Beiträge von Godot

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    Ich spiele Trompete seit kA wie viel Jahren schon fast mein ganzes Leben lang. Ich habe mit Trompete angefangen, weil bei uns der Musikverband alle möglichen Blas-Instrumente vorgestellt hat und meine Schwester um die Zeit schon 1-2 Jahre lang Flügelhorn gespielt hat. Den genauen Beweggrund warum Trompete weiss ich auch nicht mehr genau. Ist, wie gesagt, schon eine Ewigkeit her.


    Ich habe letzten Monat erstmals in einem sinfonischen Orchester als 1.Trompeter mitspielen dürfen und wir haben unter anderem auch Filmmusik gespielt. Ich muss sagen, dass es mir wirklich gut gefallen hat, 1.Trompete in einem sinfonischen Orchester zu spielen und gerade Filmmusik ist ja voller Bewegung. Aber auch Jazzmusik spricht mich an.


    Trompete spiele ich eigentlich ziemlich gerne, bin da auch ziemlich engagiert, wenn man so will. In der Schule bin ich nun schon seit 3 Jahren in einer Klasse mit Schwerpunkt Musik. Außerdem spiel ich im Schulorchester, im Orchester unseres hiesigen Konservatoriums sowie bei uns im Musikverband. Ich möchte sogar nächstes Jahr mit Jazztrompete anfangen.


    Ich spiele in der "Saison", wenn man so möchte, schon alleine durch die verschiedenen Orchester und Kurse bedingt mindestens 4 mal die Woche. Dann kommt noch einmal die Woche üben hinzu und dann wären es wohl 5 von 7 Tage, an denen mein Instrument nicht Zuhause rumliegen zum Verstauben.
    Also wie gesagt, ich übe eigentlich "nur" einmal die Woche, dabei übe ich dann zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Je nachdem, wie viel Lust ich habe. In Ausnahmefällen, wo ich mich nicht mehr bremsen kann, kanns auch deutlich länger sein. Hängt halt von Lust und Laune ab.


    Ansonsten spiel ich auch gelegentlich Flügelhorn, da das sich mehr oder weniger so spielen lässt wie Trompete, nur einen sanfteren Klang dabei hat.


    Etwas auf dem Klavier klimpern, geht auch begrenzt. Ganz einfache Sachen krieg ich hin, hab's mir mehr oder weniger selbst beigebracht und folglich bin ich jetzt nicht sonderlich virtuos am Klavier.

    Ich bin der Meinung, dass begabte Kinder auch das Recht auf eine Kindheit und Freizeit haben. Klar ist es nicht verkehrt, die begabten Kinder auch entsprechend zu fördern, aber das sollte doch gewisse Grenzen nicht überschreiten. Ich bin mir z.B. bewusst, dass man in der Musikbranche, wenn man mit seinem Instrument weit kommen möchte, so früh wie möglich anfangen muss und da auch regelmäßig üben muss, um das Maximum rauszuholen. Auch die Teilnahme an diversen Wettbewerben ist sicherlich nicht unwichtig, um danach Karriere in der Branche machen zu können. Dennoch sollten auch diese Kinder die Möglichkeit haben, ihre Freizeit zu nutzen und die Kindheit auszuleben. Das Problem ist nur, dass talentierte Kinder, ob bewusst oder unbewusst, auch mit der Zeit auf andere herabsehen. Ich möchte nicht unbedingt verallgemeinern, gibt da sicherlich auch genügend Ausnahmen. Doch wird einem eine arrogante Haltung ja iwo auch durch die Leute vermittelt, die einen fördern wollen, seien es Lehrer oder Eltern oder sonstwer. Denn wenn man immer um sich herum hört, man sei der Beste, dann prägt sich das doch iwann ein und dann sagt man sich, wenn jemand einen belehren möchte sowas wie "Was will der schon davon wissen? Ist doch gar nicht meine Liga" oder so. Zumindest kann ich mir das nur allzu gut vorstellen.
    Ich weiss auch nicht, wie der Freundeskreis eines talentierten Kindes aussieht. Ich denke, das ist auch ganz unterschiedlich, hängt vom Charakter und der eigenen Haltung gegenüber anderen ab.


    Ich bin auch der Meinung, dass ein Kind frei entscheiden können sollte, ob es Spaß an seinem Talent findet und gerne an irgendwelchen Wettbewerben teilnehmen möchte oder nicht. Das Problem ist, dass Eltern nur allzu gerne denken, dass man das Talent fördern muss, komme was wolle. Nicht, dass sich ihr Kind iwann umentscheidet und es dann zu spät ist.

    Und du glaubst echt, dass das stimmt? Das bezweifle ich ganz ganz stark. Schau doch mal auf das Datum, an dem das Video hochgeladen worden ist. Da hat der gute Sakurai ziemlich wahrscheinlich noch keinen Gedanken an Smash Bros verschwendet, weil die da noch alle mit Kid Icarus: Uprising alle Hände voll zu tun hatten. Und auch die Art und Weise wie das Video gemacht ist, zeigt doch eindeutig, dass das ein Fan-Video ist und der hat halt seine Erwartungen/Wünsche whatever in ein Video gepackt.


    Die meisten Newcomer sind eher unwahrscheinlich und überhaupt ist zu den Charakteren noch nichts bekannt. Es ist ja selbst zum Spiel an sich noch nicht mehr bekannt, als dass man iwie mit beiden Versionen interagieren kann.

    Puh, hier ist es ja verstaubt. Zeit, was zu tun^^


    Also hier neue Sachen von mir:


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    Und dann meine allerneuste Kreation, die nach einem Tutorial bzw wo der BG zum Teil nach einem Tutorial entstanden ist:
    [Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/mcatr9.jpg]


    Würde mich über Feedback freuen^^
    Lasst euch nicht von der staubigen Bude abschrecken ;P

    Im Moment habe ich einige Spiele angefangen bzw wieder gespielt und noch nicht beendet.


    Hotel Dusk - Room 215 (Nintendo DS)
    Was soll ich sagen, immo komm ich voran und die Story wird von Minute zu Minute interessanter. Wie doch plötzlich Verbindungen zwischen Charakteren aufgedeckt werden und Geheimnisse ans Licht kommen. Super Spiel und grafisch auch ganz gut für DS-Verhältnisse.


    Disgaea DS (Nintendo DS)
    Disgaea: Einfach ein einzigartiger Humor. Besonders der Prinny Commentary hat es mir angetan. Insgesamt ist die Geschichte bislang ganz witzig und es macht auch Spaß, hin und wieder neue Charaktere zu erstellen und hochzuleveln.


    Kingdom Hearts: Dream Drop Distance (Nintendo 3DS)
    Naja, immo bin ich nicht sonderlich motiviert weiterzuspielen. kA wieso. Eigentlich ist das Spiel gut geeignet für den Einstieg in die KH-Reihe. Dennoch fehlt es mir grad an der nötigen Motivation um fortzufahren, weil ich gerade mit Spielen beschäftigt bin, die ich atm interessanter finde. (wobei ich nicht sage, dass KH: DDD ein schlechtes Spiel ist ;) )


    Dillon's Rolling Western (Nintendo 3DS eShop)
    Ein tolles Spiel, gefällt mir sehr gut und ist für mich eines der Highlights des Nintendo eShops. Ich bin motiviert genug, um es in den nächsten Tagen ganz durchzuspielen^^


    Freakyforms (Nintendo 3DS eShop)
    ich bin schon ziemlich weit vorangeschritten und würde auch bei Gelegenheit weiterspielen, aber immo bin ich in punkto Spiele gut versorgt. Werde das Spiel aber auf jeden Fall noch durchspielen :)


    Man merkt, ich habe in letzter Zeit mehrere Spiele gespielt oder angefangen zu spielen und iwie sind überall kleine "Baustellen", wenn man so will. Ich werde die Liste aber jetzt Stück für Stück abarbeiten^^

    Ich meinte, dass der Render alles ist, was einem an Bildmaterial zur Verfügung steht. Nachweisen kann man es schon mehr oder weniger, wenn man sich die .psd oder .xcf Datei anschaut. Da sieht man ja die Herangehensweise und wenn man da klar sieht, dass Elemente darin enthalten sind, die nicht zum Render gehören wie etwa C4d oder Effekt Stocks oder etwa weitere Render. Wäre auf jeden Fall eine kleine Herausforderung für die meisten, sich mal von C4d und Effekt Stocks verabschieden zu müssen^^


    Iwo scheint es mir aber schon logisch, dass Filter und Brushes erlaubt sind. Das gehört ja zu den Programmen dazu. ;)




    edit: BeaR
    ja, das meinte ich eig. Weiss auch nicht, wie ich jetzt auf pdf kam xD Hab's korrigiert.


    @Cleur
    Zumindest den Gebrauch von C4d und Effekt Stocks würde man schon erkennen, auch ohne psd oder xcf Datei^^


    Akatsuki
    ich weiss, wäre schon eine starke Einschränkung. Dennoch fand ich den Gedanken interessant und es würde auf jeden Fall sehr viel Kreativität von den Teilnehmern verlangt werden^^

    Einschränkungen machen So2W doch viel interessanter^^


    Wie wär's mit Render-only Sigs? Heißt: Man darf nur den Render benutzen, keine C4d oder Effekt Stocks. Alles weitere muss man dann anhand seines Bildbearbeitungsprogramms erstellen. Den Render kann man natürlich auch etliche Male kopieren und mit Effekten versehen, aber es darf nur ein Bild verwendet werden und das ist der Render. Fänd die Einschränkung ganz nett, weil man dabei darauf angewiesen ist, mit seinem Bildbearbeitungsprogramm herumzuexperimentieren.

    Ihr User verteilt einfach Punkte an eure Lieblingssignaturen, bei denen ihr 5 Punkte für die beste Signatur gebt und dann in absteigender Reihenfolge beurteilt, bis ihr bei nur noch einem Punkt seid. Es kann also nicht jede Signatur einen Punkt erhalten. Achtet außerdem darauf, dass euer Beitrag mindestens drei Sätze lang ist und ihr damit eure Entscheidung begründet.


    Eine Kleinigkeit, aber bei dieser So2W kann schon jede Signatur Punkte erhalten xD


    Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema.


    5 Punkte gehen an die Signatur Nr4. Warum? Die Signatur ist nicht nur farblich am interessantesten, sondern auch das Gesamtwerk an sich kann überzeugen. Die Sig wirkt nicht leer und mMn auch nicht überfüllt. Zwar ist es eine gewöhnungsbedürftige Größe für eine Sig, aber das Gesamtbild passt und darauf kommt es an.


    Bei den weiteren Plätzen tat ich mich ehrlich gesagt schwer. Nach einiger überlegung hab ich die Punkte folgendermaßen verteilt:


    4 Punkte bekommt die Signatur Nr1. Ich bin zwar kein Freund von Signaturen mit Sprites, aber von den vier verbleibenden Sigs macht diese doch noch den besten Eindruck. Ich denke mal, sowohl Cleur als auch Jirachi haben schon ausreichend erklärt, warum diese Sig Platz 2 verdient hat.


    3 Punkte bekommt die Signatur Nr5. Der Background hat interessante Ansätze. Der Sprite stört mich hier allerdings und die Signatur wirkt ziemlich blass. Die Idee, das Licht durch eine Art Lichstrahl in Szene zu setzen, ist ganz nett und gefällt mir auch. Dennoch hätte man den Sprite noch weit besser in die Signatur integrieren können, indem man C4D und Effekt Stocks benutzt hätte und auch noch ein wenig hier und da mit den Effekten rumgespielt hätte.


    2 Punkte geht an die recht leere Signatur Nr3. Wieso? Der Background ist ganz nett, aber zum einen gefällt mir diese Unterteilung der Sig nicht und zum anderen wirkt die Signatur einfach leer. Kein Motiv, auch wenn mit dem Licht etwas herumgespielt worden ist.


    1 Punkt geht an den Tiger alias Signatur Nr 2. Hier wurde viel gesmudged, damit es aussieht, als sei es gezeichnet worden. Auch wenn keine Zeit in den Background investiert worden ist. Sieht man ja. Aber dafür wurde der Tiger von einem Foto zu einem zeichnerisch wirkenden Bild verarbeitet. Wer glaubt, es sei nur "am Rand" gesmudged worden und mehr nicht, irrt sich. Man braucht sich nur noggahs Beitrag anzusehen und schon weiss man, dass so ziemlich überalle rumgesmuded wurde und das Ergebnis kann sich doch zeigen lassen. Allerdings ist dies hier ein SotW oder eben So2W, wie's hier genannt wird. Und wie eine Signatur wirkt es auf mich leider nicht. Mir gefällt das Ergebnis, aber es gibt einfach Sachen, die ganz klar fehlen. Kein richtiger Background, es wurde nicht mit Licht und Schatten gespielt und auch sonst wurde sehr an Effekten gespart. Weniger ist mehr, heißt es bekanntlich, aber hier wäre doch noch mehr drin gewesen.


    edit: Sorry, hab übersehen, dass das Voting nur bis gestern ging^^'

    Am Samstag kann man den ersten One Piece Film auf Viva um 20.10 schauen. Danach erwartet die One Piece Fans jede Woche ein weiterer One Piece Film.
    Hier also eine übersicht:


    18. August um 20:10 Uhr
    One Piece – Der Film


    25. August um 20:10 Uhr
    Abenteuer auf der Spiralinsel


    01. September um 20:10 Uhr
    Chopper auf der Insel der seltsamen Tiere'


    08. September um 20:10 Uhr
    Das Dead End Rennen


    15. September um 20:10 Uhr
    Der Fluch des heiligen Schwerts


    22. September um 20:10 Uhr
    Baron Omatsuri und die geheimnisvolle Insel


    29. September um 20:10 Uhr
    Schloss Karakuris Metall-Soldaten


    06. Oktober um 20:10 Uhr
    Abenteuer in Alabasta - Die Wüstenprinzessin


    13. Oktober um 20:10 Uhr
    Chopper und das Wunder der Winterkirschblüte


    20. Oktober um 20:10 Uhr
    Strong World


    Quelle:
    http://www.onepiece-mangas.com…movies-aus-hier-die-daten


    Ich hab lediglich die Uhrzeiten angepasst, weil bei Viva 20:10 angezeigt wird.

    Wie steht ihr Onlinegaming gegenüber?
    Ich muss sagen, dass ich Spielen, die online spielbar sind, nicht abgeneigt bin. Allerdings möchte ich mir keine Spiele zulegen, die nur online spielbar sind. Dass Spiele online spielbar sind, ist sicherlich ein nettes Feature, allerdings reicht das alleine für ein Spiel mMn nicht aus.


    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Nach Lust und Laune. Ich spiele jedenfalls nicht nur online. Spiele können auch offline sehr viel Spaß machen, weshalb ich mich auch manchmal alleine mit den COM-Gegnern oder einfach mit ein paar Freunden um mich herum amüsieren kann.


    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Da ich so der Kompromiss zwischen dem ja und dem nein bin, nehme ich diesbezüglich Stellung. Also: ich finde, es gibt Spiele, die man einfach offline spielen muss, genauso wie es Spiele gibt, bei denen man sich den Onlinemodus auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Ich hab manchmal Lust auf die eine Art von Spielen, manchmal aber auch Lust auf die andere Spiele-Art.


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?
    Ganz ehrlich: Das kann man nicht einfach so verallgemeinern. Dafür unterscheiden sich die Spiele insgesamt zu sehr voneinander. Ich bin zum Beispiel nicht traurig, dass Super Mario 3D Land nur alleine spielbar ist. Es ist halt ein Spiel, das auf Singleplayer ausgelegt ist. Bei Mario Kart beispielsweise finde ich aber, dass man bei dem Spiel auf jeden Fall auch einen Multiplayer braucht, egal ob das eher lokal oder online ist. Das ist einfach ein Spiel, was mehr Spaß macht, wenn man gegen "richtige" Gegner fährt. Spiele, die sowohl auf Story als auch auf Multiplayer Wert legen, können mich auch ansprechen. Dennoch ist mir bei solchen Spielen der Singleplayer Modus auch wichtiger, als der Online-Modus bzw Multiplayer. Wie gesagt, ich kann das nicht verallgemeinern. Je nach Spiel ist es mir wichtig, dass es auch einen Multiplayer-Modus besitzt und vielleicht sogar wichtig, dass es online spielbar ist. Je nach Spiel reicht mir aber auch schon ein guter Singleplayer-Modus.

    Erst einmal sehr schönes Thema^^


    Also ich denke, dass deine Trennungen schon sinnvoll sind. Sowohl, dass man zwischen Story- und Gameplay-Cliffhanger unterscheidet, scheint mir einleuchtend. Ich kann da auf ein für mich rezentes Beispiel zurückgreifen: Dillon's Rolling Western für den 3DS. Die Neugier wird hier dadurch geweckt, dass man weiss, dass man immer wieder in neuen Dörfern neue Gegenstände erhält und dadurch neue Fähigkeiten genutzt werden können. Diese Neugier lässt einen nach dem Abschließen eines Dorfes/Levels noch in den nächsten vorbeischneien und man möchte bekanntlich keine halben Sachen machen, also kämpft man sich auch durch das nächste Level. Man möchte also kurz die neuen Fertigkeiten testen ganz im Stile von dem, was du mit der Legend of Zelda-Reihe angesprochen hast.


    Doch auch Story-Cliffhanger können meiner Meinung nach bei Spielen dafür sorgen, dass man doch noch nach Kapitelende weiterspielen möchte. Hier kann ich auch ein 3DS-Spiel als Beispiel nehmen, das mich stets neugierig gemacht hat bis ich es schließlich durchgespielt hab. Die Rede ist von Resident Evil: Revelations. Das Spiel hat am Ende jedes Kapitels stets einen storytechnischen Cliffhanger eingebaut und sobald man das nächste Kapitel angefangen hat, sind nochmal alle wichtigen Ereignisse in einer kurzen Videosequenz gezeigt worden. Das Tolle an dem Spiel ist zudem, dass man auch nach einer kleinen Pause sofort wieder in den Rahmen der ganzen Story geworfen wird. Es kommt ein "Bisher in Resident Evil: Revelations" und mit den kurzen Einblicken in erlebte Szenen ist man ruckzuck wieder im Bilde. Das nächste Kapitel startet also auch nach Pause nicht mühsam, sondern nimmt mMn sofort wieder Fahrt auf. Das hat mich an dem Spiel wirklich fasziniert.


    Es gibt aber, denke ich, auch noch andere Punkte, die du eigentlich außer Acht gelassen hast. Die einen preisen gigantische Grafik, andere sind Befürworter einzigartiger Charakterdesigns. Ich denke, heutzutage wird ohnehin eine gewisse Grafik vorausgesetzt(obwohl alte "Kamellen" wie Super Mario 64 auch heute noch zu begeistern wisssen). Ich freue mich jedenfalls über schön gestaltete Charaktere. Es fällt mir zum Beispiel schwer, mich für ein Spiel begeistern zu lassen, wo mir der Protagonist schon überhaupt nicht gefällt. Natürlich reicht auch ein schön gestalteter Charakter nicht, um ein gutes Spiel zu erschaffen, genauso wenig wie gute Grafik alleine ausreicht. Frage ich mich beispielsweise mal, warum Super Mario 3D Land mir gefällt, dann muss ich sagen, dass mir das Jump'n'Run Abenteuer des italienischen Klempners gut gefällt, weil die Level meiner Meinung nach liebevoll gestalten worden sind und auch genug Abwechslung bieten. Auch die Mischung aus 3D und 2D Mario Elementen war gut umgesetzt. Alles in allem macht es Spaß, durch die doch eher linear gehaltenen Level zu gehen.


    In deinem Beitrag hast du im übrigen auch von Spielen mit guten Wertungen gesprochen. Ich muss sagen, dass ich mich persönlich zumindest nicht nur an Wertungen orientiere. Es kann zum Beispiel ein gutes Spiel sein und dennoch meinen Geschmack verfehlen und da fällt das Spiel dann auch in die Kategorie: "Nicht durchgespielt".


    Ich halte btw die Einteilung in aktives und passives Gaming auch für sinnvoll. Ich finde beispielsweise kaum Gefallen an Shootern oder habe nur gelegentlich Lust, mir die Zeit mit einem Shooter zu vertreiben. Vielmehr bevorzuge ich das von dir genannte aktive Gaming, wo man dann auch die Welt erkunden kann, auch Gameplay- und Story-Cliffhanger vorfinden kann. Es ist nunmal nicht immer dasselbe. Besonders gefallen mir aber auch Spiele im Stile von Assassins Creed, die zum Teil Geschichte interessant an den Gamer rüberbringen wollen und dabei halt auch etwas über den historischen Aspekt hinausgehen.


    Da du auch Dan Brown ansprichst, fällt mir in der Gaming-Welt zumindest ein passendes Beispiel an, wo kurze "Kapitel" oder in meinem Beispiel sehr großzügig gesetzte Checkpoints dafür sorgen, dass man doch immer wieder weiterspielt: Im Stile von "Bis zum nächsten Checkpoint schaff ich's noch!" Ich spreche dabei vom Indie-Game VVVVVV. Vielleicht kannten es schon Leute, bevor es im Nintendo eShop erhältlich wurde, vielleicht auch erst, seit man es dort käuflich erwerben kann. Jedenfalls gibt es bei dem Spiel haufenweise Checkpoints, sodass man, sobald man erst einmal in einem Level ist, sich immer wieder sagt: Ach komm, ist doch nicht mehr weit bis zum nächsten Checkpoint. Auch ist man indirekt gezwungen, das komplette Level abzuschließen, um abspeichern zu können. Ansonsten muss man das Level nochmal komplett neustarten. Jedenfalls lassen einen manche Spielpassagen echt auch schonmal verzweifeln. Da man jedoch weiss, dass dahinter der nächste Checkpoint lauert, gibt man doch nicht auf bis man es schließlich durch Können oder Glück zum Checkpoint geschafft hat. Ich kenne kein Spiel, wo ich mehr Tode ingame erlitten habe als VVVVVV. Dennoch hab ich nie wirklich den Spaß am Spiel verloren. Dieses Beispiel dürfte also weder unter die Kategorie Gameplay-Cliffhanger, noch in die Kategorie Story-Cliffhanger passen. Man wird sicherlich von der Neugier angetrieben, wo sich das zu rettende Crewmitglied befindet und sicherlich auch von dem Gedanken, dass es ja nicht weit sein kann bis zum Ziel. Genauso dürfte auch die Erleichterung, dass man "nichts zu verlieren hat", weil man gerade erst einen Checkpoint passiert hat, dazu beitragen, dass man sich doch noch tiefer in das Level wagt. Ich finde jetzt auf Anhieb keinen passenden Begriff für eine Kategorie, die diese Art eines fesselnden Spiels umfasst.


    Ich glaube, dass man nur schwer verallgemeinern kann, was ein gutes Spiel ausmacht. Es kann je nach Spiel einfach die gebotene Abwechslung sein oder das besondere, spielerische Erlebnis. Genauso kann es aber auch eine packende Story sein, mitreißende Musik. Oder doch einfach nur großzügig gesetzte Checkpoints, wodurch man nichts zu befürchten hat und einfach mal weiter erkunden möchte? Außerdem hat wohl jeder eine ganz eigene Definition von einem guten Spiel. Die einen stehen vielleicht nur auf bestimmte Genres, während andere widerum auch Interesse an allen möglichen Spielen finden können. Jeder hat da wohl ganz eigene Kriterien. Sich damit auseinanderzusetzen, wieso manche Spiele einen wirklich an die Konsole fesseln, ist eine interessante überlegung und ich bin wirklich gespannt, wie sich die Diskussion über das Kochrezept für ein gutes Spiel entwickeln wird ^^

    Dillon's Rolling Western

    Im eShop gibt es einige Titel, auf die Nintendo immer wieder versucht aufmerksam zu machen. Einer dieser Titel nennt sich Dillon's Rolling Western und kann für den stolzen Preis von 10€ erworben werden. Im eShop gehört der Titel damit auch zu den etwas teueren Spielen und die Frage ist sicherlich nicht unberechtigt, ob sich der Kauf dieses Spiel lohnt.


    Das Spiel stellt gleich zu Beginn die beiden Protagonisten vor: Dillon und Russ. Beide sind Ranger und reisen im Laufe des Spiels von Dorf zu Dorf, um den Siedlern zu helfen, sich gegen die Monsterplage zu wehren. Das Ganze spielt dabei in einer sehr westernmäßig gehaltenen Welt. Das wäre die Geschichte grob zusammengefasst. Man spielt dabei den eher stillen Dillon, der zusammen mit seinem weitaus gesprächigeren Partner Russ in jedem Dorf drei ganze Tage lang die Monster abwehren muss. Die Tage werden in je eine tägliche und eine nächtliche Phase unterteilt. Russ sagt Bescheid, sobald sich der Himmel rot verfärbt und die Nacht bald einbricht. Denn im Dorf könnt ihr Gegenstände kaufen, verkaufen, Schutztore bauen oder aber Manju-Gras abliefern. Manju-Gras benötigt man im übrigen, damit die Tiere, die Manju genannt werden, sich vermehren. Das Dorf lebt von diesen Tieren und die beiden Ranger müssen die Monster davon abhalten, die Manju zu essen.


    Kommen wir auf die beiden Phasen zurück. In der Tag-Phase könnt ihr die Karte etwas erkunden und dabei bereits u.A. Monsternester, antike Ruinen, Manju-Gras oder auch Minen entdecken. Wenn die Nacht einbricht, schließt das Dorf die Tore und ihr könnt es folglich nicht mehr betreten. Deshalb solltet ihr, sobald Russ Bescheid gibt, möglichst schnell zum Dorf zurückrollen. Immerhin könnt ihr ja dort die Manju-Anzahl mittels Manju-Gras erhöhen, Schutztore aus den Steinen, die ihr in Minen finden könnt, bauen und ihr könnt auch alle in Minen gefundene Steine verkaufen, um euer Taschengeld aufzubessern. Dies ist auch mehr als ratsam, denn die ganzen Türme kosten ordentlich Geld. Dabei unterscheidet man auch zwischen Wachtürmen und Geschütztürmen. Die Wachtürme ermöglichen euch nur, euer Sichtfeld auf der Karte zu erweitern. Dies ist zwar sinnvoll, um einen überblick zu haben, wo sich welche Monster gerade herumtreiben, aber das ist eigentlich auch schon der ganze Vorteil dieser Turmart. Geschütztürme können zusätzlich noch mit Waffen ausgerüstet werden, die je nach Art unterschiedliche Vorteile bringen. Die Reichweite der Türme ist vom Spiel, genau wie der Standpunkt der Turmarten genau vorgegeben und bietet kaum Freiheiten. Ihr habt lediglich die Möglichkeiten, die entsprechenden Türme an den vorgegebenen Stellen zu errichten und die Wahl der Waffe eurer Geschütztürme auszuwählen. Beim ersten Spielen eines Levels ist auch ein Limit vorgegeben, wie viel Startkapital ihr mitnehmt. Dadurch ist es nahezu unmöglich, jeden Wachturm und Geschützturm zu errichten und die Geschütztürme alle mit Waffen zu versehen. Ihr müsst also selbst entscheiden, welche Türme ihr benötigt und welche nicht.


    In jedem Fall könnt ihr keines der Dörfer nur mit euren Türmen verteidigen. Ihr müsst als Dillon meist immer wieder hin und her rollen, um die Monster anzugreifen und zu besiegen. Wenn ihr ein Monster auf der Karte angreift, wechselt das Spiel für die Begegnung in einen separaten Kampfmodus. Denn die Monster, die ihr auf der Karte seht, sind imgrunde jeweils Monsterhorden. Während ihr euch im Kampfmodus befindet, bleibt die Zeit natürlich nicht stehen. Es heißt also stets, die Monster schnellstmöglich zu besiegen, damit man sich die nächste Monsterhorde zur Brust nehmen kann. Das Kampfgeschehen wird also trotz Tower-Defense Elementen ziemlich hektisch. Besonders die Boss-Gegner und die großen Monster kosten einen viel mehr Zeit als herkömmliche Monster. Auch werden es von Tag zu Tag in jedem der Dörfer mehr Monsterhorden, die das Dorf heimsuchen und die Manju essen wollen.


    Kurz zusammengefasst: Tagsüber kann man in Ruhe die Gegend erkunden, während man abends/nachts hektisch hin und her rollen muss, um das Dorf zu schützen.


    Ein Element, das ich bislang noch nicht erwähnt habe: Man hat auch in jedem Dorf jeweils 3 Aufträge zu erfüllen und verdient beim erfolgreichen Abschließen des Auftrags auch ein nettes Sümmchen, das man dann beispielsweise in die Turm-Konstruktion investieren kann. Die 3 Aufträge unterscheiden sich stark voneinander, insgesamt gibt es jedoch eine überschaubare Anzahl an Auftragsarten.


    Grafisch kann der Titel schon so manchem Vollpreistitel durchaus das Wasser reichen. Zudem unterscheiden sich nicht nur die ganzen Bürgermeister der Dörfer stark voneinander, sondern auch bei den Monstern kann man klare Unterschiede feststellen.(sei es in punkto Schwächen oder einfach in punkto Kampfstil)
    Was die Musik angeht, so gelingt es dem Spiel, die passende Western-Atmosphäre zu erschaffen, auch, wenn die Anzahl an unterschiedlichen Soundtracks überschaubar ist.
    Zur Steuerung muss ich noch ein paar Worte verlieren: Die Steuerung ist suboptimal für Linkshänder und es gibt keine alternative Steuerung. Zudem ist die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig. Sobald man jedoch den Dreh raus hat, hat man zumindest ein Problem weniger. Damit man sich im Spiel auch auf gar keinen Fall langweilt, erhält man immer wieder neue Fertigkeiten und Fähigkeiten. Das sorgt auf jeden Fall für Abwechslung.
    Kommen wir nun zum Umfang. Das Spiel bietet mit 10 Dörfern, in welchen ihr je 3 Tage bleibt, genug, um seinen stolzen Preis von 10€ zu rechtfertigen. Ich bin derzeit im 8.Dorf/Level beim 3.Tag und ich hab schon 15 Stunden mit diesem Spiel verbracht. Auch die Langzeitmotivation bleibt nicht aus, denn zum einen benötigt man, zum Erreichen eines anderen Dorfes, eine bestimmte Anzahl an Sternen. Falls man diese Anzahl noch nicht erreicht hat, gilt es, ältere Level in einer besseren Zeit abzuschließen. Andererseits dient es auch als Langzeitmotivation für die ganzen Rekordjäger. Man kann einen 5 Sterne-Rang erhalten, wenn man den ganzen Level, sprich die 3 Tage im Dorf unter einer bestimmten Zeit abschließt und alle Aufträge erfolgreich abschließt.


    Fazit:
    Alles in allem bietet Dillon's Rolling Western wohl genug Spielspaß, sobald man erst einmal die gewöhnungsbedürftige Steuerung einigermaßen gemeistert hat. Linkshänder sollten das Spiel vor dem Kauf jedoch im Idealfall erst bei einem Freund/einer Freundin testen, bevor sie es sich zulegen, da keine alternative Steuerung für Linkshänder vorgesehen ist. Für einen eShop Titel kann man sich beim Spielumfang auch kaum beklagen. Die Level sind zudem auch sehr abwechslungsreich und es gibt auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren. Zwar ist man bei den Tower-Defense Elementen mit den Türmen ziemlich stark eingeschränkt worden, dennoch kann der Titel das mit dem dadurch actionreicheren Kampfgeschehen wieder mehr oder weniger ausgleichen. Die Hektik, die bei der Monsterbekämpfung aufkommt, ist zwar sehr fordernd und der Schwierigkeitsgrad nimmt von Dorf zu Dorf zu, sodass man bei den letzten Leveln wahrlich zu kämpfen hat und froh ist, wenn man es überstanden hat. Dennoch kann man die aufkommende Hektik meiner Meinung nach nicht als negativen Kritikpunkt aufführen. Als Käufer dieses eShop Titels muss ich sagen, dass mich das Spiel positiv überrascht hat. Zunächst dachte ich, dass die Genre-Mischung ziemlich speziell wäre und mir vielleicht nicht zusagen würde, aber letztendlich hat mir das Spiel doch bislang wahnsinnig gut gefallen und ich würde mich sogar über eine Fortsetzung freuen. Wenn ihr bereit für so viel Action seid und/oder ein Tower-Defense Freund seid, denke ich, dass ihr mit diesem Titel auf eure Kosten kommen werdet ;)

    Also laut Sakurai möchten sie es bei SSB4 so belassen, wie es bei SSBB war: Kaum 3rd Party Charaktere. Finde ich auch gut so, ein paar Ausnahmen sind eine nette Abwechslung, aber zu viele Köche verderben den Brei. Auch wollen sie ja nicht zu viele Charaktere anbieten, was ich widerum auch befürworten kann. Ich erinnere mich noch an F-Zero X, wo es so viele Fahrer gab und eigentlich konnte ich mit den wenigsten was anfangen. Da macht es doch mehr Sinn, eine gute Auswahl ins Rennen zu schicken, denn Qualität geht über Quantität.


    Wen ich mir für SSB4 wünschen würde, hab ich, soweit ich das gesehen habe, noch nicht genannt. Ich möchte auf jeden Fall Dillon sehen, denn mal ehrlich: Wer schon Dillon's Rolling Western gespielt hat, wird merken, dass seine Angriffe dort doch super in ein Smash Bros Spiel passen würden. Sogar eine Spezial-Attacke gäbe es schon. Außerdem gefällt er sicherlich auch mehreren Leuten alleine schon vom Design. Wer ihn nicht kennt, hier ist der gute Ranger Dillon:


    Ich persönlich hoffe ja, dass sie nicht noch mehr Charaktere aus dem Mario oder Pokemon Universum reinhauen, sondern stattdessen halt ein paar richtig neue Charaktere (ja, Dillon wäre mMn ein guter Kandidat) einbauen würden. Auch Sora und Riku aus Kingdom Hearts halte ich gar nicht für so unwahrscheinlich (bzw zumindest einen von beiden) und ich könnte mir auch vorstellen, dass sie Krom als Newcomer einbauen könnten, um etwas für das neue Fire Emblem 3DS-Spiel zu werben. Für diejenigen, die nicht weiter über FE13 informiert sind, hier auch ein Bild von Krom:


    Newcomer: Dillon, Sora, Riku, Krom
    Sehr wahrscheinliche Returner(schon in mind. 2 Teilen spielbar gewesen): Mario, Luigi, Peach, Yoshi, Donkey Kong, Bowser, Link, Zelda/Shiek, Ganondorf, Kirby, Samus, Capt. Falcon, Fox, Falco, Pikachu, Pummeluff (bitte nicht!), Ness, Marth, Ice Climbers und Mr.Game&Watch.
    hier wären weitere potentielle Returner: Wario, Pit, Diddy Kong, Meta Knight, König Dedede (wobei ich ihn nicht unbedingt haben möchte), Olimar, Pokemon-Trainer, Snake und Sonic.


    Das wäre so ziemlich die Charakterauswahl, die ich mir wünschen würde und auch durchaus vorstellen könnte.(also ohne die durchgestrichenen Charaktere selbstverständlich) Auch nicht unmöglich wäre noch ein Newcomer aus Animal Crossing oder Xenoblade Chronicles.

    Das Thema Rauchen, hachja, ein Klassiker.


    Raucher sind auch nur Menschen. Ich habe in meinen Bekanntenkreisen genug Raucher, seien es Freunde oder Familienangehörige. Ich habe kein Problem mit Rauchern, wieso auch? Ich rauche selbst nicht, bin überzeugter Nichtraucher. Ich gehöre jedoch nicht zu denen, die mit Rauchern streiten, wenn die sich ne Zigarette anzünden. Sollen sie halt tun, was sie für nötig/richtig halten. Natürlich atmet man hier und da passiv was ein, aber mal ehrlich. Das Passivrauchen kann nicht so viel schlimmer sein als die ganzen Abgase der Autos in die Luft ausstoßen. Und obwohl die Autoabgase auch nicht gesund sind, verzichten wir doch nicht gleich alle auf die Autos und fahren stets mit Fahrrad und Bus zur Arbeit oder zur Familie. Von Zigaretten kann man abhängig werden, ja. Aber auch hier kann man nicht alle Menschen in eine Schublade stecken. Es gibt halt welche, die nicht mehr auf die Zigaretten verzichten können und es gibt jene, die nur gelegentlich rauchen. Jedenfalls kann man doch nicht verlangen, dass die Raucher urplötzlich mit dem Rauchen aufhören sollen, denn, wenn man abhängig davon ist, dann geht nicht unbedingt mal eben von heute auf morgen. Solange sie auf Nichtraucher Rücksicht nehmen, kann ich eigentlich keinem Raucher Vorwürfe machen. Muss halt jeder wissen, was er tut und was nicht. Gibt ja auch genug Leute, die halt ihre Gründe haben. Ob diese Gründe vertretbar sind oder nicht, lasse ich mal im Raum stehen. Hab ja schon gesagt, muss halt jeder wissen, was er tut.

    Neues Zeug, hab ich für eine deutsche Fairy-Tail-Fansite erstellt. Sind jeweils Ava-Sig-Sets, wobei die Avas eig nur aus der Sig herausgeschnitten wurden, damit man diese als Ava nutzen kann.


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    Joa, Feedback wär natürlich toll. Auch gerne zum ganzen Zeugs, das ich im vorherigen Beitrag präsentiert hab :)

    Bin mal so frei und hab dir etwas Feedback hinterlassen ;)

    Ich bin, wer hätt's gedacht, ebenfalls ein Fan von One Piece. Ist ganz klar sowohl mein Lieblingsanime wie auch mein Lieblingsmanga. Es ist der einzige Manga, bei dem es dem Mangaka so genial gelingt, Humor und Action unter einen Hut zu bringen, gepaart mit Oda-like Wendungen. Das tolle ist einfach, dass, wenn man glaubt, man wüsste, was kommt, eine dramatische Wendung kommt und neue Fragen mit sich bringt. Einfach herrlich mitanzusehen.


    Mich wundert's im übrigen, dass es hier keine Diskussionen zu den neusten Chaptern gibt. Dann bin ich mal so frei und schreibe ein wenig zu Chapter 657 und füge dann noch meine Erwartungen für das nächste Chapter hinzu.



    Wie auch immer. Ich hoffe, dass sich ein paar Leute finden, die auch bereit sind, ein wenig über One Piece und die neusten Chapter zu diskutieren.

    Ich hatte bislang noch kein Deja-Vu, sprich ich habe noch nichts zweimal erlebt oder geglaubt, etwas bereits erlebt zu haben.
    Ich träume auch viel und gerne, glaube dennoch genauso wenig, dass man wirklich bewusst in die Zukunft blicken kann. Vielleicht gibt es Leute mit Visionen, das stelle ich nicht in Frage. Aber Leute, die auf Knopfdruck in die Zukunft blicken können, an so einen Scharm glaube ich nicht. Sowas behaupten wohl nur Leute, die mal eben leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Man kann sowas zwar nicht nachweisen, doch bezweifle ich, dass man solchen "Wahrsagern" glauben/vertrauen kann. Entweder drücken die sich so vage aus, dass man jedes Ereignis damit in Verbindung setzen könnte ("Nächste Woche wird etwas schönes passieren!") oder sie behaupten irgendetwas, das dann doch nicht eintreten wird.


    Sorry, aber ich gehöre nicht zu den abergläubigen Menschen und ich erfinde jetzt auch nicht mal eben ne Vision, damit ich was zum Thema schreiben kann :)

    Können 12jährige bereits "richtig" lieben? Ich weiss ehrlich gesagt nicht, warum sie das nicht können sollen. Mir liegt jedenfalls keine Studie vor, die besagt, dass man erst ab kA 14/16/18/20 "echte Liebe" empfinden kann. Die Einen werden nunmal früher mit echter Liebe konfrontiert als andere. Sowas kommt halt plötzlich und darauf hat man selbst keinen Einfluss.


    Wann man seine erste Beziehung haben soll, ist auch wieder so ne Sache. Ich hatte meine erste Beziehung mit 18, aber kann man wirklich sagen, dass es ein Idealalter für die erste Beziehung gibt? Ich denke nicht. Es kann genauso gut bei jüngeren klappen, wie es auch bei älteren scheitern kann. Ich glaube jedenfalls, dass es nichts schaden kann, bereits früh solche Erfahrungen zu machen. Ich denke jedenfalls, dass auch 12jährige in der Lage sein können, eine ernstgemeinte Beziehung zu führen. Eine solche Beziehung wird halt nur recht früh durch Pupertät und sonstiges auf die Probe gestellt, aber das bedeutet ja nicht unbedingt, dass es daran scheitern muss.

    Zitat

    Habt ihr etwas dagegen getan?


    GAR NICHTS, ich tue dagegen auch nichts, da man ACTA nur mehr
    aufmerksamkeit schenkt, mit diesen sinnfreien Demonstrationen. Acta wird
    so oder so kommen. Aber nicht um das Internet zu zensieren, sondern um
    alles zu kontrollieren!! DAS IST FAKT

    Moment, Drago67. Du tust also nichts, weil es "so oder so kommen wird". Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, möchte ich dir trotzdem mal was sagen. Erstens: Wenn man nichts tut, kann man auch nichts erreichen. Es mag vielleicht sein, dass ACTA früher oder später in irgendeiner Form durchgesetzt wird, aber genau hier kann man etwas bewirken. Selbst, wenn man ACTA vielleicht nicht komplett aus der Welt schaffen kann, so kann man die zumindest noch in ihrem Handeln einschränken. Nicht umsonst sieht der Europäische Gerichtshof jetzt noch einmal über diese ganze ACTA-Sache. Zweitens: Du schreibst, wir sollen ACTA nicht mehr Aufmerksamkeit schenken mit Demonstrationen. Sorry, aber mit Demonstrationen kann man immerhin darauf aufmerksam machen, dass ACTA die Bürger stört und dass uns etwas an unseren Rechten liegt. Ganz ehrlich, ich habe keinen Bock auf den Kontrollkram, den ACTA mit sich bringt. Außerdem steht iwo in den Gesetzen(bin mir nicht sicher, aber glaube, dass das in den EU-Gesetzen steht), dass das Urheberrecht nicht über die Freiheit des Einzelnen gestellt werden darf.


    Was mich an der ganzen Sache aber noch weitaus mehr aufregt, ist die Tatsache, dass die eigentlich von Urheberrechtsverletzungen betroffenen Leute von dem einkassierten Geld wohl recht wenig zu Gesicht bekommen. Das landet nachher alles in den Taschen der großen Konzerne, die ACTA um jeden Preis durchsetzen wollen. Sprich: Statt die Urheber zu unterstützen/entschädigen, wird damit nur schnelles Geld gemacht. Ich bezweifle jedenfalls, dass auch nur ein Teil der Strafgelder bei den darunter leidenden Urhebern landet.


    Ich hoffe, dass der Europäische Gerichtshof einsieht, dass man mit dem Kontrollkram die Freiheit jedes Einzelnen enorm einschränkt.
    Auch, wenn ich ganz ehrlich nicht ganz damit rechne, dass wir ACTA ganz ablehnen können, hoffe ich zumindest, dass unsere Freiheit unter ACTA nicht zu sehr leiden wird. Jedenfalls hätten Beschränkungen der Nutzung des Internets bereits zu Beginn des Internets eingeführt werden müssen. Heutzutage ist das Internet nahezu grenzenlos und alle Inhalte zu kontrollieren ist garantiert nur schwer möglich. Da auch noch jeden für "Verbrechen/Verstöße" vor der ACTA-Einführung zur Rechenschaft zu ziehen, ist sicherlich nicht der richtige Weg. Meiner Meinung nach müsste man, wenn ACTA in Kraft tritt, einen Schluss-Strich ziehen. Also, dass man sagt, was bisher im Internet angestellt wurde und bis dahin nicht bestraft wurde, dass das halt auch nicht mit iwelchen Strafgeldern bestraft werden kann, aber von jetzt an weiss jeder, dass er für diese und jene Tat mit entsprechenden Konsequenzen rechnen muss. Ansonsten könnten wohl viele bereits für sowas wie Bildervervielfältigung zahlen und das sicherlich nicht zu knapp.


    Eines ist auf jeden Fall klar: Die Menschheit möchte nicht auf das Internet verzichten. Das sieht man schon alleine an der heutigen Entwicklung der Dinge. So ziemlich alles und jeder treibt sich in irgendeiner Form im Internet rum. Sei es nur ein Fussballclub, der eine eigene Website online stellt oder via Facebook versucht, auf sich aufmerksam zu machen.