Beiträge von char'ing l'izard

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    hui, wer hat denn hier mein ernstgemeintes, bewusst von den anderen getrenntes Thema mit dem anderen spamanziehenden Weihnachtsquatschthemen zusammengeworfen, sodass man hier nicht mehr durchblickt?
    Naja, egal, wird schon seine objektive Richtigkeit gehabt haben^^
    Auf jeden Fall antworte ich mal aufs Geschenketopic (das müsste dann ja auch hier sein, oder?): Mich überrascht nämlich schon ein wenig, was die meisten hier so alles bekommen - Aber verwundern dürfte es eigentlich nicht. Weihnachten ist eben Geburtstagsergänzung geworden, will sagen, Geschenkefest, aber ich fände es müßig, darauf näher einzugehen. Es ist ja auch durchaus legitim, wenn die Eltern meinen, ihre Kinder so erziehen zu müssen, ist ja deren Entscheidung, und das will ich nicht in irgendeiner Form bewerten oder gar kritisieren. Vor allem, weil ich ja auch was bekommen habe, von meiner Mutter und meinem Bruder ein weiteres Meisterwerk der Literatur von Walter Moers und von meinen Großeltern (also, von denen, die noch übrig sind) die Finanzierung meines nächsten Austausches. Ich fänd's aber ehrlich gesagt viel interessanter, was IHR eigentlich so schenkt, vor allem, da ich persönlich immer zu diesen Festen (Geburtstag, Zuckerfest, Weihnachten, Heilige drei Könge und wasesauchsogibt) verzweifelt die Läden nach Schenkbarem abzusuchen. Da dies nicht der Sinn der Feste ist, wollte ich nur mal wissen, wie ihr das so handhabt.

    Naja, Fakt ist schon, dass Weihnachten auf ein heidnisches Fest gelegt wurde, um die Germanischen Ungläubigen besser in die Religion integrieren zu können, nämlich auf den Winteranfang, einfach deswegen wahrscheinlich, weil der Winter sonst nichts Gutes hatte.

    Zitat

    Was hat Weihnachten überhaupt noch mit dem christlichen Gedanken zu tun?
    Ich sag´s ganz ehrlich: ich denke an Weihnachten nicht an "den christlichen Gedanken", ich denke daran, mit meiner Familie schön zusammen zu sitzen, Geschenke auszupacken, zu singen und zusammen mit ihnen zu essen. Davor gehen wir aber zur Kirche, das ist mir schon wichtig.

    Sind das etwa keine christlichen Werte? ;)
    Worauf ich mich auch vor Allem bezogen habe, war, dass es eigentlich ein Fehldenken ist, ein Fest der Liebe zu haben und da nett zueinander zu sein und den Rest des Jahres unfreundlich. Oder wenn kein Fehldenken dann zumindest ein Armutszeugnis, dass wir so etwas brauchen, oder? Außerdem gibt's ja noch die wichtige Unterschedung zwischen Weihnachten und dem unsäglichen X-mas.
    Trotzdem noch frohe Festtage (auch Sylvester, was ja übrigens auch ursprünglich ein christliches Fest ist, aber wer weiß das schon, dass Sylvester der päpstliche Name des angeblich ersten Pontifex der römisch-katholischen Krche ist, besser bekannt als Petrus?)

    Absolut unvermeidlich zu dem heutigen Tag, an dem erstaunlicherweise sehr viel Menschen schon Weihnachten feiern, obwohl heute doch nur der heilige Vorabend ist... wohl so 'ne Art hineinfeiern. Bei den anderen beiden Weihnachtstopics (1 , 2 ) hier im BB jedenfalls ist mir wieder einmal aufgefallen, wie viele Menschen es doch gibt, die gegen die konforme Masse aufmucken und Weihnachten überhaupt nicht mehr feiern. Feiert ihr überhaupt noch Weihnachten? Aber wird da nnicht etwas missverstanden? Weihnachten war ja eigentlich das Fest der Liebe, und es macht schon Angst, dass man Liebe heutzutage offenbar beweist, in dem man möglichst viel möglichst teuer kauft. Man kennt das ja, Weihnachten wurde amerikanisiert, Konsumrausch, Weihnachtsmann, Coca-Cola, etc. etc. Aber würden die ganzen Deutschen Weihnachten überhaupt noch feiern, wenn es nicht mehr um die Geschenke ginge? Was hat Weihnachten überhaupt noch mit dem christlichen Gedanken zu tun? Wir feiern doch alle Weihnachten, auch etliche Muslime. Interessant ist aber, dass diejenigen, die gegen den Konsumrausch an Weihnachten, ergo Geschenke sind, Weihnachten praktisch gar nicht feiern. Offensichtlich ist ein Fest der nichtmateriellen Liebe äußerst uninteressant. Oder würdet ihr Weihnachten ohne Geschenke feiern? Falls ihr dann doch noch zu denjenigen gehört, die Weihnachten mit allem drum und dran feiern, was ist dann dieses drum und dran? Wenn ihr Weihnachten feiert, wie läuft es bei euch ab? Mit Großmuttern und Cousins oder doch eher im trauten Freundeskreis? Und allgemein: Was gefällt euch an Weihnachten und was nicht?


    lG und erträgliche Weihnachten, Charizard de Sayuno :)

    Ja. Ash ist eine verdammte Nervensäge geworden und hat nichts mehr mit dem Ash von damals geworden, schon allein wenn ich seine Stimme höre, würde ich sämtliche technische Gerätschaften im Raum gerne mit einer Kettensäge bearbeiten. Wenn sie schon alles rausnehmen, alte Pokémon, Misty, etc. etc., dann sollen sie bitte in jeder Welt ganz neu anfangen, sogar Pikachu war früher cooler, ich finde Ash istKantoer und er gehört auch nach Kanto, das Gleiche gilt für Rocko und Pikachu (Johto is natürlich 'ne Ausnahme, die beiden Welten hängen ja zusammen).
    Traurig, aber wahr.

    Sich komplett zu ändern ist natürlich vollkommen unmöglich, aber soweit man es kann, sollte man zu Kompromissen bereit sein. Der Klügere gibt nach, und wenn man geng Einfluss gewonnen hat, kann man den Anderen ja mehr zu seinen eigenen Gunsten verändern als man es selbst getan hat. Aus meiner kurzen Lebenserfahrung kann ich aber zumindest sagen, dass es oftmals gar nicht nötig ist, sich zu verändern. Man muss nur seine Individualität nicht so in den Vordergrund stellen, denn mein Ego ist ja nicht allein auf der Welt.

    Ich hatte einen Schweinegrippe-verwandten Virus und der hat mir gut vier Tage nicht schlecht zugesetzt, aber letzendlich ist es auch nur eine Grippe, die für die meisten Menschen sehr ungefährlich ist. Abgesehen davon, dass es längst Impfungen gibt und wir somit alle außer Gefahr sind, bis nach SARS, Rinderpest BSE, Vogelgrippe H5N1, Schweinegrippe H1N1, die nächste Modeseuche kommt, z.B. die Affengrippe, die Robotergrippe R2D2, oder gar die Schweigegrippe H4LT5-M4UL. Momentan sind wir ja alle von der Weihnachtskrippe X24Mas12 befallen, dem so genanntern Konsumrausch, es gibt wirklich Dinge, vor denen wir mehr Angst haben sollten, Krankheiten ind Sache der WHO. Übrigens ham nicht nur wir Fieber, sondern auch Mutter Erde, vielleicht sollten wir dagegen mal was tun?

    Naja, Smettbo z. B. ist ja wahrscheinlich das beste Pokémon, was man am Anfang haben kann. Raupy findet man häufig und ist leicht zu fangen, man trainiert es ein Bisschen, Lvl. 7 entwickelt es sich schon und Lvl. 10 hat man dann schon 'n Smettbo. Das lernt gleich ersteinmal 'ne Psycho-Attacke und einige Statusveränderer. Aber Smettbo als eines der stärksten Käfer-Pokémon kann halt keine einzige Käfer-Attacke, auch Skaraborn ist Zweittyp Kampf, und er ist der Einzige, der die einzige starke Käfer-Attacke Vielender lernen kann. Stark gegen Psycho, aber seit der Erfindung des Typen Unlichts beinahe überflüssig. Ich glaube, es liegt aber auch am Interesse der Spieler, die immer mehr "süße" Pokis haben wollen und die Nachfrage nacch Käfern gering ist. Ich mag sie und finde es schade, dass sie so vernachlässigt werden.

    Stark, ohne Zweifel. Ich meine, das sind Monster, die kämpfen, da kann ich mit 'nem süßen Teil nichts anfangen, außerdem werden die neueren Pokis mmer süßer. Süß sind vielleicht echte Jungtiere, oder von mir aus auch Säuglinge, aber gezeichnete Videospielkraturen? Die sind nicht süß, sondern hässlich, wenn sie's sein wollen. Wobei die Pokémon der ersten Generation zeichnerisch wirklich gut gelungen sind und gut aussehen und in der zweiten Generation zumindest noch passabel, die finde ich noch relativ schön. Aber ich finde, Monster sollten nun einmal monströs aussehen, monströs wie ein Turtok wohlgemerkt, nicht wie diese neue an eine feuerspuckende Ente erinnernde Magmar-Weiterentwicklung :rolleyes:

    joa, ich bin ja nu fünfzehn und man kann nicht sagen, dass ich noch nie getrunken hätte oder nie etwas trinken würde. Aber meine absolute Grundregel, was alle Genussmittel angeht, ist, das man sie halt genießen sollte. Klar war ich auch schon betrunken, aber oft noch nicht. Auch auf Parties bin ich oftmals der, der dann die anderen nach Hause trägt, übrigens auch, weil ich mehr zu vertragen scheine als vele andere, werde später wohl der typische Fahrer ;)
    Naja ansonsten, schmeckt 'n Bierchen immer mal ganz gut, auch bei Konzerten und anderen solchen Ereignissen, viele Menschen macht es fröhlcher und die brauchen das dann halt, so wie viele halt Gras brauchen, um mal runterzukommen. Auch hier gilt das Gleiche: Man kann es genießen, aber halt in Maßen, Abhängigkeit ist grauenvoll. Ein Grund warum ich ziemlicher Gegner von Zigaretten bin; denn Zigaretten raucht nur der, der es aus gesellschaftlichen Gründen macht oder süchtig ist, die Dinger schmecken nämlch abartig.
    Zur Gesundheit muss man beim Alkohol sagen: So ist das halt. Schweinefleisch etc. ist auch nicht sehr gesund, aber wir essen es. Viel Sport treiben und man lebt länger. Ansonsten verweise auf den altbekannten Spruch: Es gibt Leute, die rauchen nicht, trinken nicht, haben nie Sex und entledigen sich auch sonst jeder Freude. Zur Strafe werden sei hundert Jahre alt ;)

    Zitat von »Darth Charizard19«
    als patriot liebt man doch sein Heimatland, und zum Heimatland zählt auch jeder einzelne deutsche Muslim, jeder Türke und jeder Schwarze. Insofern schliessen sich in meinem Kopf Patriotismus und Rassismus aus.


    Zu meinem Heimatland zählt nicht die islamische oder ausländische Kultur. Dass diese hier überhaupt existiert, ist ja der große Fehler in der Einwanderungspolitik. Schwarze haben sich wohl ganz gut an Deutschland angepasst, sie machen mir Großteils nichts aus.

    Das mit den Schwarzen liegt nur daran, dass es nicht so viele in Deutschland gibt, in Frankreich, dem Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten zum Beispiel werden sie als genau das betrachtet, wie die Türken die die grösste ausländische Gemeinde in Deutschland bilden. Und wenn viele kommen, gibt es natürlich auch viele, die schlecht auffallen, was hier wohl aber keine Frage ist, ebeno wie dass die "schlimmsten" Türken schon seit Generationen in Deutschland geboren sind. Und wie ich bereits gesagt habe, dadurch, dass wir so viele Türken etc. in Deutschland haben, verändert sich auch die deutsche Kultur, die ja so oder so im Wandel wäre, wie jede andere Kultur auch. Und das kann man natürlich versuchen aufzuhalten, aber durch diese Versuche sind historisch die schlimmsten Dinge gescheh. Insofern kann man heute, ob man will oder nicht, einfach nicht mehr sagen, dass die türkische Kultur nichts mit der deutschen zu tun hat. Auch vergisst man ja ganz gerne, dass Menschen, die zwischen zwei Kulturen stehen, es auch wirklich nicht o leicht haben, je unterschiedlicher die Kulturen, desto schlimmer. Man will seine Herkunft einfach nicht komplett verleugnen, aber ist doch am stärksten von dem Land, in dem man lebt beeinflusst. So entstehen Subkulturen, wie die, die man in Deutschland fälschlicherweise als die türkische ansieht, weil sie etwas fremd ist, doch ist sie trotzdem ähnlich früher der deutschjüdischen Kultur, eine deutsche Kultur. So jetz hab ich oft genug Kultur geschrieben, das Wort ist etwas doof, weil meiner Meinung nach nicht gut genug definiert...

    Was wäre denn so schlimm an einem Multikultistaat?

    Ich glaub, ich kann verstehen, was für viele daran beängstigend ist. Man hat halt Angst, dass die eigene Kultur (da, schon wieder!) sich total verändert, gar ausgelöscht wird. Und obwohl man manchmal konservativ bleiben sollte, darf man nicht vergessen, dass die deutsche Kultur die vorherrschende ist und niemals als so eine Subkultur wie oben beschrieben werden wird - zumindest in den deutschsprachigen Ländern.

    Und das mit den 2000Jahren Geschichte: Habt ihr euch schon überlegt weshalb es das Fach Geschichte an Schulen gibt? Nicht um Schülern den Tag zu verderben, obwohl das wohl wieder Ansichtssache ist, ich mochte Geschichte, sondern da man nur aus der Geschichte lernen kann.
    Menschen lernen aus ihren Fehlern und ein Staat auch.

    Dass ein Staat etwas lernen könnte, wär' mir neu. Vielleicht die Menschen und manchmal sogar die Politiker aus diesem Staat, aber rückblickend machen auch die das anscheinend ziemlich ungern. Wir können versuchen, das bestmöglich zu verändern, aber wie in den letzten 2000 Jahren lässt sich der Mensch whl eh wieder wie immer von den Massen mitreissen, jene ganz vorne, die sich als am wichtigsten und individuellsten wägen :rolleyes:

    Ich möchte dieses großartige aneinander vorbeireden ja nicht stören, aber ich stehe grade etwas auf dem Schlauch. Was für Vorteile sollte denn jetzt eine Währungsreform haben?

    gar keine, es ist mehr die Sehnsucht nach einer unabhängigen Währung, weil sich einige Deutsche durch die Europäische Union tatsächlich bedroht sehen. Aber da ich dazu schon nen ellenlangen und von den beiden hitzköpfen hier grossartig ignorierten beitrag dazu geschrieben habe, würde ich auch ganz gerne mal wieder klarstellen, worums hier geht. Wir reden seit der Umbenennung des Threads ja über Politik im Allgemeinen, das heisst aber nicht, dass man deswgen nicht etwas ordnung machen könnte. Das nur nebenbei, würde dieses emotionsgeladene Thema ein wenig angenehmer machen.


    Ansonten bleib ich dabei, dass die biologische trennung in rassen alles andere als rassismus ist, menschen sind ja unterschiedlich, aber das is natürlich kein grund, als patriot liebt man doch sein Heimatland, und zum Heimatland zählt auch jeder einzelne deutsche Muslim, jeder Türke und jeder Schwarze. Insofern schliessen sich in meinem Kopf Patriotismus und Rassismus aus.


    Bob Kelso: auf jeden fall, das Christentum war vor langer zeit auch mal eine vermeintlich gefährliche orientalische sekte, unvereinbar mit der zvilisierten westlichen kultur, der einzige Unterschied zwischen Islam und Christentm ist, dass der Islam noch nicht aufgeklärt und reformiert wurde, was nicht heisst, dass Mulime nicht liberal sein könnten - absurder gedankengang.
    lg, Charizard

    Eine Religion auszuleben kann verschieden interpretiert werden. Ich habe nichts gegen jemanden, der islamische Symbole als Halskette trägt, sondern vielmehr gegen die Leute, die durch den Islam mehr Rechte haben als Christen. In der Türkei muss man in öffentlichen Einrichtungen z.B. ein Kopftuch abnehmen, in Deutschland nicht. Und Moscheen brauch kein Moslem zum ausleben seines Glaubens.
    Was ein christliches Land ist?
    Ganz einfach, ein christliches Land ist ein jenes, in welchem das Christentum schon seit Jahrhunderten verbreitet ist (und daher auch der Großteil der Einwohner Christen sind).

    Welche Andersgläubigen in Deutschland haben denn mehr Rechte als Christen? Nenn mir eine Stadt, in der keine Kirche steht, in der die Kirche nicht regelmässig seine Glocken läuten lassen darf, im Gegensatz zu den Moscheen, die ja nicht einmal gebaut werden dürfen - und was das Argument mit den Moscheen angeht, brauchen dann Christen genauso wenig Kirchen. Wenn es überhaupt Bevorzugung einer bestimmten Reigion in Deutschland gibt, dann ist das das Christemntum. Die Türkei dagegen ist ein ultralaizistisches Land, in dem die Religionsfreiheit meiner Meinung nach stark eingeschränkt ist. Das, was du über die jahrhundertelange Vorherrschaft des Christentums sagst, erscheint mir lächerlich. Religionen sind im ständigen Wandel, Städte wie Alexandria un Istanbul waren die grösste Zeit christlich, letztere Stadt gilt aber heute seltsamerweise als Symbol des Islams, vermutlich wegen des Osmanischen Reiches. Spanien war unter den Mauren eine muslimische Hochkultur, heute gits kaum katholischere Länder. Und es wäre naiv zu glauben, Deutschland hatte nie islamische Einflüsse gehabt. Heute sind Neun Prozent der Deutschen Muslime, und somit ist diese Religion ein fester Bestandteil der deutschen Kultur geworden. Und in religiöse Wandel dieser Art hat sich die Politik nicht einzumischen, denn Religionsfreiheit bleibt unanstastbar.

    Bei Haustieren ist das ja auch so gut wie unmöglich, ausser vllt bei Schildkröten. =)

    Und bei Papageien;)
    Naja, aber ansonsten bleib ich dabei, die Möglichkeiten hier sind ja sehr romantisch, aber Pokémon sind ja eben meistens keine Haustiere, sondern eher grausam gehaltene und brutalisierte Kampfsklaven, gezüchtet und gedopt... das erscheint einem immer so unschön, aber das sind Pokémon. Und ehrlich gesagt sind sie nix anderes als Besitztum, insofern können sie n togepi darüber entscheiden, was aus ihnen nach Herrchens Tod wird...

    Hm, schön zu sehen, dass hier so wenig User angeben, Vorbilder zu haben, denn meiner Meinung nach ist dieser Idolismus einer der grössten Fehler der Menschheit. Wo man sich in der Geschichte auch umsieht, haben Menschen immer wieder das Gleiche gemacht und sind stupide wie Lemminge ihren Führern ins Verderben gefolgt. Es gibt eben den Typ Mensch, der immer folgt, immer mit der Menge schwimmern will, um nicht selber nachdenken zu müssen. Wenn man Idole hat, ist das ein Zeichen von geistiger Unvollkommenheit, denn dann fehlt etwas, das dieses Idol ersetzen soll. Da niemand perfekt ist und die meisten Menschen nicht in der Lage, sich das einzugestehen, ist es leider eine Mehrheit der Menchen, die immer wieder scheinbar perfekten Vorbildfiguren folgen wird...

    Absolut korrekt.


    Durch die EU verlieren wir jährlich Millionen an Steuergeldern an überflüssige Subventionen, während Deutschland problemlos auf der Basis eigener Exporte überleben könnte. Wir finanzieren im Prinzip die EU im Alleingang, während sich irgendwelche Staaten der 2,5ten-Welt wie die Zypern daran laben wie die Schmeißfliegen. Dies führt zu einer zunehmenden Armut in unserem Land und natürlich steigendem Rassismus und Hass, denn wir schieben all das verallgemeinernd auf das Ausland, während eigentlich nur eine kleine, inkompetente Verwaltung in Brüssel hierfür verantwortlich ist. :rolleyes:


    Merkel sollte endlich mal die Arschbacken zusammenkneifen und diesbezüglich ein Machtwort sprechen. Entweder erhält Deutschland eine Vormachtposition in der EU die sich nicht nur auf eine Sitz-"Mehrheit" im Parlament beschränkt, sondern auch zum Beispiel eine permanente Leitung der Kommision beinhaltet oder wir sind RAUS. Wir sind die wirtschaftliche Zentralmacht Europas, also sollte die EU uns auch so behandeln!

    Naja zur EU-Politik will ich nicht allzu viel schreiben, immerhin ist das hier der Bundestagswahl-Thread, aber ein wenig muds schon mal sein, denn leider sehe ich immer wieder wie der Wert der Eu absolut unterschätzt wird. Was soll deses ewige Rumgemeckere von "Wir geben Geld an die ärmeren Staaten, obwohl wir's selber brauchen." ? Ich verstehe zwar, dass Deutschland nicht die Heilsarmee der Welt sein will, aber die Europäische Union ist endlich im Begriff, ein eigener Staat zu werden, der etwas ökonomisches Gleichgewicht in die Nordhalbkugel bringen würde und dazu für Frieden und Wohlstand in Europa sorgen könnte. Und Europa ist natürlich nicht zuletzt Deutschland, in heutigen Zeiten ist es absurd, zu glauben, man könnte einen abgekapselten und introvertierten Binnenstaat erfolgreich existieren lassen, die sozialistischen Diktaturen, die teilweise heute noch existieren, sind ja wohl Beweis genug dafür. Und Deutschland hat Macht in der EU wie kein Anderer, denn das ist ja die Sitzemehrhet - Macht. Es ist bekannt, dass Frankreich und Deutschland die Motoren der EU sind, das Vereinigte Königreich, Italien und die Benelux-Staaten so etwas wie die Rader und der Rest halt Anhängsel. Es ist aber dumm zu glauben, die würden sich nur bereichern, denn fast könnte man sagen Ost- und Südeuropa sind Satellitenstaaten der Westeuropäischen Union, wie etwa Osteuropa damals von der Sowjetunion (Osteuropa is t offensichtlich nicht sehr eigenständig), der Grund, warum Russland niemals der EU beitreten wird. Natürlich bezahlt Deutsxhland wie blöd, damit Spanien moderne Bushaltestellen bekommt, aber warum ist in diesen Ländern wohl an jeder Ecke eine kleine Eu-Flagge bei den Bauarbeiten? die europäischen Industriestaaten festigen ihre Macht, wenn sie die EU modernisieren und die schwächeren Glieder unterstützen, böse Zungen würden es modernen Imperialismus nennen, aber das ist es nicht, denn die EU ist einer der modernsten politischen Institutionen der Welt und vielleicht auf dem Weg zu einem besseren Europa. Lassen wir die zweifelhafte Politik der EU in Afrika und Asien erst einmal beiseite, das sind Themen für die Zukunft.
    Das Gleiche gilt übrigens für die D-Mark, die uns keinen Deut besser über die Finanzkrise geholfen hätte als der Euro, der immer noch die zweitstärkste und insgesamt stabilste Währung in der internationalen Börse ist. Und an sich ist der Euro auch nur ein Mittel zum Zweck, der da autet, eine europäische Nation zu schaffen.


    Zur Bundestagswahl: Ich hätte die FDP gewÄhlt, nach langem Bedenken, denn vorurteilsvoll hab ich sie immer noch als Reichenpartei betrachtet, doch muss ich sagen, dass sich ihr Programm in letzter Zeit sehr zum Positiven geändert hat. Für mich ist es klar, dass ich niemals die Linke wählen würde, mit dem Rücktritt Lafontaines sind alle führenden Politiker der Partei Ex-Mitglieder der SED und ich kenne die Schrecken einer sozialistischen Diktatur persönlich, und die DDR gehörte zu den Schlimmsten überhaupt, trotzdem kann ich die älteren (!) Ostdeutsche verstehen, die heute noch gerne die DDR zur¨ckhätten, natürlich, es wa ja ihr Heimatland, was quasi von heute auf morgen von der Landkarte verschwunden ist, und sie hatten die Schrecken vielleicht nicht so erlebt, ähnlich vielen Menschen in der Diktatur des Dritten Reiches. Junge Menschen kann ich aber nicht verstehen, die so albern rückständigen Ideologien, die sie nie wirklich erlebt haben und nur aus idealisierten Erzählungen kennen ihre Stimen geben. Die SPD nehme ich ehrlich gesagt schon lange nicht mehr als ernsthafte sozialdemokratishe PArtei ernst, was schade ist, denn es ist bestimmt die wichtigste sozialdemokratische Partei Europas und hat die deutsche Geschichte nicht selten positiv beeinflusst. Die Grünen bleiben in meinen Augen trotz Entanarchiesierung und dem lobenswerten Bündnis '90 ein Träumerpartei, die Wirtschaftspolitik würde Deutschland in den Ruin treiben. Die Piraten sind nichts Anderes als ne Studentenbewegung, die nur einen einzigen Programmpunkt haben, der sowieso von der FDP vertreten wird. Die Republikaner sind meiner Meinung nach auch unrealistische Träumer, Nationalismus und Patriotismus ist schön und gut, darf aber nicht Rassismus, Nationalismus, Militarismus oder Faschismus jeglicher Art bedeuten. Die CDU ist eigentlich eine der wenigen ernstzunehmenden Parteien in Deutschland, auch wenn ich bei der Aussage die CSU absichtlich nicht mit einbeziehe (wobei von Gttenberg ein guter Verteidgungsminister zu werden scheint, er hat immerhin erkannt, dass in Afghanistan Krieg herrscht). Das Problem an der CDU ist für mich das Wort christlich, denn Politik und Religion gehören strengstens getrennt. Ansonsten halt eine konservative Partei, zu der die FDP mit Hanflegalisierung, Abschaffung des Militärdienstes, Steuerreformen, progresiver Gesundheitspolitik und Datenschutz einen guten Gegenpol bildet.


    Wer den Beitrag durchgelesen hat, Respekt 8-)

    Es ist und bleibt im Prinzip ein Kampf zwischen Intelligenz und Kraft, hierbei gibt es kein Richtig oder Falsch. Genauso wie Gewalt falsch sein kann, so kann auch Intelligenz falsch sein und eher schaden als helfen, so eben auch in diesen Situationen, in denen es die Schläger zur Gewalt zwingt.


    Die Mobbingopfer sollten also einfach aufhören, die Schläger durch ihr Auftreten zu provozieren. Sie sind die intelligenten Leute, und der Klügere gibt bekanntlich nach.

    Im Prinzip gar nicht so eine dumme Denkweise, aber meiner Meinung nach ist es falsch zu sagen, dass Mobbing bzw. Gewalt an Schulen immer ein Kampf zwischen Intelligenz und Kraft ist. Grundsätzlich sind es ja vor allem Aussenseiter, die gemobbt werden, und die werden gemobbt, weil sie nun einmal Aussenseiter sind, d. h. der grössten oder gar einzigen Gruppe nicht angehören oder sich in nicht wenig Fällen auch selber ausschliessen. Du hast insofern Recht, dass Aussenseiter ebenso ein intelligenter Mensch zwischen dummen Gorillas wie auch ein eher einfach gestrickter Sportler zwischen Strebern sein kann. Aber das ist nicht alles. Der Mensch neigt dazu alles auszuschliessen, das nicht so wie er ist, also auch wegen Religionen, Hautfarben, Musikrichtung etc. Und zwar immer in beide Richtungen. Allerdings verwechselst du intelligent, gebildet und lerntüchtig bzw. fleissig, wie man immer so schön sagt. Drei vollkommen unterschiedliche Sachen, jemand der gebildet und fleissig ist, kann strohdoof sein und ein Analphabet sehr schlau. Dementsprechend w¨rde der Klügere nicht nachgeben, wenn er der "Mobber" ist, weil das Mobbing ja sonst witzlos wäre. Im Allgemeinen lässt sich ein wirklich intelligenter Mensch aber auch nicth mobben, sehr viele Mobbingopfer, da hast du nämlich Recht provozieren es selber, gemobbt zu werden, hier hilft meine goldene Regel, sich einfach in den Anderen hineinzuversetzen 8)

    Ist Ansichtssache ne? Schuluniformen gibt es ja nicht ohne Grund. Das soll die Gleichheit der Schüler zeigen. Aber meiner Meinung nach klappt es bei etwas bei etwas so basischem wie der Schule einfach nicht. Bei freiwilligen Dingen wie sportvereinen hat man ja immer uniformen und man kann sich auch ganz gut so leben (Beispiel Pfadfinder, obwohl die ja nicht wirklich uniformen tragen) An sich keine so schlechte idee, aber ich kann verstehen warum man dagegen ist, ich hatte selber auch nie welche, weiß also nicht ob ich berechtigt bin, das zu beurteilen....

    Ich mag die Pokémon-Musik zwar, aber nach ner gewissen Zeit macht sie einen schlicht und einfach wahnsinnig, vor allem, da mein Game Boy Sound-Probleme hat...
    ich höre manchmal eigene musik beim spielen und ganz selten dreh ich an bestimmten srellen auch schon mal auf um den moment ganz zu genießen aber im allgemeinen verbrauchts auch viel zu viel Batterie...
    Ich hab aber einige songs geremixt auf meinem MP3-Player :)