Beiträge von Winter's child

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Konzentriert beobachtete Ètienne seinen Gegner, wie dieser von seinem Helfer attackiert wurde. Genervt schien der Drache des Jungen seinen Geist angreifen zu wollen. Auch wenn Tiergeister relativ unempfindlich anderen Kreaturen gegenüber waren, schreckte er doch kurz mit einem Krähen zurück. Jedoch brauchte sich Ètienne über die Angriffe des Drachen im Moment keine Sorgen zu machen, er würde mühelos ein paar Treffer einstecken können, nur auf die Dauer sah das ganze anders aus. Plötzlich spürte er etwas. Sein Dolche,... er bewegte sich?! Erst war es nur ein leichtes ziehen, doch jetzt wurde es langsam stärker. Er hatte Mühe seine Waffe festzuhalten. "Verdammt! Hat der Junge etwa psychische Kräfte?" Er musste sich etwas einfallen lassen. Es war anstrengend sich um seine Waffe und um das Geschehen zu kümmern. Auch reichten seine Kräfte noch nicht aus, um einen erneuten Geist herbeizurufen. Er überlegte, wenn der Junge wirklich so eine Art Telekinet war, hätte er gute Chancen ihn direkt anzugreifen. Solche Kämpfer hatten meist eine eher bescheidene Fähigkeit sich physisch zu verteidigen. Durch das Ziehen konnte er mit einer Hand schlecht etwas aus seiner Tasche holen. Das einzige was ihm nun einfiel, war mit dem ziehen zu rennen. Er würde einfach zustechen. Damit hatte er ja keine Probleme. Er versuchte nicht an die Vergangenheit abzuschweifen, er war schließlich in einem Kampf. Langsam bildeten sich kleine Scheißtropfen auf seiner Stirn, das ziehen ließ keine Sekunde nach. Sollte er seinen zweiten Dolch hervorholen? Jedoch bestand dann die Chance, dass er diesen auch zu sich holen würde. Also sprang er einfach vom Auto, den Arm angewinkelt und den Dolch fest in seiner Hand haltend, immer zielend auf die Seite seines Gegners.


    Torna bemerkte, wie sein Gegner angestrengt überlegte. Auch ihm fiel es immer schwerer, sich auf den Dolch zu konzentrieren, wenn hinter ihm ein manipulierter Raben sein Unwesen treibt. Auf einmal sprang Ètienne von den Kasten herunter und kaum auf Torna zugerannt. Reflexartig löste Torna die geistige Verbindung zwischen ihm und dem Dolch und rannte. Aliquer konnte auf sich alleine aufpassen, doch er musste nicht unbedingt in einen Nahkampf verwickelt sein. Torna rannte zwischen den metallenen Kästen umher und in eine dunkle, vom Mondlicht nicht erhellte Straße herein. Als ob jemand wollte, dass man in dieser kleinen Gasse nichts sieht, wurde es auf einmal dunkel. Torna konnte buchstäblich seine Hand vor Augen nicht mehr sehen. Er tastete sich langsam und leise an der kahlen Backsteinwand entlang bis er auf eine an der Wand befestigten Leiter traf. Hinter ihm kam Ètienne der Gasse immer näher. Torna lehnte sich eng an die Wand und versuchte, kaum zu atmen.


    Als Ètienne auf seinen Gegner zufiel, machte dieser sich aus dem Staub. Er war nicht verwundert, er hatte sich schon gedacht, dass sein Gegner sich auf einen Nahkampf nicht einlassen wollte. Er schaute kurz neben sich, sein Helfer war immer noch mit dem zurückgelassen Drachen beschäftigt. Er schaute sich wieder nach seinem Gegner um und konnte gerade noch sehen wie dieser in eine Gasse bog. „Na, mal sehen ob wir dich da nicht wieder rauskriegen.“ Ètienne grinste ein wenig und steckte dann seinen Dolch weg, um aus seiner anderen Tasche seiner Hose ein paar Nadeln zu holen. Er hielt die Nadeln mit seinem Mund fest und umschloss nun wieder seinen Wächter. Nachdem er seine Augen geschlossen hatte und eine Sekunden vergangen waren, begann der Wächter zu leuchten. Jedoch dieses Mal waren die Augen und Schnitzereien blutrot. Nachdem um Ètienne ebenfalls ein blutroter Schwall, ähnlich eines Lufstoßes der von unten nach oben wehte, umgeben worden war, öffnete er wieder die Augen, wobei auch der Schwall wieder verschwunden war. Nun nahm er sich eine Nadel nach der anderen aus seinem Mund. Die erste steckte er sich in die linke Seite unter die Rippe. Durch das leichte pieken zuckten seine Muskeln zusammen. Dasselbe tat er dann über seiner Brust. Entweder musste man seinem Gegner in Wunden stechen oder man nahm ihm systematisch zum Beispiel die Luft. Die letzte Nadel steckte er sich auf die andere Seite. Das schöne a dieser Sache, auch wenn er die Nadeln nun entfernte, seinem Gegner würde es eine Zeit lang länger weh tun. Nun wartete er ab und schaute kurz zurück zu seinem Tiergeist. Um nicht noch von einem Drachen angegriffen zu werden.



    OT: Geimeinschaftspost mit SiJAVB.

    Er stand einige Sekunden da und starrte auf die Kapuze des Aufsehers. "Sowas unfreundliches..." Murmelte er, da bemerkte er wie sich der kleine Junge langsam davonstehlen wollte. Anscheinend schien es hier wohl keinen wirklichen Startpfiff zu geben. Wer zuerst kam, malte wohl auch zuerst. Er schaute noch mal kurz den Aufseher an und seufzte. "Na gut." Er drehte sich um, holte seinen Wächter unter seinem ausgeleiherten Shirt hervor und hielt ihn fest umschlossen. Dabei schaute er sich noch ein Mal die Gegend an, jedoch immer im Augenwinkel seinen Gegner beobachtend. Viel gab es hier ja nicht, aber einige Erhöhungen und Klettermöglichkeiten, wie Autos oder rostige Feuerleitern die an den Häusern hingen, könnten noch nützlich sein. Ètienne würde einen Kampf nie provozieren, aber er hatte dem Jungen schon angesehen, dass er wohl nicht all zu selbstbewusst sein konnte. Er könnte wahrscheinlich noch Stunden warten, bis dieser sich regen würde. Er überlegte. Einfach auf ihn zustürmen wäre als Erstschlag nicht die beste Idee. Aber andererseits, überraschend wäre es schon. Aber auf diese Distanz könnte er einen direkten Angriff auch mit Überraschungseffekt leicht blocken. Wie sah es mit den Geistern aus? Er hatte nicht viele und die die ihm zur Hand gehen würden, waren nicht schnell genug. Langsam ging er ein paar Schritte nach vorn. Immer wieder checkte er seinen Gegner ab. Bis jetzt stand er immer noch da. Er setzte ein paar weitere Schritte nach vorne. Links von ihm war ein Auto, als Erhöhung perfekt und er hätte immer noch eine gewisse Distanz. Er seufzte wieder und lies den Kopf etwas hängen. So blieb er einige Zeit stehen, bis er plötzlich wie ein Irrer losrannte. Während er rannte hielt er den Wächter immer noch fest in einer Hand und sprach etwas auf Haitisch. Als er fast am Auto angekommen war, fingen die Augen des Wächters in einem hellen, aber dennoch durchdringendem Blau zu leuchten an, auch die Verzierungen leuchteten schwach. Als er auf das Auto sprang formte sich aus lila-schwärzlichem Rauch ein Rabe, den Ètienne mit einer Handgeste auf seinen Gegner losschickte. Mit einem lauten Poltern stand er nun auf dem Auto, während der Rabe um den Kopf seines Gegners kreiste und versuchte ihn mit seinem spitzen Schnabel abzulenken. Währenddessen holte Ètienne angriffsbereit seinen Dolch hervor.

    Noch bevor Ètienne etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür und hinter ihr erwartete ihn und seinen Gegner bereits ein weiterer dieser gesichtslosen Typen vor einem Portal. Es war offensichtlich wohin das Portal sie führen würde, also nahm er einfach den Arm des blonden Jungen und sprang durch das Portal. Als er an ihrem Zielort ankam, hätte Ètienne sich gewünscht vielleicht doch nicht so heftig in das Portal gesprungen zu sein, denn am anderen Ende befand sich eine enge Gasse, gegen dessen Wand Ètienne prallte. „Verdammt.“ Sagte er eher leise und hielt sich mit einer Hand die Seite seines Kopfes. Da ihn der plötzliche Schmerz in die Knie gezwungen hatte, musste er erst aufstehen um sich umschauen zu können. Langsam ging er am anderen Ende der Gasse hinaus und erblickte daraufhin eine ziemlich runtergekommene Straße. Alte Autos standen an den Straßenrändern, welche zudem ziemlich unansehnlich aussahen. Die Häuser die hier standen waren in einem erbärmlichen Zustand, Graffitis waren an allen erdenklichen Stellen angebracht worden. Und die Art der Geschäfte, die Spielotheken und zwielichtigen Läden, ließen in Ètienne Erinnerungen hochkommen. „Sieht ja fast aus wie bei Edoardo, der alte Sack.“ Ètienne hatte damals eine ziemlich harte Zeit gehabt und auch wenn sein ‚Chef‘ eher so aussah, als würde er ihn jeden Moment umlegen, erledigte Ètienne all seine Aufträge, in der Hoffnung mit dem Geld irgendwann wieder aus diesem Sumpf herauszukommen. Erst jetzt wo Ètienne sich genauer umschaute, bemerkte er, dass trotz dem dreckigen, aber immer noch belebt aussehendem Viertel, niemand hier war. Er stellte sich mitten auf die Straße und horchte. Still war für diesen Zustand gar kein Ausdruck mehr, das einzige was er vernehmen konnte war sein Gegner und sein eigenes atmen. Nicht einmal gewisse Tiere, die sich sonst gerne in der Gosse herumtrieben, waren hier vorhanden. „Gruselig, was?“ Sagte er zu seinem Gegner und drehte sich mit einem Grinsen um. Dann lief er zurück zu ihm und dem Aufseher. Ètienne hatte beschlossen sie ab nun so zu nennen, denn von der Art her kamen die Gestalten Gefängnisaufsehern gleich. „Und wie läuft das jetzt ab? Sollen wir uns sofort ausknocken oder gibt’s hier noch n‘ Anfangsprozedere?“ Fragte er den Aufseher.

    Noch bevor das rothaarige Mädchen überhaupt Antworten konnte, ertönte plötzlich ein Gong. "Hab ich was Falsches gesagt?" Verwundert über den Gong, sah er sich im Saal um und versuchte auszumachen von wo dieses laute Geräusch kam. Er saß noch eine Weile auf seinem Platz, bis er bemerkte, dass sich der Saal langsam leerte. "Vielleicht sollten wir uns auch in Bewegung setzen." Sagte er zu seinen weiblichen Bekanntschaften und stand auf.


    Als er sich draußen im Hof umschaute, standen bereits alle vor dem riesigen Fernseher, auf dem zuvor dieser seltsame alte Kerl zu sehen war. "Warum die wohl alle so da drauf starren?" Dachte er sich und drängte sich in die Mitte der Menge. Er schaute sich ein wenig um; einige der Leute gafften förmlich den Bildschirm an, andere schienen schon ein wenig in Panik zu geraten. Immer noch verwundert darüber, warum dieser Bildschirm so rege Emotionen verursachte, riskierte er selber einen Blick. Auf ihm waren einige Namen, wahrscheinlich sogar alle Namen der Teilnehmer des Turniers vermerkt, zudem noch ein paar Orte. Er wusste nicht wieso, aber gerade heute konnte er sich einfach nicht konzentrieren. Lag es daran das er wusste, dass er auf diesem Turnier höchstwahrscheinlich absaufen würde? Es war sowieso eher eine Kurzschlussreaktion gewesen, als eine gewissenhafte Entscheidung hieran teilzunehmen. Er war nicht gut im kämpfen, wieso sollte er es auch sein? Er hatte seine Fähigkeiten so gut wie noch nie zum angreifen genutzt. Wie er sich so die Liste anschaute dachte er sich, dass hier bestimmt viele hochrangige Kämpfer zu Gange waren. In Gedanken klapperte er die Liste weiter ab und fand schließlich seinen Namen. Jedoch konnte er sich unter dem Namen seines Gegners nicht viel vorstellen, auch die Region sagte ihm nicht viel. Er schaute nach hinten und suchte Galaneyra. Er war etwas enttäuscht, dass er nicht gegen sie antrat, aber gleichzeitig auch erleichtert, denn er wollte seiner netten Bekanntschaft doch nicht weh tun. "Darwedon...Darwedon. Klingt vielleicht wie eine Stadt?" Er überlegte, Down Town, natürlich. Es musste auf jedenfall eine Stadt sein. Schon ein wenig erschrocken über seine eigene Dummheit, schüttelte er den Kopf. Auf den Türen hinter ihm und der Masse waren silberne Schilde angebracht. Angestrengt suchte er nach dem Namen des Ortes, indem er seinen ersten Kampf austragen sollte. Nachdem er ihn gefunden hatte, ging er zielstrebig auf das Tor zu. Von nahem sah sie doch nun schon etwas größer aus. Er atmete tief durch und versuchte sich etwas locker zu machen. Nervosität oder gar Verspannungen konnte er jetzt wohl am aller wenigsten gebrauchen.
    Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter, er hatte das Bedürfnis aus Reflex dem jenigen hinter ihm eine zu klatschen, denn wenn man in den Straßen einer Großstadt abends herumstreunt, ist es besser merkwürdigen Typen zuerst eins auf die Fresse zu geben und dann abzuhauen. Doch dann erinnerte er sich wieder wo er war und drehte sich einfach um. Schon etwas erleichtert musterte er den eher schüchtern wirkenden Jungen, welcher sich als Torna vorstellte. "Uhm, ich bin Ètienne." Sagte er etwas skeptisch. "Warum stellt er sich vor?... War das eine Masche? Um mich reinzulegen?" Vor lauter Aufregung wurde Ètienne schon etwas paranoid und seine leichte Hyperaktivität, machte sich durch Muskelzuckungen in beiden Händen bemerkbar.

    Ich muss ehrlich sagen, ich fühl mich schon etwas sehr verarscht. Was um alles in der Welt soll der Mist? Anstatt mal wieder einen ordendlichen Remake rauszubringen und damit auch mal wieder eine gute Edition (bester Beweis HG/SS), schmeissen sie lieber einen Abklatsch ihrer letzten und beschissensten Edition auf den Markt. Im Ernst, ich bin so enttäuscht von Schwarz/Weiß gewesen. Nicht nur das Story und Charaktere nerven, die Pokemon sehen einfach nur noch grottig aus. Warum sollte man das nochmal wiederbeleben? Es wird dieselben grottgigen Pokemon geben, dieselbe Region, höchstwahrscheinlich sogar dieselben Charaktere, aber wartet...Oh, wie toll es gibt zwei Kopien eines der sinnlosesten Pokemon der 5. Generation. Ohne Mist, ich bin kann echt nicht genug sagen wie sehr ich enttäuscht bin. Wenn die sich nicht noch was echt gutes einfallen lassen, werd ich mir das viele Geld lieber sparen, bis die mal endlich ein Remake von Saphir/Rubin oder derartiges auf den Markt schmeissen.

    Ich denke nicht, dass die 1. Generation je in Vergessenheit geraten wird. Es gibt so viele Fans die noch mit Pokemon Rot/Blau oder Gold/Silber angefangen haben und für die werden die ersten Generation, bzw. die erste Generation wohl immer die beste bleiben. Damit ist man aufgewachsen, so auch ich. Und ich finde seit ode rnach der 4.Generation geht es Qualitativ und auch mit der Kreativität echt den Bach runter. Was um alles in der Welt soll ein verdammter Müllsack für ein Pokemon sein? Oder ein Zahnrad? Das ist doch schon fast Verarschung. Natürlich finden die kleinen Kiddies die neue Geneartion bestimmt viel besser, da sie ja nichts anderes gewohnt sind. Aber vor allem durch ältere Fans, wird die 1. Generation nie vergessen werden.

    Nachdem sich Ètienne noch ein paar gekochte Kartoffeln und etwas von den, ihm eher unbekannten, roten Bohnen genommen hatte, setzte er sich neben Galaneyra an einen Tisch. Dort begann er sofort die Stücke des Bratens mit der Hand zu zerteilen und sich in den Mund zu stopfen. Nicht dass er keine Manieren besaß, doch dort wo er herkam, waren Messer und Gabel mindestens genauso häufig wie Pinguine oder Eisbären. Auch wenn er wohl ein paar seltsame Blicke auf sich ziehen würde, stopfte er sich immer weiter, ein Stück nach dem anderen in den Mund und schlang sie gelegentlich mit ein paar Bohnen oder Kartoffelstücken hinunter. Es war Monate her, seitdem er so eine gute Mahlzeit genossen hatte. Als Galaneyra ihn ansprach, schlang er gerade noch das letzte Stück der zweiten Bratenscheibe von insgesamt drei, hinunter. Danach leckte er sich kurz die Finger ab. "Kann man so sagen." Begann er zu reden, während er noch den Geschmack der leckeren Bratensoße auf seiner Zunge genoss. "Es ist ein beliebtes und für unsere Küche typisches Gericht. Meine Mutter hatt es früher jede Woche einmal für mich gekocht." Er nahm sich noch eine gekochte Kartoffel vom Teller und tunkte sie in die Bratensoße. Als er wieder aufschaute stand ein Mädchen vor ihnen. Es hatte flammendrote Haare und sah ein wenig Punkmäßig gekleidet aus. Sie fragte ob der Platz neben ihnen noch frei wäre. Ètienne starrte das Mädchen an, während er seine Kartoffel aß. "Klar." Sagte er mit halbvollem Mund. "Wenn hier keine unsichtbaren Teilnehmer rumgeistern, ist der Platz anscheinend noch frei." Mit einem Lächeln griff er wieder nach einem Bratenstück auf seinem Teller und stopfte es sich in den Mund.



    OT: @Magic: Kein Problem. Aber nur nebenbei, Ètienne hat blaue Haare. ^^

    Aoife wollte ihrem Karnimani gerade den Befehl geben auf seinen Gegner eine Aquaknarre abzufeuern, als der Mann einen zweiten Pokeball hervorholte und ein Smogon freiließ. Verwundert richtete sich Aoife auf und wurde sogleich mit ihrem Karnimani in eine Giftwolke eingehüllt. Verzweifelt und hustend versuchte sie, das stinkende Gas mit ihren Armen wegzuwedeln, doch die dichte Wolke wollte nicht weichen. "Cho..." Hustete sie. "Choco. Setzt Auqaknarre ein." Sie ging rückwärts, mit dem Versuch der Wolke zu entgehen. Das Karnimani setzte sofort seine Aquaknarre ein, doch leider in die falsche Richtung. Nur ein paar Zentimeter neben Aoife schoss der Wasserstrahl vorbei. "Schieß in jede Richtung Choco!" Aoife wusste es würde wahrscheinlich nicht viel bringen. Choco würde seinen Gegner verpassen. Doch irgendwie hatte sie die seltsame Idee den Rauch damit vielleicht etwas zu lichten. Blind hörte Aoife wie Choco eine nach der anderen Aquaknarre los ließ, doch der Rauch war so dick, dass Choco nur kleine Löcher in ihn reißen konnte, die sich sobald wieder verdichteten. Plötzlich spürte Aoife etwas über ihrem linken Knöchel. War das eine Hand? Es griff immer fester zu und Aoife merkte bald einen leicht stechenden Schmerz an ihrem Bein. "Ch...Choco?" Sie schaute nach unten, doch viel konnte sie nicht erkennen. "Choco, bist du das?" Sie kniff ihre Augen zusammen, doch alles was sie wahrnehmen konnte, war der kalte Griff und etwas Graues. Das konnte auf keinen Fall Choco sein. "Verdammt! Was soll das?! Lass los!" Sie versuchte es abzuschütteln, doch der Griff war so stark, sie konnte kaum ihren Fuß heben. Langsam geriet Aoife etwas in Panik. Sie holte ihren Pokeball hervor, welchen sie durch ihre Anspannung fast fallen ließ. "Choco!" Rief sie nun, während sie sich immer noch vom Griff zu lösen versuchte. "Choco, komm her!" Sie hörte die Rufe ihres Karnimanis, doch konnte sie noch immer nichts sehen. Choco schien Aoife ebenfalls nicht zu finden. Mal wurde das Rufen leiser, mal kam es von einer anderen Richtung. "Cho!..." Weiter kam sie nicht, als ihr jemand von hinten den Mund zu hielt. "Schrei doch nicht so herum. Es ist doch alles in Ordnung." Sagte der Mensch hinter ihr, mit einer beunruhigend psychopathischen Stimme. "Mmpfpffm!" Aoife wehrte sich, doch mit dem Ei in der Hand konnte sie dank dem Griff an ihrem Fuß und der Person hinter ihr, nicht viel tun. Als sich der Rauch etwas gelegt hatte, sah sie wie ein Kleinstein an ihrem Fuß zurückgeholt wurde. Jedoch wurde sie nun von zwei Leuten festgehalten, ja schon fast getragen. Nun endlich konnte sie auch Choco sehen und versuchte mit aller Kraft ihren Pokeball auf ihn zu richten. Sie schaffte es Choco zurückzuholen, doch wollten die beiden Männer nun ihren Pokeball haben. Sie krallte sich förmlich an ihren Ball und hielt dabei ihr Pokemon Ei fest in den Armen. "Loslassen, Miststück!" Sagte einer der beiden zu ihr. Doch Aoife blieb hartnäckig und wand sich wie ein Wurm hin und her, strampelte mit ihren Beinen und brachte sie und die beiden die sie festhielten dadurch fast zum Sturz. "Schluss damit!" Mahnte sie der andere nun. "Du hast keine Chance, also lass es sein." Wütend musste sich Aoife eingestehen, dass er da wohl recht hatte. Nun waren es einige mehr die sie begleiteten und vor diesen konnte sie unmöglich flüchten. Trotzig, aber nun mit deutlich weniger Wiederstand, trugen sie die Männer weiter ins Ungewisse.

    Stunden schienen zu vergehen, doch immer noch wollte Aoife kein Plan einfallen aus diesem Schlamassel herauszukommen. Langsam aber sicher fühlte sie sich sehr unbehaglich, eingesperrt in eine kleine Kiste. Nicht mal die kleinen Löcher an der Seite spendeten Licht, geschweige denn frische Luft. Es war bedeutend wärmer geworden und auch die Luft war stickiger. Was nun wenn sie hier drinnen elendig verrecken würde? Nach Tagen ausgehungert, nur noch als Skelett würde man sie vom Schiff laden. Sie schüttelte leicht den Kopf, soweit würde es nicht kommen. Es gab doch bestimmt eine Möglichkeit. Sie versuchte erneut an ihren Rucksack zu kommen, wie ein Wurm wand sie sich in der Kiste, doch vergebens. Sie hatte keine Chance, mit dem Ei auf ihrem Schoß konnte sie sich nur noch weniger bewegen. Zudem hatte sie Angst es zu einem Omelette zu zerquetschen. Doch plötzlich spürte sie etwas. Oder eher sie spürte nichts. Kein Wellengang, das hin und her, es hatte einfach aufgehört. Waren sie letztendlich doch schon angekommen?


    Völlig unerwartet geriet die Kiste in Bewegung, es fühlte sich fast so an als ob sie getragen werden würde. Sie lehnte sich gegen eine Seite der Kiste und versuchte zu horchen, was draußen geschieht. Just in diesem Moment donnerte es zweimal gegen die Kiste. "Ah, scheiße!" Sie schreckte zurück und hielt sich ihr Ohr. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte das Piepsen in ihrem linken Ohr zu unterdrücken. Als sie hinaufschaute sah sie bereits zwei bekannte Gesichter, einer der beiden riss die Oberseite der Kiste auf und zerrte sie hinauf. "So, Schnucki. Dann komm mal mit." Völlig verwirrt und immer noch mit einem piepsen im Ohr wurde sie aus dem Schiff ins Freie gezerrt. Das plötzliche Licht schmerzte in ihren Augen, so musste sie diese zusammenkneifen um überhaupt etwas sehen zu können. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte, öffnete sie langsam ihre Augen und schaute sich um. Wo war sie bloß hineingeraten? Rings um sie schien bloß das unaufhörliche Meer zu sein. Waren sie auf einer Insel? Ihre Schmerzen und die Orientierungslosigkeit ließen sie für einen Moment vergessen, dass sie immer noch mit ihren Entführern lief. Sie versuchte sich wieder zu konzentrieren. Was würden sie nun tun? Sie einfach ins Meer werfen? Sicherlich nichts Gutes, denn auf dieser Insel schien nicht gerade viel Verkehr zu sein. Ein ideales Plätzchen. Sie musste sich losreißen, aber es musste schnell gehen. Schnell und unerwartet. Der andere Mann schien etwas weiter hinter ihr zu sein, würde sie sich jetzt losreißen, hätte sie vielleicht eine Chance.


    Sie schaute auf den Boden und im nächsten Moment trat sie ihrem Entführer ihren Fuß gegen die Seite seines Knies. Dieser ließ sofort los und klappte zusammen. "Du verdammtes! ..." Aoife rannte einfach los, auch wenn sie nicht wusste wohin. Hauptsache weg von ihnen. Da fiel ihr wieder ihr Rucksack ein. Als sie kurz zurückschaute hatte der Mann sich wieder aufgerappelt und war nun mit seinem Partner hinter ihr her. Keuchend versuchte sie mit einer Hand ihren Rucksack zu erreichen, dabei neigte sie ihn etwas zur Seite. Als sie schon den Verschluss in der Hand hielt kullerte ihr ein Pokeball aus der Tasche, welcher sich sofort öffnete. Sie versuchte sich im Rennen zu bücken um den Pokeball aufzuheben, wobei ihr erneut einer aus ihrem Rucksack fiel. "Ver...dammt!" Keuchte sie und hob ihn die zwei Bälle auf. Doch als sie weiterrennen wollte, war es bereits zu spät. Einer der Männer hatte sie bereits eingeholt und stand mit einem Kleinstein hinter ihr. "Auquaknarre, schnell!" Befahl sie ihrem soeben erst aus dem Pokeball befreitem Karnimani. Dieses tat wie ihm befohlen und schleuderte das Kleinstein mithilfe seiner Aquaknarre etwas zurück. Aoife wollte gerade weiterrennen, als sie ihr Entführer ansprach. "Wohin denn so eilig? Das ist eine Insel, wohin könntest du schon fliehen?" Aoife atmete tief aus und drehte sich um. Er hatte Recht, sie hatte keinen Ausweg und ewig konnte sie das Katz und Maus Spiel nicht weiterführen. "Besieg mich, vielleicht lass ich dich gehen...Aber auch nur vielleicht." Aoife schaute hoch und sah direkt in das dreckige Grinsen ihres Gegenübers. Sie wusste das er höchstwahrscheinlich lug, aber was für eine Wahl hatte sie schon? "Choco." Rief sie ihrem Pokemon zu, doch starrte dabei gedankenverloren ihren Gegner an. Das kleine Karnimani baute sich vor Aoife auf und ließ einen lauten Schrei los. Choco verstand sofort die Situation in der sie waren und schaute angriffsbereit seinen Felsenartigen Gegner an. Gerade als sie anfangen wollte, sah sie breits am Horizont etwas auf sie zukommen. Sie kniff die Augen zusammen, bis sie endlich so nahe waren das sie etwas erkennen konnte. Es war der Partner ihres Entführers und er hatte Verstärkung mitgebracht. "Oh, verdammt.... Warum bin ich nicht einfach weiter gerannt?"

    Der Wind wehte unerbittlich und mit ihm kam die salzige Meeresluft an Aoifes Nase. Sie war gerade erst am Hafen ankommen, doch schon jetzt verabscheute sie diesen kalten Ort. Es fiel ihr schwer in ihren Apfel zu beißen, da bei dieser Kälte ihre Finger langsam zu Eisklumpen erstarrten. Um die Fingerknochen herum, hatte ihre Haut sogar schon eine leicht bläuliche Färbung angenommen. Mit einem kurzen Rock hier herum zu laufen förderte zudem nicht gerade ihr Wärmeempfinden, ihren Schal hatte sie schon um ihr Pokemon Ei gewickelt, damit wenigstens nicht das kleine Wesen in ihm frierte. Sie biss gerade ein weiteres Stück des Apfels ab, als sie sich umschaute. Am anderen Ende eines Steges sah sie ein paar Typen, welche schweres Gerät auf ein Schiff luden. Aoife wusste es ging sie nichts an, aber etwas misstrauisch war sie schon. Als sie schließlich eine Art Pokemonfalle aufluden, setzte sie sich in Bewegung. "Hey, ihr Affen!" Rief sie über den Hafen. "Was macht ihr da?" Sprach sie weiter und stellte sich hinter die beiden seltsam anmutenden Männer. "Sieht ziemlich illegal aus, aber ich will nichts gesagt haben." Sie biss erneut ein Stück ihres Apfels ab und schaute am Schiff hoch. Plötzlich drehte sich einer der beiden Männer um. "Hau lieber ab, Kleine." Nun wand sein Patner ebenfalls seinen Kopf zu Aoife, während er mithilfe eines Seils ein anderes Gerät hinaufhiefte. "Genau. Wir wollen doch nicht das einem jungen Mädchen wie dir etwas schreckliches passiert." Als der Mann sie seltsam, schon fast bösartig angrinste, wurde ihr etwas mulmig. Aber Aoife wäre nicht Aoife, wenn sie nun einfach abhauen würde. "Haltet die Klappe. Ihr wisst schon, das ich einfach bei den Leuten hier nachfragen könnte, ob ihr überhaupt ne´ Genehmigung für das Zeug habt."
    "Verpiss dich jetzt einfach, okay?!" Sagte der eine Mann, nun etwas aggressiver. "Nein! Ich geh erst wenn ihr mir sagt was der ganze Mist hier soll." Die beiden Männer schauten sich nun an und schienen zu überlegen. "Was ist nun?" Fragte Aoife etwas lauter. Plötzlich hielt einer der beiden Männer sie fest, es ging so schnell das Aoife sich kaum hätte wehren können, ohne das Ei fallen zu lassen. Als sie sich verzweifelt los zu ringen versuchte, wurde es plötzlich schwarz um sie.


    Eine Weile verging bis Aoife wieder zu sich kam. Sie schreckte zusammen und ihr atmen wurde deutlich schneller. Sie wachte in einem komplett dunkeln Raum auf. Diese Dunkelheit war so schwarz, es schmerzte schon fast in ihren Augen. Wo zur Hölle war sie? Sie versuchte sich zu rühren, doch ihr Hinterkopf schmerzte bei jeglicher Bewegung, zudem schien dies kein Raum zu sein. Dazu war es deutlich zu eng. Ihre Füße berührten eine Wand und auch als sie sich zu strecken versuchte, berührte sie weitere Wände mit ihren Händen. War sie in einer...Kiste gefangen?! Sie versuchte sich zu beruhigen, das war kein günstiger Moment um auszuflippen. Hatte ihre Mutter sie immer vor solchen Dingen versucht zu warnen, wenn sie meinte sie sollte auf das aufpassen was sie sagte? Plötzlich lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter. Das Ei! Sie tastete wie wild den Boden ab, bis sie schließlich das Ei zwischen ihren Knien spürte. Entweder hatte Aoife sich wegen des Eis gewehrt, oder sie hatten schlicht kein Interesse daran. Aber in jedem Fall war Aoife erleichtert. Sie versuchte das Ei zu sich hoch zu nehmen und hielt es nun wieder in ihren Armen. Sie überlegte. Hatte sie eine Taschenlampe dabei? Ein Streichholz? Irgendetwas was Licht machte? Doch es fiel ihr schwer sich zu konzentrieren, ihr Kopf pochte immer noch stark. Sie tastete langsam ihren Hinterkopf ab, bis sie eine kleine Beule fand. "Scheiße!" Zischte sie, als sie die schmerzende Stelle berührte. Anscheinend hatte der andere Mann sie von hinten ausgeknockt. Plötzlich spürte sie eine Art Welle. Oder nicht nur wie eine Art? Es fühlte sich an wie Wellengang? Sie war auf dem Schiff! Oder zumindest auf einem. Aber was nun? Sie hatte nicht genug Kraft um die stabile Kiste aufzubrechen. Zudem kam sie nicht an ihren Rucksack auf dem Rücken, dazu war die Kiste zu klein. Also keine Pokemon Unterstützung. Sollte sie einfach warten bis das Schiff ausgeladen wurde? Aber wie lange könnte das dauern? Ein, zwei, vielleicht sogar drei Tage? Wenn sie im Frachtraum war, würde auch niemand ihr Rufen hören. Sie sank weiter auf den Boden und begann nachzudenken.

    Ètienne hätte nie gedacht auf diesem Tunier jemanden zu finden der ihm angenehm war und das auch noch so früh. Dabei war er doch nur hier um sich zu bekriegen, so wie alle hier, einschließlich seines Gegenübers, was die Dolche die sie ihm zeigte nur verdeutlichten. "Ich heiße Ètienne." Antwortete er etwas gedankenverloren als die Fremde, ihm nun als Galaneyra bekannt, mit ihm sprach. Plötzlich öffneten sich die Türen im Innenhof und die seltsamen Gestalten traten hervor. Immer noch in Gedanken folgte er ihnen stumm mit seinem Blick und bemerkte, dass sie eine andere Tür öffneten. Als schließlich Licht in den dunklen Raum kam, konnte er schon von weitem ein Buffett erkennen, riesig und prachtvoll. Nun waren all seine Sorgen plötzlich vergessen, als er Galaneyra mit sich zog, um sich auf das Buffett zu stürzen. Seine finanzielle Lage erlaubte ihm keine Leckereien, so freute er sich umso mehr auf den reichgedeckten Tisch. "Bitte, lass es Griot geben." Dachte er, als er mit Galaneyra im Schlepptau in den Saal stürmte. Er musste unweigerlich daran denken, wie seine Mutter ihm früher Griot machte. Sie war eine fabelhafte Köchin und für Ètienne hob sie sogar extra die Kruste des Schweinebratens auf. Vor lauter Gedanken und seiner Gier fiel er fast über den riesigen Tisch, als er das Buffett nach Griot abklapperte. Angestrengt lief er den enorm langen Tisch entlang, bis er endlich fand was er suchte. Ein braun gebratener Braten, so groß wie ein ausgewachsenes Huhn, wenn nicht noch größer. Und um das Ganze noch abzurunden lief über den duftenden Braten auch noch eine bräunliche Soße garniert mit Zwiebelringen. Seine Mutter hätte es wohl nicht besser machen können. "Ich bin mir sicher das wird dir auch schmecken." Plötzlich schaute er vom Braten auf und drehte sich um. "Wenn du denn überhaupt etwas isst?" Er ließ ihren Arm los und holte sich schnell einen Teller, bevor zu viele vor ihm anstanden. Als er neben sich schaute sah er wie bereits andere sich großzügig bedienten. Er packte schnell einige Scheiben auf seinen Teller um sich dann nach weiteren Speisen umzuschauen.

    Ètienne erwartete keine Antwort von der Fremden, so blieb er gelassen als sie ihn geradezu anstarrte. Es gab nicht viele Leute die ihn nicht seltsam anschauten wegen seiner merkwürdigen Haare, seiner Augenfarbe oder den Piercings. Aber das machte ihm nichts aus, bloß angeschaut zu werden war ihm tausend Mal lieber, als geächtet zu werden wie es damals die Bewohner seines Heimatdorfes taten. So musste er einfach erneut mit lächeln, als er eine Antwort bekam. Er hörte ihr, mehr oder weniger gut zu und war überrascht, als sie ihn schon ein wenig lächerlich 'Mensch' nannte. Warum sprach sie so seltsam? War sie denn keiner? Er warf seinen Kopf ein wenig in den Nacken und kreiste mit offenem Mund einmal im Halbkreis, bis seine Augen wieder die der Fremden trafen und begann zu sprechen. "Uh, ich dachte hier gings ums Geld? Oder so..."
    Er zog sich leicht an einer Strähne seiner aufgestellten, blauen Haare. "Da hab ich wohl was nicht mitbekommen. Aber so ein freier Wunsch scheint doch um einiges besser."
    Er lachte kurz, auch wenn es eher etwas wie ein keuchen klang. Ètienne war sichtlich aufgeregt, es hatten bisher nicht viele Leute ernsthaft mit ihm geredet. Die meisten stempelten ihn als Verrückten ab und behandelten ihn auch so. Er hätte eher eine Abfuhr von ihr erwartet. Etwas in Gedanken schaute er sie an und bemerkte wie sich ihre Lippen erneut bewegten. Moment... Sie unterhielt sich mit ihm? Er überlegte, dass er besser zuhören sollte. Doch alles was er noch mitbekommen hatte waren die Worte: Magier, welche, Art und wirken. Er schlussfolgerte, dass sie ihn wohl gefragt hatte was für eine Magie er besaß. Also musste sie eine Magierin sein? Ètienne versuchte seine Aufregung etwas unter Kontrolle zu bekommen und konnte schließlich Antworten. "Nun ja... So ein wirklich 'Magier' bin ich nicht. Meine Magie kommt aus meiner Religion.
    Also bin ich mehr wie ein...Priester? Oder so... Auf jedenfall benutze ich Voodoo Rituale." Er überlegte. Hatte er zu viel gesagt? Vielleicht konnte sie nun nachforschen welche Fähigkeiten er besaß und hatte im Kampf einen Vorteil? So fragte er sie schnell, "Und was für eine Magie beherrscht die Dame?"

    Als Ètienne das riesige Portal vor sich sah, mit seinen faszinierenden Farben, stand er einen Moment lang nur da und betrachtete es mit offenem Mund. Doch schon nach kurzer Zeit spürte er etwas auf seinem Rücken, das ihm näher zum Portal schob. Er wand seinen Blick zu den Geisterhaften Gestalten hinter ihm, die wohl wollten das er endlich durch das Portal ging. "Ist ja schon gut." Sagte er ruhig und hob beschwichtigend die Hände. "Immer diese Hetzerei, darf man sich nicht mal was in Ruhe anschauen?" Murmelte er, als er durch das Portal stieg. Als er am anderen Ende des Portals wieder hinaustrat staunte er nicht schlecht. Er hatte an so ziemlich alles gedacht, aber nicht daran, ein Schloss vorzufinden. Auch wenn das Grünzeug hier drinnen wohl schon nach kurzer Zeit ohne Hilfe elendig eingehen würden. Von seiner Heimat war er eine lebedinge Umwelt gewohnt, man ahnte ja nicht, wie viel Leben sich in so einem Sumpf tummelte. Er empfand es fast schon als traurig, dass es hier so wenig Pflanzen gab. Doch schon bald wurde sein Augenmerk auf etwas anderes gerichtet, als immer mehr Gestalten durch das Portal kamen. Schon bald stand der ganze Empfangsbereich voll. Eigentlich mochte Ètienne keine Menschenansammlungen, so versuchte er sich etwas weiter hinten im Gedränge zu halten. Er beobachtete, gelehnt an einen der seltsam anmutenden Bäume, das Geschehen und musste schon bald anfangen zu kichern. Hier waren wirklich ein paar sehr seltsame Gestalten unterwegs. Je länger er manche beobachtete, umso mehr musste er grinsen und das obwohl er nicht gekifft hatte. Zumindest nicht heute. Als er dort so am Baum lehnte, kam einige Minuten später wieder eines dieser komischen Dinger auf ihn zu und drängte ihn nach vorne, näher zur Menge. "Meine Güte. Ihr lasst einem aber auch keine Ruhe, oder?" Er war vom Aussehen der Gestalten nicht so erschreckt wie manch anderer hier, aber was sollte einen Geisterbeschwörenden Voodoo Magier schon verblüffen? Mehr oder weniger freiwillig ging er näher an die Ansammlung heran. Er schaute sich kurz um und sah dann hoch zu einem großen Monitor der sobald sich zu erhellen begann. Ein Brillenträger erschien auf dem übergroßen Fernseher. Das was er zu sagen hatte interessierte Ètienne weniger, was sollte ihm schon noch gesagt werden. Er war hier und wusste warum. Zudem war das Aussehen des Mannes nicht gerade unauffällig, er sah ein wenig aus wie ein verrückter Wissenschaftler. Zumindest für Ètienne. Als der Mann im Monitor verstummte, drhete sich Ètienne zur Seite und sprach den erst besten an, der ihm unter die Nase kam. "Hat der jetzt gerade was Wichtiges gesagt...oder so? Ich hab da kein Bock zu zuhören." Sagte er mit einem eher seltsamen lächeln.



    Ich hab jetzt einfach mal in Farbe geschrieben, ich hoffe das ist nicht falsch.
    Außerdem, wer will kann sich gerne von Ètienne angesprochen fühlen. ; )

    Name: Aoife Matheson (wird „iefe“ ausgesprochen, also wie in Tiefe, nur ohne T.)
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 16
    Aussehen: *klick*


    Eigenschaften: Aoife ist ein sehr aufgewecktes Mädchen. Sie liebt es Orte zu erkunden und ihre große Neugierde hat sie nicht selten auch schon mal in Schwierigkeiten gebracht. Anderen gegenüber ist sie nicht immer darauf bedacht höfflich hinüber zu kommen. Sie sagt was sie denkt, auch wenn es nicht immer passend ist. Frech ist wohl eines der Worte die Aoife sehr gut beschreiben, sowie auch Ungeduld. Sie hasst es auf etwas zu warten und hätte am liebsten alles gleich sofort. Das zeigt sich auch in Kämpfen, oft steigt sie etwas überstürzt in den Kampf ein, was nicht heißt, dass sie eine schlechte Trainerin wäre, ganz im Gegenteil. Aber wenn sie sich überwinden kann, alles ein wenig ruhiger anzugehen, ist sie durchaus in der Lage auch ausgefeilte Strategien zu entwickeln und umzusetzen.Denn auch wenn es nicht immer so scheint, ist Aoife alles andere als dumm, schon als kleines Kind zeigte sich ihr enormes Potenzial. Doch dies setzt sie durch ihre aufgebrachte Art nicht immer ein. Ein weiteres Merkmal ist ihr Humor, sie lacht gerne, und wenn es auch manchmal reine Schadenfreude ist. Aber gemein, oder gar unfair kann man sie nicht nennen, so sollten sich zartbesaitete Leute jedoch lieber etwas von ihr fernhalten. Sie meint viele Dinge gar nicht böse, nur hasste sie es, mit etwas nicht auf den Punkt zu kommen. Was gesagt werden muss, wird auch gesagt. Unter ihrer rauen Oberfläche schlägt ihr Herz für ihre Pokémon, sie würde nie zu lassen das ihnen etwas geschieht.


    Beschreibung/Geschichte: Aoife wurde in Teak City geboren, wo sie ganz normal bei ihren Eltern aufwuchs. Sie waren durchschnitt Bürger, nicht gerade reich, aber auch nicht arm. Sie waren erst vor kurzem nach Johto gezogen, als sie erfuhren das Aoifes Mutter mit ihr schwanger war. So war Aoifes Geburt eine doppelte finanzielle Belastung durch den Umzug für sie, aber nichts desto trotz liebten sie ihr Kind. Deshalb übernahmen sie abwechselnd mehr Schichten, um besser über die Runden zu kommen und Aoife auch etwas bieten zu können. Das Aoife manchmal alleine sein musste schien kein Problem, sie war ein braves Kind und nicht gerade auf den Kopf gefallen. Sie interessierte sich schon damals sehr für Pokémon. Sie liebte das große Lexika ihrer Mutter, in dem alle bekannten Beeren aufgelistet waren, ihre Wirkungen und welche Pokémon sie mochten. Ihre Eltern dachten, dies würde ewig so weiter gehen. Doch kaum wurde Aoife 12. Jahre alt, begann für ihre Eltern eine hektische Zeit. Das sonst so ruhige Mädchen wurde immer auffälliger, zuerst versteckte sie sich nur vor ihren Eltern, dann kam sie hier und da erst um 23 Uhr nach Hause. Doch bald fing sie an ihre Späße auf Kosten anderer Stadtbewohner zu treiben. In einer Woche sorgte sie sogar als „Mädchen das die Turmruine hinaufkletterte“ Schlagzeilen in der Zeitung. Immerhin schaffte sie es bis zum ersten Stock, danach erschrak sie durch ein Zubat und rutschte ab. Dies endete mit einer Woche Krankenhaus für sie. Sie streunte viel in der Gegend herum, denn ihren Wissendurst über Pokémon und insbesondere Beeren konnte auch ihre veränderte Persönlichkeit nicht bremsen. Sie verbrachte viel Zeit damit herumzustreunen und versuchte selbst manchmal im Geheimen Beeren zu züchten. Ihr Interesse für Beeren spielte ihrer Neugier über Pokémon nur in die Hand. Sie versuchte einige Beeren zu pflanzen, die bestimmte Pokémon anlockten, und legte sie als Köder aus. Nicht selten stibitzte sie sich auch einfach die Beeren die sie brauchte. Danach machte sie es sich gemütlich, vorzugsweise auf einem Baum. Aoifes Eltern ließen sich diese Gefälligkeiten jedoch nicht gefallen, und setzen Maßnahmen ein. Doch keine Tür die abends abgeschlossen wurde und auch kein Aufpasser, konnte Aoife davon abhalten auszureißen. Sie wollte neue Eindrücke gewinne und auch Teak City wurde ihr langsam zu öde. So weitete sich ihr Kreis immer weiter aus, und bald hatten auch die Bewohner in Oliviana mit Aoife zu kämpfen. Als sie an einem Tag wieder herumstreunt und eine gestohlene Frucht genoss, lief ihr plötzlich ein Karnimani entgegen. Es schien irgendwie wütend, aber auch gleichzeitig etwas verängstigt zu sein. Aoife war unsicher was sie tun sollte, als das kleine Karnimani sich hinter ihren Beinen versteckte. Doch schon bald sah sie am Horizont eine Gestalt die mit schnellen Schritten näher kam. Sie ahnte schon, dass es wohl der Trainer des Karnimani sein musste. Als dieser jedoch Aoife sofort anfuhr, warum sich Karnimani hinter ihr versteckte, wurde sie wütend. Sie lieferte sich ein lautstarkes Wort Gefecht, bis der Trainer schließlich aufgab und selbst sein Karnimani hinter sich ließ. Verwundert betrachtete Aoife das Karnimani, welches hinter ihren Beinen hervorkroch und sie mit großen Augen anschaute. Sie überlegte lange, aber alleine lassen wollte sie das arme Ding auf keinen Fall. Umso größer war ihre Verwunderung, als das Karnimani ohne Kompromisse und mit einem Ausdruck, das Aoife als lächeln deutete, mitkam. Später am Abend, als ihre Eltern und auch Karnimani eingeschlafen war, bemerkte sie, dass Karnimani die ganze Zeit etwas fest umschlossen in der Hand hielt. Vorsichtig öffnete sie die kleine Hand und fand einen Ewigstein vor. Nun begriff sie warum sein Trainer so erbost gewesen war, jedoch verstand sie es keinesfalls wie er sein Pokémon so alleine lassen konnte. Am nächsten Tag jedoch bekam sie die Rechnung, dafür das sie ein fremdes Pokémon beherbergte. Ihr wurde nahe gelegt das Karnimani lieber jemandem zu geben, der sich wirklich um es kümmern konnte. Jedoch mochte Aoife ihr neues Pokémon und auch Karnimani schien damit nicht zufrieden. Als es erneuten Streit mit ihren Eltern gab, entschloss sich Aoife aufzubrechen. Sie wollte nicht mehr dort bleiben, weder in der Stadt, noch bei ihren Eltern. So packte sie ihre Sachen und machte sich mit ihrem neuen Freund auf eine Reise.


    Pokémon:


    Karnimani
    Spitzname: Choco Kroko (Das Kroko hängt Aoife meist nur bei Vorstellungen an, oder um Choco zu ärgern.)
    Geschlecht: männlich
    Wesen: Frech
    Item: Ewigstein (Es trägt den Stein an einer Kette um den Hals, welche Aoife für es gemacht hat.)
    Attacken:
    - Aquaknarre
    - Biss
    - Kratzer
    - Silberblick
    Charakter: Choco ist ein eher ruhiges Pokémon, es spielt zwar schon gerne und eine gewisse Neugierde kann man an ihm auch entdecken, jedoch fällt es nie wirklich durch seinen Charakter auf. Es liebt es mit Aoife zusammen zu sein und kämpft dementsprechend auch sehr gerne.
    Geschichte: Zu finden in Aoifes Geschichte.


    Larvitar
    Spitzname: Luna
    Geschlecht: Weiblich
    Wesen: Sanft
    Attacken:
    - Biss
    - Steinhagel
    - Sandsturm
    - Kreideschrei
    Charakter: Trotz seines eher robusten Äußeres, ist Luna ein zartes Pokémon. Mit anderen Pokémon spielt sie nur sehr selten und hält sich eher im Hintergrund. Doch für ihren Schwarm Choco würde Luna so einiges tun. Deshalb versucht sie in Chocos Nähe ihre weibliche Seite zu zeigen und aus dem grummelnden Larvitar wird schnell eine gut gelauntes Pokémon, welches gerne mit anderen spielt. Da Aoife Luna noch nicht sehr lange hat, hält das Larvitar auch bis jetzt nicht all zuviel von ihrer Trainerin. Jedoch kann man nicht sagen, dass Luna Aoife nicht leiden könnte.
    Geschichte: Luna war Aoifes erstes seltenes Pokemon, dass sie mit einer selbst gezüchteten Köder fing. Da Aoife sofort angetan war von dem kleinen Larvitar, entschied sie sich es zu behalten.


    Ei
    Pokémon: ???
    Geschichte: Während Aoifes Reise kam sie an einem Waldstück vorbei. Sie entschied sich dort eine Pause einzulegen, um sich einen Mittagssnack und ihren Pokémon ein wenig Spielzeit zu gönnen. Nach einiger Zeit wurde Aoife wetwas misstrauisch, als sie ihre Pokémon für längere Zeit nicht mehr sah. Sie wollte gerade aufstehen, als ihr Karnimani entgegen lief. Es schien ziemlich aufgeregt zu sein und wollte Aoife etwas zeigen. Nachdem sie hinter ein paar Büschen und hohem Gras verschwanden, sah sie bald ein Pokémon Ei, das völlig alleine an einen Busch lehnte. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, zudem schienen in diesem Waldstück wohl auch keine Pokémon heimisch zu sein. Sie dachte, dass es vielleicht nur vergessen wurde, doch brachte sie es nicht übers Herz es sich am Ende einfach sich selbst zu überlassen.


    Spezialisierung: Botaniker


    Mir ist jede Gruppe recht, bis auf Isshu. Die Region ist nicht so meins. ^^' (Und natürlich Sinnoh 3, in der ich ja schon bin.)

    "Verdammt!...Wo ist meine...?" Aufgeregt wühlte Laelia in den Schränken ihres Zimmers. "Hast du meine Mütze gesehen, Nestor?" Sie streckte ihren Kopf aus dem Kleiderschrank und sah ihren Stofftier Bären an, welcher auf ihrem frischgemachten Bett saß. Kurze Zeit war stille in dem kleinen Raum, bis Laelias Kopf wieder im Schrank verschwand und daraufhin einige Kleidungsstücke durch das Zimmer flogen. "Hilfreich wie immer, Nestor." Murmelte sie vor sich hin. Verdammt! Verdammt! Die anderen sind bestimmt schon alle auf dem Fest. Wo ist nur diese blöde Mütze?" Plötzlich schreckte sie hoch. Sie lief zum Bett und nahm die große Umhängetasche die daneben stand. "Aufziehmaus...Stoffhund...Gliederpuppe...Na endlich!" Sie musste sich bis zum Grund ihrer Tasche graben um endlich einer ihrer Lieblings Accessoires zu finden. Ihre Schwarze Mütze mit dem Monstergesicht. "Jetzt aber los!" Sie zog ihre Mütze über ihre noch etwas zerzausten Haare und schnappte sich Nestor. Sie war gerade heute viel zu spät aufgestanden und hatte in ihrem Chaos schon wieder nicht ihr Kleidung gefunden. Sie nahm sich schon seit ein paar Wochen fest vor endlich einmal aufzuräumen, jedoch scheiterte dies meist an ihrem vollen Terminkalender. Als sie etwas überstürzt zum Fest aufbrach, fragte sie sich auf der Hälfte des Weges warum sie sich eigentlich so beeilte. Sie hasste Menschenmassen und erst rechte solche dämlichen Feste. Warum ließ sie die anderen nicht einfach warten? Es würde sie eh keiner vermissen. Erst recht nicht diese Gilde, in die sie hineingeraten war. Sie wunderte sich immer noch warum sie eigentlich angenommen wurde. Je näher sie dem Festplatz kam, je mehr Menschen sah sie und schließlich war sie mittendrin in der Menge. Als sie nach einem Orientierungspunkt suchte, bemerkte sie wie ein Kerl, wahrscheinlich so um die 20, auf ihren Bären starrte. "Was!?" Als sich Laelias laute Stimme erhob, erschrak er kurz und schaute sie dann an. "Glotz nicht so! Los, weiter laufen!" Empört wand er sich von ihr ab und verschwand in der Menge. Sie hasste es, wenn jemand Nestor so anstarrte. Das einzige was schlimmer als das war, war wenn irgendwelche alten Schachteln sie als niedliches kleines Kind abstempelten. Ob sie es wohl immer noch so süß fänden, wenn Nestor gerade jemanden auseinander nahm? Bei diesem Gedanken musste sie kurz grinsen. Nach einiger Zeit hatte sie etwas größeres direkt vor ihr ausgemacht, leider konnte sie dank ihrer Größe nicht viel erkennen durch die Menschenmenge. Doch dem Gerüst nach zu urteilen schien es wohl die Bühne zu sein. Also nahm sie Nestor auf ihren Rücke und drängelte sich zur Bühne durch. Dort angekommen wartete sie einige Zeit. Na toll, und was jetzt? Dachte sie sich während sie sich umschaute.



    Ich hätte schon viel früher geschrieben, aber Anfänge waren selbst beim Geschichten schreiben nie mein Ding. ^^'
    Aber naja, auf ein gutes RPG.

    Nintendogs+Cats (Ich weis nicht genau ob man es wirklich 'zocken' kann, aber was solls.)
    Ich habe mich nun durchgerungen einen 3DS zu kaufen, als dieser im am Montag in einem Angebot erschien. (Zudem ist mein guter alter DS Lite nun echt im Arsch.)
    Und als erstes Spiel hab ich mir nun Nintendogs ausgesucht.) Ich bin von der neuen Grafik echt begeistert und auch das Gameplay ist trotz geringfügiger Änderung viel besser.
    Meine erstes Hundi ist einer meiner Lieblingsrassen, der Basset Hound. x3


    Pokemon Diamant
    Wieder mal neu angefangen, diesesmal mit einem Team aus 6 gezüchteten Evolis...
    Es könnte schwer werden die hoch zu trainieren.

    Welche 3 Dinge, würdet ihr mit auf eine einsame Insel nehmen? (Kein Funkempfang, kein Internet etc. !!!)
    - EIn Picknick Korb? Natürlich mit Essen drin. xD
    - Meinen Freund (sonst würd eich doch vereinsamen)
    - Eine Gitarre (Ich liebe Musik und wenn ich keine hören kann, soll eben mein Freund für mich spielen. :3)


    Wenn Aliens einfallen, welche 3 Personen würdet ihr retten, wenn ihr könntet?
    - Meinen Freund
    - Meine Mutter
    - Meinen Stiefvater


    Wenn ihr 3 beliebige Personen töten könntet/MÜSSTET, welche wären das?
    (Ich mag ja viele nicht, aber gleich töten?...)


    Der Typ aus meiner Klasse, der mich und meinen Freund wirklich JEDEN sche*ß Tag ohne Grund beleidigt.


    Und joah....Eigentlich will ich niemanden umbringen, aber ich denke Kinderschänder oder Nazis hätten es wohl verdient.


    Würdet ihr eure 3 liebsten Menschen opfern, wenn ihr damit 100/1000/10 000 usw. Menschen das leben rettet?


    Ist mir egal wie egoistisch oder was weis ich es rüber kommt, aber nein. Es gibt meiner Meinung nach schon zu viele Menschen auf der Erde. Es tut mir Leid für Familien die vielleicht auseinander gerissen werden, aber ich würde es auch verstehen wenn ich sterben würde für jemand der seine Liebsten rettet. Ich könnte sonst nicht weiter leben, ich würde mich vermutlich noch selbst umbringen. Aber ganz im Ernst, denkt wirklich mal darüber nach, egal was andere sagen mögen, würdet ihr lieber Unbekannte Menschen retten, die ihr wahrscheinlich nie auch nur sehen werdet im Gegenzug für eure Liebsten? Für die Leute die euch Freude und Liebe schenken? Würdet ihr wirklich lieber ein Leben ohne sie, in langer Trauer leben?



    Welche 3 Pokémon würdet ihr in euer Reales Leben holen, wenn es ginge? (Sie können sich hier nicht entwickeln)


    - Magnayen (Es ist einfach soooo schnuckelig! Einfach meiner allerliebster Liebling. x3 Wär ebestimmt ein guter Kumpane für meinen Hund. xD)
    - Glurak (Ich liebe einfach Drachen. Zudem könnte ich dann fliegen und man überlegt es sich schon zweimal jemand zu Ärgern der ein feuerspeiendes Monster hat.)
    - Snubbull (Was zum knuddeln... xD)


    Wenn diese 3 Attacken, die sie irgendwie erlernen, in unserer Welt beherrschen könntet, welche sollten das sein?


    Magnayen: Knirscher, Raub (hehe), Brüller (zum abschrecken, außerdme klingt knurren toll)
    Glurak: Fliegen, Flammenwurf, vllt. Rauchwolke?
    Snubbull: Knirscher, Charme (wär lustig), Kopfnuss


    Welche 3 Fehler aus eurer Vergangenheit wolltet ihr am Liebsten ausradieren?


    Keinen. Ich meine ich bereue schon etwas und würde gerne etwas daran ändern, aber wenn ich es Rückgängig mache wäre ich nicht die Person die ich heute bin. Ich denke diese Erfahrung nicht zu haben, ändert einen in vielen Hinsichten.


    Welche 3 Superkräfte würdet ihr euch aussuchen, wenn ihr könnten?


    - Geht sich in einen Wolf verwandeln zu können? :3
    - Unter Wasser atmen
    - Flügel mit denen ich fliegen kann


    Wenn ihr irgendwelche 3 Wünsche frei habt, was wünscht ihr euch? (Verboten: Noch mehr Wünsche oder die Ultimative Zauberkraft)


    - Wie gesagt, wie wäre es mit einem Wolf? (Ich liebe diese Tiere einfach.)
    - Mal einen Tag mit Gary Lightbody verbringen. *hyperventilier* xD
    - Ich weis nicht genau wie, aber verhindern das Kriege stattfinden auf der Welt. (Es klingt vielleicht scheinheilig, aber ich meine es ernst. Es gibt schon genug Probleme auf der Erde und eines ist davon, dass wir diese Erde zu Grunde richten. Also sollte man seine Kräfte darauf richten, nicht darauf sich zu bekriegen.)



    Welche 3 Menschen würdet ihr ins Leben zurückholen?


    Uff, ich bezweifle ja dass das gut wäre, aber was solls.
    Ich hoffe, dass ich auch ein Tier nehmen darf. Es gibt sonst keine Menschen.


    Meinen allerersten Freund, der mich, als ich immer alleine gespielt habe im Garten sich immer zu mir gesetzt hat. Sich immer gefreut hat, wenn ich kam.
    Meinen süßen, süßen Deutschen Schäferhund Balu.


    Welche 3 ausgestorbenen Tiere würdet ihr wieder leben lassen, wenn ihr könntet?


    - Dodos (Weis nicht genau warum, die sehen einfach geil aus. xD)
    - Beutelwolf (Eine sehr interessante Rasse und sieht auch knuffig aus.)


    Mehr fallen mir nicht ein.


    Welche 3 Verbote würdet ihr aufstellen, wenn sie für alle existierenden Menschen gelten?


    - Tierarten die gefährdet sind oder eigentlich alle Tiere grundlos zum Vergnügen oder anderen sinnlosen Gründen zu jagen, es sei denn es dient zum überleben.
    - Tiere für Tets von irgendwelchen Pflegeprodukten heranziehen. (Testet es doch an euch selber ihr Ärsche.)


    Das Letzte will mir leider nicht einfallen.

    Name: Laeila (ihr Nachname ist nicht mal ihr selbst bekannt)


    Alter: Vom Aussehen her 14, jedoch hat sie den Verstand einer 17 Jährigen.


    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen: Bild (Es wäre sehr nett, wenn man die Herzen ignorieren würde. Danke. ; ) Der Stab gehört zudem nicht zu ihrem Inventar.)
    Auf dem Bild nicht zu sehen ist, dass Laelia schwarze, flache und offene Schuhe trägt.
    Auch versteckt sie durch ihre Kleidung einige Narben: Unter ihrem rechten Knie verläuft rund herum eine schmale Narbe. Eine weitere verläuft den ganzen Rücken an der Wirbelsäule entlang. Angefangen unter ihren Schulterblättern bis zu ihrem Steißbein. Auch am Nacken besitzt sie eine kleine Narbe. Diese Narben sind nur etwas dunkler als ihr normaler Haut Ton und auch ihre Oberfläche ist kaum anders als die ihrer restlichen Haut. Jedoch sehen sie so aus als ob sie ein Faden noch zusammenhalten würde, das heißt, sie sehen aus wie aneinander gereihte Kreuze.


    Noch zu erwähnen wäre ihr Stofftier welches sie immer mit sich herumträgt. Mit einem Meter ist es nicht gerade klein. Es ist ein dunkelbrauner, fast schwarzer Bär. An den Pfoten und der Schnauze besitzt er jeweils helleres Fell. Um seinen Hals hat er eine dunkelrote, seidenartige Schleife gebunden.
    Dadurch das Laeilas 'Vater' ihn prepariert hat, hält er mehr Angriffe aus als normale Spielzeuge und ist etwas stärker.


    Gildensymbol: Das Symbol befindet sich direkt in der Mitte am Nacken unter ihrer Narbe.
    Die Fee ist Weinrot. Die Rose ist schwarz, wobei die Blüten zur Spitze hin Weinrot werden.


    Persönlichkeit: Auf den ersten Blick scheint Laelia eher ruhig und schüchtern, schon fast unbeholfen zu sein. Doch dies täuscht. Sie ist zwar niemand der sich Aufmerksamkeit sucht oder viel mit anderen zu tun hat, aber innerlich ist sie ein wahres Feuerwerk. Sie liebt es sarkastisch zu sein und schwarzer Humor ist ihr der liebsten. Man kann sie vielleicht nicht aggressiv nennen, aber es ist nicht zu leugnen, dass sie ein gewisses Temperament besitzt. Dies kommt besonders zum Vorschein wenn sie etwas verliert. Sei es einen Kampf oder ein Spiel. Auch ist sie leicht zu reizen falls sie jemand nervt. Durch ihre Zeit auf Galuna Island ist sie nicht sehr gesellig und spricht manchmal auch gar nichts, aber alleine ist sie auch nicht gerne. Denn manchmal kommt einfach das Kind in ihr wieder zum Vorschein und auch wenn sie vom Verstand her schon sehr weit ist, gibt es auch Momente in denen sie sich jünger verhält. Dies versucht sie natürlich so gut wie möglich zu verbergen.


    Geschichte: Laelia selber weiß nicht viel über ihre Vergangenheit. Sie kennt weder ihre leiblichen Eltern, noch ihren Geburtsort oder etwas anderes über ihre Kindheit. Die älteste Erinnerung die Laelia kennt ist, wie sie völlig verwirrt und erschöpft in der Nähe eines Strandes von Galuna Island zu sich gekommen ist. Sie hat dort eine Zeit lang gelegen, bis ein paar Menschen vorbei kamen und sie auflasen. Sie brachten sie zu ihrer Siedlung und nahmen sie bei sich auf. Nachdem sie sich erholt hatte, fragte man sie nach ihrem Namen, wer sie sei und wie sie hierher kam. Doch Laelia konnte keine einzige dieser Fragen beantworten. Es war, als ob sie vor diesem Tag nie gelebt hätte. Das einzige was sie wusste war ihr Name, doch auch den hatte sie zuvor von einem Stück Papier abgelesen, der um ihr Handgelenk befestigt war. Obwohl man nichts über sie wusste, tat den Leuten das kleine Mädchen leid und Laelia durfte bleiben, wenn auch einige der Einwohner sehr skeptisch waren. Als ein weiterer Abend anbrach, bekam Laelia mitten in der Nacht einen schrecklichen Alptraum. Er war so intensiv und detailliert, niemand hätte es wohl von der Realität unterscheiden können. Als sie aufwachte schmerzte zum ersten Mal ihr Körper an einigen Stellen. Sie inspizierte nach du nach alle stellen, bis sie festellte, dass an jeder Stelle die ihr schmerzte, eine Narbe prangte. Obwohl sie der Alptraum mitgenommen hatte und sie erschrocken wegen ihrer Narben war, erzählte sie keinem der Bewohner etwas davon. Im Allgemeinen sprach sie nie viel mit den anderen. Sie war verwirrt, schließlich wusste sie nicht ein Mal wer sie war. Mit der Zeit jedoch gewöhnte sich Laelia an ihre Umgebung und die Menschen, Freunde fand sie allerdings trotzdem nicht. Sie war oft auf der Insel unterwegs und erkundete die Natur.
    An einem Tag ging sie zur Stelle zurück, an der sie aufgewacht war. Die einzige Erinnerung die sie besaß. Sie hoffte sich vielleicht an etwas erinnern zu können, wenn sie sich umschaute. Doch es war vergebens, sie spürte nichts und sah nichts was sie auch nur irgendwie an etwas erinnerte. Doch als sie die Stelle genauer betrachtete sah sie nicht weit von dort in einem Busch etwas liegen. Sie zögerte erst, trat aber dann doch näher an den Busch heran. Es war ein riesiger ausgestopfter Bär. Zuerst wollte sie ihn liegen lassen, aber sie fand Gefallen an ihm und irgendwie kam er ihr vertraut vor, also nahm sie ihn mit zurück zur Siedlung. Da sich niemand so Recht um sie kümmerte, fragte auch keiner nach ihrem neuen Gefährten. Doch ab da an, nahm sie ihn überall hin mit, egal wie groß und schwer der Bär auch sein mochte. Als sie an einem Abend sich mit ihrem Bären beschäftigte, merkte sie etwas. Sie ließ ihren Zeigefinger vor ihrem Bären kreisen und dieser machte ihre Bewegung mit dem Kopf nach. Zuerst war sie erschrocken, doch irgendwie amüsierte es sie. Also versuchte sie das gleiche noch ein Mal. Es klappte nicht immer doch mit der Zeit konnte sie sogar seine Beine und Arme bewegen. Nach diesem Abend ging sie fast jeden Tag zurück zum Strand und übte diese Fähigkeit an ihrem Bären. Doch dieses Mal verschlug es ihr fast den Atem. Als sie ihn tanzen lassen wollte, verselbstständigte er sich plötzlich. Sie konnte es kaum glauben, aber sie hatte diesen Bären zum Leben erweckt. Später versuchte sie dies auch mit anderen Dingen, doch sie merkte schnell dass es nur mit Spielsachen wirklich funktionierte. Als sie an einem weiteren Tag am Strand übte, kamen zufällig ein paar Bewohner vorbei und sahen das Ganze mit. Diese jedoch waren nicht so begeistert wie Laelia, sie waren verängstigt und zwangen sie ihren Heimatort zu verlassen. So musste sie, mit nichts als ihrem Bären und ein paar anderer Utensilien den einzigen Ort verlassen, den sie kannte. Auch ihre Alpträume hatten nicht aufgehört, sie kamen häufig und Laelia konnte nichts gegen sie tun. Nachdem sie ein Schiff von der Insel nahm, wanderte sie in Fiore umher, bis sie eines Tages ein Plakat sah. Dort war geschrieben, dass eine Gilde Namens Fairy Rose wohl neue Mitglieder rekrutierte. Was hatte sie schon zu verlieren? Sie kannte niemanden. Das Leben in einer Gilde war geordnet und vielleicht akzeptierte man ja dort ihre Fähigkeiten. Also machte sie sich auf den Weg.
    Was Laelia nicht von ihrer Vergangenheit weiß, ist, dass sie selber nicht ein Mal ein ganzer Mensch ist. Sie wurde etwas weiter weg von Galuna Island auf einer unbekannten Insel von einem experimentierfreudigen Mann ‚erschaffen‘. Es war sein größtes Projekt, das seine ganze Aufmerksamkeit bedingte und auch steckte er viel Leidenschaft in sein Experiment hinein. Er wollte seine Puppe perfekt machen, eine exakte Kopie eines Menschen. Es sollte nie jemandem auffallen, bis auf ihm. Dazu benötigte er natürlich auch die besten Materialien. Sowie richtige Knochen, meist Knochen irgendwelcher Tiere und auch Menschenhaare. Dies war alles mehr oder weniger leicht zu beschaffen, bis auf eines: Die Haut. Er wollte keinen einfachen Stoff nehmen, es würde sofort auffallen, fasste man seine Puppe an. Also nahm er die von kürzlich verstorbenen Menschen. Dazu ging er auf den Friedhof und nahm sich was er brauchte, wenn es sein musste, nahm er auch mal ein ganzes Bein mit. Dies fiel natürlich im Laufe der Zeit auf, doch konnte er den Verdacht bis dahin so gut wie möglich von ihm abhalten. Als Krönung seiner Kopie gab er seine Puppe sogar die Hälfte eines menschlichen Herzes, welches noch intakt war. Da der gute Mann die Living Doll Magie entwickelt hatte, konnte er sie zum Leben erwecken und sogar ihr Herz zum schlagen bringen. Er liebte seine Puppe sehr, er nannte sie sogar seine Tochter. Doch als die Menschen erfuhren wie er sie erschaffen hatten, jagten sie ihn. Er musste, um seine geliebte Tochter nicht zu gefährden, sie verstecken. In der Nacht brachte er sie nach Galuna Island, zuvor hatte er ihr Gedächtnis gelöscht, so dachte er jedenfalls. Nur ein Papierstück erinnerte an ihren Namen. Um ihr dennoch etwas zu geben, dass ihr vielleicht Sicherheit vermittelte, versteckte er ihren Bären in der Nähe. Diesen hatte er zuvor auch mit seiner Magie behandelt, sodass dieser etwas anders war als ein normales Spielzeug. Danach ging er zurück und stellte sich seiner Strafe. Jedoch was er und Laelia nicht wussten, ihre Alpträume erinnern sie nun wieder bruchstückweise an ihre Vergangenheit.


    Magie/Fähigkeit: Ihre Magie ist die so genannte ‚Living Doll‘ Magie. Diese erlaubt es ihr Spielzeuge aller Art ‚zum Leben zu erwecken‘ und diese zu kontrollieren. Durch ihre Magie verfügen diese Gegenstände natürlich auch über eine gewisse Stärke und Zähe. Da es ein anderer Zweig der Doll Play Magic ist, kann Laelia theoretisch auch andere Objekte zum Leben erwecken. Jedoch funktionierte dies bei ihr noch nie wirklich gut und wenn, dann viel das Objekt in wenigen Sekunden wieder in seinen leblosen Zustand.


    Attacken:
    Poison Punch: Körperteile mit denen die Spielsachen angreifen die Laelia kontrolliert, sondern ein Gift ab, dass bei Berührung lähmt und manchmal sogar für kurze Zeit paralysiert.


    Devils Eye: Stellt das Objekt das Laelia kontrolliert Augenkontakt zum Gegner her, kann dieser ihn hypnotisieren. Dadurch erblindet dieser für kurze Zeit.


    Defending Stone: Kontrollierte Objekte von Laelia bekommen eine Zeit lang eine Art steinerne Haut. Dies nutzt Laelia oft, um sich selber mit Hilfe ihrer Angreifer zu schützen. Diese Haut hält je nach Stärke der Angriffe ein paar davon aus, bis sie wie normale Steine abspringt.


    Energy exchange: Laelia gibt ihre eigene Energie ab um ihre kontrollierte Objekte zu stärken. Andere Angriffe sind nun stärker und auch die normale Stärke hat sich verdoppelt. Jedoch muss Laelia dafür sehr viel Energie bereitstellen.


    Real Doll (erlernt Laelia erst später): Laelia stürzt sich nun selbst in den Kampf. Sie kehrt in ihre ursprüngliche Form zurück, alle Narben werden nun sichtbar, ihr Mund reißt fast bis zu den Ohren auf, Fäden an den Seiten ihrer offenen Backen ziehen sich von oben nach unten. Ihre Gesalt wirkt mehr Puppenartig. Ihr Körper ist nun viel stärker, sie könnte selbst drei erwachsene Männer hochnehmen. Alle Attacken die für ihre Spielsachen gelten, kann sie nun auch einsetzen. Jedoch ist diese Form schwer zu halten, sie kostet viel Energie.


    Shape Shift (auch erst später erlernbar): Laelia verwandelt sich nun selber in ein Spielzeug. Am Anfang kann sie nur Spielzeug kopieren welches sich in der Umgebung befindet oder welches sie gut kennt. Nachher kann sie sich auch in ein völlig neues Spielzeug verwandeln. In diesem Zustand kann sie auch mehr Angriffe aushalten.


    Unbounded Control (später erlenbar): Keine Attacke im eigentlich Sinne, es ist eine Weiterentwicklung ihrer Magie. Laelia kann nun auch ein paar weitere Objekte wie zum Beispiel Bäume kontrollieren. Jedoch klappt dies nur sehr selten, zudem setzt sie es nur in Notfällen ein.


    Charakterfarbe: #000066


    Ich hoffe die Anmeldung ist so okay. / Laelia ist schon seit ca. 2 Monaten in der Gilde, ich weis nur nicht wie ichs noch in die Geschichte einbauen soll.