist es gestern mittag als ich im Bus saß.


    Immer dann.


    Immer dann, wenn die Erde für einen Moment anhält,
    und für einen Augenblick verweilt,
    höre ich deine Stimme im Rauschen des Flusses,
    die mir sagst, dass du mich liebst.


    Immer dann, wenn mir der Wind durch die Haare fährt,
    und meine Frisur zerzaust,
    spüre ich deine Nähe im Sturm dieser Welt,
    die mir beweist, dass du da bist.


    Immer dann, wenn auf ein Gewitter Sonnenschein folgt,
    und die Erde aufatmen lässt,
    sehe ich dein Lächeln in den Wolken,
    das mir zeigt dass du auf mich aufpasst.


    Immer dann, wenn ich einen schönen Menschen sehe,
    und ich meinen Blick nicht von ihm abwenden kann,
    sieht er mich mit deinen Augen an,
    die wollen dass ich dir vertraue.


    Immer dann, wenn sich deine Arme um mich schließen,
    und ich fühle, dass du ein Teil von mir bist,
    schließe ich die Augen und hoffe,
    dass mich nichts in die Wirklichkeit zurückbringt.


    Immer dann, wenn abends die Sonne im Meer versinkt,
    und die letzten Sonnenstrahlen die Felsen umschmiegen,
    weiß ich, dass du mir diesen Moment schenkst,
    damit ich nicht vergesse wer ich bin.


    Immer dann, wenn ein neues Leben entsteht,
    und wenn Träume der Menschen die Welt verändern,
    hör ich deine Worte, die mir befehlen nicht aufzugeben,
    damit ich zu Ende bringe, was du begannst.

    Nach einer längeren Veröffentlichungspause kommt hier mal wieder etwas neues. Die Idee dazu kam mir heute Nachmittag auf einer etwas längeren und nervigen Autofahrt. Das Wetter war heute super, doch die Sonne blendete mich die ganze Autofahrt. (Die ist IMMER auf meiner Seite, egal in welche Richtung wir fahrn, ich schwör lan?!) :D Nunja. Ich geb zu mich darüber geärgert zu haben, doch dann wurde mir klar dass ich eigentlich froh und dankbar über die Sonne sein sollte. Ohne sie gäbe es schliesslich kein Leben auf dieser Erde..


    Himmelsstern


    Seh' dich tags am Himmel stehen,
    strahlend hell in deiner Pracht.
    Abends wirst du weiterziehen,
    und verbreitest tiefe Nacht.


    Pflanzt in aller Menschen Herzen
    Glaube, Liebe, Freude ein.
    Keinem willst du dich verbergen,
    wärmst uns sanft mit deinem Schein.


    Weckst in unsrem Leben Hoffnung,
    nimmst den Kindern ihre Scheu,
    gibst uns Mut zum Weiterleben,
    jeden Sonnenaufgang neu.


    Auch in unsren tiefsten Nächten,
    wenn wir schwach und hilflos sind,
    stehst du treue uns zur Seite,
    gibst uns Mut und Kraft bestimmt.


    Bist uns dennoch eine Fremde,
    scheinst uns manchmal schrecklich fern.
    Doch wir wissen, du bist bei uns,
    großer, goldner Himmelsstern.


    Julia, 30.04.11

    So, auf ein Neues. Hoffe mein Lappy stürzt nicht schon wieder ab, denn ich schreib wieder nicht vor..


    Joa, ich will mir mal Zeit nehmen, und dein neustes Werk kommentieren. Hab die Entstehung und die Einleitung nicht gelesen um mich nicht beeinflussen zu lassen. Falls ich also mit meiner Interpretation komplett daneben lieg, weisste bescheid :D


    Ok, zum Gedicht.


    Zuerst einmal gehe ich davon aus, dass dieses Buch von dem die Rede ist, sowas wie das Buch des Lebens des lyrischen Dus ist. So ein dicker Wälzer, wo das komplette Leben bis ins kleinste Detail aufgeschrieben ist. Dieses Buch ist "dick und schwer", das lässt darauf schliessen, dass das lyr. Du evtl ein langes, bewegtes Leben hatte. Es fängt also an, in dem Buch zu blättern, geht sein Leben nochmal durch, schaut sich seine Vergangenheit an. Dabei fallen ihm negative Dinge auf, eventuelle Fehler, verpasste Chance etc. Irgendwas, was es nicht sehen will zumindest. Und ihm wird bewusst, dass es Selbst "Schuld" an solchen Situationen war, denn das Werk stammt "aus seiner Feder". Nicht die Mitmenschen oder die Umstände warn schuld an Fehlern, sondern das lyrische Du selbst.


    In dem Buch findet es eine Haarsträhne. Ich dachte spontan an ein Mädchen, das dem lyrischen Du mal etwas bedeutet hat. Doch die Geschichte mit dem Mädchen nahm wohl kein gutes Ende, denn "das Glück war jäh verblüht". Anscheinend war das lyr. Du zu egoistisch, hat nur auf den eignen Vorteil geachtet und evtl die Gefühle des Mädchens das er eigentlich mochte, verletzt.


    Nun in der 3. Strophe bzw im "Refrain" (kA wie das bei Gedichten heisst) gibt es einige Veränderungen. Zuerst fällt natürlich auf, dass sie nur 4 Zeilen hat und nicht wie die ersten beiden 8. Allein schon dadurch werden diese Zeilen deutlich hervorgehoben. Ausserdem appelliert das lyrische Ich in den letzten beiden Zeilen diese Strophe sehr direkt an das lyrische Du. Es fordert es auf, die Seiten herauszureissen.


    In der nächsten Strophe erfahren wir, dass die nächste Etappe im Leben des lyr. Dus von Kälte und Eis geprägt war. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe, aber es gab wohl einen Briefwechsel zwischen dem lyr. Du und seiner Angebeteten. Beim Anblick dieser Briefe kommen beim lyr. Du wieder jede Menge Gefühle hoch. Wir erfahren noch, dass die Geschichte mit dem Mädchen wohl schon einige Zeit her ist, denn die Schrift ist verblasst und die Briefe ham schon angefangen zu schimmeln.


    Dann kommt etwas, was viele von uns sicher kennen. Davon bin ich keine Ausnahme. Die Realität ist beschissen, man kommt mit schlimmen Ereignissen, Verlusten, Sehnsucht etc nicht mehr klar und flüchtet sich in seine eigne Traumwelt. Immer weiter taucht man in diese Welt ab, die genauso ist wie man sie sich wünscht. Wo man selbst die Regie führen kann und so sein kann wie man ist. Auch dem lyrischen Du geht es wohl so. Im Buch seines Lebens findet es Bilder von seiner Traumwelt, in die es vielleicht gerne geflüchtet wäre. Dann muss ich zugeben, dass ich die zweite Hälfte dieser Strophe irgendwie nicht verstehe, sie hört sich wunderschön an mit Sternen die ins Meer fallen ud Ozean und so, aber ich weiss ehrlich gesagt nichts damit anzufangen^^' Brett vorm Kopf oder so. Ähm naja weiter im Text :D


    Dann kommt wieder dieser "Refrain". Dieses mal fühlt das lyr. Du Schmerz beim Anblick der letzten Seiten, und bekommt wieder den Rat diese rauszureissen.


    Wir erfahren dann, dass die ersten Seiten dieses Buches sehr reich gefüllt waren. Es sind viele Erinnerungen übrig geblieben, wenn auch manche nicht so schön waren. Die letzten Seiten jedoch sind "bleich". Das lyr. Du kann nicht beschreiben, was genau in diesen Zeiten im Leben passiert ist. Irgendwie wird es grad voll schwer, die nächsten Strophen zu interpretieren merk ich grad :D Also wenn ich Blödsinn schreib, nicht böse sein :S


    Es folgen "Verurteilungen" über das lyrische Du. Es wird als "Träumer" bezeichnet, der es nicht auf die Reihe bekommt, sein Leben in die Hand zu nehmen und überhaupt irgendwas zu tun damit es weitergeht.
    Auf der letzten Seite steht dann sein Name und zwar in Blut. Vielleicht könnte man es so interpretieren, dass das lyrische Du nach seinem Tod (Name in Blut=Tot) Einblick in das Buch seines Lebens gewährt bekommt. Es durchblättert die Seiten, durchlebt ein Stück weit die traurigen Situationen nochmal, und ärgert sich, dass es irgendwann in seine Traumwelt abgetaucht ist und nicht mehr richtig gelebt hat.


    Dadurch dreht das lyrische Ich irgendwie durch. Es fühlt sich plötzlich eingeengt und denkt an Selbstmord. Es muss "der Wahrheit ins Gesicht schauen" und erkennen, dass es aktiv werden muss, étwas ändern muss bzw überhaupt irgendwas tun. Und das tut es dann auch, indem es die Seiten aus dem Buch reisst.


    Also. wie gesagt, ich fands gegen Ende hin sehr schwer deine Zeilen zu interpretieren, liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich auf extremen Gta Entzug bin momentan etwas verpeilt bin. Insgesamt aber ein sehr schönes Gedicht, das sich sehr gut lesen lässt. Auch die Idee mit dem Buch des Lebens find ich sehr gut.

    Ich bin am Verzweifeln :(
    Ich bin grad an der Stelle, wo ich von Route 8 zur Zylinderbrücke muss, aber ich kann den Weg nicht langlaufen, weil bei mir Winter ist .-.
    An der stelle wo diese kleinen Baumstümpfe sind ist bei mir Eis rundherum und ich kann nicht in die nächste Stadt kommen. Muss ich jetzt nen ganzen Monat warten bis sich die Jahreszeit ändert??

    Lol.. Also ich bin mit meinem Namen total zufrieden. Meine Eltern nannten mich Julia, was sich bei Bedarf wunderbar zu Ju oder Jule abkürzen lässt :D Irgendwie hat sich das so entwickelt, dass mich bestimmte Personengruppen verschieden nennen. Leute aus dem VL, und Leute die mich sehr gut kennen und mir nahe stehen nennen mich Jule. Meine Familie hat andre Spitznamen, die zu peinlich sind um hier erwähnt zu werden *hust*. Menschen, die wenig mit mir zu tun haben, nennen mich Julia. Meine Eltern hatten als Alternative noch "Isabell". Mir gefällt Julia aber ehrlich gesagt besser. Wenn ich als Junge auf die Welt gekommen wär, würd ich btw heute auf den schönen Namen Daniel hören.


    Also wie schon gesagt, ich bin vollkommen zufrieden mit meinem Namen, er ist leicht zu merken und nicht schwer auszusprechen :D Ändern lassen würd ich ihn nicht.

    So, nach einiger Zeit wieder was von mir. Momentan komm ich leider nur selten zum Schreiben, weil ich in der Schule viel zu tun habe. Dieses Werk hier entstand schon vor einiger Zeit, es ist sozusagen "verwandt" mit zwei andren Gedichten von mir. Bin mir nicht sicher, ob man das erkennt, aber ich habs mir wie eine Art "Trilogie" vorgestellt. Mal sehn, obs jemand rausfindet :)


    Seelenfänger?


    Kenne dich von Anfang an,
    schon dein ganzes Leben,
    weiß, dass du zu mir gehörst,
    will dir Liebe geben.


    Jeden Tag beobacht’ ich
    Jeden einzlen Schritt.
    Auch wenn du’s nicht sehen kannst,
    immer geh’ ich mit.


    Leider bist du selten hier,
    lebst in deiner Welt,
    doch mir ist schon lange klar,
    dass dich dort nichts hält.


    Deshalb hol ich dich seit kurzem
    immer wieder her zu mir,
    weiß, dass das für dich nicht gut ist,
    doch ich sehne mich nach dir.


    Reiß dich mitten aus dem Leben,
    aus dem Alltagstrott heraus,
    du brauchst keine Angst zu haben,
    bin doch einen Schritt voraus.


    Hier bei mir ist immer Frieden,
    hier bei mir ist niemals Nacht,
    eine Welt für uns geschaffen,
    für uns beide ausgedacht.


    Bald schon ist die Zeit gekommen,
    Irgendwann beginnt dein Glück.
    Bald schon werde ich dich holen,
    dann musst du nie mehr zurück.


    Julia

    So, hier mal wieder was neues von mir. Entstanden ist dieses relativ lange Gedicht in der Schule. Ich diskuttierte mit meinen Mitschülern, woraufhin dann einer meinte "Du weisst doch gar nicht, was leben wirklich ist". Jo und dann entstanden halt in 2 Deutsch- und zwei Relistunden folgende Zeilen.


    Leben

    Leben ist leben.
    Tausend Momente
    stärken, erbauen
    oder schwächen, verzehrn.

    Leben ist staunen.
    Tausende Wunder
    Verstand übersteigen,
    das Herze berührn.

    Leben ist hoffen.
    Tausende Wünsche
    uns Zuversicht wecken,
    uns leiten und führn.

    Leben ist lernen.
    Tausende Fakten,
    die Welten erklären,
    begreifen, erfahrn.

    Leben ist warten.
    Tausende Chancen,
    erscheinen und schwinden,
    sind nah oder fern.

    Leben ist lieben,
    begehren, beschützen.
    Ne kleine Berührung,
    und volles Vertraun.

    Leben ist hassen.
    Tausende Worte,
    gesagt zu verletzen,
    berechnend und kalt.

    Leben ist stolpern.
    Tausende Male,
    am Boden zu liegen,
    geschlagen, besiegt.

    Leben ist leiden.
    Tausende Stiche,
    geduldig ertragen
    Verluste und Schmerz.

    Leben ist kämpfen.
    Tausende Gegner,
    Grenzen beschreiten,
    zu siegen, zu verliern.

    Leben ist sehnen.
    Tausende Stunden
    vergehen wie Jahre
    weil jemand dir fehlt.

    Leben ist sterben.
    Tausende Tage
    sind uns nur geliehen,
    vergänglich, begrenzt.


    Julia, 10.-15.03.2011

    So, hier das nächste Gedicht. Es geht um......... Liebe ;D
    Entstanden ist es innerhalb der letzten Woche, immer dann, wenn ich im Unterricht Langeweile hatte. Bedankt euch bei meiner Mathelehrerin :D Wie immer hoffe ich auf Kritik, Interpretationen, Kommentare etc.


    Herzenswünsche


    Will mich nur noch um dich drehen,
    ganz auf deinen Schienen fahren,
    was wir haben sicher wahren,
    fest in deinen Schuhen stehn.


    Will für dich der Monde sein,
    deine Finsternis erhellen,
    unter meinen Schutz dich stellen,
    dir ein treuer Helfer sein.


    Will auf deinen Wegen gehen,
    meine Einsamkeit erfüllen,
    meiner Seele Sehnsucht stillen,
    klar durch deine Augen sehn.


    Will für dich die Sonne sein,
    wachen über deinem Leben,
    Sicherheit und Liebe geben,
    wärmen dich in meinem Schein.


    Jule, Ende Februar 2011

    Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass Guttemberg abgeschrieben hat. Was ich persönlich moralisch gesehen, und auch für unser Land viel schlimmer finde, ist dass unsere lieben Herrn Politiker gegeneinander arbeiten. Ich meine, Opposition schön und gut, aber brauchen wir als Bürger dieser Republik wirklich eine Regierung, die mit allen Mitteln versucht, noch so kleine Fehler bei den Politikern der Gegenpartei zu finden und diese dann an den Pranger zu stellen? Was wir brauchen ist eine Einheit im Bundestag, die geschlossen hinter dem Einzelnen steht. Wahrscheinlich ein leicht utopisch angehauchter Wunsch, aber halt meine Meinung.

    Ich vote nur für einen, da ich aus den anderen dreien beim besten Willen keine zwei auswählen kann, die es weniger verdient haben als der andere.


    Mein Vote geht an Fatum. Begründung die selbe wie bei den anderen Runden.

    Das was jetzt kommt ist eigentlich nichts Neues, denn dieses Gedicht war meine Abgabe beim Drabble-Wettbewerb. Es landete dank der relativ vielen Votes, für die ich mich hier auch noch mal ausdrücklich bedanken möchte, auf dem zweiten Platz, was mich sehr freut. Ich habe mich entschieden, es auch hier hochzuladen, damit es in meiner Sammlung ist und nicht irgendwie "verloren" geht. Die Entstehung war etwas langwierig, die Idee hatte ich lange vorm Drabble-Wetti, auch die ersten beiden Strophen standen schon aber ich bin irgendwie nicht so recht weitergekommen. Als dann der Wettbewerb kam erinnerte ich mich an dieses unvollendete Gedicht, und sah besonders in der 100-Worte Angabe eine Herausforderung. Und ich stehe total auf Herausforderungen :D Dabei ist dann Engelsstimmen entstanden. Über Kritik würde ich mich freuen.


    Engelsstimmen


    Durch die Straßen ging ich heute
    ohne ein konkretes Ziel.
    Traf auf unbekannte Leute,
    dachte nach und grübelt viel.


    Lehnte mich an ’ne Laterne,
    sah gelangweilt in die Nacht.
    Oben funkelten die Sterne,
    strahlten hell in ihrer Pracht.


    Plötzlich doch dann, aus der Ferne,
    leis ein kleines Lied erklang.
    Eine Melodie voll Wärme,
    so, als ob ein Engel sang.


    Blieb noch eine Weile stehen,
    hörte still den Klängen zu,
    konnte plötzlich klarer sehen,
    fand in ihnen tiefe Ruh.


    Ganz tief drin in meinem Herzen
    hat mich dieses Lied berührt
    Und mich durch des Leides Schmerzen
    hat zum Leben hingeführt.


    Julia, Januar 2011

    Gruppe 1: Fatum


    Gruppe 2: Compicat und Black Cat


    Gruppe 3: Akatsuki


    Gruppe 4: Impergator


    Die Begründungen könnt ihr in den meisten Fällen schon in den Votetopics der vergangenen Runden nachlesen, denn die haben sich nicht geändert. Anders ist nur, dass ich diesmal noch ne Stimme für Imp übrig hab, den ich in der letzten Runde wegen der Killer-Gruppe nicht wählen konnte..


    Viel Glück euch allen.

    Gruppe 1:
    Meine erste Stimme geht hier an Akatsuki, die sowohl im Chat als auch im Forum eine gute Arbeit leistet. Außerdem ist sie sehr aktiv und freundlich.


    Bei der zweiten Stimme fällt es mir sehr schwer, mich zwischen Imp und Compi zu entscheiden. Beide sind sehr nett und hilfsbereit. Da ich mit Compicat aber insgesamt mehr zu tun habe, bekommt sie meine Stimme.


    Gruppe 3:
    Hier vote ich für Black Cat. Ich kenne sie zwar noch nicht so lange, aber auch in der kurzen Zeit hab ich gemerkt wie freundlich sie den Usern gegenübertritt und hilft wo sie kann.


    Gruppe 4:
    Meine erste Stimme geht ganz klar an Fatum. Eigentlich mit der gleichen Begründung wie in der ersten Runde. Er ist ein guter Mod, und bringt auch mal ein bisschen viel Spaß in dieses Forum. Außerdem ist er sehr aktiv und schreibt tolle und hilfreiche Kommentare im FS-Bereich.


    Die zweite Stimme vergebe ich an die Domflos, sie sind sehr oft im Chat anzutreffen und bringen da einfach eine gute Arbeit.


    Gruppe 5:
    Eine schwere Gruppe, wie ich finde. Trotzdem gehen wie auch in Runde 1 meine Votes an Maunzi und Sweetie. Beide überzeugen mit ihrer Aktivität. Dazu sind sie beide sehr nett, man kann sich mit ihnen über jeden Scheiß unterhalten und sie sind z.B. im Chat Neulingen gegenüber freundlich.

    Ich bin gegen eine Gemeinschaftsschule. An meiner alten Schule gab es drei verschiedene Flure. In zweien waren Realschulklassen, im dritten Hauptschulklassen. Es gab halt einen Schulhof den sich alle geteilt haben. Eine Woche lang musste ich weil meine Klasse auf Klassenfahrt war in eine Hauptschulklasse.. und seit dieser Zeit hab ich da auch gewisse Vorurteile. Ich meine.. es kam ja kaum einer. wir saßen da teilweise zu viert, weil der Rest iwas besseres zu tun hatte.
    Ich sage nicht, dass wir in der Realschule irgendwie mehr bock auf Schule hatten. Wir haben auch manchmal ne Stunde geschwänzt und mal nen Streich gespielt. Aber wir waren insgesamt doch um einiges disziplinierter.Deshalb finde ich es schon schwer, allein diese beiden Schulsysteme zu vereinen. Und dann kommen ja auch noch die Gymnasiasten dazu D;
    Seit Sommer bin ich auch einer davon. Ich hielt sie für ziemlich arrogant, überheblich, streberhaft. Und ich muss sagen, teilweise hat sich diese Vorahnung bewahrheitet. Ich durfte mir Sprüche anhören wie "tz, das kannst du auf deiner Realschule so machen, wir auf dem Gym machen das so und so." Aber solche Sprüche hörn auf, wenn man dann bessere Noten schreibt wie die. Nun ich schweife ab. Jedenfalls ist meine neue Klasse auf dem Gym kein Stück "reifer" als meine alte auf der Realschule, die bekommen nur von ihren Eltern vermittelt dass sie besser sind wie andre. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber ich glaube dass ich nicht die einzige bin, die solche Erfahrungen gemacht hat. Ich will damit sagen, dass es eben Schüler gibt, die sich Sachen besser merken können, die schneller lernen und die nicht so viel Förderung brauchen als andere. Von daher finde ich es schon ganz gut, dass es verschiedene Schulformen gibt, und jeder Schüler wenigstens in etwa die Förderung bekommt die er braucht.
    Andererseits würde solche eine Zusammenlegung wohl insgesamt für ein besseres Klima zwischen den Schülern der einzelnen Schulformen sorgen. Sie wären alle gleich. Aber da dies sowohl auf Kosten der "Überflieger" als auch auf die der "Nixblicker" ginge, bin ich dagegen.

    Mh. Auch ich will mal hier meinen unmaßgeblichen Senf dazugeben. In PoWi haben wir gerade ein ähnliches Thema, neämlich "sex and gender".
    Wir bekamen zuerst einen Persönlichkeitstest ausgeteilt, den wir bearbeiten mussten. Was genau das für ein Test war, wussten wir nicht, auch das Thema war uns nicht bekannt. Im test standen dann verschiedene Charaktereigenschaften, wo man "trifft zu" oder "trifft nicht zu" ankreuzen sollte. Das waren z.B. "Führungsstark" "dominant" oder "sensibel".
    Bei der Auswertung erfuhren wir dann, dass es eine Art Geschlechtertest war, der uns anhand unseres Charakters unser "inneres" Geschlecht zeigen sollte. Ich muss sagen, dass die Auswertung sehr mit diesen Klischees zusammenhängt. Männer sind Führungsstark, dominant, haben sportlich zu sein und dürfen nicht weinen. Frauen sind sensibel, dafür einfühlsam und behalten den Durchblick. Normalerweise halte ich nicht sehr viel von solchen Klischees, aber sie erfüllen sich komischerweise manchmal sogar. Normalerweise begegnen mir wirklich viele "Machos" und "Tussies". Aber es gibt auch Ausnahmen. Ich würde mich zum Beispiel als durchaus dominant bezeichnen, obwohl man diese Eigenschaft eher den männlichen Wesen unserer Gesellschaft zuschreiben würde. Auch Sport mache ich gerne, hab ne große Klappe, und weiß genau was ich will. In anderen Sachen jedoch passe ich genau ins "Mädchen" Klischee rein. Ich weine öfters mal, zwar nicht in der Öffentlichkeit aber trotzdem. Ich schreie wenn ich eine Spinne sehe und ich mache mir eigentlich Gedanken um jeden Scheiß. Achja. Rosa finde ich trotzdem scheiße.
    Ich glaube schon, dass man einige Eigenschaften schon einem bestimmten Geschlecht zuschreiben kann. Jungs interessieren sich halt eher für Videospiele als Mädchen, dafür legen diese mehr Wert auf ihr Aussehen etc. Ausnahmen lassen sich jedoch oft finden, und keiner ist charakterlich gesehen wirklich "nur Mann" und keiner ist "nur Frau".

    Zuerst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass man meine Sammlung jetzt im Profibereich findet. Das sind zum einen natürlich die Kommiteemitglieder, zum anderen aber auch diejenigen, die mir hier immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, sei es mit Kommentaren, Interpretationen oder einfach mit einem "gut gemacht". So. Hier ist nun mein nächstes Werk. Wieder reimlos und ohne festes Metrum. Es sind mehr.. Gedanken, die mir kamen und die ich aufgeschrieben habe.



    Entgegen aller Vernunft


    Ein Wendepunkt im Leben,
    eine Entscheidung zu treffen,
    zwei verschiedene Wege,
    doch welcher ist gut?


    Einer der Wege hell.
    Sicher, mit garantiertem Erfolg.
    Nichts kann schiefgehn, nichts passieren,
    alles wohl durchdacht und geplant bis ins Detail.
    Doch will ich dieses Ziel wirklich erreichen,
    wenn es nicht auch die Möglichkeit gibt, zu versagen?


    Der andere Weg ungewiss.
    Man muss kämpfen, kann gewinnen und glücklich sein,
    doch auch alles verlieren,
    alles was zählt.
    Doch lohnt es sich etwa nicht, Risiken einzugehen,
    wenn man soviel mehr gewinnen als verlieren kann?


    Vor mir nun beide Wege:


    Links der Weg der Sicherheit.
    Er ist breit, eben und an den Rändern sehe ich bunte Blumen.
    Menschen mit ausgetreckten Händen stehen bereit,
    um mich mitzunehmen ins Glück.


    Rechts der Weg der Ungewissheit.
    Er ist schmal und dunkel, übersäht von Steinen,
    die nur darauf warten dass ich über sie stolpere.
    Kein Mensch ist zu erkennen, weil nichts sicher ist.
    Ich spüre nur mein Herz,
    welches mich unnachgiebig in diese Richtung zieht.


    Julia, 03. Februar 2011


    Heute hat ein ganz besonderer Mensch Geburtstag. Viele von euch kennen ihn als AntarcticRain aus dem Chat, den er seit einiger Zeit moderativ betreut.


    Irgendwie weiß ich absolut nicht was in so ein vernünftiges Gebby-Topic reingehört, aber ich geb mein bestes.


    Kennenlernen durfte ich Dich vor ca. sechs Monaten im Chat, meine Oma war gestorben und Du warst für mich da, obwohl wir uns zu dieser Zeit kaum kannten. Ich durfte mit dir sehr viele lustige und schöne Momente erleben und du warst derjenige, der mich aufgebaut hat wenn irgendwas schief ging. Egal was war, Du warst immer da, danke dafür.


    Ich wünsche dir für Dein neues Lebensjahr sowohl privat, als auch beruflich alles Gute, sowie ganz viele tolle Momente. Achja, und Gesundheit, Glück und viel Spaß gehören wohl auch noch dazu. Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.


    Und zu guter letzt wünsche ich Dir heute einen schönen Tag, es ist einer von der ganz besonderen Sorte, nicht nur wegen Deinem Geburtstag. Du weißt schon was ich meine ;)


    So, jetzt seid ihr dran.


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    Lange Rede, kurzer Sinn,
    ALLES GUTE, ANDY!
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