Beiträge von Rusalka

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    Miniras


    Miniras bezweifelte Ottaros Optimismus etwas. Dass er die Hüterin des Meeres finden würde, stand außer Frage, aber warum sollte sie sich für die Pokémon an Land interessieren? Immerhin hatte sie mit ihnen nichts zu tun und von den Erzählungen anderer hatte es nicht vernommen, dass sie besonders erpicht auf neue Freundschaften sei. Langsam wusste Miniras wirklich nicht mehr, was es glauben sollte.

    „Wer weiß, ob sie nicht selbst aufgehalten worden ist oder schlicht keine Gefahr in den Menschen sah. Wenn das eher unüblich ist, könnte das die Abwesenheit erklären.“


    Ottaro schien über etwas nachzudenken, als er plötzlich das Leben an Land ansprach. Natürlich, wenn er sich bevorzugt am und im Wasser aufhielt, konnte er das raue Leben an Land nicht besonders gut kennen. Da sie ohnehin bereits beim Thema waren, beschloss Miniras seufzend, seine Erlebnisse aufzuzählen.

    „Du lebst praktisch im ständigen Kampf um dein Überleben. Manche sagen, dass das ohnehin schon immer so war, andere erzählen, dass sich die Auseinandersetzungen erst mit dem Herrscher der Insel verschärft haben. Ich bin praktisch damit groß geworden und kenne es auch gar nicht anders. Deswegen denke ich meist auch nicht zu viel nach, sondern mache es einfach. Jeder kleine Moment kann bereits entscheidend sein.“ Miniras' Blick wanderte zum Meer hinaus. „Die Ankunft der Menschen heute hat mich verwirrt. Ich dachte eigentlich, nicht mehr überrascht werden zu können, aber scheinbar gibt es noch deutlich mehr fernab der Insel , das ich nicht kenne. Jedenfalls habe ich mich daran gewöhnt, jeden Tag um mein Essen zu kämpfen. Ohne Mutter ist das Leben schwieriger geworden, aber ich habe mir geschworen, stärker zu werden, damit sie stolz auf mich sein kann.“

    Unwillkürlich rasselte Miniras mit seinen Schuppen und erfüllte die nähere Umgebung mit dem daraus entstehenden Geräusch. Schließlich wandte es sich an Ottaro.

    „Du hast hier in deiner Höhle wohl keine Sorgen?“

    Auch wenn mir Pikachu selbst in dem Stil wirklich nicht gefällt ... Es sieht aus, als wäre es ein paar Mal zu oft durch den Weichzeichner gefallen und als ob man jetzt auch den Kopf im Anime zwingend zu dem des Logo-Designs machen müsste

    So gesehen ist es interessant, dass Pikachus Design in animierter Form immer anders gehandhabt wird. Im Haupt-Anime hat es etwa seit den Orange-Inseln das aktuelle Design, während es in kleineren Serien eher den aktuellen offiziellen Artworks entspricht. Das lässt natürlich die Frage aufkommen, warum.


    Und ja, in jeder Folge kamen Pikachu mit verschiedenen Kopfbedeckungen vor.

    Schlechte Cover, die nicht schon genannt wurden, fallen mir spontan nicht ein, aber Bayonetta als gutes Beispiel wurde weiter oben bereits genannt. Vermutlich würde niemand so schnell auf die Idee kommen, ein Cover so zu gestalten und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mir den Titel ohne Vorwissen genauer angesehen hätte. Wenn man sich mit der Reihe etwas auseinandergesetzt hat, ist der gewählte Stil allerdings sehr passend.


    Was gute Cover angeht, darf Okami HD nicht fehlen. In kunstvoller Art und Weise werden nicht nur der grafisch eindrucksvolle Ukiyo-e-Stil, sondern auch wichtige Charaktere hervorgehoben. Ein Musterbeispiel für Kunst.



    In diesem Zusammenhang mag ich etwa auch das Cover von Ever Oasis. Die verspielte Optik und die fantasievollen Elemente laden dazu ein, sich näher damit auseinanderzusetzen.



    Zuletzt wollte ich noch gerne die Mario & Luigi-Spiele ansprechen (hier stellvertretend mit Abenteuer Bowser, da dieses das erste außerhalb Japans mit dem weißen Hintergrund war). Obwohl sie eher schlicht sind, schaffen sie es auf kreative Weise, Kernelemente in ihren Covern anzudeuten und dabei fortwährend eine ähnliche Struktur zu besitzen. In Japan war das vom ersten Teil weg deutlicher, seit diesem Titel war das auch bei uns der Fall und das mag ich.


    Mega Man (US-Version) - Dazu muss ich hoffentlich nicht viel sagen. :D Sieht nicht mal wirklich aus wie Mega Man, sondern wie ein etwas deformierter, mürrischer Typ mit Knarre in der Hand.

    Vor einigen Wochen wurde dazu ein Interview mit jemandem aus dem Lokalisierungsteam geteilt und anscheinend waren im wahrsten Sinne des Wortes nur 24 Stunden Zeit, ein Cover für Mega Man in den USA zu gestalten. Dementsprechend verwundert es nicht, dass sich mit der Materie nicht wirklich auseinandergesetzt werden konnte.

    Meine grundsätzliche Meinung zu Zitaten ist, dass sie schön zu lesen sind und, wenn sie aus einem fiktionalen Werk stammen, bei dem Wissen an den ursprünglichen Kontext an einen konkreten Charakter oder eine Szene erinnern. Das ist einerseits eine gute Sache, um ein bestimmtes Gefühl oder eine Art zu sprechen zu vermitteln. Andererseits kann es auch passieren, dass man sich am Ende zu sehr in Zitaten verliert und das eigentliche Werk nur noch auf diesen Worten anderer Menschen aufbaut und nebensächlich wird. Daher empfinde ich es als wichtig, die richtige Dosierung zu finden und Zitate eher sparsam zu verwenden. Zu oft habe ich es schon mitbekommen, dass Dialoge auf den Worten anderer Medien aufbauen und dadurch versuchen, lustig zu sein, nur um bei mir das genaue Gegenteil zu erreichen. Als Einleitung in eine Geschichte oder als Begleittext für ein neues Kapitel kann ich sie mir hingegen durchaus vorstellen.


    Selbst verwende ich Zitate ehrlich gesagt gar nicht und wenn, dann nur als Inspirationsfindung oder unbewusst, ohne sie direkt als Zitate wahrzunehmen. Irgendwo auf meinem Rechner befinden sich ausreichend Dateien mit Zitaten, die ich über die Jahre von anderen erhalten oder selbst gesammelt habe, nur damit ich darauf nahezu nie zurückgreife. Das hat unter anderem den Grund, dass ich aus diesen Worten meistens nicht das schöpfen kann, was ich gerade für eine Geschichte oder eine Szene im Detail benötige. Daher neige ich eher dazu, mich davon zu distanzieren und eine Idee und Dialoge im Kopf so lange auszuarbeiten, bis sie einfach passen.


    Dennoch: Zwei meiner Sätze haben es geschafft, einmal als Zitat von jemand anderem verwendet zu werden. Darauf war ich schon etwas stolz, obwohl es nicht gerade das Originellste war.

    Zitat

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    Skyrim hat das in meinen Augen sehr gut hinbekommen. The Witcher III ebenfalls. Assassins Creed (vor allem die neueren Teile) nicht so sehr.

    Ich finde das spannend, da ich bei der Welt von The Witcher III weitestgehend das Gefühl hatte, ein Ubisoft-Spiel zu spielen (in der Hinsicht, dass alle Geheimnisse bereits auf der Karte sichtbar sind). :D Womit ich dann trotz des schönen Weltdesigns nicht das Gefühl hatte, besonders viel selbst entdecken zu können. Im Gegenzug haben dafür die Story und Charakterquests überzeugt, die in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet waren.

    Da es bisher noch nicht festgehalten wurde: Pandir und Nincada sowie Pikachu, Mauzi und Evoli mit Gigadynamax-Faktor können aktuell nicht von HOME in Strahlender Diamant und Leuchtende Perle oder zurück übertragen werden. Für Pikachu und Evoli trifft dies auch auf Pokémon-Legenden: Arceus zu.


    Bei Pandir hat das damit zu tun, dass die Anordnung der Punkte in den Remakes anders als in den übrigen Spielen programmiert wurde und sie dementsprechend unterschiedlich aussehen würden.

    Bei Pikachu, Mauzi und Evoli liegt das daran, damit sie in den neueren Spielen nicht entwickelt werden können. Der Gigadynamax-Faktor ist eine Information, die für die Pokémon gespeichert wird und da ihre Entwicklungen diesen nicht besitzen, wird dies so verhindert.

    Was Nincada anbelangt, könnte das mit dem Vervielfältigungsglitch zusammenhängen. Eine konkrete Information existiert hier meines Wissens noch nicht.


    Pokémon: Schnee in Hisui dreht sich um Alec, der in die Hisui-Region reist und dort ein Zorua in der Wildnis trifft. Die Serie wird insgesamt aus drei Episoden bestehen.


    In der ersten Folge trifft Alec seinen Vater in Jubeldorf und wird von ihm bei einem Rundgang vor den wilden Pokémon gewarnt. Als der Junge einem merkwürdigen Licht folgt, trifft er dabei auf ein Zorua.


    In der zweiten Folgen erwachen Alec und Zorua auf einer Klippe, jedoch ist der Junge durch einen Sturz verletzt. Gemeinsam versuchen sie nun, den Weg zurückzufinden.


    In der dritten und letzten Folge kehrt Alec nach einigen jahren zurück und möchte Heilkräuter suchen. Dabei muss er sich auch einem neuartigen Phänomen in der Hisui-Region stellen.


    Alle Folgen können natürlich zusammengefasst auf Bisafans gelesen werden.

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    Hallo,


    keine Sorge, das Tempo der Geschichte ist aktuell so in Ordnung. Nachdem auf der Schifffahrt nicht viel passiert ist, empfand ich es sinnvoll, sofort zum neuen Land überzugehen und die dortigen Ereignisse zu behandeln. Dass Ryan von der Magie weiß, empfand ich an dieser Stelle überraschend. Shivas Kommentar zum Schluss klärt darüber auf, dass sie solche Irrlichter auch bei sich Zuhause gesehen haben, allerdings hätte sich das bei Ryans Aussage besser angeboten. Nichtsdestotrotz entsteht darauf aufbauend die Frage, was es mit der Magie auf sich hat. Bin daher gespannt, wie ihre Suche im Wald weiter geht.


    Wir lesen uns!

    An Cassandra,


    dass auch eine Kombination aus Stehaufmännchen und Matrjoschka möglich ist, war mir bis zu deinem Werk nicht bewusst. Meikros Umsetzung als Spielzeug sowie die Vermischung der Begriffe ist aber witzig umgesetzt und optisch ansprechend. Pluspunkte dafür, dass es wirklich auf einem Ast sitzt. Ob es sich entwickeln kann?


    Und an Wolfsdrache,


    deine Sternzeichenbilder habe ich während der Aktion interessiert verfolgt und ich mag, was du aus den Sternbildern herausgeholt hast. Silvarro ist in dieser Hinsicht ein toller Abschluss mit markanter Pose und nebeneinander gelegt erzählen die Pokémon ihre ganz eigenen Geschichten. Danke für die Umsetzung!


    Wir lesen uns!