Sou Fly,
habe jetzt alles gelesen und werde jetzt versuchen, das ganze in einem Comment wiederzugeben. Also here goes:
I. Idee
Hier muss ich dich wirklich loben Fly, die Storyidee ist einfach genial. Wie bist du nur auf so eine Idee gekommen? Es ist so ähnlich wie PMD nur irgendwie besser, denn du verfrachtest Nami nicht nur in die Welt, in die sie sich so gern hineinträumt, sondern verbindest das alles mit fantasievollen und liebevoll gestalteten Charakteren, und einem spannenden Plot. Besonders die Idee mit der "Mafia" der Crystal Bande, wenn ich mich recht erinnere, gefällt mir. Aber was wollen sie denn mit Nami erreichen? Will Carlos etwa die Weltherrschaft an sich reißen? Nun, bisher haben wir das ja noch nicht erfahren, aber das kommt sicher noch. ^.- Was mir an deiner Idee ebenfalls gefällt ist, wie du die einzelnen Pokémon einbringst und das du so auf sie eingehst. Ich freu mich immer eine Story zu lesen, die auch wirklich auf die Pokémon als Charaktere eingeht und bei der diese nicht nur kleine Nebenakteure sind. ^__^
Einfach grandios wie du das auch noch mit anderen wichtigen Schlüsselpersonen verbindest, die ebenso eine wichtige Rolle spielen. Ich denke hier spontan an: Marco, Jay, Mindy und Petrock, aber auch an Lux und Kourata. Bin ich wirklich gespannt wie du die noch einbaust. :3
II. Logik/Fehler
Hier sind mir einige Fehler aufgefallen:
Kapitel 5: Die Sache mit dem im 70° festgeschnallt solltest du noch einmal besser beschreiben, ich konnte mir das nicht so wirklich vorstellen. Vor meinen Augen war Nami immer mit ausgestreckten Armen an diese Platte gefesselt und ich wusste nicht, wo ich den 70° Winkel da einbringen sollte. Auch ob die Platte senkrecht steht oder waagerecht ist ein wichtiges Detail, das du erwähnen solltest ^.-
Kapitel 11: Hier beschreibst du in Namis Traum ihre Haare als braun. Im Prolog hatte sie noch schwarze Haare. ^.-
Kapitel 16: Hier lesen Milie und Shine in einem Buch, aber seit wann können Pokémon denn lesen?
Kapitel 17: Hier fängt Milie einen roten Fisch, später beschreibst du aber, dass es ihr um die Pokémon leid tut, die durch den starken Blitz von Zapdos getötet wurden. Ich denke du kannst hier auch ruhig schreiben, dass Milie ein Pokémon (ich tippe hier auf Karpador) gefressen hat. Wir sind in der Welt der Pokémon und dabei solltest du es auch belassen. ^.-
Allgemein sind dir besonders bei wichtigen Wörtern, sozusagen Fachbegriffen häufig Fehler unterlaufen. Ich denke hier an verschiedene Pokémonnamen, Attacken und die Namen der Regionen, wie Sinnoh und Hoenn. Hier solltest du wirklich noch mal konzentriert jedes Kapitel durchgehen, weil das einfach Nogoes sind, die nun wirklich nicht sein müssen. ^.-
Zitat von Kapitel 20
Zu geschockt um zu reagieren. Milie war so schnell vorgegangen, dass man noch sie Wärmeschleppen des Angriffes sehen konnte. ( Also unter Wärmeschleppen kann ich mir jetzt grade gar nichts vorstellen.... Was hast du damit denn genau gemeint? )
Besonders bei den Verletzungen deiner Charaktere, insbesondere in dem großen Kapitel Luftkampf (meiner Meinung nach, könntest du daraus ein ganzes Kapitel machen, dass du einfach nur in drei Teile teilst. Jedes mal ein neues Kapitel anzufangen empfinde ich als nicht so sinnvoll, aber gut) beschreibst du die Verletzungen von Milie sehr gut, aber ich weiß nicht, ob man mit Blut in der Lunge überhaupt noch leben kann. Auch bei dem Wasser in der Lunge halte ich es für recht schwer ohne ärztliche Hilfe zu überleben... Hier solltest du dich vielleicht noch mal erkundigen, ob deine Charaktere mit solchen Verletzungen überhaupt noch lebensfähig sind. ^.-
Allgemein solltest du darauf achten, die Beschreibungen deiner Charaktere beizubehalten. Besonders die Sache mit der Haarfarbe bei Nami wäre mir vermutlich nicht aufgefallen, wenn ich nicht alles in einem Wisch, quasi, gelesen hätte.
Bei den Beschreibungen von Nami denke ich, kannst du langsam aber sicher anstatt Füße, ruhig Pfoten benutzen. Sie ist ja ein Evoli, besitzt also auch die äußerlichen Merkmale und steht auf ihren vier Pfoten. Darauf solltest du noch achten, allgemein sind die "Sinne", die Nami als Pokémon besitzt, langsam aber sicher ein wenig untergegangen. Kurz nach der Verwandlung beschreibst du sehr schön, wie sie sie alles lauter hört und so, aber jetzt ist das ein wenig in den Hintergrund gerückt. Auch auf den Geruchssinn solltest du eingehen und nicht nur bei Nami sondern auch bei Shine und Milie.
Ansonsten bist du in dem Sinne recht fehlerfrei, bis auf die paar Sachen die ich erwähnt habe. Im Zweifelsfall, also wenn du dir nicht sicher bist, wie eine Attacke oder ein Pokémon geschrieben wird, einfach ein wenig recherchieren, das gehört auch zum Autorendasein dazu. ^.-
III. Rechtschreibung und Grammatik
Bei diesem Punkt muss ich jetzt wirklich meckern. Deine Tippfehler sind, besonders in den vorderen Kapiteln, einfach untragbar. Ein oder zwei sind ja in Ordnung, auch vier oder fünf lasse ich mir noch durchgehen, aber deine sind schon richtig viele. Dabei sind es wirklich, denke ich nur, Tippfehler. Allerdings wiederholst du auch häufig welche und teilweise sind, obwohl die Fehler von einem deiner Leser aufgezeigt und verbessert wurden, diese nicht in das Kapitel übernommen worden und das solltest du wirklich dringend nachholen. Zwar heißt es so schön: "Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.", aber als Autor sind solche Mottos nicht die besten Ratgeber. Niemand möchte ein Buch lesen, das vor Rechtschreibfehler nur so wimmelt, oder? Wenn du deine Kapitel in Word schreibst und diese
I. selbst noch einmal durchliest und
II. von einer/m Betaleser/in erneut verbessern lässt, kannst du eine Menge Fehler vermeiden.
Aber in diesem Punkt hast du dich wirklich gesteigert und deine Fehler sind weniger geworden, aber es sind immer noch recht viele.
IV. Stil
Hier kann ich dich nur loben, denn du besitzt wirklich einen sehr angenehmen Schreibstil. Am Anfang deiner Story ist er zwar ein wenig holprig, aber die letzten Kapitel waren wirklich sehr gut, sowohl in den Beschreibungen als auch in der Wortwahl. Allerdings solltest du dich wirklich auf Wortwiederholungen konzentrieren, insbesondere solltest du diese vermeiden. Besonders in hektischen Situationen ist es sehr unangenehm, immer denselben Namen zu lesen, da man eigentlich weiß um wen es sich handelt, meist zumindest. Unschön ist es dann den Namen Nami beispielsweise in vier Sätzen hintereinander mindestens acht Mal zu lesen, da hätte man sich wirklich mit Synonymen helfen können. In Kapitel 15 hast du das Wort Name mit Nami verwechselt, das irritiert zuerst und hier solltest du wirklich noch einmal drüberlesen. ^.- Allerdings solltest du darauf achten, weniger Schimpfwörter und Kraftausdrücke bei deinen Charakteren zu verwenden. Im Luftkampf hat Milie doch recht oft derb geflucht und das hätte nicht unbedingt sein müssen. Ein oder zwei Mal ist in Ordnung aber wenn der Charakter nur noch flucht ist das nicht mehr schön zu lesen.
Deine Beschreibungen sind wirklich sehr gut gewählt, besonders auf die Gefühle und Gedanken deiner Charaktere gehst du sehr gut ein. Im Luftkampf, beschreibst du Milies Charakter wirklich detailliert, ihr Motto ist schließlich immer dreist zu bleiben und daran hältst du dich auch. Namis Trauer und ebenso ihr Schmerz wurde lebhaft dargestellt und das lässt den Leser wirklich mitfühlen. Teilweise sind deine Worte ein wenig seltsam gewählt, wie beispielsweise die Wärmeschleppen, die ich in den Logikfehlern angeführt habe. Hier solltest du versuchen etwas mehr zu beschreiben, denn ich konnte mir darunter nun wirklich zuerst, und auch jetzt habe nur eine vage Ahnung, darunter vorstellen. Doch eine deutliche Steigerung ist zu sehen und das zeigt, dass du dich wirklich immer mehr steigerst. Das die Pokémon ihre Attacken nicht aussprechen ist klar, trotzdem sollte wenigstens entweder die Attacke genau beschrieben werden, dass man ein Aero Ass von einem Ruckzuckhieb unterscheiden kann oder du erwähnst die Attacke direkt, es muss ja nicht das Pokémon es direkt sagen. :3
Aber bei Kampfbeschreibungen kannst du wirklich punkten, der Luftkampf zwischen dem Shiny Zapdos und Milie war sehr gut beschrieben, ebenso aber auch die Trainingseinheiten (oder eher Qualen) von Nami wurden treffend beschrieben. Auch die Charaktere beschreibst du gut, die Menschen und die Pokémon in all ihren Gefühlen, wirklich gelungen.
V. Inhalt
Der Inhalt ist bisher wirklich spannend und interessant. Immer wieder passieren unerwartete Dinge, da du durch Szenenwechsel passend zwischen den einzelnen Personen wechselst. Ich denke da an das erste auftauchen von Marco in Kapitel neun, hat mich wirklich überrascht und das hat die Spannung hochgehalten, da nicht nur bei Nami sondern auch woanders etwas passiert. Auch als Jay in Namis Zimmer das Tagebuch findet (hier muss ich bemerken, dass sowohl Nami, Jay als auch Marco schwarze Haare und blaue Augen haben, gibt es da eine Verbindung oder magst du einfach Menschen mit schwarzen Haaren und blauen Augen? :3) und dann ohne jede Anstrengung aus dem Fenster springt. Das hat ebenfalls den Leser zum Nachdenken gebracht und mir war sofort klar, dass es sich hier nicht um ein gewöhnliches Mädchen handelt. Dieser Verdacht bestätigte sich dann, als sie den Baum nicht findet und Petrock auftaucht. Dessen wahren Namen Waldemar ich übrigens sehr genial finde und die Stelle wirklich lustig war. :3
Aber auch Carlos wird als Bösewicht gut dargestellt, auch wenn sein Plan immer noch nicht komplett klar ist. Aber er braucht Nami, so viel ist sicher, schließlich besitzt sie die selben Gene wie Mew und Arceus, wobei Mew alle Attacken erlernen kann und Arceus zurzeit das stärkste Pokémon ist. ^.-
Shine und Milie sind beide wirkliche Freunde von Nami und auch Mindy scheint sich sehr um das Evoli zu sorgen. Die beiden hängen anscheinend sehr aneinander und Namis Schmerz, sie zu verlieren, war wirklich gut thematisiert. Aber Marco ist mir auch immer noch ein Mysterium. Er war als er Nami gebadet hat und bei der Familie Kanze gearbeitet hat ein Mensch, aber jetzt sollen Nami, Shine und Milie nach einem Zigzachs in der Wüste suchen, das ebenfalls Marco heißt? An Ideen mangelt es dir nicht, absolut nicht und du hältst die Spannungskurve immer hoch, denn der Kampf mit Zapdos zeigt, das in der Pokémonwelt anscheinend eine Menge zurzeit schief geht. Welche Verbindung Nami mit alldem hat, ist noch nicht klar, aber ihr Name sagt schon eine Menge aus:
Zitat von Kapitel 15
„Auch so, das meinst du. Die Göttin, die den Streitenden, den Frieden sichert, richtig? Sie heißt Nami.“, sagte die alte Dame mit einem netten Lächeln.
Ich bin wirklich gespannt, was Nami noch so alles erleben wird. :3
VI. aktuelles Kapitel: Kapitel 24
Bei den Fehlern gilt allgemein, alles was ich rot markiert habe muss weg, was grün ist ist die Verbesserung. Ein paar Wörter sind ganz grün markiert, hier war lediglich ein Buchstabe falsch, den habe ich dann herausgetan und das richtige Wort hingeschrieben, also kannst du die grünen Wörter eigentlich gleich übernehmen. Einige Wörter habe ich durchgestrichen, die sind dann auch fehl am Platz.
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Sie war auf der Jagt! Auf der Jagd nach einem Partner, der ihr helfen sollte Nami zu finden. In ihrer Tasche ruhten genug Bälle um für jede Tageszeit, jedes Art von Pokemon oder jede kleine Abweichung der Norm ausgerüstet zu sein. (Jagd schreibt man mit d | jede Art von Pokémon, da Art weiblich ist)
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Sie näherte sich dem Wald, welcher sich friedlich im leichten Wind wiegte.
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Es war ihr eigentlich egal, welches Pokemon sie bald als ihren Partner zählen würde, aber es gab auch einen Harken an der ganzen Sache… (bei Haken, wie Kleiderhaken brauchst du ein r. und das Sprichwort lautet: Die Sache hat einen Haken. ^.-)
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Würde die sie heute, jetzt in dieser Nacht, Keines fangen, musste sie weiterziehen, wenn sie nicht wieder hinter die Mauern der riesenhaften Villa wollte, und das konnte ohne ein Pokemon gefährlich werden.
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Und so lies( ließ mit scharfen ß) sich (entweder dieses sich oder das andere muss weg, such es dir aus :3)Mindy sich in das Gras fallen, in dem die sie sitzend fast verschwand...
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Dem Den Boden fest im Blick und unbewegt lag Mindy auf dem Ast eines verwinkelten Baumes. Die Äste waren so stark ineinander verschlungen, dass man hätte denken können, es handle sich um viele Schlangen, die sich in den Himmel stürzen um dort an Futter zu kommen.
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Das kleine Mädchen hatte in der Ferne, als sie noch im Gras gesessen hatte, eine Rudel Pokemon hören können, welche sich lautstark unterhielten. ( ich denke du meinst, dass sie nur ein einziges Rudel hörte, deswegen muss das e da weg. )
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Es wahren sich bestimmt mehr als zehn Pokemon und Junge waren auch sicher noch dabei, so schätze Mindy den Rufen nach die Meute ein. (waren ohne h, nur die Wahrheit, wird mit h geschrieben | aus dem sich ein sicher, aber da du das später schon geschrieben hast, habe ich ein bestimmt daraus gemacht ;3)
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Das kleine Mädchen starrte angestrengt auf die Büsche und hoffte, dass endlich etwas, egal was, passierten würde! ( das t müsste da weg :3)
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Seine schwarze Mähne lag auf dem silberfarbenen Fell und der schwarze Schweif peitsche bedrohlich hin und her. ( ob ein Wolf bei Bedrohung mit dem Schweif bzw. der Rute schlägt kann ich jetzt nicht bestätigen. Im Zweifelsfall recherchieren oder die Stelle rausnehmen, denn Magnayen ist ja offensichtlich einem Wolf nachempfunden und soweit ich weiß, peitscht der Schweif einer Katze hin und her, wenn sie sich bedroht fühlt, aber auch hier bin ich mir nicht ganz sicher...)
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Ein ohrenbetäubendes Brüllen erklang aus der Kehle des grauen Wolfes und aus dem Gebüsch traten weitere dieser starken Raubtiere ins blasse Mondlicht.
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Wahrscheinlich, so dachte Mindy, wollen sie, dass die Jungen sie fressen und dann gehen sie auf Beutejagt. (Jagd mit d )
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[..]welches so sauber war, als würde man sie täglich baden.
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Für Mindy sah es eher so aus, als wirkte er genervt… Ein kleiner, goldbraunesr, in Fell gehüllter Fuß (würde hier Pfote schreiben, klingt imo besser, es handelt sich ja um ein Pokémon )trat aus dem Gebüsch hervor und man konnte einen schweren Atem vernehmen.
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Mindy war es ein Rätzel, (statt z muss hier ein s hin) warum dieses Fiffyen so krank wirkte, bis sie genauer hinschaute.
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Mindy verfolgte die Scene ( statt c hier bitte z ) aufmerksam.
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„Ich…“, rang das Fiffyen nach Atem.
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„Ich werde… werde nicht gehen. Ihr seit (statt t hier ein d) doch meine – “, wieder kam es nicht zu Wort, anscheinend hassten die anderen Wölfe es.
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„Deine was? Los verschwinde, du hast bei uns nichts zu suchen!“, ertönte eine weibliche Stimme voller Hasse auf das so kleine Wesen, welches doch noch nicht einmal drei Monate alt sein konnte.
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Als sich sein Magen zu Wort meldete schwankte das Kleine gefährlich und viel (hier ein f statt dem v)auf den harten Boden, welcher von kleinen Erdbrocken aufgewühlt war.
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Als es nicht mal mehr ein Meter entfernt war, fingen die kleinen Fiffyen an zu knurren!
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Dieses Wort hörte das kleine Unlichpokemon nun schon seit es auf ( müsste aus heißen) dem Ei geschlüpft war.
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„Ich möchte doch nur…“, begann das Shiny sich zu rechtfertigen, „etwas essen.“ Und schon stand es vor dem Bort. ( müsste wohl Brot heißen ^.-)
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Langsam öffnete es dem ( den )Mund, mit den kleinen Milchzähnen darin, und biss in das Wurstbort.( hier hast du einen Tippfehler bei Brot ) Mit viel Mühe schaffte es das schwache Babypokemon ein Stück heraus zu reissen und dieses herunter zu schlucken. Es hustete. Das Bort ( auch hier wieder ein Tippfehler bei Brot)erschien dem durstigen Fiffyen so trocken.
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„Es reicht! Ich dachte du würdest es endlich begreifen, wenn es dir gleichalte ( gleichaltrige)Mitglieder dieses Rudels sagen… Aber ich habe mich geirrt.“, gab der Anführer bekannt und stand auf.
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Zwei, drei Schritte und es ( da du davor Anführer geschrieben hast, musst du hier er schreiben )stand vor seinem kleinen Sohn und bleckte die Zähne.
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Dieser schaut zu seinem Vater auf, in der Hoffnung, dass er ihn endlich einmal loben würde, für den Mut den er gerade aufgebracht hatte und die Kraft, von der er nicht mal als so viel übrig hatte um weiter zu leben. (das als müsste hier weg)
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Eine kleine Blutspurr zeichnete sich schwach auf der Rinde ab. (ein r muss da weg)
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Die restlichen Mitglieder des Rudel taten es ihr nach und nahmen die restlichen Brote in ihre Mäuler.
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„Sei einfach froh daraum, ( würde hier das Wort weglassen, es ist leider nicht ganz sicher, was du meinst... Aber falls es darum heißen sollte, kannst du es weglassen und falls es darauf heißen sollte, kannst du es ebenfalls weglassen :3)dass wir dich am Leben lassen, das du in unser Rudel geboren worden bist – du kleine Missgeburt! Und jetzt bleib endlich weg von uns…!“, hallte es noch nach. Die Magnayen waren schon längst im Wald verschwunden und dennoch versuchte das kleine Pokemon verzweifelt aufzustehen und ihnen nachzulaufen!
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Er schaut nur auf den Boden vor sich und versuchte den vertrauten Geruch des Rudels nicht zu verlieren.
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Als sie jedoch nichts erblickte wagte es sich das Mädchen schließlich zurück auf den festen Boden zu klettern.
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Er wollte nur zu seiner Mutter und seinem Vater, dem Rudel und nicht zu einem Menschen der ihn nur verletzten würde!
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Und dann spürte er, wie sich der Boden unter seinen Füßen entfernte und wohlige Wärme einzog ( Einzug hielt müsste es heißen )hielt. Es war, als würde seine Mutter sich an ihn kuscheln, so wie sie es vor dieser Verkündung ( würde hier Verkündigung schreiben, klingt imo besser )auch getan hatte, diese paar Stunden...
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Doch gerade als sich diese Umgebung gefestigt hatte kam das kribbelnde Gefühl zurück in seinen Körper und es wurde langsam wieder kälter um das kleine Pokemon.
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Zugegeben, es war nicht das, was Mindy sich als Partner erhofft hatte, aber sie musste diesem kleinen Jungen einfach helfen und das konnte sie nur, wenn sie ihn gefangen hatte.
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Vorsichtig schlossen sich ihre Arme um das kleine Babypokemon, hoben es vom kalten Boden in den wärmenden Arm und gingen mit ihm tiefer in den Wald hinein, bis sie zu einem Fluss kamen, den Mindy auf der Karte ausfindig gemacht hatte.
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Das Fiffyen, welches nichts mehr verstand starrte Mindy an, verfolgte mit seinen Blicken jede ihrer Bewegungen und wie das Mädchen wieder auf ihn zukam.
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Das Shiny zuckte kurz als Mindy sein hinters Bein ( hier kannst du ruhig gleich Hinterbein schreiben ^.-)berührte und einmal feste daran zog! Fiffyen knurrte heiser, wollte sagen, dass sie es lassen solle, aber plötzlich…!
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Wenn dieses Mädchen ihm die eine Verletzung geheilt hatte, könnte viel( hier sollte ein sie rein ) vielleicht auch die anderen heilen?
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Das waren die Gedanken die in dem Kopf des Unlichtpokemon umherwanderten und noch viele mehr.
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Vorsichtig rollte sie nun Verbände um die tieferen Wunde, nachdem sie den Trank hatte auf ihnen verteilt hatte.
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So hatten ihn immer alle gerufen, in den paar Stunden, wie in denen sie ihn lieb gehabt hatten. Traurig sah das kleine Pokemon auf den Boden und verdrängte Tränen und es sah so aus als ob der träumen würde.
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Mindy sah ihn an und nahm ihren Partner auf den Schoß.
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Das kleine Pokemon erinnerte sich wieder an die Brote und wie hungrig er eigentlich war.
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In der Zeit wie ihr kleiner goldfarbender Partner seinen Bedürfnissen endlich nachging und nicht versuchte seiner Ex-Familie nach zu laufen, breitete Mindy den Schlafsack aus und schlüpfte in sein warmes Inneres.
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Die Sonne tauchte langsam hinter dem Horizont auf und warf die ersten Strahlen in eine kleine Grotte aus Bäumen in der drei Pokemon friedlich zusammen gekuschelt schliefen
Fly, das waren einfach zu viele Fehler. Ich habe jetzt wirklich versucht alle offensichtlichen Fehler aufzuzeigen und habe mich nicht auf geringfügige Kommafehler gestürzt. Versuch die Fehler alle soweit es geht auszubessern, denn dieses Kapitel hat es wirklich verdient von Tippfehlern gereinigt zu sein.
Deine Beschreibungen und deine Wortwahl waren in diesem Kapitel wirklich meisterhaft. Wirklich die Stimmung die du erzeugt hast, war spannend vom ersten Augenblick an und du hast diese immer wieder hochgehalten. Wie Mindy sich auf dem Baum gefühlt hat, wie sie ihre Schritte geplant hat und welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen wurden beschrieben, aber auch das Magnayen Rudel hast du ausführlich beschrieben und ihre Aktionen berücksichtigt. Die Pokémon wurden detailliert beschrieben, was oft vernachlässigt wird, aber du hast dir die Mühe gegeben die Magnayen und auch Dreamer passend zu beschreiben. Sehr angenehm zu lesen, dein Stil hat sich wahnsinnig verbessert, das merkt man deutlich, wenn man die Story von vorne bis hinten gelesen hat. Besonders die Beschreibung des kleinen Shiny Fiffyen war sehr gut gewählt, man konnte sich das arme kleine Ding wirklich sehr gut vorstellen. Anscheinend vertrittst du eine Meinung damit, dass der Kleine von seinem Rudel ausgestoßen wurde. Du setzt dich für die Shiny Pokémon ein, das merkt man deutlich, war Zapdos im Kapitel Luftkampf noch böse, hast du mit Dreamer einen wunderbaren Gegensatz geschaffen. Aber warum wurde der Kleine von seiner Familie verstossen? Nun, vielleicht verrätst du es uns ja noch. :3
Mindy ist wirklich ein sehr nettes Mädchen, sie ist richtig süß. Ich mag sie sehr <3 Der kleine Dreamer hat seine Ein-Mindy-Familie wirklich verdient. Das Rudel hat sehr verhasst auf ihn reagiert, da muss wohl etwas vorgefallen sein, wenn nicht einmal seine Mutter etwas mit ihrem Sohn zu tun haben möchte. Und ich denke es gibt nur wenige Dinge, die die Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind so leicht zerreissen könnten. Aber es freut mich, das du Dreamer nicht verhungern hast lassen, sondern ihm ein neues zu Hause gegeben hast. Hier bist du gut auf die Instinkte eingegangen, denn am Anfang war ihm die ganze Sache ja nicht so geheuer, aber schließlich konnte Mindy ihm ja zeigen, dass sie nichts böses im Schilde führt. Ein sehr schönes Kapitel, sehr rührend.... <3
Die drei Pokémon die am Ende erwähnt werden, sind denke ich unser Trio, die auf sind zu der Wüste. Mal sehen was du im nächsten Kapitel für uns alles bereit hältst. :3
lg Cynda