Diskussion zur News Neue Bestellungen in Pokémon Café ReMix veröffentlicht:
ZitatDie nächsten Bestellungen sind nun verfügbar.
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Diskussion zur News Neue Bestellungen in Pokémon Café ReMix veröffentlicht:
ZitatDie nächsten Bestellungen sind nun verfügbar.
Diskussion zur News Pokémon GO-Events im Februar 2022 angekündigt:
ZitatNiantic hat die neuen Events im Februar in Pokémon GO angekündigt.
Der Wutanfall-See ist richtig. Der Wächter ist auch etwas abstrakt erklärt, aber wenn man zum Festland in dem Gebiet fährt, findet man dort immer ein Kaocto, das praktisch wie ein Türsteher wirkt. Möglicherweise hatte den Eindruck auch nur ich.
Du bist dran! Evoluna
Diskussion zur News Finaler Trailer zu Pokémon-Legenden: Arceus veröffentlicht:
ZitatDer letzte neue Trailer vor dem Release ist nun ansehbar.
Der Wächter wartet am Ort einer bestimmten Attacke auf dich. Dahinter befindet sich eine Ansammlung der Elemente, die du täglich bewundern kannst.
Scheint so, als hätte ich mich etwas verirrt. Wo befinde ich mich gerade?
Das einzige was ich an Stadium "komisch" finde oder empfinde, ist die weit verbreitete Annahme, dass die Attackengenauigkeit/Critical Hit Ratio/Status effect bei NPCs nicht mit denen aus den Haupteditionen sprich R/B/G & G/S/C übereinstimmt.
Grundsätzlich sollte die Genauigkeitsberechnung in Pokémon Stadium 2 die gleiche wie in den Game Boy-Spielen sein. Es wäre auch etwas zu abwegig, wenn die Programmierung dort anders wäre. Es scheint aber tatsächlich so, dass die AI in den einzelnen Cups sehr unfair agiert und öfters Volltreffer landet oder mit Attacken trifft, die normalerweise eine geringe Genauigkeit haben. Ich kann mich zumindest erinnern, dass das Meistern der Cups mit eigenen Pokémon sehr nervenaufreibend war, obwohl sie gute Attacken und Werte hatten.
Ich kann aber so weit zustimmen, dass die Minispiele immer für eine Unterhaltung gut sind und die Trainerschule überraschend viel durch Text und Schaukämpfe beigebracht hat. So in der Form könnte ich mir durchaus etwas Offizielles mit den neuesten Regeln vorstellen.
Diskussion zur News Dank der Pokémon und Leahs Trainingswoche starten in Pokémon Café ReMix:
ZitatDas Trainings-Event ist wieder für kurze Zeit verfügbar.
Hallo und herzlich willkommen! Falls du einen Ort für deine Mods suchst, bist du im Game Development recht gut aufgehoben.
Ist Super Mario World eigentlich auch dein liebstes Mario-Spiel oder gibt es für dich ein noch besseres?
Es müsste der Altar im Schlummerwald sein.
Maylea Vermutlich hat man gemerkt, dass man auch mit den eher weniger beliebten Pokémon erfolgreich Community Days abhalten kann. So hat man am Ende natürlich auch mehr Gelegenheiten, eigene Events dafür einzurichten, aber auf Dauer wird wohl jedes Pokémon einmal irgendwie drankommen. Vorausgesetzt, das Spiel läuft so lange.
Falls es wirklich mal ein MMO gibt, würde das vermutlich zu Problemen führen und ich spreche nicht nur von den ganzen 5 31er-DVs, die die Story einfacher machen. Einen wirklich guten Schimpfwortfilter gibt es wohl nirgendwo
Allerdings wäre das auch nur eine kleine Spielerei, denn wer möchte schon ein Pokémon fangen, dass man freigelassen hat?!
Das ist eben die Frage. Grundsätzlich hat man ja keinen Grund, ein freigelassenes Pokémon selbst wieder fangen zu wollen, sofern es nicht unabsichtlich passiert ist. Ich könnte mir dabei lediglich vorstellen, dass die Pokémon bei anderen Personen als Begegnungen auftauchen, nur müsste es dazu auch geeignete Regulierungen geben. Als Gedankenexperiment finde ich diese Situation jedenfalls sehr interessant, da die Welt auf diese Weise lebendiger wirken könnte.
Was Schimpfwörter angeht, könnten die gegebenenfalls gemeldet werden. Mit der aktuellen Struktur der Spiele ist das so vermutlich eher nicht machbar, aber in einem MMO ist das meines Wissens gängige Praxis, dass unpassende Namen weitergeleitet werden können.
Hallo,
das Schnuffeltuch sieht nach viel Aufwand aus, um es so hinzubekommen. Dafür sieht das Ergebnis umso ansprechender aus und dass du selbst zufrieden damit bist, ist eine gute Sache. Was die Dracheneier weiter oben angeht, habe ich Game of Thrones zwar nie gesehen, aber die schuppenähnliche Struktur auf ihnen ist dir gelungen. Dadurch macht die Verarbeitung in meinen Augen einen edlen Eindruck und ich könnte mir gut vorstellen, sie in einem Raum als Ornament aufzustellen. Generell finde ich es aber auch faszinierend, wie vielseitig deine Häkelprojekte sind und ich kann daher auch die Zelda-Decke kaum erwarten.
Wir lesen uns!
Das Event ist nur noch bis morgen um 08:00 Uhr verfügbar. Wer sich das Legenden-Design gerne holen möchte, sollte also bald mit dem Sammeln der 100 Punkte beginnen.
Mir wurde früher mal erzählt, dass man freigelassene Pokémon in der Wildnis wiedersieht bzw. erkennt.
Das ist zwar nicht bei den eigenen Pokémon so, aber in Schwarz 2 und Weiß 2 konnten Ns Pokémon, die er in den Kämpfen verwendet hat, aus dem ersten Teil in der Wildnis gesehen und gefangen werden. Hierfür war allerdings eine Verbindung zum ersten Teil notwendig, damit sie überhaupt auftauchen konnten. Eigentlich wäre das gar nicht mal so eine uninteressante Mechanik für die Hauptreihe, wenn man bestimmten Pokémon wiederbegegnen könnte.
So schön die Vorstellung wäre, von Pokémon umgeben zu sein, würden sie mit unserer Welt wohl kaum harmonieren. Dafür gibt es zu viele Spannungen zwischen Ländern sowie Personen und darüber hinaus kommen noch die verschiedenen Fähigkeiten der Pokémon hinzu, die ein Zusammenleben eher gefährlich gestalten. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es schon interessant, wie die Pokémon-Welt über weite Strecken so harmonisch funktioniert, ohne dass alles in einer halben Apokalpyse endet. Da gilt wohl schlicht die Devise, dass man nicht zu viel darüber nachdenken sollte.
Ja, das ist richtig. Du darfst nun ein Rätsel stellen! @Duscario
Das Expeditions-Team der Kronen-Schneelande ist nach wie vor unterwegs! Während wir die mysteriösen Muster entziffern konnten, haben uns nun allerdings Berichte über merkwürdige Luftspiegelungen erreicht. Es scheint, als wurden sie im gesamten Gebiet gesichtet, aber niemand konnte sich an Details erinnern. Könnt ihr uns vielleicht helfen?
Das Dynamax-Abenteuer. Viele Wege führen zum gleichen Ziel und das Legendäre Pokémon zum Schluss ist immer ein anderes.
Weihnachtsvorbereitung
geschrieben von 22. bis 25.12.21
Louna war an diesem Tag bereits früh aufgestanden und hatte sich seitdem um die Vorbereitungen für die Feier gekümmert. Durch ihre Arbeit bei Professor Cerise hatte sie nur noch wenige Gelegenheiten, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen und Weihnachten war der passende Moment, das zu ändern. Das Labor in Relievera City war über das Jahresende nur von den dort ansässigen Familienmitgliedern bewohnt und daher konnte sie sich die freie Zeit für ihre persönlichen Pläne nehmen.
Seit dem Morgen wuselte Louna nun also herum. Selbst ihre Mutter wunderte sich über das plötzliche Engagement und sie fragte sich bereits, ob das das Ergebnis der Arbeit im Labor war.
„Aber nein“, wandte Louna schließlich ein und grinste, während sie ein Geschenk vorbereitete. „Soul soll doch die beste Zeit seines Lebens hier haben.“
„Junge Liebe also“, neckte ihre Mutter sie und Louna lief dabei rötlich an. Sie konnte es wohl kaum noch verbergen, aber sie empfand durchaus einiges für den jungen Mann, trotz der manchmal vorhandenen Meinungsverschiedenheiten. Da kam es ihr glatt gelegen, dass ihr Fynx Fabula gerade ins Zimmer schlurfte und sie ablenkte.
„Na, Fabula“, meinte Louna und kraulte sie hinter den Ohren, was sie sichtlich genoss. „Kommen die anderen auch langsam aus den Federn?“
Fabula gähnte nur herzhaft und legte sich neben sie auf die Couch. Auch wenn sie nun trotz allem nicht über die Aufnahmefähigkeit ihrer anderen Pokémon Bescheid wusste, freute sich Louna über die Gesellschaft an diesem Tag. Obwohl sie nicht ganz allein war, denn Coco, das Haus-Coiffwaff, war wie immer mit ihrer königlichen Art auf ihrer Lieblingsdecke im Zimmer eingerollt. Sie hob kurz den Kopf und registrierte Fabula, bevor sie sich wieder hinlegte. Louna lachte aufgrund des Verhaltens, da es ganz typisch für die Coiffwaff-Dame war.
Gerade als Louna mit dem Einpacken des kleinen Geschenks fertig war, kam ihr Fukano Arcus ins Wohnzimmer. Auch er gähnte einmal, bevor er sich demonstrativ auf Lounas Schoß warf.
„Hey, ich hab nicht gesagt, dass du das darfst!“, mahnte sie ihn. Er legte die Ohren an und winselte etwas. Gleich daraufhin strich sie ihm über den Rücken und Arcus ließ einen merkwürdigen Laut zwischen Wimmern und Gurren erklingen. Louna merkte, dass er heute wohl viel Aufmerksamkeit benötigen würde und fragte sich, ob sie ihr Geschenk noch rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum schieben konnte, bevor Soul ankam. Wie auf Befehl erhob sich Fabula und konzentrierte sich auf das Geschenk. Louna beobachtete interessiert, was sie vorhatte. Nach kurzer erhob sich das Päckchen etwas in die Luft und kullerte anschließend vom Tisch auf den Teppich. Fabula schnaufte daraufhin und blickte traurig Louna an.
„Mach dir nichts draus“, meinte diese nur freundlich und streichelte ihrem Pokémon über den Kopf. „Du wirst die Technik irgendwann perfektionieren und dann gibt es keine Probleme mehr. Danke für deine Hilfe!“
Fabula erkannte das Lob an und nahm sich nun vor, das Geschenk persönlich an den Bestimmungsort zu bringen. Sie sprang von der Couch und schob das Päckchen mit dem Kopf langsam voran, bis es sich unter dem Baum befand. Mission geschafft!
Da Arcus bedürftig nach Aufmerksamkeit war, konnte Louna nun nicht mehr ganz so viel erledigen, wie sie eigentlich gern wollte. Ihre Mutter verstand die Sache nur allzu gut und war ohnehin davon ausgegangen, dass Louna vorerst die Zeit ohne besondere Verpflichtungen verbringen wollte. Für das Essen wurde demnach also gesorgt.
Als Louna nun doch einmal aufstehen konnte, schickte sie sich an, kurz nach ihren Pokémon zu sehen. Bereits von weitem hörte sie ihr Dartiri Tornado zwitschern, als wäre es der schönste Tag aller Zeiten. Er verstummte jedoch abrupt, als Louna das Zimmer betrat und er erst einmal den Neuankömmling begutachtete. Sie hob ihren Zeigefinger und Tornado verstand sofort, dass sein Typ gefragt war. Mit wenigen Flügelschlägen begab er sich auf besagten Finger und sah seine Trainerin nun mit verrenkenden Kopfbewegungen an.
„Du bist aber fröhlich drauf heute“, meinte Louna nur und bemerkte nun, dass sich ihr Evoli Chiari und ihr Leufeo Adia gegenseitig beim Schlafen unterstützten. Bei der Aufgewecktheit ihres Evolis war sie durchaus überrascht, dass sie so harmonisch Zeit miteinander verbringen konnten. Womöglich waren sie bis eben noch aktiv und nutzten die Gelegenheit, sich vor dem großen Besuch noch etwas zu entspannen.
Nachdem Louna Tornado wieder auf seine Sitzstange entließ und etwas Wasser nachgefüllt hatte, ging sie in Richtung des Wohnzimmers. Auf dem Weg dorthin läutete die Türglocke.
„Schatz, kannst du dich bitte darum kümmern?“, ertönte die Stimme ihrer Mutter.
„Ja, vermutlich ist es eh Soul.“
Louna begab sich mit Herzklopfen zur Wohnungstür. Es war gar nicht so lange her, dass sie ihn zuletzt gesehen hatte, aber es fühlte sich beinahe wie eine Ewigkeit an. Dass er sich zusätzlich anschickte, so bereitwillig bei ihrer Familie vorbeizuschauen, war auch nahezu unmöglich. Es schien so, als würde ihre Überzeugungsarbeit endlich Früchte tragen.
Schließlich öffnete Louna die Tür und draußen stand, wie erwartet, Soul. Es fiel etwas Schnee und dementsprechend verfingen sich einige Schneeflocken in seinen Haaren.
„Hallo Soul“, sagte Louna nun noch nervöser und fragte sich, wie sie sich verhalten sollte. Er hob zum Gruß lediglich die Hand.
„Hi. Darf ich reinkommen? Es ist richtig kalt heute.“
„Äh, ja, klar, natürlich. Komm rein und wärm dich auf.“
Kaum hatte Soul die Wohnung betreten, kam ihm auch schon Chiari entgegen gelaufen. Demonstrativ stand sie vor dem jungen Trainer und wedelte aufgeregt mit ihrem Schweif.
„Lass mich raten: Du willst Nero haben?“, fragte er und Chiari ließ nicht davon ab, ihn interessiert anzublicken. Mit einem Zungenschnalzen nahm er einen Pokéball in die Hand und entließ sein Nachtara. Chiari sprang daraufhin einige Male freudig und lief um Nero herum. Dieser verstand nach einem nachdenklichen Blick zu Soul wohl, dass er sich zuerst um das Kind kümmern musste und stellte sich seinem Schicksal.
„Immer dasselbe mit ihr“, kommentierte er die verspielte Art des Evolis und erntete von Louna ein Schnauben.
„Du musst dich mit deinen Pokémon auch beschäftigen und nicht immer so grimmig dreinschauen.“
„Dabei hast du das meiste Wissen doch von mir erhalten, oder nicht?“
„Äh, ja, schon irgendwie. Jedenfalls, sie hat bis eben noch geschlafen und mich wundert es, dass sie nun wieder so aktiv ist.“
Aus dem Wohnzimmer lugte Fabula vorsichtig hervor und begutachtete die Situation. Louna bedeutete ihr, dass alles in Ordnung sei und nach einigen sanften Schritten zum Teppich hin war ihr Fynx auch schon wieder eingerollt. Soul beobachtete das Verhalten und zog einen Mundwinkel hoch.
„Wir lassen es noch etwas langsam angehen, nachdem wir erst gestern hier ankamen“, meinte Louna auf seinen Blick hin und bat Soul schließlich herein. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und nahmen neben Arcus auf der Couch Platz, der sich gerade auf den Rücken gerollt hatte. Soul nahm das zum Anlass, ihn genau dort etwas zu kraulen.
„Das dachte ich mir. Ist aber auch schon lange her, dass du hier sein konntest.“
„Stimmt. Übrigens“, sagte Louna und deutete auf den Weihnachtsbaum, „Frohe Weihnachten. Ein Geschenk ist für dich.“
Souls Augen weiteten sich und er beäugte die Päckchen auf dem Boden. Auf einem der Kärtchen stand tatsächlich in großen Lettern sein Name.
„Ist … das wirklich in Ordnung?“, fragte er vorsichtig nach.
„Ja, es ist Weihnachten und eine kleine Freude ist immer gern gesehen!“
Nach Lounas ausschweifender Geste schickte er sich hüstelnd an, das Geschenk in die Hand zu nehmen. Auch wenn die Neugierde überwog, nahm er sich den Moment, das rundherum gewickelte Band vorsichtig zu entfernen. Louna grinste die ganze Zeit über und fragte sich, wie er wohl auf das Geschenk reagieren würde.
Die Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Dabei tauchen die Charaktere und Pokémon einer ihrer Hauptgeschichten, „Feurige Leidenschaft“, auf. Grundsätzlich sollte man aber auch ohne Vorwissen alles verstehen. Ich hoffe, das Lesen hat Spaß bereitet!
Entfernt erinnert mich das Drabble an die Fabel "Der Hirtenjunge und der Wolf", in der ebenfalls vor etwas gewarnt wurde, auch wenn es beim ersten Mal nur ein Scherz war und beim zweiten Mal schließlich niemand mehr auf die Warnung reagierte. Auch dort spielte sich die Situation in einem Dorf ab.
Auch hier möchte jemand warnen, widerfährt allerdings keine Dankbarkeit dafür, obwohl den Dorfbewohner:innen damit geholfen wurde. Auch wenn das Pokémon (ich nenne es mal nicht, falls es für manche tatsächlich ein Spoiler sein könnte) weiß, dass es nichts für seine Warnung bekommt, versucht es dennoch zu helfen und erweist damit Güte. Als lebendes Omen von Katastrophen hat man es sicher nicht leicht.
Die Ähnlichkeiten zu der Fabel sind auf jeden Fall vorhanden. Eigentlich ist es interessant, dass sich diese alte Geschichten um Absol so lange gehalten haben und es deswegen heute noch immer als Unglücksbringer angesehen wird. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Einstellung der Menschen mit der Zeit ändern wird und es tatsächlich einmal Dankbarkeit erfährt.
Das Drabble ist schön bildlich geschrieben, man kann sich die Situation gut vorstellen. Zu Anfang vermutete ich hinter der Person ein winterliches Pokémon (Glaziola bspw.), aber der Gedanke hat sich schnell verflüchtigt mit den weiteren Zeilen. Mitten im Schneefall die Kapuze abzunehmen ist etwas ungewöhnlich, weil es damit alles andere als wärmer wird, aber das Ende, als die Person schließlich das Tanzen anfängt, schließt den kleinen Text gut ab.
Da gebe ich dir recht, dass das Abnehmen der Kapuze eher ungewöhnlich ist. Gerade wenn man sich ausschweifender bewegt, ist das aber recht sinnvoll, um ein größeres Blickfeld zu haben. Das und um der Situation etwas mehr Ausdruck zu verleihen haben zu dieser Umsetzung geführt.
Danke für den Kommentar und dass dir die Texte gefallen haben. Ich hoffe, wir lesen uns wieder!
Was mir an diesem Gedicht besonders gefällt ist, wie du ohne auf wirklich aktuelle Themen einzugehen dieses momentane Gefühl so passend einfängst. Diese Politikverdrossenheit, diese Machtlosigkeit der Einzelnen und ja, auch diese Hilflosigkeit. Eine Lösung wäre schön, ein Ziehen an einem gemeinsamen Strang und dann werden doch nur Debatten geführt und über andere, statt mit anderen gesprochen.
Das Hin und Her der vergangenen Wochen und Monate war letztlich der Auslöser dafür, mich diesem Thema zu widmen. Dass es ein Gedicht geworden ist, ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass ich mich darin gern wieder üben möchte.
dass ich den überkreuzenden Reim hier sehr schön rhythmisch fand. Allgemein hatte das Gedicht einen schönen Rhythmus, der fast im Gegensatz zu der Thematik war.
Freut mich, dass es so gut klingt! Wenn du ein Gedicht als rhythmisch geschrieben empfindest, sollte es ein grundlegend passendes Metrum haben.
Ich mag es, wie du gerade diesen für ein Absol wichtigen und vermutlich auch belastendsten Moment eingefangen hast. Das war es auch, was mich an diesem Pokémon immer so fasziniert hat: kein anderes Wesen unter den knapp tausend, die wir bisher kennen, hat einen derartig schlechten Ruf unter den Menschen. Aber wie muss das erst für das Wesen selbst sein, ständig solche Vorahnungen zu haben? Und überhaupt spannend, wie ich sofort an Absol denke, obwohl du es im ganzen Drabble kein einziges Mal mit Namen nennst. Aber schon im ersten Absatz war mir klar, worum es geht.
Übrigens schönes stilistisches Mittel, die Reaktionen der Menschen so kurz gefasst darzustellen. Das weinende Mädchen passt auch gut in die angespannte, verwirrte Szenerie!
Die Reaktionen eher kurz zu halten, sollte nur einen kleinen Umriss über die kurze Begegnung geben. Freut mich, wenn es gut in die Situation passte!
Vor allem ist es interessant, dass sich diese Geschichten über Katastrophen und das Unwissen darüber, warum Absol so vorgeht, nach wie vor beständig halten. Dass es auch anders geht, zeigte etwa dein Wunschstern. Auch hier könnte etwas Aufklärung helfen, ein einsames Pokémon besser verstehen zu lernen.
Ich fand es beruhigend und schön mir die herabfallenden Schneeflocken vorzustellen und diese ruhige Atmosphäre, die du im ersten Absatz geschaffen hast, ist für mich auch irgendwie so der Inbegriff von Winter. Das Ich in diesem Drabble hat sich mit der Betrachtung der Schneeflocken die Zeit vertrieben, doch die Verabredung ist noch nicht aufgetaucht.
Vorwiegend kenne ich die Schneeflocken in dem Zusammenhang, dass sie als Darstellung der Umgebung erwähnt werden. Wichtig war es mir in dem Zusammenhang, dass sie aktiv in die Geschichte eingebunden werden und der Blick zum Himmel einen bestimmten Grund hatte. Nicht nur des Wartens wegen, sondern auch, um Inspiration für die nachfolgende Tätigkeit zu erlangen.
Ich glaub nicht, dass es dem Ich darum geht Aufmerksamkeit zu erregen, sondern, dass das Ich sich einfach in diesem Moment ausdrücken möchte. Und das freut mich sehr, weil sich das ganze Drabble dadurch sehr warm anfühlt.
So ist es. Letztendlich kann das auch Aufschluss darüber geben, wie diese Person eingestellt ist und mit welcher Leidenschaft sie ihre Tätigkeit ausübt.
Danke für den Kommentar. Ich hoffe, wir lesen uns wieder!
Wie gesagt, heutzutage ist das anders, aber aus der Zeit nehme ich wohl ebenfalls immer noch ein Flug und Wassertypen in das Team, wegen der Angewohnheit durch frühere VMs.
Flug und Wasser sind allerdings auch Typen, die insgesamt eine gute Coverage gegen die meisten Typen bieten. Selbst wenn sie nicht für eine Schwäche eingesetzt werden können, treffen sie zumindest neutral und zeigen so ihre Nützlichkeit im Kampf. Ich kann mir vorstellen, dass auch das ein Faktor ist, um mindestens ein Pokémon dieser Typen im Team zu haben.