Mhmmm...Bis auf die Sache im Startpost sehe ich da ehrlich gesagt keine wirklichen Gründe. Klar ist dasärgerlich, aber es gibt ja noch die möglichkeiten das danach beizubringen oder einfach mit der evo zu warten. Wenn man pech hat klappts halt nicht.
Sowas in der Ecke ist mir auch schon passiert, ich wollte, dass mein knacklion Schaufler lernt, aber am Ende musste ich doch noch ein oder zweimal von vorne anfangen weil es sich entwickelt hat.
Das erinnert mich an einen Freund (wir haben kaum noch Kontakt und er spielt auch nicht mehr). Der hat immer versucht vor mir anzugeben indem er krasse sachen erzählt hat, die völlig durchgeknallt oder wenn schon gecheatet waren. Ich war damals noch so blöd und hab das geglaubt!
Er hat erzählt von irgendwelchen Bonbons, wie Sonderbonbons nur andersherum. Ich glaube das Beispiel war ein Magnayen. Er hat gesagt das hätte sich zurückentwickelt und der Typ hätte dem Fiffyen so lange Diese Items gegeben bis es wieder in einem Ei war. Das ei ist dann angeblich explodiert.
XD Ich weiß, bescheuert nicht? So Sachen hat der öfter erzählt nur um mir zu imponieren.
Aber es ist unnötig eine Rückentwicklung einzubauen, da es keine wirklichen Vorteile hat und auch den sagen wir mal biologischen Gesetzen der pokémonwelt widerspricht. Es ist theoretisch gesehen entwicklungsgeschichtlich schlicht unmöglich.
Ciao Frostfell
Beiträge von Frostfell


Pokémon Karmesin und Purpur sind erschienen!
Alle Informationen zum neuen Spiel findet ihr bei uns auf Bisafans:
Zu den Karmesin und Purpur-Infoseiten | Pokédex | Neue Pokémon-
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Mmh..du hast recht sie sind sich ähnlich. Sehr ähnlich sogar. Zwar stimmt es dass die letztendlichen Evos sehr unterschiedlich sind, aber das ist bei Pudox und papinella ja ähnlich (nicht so extrem aber vorhanden).
Die idee an sich ist ja nicht übel, aber du hast einige extrem wichtige Merkmale vergessen, die dagegensprechen:
-Man müsste ja alles zimlich umkrempeln was diese Pokémon betrifft.
-Barschwa ist eins der seltensten pokémon überhaupt
-Karpador gibt es dagegen in Massen
-Karpador ist das schwächste Pokémon das es gibtNatürlich wäre die idee interesssant, aber man müsste dann noch einige Details beachten. Die Vorevo wäre stärker als seine Evo Karpador. Barschwa würde seine seltenheit verlieren. Außer man macht die Entwicklung abhängig von Items. Das für Karpador ist relativ häufig (also zum Beispiel als Gewinn in der Spielhalle) und das Für Barschwa sehr selten. Man müsste z.B. den Schönheitswettbewerb mit Barschwas Vorevo gewinnen oder so.
Das wäre natürlich eine Idee. Aber letztendlich finde ich es blöd, weil Barschwa selten bleiben soll und Milotic zu besonders ist für sowas, immerhin sind es extrem seltene und schöne (naja Milotic zumindest) Pokémon, die auch sehr gefragt sind.
Ciao Frostfell -
Asaki: Wow! ich hätte nicht gedacht, dass ich mit diesem Topic sowas auslösen würde. Zuerst dachte ich nämlich der Rundbrief sei schon zu alt und nicht mehr interessant.
Du hast phantastisch alle Aspekte aufgezählt, die gegen die fakten dieses Artikels stehen. In perfekter schriftlicher Form und mit allem drum und dran. Und dann auch noch sehr lang. Respekt.
Schön, dass die Sache für das Board so interessant ist.
Ciao Frostfell -
Loroqueen: Du hast vollkommen recht. Die allgemeine Meinung: "Computerspiele und alles neue sind böse" ist unter Erwachsenen weit verbreitet. "Ach früher war doch alles anders", sowas sagt meine Oma immer! Also irgendwie... Ich finde bevor man so nen Schwachsinn verzapft solte man sich mit dem thema auseinander setzen. Aerodatyl schneidet leuten die kehle auf
Das hab ich beim lesen wohl übersehen. Aber generell sind da sowieso "Fakten" drin die nicht stimmen. Digimon ist der Nachfolger von Pokémon ?!? Also schlecht informiert ist da noch freundlich gesagt.
Außerdem sind nirgendwo Quellenangaben oder sonstige Beweise verzeichnet. Also ich glaube der Autor war entweder unwissend oder einfach zu blöd oder hat sich nicht getraut seine eigene meinung zu sagen.
Ich finde es auch vollkommen überflüssig, über etwas zu schreiben von dem man keine ahnung hat. Für mich hört es sich ja so an als ob der Autor einfach das "wissen" aus anderen "Expertenartikeln" genommen hat und versucht hat, damit einen Blick in die pokémon-Welt zu werfen.
@next Generation Zubat: Die Aussage diese Zehnjährigen ist ja wohl sehr fragwürdig, das stimmt. Ich finde das hört sich entweder ausgedacht an, oder der Junge ist völlig süchtig. So ähnlich wie bei der Sache mit Darkrai und dem 10. Kinofilm. Also die eltern sind ja wohl selbst schuld.
@Steelbird: Gut dass du die sache mit gewalt angesprochen hast. Viele Eltern glauben dass Videospiele der Hauptauslöser für z.B. die Amokläufe sind. Aber die experten (bis auf einige Ausnahmen, die behaupten wenn man Kinder hate sollte man TV und PC aus der Wohnung werfen) sagen alle, dass Computerspiele so gut wie gar nichts damit zu tun haben. Nur so als kleine Info nebenbei.Ich weiß dass dieser Rundbrief schon älter ist aber ich hab nix gefunden was damit zu tun hatte (also mit dem thema allgemein).
Ich frage michw as die autoren dieses Artikels heute sagen^^
Ciao Frostfell -
Hallo Leute!
Ich hab mal zufällig im Internet diese Seite gefunden und würde gerne wissen was ihr davon haltet:
http://www.fuerdiefamilie.de/pokemon.htmPokémon wird da ja ziemlich negativ dargestellt. Wie seht ihr das? Übertreiben die Autoren des Textes oder ist da was wahres dran?
Also meiner Meinung nach ist das vollkommen überzogen und unsinnig. Zwar werden sogar am Anfang einige Pokémon mit deren fähigkeiten aufgezählt, aber man merkt doch deutlich, dass die leute keine Ahnung von den spielen haben. Und die "Fakten" mit den gewalttaten sind ja wohl auch nicht wirklich glaubwürdig.
Was meint ihr?
Hier eine E-Mail, die Asaki zu dem Verein geschrieben hat:
Lieber Familie e.v. ,
zwar ist der Artikel über Pokèmon ("Pokemon - harmloses Spielzeug oder Gift fürs Gemüt?") schon etwas älter, doch das Thema ist nach wie vor aktuell. Erfolgreich wie nie sind die kleinen Wesen dabei, das Herz unzähliger Fans höher schlagen zu lassen. Diesen Herbst erscheint in Japan die fünfte Generation der Taschenmonster. Zusätzlich zu den Hauptspielen sind inzwischen auch viele andere Videospiele der Reihe erschienen. Daher würde ich gerne eine Stellungnahme zu dem Artikel abgeben.
Ich muss gestehen, ich hielt den Text zunächst für eine Satire. Doch je mehr ich las, desto mehr bemerkte ich, dass Sie die Worte vollkommen ernst meinten. Was dann schließlich der Grund war, ein Statement dazu zu schreiben. Wie gesagt, der Artikel ist alt, doch das Thema ist aktuell wie nie.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass viele Stellen schlichtweg falsch recherchiert sind. Es geht nicht darum, seine Pokemon blindlings gegen die Pokemon des anderen Spielers kämpfen zu lassen, bis aus dem blutigem Gemetzel ein Sieger hervorrgeht. Vielmehr erfordert das Spiel viel logisches und taktisches Denken. Haben Sie das Spiel selbst einmal gespielt? Denn dann wäre Ihnen aufgefallen, dass Pokemon dort nicht als Monster angesehen werden, sondern als geheimnisvolle und vielschichtige Wesen, die alle eine eigene Persönlichkeit haben. Im Gegensatz zur Realität sind Pokemon dort Freunde und Partner der Menschen. Sie respektieren einander, anstatt dass der Mensch sie, wie in unserer realen Welt, ausbeutet.
Aber ich beginne mal von vorn.
"So funktioniert das «Spiel»: Es gibt 151 verschiedene Pokémon-Figuren. Jede dieser Figuren verfügt über eine spezielle, «zerstörerische Kraft», wie die Zeitschrift «ethos» schreibt. Schillock hat einen scharfen Biss, Jurob verteilt Kopfnüsse, Hypno greift seinen Gegner mit einem Mix von Psychokräften an, Kadabra löst bei seinen Gegnern Kopfschmerzen aus und Abra kann Gedanken lesen, Dragonir kann das Klima beeinflussen, Gengar schleicht bei Vollmond Menschen hinterher und freut sich über deren Angst, Aerodactyl schneidet seinen Opfern mit zackigen Klauen die Kehle durch, Digdri verursacht schwere Erdbeben, indem es sich 90 km in die Erde gräbt, Nikoding erschlägt und zerdrückt mit seinem Schwanz seine Opfer und bricht ihnen die Knochen, Rihom kann Autos und Wohnwagen durch die Luft schleudern."
Diese Texte stellen lediglich die Beschreibung zu einem Pokemon dar, die in einem Lexikon, dem so genannten Pokedex, zu finden sind. Dies hat mit dem Spiel selbst allerdings nichts zu tun. Man wird keine einzige Szene finden, in der ein Aerodactyl einem anderem Pokemon die Kehle aufschlitzt. Hätten Sie das Spiel gespielt, wüssten Sie das. Es ist eine Beleidigung für diese Spiele, zu behaupten, dass die Pokemon-Welt ausschließlich aus gewalttätigen Monstern bestände. Kennen Sie Smettbo ( SMETTBOs größte Fähigkeit ist das Aufspüren köstlichen Blütenhonigs. Es findet sogar Honig in Blumen, die fast 10 km von seinem Nest entfernt blühen.)? Oder Vulpix ( Beim Heranwachsen teilt sich sein Schweif sechsfach und wird farbig. es ist warm und anschmiegsam.)? Sind solche Pokemon für Sie Monster? Für mich jedenfalls nicht.
Natürlich gibt es auch größere Pokemon, die durchaus das Potenzial zeigen, gewalttätig zu sein. Aber wäre alles andere nicht eine Verzerrung der Wirklichkeit? Schauen Sie sich mal um! Auch in unserer Welt gibt es Tiere, die nicht gerade friedlebig sind. Im Gegensatz zu unserer Welt wird in der Pokemon-Welt allerdings nie ein Mensch direkt angegriffen. Dies gilt als ein großes Tabu. Aber ich weiche ab. Ich mache mal weiter, Ihren Artikel zu "zerpflücken"." Antisoziales Training
Die Kinder werden nun mittels Werbung und Gameboy-Spielen mit dem Slogan «catch them all!» veranlasst, möglichst viele dieser Monster zu sammeln, indem sie sie zum Beispiel im Gameboy entdecken oder ihre Karte kaufen. Jetzt geht es darum, das Pokémon zu trainieren, «indem man es mit dem Pokémon eines Gegenspielers konfrontiert». Nach jedem Sieg wird ein Pokémon stärker und verwandelt sich je nachdem in ein anderes, noch mächtigeres. Bei allen Spielen geht es ausschliesslich darum, den Gegner zu bekämpfen und zu besiegen. Dabei ist der Pokémon-Fan nicht einfach passiver Konsument, sondern er gestaltet den Verlauf der Geschichte aktiv mit. Diese interaktiven Spiele haben bekanntlich einen sehr viel stärkeren Trainingseffekt als einfach passiver Konsum.
Legt man nun die Forschungen von Dave Grossman und Julia de Gaetano zugrunde, wonach Film, Fernsehen und besonders Video-Spiele Kinder in der Tat zu gewalttätigem Verhalten anleiten und ihnen sogar die Technik des Tötens beibringen, liegt es zwingend auf der Hand, dass Kinder durch die Beschäftigung mit Pokémon gewalttätiges, antisoziales Gegeneinander trainieren, sie denken, fühlen, leben sich ein in eine Welt, in der es kein friedliches Miteinander gibt, keine Freude am gemeinsamen Tun, keine Freundschaft, sondern nur den Kampf aller gegen alle."Tja, in diesem Absatz gehts ums Thema kämpfen. Wie gesagt, man hetzt nicht einfach seine Pokemon gegeneinander. Man muss bei einem solchen Kampf verschiedene Faktoren beachten. Jedes Pokemon hat seine individuellen Stärken und Schwächen. Wer einfach "drauf haut", zieht schnell den kürzeren. Man muss taktisch und überlegt vorgehen, wenn man gewinnen will. Ja, die Pokemon kämpfen gegeneinander. Doch das ist kein aggressives Kräftemessen, sondern ein freundschaftliches Duell. Durch jeden Kampf stärkt man nicht nur sein Pokemon, sondern auch die Beziehung zu diesem. Ab der zweiten Generation gibt es sogar Pokemon, die sich erst entwickeln, wenn sie eine hohe Freundschaft mit ihrem Trainer verbindet.
Der Behauptung, dass die Pokemon-Welt aus einem antisozialem Miteinander ohne Freundschaft gibt, muss ich strikt widersprechen. Wie ich ja oben schon gesagt habe, sind Pokemon Partner und Freunde der Menschen. Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig. Die Studie von Herrn Grossmann und Frau de Gaetano bezieht sich zwar auf Videospiele, Film und Fernsehen, aber ganz gewiss nicht auf Pokemon. Wer seinen Kindern Spiele vorsetzt, die nicht für ihr Alter angemessen sind, hat selbst Schuld. Pokemon ist ein friedliches Spiel. Man kann zwar allein spielen, aber das große Ziel, nämlich alle 150 Pokemon zu fangen, schafft man nur, wenn man sich mit Freunden zusammentut und Pokemon miteinander tauscht. Ab der dritten Generation kann man sich sogar mit Freunden zusammenschließen, um gemeinsam in einem 2 vs 2 Kampf gegen Gegner zu bestehen. Das Meistern solcher Aufgaben stärkt den Zusammenhalt und die Freundschaft."Einführung in Okkultismus und Wahnwelt
Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass wir es hier mit einer geschlossenen Fantasy-Welt zu tun haben, einem mystischen, magischen System. «Schau zu, dass du dein Pokémon immer dabei hast, und du bist für alles vorbereitet.» So suggeriert die Werbung dem Kind, dass es nur mehr auf sein Pokémon vertrauen müsse und schon sei es für alle Lebenslagen gewappnet. Die eigenen Kräfte und Fähigkeiten, Probleme und Konflikte zu lösen, spielen in der Pokémon-Welt keine Rolle. Die Kinder werden von der Wirklichkeit völlig weggeführt in eine mystische, gewalttätige, gefährliche Pseudo-Realität. Überleben kann darin nur der, der die besseren Waffen «entwickelt» hat (ein Schlüsselwort des Systems), wer heimtückischer, gemeiner oder stärker als der andere ist. Bei den Kindern wird ein Suchteffekt erzeugt, ihre Aufmerksamkeit und Energie ist von diesen Phantasien absorbiert, sie tauchen regelrecht in diese ein. Viele Lehrer können ein Lied davon singen, wieviel Zeit und Kraft es oft kostet, die Kinder nach der Pause wieder in die Wirklichkeit des Unterrichts zurückzuholen.
Die Grenzen zwischen Realität und Phantasiewelt verschwimmen im Spiel mit den Monstern des öfteren. Die Befragung verschiedener Klassen ergab, dass die Kinder sich zum Teil unsicher sind, ob es die Pokémon nicht doch wirklich gebe. Viele sind sich sogar sicher, dass es sie gibt. «ethos» zitiert einen Zehnjährigen, der sich vorstellen kann, auf einem Waldweg einem Pokémon zu begegnen. Dies in Verbindung mit den teilweise magischen Eigenschaften der Pokémon sowie den in den Geschichten stattfindenden geheimnisvollen Ritualen ist sehr dazu angetan, den Realitätssinn der Kinder zu verwirren und sie für Irreales und okkulte Praktiken anfällig zu machen. Der türkische Junge, der kürzlich aus dem Fenster sprang, weil er glaubte, über dieselben übernatürlichen Fähigkeiten zu verfügen wie seine Pokémon, ist nur ein öffentlich gewordenes Beispiel für die Folgen dieser «Spiele». Nicht immer sind die negativen Auswirkungen so unmittelbar zu sehen, aber man darf die Folgen im Gemüt und Gefühlsleben der Kinder nicht unterschätzen. Nicht zuletzt kann die Beschäftigung mit derart irrealen und gewaltverherrlichenden «Spielen» zur Flucht in eine Phantasie- und Wahnwelt verleiten, wie sie auch der Drogenkonsum beinhaltet. "Wollen Sie jetzt Pokemon verurteilen, dass es eine Fantasie-Welt ist? Seien Sie doch froh darüber! Diese Welt gibt einen Rahmen vor, das Kinder dazu anregt, seine eigene Fantasie spielen zu lassen. Nicht umsonst gibt es unzählige Fanstories, also selbst verfasste Geschichten, die in jeder Welt handeln, die nur die Welt aufgreifen, aber unabhängig von den Spielen ihre eigene Storyline und Ideen mitbringen.
Auch die Aussage, dass die eigenen Kräfte und Fähigkeiten keine Rolle spielen, ist schlichtweg falsch. Immer wieder wird im Spiel und auch im dazugehörigem Anime betont, wie wichtig der Trainer ist. Ich habe es ja oben schon erwähnt, dass logisches Denken und taktisches Vorgehen von größter Wichtigkeit sind. Man muss seinem Pokemon genaue Anweisungen geben, was es denn genau zu tun hat und man muss klug vorgehen, um einen Sieg zu erringen. Das hat nichts mit Hinterhältigen oder unfairem Handeln zu tun, sondern mit Kreativität. Wie kann ich die Stärke meines Pokemon am besten ausnutzen? Oder wie schaffe ich es gar, aus der Schwäche meines Pokemon eine Stärke gegen einen scheinbar überlegenen Gegner zu machen? Das hat definitiv nichts mit Unterdrückung der eigenen Fähigkeiten zu tun! Ebenso ist es Unsinn, dass nur jemand überlebt, der die stärkeren Pokemon hat. Immer wieder wird im Spiel betont, dass nicht derjenige gewinnt, der stakre Pokemon hat, sondern wer das stärkste Band zu ihnen hat und am besten um die Fähigkeiten seiner Partner weiß. Nur so gelingt einem der Sieg.
Wegen der Kinder, die wegen Pokemon ihren Realitätssinn verloren, kann ich ehrlich gesagt nicht viel zu sagen. Zum Einen, weil ich noch nie ein solches angetroffen habe. Ich vermute, dass es sich bei den oben genannten um Einzelfälle handelt. Doch selbst wenn das nicht so sein sollte, so liegt das eher daran, dass die Eltern dieser Kinder ihre Schützlinge vor dem "Gameboy" parken, anstatt sich mit ihnen zu beschäftigen.
Über die Aussage, dass Pokemon nur dazu da sei, um den Realitätssinn der Kinder zu verwirren musste ich erst einmal lachen. Glauben Sie im Ernst, dass Nintendo solche Spiele entwickelt, um arme kleine Kinder dazu zu verleiten, aus dem Fenster zu springen? Sicher nicht. Wenn doch, dann sollten Sie dasselbe von sämtlichen anderen Spielen, Filmen oder Büchern behaupten, die in einer fiktiven, fantasievollen Welt spielen, die mit viel Liebe zum Detail erschaffen wurden.
Pokemon als ein Droge zu betrachten ist übrigens die einzige wahre Aussage, die ich in Ihrem gesamten Artikel gefunden habe :-D" «Diesen Schund wollen wir hier nicht haben»
Den Vermarktern ist es gelungen, unter den Kindern ein wahres Pokémon-Fieber auszulösen: Diese tun alles, um an die Spiele, Karten usw. zu kommen. Sie geben ihr gesamtes Taschengeld dafür aus, liegen ihren Eltern mit immer neuen Pokémon-Wünschen in den Ohren, ja es ist schon vorgekommen, dass Kinder ihre Eltern bestohlen haben, um sich weitere Pokémon beschaffen zu können. Viele Schulen haben den Tausch von und das Spielen mit Pokémon-Objekten bereits verboten, weil es zu Gewaltätigkeiten und Erpressungen kam, um an die begehrten Objekte zu kommen. So wird von einem Fall auf Long Island berichtet, bei dem ein 9-jähriger Schüler einen Klassenkameraden niederstach, weil dieser sich weigerte, eine Pokémon-Karte zu tauschen. In St. Augustin, Nordrhein-Westfalen, schlugen zwei Sammler einen 12-Jährigen spitalreif, um an dessen Karten zu kommen. «Hier in unserem Einflussbereich wollen wir diesen Schund nicht haben», sagt die Rektorin einer Schule in Wurzach, Baden-Württemberg. «Das verträgt sich nicht mit unseren Erziehungszielen», erklärt sie auch in Bezug auf die gewalttätigen Inhalte und hat zusammen mit Kollegen und Schülereltern «eine Pokémon-freie Zone» an der Schule geschaffen. Die Schüler akzeptierten das Verbot. "Sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, dass die Gewalttätigkeiten der Kinder nicht auf Pokemon, sondern auf die Erziehung der Eltern zurückzuführen sind? Lust, groß hierauf einzugehen, habe ich ehrlich gesagt nicht. Ich finde es nur schade, dass Eltern, die keine Lust haben, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und sie zu erziehen, immer wieder die Schuld den Videospielen zuschieben. Passiert ja regelmäßig bei den Amokläufen. Indirekt mag das vielleicht wahr sein, da die Eltern so ihre Kinder vor den Fernseher parken können, aber meiner Meinung nach eher die Schuld der Eltern oder nicht?
"Cui bono – wem nützt es?
Das Fieber beschert unter anderem Gameboy-Hersteller Nintendo ein einträgliches Geschäft: In Japan wurden bereits über 12 Millionen Gameboy-Spiele abgesetzt, in der Schweiz wird der Pokémon-Umsatz für dieses Jahr auf 50 Millionen Franken geschätzt. Und die Fortsetzung dieses Wahnsinns ist bereits geplant: Die «Digimon» (digitale Monster) sind schon im Anmarsch. Wozu tun wir unseren Kindern das an? "Natürlich sind die Firmen auf Gewinn aus. Ist ja auch der Zweck einer Firma. Andernfalls wäre es ein gemeinnütziger Verein. Wollen Sie den Firmen etwa eine Gewinnerzielungsabsicht vorwerfen?
" Eltern und Lehrer haben etwas in der Hand
Eltern und Lehrer, Erzieher, Grosseltern, Verwandte und überhaupt alle Erwachsenen haben es in der Hand, diesem Gift, dem unsere Kinder da ausgesetzt werden, etwas entgegen zu setzen.
Zunächst müssen und können Kinder darüber aufgeklärt werden, was Pokémon tatsächlich ist und welche verheerenden Auswirkungen es auf ihr Gemüt hat. Einige Lehrer haben das bereits mit Erfolg praktiziert: Auch begeisterte Pokémon-Fans hören aufmerksam zu, wenn der Lehrer ihnen sagt, dass es ihm nicht darum geht, ihnen etwas wegzunehmen, ihnen einen Spass nicht zu gönnen, sondern dass ihm die Kinder so wichtig sind, dass er es nicht zulassen will, dass sie für ihr Leben Schaden nehmen. Auf diesem Boden kann man Kindern vieles in altersgerechter Weise erklären, und sie gehen gern ein, wenn auch nicht immer sofort. Darüberhinaus ist es unerlässlich, den Kindern Alternativen einer sinnvollen Freizeitgestaltung zu zeigen und sie dabei auch anzuleiten.
Auch die heutigen Kinder sind durchaus für vielerlei Aktivitäten zu begeistern, die ihre Entwicklung fördern, bei denen sie Selbständigkeit, Toleranz, Rücksichtnahme, Kooperationsfähigkeit und andere zahlreiche, für ihr Leben sinnvolle positive Eigenschaften entwickeln. Auch eingefleischte Gameboy-Spieler entwickeln eine Begeisterung z.B. für Geländespiele oder Stadtralleys, für das Bauen von Hütten im Wald, fürs Zelten mit Lagerfeuer oder eine Nachtwanderung, für spannende Brett- und Kartenspiele, für Sportspiele im Verein, ja auch fürs Singen und Musizieren. Oder wie wär’s mit gemütlichen Bastelrunden, zum Beispiel jetzt in der Vorweihnachtszeit? Lehrer machen auch immer wieder die Erfahrung, dass selbst fernsehgewöhnte Kinder an ihren Lippen hängen, wenn sie eine Geschichte, die ihr Gefühl, ihr Gemüt anspricht, spannend und in Beziehung mit dem Kind vorlesen. Die Liste liesse sich endlos fortsetzen.
Wichtig ist, dass Eltern und alle, die mit Kindern zu tun haben, wissen: Die Kinder sind ihrer Natur nach auch keine anderen als diejenigen früherer Generationen. Wenn wir uns ihnen mit Freude und Begeisterung zuwenden, sind sie zu gewinnen und ziehen eine schöne, fröhliche Runde, in der man etwas gemeinsam unternimmt, jedem Videospiel vor. Dies gilt auch für die Jugendlichen: Von ihrem oft coolen Gehabe sollten wir uns nicht allzusehr beeindrucken lassen. Das gehört nach Meinung vieler Jugendlicher heute zum guten Stil. Trotzdem sind sie ausgerichtet auf ihre Eltern und Lehrer und sind oft sehr froh, wenn man offen mit ihnen spricht, sie ernst nimmt und mit ihnen sinnvolle Perspektiven, Lösungen für anstehende Probleme usw. entwickelt. Und selbstverständlich sind auch sie für konstruktive Betätigungen zu gewinnen. "So, endlich der letzte Absatz, meine Tastatur raucht schon. Erst einmal zum ersten Satz, über den ich wieder schmunzeln musste. Natürlich kann man etwas dagegen tun: Sich mit seinen Kinder beschäftigen! Man muss das Spiel nicht gleich verbieten, gerade wegen der oben so oft genannten Punkte. Auch einen solchen "Aufklärungsversuch" würde ich mir gern einmal anhören. Wer mir erzählen will, dass Pokemon ein brutales und gewaltverherrlichendes Spiel ist, obwohl er es noch nie gespielt hat, sondern seine Argumentationen nur auf einen solch schlecht recherchierten Artikel wie diesen stützt, wirkt nicht sonderlich glaubwürdig. Wenn ich sieben wäre, würde ich den Worten meiner Eltern natürlich Gehör schenken. Doch ich wäre hinterher ziemlich verwirrt, warum meine Eltern ein solches Spiel brutal halten. Außerdem würde ich bemerken, dass meine Eltern auch Medienabhängig sind, haben sie ihre Meinung doch aus einem solchen Rundbrief wie diesem und glauben sogar den Schwachsinn, der darin steht.
Gegen eine altersgerechte alternative gegen Videospiele habe ich nichts einzuwenden. Viele Kinder sitzen tagtäglich nur noch vor dem Fernsehr oder ihrer Spielkonsole, ohne an die frische Luft zu kommen oder Kontakt zu ihren Eltern zu haben. Ich will damit nicht sagen, dass Videospiele im allgemeinen schlecht sind! Für zwischendurch bieten sie eine spaß machende Freizeitbeschäftigung, die man auch mit Freunden zusammen erleben kann. Man kann in freme Welten eintauchen und seine Fantasie spielen lassen. Schädlich sind diese Videospiele nur, wenn Eltern ihre Kinder vor selbige schieben und meinen, sie dann vernachlässigen zu können.Zu guter Letzt wollte ich noch sagen, dass ich mittlerweile selbst 18 Jahre alt bin und das Spiel seit über 10 Jahre spiele. Die Fangemeinde von Pokemon ist unglaublich groß geworden und es sind nahezu alle Altersklassen vertreten, die sich begeistert diesem schönen Hobby zuwenden. Wenn Sie möchten, können Sie ja einen neuen Artikel schreiben, ich würde als "Informantin" gerne zur Verfügung stehen. Ansonsten würde ich mich freuen, dieses Statement als Leserbrief in einer Ihrer Rundschreiben zu finden, falls er nicht zu lang ist.
Liebe Grüße
***Ciao Frostfell
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Ja, das wäre ganz lustig. Erstmal ein bis zwei neue Basis-Items und jetzt da es ja Jahreszeiten gibt sehr praktisch. Es ist sowieso nervig, dass man im Schnee so schlecht voran kommt. Aber dann im Sommer Schwimmen und im Herbst laufen?
Dann wäre Surfer überflüssig und Laufen (Rennen) kann man ja sowieso.Man soll ja mit den Sachen schneller voran kommen. Also für jede jahreszeit eine Sportart? Das ist nicht Mario&Sonic bei den olympischen Spielen, sondern Pokemon! Es geht drum ein guter Trainer zu werden und nicht imaginär fit zu sein. Also das ist ernsthaft übertrieben.
Ich habe natürlich nichts dagegen sowas wie den pokéathlon nochmal zu machen, ur dass dann z.B. der Trainer mitmacht. Das wäre ein cooles Minigame. Aber ansonsten ist das überflüssig.
Ciao Frostfell -
Mmmhh...schwere Frage. Ich bin mit der generellen Interpretation nicht ganz einverstanden. Dialga und palia tauchen ja nicht einfach auf. Ich würde eher sagen, dass Arceus zuerst da war. Es erschuf Mew, den Urvater aller Pokémon. Und dann erschuf es Palkia und Dialga, damit die pokémon einen lebensraum hatten.
Ansonsten ist es halt die Elemente-Herrschaft, der jeweiligen Pokémon, auch wenn man da höllisch aufpassen muss um nix durcheinanderzuschmeißen. (Einmal hat sich jemand über nintendo geärgert, weil er dachte Heatran und Lavados wären beide Herrscher des Feuers. Was dann ja doppelt wäre. Heatranist aber nur Herrscher über den kahlberg.)
Aber das gibt es ja auch in der realen mythologie (z.B. die ägyptische, sehr kompliziert!).
Generell finde ich die Pokémon-mythologie ganz okay. Aber so langsam wird es ernsthaft übertrieben, weil es zu viele werden. Einige sollten auch gar nicht legendär sein. Ich bin ernsthaft gespannt, was für Bedeutungen reshiram und Zekrom haben - Feuer-Drache und Elektro-Drache, Weiß und schwarz. Das könnte interessant werden.Feuer und Elektro-legendarys gab es bisher nur bein den ersten beiden trios, den legendären Vögeln und Raubkatzen. Als Haupt-legendary gab es nur Ho-oh mit Feuer-Flug. Elektro bisher noch nie.
Aber wir werden sehen.
ich finde es sehr gut, dass einige wichtige legendarys drachen sind, weil damit herausgestellt wird wie besonders die sind. Zu viele dürfen es aber auch nicht werden.Ciao Frostfell
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Es hat halt jeder seinen eigenen Geschmack.
Auch wenn ich diese marilyn sehr merkwürdig finde...Plinfa und lucia zu beleidigen ist ja wohl irgendwie durchgeknallt...Egal, wenn die meint. Auch finde ich es komisch, dass marilyn wegen ihrem Muschas ausgelacht wurde, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Es hat ja jeder seine kleinen eigenarten. Ich selober mache manche pokémon auch nicht in mein Team, weil ich sie nicht so sehr mag. Und generell nehme ich auch Pokémon, die auch in mein Team passen. Für gewöhnlich suche ich mir aus den typen einfach meinen Liebling raus.
Ich denke jeder macht das ein bisschen, auch unterbewusst. Wenn man einen Charakter nicht leiden kann, wegen irgendwas nimmt man ihn ja auch nicht als Hauptcharakter für eine Geschichte. (als FS-Autor)
Letztendlich ist das was man als süß empfindet ja reine Geschmackssache. Manche finden z.B. Spinnen süß, aber können Katzen nicht leiden. Da ist jeder frei in seiner Entscheidung.
Ciao Frostfell -
Es ist wirklich blöd gemacht. Erstmal die Unterlevelten Entwicklungen. Das gaht gar nicht ohne zu cheaten, und für Anfänger, die das ja nicht wissen ist das total verwirrend. Dass Nintendo die eigenen regeln übertritt ist irgendwie bescheuert, man könnte meinen die wüssten nicht was sie selbst erfunden haben.
Die level der wilden Pokémon sind falsch. Für die Leute, die nicht genau wissen wie sehr sie leveln müssen ist es blöd, weil sie dann in die Arena gehen und sehen, dass sie zu schwach sind. Und danach haben sie Schwierigkeiten richtig zu trainieren, weil die pokßempn so schwach sind, dass es ewig dauert überhaupt ein level hoch zu kommen und dann ein ganzes Team mit vielleicht 4 pokémon (in der Mitte der Story vielleicht) z.B. 5 level hoch? Das geht einfach nicht so schnell und ist schrecklich nervig.
Ciao Frostfell -
Erstmal zu deinen Beispielen: Ich weiß nicht, ob das jetzt Zufall ist, aber du hast hauptsächlich weiterentwickelte Pokémon genommen und das geht sowieso nicht, weil immer Baby-Pokémon aus den Eiern kommen und nicht etwa ein ausgewachsenes Vulnona^^ (Nur als anmerkung, ist nicht böse gemeint).
Zudem ist es rein theoretisch nicht möglich dass Eier Ohren haben^^ Ich weiß, dass Spriter das so machen, aber realistisch gesehen ist es auch in der Serie nicht so. Da haben die Eier nämlich bestimmte Muster.Aber ich finde so oder so nicht, dass man das machen sollte. Mal von dem Entwicklungsaufwand abgesehen (Nintendo wird das niemals machen) verdirbt es einem ja die Spannung. Wenn mans unbedingt wissen will kann man ja in der komplettlösung schauen. Für Anfänger ist es zudem etwas verwirrend. Normalerweise sollte man wissen welches Pokémon rauskommt, wenn man denn züchtet. Und wenn man ein Ei geschenkt bekommt, verdirbt man sich ja die Spannung. Normalerweise sind es ausschließlich seltene oder wertvolle Pokémon in den Eiern (wie z.B. Togepi) die man im Spiel nicht so leicht bekommt. Viele brüten das Ei dann aus interesse aus, weil sie es spannend finden. Es bringt ja nichts wenn man beim prüfen des Ei-Status sofort weiß welches Pokémon das ist. Zumindest wenn man sich mit Pokémon auskennt. Wer zu faul ist zum ausbrüten kann in der Lösung nachschauen.
Ciao Frostfell
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Ich werde mir vermutlich Black holen.
Vor allem weil ich die dortigen Pokémon sehr interessant finde. Reshiram gefällt mir sehr gut und da ich bei D/P die Edition genommen habe die ich eientlich nicht nehmen wollte (weil mehrere Freunde die schon hatten und wir tauschen wollten) entscheide ich mich jetzt für meinen Favo. Zekrom wirkt für mich etwas sehr einschüchternd und gefährlich, Reshiram ist eher süß und lieb. Zwar gefällt mir die Kombi Elektro/Drache besser, aber dennoch habe ich mich für das weiße Legendäre entschieden.
Zudem finde ich diese dunkle Stadt wirklich cool ich bin nicht so der Fan von diesen Friede-Freude-Eierkuchen Baum-Welten. Beides ist sehr beeindruckend gemacht, aber Black City finde ich dann doch cooler, weil es irgendwie düster und mystisch aussieht. Mystische Sachen finde ich sehr anziehend, geheimnisse sind toll. So ähnlich wie bei der Zerrwelt.
Ciao Frostfell -
Naja, einige Quellen behaupten das sich die erde dann in zwei teile spalten würde. Das ist natürlich völliger quark.
Die prophezeiung der mayas ist sehr interessant, dieses volk war eine besondere hochkultur. Da sie ihren eigenen Untergang korrekt prophezeit haben denke ich das sie in gewisser weise recht haben könnten. Für die maya waren die gestirne götter. Sie haben sie sehr genau beobachtet und die alljährlich stattfindende wintersonnenwende fällt genau auf diesen tag. Eine besondere Planetenkonstelation sorgt dafür, dass die Sonne genau in die Mitte der Milchstraße tritt. Das geschieht nur alle 26000 Jahre!
Das besondere kalendersystem der mayas ist eine art Blick in die Zukunft: Es gibt drei Kalender (zwei sind für die prophezeiung unerheblich) der dritte jedoch urde von den Forschern der Mayas am 1. August v. Chr. begonnen, woraufhin jeder tag sorgfältig dokumentiert wurde. Aber er endet am 21.12.2012 und wird nicht fortgeführt.
Soviel zu den infos. Ich glaube das an diesem tag etwas wichtiges geschehen wird, etwas mit dem keiner rechnet. ob es der weltuntergang ist oder nicht weiß ich nicht, aber das etwas besonderes geschehen wird: Auf jeden Fall.
Allerdings ärgert es mich das die Autoren mit ihren büchern da teilweise idiotische, unrealistische Dinge reininterpretieren und möglichst reißerische Schlagzeilen machen wollen. 2012 ist nicht mehr weit, wir werden dann ja sehen was passiert.
LG Frostfell -
Also an sich ist lena ja ganz nett und ich freu mich dass der Eurovision Song Contest nach Deutschland kommt. Aber das Lied ist nicht unbedingt mein ding und vom singen her fand ich zum Beispiel den belgier deutlich besser. (Allerdings kann ich es nicht so richtig bewerten, weil ich den Auftritt gar nicht geschaut hab^^) Ich hab nur gehört sie wäre wegen der Ausstrahlung so gut bewertet worden. Aber ich find es cool von ihr, dass sie jetzt nicht so mega damit prahlt und so auf obercoolen Star macht. Persönlich find ich sie ganz sympathisch, zumal sie ja auch sehr jung ist. Allerdings finde ich sie sollte nächstes Jahr nicht nochmal teilnehmen, weil dann das lena-Fieber vorbei ist und wir dann bestimt nicht gewinnen.
LG Frostfell -
Mit strategie hatte ich noch nie wirklich viel am Hut, da ich ohne irgendwelche Hilfe angefangen habe zu Spielen und bei mir einfach niemand ist, der mit mir kämpfen kann. Da wir damals noch kein Internet hatten hab ich erst hier im BB das erste mal von EVs und DVs gehört. Zudem wohnt auch jetzt kein anderer zocker bei mir in der nähe und es ist einfach schrecklich schwierig all diese Strategie dinge nachzulernen, weil ich ja jetzt schon seit fast 6 jahren spiele, auch ohne diese Sachen. Die einzigen battles mache ich auf dem P-Day und da verliere ich so oder so immer. ICh weiss das es ohne gute Strategien nicht geht, aber ich habe im Spiel selber immer mit meiner offensivstrategie gewonnen und das reicht mir eigentlich auch. Es ist ja nur ein Spiel. Mir macht einfach die Story Spaß, seine pokemon aufzuziehen.
Ein bisschen Strategie habe ich natürlich: Typenvorteile kennen und nutzen, ein gutes team aufbauen. Die kombination von Attacken, aber Attacken wie fadenschuss benutze ich nie (wenn mein gegner deshalb gewinnt mit einer Stratgie wie Koga aus SS der die Genauigkeit senkt ärgere ich mich schon) aber ich kämpfe nach dem motto: Je schneller der gegner besiegt ist umso weniger steckt mein team ein" Und Items, aber da achte ich nicht so extrem drauf. Items die die Attacken verstärken gebe ich meistens zu tragen.
LG Frostfell -
hallöchen ;)
willkommen im BB hier aus Deutschland.
Ich muss aber sagen du schreibst besser Deutsch als manche hier im Board.
Die USA muss echt cool sein...
Falls du mal irgendwie Deutsch-Hilfe brauchst frag einfach^^
LG Frosti -
Also ich finde Schuluniformen nicht so toll. Die oft benutzte Begründung, dass andere gemobbt werden ist nicht wirklich realistisch. Zumindest bei uns wird keiner wegen klamotten gemobbt und das ist auch gut :´)
Zudem müssten es dann wirklich 100% gleiche Klamotten sein und beispielsweise tragen einige mädchen nicht gerne Röcke. dem einen steht die Hose nicht, einem anderen das Oberteil... Es wäre nicht fair, da das ja erst recht den Anlass geben würde andere zu dissen. Zudem wäre es unterdrückung für Leute, die lieber ihren eigenen Stil haben und ihn gerne ausleben möchten.
Zudem wäre es viel teurer, da die Eltern es bezahlen müssen, zusätzlich zur freizeit-Kleidung und für ärmere Familien einfach nicht zu mahcne.
LG Frostfell -
Also ich mache da einen Unterschied: piercings sind sowas wie Ohrringe, nur an den bescheuertsten Stellen, zudem finde ich es schwachsinnig, dass man sich wegen sowas durchlöchern lässt. Für mich käme ein Piercing nie in Frage.
Bei Tatoos kmmt es ganz darauf an: Es gibt tatsächlich sehr schöne Motive die auch echt spitze aussehen. Allerdings finde ich es total durchgeknallt, hässlich und überflüssig, sich den ganzen Rpcken zuzumachen oder wie auch immer. Ich habe mir ernsthaft überlegt ob ich mir wenn ich (deutlich) älter bin eins machen lasse. Allerdings dann nur ein kleines sonst ist ja mein prinzip über den haufen geworfen. Möglichst ein Fantasy Motiv oder so.
Generell finde ich, das sollte ja jeder für sich entscheiden.
LG Frostfell -
Ich finde es zwar sehr traurig dass wir den Tieren so etwas antuen müssen, aber wenn es nicht anders geht okay. Aber ich finde es sollte nur mit Ratten oder maüsen gemacht werden. Diese sind dem menschen biologisch gesehen ja sehr ähnlich und darum gut geeignet. Aber ich finde schon, dass man Tierversuche nur für krankheiten macht die wirklich gefährlich sind wie Krebs oder so. Aber dass tiere für Kosmetik gequält werden ist einfach nur Abschaum und sollte wirklich verboten werden (die sprühenTieren zum beispiel haarspray in die Augen!)
~Frostfell -
Hallihallo ich poste auch mal:
[Blockierte Grafik: http://i28.tinypic.com/2j2dhd3.png]
Das ist der Screenshot, das Bild hab ich von hier . Allerdings hab ich es mit Snipping Tool aus dem Video genommen, weil es mir einfach so gut gefallen hat (Power-Quartett an die macht!^^)
Der Rest des Hintergrunds wurde automatisch schwarz, warum weiß ich nicht. Wer das einzelne Bild haben will kann mir ne PN schreiben, dann schick ich es.
LG Frostfell -
HI was ist eigentlich mit den figuren Rocko passiert er kocht nur noch
er kommt mir lagsam schwu... for
und wo bleibet mystie in den folgen
diese lucia wier meiner meinung nach langsam
zur haupt person gemacht was passiert dan mit ash besonders in
black und white
voll geil, normalerweise sind rechtschreibfehler ja nicht schlimm, aber das ist einfach nur bescheuert xD