Beiträge von Lemon

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    Das Schneechaos hat sowohl gute als auch schlechte Auswirkungen für mich persönlich. Der Unterricht fiel einige Tage aus, was ich natürlich toll fand, denn es war kurz vor den Ferien, die Klausuren waren geschrieben, und auf 6 Stunden lang "Tabu Junior" spielen, konnte ich gut verzichten. Außerdem find ich das Wetter auch sehr gemütlich. Anderseits wohn ich in nem sehr kleinen Dorf, dass bei diesen Verhälinissen total von der Außenwelt abgeschnitten ist, total super, vor allem, weil wir hier keine Möglichkeit zum Einkaufen haben. Ist ja nicht so, dass ich mich nicht gerne tagelang von Dosensuppe, Ravioli und Tiefkühlpizza ernähre, aber ich hätte schon gern bald mal wieder was fleischiges. Aber sieht gut aus, meine Mum hats heut morgen bis ins NAchbardorf geschafft, das ist ne Bäckerei, und sogar (!) ein kleiner Edeka. Was man halt auch bedenken sollte ist, dass das Wetter in den letzten Tagen relativ vielen MEnschen das Leben gekostet hat, denke da nur an die DB Mitarbeiter in Berlin und Köln. Von den zahlreichen Autounfällen mal ganz zu schweigen. Und mit den Menschen, die seit Tagen an den Flughäfen des Landes campieren hab ich auch Mitleid.

    Ich träume öfters mal geistigen Dünnschiss, vermutlich hab ich das meiner ausgeprägten Fantasie zu verdanken. Ein Traum den ich vor zwei Nächten hatte, hat mich dann doch etwas gefesselt, zwar sind meine Träume selten Jugendfrei, und es fließt auch des öfteren relativ viel Blut, aber in diesem Traum war es irgendwie anders. Naja, hier ist mein Traum. Allerdings unter einem Spoiler, weil er Gewaltdarstellungen enthält, und das nicht umbedingt Kinder lesen müssen. Aber sooo schlimm ist es auch nicht, will nur keinen Ärger bekommen. Deshalb schön unter nem Spoiler versteckt.

    Na, was soll ich sagen, ich liebe Hausaufgaben natürlich, und könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mich nach nem 11-Stunden-Schule-Tag einschließlich zwei Stunden Fußball, abends um 18:30 noch an nen Lateintext zu setzen, dessen Übersetzung locker über zwei Din a4 seiten geht. Aber es geht halt nun mal nicht anders. Es gibt Lehrpläne, an die sich die Lehrer halten müssen, und was im Unterricht nicht geschafft wird, muss halt zu Hause erledigt werden. Da kann keiner wirklich was für, außer die netten Damen und Herren, die sich den G8 Kram ausgedacht haben, zum Glück gehör ich nicht zu den bedauerndwerten Schülern, die für den Stoff noch weniger Zeit haben und noch mehr daheim machen müssen. Ich persönlich hab lieber nach regulär 9 Stunden Unterricht zu Hause noch Hausaufgaben auf, als noch länger in der Schule zu sitzen. Zu Hause kann man wenigstens dabei fernsehen oder was auch immer. Sich bei den Lehrern zu beschwerern bringt sowieso rein gar nix, weil die sich wie gesagt an die mit allerlei unnötigem Wissen vollgepackten Lehrpläne halten müssen.

    Bei uns in der Schule war mal ein Junge, wessen Mutter sich vor nen Zug geworfen hat, bei uns in der Stadt halt. Naja das hat sich halt ziemlich herumgesprochen und es war "Thema des Tages" aber nach zwei, drei Tagen war das auch wieder vorbei. In meiner Familie bzw in meinem Bekanntenkreis hab ich noch keinen Selbstmord miterlebt, ist auch denk ich gut so.
    Und zu dem anderen Thema, das hier aufgetaucht ist. Ich kenne solche Leute, die ständig nur am rumheulen sind, weil es ihnen ja "ach so schlecht" geht, und die natüüürlich total unglücklich sind und in ihrem Leben keinen Sinn mehr sehen. Diese Menschen sollen sich mal ernsthaft fragen, ob bei ihnen noch alles stimmt, wenn sie wegen ner schlechten Mathenote oder der Trennung eines "Shadzzü ld 4-avaa" so nen Aufstand machen, während sich andere im Leben durch wirkliche Schwierigkeiten kämpfen, wie der Tod naher Angehöriger, extremes Mobbing oder vergleichbares. Den Satz "Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben" sagen heutzutage viel zu viele Menschen, die einfach nur Aufmerksamkeit wollen. Nur das Problem ist halt, dass man meistens nicht genau erkennen kann, wem es wirklich mies geht, und wer nur Aufmerksamkeit haben will.
    Und nochwas, was ich loswerden will. Ich kann in einigen Fällen ja wirklich nachvollziehen und verstehen, wenn es Menschen gibt, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, als den Selbstmord. Aber dann sollen die das bitte schön mit irgendwelchen Schlaftabletten, Rasierklingen oder whatever machen, und sich nicht vor irgendwelche Züge werfen, oder von irgendwelchen random Autobahnbrücken stürzen, und so noch unbeteiligte Mensch mit hineinzuziehen. Punkt.

    Von den meisten Modetrends lass ich mich nicht "mitreißen". Die meisten gefallen mir gar nicht, wie zum Beispiel diese "Jeggings" oder so. Außerdem hab ich nicht wirklich Interesse daran, rumzulaufen wie jeder andere Random auch. Deshalb brauch ich mir nicht umbedingt die und die Art von Jacke zu kaufen, nur weil xyz die auch hat, oder weil irgendeiner der zahlreichen Modeikonen gesagt hat dass die cool wäre. Meistens weiß ich überhaupt nicht, was grade in ist und was nicht, bis mir dann irgendwann auffällt, dass ich plötzlich verdammt viele Leute mit ähnlicher Jacke rumlaufen seh. Ich trage das, was mir gefällt, manchmal finden jedoch auch Kleidungsstücke den Weg in meinen Kleiderschrank, die mal in waren oder noch sind. Trag beispielsweise seit 2 Jahren außer im tiefsten Schnee ausschließlich Chucks, und die waren ja auchmal ziemlich Mainstream. Außerdem hab ich mir Samstag eine "Boyfriend-Jeans" gekauft, die wohl auch vor n paar Monaten (oder Jahren?? wie schnell doch die Zeit vergeht D;) mal in Mode waren. Ansonsten trag ich halt das, was mir grade gefällt, bzw was halt zum Wetter passt, denn ich geh schließlich in die Schule oder zum Einkaufen und nicht auf ne Modenschau von Karl-man-ist-der-hässlich-Lagerfeld. Das heißt jetzt nicht, dass ich irgendwie.. ungepflegt rumlaufe, ich hab halt meinen eigenen Style, und den find ich gut, so wie er ist. Und en T-Shirt oder n Pulli mit ner Jeans ist zur Not immer tragbar.

    Wie sicherlich auch einige von euch, hat mich in den letzten Tagen das Schneechaos erreicht. Ich drücks mal nett aus: Ich bin ziemlich eingeschneit. So kam es, dass ich mir einige Gedanken über den Winter allgemein gemacht habe. Ich kam dann zu der Erkenntnis, dass der "Winter" zwischen dem ganzen "Weihnachten" ziemlich untergeht. Die Leute sind viel zu sehr damit beschäftigt, ihren ganzen unsinnigen Traditionen gerecht zu werden, dass sie oftmals den Blick in die Natur vergessen. Die Natur ist schließlich das, was noch nicht von der Schlechtigkeit der Menschen erreicht ist. Deshalb hab ich mich bei dem Gedicht nicht auf Weihnachten, sondern auf die tolle Jahreszeit an sich konzentriert. Ich hoffe, mein Gedicht gefällt euch. Über Kommentare, Kritik und Interpretationen freue ich mich wie immer sehr.


    Winterschlaf


    Eisig’ Zapfen, klar und rein.
    Könnten nirgends schöner sein.


    An den Fenstern wunderschön,
    Eisblum’bilder anzusehn.


    Kalte Winde wehn daher.
    Schneegestöber mag ich sehr.


    Menschenkinder groß und klein
    Schneeballschlachten, die sind fein.


    Weiße Flocken, eisig kalt.
    Stille über Feld und Wald.


    Viele Tiere, Winterruh.
    Schützend Dickicht deckt sie zu.


    Schlafen lange, gut versteckt,
    bis der Frühling sie erweckt.


    Kahl und einsam steht ein Baum.
    Lebend hält ihn Sommertraum.

    Ich finde diese extrem dünnen Models nicht hübsch.. Kann zwar daran liegen, dass ich ein Mädchen bin und sowieso nicht gut über die äußerliche Schönheit einer Frau urteilen kann, aber man sieht ja auch in einigen Vorposts, dass diese Models nicht umbedingt den Geschmack der breiten Masse treffen. Die Kollektionen der berühmten Modefüsten find ich sowieso zum Kotzen, aber das ist ein anderes Thema. Ich sehe lieber Models, die eine ähnliche Figur haben wie ich, denn nur so kann ich mir vorstellen, wie ein Kleidungsstück an mir aussehen könnte. Ich bin jetzt zwar nicht gerade fett, aber woher soll ich denn wissen, ob mit mit Kenfektionsgröße 34 etwas so steht wie nem Model mit.. kA Konfektionsgröße 20 oder so :ugly: Naja. von daher hab ich auch nichts gegen diese "runde Models" Aktion, denn esgibt halt auch etwas kräftigere Menschen, und man sollte die nicht ausgrenzen. Außerdem erzeugen diese Meger Models bei den weiblichen Jugendlichen oft unsicherheit, sie fühlen sich zu fett, verständlich, wenn die Medien einem vorgaukeln, es sei normal in Größe XXXXXS reinzupassen, und wenn man einmal Pommes mit Majo isst, sähe man das noch 20 Jahre später.

    Ich halte nichts von der Todesstrafe, und finde es gut, dass es sie hier in Deutschland nicht gibt. Einerseits hat meiner Meinung nach kein Mensch bzw kein Gericht dieser Welt das Recht, einem Menschen das Leben zu nehmen, egal was dieser getan hat. Das Leben wurde uns geschenkt, und keiner von uns hat es sich selbst verdient oder erschaffen, deshalb kann ein Mensch auch nicht dermaßen in das Leben eines anderen eingreifen.
    Andererseits finde ich, dass man Schwerverbrecher auch anders viel mehr bestraft. Tötet man sie, sind sie weg. Nach meinem Glauben müssen sie zwar dann nach dem Tod erst Recht für ihre Taten büßen, aber das ist eine andere Geschichte. Ich glaub so eine lebenslange Gefängnisstrafe, ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung ist viel schlimmer. Es soll ja auch Mensch geben, die in Gefängnissen Selbstmord begehen, weil sie die Einsamkeit, die Monotonie und die Hoffnungslosigkeit dort nicht mehr ertragen können, und ihnen der Tod angenehmer erscheint. Von daher sollte man die richtig schweren Schwerverbrecher nicht umbringen, sondern von mir aus irgendwie sonst quälen, mit zeitweiliger Isolation von Mitgefangenen, durch Psychoterror oder was weiß ich. So sehe ich das ganze jedenfalls.

    Ja, in der Tat hab ich Vorsätze fürs neue Jahr, so wie eigentlich immer, wenn Silvester in greifbare Ferne rückt. Einmal hab ich mir vorgenommen, mich im neuen Jahr noch etwas mehr in die Schule reinzuhängen. Ehrlich gesagt hab ich mich in den letzten Wochen ziemlich hängen lassen und einige Striche für bewusst vernachlässigte Hausaufgaben kassiert. Und ich hab mir vorgenommen, bei Aufgaben, die ich nicht verstehe, nicht gleich aufzugeben und es sein zu lassen, sondern einfach mal versuche es doch noch hinzubekommen.
    Außerdem werd ich versuchen, mehr Ordnung in meinen Schulsachen bzw generell in meinen Unterlagen zu halten, und auch mein Zimmer öfters mal aufzuräumen.
    Und ich will einigen unnötigen Disskussionenen aus dem Weg gehen. Dann hab ich mir noch vorgenommen, meine kranke Tante, sowie meine Großeltern etwas öfter zu besuchen, sowie mich um jemand ganz bestimmten noch besser als in diesem Jahr zu kümmern.


    Einerseits hab ich Hoffnung, dass ich die am Ende genannten Vorsätze einzuhalten, andererseits weiß ich jetzt schon, dass das mit dem Ordnunghalten wohl nicht sehr lange anhalten wird, aber ich finde, für jemand anderen da zu sein und ihm zu helfen ist wichtiger als alle Ordnung der Welt.

    Ich hatte als ich 14 war auch von der Schule aus ein Sozialpraktikum im Krankenhaus. Ich wollte gerne auf eine Station, mit älteren, pflegebedürftigen Leuten, die sich freuen, wenn mal jemand da ist, der sie herumfährt, mit ihnen redet etc, aber da hätt ich wohl ins Altersheim gehen müssen. Kam dann auf die Urologie.. war nicht sehr angenehm. Ich sah und roch dort Dinge, die mir bis jetzt im Kopf hängen geblieben sind. Ich kam aber schnell in Kontakt mit den Menschen da, unterhielt mich viel, und hatte auch das Gefühl, dass sie froh sind, wenn sich mal jemand mehr Zeit für sie nimmt. Nur alles was mit Waschen, Poabputzen und so zu tun hatte, dass fand ich anfangs sehr ungewohnt. Das Füttern von Patienten fand ich jedoch eher angenehm, kA warum. Naja, ein Patient ist vor meinen Augen aus dem Bett gefallen, das war nicht so toll, aber ihm ist nix passiert. Und Ich hab dann einmal so ne Liste bekommen, welche Patienten ich wohin bringen sollte, aber ich kannte die da noch nicht, und hab irgendwie einen zuviel zum Röntgen gebracht^^"
    Naja, und nach 5 Tagen hatte ich mir dann nen Krankenhausvirus eingefangen, und lag zwei Wochen flach.

    Ohne Zweifel sind alle diese Ereignisse sehr emotional gewesen, aber ich habe mich für das Bergwerkunglück entschieden. Ich find die ganze Geschichte einfach unfassbar, und von dem Happy End, bei dem man dank N-TV und zahlreichen anderen TV-Sendern quasi fast live dabei sein konnte, macht die ganze Sache zu meinem Favoriten. Ich saß damals (lol, es ist grad ma 2 Monate oder so her, und ich rede von damals) wie gebannt vorm Fernseher, und mir kamen bei jedem Kumpel, der nach so langer Zeit endlich wieder das Licht der Welt erblicken durfte die Tränen, so hab ich mich mitgefreut, und mitgefibert. Ich war da btw grade in den Herbstferien an der Nordsee, was mich grade perfekt zum für mich anderen Highlight des Jahres 2010 kommen lässt. Da war ich nämlich auch an der Nordsee, und zwar in der Sommerferien. Ich rede von.. na wer weiß es? Natürlich, von der Fußball WM 2010 in Südafrika. Wer hätte schon gedacht, dass sich diese junge, relativ unerfahrene Mannschaft so gut schlägt? Ich jedenfalls nicht. Es war eine sehr schöne Zeit, am Strand, mit mir völlig fremden Mensch den Sieg unserer Jungs zu feiern, und die Welle der Begeisterung wurde nach jedem Sieg größer. Und die haben ja nicht immer mal so 2:1 oder 1:0 gewonnen, neee die haben denen in drei Spielen einfach mal so vier Dinger reingehauen!!
    Achja, und selbstverständlich sind die Deutschen die einzige, die aus einem 2:2 ein 4:1 machen können ;)

    Interessantes Thema, muss ich zugeben. Deshalb geb ich auch mal meinen Senf dazu.
    Zum ersten Teilthema. Natürlich würde ich dem kleinwüchsigen Mann so gut es geht helfen. Erstens gehört das, find ich zumindest, zum Anstand, und jeder, der eine halbwegs gute Erziehung genießen durfte, sollte sich schämen, wenn er anders reagieren würde. Zweitens kommt mein großes Verständnis für Menschen die anders sind vllt auch daher, dass ich mit solchen Menschen aufgewachsen bin. Mein Vater ist seit er 5 Jahre alt ist schwerstbehindert, deshalb wurde ich schon sehr früh mit diesem Thema konfrontiert. Für mich sind diese Menschn (die es sowieso schon so viel schwerer im Leben haben) einfach ganz normale Menschen, die auch so behandelt werden möchten. Und der Mensch, den ich außerhalb meiner Familie am meisten liebe (ich rede nicht von Mann-Frau Liebe, eher sowas wie eine sehr starke Bindung, vllt mit Bruderliebe zu vergleichen) ist auch körperlich behindert. Und mit diesen Menschen umzugehen, ist vielleicht noch schwerer, als die im Startpost angesprochenen Kleinwüchsigen.


    Zum zweiten Teilthema. Öh ja also ich stehe auf Männer x) Bin also hetero. Hab aber absolut überhaupt kein Problem mit homosexuellen, solange sie mich in Ruhe lassen. Die meisten Schwulen sind netter als einige Heten. Und gut, dass du die Transsexuellen ansprichst. Ich gebe zu, dass ich ein wenig Angst, vor diesen Drag Queens habe. Aber ansonsten hab ich sehr viel Verständnis für diese Menschen. Als ich noch ein Kind war, hab ich mir mehr als alles andere (ok, fast alles andere) gewünscht, als ein Junge zu sein. Ich hab mich auch wirklich so gefühlt, war ein ziemlicher Wildfang, sobald ich laufen konnte, hab ich Fußball gespielt. Ich hab mich auch nie so richtig zu den anderen Mädchen dazugehörig gefühlt, ich hab mich einfach anders gefühlt. Es war aber nicht so, dass ich mich zu den Jungs freundschaftlich eher hingezogen fühlte, keine Ahnung. Diese Phase ging seit ich denken kann, bis.. naja sie wurde in den letzten Jahren durch starke private Probleme noch verstärkt, und endete ca vor einem halben Jahr. In der extremsten Phase vor ca 2 Jahren hab ich mir die Haare raspelkurz geschnitten.. aber mittlerweile seh ich auch äußerlich wieder nach Mädchen aus. Und ich fühle mich auch so. Zum ersten Mal im Leben, haha. Das war damals auch nicht so leicht alles, weil die anderen natürlich Vorurteile hatten, mir aus dem Weg gegangen sind, und mich auch einige Jahre lang deswegen fertiggemacht (man könnte auch sagen gemobbt) haben. Aber meine Beweggründe damals, wie n Junge rumzulaufen, waren schlimmer als das Mobbing, sodass ich eben weitergemacht habe, auch wenn mich alle gehasst haben. War halt so, und man konnte nichts daran machen.
    Nungut. So ist das alles. Ich weiß, dass mich diese Zeit zu der gemacht hat, die ich heute bin. Und wozu gewisse Sachen gut waren, wird man vllt später noch sehen.


    Mit Vegetariern hab ich auch keine Probleme, lol.


    So, das wars von mir.


    /edit Hab noch Fotos gefunden aus der Zeit, in der ich wie ein Junge lebte.
    Einmal hier da war ich halt noch sehr klein.
    Dann hier, da wurdes schon auffälliger,
    und das hier, das war vor zwei Jahren, auf dem Höhepunkt sozusagen. Haare an den Seiten kurz rasiert, nur vorne paar längere Strähnen weil ich so ne blöde hohe stirn hab. Und das aufgesetzte Lächeln immer dabei, haha.
    Und zum Vergleich HIER ein aktuelles Foto.

    Ich bestelle sehr viel Im Internet. Nur gute Erfahrungen hatte ich bis jetzt bei Weltbild, Ebay und Amazon gemacht. Besonders schätze ich die schnelle Lieferung bei Amazon, SSBB hab ich Mittwochs Nachmittags bestellt, Donerstags Abends wars da, und das ohne Versandkosten. Als ich mal bei ebay ne Kristall Edi bestellt hatte, war der briefumschaf auf und das Spiel weg, aber dafür hat sich dann die Post zuständig erklärt. Bei Büchersendungen ist Weltbild unübertroffen find ich. Und bei Amazon hab ich auch schon Schule bestellt, die passten nicht, und die Rücknahme hat problemlos geklappt. Und ich mag es, dass man bei Amazon und Weltbild auf Rechnung zahlen kann, weil ich SEHR ungeduldig bin, und nichrs mehr hasse, als Vorauskasse. Auch mit Deutschrock, CloseUp und EMP war bis jetzt alles super, wobei ich da eher selten etwas bestelle. Früher war Quelle auch 1a, ebenso wie Otto, Bonprix und Neckermann. Also ich hab bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.

    Hab gerade beim BB-Durchstöbern dein Topic hier gefunden, und bin an deinem Gedicht "Spielablauf" hängen geblieben. Ich kenn mich nicht so ganz aus im Kommentieren, aber ich geb mal mein Bestes.


    Fühl mich einsam, will jetzt nicht allein sein.
    Möchte dich bitten: "Bleib ein wenig hier - bei mir".
    Doch statt zu reden, fallen Tropfen auf dieses Papier.


    In der Strophe erfährt man, wie sich das lyrische Ich fühlt. Es fühlt sich allein und hätte gerne jemanden bei sich. Im zweiten Vers erfährt man dann, dass es nicht nur irgendjemand bei sich haben möchte, sondern eine ganz bestimmte Person. Doch diese Person ist nicht da, bzw geht weg.


    Ich beherrsche nur Schweigen
    Und während die Seele bricht,
    Kann ich bezaubernd lächeln,
    So wie es euren Wünschen entspricht.


    Und hier beginnt dann der Teil, der mich so gefesselt hat grade. Kommt evtl daher, dass ich die beschriebene Situation nur allzu gut kenne. Das lyrische Ich sitzt/steht//whatever da, lächelt, so wie es alle Menschen in seiner Umgebung von ihm erwarten. Dabei fühlt es sich gerade gar nicht zum Lachen und ihm "bricht die Seele". Durch das Wort "Kann" am Anfang der dritten Zeile, erfährt man meiner Meinung nach schon, dass das lyrische Ich dies nicht zum ersten Man so handhabt, und schon Übung darin hat, dass es ihm aber trotzdem nicht leicht fällt. Beim letzten Vers stellt man sich die Frage, wer dort angesprochen wird (Eltern? Die Gesellschaft? Freunde?) Spannend jedenfalls. Es gibt also durchaus Menschen, die sich für das lry. Ich interessieren, wenn auch vielleicht nur oberflächlich. (Kann natürlich sein, dass ich da zu viel hineininterpretiere, aber das sind eben die Gedanken, die mir spontan beim Lesen kamen.)


    Ich bin die Beste in diesem Spiel;
    Ich hab es mein Leben lang gelernt.
    Es gibt hier nur ein perverses Ziel:
    Sorge dafür, dass dich keiner enttarnt.


    Hier bestätigt sich das, was in der zweiten Strophe schon angedeutet wird. Das lyrische Ich kann seine wahren Gefühle hinter einer Maske bzw hinter einem strahelnden Lächeln verstecken, und zwar so gut, wie kein anderer Mensch. Im zweiten Vers erfährt man auch, warum, nämlich, dass es das sein ganzes Leben lang geübt hat. Also lässt sich daraus schließen, dass die Vergangenheit des lyrischen Ichs nicht gerade rosig aussah, und es als "Schutz" irgendwann diese Maske aufsetzte. In der zweiten Strophe hat es (noch) den Anschein, als dass das lyrische Ich dieses Lächeln aufsetzt, weil die Menschen in seinem Umfeld dies verlangen und keine Schwächen dulden. Aber in den letzten zwei Versen zeigt sich (meiner Meinung nach), dass auch diese Person selbst keine Schwäche zeigen möchte bzw kann. Das Wort "Pervers" zeigt ganz deutlich, dass dieser Weg nicht der richtige ist, mit Rüchschlägen umzugehen.


    Alles in allem - wie anfangs schon gesagt - ein schönes Gedicht, dass mich berührt hat, und mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Es gibt viele Umstände, die einen dazu bringen, keinem Menschen zu zeigen, wie es in einem aussieht. Z.B. eben der Druck von außen, aber auch dieses "Keine Schwäche zeigen wollen" dass viele Menschen einfach in sich tragen. Das alles hast du sehr gut beschrieben und rübergebracht.

    Erst mal Guten Morgen. Da die Schule ausfällt, hab ich Zeit, dein neustes Werk zu kommentieren, bzw erstmal den ersten Teil, der zweite kommt wahrscheinlich später noch. Zum Aufbau brauch ich glaub ich nicht wirklich was zu sagen, passt schon alles so. Naja. Zum Inhalt.


    Stürmische Nacht erhellt die dunklen Seen,
    das Schiff geflutet, vom Meer gefangen.
    Ins schwere Eis wir stachen, ich der Kapitän,
    los! in die Rettungsboote, treue Mannen!


    In der ersten Strophe bekommt man einen guten Einblick in die Situation. Besonders den ersten Vers finde ich interessant, der klingt so.. poetisch ;D Man kann sich die ganze Situation sehr gut vorstellen, und man erfährt auch, dass die Begebenheit aus der Sicht des Kapitänes erzählt wird. Der letzte Vers zeigt, dass der Kapitän seiner Mannschaft vertraut, er nennt sie "treu" und möchte, dass jeder von ihnen gerettet wird.


    Steuert weiter nach Norden, Land in Sicht –
    das Schiff ersetzlich, kein Mensch wird sterben.
    Haltet durch, rudert weiter, trotzt der Gischt –
    was wir leben, das uns kann nur stärken.


    Hier zeigt sich, dass das lyrische Ich, also der Kapitän, trotz allem optimistisch ist. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass er das nur voträuscht, um seine Mannschaft zum Durchhalten zu motivieren, was bringt einem schon ein Kapitän, der an dieser Stelle rumheult :ugly: Und das "Land in Sicht" ist sowas wie ein kleiner Hoffnungsschimmer, dadurch wird das Gedicht auch an dieser Stelle sehr spannend, weil man sich natürlich fragt, ob sie es schaffen werden oder nicht. Im letzten Vers hätte ich persönlich das "uns" und das "kann" vertauscht, aber du hast dir sicherlich was dabei gedacht.


    Was ist los? Die andern entfernen sich,
    nur unser Boot wird zurückgezogen!
    Was sagt Ihr? Ihr schimpft mich Euer Todgewicht?
    Was wagt Ihr? Ihr opfert mich den Wogen!?


    Traurig :( Gerade der Kapitän, der die anderen so zum Durchhalten motiviert hat, der wollte, dass jeder einzelne der Besatzung gerettet wird, der in dieser Situation einen kühlen Kopf bewahrt hat, soll jetzt geopfert werden. Durch die "Fragen" in den letzten beiden Versen fühlt man sich als Leser mitten in der Situation, man leider richtig mit, also ich zumindest..


    Die armseligen Menschen, die sich einst meine Mannschaft nannten, nun in Sicherheit –
    doch ich treibe machtlos dem Strudel an der Schiffbruchsstelle entgegen
    und nie wird meine Familie die wahre Geschichte erfahren…
    Verflucht sollt Ihr sein, im Meer der Schuld sollt Ihr qualvoll ertrinken!!!


    Die Strophe sticht durch die Länge des ersten Verses direkt heraus. Das lyrische Ich hat seine Meinung über seine vorher so "treue" Mannschaft gehörig geändert. Verständlich, würd mir in der Situation genauso gehen. Das Wort "armselig" trifft das Ganze perfekt. Genauso wie dieses "machtlos" im zweiten Vers der Strophe. Das zeigt genau, dass der arme überhaupt keine Chance mehr hat, sich irgendwie zu retten und nichts da ist, woran er sich noch festhalten könnte. Den dritten Vers fand ich besonders traurig, weil man halt erfährt, dass der Kapitän eine Familie hat, die zu Hause auf seine Rückkehr wartet. Und im letzten Vers verflucht er seine ehem. Mannschaft, auch verständlich. Besonders interessant fand ich hier, dass der Kaptän dabei ist, im Meer (in einem Strudel) zu ertrinken, und er wünscht sich, dass die anderen im Strudel der Schuld ertrinken. Weiß nicht obs dafür nen Namen gibt, find ich aber sehr gut.


    Und zur letzten Strophe des ersten Teiles ist mir jetzt irgendwie das Zitat abhanden gekommen D; Naja. Egal.
    Täusch ich mich, oder spricht das lyrische Ich da den Tod an? Spannend find ich diesen Widerspruch zwischen "zerreiß" und "sanft". Und gegen diese verräterische ehem. Mannschaft ist der Tod (falls ich da richtig interpretiere) ein Freund.. das macht mich schon wieder traurig. Und der letzte Vers toppt das ganze noch. Ein bisschen zeigt diese Strophe evtl auch, dass der Kapitän echt sehr an seiner Mannschaft gehangen hat, sie verbrachten sicherlich viel Zeit miteinander, und das Leben auf See schweißt bestimmt zusammen. Besonders grausam ist das dann für ihn, gerade von diesen Menschen so behalndelt und dem Tode geweiht zu werden, für die er stets nur das Beste wollte. So. Das wars zum ersten Teil, den zweiten Teil nehm ich mir wie gesagt, später vor (Muss Schnee wegschaufeln -__--)
    Achja. hab ich schon gesagt, dass ich mich spontan in dieses Gedicht verliebt hab? :love:


    So jetzt gehts weiter.


    Wo bin ich? Warum bin ich hier?


    Naja, das lyrische Ich fragt sich, wo es ist, also muss es noch denken und fühlen können. Manche denken ja, dass nach dem Tod einfach alles weg ist, aber bei dem Kapitän ist das anscheinend nicht so.


    Hier ist keine Sonne, kein Licht,
    doch kann ich sehen, find mich nicht im Dunkeln.
    Schneeweißer Raum, Eiskristalle funkeln,
    und obwohl ich sollte, friere ich nicht.


    Der Ort, wo sich das lyr. Ich nun befindet, wird gut beschrieben. Es gibt keine Sonne, kein Licht, und trotzdem kann es etwas sehen, sehr mysteriös. Scheint also so, als ob der Ort, wo es nun ist, nicht die Realität ist, bzw jedenfalls nicht die, die wir kennen. Ein Schneeweißer Raum mit Eiskristallen. Dabei kommt mir spontan eine der Welten in den Super Mario Spielen in den Sinn, ich kann mir die ganze Situation sehr gut vorstellen, hast du gut beschrieben. Und im letzten Vers dieser Strophe merkt das lyrische Ich genau wie im zweiten schon, dass dieser Ort irgendwie bizarr ist, den Naturgestzen trotzt. Es st in einem Raum aus Eis, und trotzdem spürt es die Kälte nicht.


    Bin ich tot? Bin ich am Leben?


    Hier wieder eine Frage, so wie am Anfang des zweiten Teiles. Der Leser fühlt sich hier direkt angesprochen, außerdem merkt man, dass der Kapitän langsam echt verzweifelt ist. Und das ist ja auch eigentlich die Frage, die in dem Moment zählt, nämlich ob er noch lebt. Ich glaub ich würd in der Situation auch keinen Gedanken daran verschwenden, warum ich nicht friere, oder trotz der Abwesenheit allen Lichts etwas sehen kann.


    Die Spitzen lächeln mich an wie Zähne,
    glitzern verführerisch, wirken scharf wie Diamant.
    Ich glaub, sie sehen, wie ich hier stehe,
    hier am äußersten Rand von meinem Verstand!


    Diese Strophe zeit deutlich, wie beängstigend sie Situation des lyrischen Ichs ist. Der Vergleich zwischen den Eisspitzen und den Zähnen ist super, denn mit Zähnen verbindet man automatisch auch beißen oder generell Gefahr. Und trotzdem lächeln sie, "glitzern verführerisch" so wie ein Bösewicht, der mit vorgespielter Freundlichkeit sein Opfer in eine Falle lockt. Denk da irgendwie spontan an fleischfressende Pflanzen kA wieso ;D Im dritten Vers dieser Strophe sagt das lyrische Ich sogar, dass es sich von den Spitzen beobachtet fühlt, was mir spontag einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Man kennt ja dieses Gefühl, dass einem irgendwie sagt, dass man beobachtet wird, von daher kann ich das sehr gut nachvollziehen. Und der letzte Vers zeigt dann, dass das lyr. Ich genau weiß, dass es bald den Verstand zu verlieren scheint.


    Ich berühre eine, aber fühle ihre Schärfe nicht
    und auch keine Kälte, keine Form, nichts!
    Ich spieß die Hand auf, geradewegs geht sie durch.
    Kein Blut, kein Schmerz und kein Bruch –
    es ist alles wie zuvor…


    Das bestätigt meinen Verdacht, dass der Kapitän wirklich tot ist. Er berührt eine der Spitzen, will vielleicht sehen, ob sie wirklich so scharf oder so kalt ist, aber es spürt einfach absolut gar nichts. Schon irgendwie beängstigend. Ich stelle mir da die Frage, ob das an dem Ort bzw dem Raum liegt, oder ob da was mit dem Körper des lyrischen Ichs nicht stimmt, ob er einfach taub ist, oder ob vllt nur noch sein Denken funktioniert. Dann geht es weiter, es spießt seine Hand daran auf, vielleicht aus Verzweiflung, um endlich den Schmerz zu spüren, der ihm zeigt, dass es noch am Leben ist, das alles okay ist. Doch dann kommt auch schon die Enttäuschung, es fühlt keinen Schmerz und es blutet auch nicht. Die Hand ist genauso wie vorher. Das ist quasi die Gewissheit, dass es tot ist, bzw dass es zumindest nicht mehr lebt.


    Ich versuche, durch die Wand zu gehen.
    Ich komm ihr näher, ich glaub sie zu berühren:
    Nichts passiert, wieder steh ich an derselben Stelle.
    Ist dieser Ort meine ganz persönliche Hölle?


    Der Kapitän versucht, jetzt wo er weiß dass er tot ist, durch die Wand zu gehen, doch es kommt immer wieder an die Stelle zurück. Wer kennt das nicht aus seinen Alpträumen? Wie dieses Gefühl, zu rennen und zu rennen, und nicht von der Stelle zu kommen. Der letzte Vers zeigt, wie schlimm das für das lyr. Ich ist. Es nennt das ganze "seine persönliche Hölle", und ich kann das verstehen. Gefangen in einem seltsamen Raum, ohne etwas zu fühlen, ohne zu wissen, was los ist, oder wo man ist. Allein mit der Ungewissheit. Allein mit seinen Gedanken. Und kein Ausweg in Sicht. Das beschreibst du sehr schön, und wieder wieder diese Frage am Ende, wie schon in den Strophen davor.


    Wo bin ich? Warum bin ich hier?
    Bin ich tot? Bin ich am Leben?
    Ist hier jemand? Hilft mir niemand?


    Ich will weg von hier…


    Und wieder diese Fragen, der Kapitän hat keinen blassen Schimmer, wo genau er sich befindet, was genau passieren wird, und ob er jemals wieder von hier weg kommt. Er hofft noch, dass ihn jemand hört, dass jemand kommt und ihn mitnimmt oder befreit. Er hofft, nicht alleine zu sein. Und am Ende der verzweifelt klingende Satz "Ich will weg von hier" Es ist ja nicht so, dass ihm Schmerzen zugefügt werden, sondern es ist die Stille, die Einsamkeit und die öh "Keine-Gefühle-Habenigkeit" (lol mir fiel grad nix besseres ein, du wirst wissen, was ich meine)


    Insgesamt, wie schon im ersten Teil meines Kommentares gesagt, ein sehr tolles Werk, sehr spannend, und sehr gute und passende Wortwahl. Inhaltlich hast du auch sehr gut die Situationen sowie die Gefühle des lyrischen Ichs beschrieben. Kann eig. über nichts meckern : )

    Ja, wieder mal eine schöne Folge. Ich mag generell die Folgen, die in Alabastia spielen, denn sie haben so etwas "heimisches". Auch, dass man die ganzen Pokemon spielen und futtern sieht, find ich toll. Und Glurak ist einfach unschlagbar cool, wie es sauer ist, weil des Essen putt ist, und dann Team Rocket weghaut. Gefällt mir!! Und dann Ash, der glaubt, es würde ihm endlich gehorchen.. tja Ash, falsch gedacht. Und etwas Schwung bringt es wirklich in die Party :ugly: Auch die Idee mit dem scharfen Essen fand ich irgendwie einfallsreich. Vor allem weil Ash irgendwas von wegen "aach du weichei" meint, und flennt dann auch fast wie ein Baby ;D Eine tolle Folge, die mir gut gefällt. Note 1-

    Anfangs fand ich die Folge sehr lustig, als Ash, Rocko und auch James und Mauzi die ganzen Einkaufstaschen und Tüten von Jessy und Misty tragen müssen xD Welches Mädchen wünscht sich nicht einen Mann, der still und unauffällig hinter einem herdackelt, alles bezahlt und alles nach Hause trägt? Dann wurde mir die Folge allerdings zu Mädchenhaft, wer will schon ne Puppensammlung haben, also ich nicht. Man erfährt viel aus der Vergangenheit von Misty und Jessi, und die Kämpfe sind auch ganz ok. Aber mir ist das alles irgendwie zu Klischeehaft. Mädchen müssen Puppen gut finden *augenroll
    Naja, wegen dem relativ lustigen Anfang, würd ich dieser Folge die Note 2- geben.

    Eine Folge nach meinem Geschmack. Die Idee mit dme Rennen ist super, und es ist einfach nur witzig, wie sich Schiggy und Pikachu abmühen. Cool war auch, dass Ash sich an Ponita die Hand verbrannt hat *gg* Dieser Dodri-Fuzie ist einfach nur eingebildet und arrogant. Aber nicht so wie Gary, sondern richtig doof arrogant. So wie die in meiner Klasse *hust* Naja. Ash hilft natürlich wo er kann, und springt gerne für die verletzte Frau ein, logisch, ist ja auch eine neue Herausforderung für ihn, und von denen kann er ja nie genug bekommen. Naja, das Rennen an sich war mir persönlich etwas zu langatmig, aber der Endspurt war toll, vor allem natürlich die Entwicklung. Auch wenn Ponita und Galoppa nicht zu meinen Libelingspokemon gehören, was wohl an meiner Abneigung gegen Pferde liegt, gefällt mir diese FOlge sehr gut, Note 1-

    Ash und co haben sich verlaufen... kommt mir irgendwoher bekannt vor :ugly: Gary und seine ganzen Mädels bringen mich jedes Mal neu zum Lachen, warum laufen die Frauen einem ca 11 Jährigen hinterher ;D Gary fand ich btw schon immer cool, auch wenn er zu dem Zeitpunkt im Anime noch relativ arrogant ist, aber wie wir ja wissen ändert sich das noch. Die Trainer werfen ihre Pokebälle, aber die Digda fangen sie auf und bringen sie zurück, die Idee ist genial, sowas will ich auch *Fernbedienung wegwerf* mh naja egal. Rettan und Smogon entwickeln sich weiter.. rührende Szene irgendwie, Team Rocker erscheint richtig menschlich. Naja, Die Menschen erkennen, dass durch den Bau der Lebensraum der Pokemon zerstören würde, und sie stoppen den Bau ab. Happy End, eine schöne Folge, hauptsächlich durch die Entwicklungen der Pokemon von Team Rocket. Note 2

    Sehr ungemütliche Stadt, komische Stimmung da, und Pikachu kippt um, interessant. Team Rocket in den Taucheranzügen ist lustig, aber ohne wärs noch viiiiel lustiger gewesen ;D Schwester Joy SCHLÄFT? wtf? Ich dachte immer, Schwester Joys und Officer Rockeys sind rund um die Uhr um das Wohl der Bevölkerung besorgt? Aber naja, es sei ihr gegönnt, solange sie Pika wieder gesund macht.. Den Rest der Folge find ich aber dann relativ langweilig, viele Magnetilos und noch mehr Sleimas. Team Rocket mit seinem Riesenmagneten hat mich dann nochmal kurz zum Lachen gebracht, aber sonst.. Naja, nicht gerade die beste Folge, aber auch keine der wirklich schlechten. Note..3-