Beiträge von Winter's child

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Der Park war wirklich wunderschön, es gab grüne Wiesen, einige Bäume und sogar einen See. Hier war wirklich für jeden Trainer, oder jedes Pokemon, etwas dabei, dachte sich Alice,
    als sie den Park betrat. So musste auch sie etwas schmunzeln, als sie bemerkte, dass sie so gut wie die einzigen hier waren. Sie war zwar noch nie hier gewesen, doch konnte sie sich vorstellen, dass dies wohl ein sehr beliebter Ort sein musste. Aber eigentlich konnte es viele Gründe für den fehlenden Parkbesuch geben und so war es ihr genau genommen auch eigentlich egal.
    So wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie zwei Pfoten an ihrer Seite spürte, gefolgt von einem leichten ziehen. Sie schaute an sich hinunter und sah, dass ihr Fiffyen sich gerade mit ihrer Tasche selbstständig machen wollte. "Schluss damit." Sagte sie in einem eher freundlichen Tonfall. Sie wusste genau, dass Damian sein plötzlich unterbrochenes Spiel mit Pluto von vorhin wieder aufnehmen wollte. Doch die beiden waren nur schwer zu bremsen wenn sie einmal zusammen waren. Andererseits war hier auch nicht wirklich viel los und wann bekamen sie schon mal die Chance in einem so schönen Park zu spielen? Alice überlegte kurz und schaute sich dann um. Es konnte sicherlich nicht schaden, wenn die beiden sich ausgetobt hatten. Also kramte sie in ihrer Tasche herum, bis sie zwei runde Objekte ergriff. Sie holte beide hinaus, doch hielt dann inne. Sie hatte völlig vergessen, in welchem Ball Pluto und in welchem Kyra war. Doch glücklicherweise erinnerte sie sich dann wieder daran, dass sie auf Kyras Ball einen Tropfenförmigen, blauen Aufkleber geklebt hatte. Sie behielt die beiden Bälle in ihrer Hand und lief zum See, der nicht weit von ihnen entfernt war. Denn auch Kyra hatte sich ihre Zeit im kühlen Nass verdient. Am Ufer warf sie zuerst Plutos Ball. Kaum dass das kleine Hunduster aus seinem Ball hinaus war, begann es mit Damian herumzutollen. Alice lächelte kurz und wand sich dann zum See um Kyra aus ihrem Ball zu holen. Auch ihr sonst so ruhiges Jurob, schwamm ausgelassen im See herum und sprang, nachdem sie getaucht war, mit einem hohen Sprung aus dem Wasser hinaus. Selbst Alice war verleitet mit ihrem Pokemon im See zu schwimmen. Als sie noch in Seegrasulb City gewohnt hatte, war sie leidenschaftliche Schwimmerin und badete selbst bei herbstlichem Wetter fast täglich. Doch sie setzte sich lieber an das Ufer und behielt Damian und Pluto im Auge. Die Gruppe würde sicherlich nichts sagen, wenn sie nicht zu ihnen käme. Zudem war sie einfach noch viel zu schüchtern um sich am Gespräch zu beteiligen.

    Das Thema hat mir mal vor Augen geführt, dass ich komischerweise fast nur Animes gucke, in denen so gut wie nur männliche Charaktere vorkommen oder die weiblichen einfach blöd aussehen. xD
    Aber, ich hab wenigstens doch zwei gefunden. (Ich denke Ciel von Kuroshitsuji im Kleid gilt wohl nicht als Mädchen, oder? Ist immer noch am hübschesten von allen ; D)



    Justice: Ich bin dein Pate.

    Sheewa: Wegen Ausstieg eines Kollegen, übernehme ich


    (Nicht mein erstes RPG, aber ein bisschen Übung kann ja nie schaden.)


    Name: Ètienne Kijani


    Alter: 21


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: http://sakimichan.deviantart.com/gallery/?offset=48#/d36kcke
    Ètienne trägt meist ein etwas ausgeleiertes, schwarzes T-Shirt aus dünnem Stoff. Da der Ausschnitt sehr groß ausfällt fällt ihm der linke Teil seines Shirts immer die Schulter hinunter. Die Piercings kann man auf dem Bild erkennen, die Kette gehört nicht zu seinem üblichen Schmuck. Anthrazitfarbene ¾ Cargo Hosen. Diese behängt er mit einigen feingliedrigen Metallketten, die einmal quer von seiner rechten Gürtelschlaufe hinüber zu seiner linken hinteren Tasche hängen und eine die von seiner rechten vorderen Tasche zu seiner hinteren rechten Tasche hängen. Dazu trägt er einen schwarzen Gürtel der jedoch etwas zu groß für ihn ist und so nach der linken Gürtelschlaufe etwas an seiner Hose hinunter hängt. An seinen Füßen trägt er meist Vans, die schwarz-rot kariert sind.

    Verhalten des Kämpfers:
    Wer berechenbare Menschen mag, sollte sich erst gar nicht mit Ètienne anfreunden, denn dieser junge Herr hat eine ziemlich eigene Art und Weise zu denken. Verrückt kann man ich nicht nennen, doch ist es nicht zu leugnen, dass er einige Ticks zu Tage bringt. So zuckt Ètienne wenn er sehr angestrengt ist oft mit seinem rechten Auge und auch sein Blick erscheint einem manchmal als etwas psychopathisch. Auch im ersten Moment mag er für andere nervös, vielleicht schon etwas verstört wirken, doch liegen Wahnsinn und Genialität bei ihm wirklich nah beieinander. Mit anderen Menschen hatte er in seiner Vergangenheit nicht viel zu tun, so ist er im Umgang mit anderen nicht sehr bewandert. Doch auch wenn seine Handlungen anderen manchmal ein wenig absurd vorkommen mögen, hat er im inneren doch ein gutes Herz. Er ist so gut wie immer auf Strom, doch ist dies manchmal sogar Teil einer Ablenkung um Gegner in die Falle zu locken. Denn auch wenn er manchmal hyperaktiv wirkt, er würde einen Gegner niemals ohne zu überlegen angreifen. Wobei ihm Kämpfen allerding eigentlich gar nicht lieg, wenn er angegriffen wird verteidigt er sich eher selbst. Er ist im Allgemeinen eher für friedliche Auseinandersetzungen.


    Geschichte: Ètienne wurde als Sohn einer Australischen Frau in Haiti geboren. Seine Mutter starb jedoch leider als er 4 Jahre alt war bei einem Unfall mit einem Krokodil. Sie wollte ihrem Sohn das Schwimmen beibringen, als ein auflauerndes Krokodil sie unter Wasser zog und durch einen kräftigen Biss verbluten ließ. So wuchs Ètienne sehr einsam auf, da sein Vater kurz nach seiner Geburt das Dorf verlies. Auch wenn seine Mutter eine angesehene Ärztin gewesen war, hielten die übrigen Dorfbewohner wegen seiner weißen Hautfarbe eher Abstand von ihm. Sie vertrauten nur selten jemand so sehr wie seiner Mutter, da das Dorf von weißen Soldaten vor Jahren niedergetrampelt wurde. Jedoch hatten sie auch nicht so wenig Herz um den kleinen Jungen verhungern zu lassen oder zu verbannen. So bekam er die Hütte seiner Mutter und auch Essen wurde ihm jeden Tag zubereitet, aber in sozialer Hinsicht wurde ihm kein Gefallen getan. Da niemand auf Ètienne aufpasste, streifte er manchmal auch von morgens bis abends in der Nähe seines Dorfes umher. An einem Tag schaffte er es sogar bis zur nächsten kleinen Stadt. Dort beobachtete er einige Menschen wie sie die Voodoo Religion ausübten. Èitenne war so fasziniert von ihren Ritualen und Tänzen, dass er mehrmals in der Woche wiederkehrte um sich dieser Rituale und der Religion im Geheimen anzueignen. Besonders hatten ihn die Geister fasziniert, wie die Ältesten mit ihnen gar virtuose Tänze vollführen konnten. Zudem dachte er, würde er dann nicht mehr so einsam sein. So begann er jeden Abend in der Nähe des nahe gelegenen Sumpfes diese Geister zu beschwören. Es kostete ihn viel Zeit und Mühe aber schlussendlich schaffte er es nachher sogar größere Tiere zu beschwören, wie Wölfe oder Krokodile. Die Geister konnten ihm zwar nicht die erhoffte Gesellschaft leisten, aber dennoch machte es ihm Spaß zu lernen mit ihnen umzugehen. Obwohl seine neue Religion ein Teil vom Land war in dem er lebte, steigerten seine neue Fähigkeit nicht gerade seine Beliebtheit im Dorf. Hatten sie sich von Ètienne schon vorher ferngehalten, bildeten sie nun eine noch größere Barriere zwischen ihm und ihnen. Niemand wollte etwas mit einem Verrückten, der mit Geistern spielt, zu tun haben. Dabei dachte Ètienne, wenn er schon etwas von ihrer Kultur kannte, würden sie ihn vielleicht ein Stück weit aufnehmen. Doch schon an seinem 16. Geburtstag vertrieben ihn die Dorfbewohner und er war heimatlos. Völlig planlos und mit nur einer Handvoll Geld zog er lange Zeit durch fast ganz Amerika, doch bis jetzt hat er noch immer keinen Ort gefunden, an dem die Menschen ihn akzeptieren.

    Fähigkeiten:
    Da Ètienne der Voodoo Religion angehört, ist es nur selbstverständlich, dass sich seine Fähigkeiten auf die uralten Ritualen der Voodoo Magie konzentrieren. So ist er in der Lage mithilfe eines selbstangefertigten Fetisches (eine Art Wächter) einen Bannkreis zu ziehen. Dieser dämpft sozusagen physische Angriffe etwas ab und schützt ihn vor einer bestimmt Art an Magie. Zudem verwandelt er sich mithilfe dieses Fetisches auch in eine Voodoo Puppe. Deshalb trägt Ètienne meist auch einige Nadeln mit sich, die er sich dann in die zu verwundende Stelle steckt. Da er selbst die Voodoo Puppe ist, braucht er nur den Bann auf seinen Gegner zu legen und kann ihn dann somit Schmerzen zufügen. Jedoch hinterlässt alles was sich Ètienne antut, auch bei ihm Wunden, zwar sind diese schwächer, aber sie sind da. Natürlich kann Ètienne auch Voodoo Puppen aus Stoff anfertigen, jedoch muss er dafür natürlich seinen Gegner vorher gesehen haben.
    Die klischeehaften Untoten kann Ètienne zwar noch nicht herbeirufen, doch gelingt es ihm wenigstens ihren Geist nutzen zu können. Diese Geister haben ausschließlich Tierformen, meistens sind es Wildtiere vor denen sich einige fürchten, wie zum Beispiel: Krokodile, Vögel oder Wölfe. Ètienne erhofft sich so eine höhere Chance beim Gegner. Er beschränkt sich meist auf ein kleines Team, welches Wölfe, Korkodile, Raben, Schlangen und Spinnen enthält. Diese Geister sehen aus wie normale Tiere, benehmen sich entsprechend ihrer Art und sie können Wunden hinterlassen, jedoch verpuffen sie, wenn sie starken Angriffen oder Magie ausgesetzt sind. Danach muss Ètienne sie erneut beschwören.


    Waffe: Ètienne besitzt zwei kleine Dolche, dessen Klingen länglich und schmal sind. Durch ihre besondere Form sind sie eher für das Stechen als für das Schneiden zu gebrauchen. Die Klingen bestehen aus einem silbrigen Metall; in der Nähe des Griffes sind Runen eingraviert. Diese Runen sind alte Voodoo Schriftzeichen, die in dieser Konstellation einen Segenspruch ergeben. Der Griff ist aus stabilem Holz, welches einfach mit dunklem Leder festumbunden ist. Auch der Griff ist eher schmal, so ist der Dolch nur fast halb so lang wie ein durchschnittlicher Unterarm und kann problemlos am Körper getragen werden.


    Rasse: Mensch
    Ètienne macht eigentlich nur aus dem Grund am Turnier mit: Um ein wenig Geld zu verdienen. Denn inzwischen kann er sich nur noch durch gelegentliche, nicht ganz legale Jobs über Wasser halten. Zudem hat er gehört, dass der Hauptpreis eine seltene, sehr alte Voodoo Puppe sein soll…

    Wie über mir schon gesagt wurde, hat jedes Fach schon seinen Sinn und kann nicht einfach abgeschafft werden. Natürlich würde ich wenn es nach mir ginge Französisch auslassen, denn warum sollte ich eine Sprache lernen die ich in meinem gott verdammten Leben nie brauchen werde? Englisch ist nun mal die Weltsprache und wird es auch bleiben. Ich bin mir auch nicht sicher warum es so wichtig ist eine zweite Fremdsprache zu beherrschen, aber lassen wir den Mist mal so stehen. Das einzigste Fache welches ich als absoult unnötig betrachtet habe ist Religion. Warum sollen wir unsere Stunden damit verschwenden um über irgendwelche unnötigen Dinge zu diskutieren, die einen eigentlich nie interessieren. Zudem geht einem das ganze Gelaber über Gott und die verdammte Bibel echt total auf die Nerven. Wenn ich meine Religion ausüben möchte, gehe ich in die Kirche oder sonst wohin. Zudem wurde mir der Christentum ja förmlich aufgezwungen und ich denke das ging vielen so, denn ich persönlich bin weder getauft noch konfimiert und bin zu dem Buddhistin. Zum Glück durfte ich wechseln, jedoch hat man mir das nicht leicht gemacht und alleine schon das finde ich auch eine Frechheit. Es sollte doch wohl mir überlassen werden ob ich im Religionunterricht bleiben möchte, es hat schließlich keinen Wert im späteren Leben.

    Ich stimmte da voll und ganz zu, die Musikwahl ist sehr wichtig bei Spielen. Ich kenne leider einige Spiele, in denen die Musik mir so manche Spielstelle versaut hat. Daher lege ich auch wert auf die Musik, ansonsten muss ich sie leider ausschalten, wenn sie mir auf den Keks geht (So z.B. bei Pokemon).


    Professor Layton und die Schatulle der Pandora, hat mich nicht nur von der Story und den Filmchen beeindruckt, sondern vor allem auch die musik fand ich ganz entspannend.
    Mein Lieblingsstück ist dieses: Professor Layton's Theme
    Das zweite Spiel, welches mich durch seine sehr atmosphärische Musik beeindruckt hat ist Mysterys Case Files: Dire Grove. Vor allem dieses Stück ging mir nach dem Spiel nicht mehr aus dem Kopf (Gott sei dank, dass ich es noch gefunden habe): Returning Memories

    Ich habe mal für die Story gestimmt. Für mich ist die Story in den Pokemonspielen mittlerweile ziemlich langweilig geworden, da es immer dasselbe ist, neben den Orden geht die Story ja immer nur um ein Team, dass das oder die Legendären Pokemon für ihre Zwecke nutzen wollen. Und da ich selber total gerne schreibe, denke ich, dass ich schon eine gute Story entwerfen könnte. Vor allem fände ich es ganz nett, wenn man ein paar mehr Emotionen reinpacken würde. So vergisst man die Story ja sowieso immer und spielt sie ja eher zwangsweise durch, jedenfalls ist dies bei mir so.
    Die neuen Pokemon würde ich zwar auch gerne entwerfen helfen, aber ich denke, dann würde Pokemon einfach nicht mehr den typischen Stil haben. Denn jeder zeichnet ja anders.

    Auspfeifen, na gut. Sport bringt einige Emotionen mit, und unter anderem auch Aggresion. Ich denke zwar, dass es sinnlos ist, aber was soll man dagegen machen. Solange es nicht zu handgreiflichkeiten oder anderem kommt, muss man darum keine große Welle machen. Aber ich habe per Zufall vom Spiel Schalke gegen, ich glaube Bayern (ich kümmer mich eigentlich nicht um Fußball) gehört und dass wiederum fand ich einfach nur unter aller Sau. Ich habe bei Bild schon gesehen, dass sie eine Neuer Puppe (auf)gehängt haben. Ich finde dass das definitiv zu weit geht, ich verstehe durchaus dass man die gegenerische Mannschaft nicht unbedingt leiden kann, aber gleich so einen Mist zu verantstalten. Und auch das Bild, dass sich einige Post über mir befindet... Mir fehlen die Worte. Die führen sich auf wie eine Bande pupertärer Jugendlicher (und das sage ich als 16 Jähirge). Das zeigt doch nur, dass sie von vorn herein wissen, dass sie versagen werden. Und neidisch auf die Leistungen der anderen Mannschaft sind. Zumal Schalke bis jetzt, von dem was ich von Freunden höre, eh immer auf Dorfmannschaftssniveau spielt. Es tut mir Leid, aber eine andere Antwort fällt mir auf dieses Fehlverhalten nicht ein.

    Da man hier ja seine absurden Wünsche äußern soll, werde ich mal ganz ehrlich sein... Ich wünschte mir, ich könnte mich verdammt noch mal in einen riesigen (aber nicht zu riesig) Wolf verwandeln. Ich weis es klingt wirklich eigenartig, aber ich bin nun mal ein richtiger Wolf Narr. Wenn man es denn so nennen kann, es gibt ja auch schließlich Pferde Narren. Und diese Liebe geht schon seit ich denken kann so weit, dass ich gerne ein Wolf wäre. Ich denke es hat etwas von Freiheit, einfach rauszugehen und durch den Wald oder Felder zu preschen, immerhin können Wölfe ein ganz schönes Tempo erreichen.

    Ich hatte mir mal, weil ich den Film Twilight eigentlich ganz nett fand, mir den zweiten Band gekauft.
    Es war einfach nur grauenhaft. 800 Seiten pure Langeweile und dummes Gesülze über sinnlose Teenager Beizehungen. Aber, ich habe es durchgehalten. Ich habe mir bei jeder Seite gedacht, es kann ja noch was passieren...Aber nein, es wurde nur noch langweiliger. Und vom Schreibstil will ich gar nicht erst anfangen, da kann mein kleiner Cousin ja noch besser schreiben. Ich würde mir nie wieder irgendwas von dieser Frau antun wollen. Manche mögen es vielleicht toll finden, aber für mich ist es echt nichts.

    Ich denke, in solchen Situationen sollte man der Mutter des Unbegorenen wirklich ganz alleine die Entscheidung überlassen. Sie wird ihren Körper dafür geben müssen, sie wird das Geld für es aufbringen müssen und sie wird es auch von allen am intensivsten erziehen. Deshalb bringt es rein gar nichts, wenn man dazu gezwungen wird. Natürlich ist es nicht falsch andere Ratschläge und Meinungen sich anzuhören und sich aufgrund des gehörten einen eigenen Beschluss zu bilden, jedoch finde ich es eine Schweinerei, wenn jemand dazu gezwungen wird das Kind zu behalten oder abzutreiben. Da können die Eltern, Religion oder sonst wer kommen. Jedoch spielt auch die Umgebung und Psyche der Mutter selbst bei der Entscheidung eine große Rolle. Ich verstehe es vollkommen, wenn ein junges Mächen, dass vielleicht noch nicht ein mal die Ausbildung angefangen hat abtreiben will. Denn ich denke auch nicht, dass ein so junger Mensch schon Veranwortung übernehmen kann, für ein anderes menschliches Wesen. Auch wenn die Mutter vielleicht älter ist, aber in finanzieller Notlage steckt, verstehe ich das. Aber wenn jedoch jemand zu mir kommt der Reif genug dafür ist, einen guten Job hat und auch psychisch keine Probleme hat, frage ich mich auch was das soll. Natürlich gibt es Menschen die im Leben wohl keine Kinder bekommen wollen, aber es kann immer etwas anders kommen und deshalb finde ich, sollte man sich schon ganz genau überlegen ob man dieses Leben wirklich wegwerfen will. Ich würde niemanden meine Meinung aufzwingen, doch würde ich schon ganz genau mit demjenigen reden.

    Da mir die Grafik bei Spielen eigentlich schon immer ziemlich egal war (es sei denn es sieht echt nur aus wie ein Pixelhaufen), hat mich die Grafik bei Pokemon auch noch nie gestört. Zudem finde ich, dass sie für die Grafik bei Handheld Spielen gar nicht all zu weit hinterher hinkt und ich denke es geht ja auch mehr um das Spiel an sich. Denn eine bessere Grafik heißt nicht, dass es automatisch ein besseres Spiel ist. Die Grafik bei Schwarz und Weiß zum Beispiel fand ich einfach nur für die Tonne, ich weiß nicht wieso, aber sie hat mich einfach gestört. Für mich hätte sie ruhig so wie in HG und SS bleiben können.

    Zu aller erst, kleine Kinder spielen auch mit Tamagotchis und die sterben ja auch wenn man sich nicht um sie kümmert. Also wäre die Sache an sich, finde ich nicht so grausam wie alle behaupten. Jedoch gebe ich zu das es wirklich mehr als nur ärgerlich wäre, wenn gerade das Lieblingspokemon oder ein hart trainiertes Pokemon auf Level 100 stirbt. Ich denke, dann würde ich auch ganz schnell die Fassung verlieren und das Spiel gegen die Wand schmeißen. Andererseits wäre es ein Tick realistischer, denn niemand lebt ewig und bei Kämpfen mit Blitzen und Flammen wäre es nicht verwunderlich wenn so ein Ding abkratzt, aber ich denke in ein Pokemon Spiel gehört sowas einfach nicht rein. Im Anime mag es ja vielleicht besser aufgehoben sein.

    Ich finde Pokeathlon besser. Es bietet alleine von der Auswahl her schon viel mehr Spiele und zudem kommt es Minispielen viel näher, als alles andere was bisher in Pokemon eingebaut wurde. Zudem finde ich, dass das mit den Stärken und Schwächen eigentlich ganz nett gemacht ist. Aber vor allem liegt es hierbei wirklich eher an einem selber an ob man gewinnt oder nicht, in Wettbewerben gibt es ja immer noch einige Prozente wo es am Glück entschieden wird. Und was mir persönlich am meisten gefällt ist, dass wenn man seine Zeit hiermit verbringt, kann man sich am Ende wenigstens etwas nützliches mit den Punkten kaufen. Beim Wettbewerb hat man ja nur Schleifen bekommen.

    Mich stören Hindernisse, wie auch zum Beispiel der Zertrümmerer Stein, die nur mit einer VM Attacke aus dem Weg gerämt werden können immer. Meistens sind diese notwendigen Attacken total schwach (siehe Zertrümmerer mit gerade mal 20 Schaden), sodass man sie seinen Pokemon nicht unbedingt beibringen möchte und einen VM Sklaven bei sich zu haben stört auch, da dann natürlich ein oder auch zwei Plätze weniger frei sind im Team. Zudem dauert es für mich immer viel zu lang, den Mist aus dem Weg zu räumen. Erst wirst du gefragt, dann muss auch noch erst dein Vieh angezeigt werden, welches das Hindernis aus dem Weg räumt und dann noch die Animation selber die Zeit kostet. Ich wäre für einen anderen Weg Hindernisse im allgemeinen im Spiel aufzustellen, dass mit den Personen finde ich ganz in Ordnung, aber es gibt sicherlich noch mehr Wege.

    Eigentlich habe ich früher so gut wie nie mit irgendwelchen Personen geredet, denn wenn ich mal jemanden angesprochen habe, haben die meist nur unwichtiges Zeugs gelabert. Aber da ich Editionen gerne neu anfange, und mir das aber mit der Zeit trotzdem etwas langweilig wird, habe ich zum Beispiel bei Smaragd mir vorgenommen alle Personen anzusprechen und ich muss sagen, die verschenken echt viele Sachen. Mir ist vor allem aufgefallen, dass einige meinen Pokemon auch nützliche Attacken beibringen. Doch inzwischen vergesse ich es leider nur all zu oft jemanden anzureden und im nachhinein habe ich eigentlich auch keine Lust mehr dies nachzuholen.

    Ich benenne meine Boxen eigentlich nie, das es bisher auch nicht nötig war. Ich ordne lediglich die Pokemon, die gefangenen in der Edition in eine, die getauschten von Freunden in eine, die selber rübergetauschten, die Legendären und (Ich weis selber nicht ganz warum) die Evoli Evos in eine. Zudem ordne ich sie auch innerhalb der Box nach Level. So ist das beschriften eigentlich sinnlos.

    Ich habe einfach mal für Blau gestimmt, da ich diesen Kampf einfach am interesanntesten fand, was zuletzt nicht auch daran liegt, das er nicht nur Pokemon eines Typen besitzt.
    Zudem fand ich es ganz nett, dass es ja irgendwie die Zeit nach Gelb sein muss, da er ja vorher der Rivale war und nun Arenaleiter ist. Undn ich fand ihn schon immer ganz knuffig, aber das tut ja eigentlich nichts zur Sache. xD