Beiträge von Lemon

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    Hier kommt der versprochene Kommentar ;)
    Hatte ja schon im GB geschrieben, dass mir das Thema deines neusten Gedichtes sehr gefällt. Du schreibst, es ist entstanden, weil ihr über Propaganda geredet habt. Das hab ich erst nach dem Gedicht gelesen, deshalb drehten sich meine Gedanken beim Lesen eher um das Thema "mainstream". Naja ich schreib dir einfach mal meine Gedanken dazu auf.


    Sieh die Menschen, folge ihnen!
    Wie die Fahne folgt dem Winde.
    Willst doch sicherlich gewinnen?
    Mensch du weigerst dich? Verschwinde!


    Schon in der ersten Strophe wird man als Leser direkt dazu aufgefordert, sich die Menschen um sich herum anzusehen, sich ihnen anzupassen, genauso zu werden, wie alle sind. Im dritten Vers bekommt man "versprochen", dass man auf diese Art gewinnen kann, z.B. glücklich wird, Erfolg hat, es einem gut geht. Der vierte Vers zeigt, dass die Menschen, die dies eben nicht tun, die individuell bleiben, verstoßen werden, nicht erwünscht sind. Sie werden quasi von der Gesellschaft weggeschickt oder ausgeschlossen.


    Mach es wie der Wassertropfen,
    Der vereinigt sich im Meere.
    Kannst die Macht dann aus der Masse schöpfen,
    Wirst nie greifen in die Leere!


    In dieser Strophe wird dem Leser erzählt, dass er in der Masse stärker ist, als alleine. Den Vergleich mit dem Wassertropfen, der sich mit vielen anderen Wassertropfen zu einem Meer zusammenschließt, und dadurch Macht bekommt, ist dir sehr gut gelungen. Mit persönlich gefällt der "Reim" von "Tropfen" und "schöpfen" sehr gut, kann nicht genau erklären warum, aber es klingt einfach sehr schön. Glaube, das Metrum stimmt in der dritten Zeile nicht ganz, aber ich kenne mich nicht genug aus, um da was bemängeln zu können.

    Doch, oh Mensch, bedenke gar,
    Wenn die Entscheidung lautet Masse,
    Muss es nicht richtig sein und nicht wahr,
    Denn ihre Wahrheit ist nur eine Gasse.


    Hier "wendet sich dann das Blatt" ein wenig. Es werden auch die negativen Seiten angesprochen. Denn nur weil die Gesellschaft bzw eine bestimmte Personengruppe eine bestimmte Meinung hat, muss diese noch lange nicht richtig sein. Oft werden den "Mitgliedern" nämlich nur die ach so zahlreichen Vorteile einer "Mitgliedschaft" angepriesen, alles was dort gesagt wird ist gut, und der Rest der Welt böse. Dieses "ihre Wahrheit" zeigt, dass die "Wahrheit" der Gruppe nicht umbedingt auch die "Wahrheit" der Realität sein muss. Ach ich drücke mich immer so kompliziert aus, ich hoffe du verstehst, was ich meine.


    Wenn du fliesst entlang den Fluss,
    Wirst versickern mit der Zeit.
    Willst du sein, dann mache Schluss,
    Sei nicht mehr abmarschbereit.


    Hier gefällt mir wieder der Vergleich mit dem Fluss sehr gut. Wer sich selbst und sein Handeln ständig an die Gesellschaft anpasst, der wird immer unscheinbarer, hebt sich nicht ab, lebt nur als Teil des Ganzen, und nicht als eigenständiges Individuum. Die letzten beiden Verse zeigen, dass es aus diesem "angepasst-sein" durchaus noch einen Ausweg gibt, und man herauskommen kann aus diesem Zwang.


    Wenn die letzte Meinung fällt,
    Geht mir ihr auch diese Welt.


    Die beiden letzten Verse zeigen dann, dass die Welt zusammenbrechen würde, wenn sich jeder Mensch an die Gesellschaft anpasst und nicht mehr für sich lebt. Es würden dann nur noch die Interessen dieser einen großen Gruppe vertreten, egal ob gut oder schlecht.


    Im ersten Teil des Gedichtes werden einem die positiven seiten einer Anpassung an die Gesellschaft bzw die Zugehörigkeit zu einer Gruppe erklärt, man schöpft z.B. Kraft aus der Gruppe, was in einem gewissen Maße auch sein kann. Im zweiten Teil wird der Leser dann aber aufgefordert, nicht in der Masse unterzugehen.
    Insgesamt hab ich das jetzt mal die "politischen" Seiten der Propaganda außen vor gelassen, weil ich mich damit nicht wirklich auskenne (trotz nem halben Jahr Nationalsozialismus in der 10. Klasse x) Das hier waren eben meine ersten Gedanken zu dem Gedicht. Ich hoffe der Kommentar ist okay so.

    Mir fällt grade auf, dass ich unabsichtlich jeden Dienstag etwas neues hochlade.. war eigentlich keine Absicht.. naja egal ;)
    Hier ist jedenfalls mein jüngstes Gedicht. Die Entstehung find ich ganz lustig, aus Langeweile kramte ich in meiner "Welt der Wunder das Magazin" Sammlung herum und da fiel mir der Aufreißer auf einer Titelseite direkt ins Auge: "Der Geheimcode für das ewige Leben, wie die Wissenschaft den programmierten Zelltod in unserem Körper stoppen will". Hatte diese Ausgabe vor knapp 2 Jahren zuletzt gelesen, blätterte also die knapp 10 Seiten zu diesem Thema nochmal durch.. Naja begeistert war ich nicht. Ich für meinen Teil kann mir angenehmeres vorstellen, als ewig (bzw. 200 Jahre wie die Wissenschaftler vorsichtig vermuteten) hier auf der Welt zu leben.. Nunja. jedenfalls entstanden dann daraufhin die folgenden Zeilen über die Allmachtsfantasien der Menschheit.


    Größenwahn


    Kleiner Mensch auf Erdenstern
    würdest gerne alles können,
    dich der Herr der Erde nennen,
    dabei ist dir dies so fern


    Nur aus Büchern möchtest du
    nun dir selbst und andren Leuten
    den Verlauf des Lebens deuten,
    stößt die Grenzen an im Nu.


    Wer gibt dir dazu das Recht?
    Richtest über Tod und Leben,
    über andre dich erheben,
    bist genau wie alle schlecht


    Bist du doch des Todes Knecht.
    Würdest gerne ewig leben,
    dich an meine Seite heben
    Hältst dich selber für gerecht.


    Willst der Klügste gerne sein.
    Und es würde dir gefallen,
    Herrscher über einfach allem?
    Bist in Wahrheit nichtig klein.



    Julia, 03.-04. Januar 2011

    An alle die, die meinen ein Kind im "abtreibungsfähigen" Alter sei kein richtiger Mensch und würde nicht leben.


    Guckt euch das an. Ist das etwa kein Mensch? Doch.
    Ich packs extra in den Spoiler, nehm an es wird trotzdem gelöscht, aber mir egal vllt sehen einige gewisse Herren hier es vorher.



    /edit.
    Ach nein, es ist also kein Leben? Das was ihr da seht hat zwei Beine, zwei Arme, einen Körper, einen Kopf, Augen.. Was ist der Unterschied von dem was ihr da seht zu euch.. Außer dass ihr größer seid und euch wehren könnt. Es gibt keinen.

    @ Aizen


    Glaub mir, ich hab meine Gründe, dass ich das so sehe. Ich glaube zu dem Thema hat jeder seine eigene Meinung, und bei mir ist es eben so, dass ich Abtreibungen grausam, unnötig und erbärmlich finde. Mach du was du willst, ich verachte die Menschen die das tun. Ist halt meine Meinung, wenn ihr gewisse Sachen erlebt hättet, würdet ihr nicht anders denken.
    Und du brauchst nicht gleich persönlich zu werden, das hier ist ein Thema, zu dem jeder seine Meinung sagen darf.

    Natürlich bin ich gegen Abtreibung. Es ist ganz klar Mord, und da ändert auch die Tatsache nix dran, dass das Kind zu dem Zeitpunkt noch nicht vollständig ausgebildet ist. Ab dem Moment, wo die Samen und die Eizelle verschmelzen ist ein menschliches Leben vorhanden, und diejenigen, die meinen dieses beenden zu müssen verachte ich zutiefst. In der heutigen Zeit braucht dank der zahlreichen Verhütungsmethoden eigentlich keine Frau mehr ungewollt schwanger werden, man abgesehen von wirklichen Unfällen, wie ein gerissenes Gummi oder eine RICHTIG EINGENOMMENE Pille, die dann aus welchen Gründen auch immer nicht wirkt. Und selbst ein solcher Fall rechtfertigt es noch lange nicht, einem Menschen die Chance auf ein Leben zu nehmen. Wer zu dumm zum Verhüten ist, ist nicht reif genug für Sex, hört sich hart an, ist aber nun mal so.
    Und dann gibts ja auch noch den Fall, dass bei einem ungeborenen Kind eine Behinderung festgestellt wird, und einige unqualifizierte Ärzte den werdenden Eltern zur Abtreibung raten. Auch sowas rechtfertigt keine Abtreibung. Ich kenne genug behinderte Menschen, die niemals ein normales Leben führen werden, aber verdammt glücklich sind, dass ihnen das Leben geschenkt wurde.
    Und dann sollte man vielleicht noch bedenken, wie viele ungeborene und geborene Kinder jeden Tag an irgendwelchen Krankheiten sterben müssen, keine Chance haben zu leben. Ist es nicht geschmacklos, vllt sogar pervers, einem anderen Kind einfach so das Leben zu verweigern, obwohl es hätte Leben können?

    Ich will dir auch mal wieder einen Kommentar dalassen. Wird zwar wahrscheinlich nicht so lang wie der letzte, aber das Gedicht ist ja auch kürzer.


    Kalter Wind


    Als ich am Anfang nur die Überschrift las, dachte ich sponatan mich erwaret ein "Wintergedicht" oder ähnliches. Das hat sich dann aber aufgeklärt als ich die Einleitung gelesen hab. Mir gefällt dieser Sarkasmus/Zynismus/whatever, mit dem du die Welt als "freundlich" bezeichnest. Denn dass die Welt, die Gesellschaft, die Leute nicht umbedingt freundlich sind, das merken wir denk ich mal alle jeden Tag.


    Geschlagen liegst Du da,
    nichts mehr so wie's gestern noch war.
    Nach Hilfe schreist Du,
    einer von Millionen und mehr.


    Im ersten Vers erfährt man, was überhaupt los ist. Es gibt ein lyrisches Du, dem es aber gerade dreckig geht. Es "liegt geschlagen da", das kann man natürlich wörtlich nehmen oder eben nicht, man erfährt ja nicht eindeutig, ob es körperlicher Gewalt ausgesetzt war oder ob es sich "den Umständen geschlagen gibt" Weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, du wirst verstehn was ich meine.
    Im zweiten Vers erfäht man, dass es dem lyrischen Du "gestern" anscheinend noch besser ging. Kann natürlich auch sein, dass damit generell die Vergangenheit gemeint ist. Jedenfalls bekommt man den Eindruck, dass das lyrische Du relativ unvorbereitet in diese nun unerträgliche Situation gekommen ist - gestern war noch alles ok, heute nichts mehr.
    Im dritten Vers schreit es um Hilfe. Es weiß nicht weiter, merkt, dass es alleine nicht mehr weiterkommt. Es hat jedoch den Glauben an die Menschheit noch nicht ganz verloren, schreit um Hilfe und hofft, dass jemand kommt und ihm hilft.
    Im vierten Vers erfährt man, dass das lyrische Du nicht der/die einzige Mensch ist, dem es so geht bzw der in dieser Situation steckt. Durch die Bezeichnung "einer von Millionen und mehr" wird dem Leser bewusst, wie winzig das Schicksal des Einzelnen zählt, wenn es doch Millionen Menschen genauso schlecht geht. Das "und mehr" zeigt, dass nicht genau klar ist, wievielen Menschen genau es so geht, denn es scheint niemanden zu interessieren.

    Aber was macht Dich besonders?
    Warum sollten wir Dir helfen?
    Was haben wir von Deinem Glück?


    Diese Strophe zeigt eindeutig das, was überall in der Menschheit zu finden ist. Warum sollte man gerade diesem einen Menschen helfen? Gibt doch genug andere die genauso sind. Er ist schließlich nur einer von vielen. Ein unwichtiges und überflüssiges Teil im Uhrwerk des Lebens. Die Verse zeigen, dass die Menschen heute nur noch auf ihren eigenen Vorteil schauen, nichts mehr tun was ihnen selbst nichts bringt, und nur dann gute Taten vollbringen, wenn sie dafür Ruhm und Ehre ernten.


    Schweig und hilf Dir selbst.
    Wir brauchen Dich nicht.


    Diese Verse zeigen, wie genervt das lyrische Wir vom lyrischen Du ist. Besonders das "schweig" am Anfang ist hart, das lyrische Wir will nicht helfen, ok, das weiß man schon, aber es befiehlt dem lyrischen Du auch noch still zu sein, die Klappe zu halten, ihm nicht auf die Nerven zu gehen. Das "hilf dir selbst" erinnerte mich spontan irgendwie an eine Stelle in der Bibel wo die Typen da Jesus verspotteten mit "Mh andern konnteste doch auch helfen, also helf dir doch selbst" Nunja. Der zweite Vers dieser Strophe zeigt nochmal, dass der Gesellschaft das Leben des Einzelnen völlig egal ist, weil eben nur diese eine Person zu leiden hat, und es keinen kümmet was mit ihm passiert. Man merkt aber auch, dass eine gewisse Verzweiflung existiert, vielleicht möchten einige Menschen gerne helfen, aber es geht ihnen selbst so scheiße, dass sie einfach keine Kraft haben, sich auch noch um Probleme anderer zu kümmern.


    Uns hilft auch niemand…


    Mh. Der letzte Vers wirft dann nochmal meine Meinung über das lyrische Wir um. Uns hilft auch niemand. Es geht "uns" also auch nicht besser. Und "uns" hilft auch niemand..


    Insgesamt haben mich deine Zeilen sehr zum Nachdenken gebracht. Beim ersten Lesen dachte ich spontan an das Loveparade-Unglück letztes Jahr. Ähnliches könnte sich auch dort abgespielt haben.. Kann auch sein, dass ich nur zuviel hineininterpretiere. Das Gedicht fordert den Leser auf, trotz eventueller eigener Schwierigkeiten nicht den Blick für die Menschen um uns herum zu verlieren, auf sie zu achten und für sie da zu sein. Es zeigt aber auch diesen Kreislauf "der hilft mir nicht, also helf ich dem auch nicht" aus dem es schwer fällt, auszubrechen. Denn wer tut schon gern den ersten Schritt..

    Die Idee zu meinem nächsten Gedicht spukte mir schon seit meinem ersten Gedicht im Kopf herum, aber ich fand bis gestern keinen richtigen Anfang dafür. Das änderte sich gestern Abend, als mir plötzlich die ersten Worte "durch den Kopf schossen". Hatte Glück, dass grade was zu schreiben hier herumlag. Der Rest war dann allerdings etwas knifflig, fand ich zumindest. Ich hoffe, es gefällt euch, und ihr lasst euch mit hineinnehmen in die Geschichte eines Menschens, der eigentlich alles hat, materiell gesehen, und doch unglücklich ist. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Achja, meine Inspiration dafür war ein Lied, und zwar "Living Hell" von die Ärzte.


    Überfluss


    Er ist charmant und sieht gut aus,
    besitzt ein Auto und ein Haus,
    und Geld hat er genügend.


    Die Menschen sehen zu ihm auf,
    quasi perfekter Lebenslauf,
    sie würden gerne tauschen.


    Sein Auftritt ist stets kontrolliert,
    bis ins Detail gut einstudiert,
    und Fehler macht er niemals.


    Doch nichts ist so, wie es erscheint,
    ich hör, wenn er verzweifelt weint,
    wenn er sich fühlt alleine.


    Die Einsamkeit umschließt sein Herz,
    in seinen Augen tiefer Schmerz,
    in seiner Seele Wunden.


    Die dunklen Schatten hol'n ihn ein,
    ergreifen ihn, sein ganzes Sein.
    Er kann sie nicht vertreiben.


    Er weiß nicht, wie es weitergeht,
    wenn er vor Angestellten steht,
    möcht er am liebsten heulen.


    Doch darf er keine Schwäche zeigen,
    muss halten seinen Schmerz sein eigen,
    sein wahres Fühlen stumm verschweigen,
    um irgendwann dann auszusteigen.


    Julia, 27. - 28. Dezember 2010

    Ich finde Werbung meistens gar nicht so schlimm. Wenn bei mir der Fernseher läuft, also quasi immer wenn ich daheim bin, mach ich sowieso nebenbei tausend andere Dinge, Hausaufgaben, Zocken, Chatten etc, sodass ich meistens gar nicht mitbekomme, wenn Werbung ist. Ich wollte ma ne Serie gucken, und nach ner halben Stunde fiel mir erst auf, dass ich nen ganz falschen Sender draufhatte D; Naja egal, ich schweife ab. Wenn ich aber konzentriert irgendwas anschaue ohne nebenbei noch was weiß ich zu machen, dann nervt mich Werbung immer ein bisschen, aber ich nutze sie halt dann um aufs Klo zu gehen oder mir Nachschub an Mampfe zu holen. Was mir allerdings tierisch auf die Nerven geht, und worüber ich mich verdammt aufregen (und zwar Fernbedienung-an-die-Wand-werf-aufregen) kann, sind einige Werbespots. Ich kann einfach keine gernervten Hausfrauen mehr sehen, denen beim Anblick ihres neuen Vanish Oxi Actions fast einer abgeht. Wer bitte schön hat so nen Dreck in der Küche?! Klar, wenn ich n vierjähriges Kind 4 Monate mit nem Edding, nem Topf Tomatensoße und Motorenöl in der Küche alleinlass.. dann würdes schon hinhauen.. naja egal.
    Dann hab ich nen Hass auf sämtliche Kinder in Werbespots. Angefangen von den Toffifee-Kinder, die "mit Toffifee irgendwie zusammener" sind, bis hin zum "Mixxaa Kind" Ganz schlimm.. Achja, die schlimmsten vergaß ich. Die "Paulapuddingkinder", die um ihren Pudding rumtanzen als hätten sie ne Überdosis LSD intus. Achja. und da gibt es noch so ein Werbespot, wo so ne Oma vorm Spiegel steht, und sich wundert, warum ihr Spiegelbild so scheiße aussieht, und ihm daraufhin ne Kur verschreibt.


    Aber es gibt auch einen Werbespot, der bringt mich immer wieder herzhaft zum Lachen. Ich will euch daran teilhaben lassen ;D


    Frau eins betritt ein Cafe.
    Frau 2:"Aaach hallo, oh, hast du ne neue Tasche??"
    Frau 1:"Nee du, ich fühle mich so aufgebläht.."


    Ich meine.. HALLO, GEHTS NOCH? Ich glaub ned, dass Frau 2 scharf darauf ist, zu wissen dass Frau 1 Blähungen hat o.O
    Grade fällt mir ne Werbung ein, von so ner Frau, die immer Dünnschiss hat. Und plötzlichg hört sie son Gluckern, dabei isses nur der Wasserspender ;D

    Morgen :> zuerstmal wünsche ich euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Macht euch nen schönen Tag, wie immer ihr auch Weihnachten feiert. Vergesst nicht, worum es hinter all dem Kommerz in Wirklichkeit geht.


    Ich hab mir nen Ipod Touch 4g gewünscht, und den auch bekommen. Von anderen Verwandten werde ich Geld bekommen, wie jedes Jahr.
    Aber viel mehr wünsche ich mir für meine Famlilie, meine Lieben und mich Gesundheit, dass wir einen schönen Tag verbringen und sowas. Ich gehe heut Nachmittag in ne feG zum Weihnachtegottesdienst, aber nicht nur weil Weihnachten ist, ich gehe das ganze Jahr über dahin ;)


    Verschenken werd ich an meine Mum Ohrringe, mein Dad bekommt ein besonderes Bierglas und meine Großeltern bekommen einen selbstgemachten Kalender und ein selbstgeschriebenes Gedicht.

    Ich geb dann einen Tag vor Weihnachten auch mal meine Stimme ab. Aus den ganzen Gedichten sticht eines ganz klar heraus, und das ist "Schwarze Weihnacht". Die formellen Sachen stimmen, man merkt, dass der Autor weiß, was er da tut. Auch vom Thema her find ich es sehr gelungen, und die Umsetzung ist einfach nicht zu verbessern. Ich vergebe nur eine Stimme, weil ich nicht aus den anderen, mir relativ gleichwertig erscheinenden Gedichten noch welche raussuchen will,
    gleichzusetzten mit diesem wären sie nämlich nicht. Deshalb mein Vote für "Schwarze Weihnacht" und viel Glück dem Autor.


    Achja und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest euch allen.

    Du gehst ins normale Menü, dann auf Pokemon, wählst das Pokemon aus, gehst auf Bericht, dann einmal nach rechts. Da stehen dann alle Attacken die des kann. Dann drückste einmal A und dann steht rechts unten die Info über die Attacke. Ganz rechts oben auf dem unteren Bildschirm, da ist so n Viereck. Direkt unter dem Typ der Attacke. Wenn das Viereck rot ist, mit nem gelben Stern drin. Dann ist die Attacke Physisch, also hängt ihre Stärke vom Angriffswert ab. Ist das Kästchen blau mir so Kreisen drin, ist sie Speziell, hängt also vom Sp.Ang Wert ab. Und ist das Kästchen grau mit nem Kreis drin, dann hat die Attacke besondere Auswirkungen, wie halt z.B. Bodyguard oder so.


    An die mods, ich hätte es oben reineditiert, aber dann hätte er die antwort vllt nicht gefunden. Wenns schlimm ist halt einfach löschen.

    Der Angriffswert zeigt dir, wie stark eine physische, also eine körperliche Attacke wirkt. Ob eine Attacke physisch oder psychisch ist, siehst du in der jeweiligen Edition. Erdbeben zum Beispiel ist eine physische Attacke. Hat dein Pokemon einen hohen angriffswert, ist die Attacke effektiver. Psychokinese hingegen ist eine psychische Attacke, damit diese effektiv ist, sollte der Sp. Ang. hoch sein. Die Verteidigungswerte zeigen dir an, ob dein Pokemon auf physiche oder psychische Attacken empfindlicher reagiert.

    Gefühl, was das? Ne Spaß. Einige Gefühle finde ich einfach nur nervig, wie zum Beispiel Langeweile, Neid, Eifersucht. Die könnte man meiner Meinung nach abschaffen, weil sich meiner Meinung nach einfach zu nix zu gebrauchen und unnötig sind. Dann gibts welche, wie beispielsweise Angst, die sind zwar nervig, aber zu was gut, nämlich warnen sie uns vor potentieller Gefahr. Und dann gibt es welche, die angeblich das Leben bereichern sollen, wie z.b. "Liebe", "Freundschaft", Glück, Freude, und sowas halt. Klar ist es toll, wenn man sich gut fühlt, wenn man glücklich ist und es einem gut geht. Trotzdem fänd ich ein Leben ohne Gefühle besser. Damit wären ja nicht nur die Positiven, sondern eben auch die negativen Gefühle weg. Ein Beispiel. Ich bin ziemlich oft ziemlich genervt von einigen Leuten. Was wärs so schön, wenn das mir wurscht wäre. Außerdem würden weniger Verbrechen geschehen, weil Mordlust, Habgier und Eifersucht schließlich auch Gefühle sind, und schon zu vielen Toten geführt haben. Achja und einer der blödesten Gefühle hab ich bis jetzt vergessen: Trauer. Unnötig, wär doch super, wenn es sie nicht mehr gäbe. Also Fazit. Ich persönlich kann auf die meisten Gefühle sehr gut verzichten. Glaub das Hungergefühl is wichtig, hinterher vergisst man noch was zu esssen..

    Haha sowas ist mir natürlich noch NIIIIIEEE passiert. Ok doch. Die meisten dieser Geschichten haben mit meiner großen Klappe bzw meiner in der Vergangeheit manchmal relativ stark ausgrprägten Antipathie gegen einige Personengruppen zu tun. Hätte ich das an meiner alten Schule etwas besser unter Kontrolle gehabt, hätte ich mir wohl einige Sitzungen beim Rektor und einige unangenehme, zu nichts führende Gespräche erspart. Aber nunja, was soll ich sagen, ich würde wenn ich wieder in eine solche Situation käme, wieder genau so handeln, denn ich bin halt so. Achja n Beispiel wär vielleicht noch gut.. Naja das warn halt teilweise ganz banale Dinge, wie wenn es zum Feierabend gegongt hat, aufstehn und gehen, egal ob der Lehrer fertig ist, oder nicht. Ich weiß, das war unhöflich, aber der betroffene Lehrer hat dazu in 6 Jahren genug Vorarbeit geleistet. Teilweise auch so Sachen wie.. mich hat mal ne Mitschülerin nicht auf so nem doofen "Trauer um Winnenden" Plakat unterschreiben lassen, weil sie der Meinung war, ich hätte ja sowieso kein Mitleid. Da hab ich ihr ca zweieinhalb Tage lang immer zwischendurch in die Augen geguckt. Nix gesagt, nur geguckt. Mein Kopf hat mir natürlich gesagt, dass das nur wieder Ärger gibt, und den hatte ich auf dieser Schule genug, aber ich hör halt selten auf meinen Verstand. Naja es endete dann damit, dass die betroffene Schülerin sich beim Rektor beschwert hat und naja Rest kann man sich ja fast denken. Nunja. Ich könnte dazu auch noch mehr Beispiele nennen, aber sie wären alle in der Art. Ich sage oder tu irgendwas, was damit endet, dass ich zum Rektor, Schulpsychologen whatever muss, oder ne Strafarbeit bekomme.
    Dann gibts halt auch noch die Sachen, wo ich zu Leuten die ich eigentlich mag, nagut, mögen ist zuviel.. zu Leuten die mir nicht unsympathisch sind (solls ja auch im RL ab und zu vereinzelt mal geben :D) irgendwas sage was nicht so ganz nett ist. Ich bin halt in der Hinsicht relativ direkt, und wer mit mir zu tun haben will, der muss sich wohl oder übel damit abfinden, dass man von mir auch mal zynische Bemerkungen zu hören bekommt. Die sind zwar immer ernst-, aber selten so böse gemeint wie sie sich anhören. Ich weiß ja auch vorher, dass es keine Gute Idee ist, zu demjenigen in dieser Situation dies und jenes zu sagen, aber was solls, mein Mundwerk ist halt schneller. Und ich bin ja nicht hier, um Freunde zu finden ;)

    Ich find die Frage auch ziemlich schwer. Ich würde auch lieber mich opfern, um die elf Personen zu retten, aber diese Option gibt es ja nicht. Mein Verstand sagt mir natürlich, dass es in diesem Fall richtig wäre, die Mehrheit der Personen, also die 10 zu retten, und dafür die eine zu opfern. Aber ich bin mir relativ sicher, dass ich in der Situation instinktiv anders entscheiden würde. Jedenfalls dann, wenn ich den Mensch wirklich von ganzem Herzen uneingeschränkt liebe. Dann wären mir ehrlich gesagt die anderen Mensch egal, klar haben sie auch evtl Kinder und Familie. Aber ich würde in so einer Situation nicht nachdenken, ich würde einfach das tun, was mein Herz mir sagt.

    Ich bekenne mich des Telenovela-Guckens schuldig. Ich bin der Meinung, manche von denen sind gar nicht so schlimm, wie ihr Ruf, und man kann sie sich ruhig mal ansehen. Ich gucke seit 4 Jahren also seit der ersten Folge Sturm der Liebe auf ARD, dazu kam ich, weil meine Mum da die erste Folge sehen wollte, und ich dann auf Spaß mitguckte. Ich finde die Story da wahnsinnig kompliziert, spannend, aber halt auch wie bei den meisten Telenovelas unrealistisch. Aber es ist halt ziemlich gut gemacht, Totgeglaubte Charaktere tauchen plötzlich wieder auf, Frauen werden ungeplant von verheirateten Männern schwanger, die Hälfte der Leute, die anfangs dabei waren wurden mittlerweile ermordet etc. Seit n paar Wochen seh ich mir auch manchmal Hand aufs Herz auf Sat1 an, aber da nervt mich tierisch, dass die Folgen nur 30 mins lang sind, und die auch noch von Werbung überdeckt werden. Das ist im ARD viel besser, da hat man 45 Minuten Serie ohne Unterbrechung.

    Ich halte NICHTS von dem, womit dir kleineren Kinder heutzutage gequält werden. Früher, zu meiner Zeit, liefen noch Teletubbies oder Tweenies, Sendungen sie einfach nur kindisch waren. Ich fand die damals super, war aber noch sehr klein. Dann, als ich irgendwann Super RTL entdecke, und nicht mehr in den geschützen Kreisen des KiKa mein Bahnen zog, sah ich dann Oggy und die Kakerlaken. Ich muss sagen, im Nachhinein betrachtet war das ziemlich eklig... Könnt ihr euch noch an Catdog erinnern? Auch das fand ich immer klasse. Außerdem lief damals "Hey Arnold" was ich mir auch das eine oder andere Mal angesehen habe. Dann, als ich älter wurde, sah ich sehr oft Art Attack und später dann Finger Tips, und ich meine mich erinnern zu können, früher öfters irgendeine Wissenssendung mit so nem Frage-, und nem Ausrufezeichen gesehen zu haben. Und natürlich Marsupilami. Als ich dann älter war, hab ich gern Disneys Große Pause gesehn, später Wochenend Kids und am Ende Fillmore. Dann bin ich halt in die Erwachsenensendungen reingerutscht.
    Die heutigen Kindersendungen find ich absolut kacke. Alles was gezeigt wird, muss irgendwie "sinnvoll" sein, die Kinder müssen umbedingt schon mit 2,5 Jahren lesen lernen, und es muss natüüürlich alles 100% politisch korrekt sein. Kommt mir so vor, als ob zu meiner Kindheit irgendein cooler junger Mann die Sendungen gemacht hat, und jetzt auf einmal Ursula von der Leyen oder sonst eine von diesen "Übermüttern" Wie ich da halt grad nen Hass drauf kriege >.< Ich bedauere schon meine Kinder, die ich vllt in mittelferner Zukunft haben werde, was die sich wohl ansehn müssen. Holt die sinnfreien und lustigen Serien für unsre Kinder zurück, Unsinnn an die Macht usw..

    Bei mir ist das ziemlich gemischt. Ich mag die Nachrichtensendungen von RTL, wie z.B. Punkt 12 oder RTL Aktuell sehr. Am Wochenende schau ich mir auch sehr gerne explosiv an. Ansonsten schau ich mir noch auf Sat1 zwei Serien an, auf dem ARD eine. Den Rest des Tages läuft bei mir eigentlich RTL2 oder Pro7. RTL2 wegen der nachmittäglichen Sitcoms, wobei ich für Two and a half men zu Kabel 1 umschalte. Auf Pro7 seh ich mir Galileo an. Bei RTL stört mich das ganze Hartz4 TV, wie Mitten im Leben, Familien im Brennpunkt etc. Da ist Sat1 nicht so schlimm find ich. Abends zur Prime Time seh ich meistens RTL z.B. Wer wird Millionär, oder auch mal Supertalent wenn nix besseres läuft. Naja ich muss sagen, ich hab da so einen festen Plan im Kopf, was zu welchen Zeiten läuft, um möglichst wenig zu sehn was mir nicht gefällt. Darum kommt oft mein ganzer Tag aus dem Rhytmus, wenn irgendwas abgesetzt oder verschoben wird. Bei mir läuft halt den ganzen Tag der TV, weil ich einfach keine Stille um mich herum aushalten kann. Das heißt aber nicht, dass ich auch immer dahin gugge, ich schreib nebenbei z.b. Beiträge hier, chatte oder mache Hausaufgaben ;)

    Ich möchte schon seit ich denken kann Grundschullehrerin werden. Zwischendurch hatte ich auch mal den Traum, Schauspielerin, Moderatorin oder sonstwas im TV zu werden, aber insgeheim wusste ich natürlich, dass sowas relativ schwer zu erreichen ist. Naja. Grundschullehrerin würd ich gern werden, weil ich da mit Kinder zu tun hab, aber auf jeden Fall will ich jüngere Kinder, am liebsten halt so 1. 2. Klasse. Da sind die Kinder noch unbeschwert und noch nicht so "schlecht" wie die Älteren und die Erwachsenen *hust* Falls das nicht klappen sollte, weil ich das Abi nicht schaffe oder so, dann möchte ich gerne als Betreuerin in einer Tagesstätte für behinderte Kinder arbeiten, weil diese Kinder eine bestmögliche Betreuung einfach verdient haben. Kann mir generell gut vorstellen, an ner Schule für Behinderte zu arbeiten. Naja, vielleicht ändert sich das auch alles noch und ich will kA Bankkaufrrau oder Schreinerin werden ;D wird man sehen wenn die Zeit gekommen ist ;)

    Ich bekenne mich auch des Sammelns schuldig. Seit ca vier Jahren sammle ich Kakteen, seit 2 Jahren generell alles was grün ist und Cloroplasten besitzt. Die meisten Pflanzen, die ich hab sind relativ einfach zu pflegen, wie zum Beispiel Grünlilien oder Buntnesseln, im Winter auch gerne Amarilliys, im Sommer Gurken-, Paprika-, Tomaten-, und Zuccinipflanzen. Ich kann nie genug Grünzeug in meinem Zimmer haben, und geb auch zu manchmal mit ihm zu reden.
    Außerdem hab ich als Kind Bälle gesammelt. Im Alter von 4-12 oder so, hab ich alles gesammelt, was man schießen konnte. In der Zeit hatte ich durchschnittlich ca 50-60 Bälle, in allen Farben und allen Größen, die auch noch alle eigene Namen hatten. Die Bälle warn für mich damals sowas wie Freunde, ich nahm sie teilweise sogar mit ins Bett. verrückt, ich weiß. Aber wenn man noch klein ist, und ohne Gleichaltrige aufwächst, bzw nicht so viel von Freundschaften hält, dann haucht man eben jedem noch so tristen Gegenstand Leben ein. Ich besitze jetzt mit 17 btw immer noch einige dieser Bälle, in Säcken verataut, damit ja nix dran kommt. Von einigen konnte ich mich nämlich beim besten Willen nicht trennen.