Beiträge von Yakomi

Wieder ein kostbares Thema, das unten durch gerutscht ist.

Krebs ist etwas, über das man unterschiedlich urteilen kann. Krebs ist schrecklich, das mag sein, vor allem wenn Kinder betroffen sind. Doch ist es so, dass viele Menschen an ihrem Krebs (vor allem in der Lunge) selbst Schuld sind. Raucher wissen, dass sie Krebs bekommen können, ebenso wie jene, die nur künstlichen Fraß essen. "Krebs - der stille Teufel", pflegte ein mir bekannter Arzt zu sagen. Ironischer Weise verstarb er an Krebs. So wie viele, aber muss man jeden bemitleiden? Vermutlich nicht, da der Tod normal ist. Früher war die Lebenserwartung gerade mal 40, heute erkranken wir halt öfter an Krebs. Chemotherapien sind auch so eine Sache: entweder sie bringen dir 5 Jahre, oder aber du verschwendest einfach nur 2 Jahre mit der eigentlichen Therapie...
In meiner Familie haben viele einen Krebstod erlitten, allerdings in einem Alter, in dem es zu verkraften ist. 70-85 Jahre sind eine lange Zeit.

Insgesamt gesehen hat jeder Mensch Deja-vus.
Ich auch - und das oft genug... allerdings sind es nur belangenlose Kleinigkeiten wie neue Kleidungsstücke an anderen und so. Oder ein bestimmter Text, der mir sofort bekannt vorkommt, obwohl ihn jemand erst geschrieben hat. Das schönste ist es, wenn man von jemanden einen Seitenkommentar hört, der einem zeitgleich bekannt vorkommt^^ Ich bin mittlerweile nicht mehr geschockt oder so - irgendwas ist da halt, was auch immer.
Nur, wie werden diese Deja-vus möglich? Ich nehme an, dass all das, was geschieht einfach schon festgelegt ist. nennt es Schicksal, oder so... auf jeden Fall ist es so, dass einige Menschen schon etwas erahnen können, ehe es geschieht. Der Zeitpunkt von Vision und Deja-vu kann sich um Wochen unterscheiden, allein das ist meine Begründung.

Zitat von kleiner Domi

Dass angeblich alle Linkshänder Homos sind, höre ich auch zum ersten Mal. Wenn dem so wäre, dann würden ich und ein paar andere hier sicherlich nicht existieren (Meine Mum ist Linkshänderin).

Achja, wie gerne doch missinterpretiert wird. Angefangen hat es ja mit meiner Behauptung, dass Homosexuelle Jungen recht häufig linkshändig sind. Ist meine Beobachtung... Keiner sagte, dass alle Linkshänder schwul sind. Aber da hat sich so ne Art stille Post entwickelt, bis dann die Auffassung erschien, dass jemand mal eben alle Linkshänder als Homos bezeichnet hätte. Amüsant...

Zitat

Ich bin Linkshänder, aber kein Homo, nicht intelligent, habe mich noch nicht in der Küche verletzt, bin nicht besser in Sport als andere, schneide mit rechts, lege das heft wie Rechtshänder und benutzte Rechtshänderfüller
Strange!

Na, die Rechtschreibung lässt doch schon auf eine Grundintelligenz schließen. Naja, Fakten und Klischees - wo ist da noch ein Unterschied, wenn es um Limkshänder geht?

Zitat

Joa, und die Klassenkameraden kommen auch manchmal an und fragen, warum ich so komisch schreibe. Aber die Blicke inner Caféteria, wenn ich Freistunde habe und HA’s mache.. sind manchmal schon episch xD Es fällt mir als Linkshänder aber auch schwer was auf Folie zu bearbeiten, denn es verschmiert meistens sofort, wenn ich nicht auf das Geschriebene schon ein Blatt lege oder so

Ist, würde ich sagen, jedem Linkshänder leider bekannt...

Ah, Linkshänder...
Naja, was dir, Feuerfan, da zugemutet wird ist einfach nur lächerlich. Das kannst du deiner Lehrerin gerne von mir ausrichten...

Was mich angeht: Ich bin auch Linkshänder und merke, dass Linkshänder größenteils intelligenter als Rechtshänder sind. Sorry, ist aber war. Und es ist so, dass ein erstaunlicher Prozentsatz von homosexuellen Jungen linkshändig lebt. Gut, denn so kann man behaupten, dass die Schwulen klüger sind als alle anderen. *hüstel*
Ich kann damit leben... Linkshänder rocken. Wobei Sonderscheren und Linkshänderfüller schon übertrieben sind... Ich benutze den Rechtshänderkram mit der linken Hand...

Ich als pensionierter Pokemonzocker kann sagen, dass ich mir Jahreszeiten generell imer gewünscht habe. Sicher, es gibt schon Gebiete, in denen es immer regnet/schneit/usw..., aber das kotzt einen schon irgendwann an. In Blizzach liegt Dauerschnee, da wäre mir ein Wechsel in dem Sommer, in welchem der Schnee teilweise wegtaut, schon lieber. Auch die Wälder und Gebirge könnten einen bunten Frühling und einen kahlen Winter gebrauchen.
Wie das nun mit dem Wechsel laufen soll... wer weiß. Nach dem DS-Kalender gerichtet wäre aber blödsinnig, ich fände einen Wechsel alle 10 Spielstunden zum Beispiel viel sinnvoller.

Harukari:

Zitat

und zu den leuten, die keine fernbeziehen haben/hatten und diese kritisieren und schwarz reden, kann ich nur sagen:
ihr sprecht nicht aus erfahrung, haltet euch mal ein bisschen zurück!

Da magst du nicht ganz unrecht haben... Nur, tatsache ist, dass es zumeist schiefläuft. Du hast halt Glück - schön für dich und schön für ihn, ne? Bei mir zum Beispiel ist alles schiefgelaufen, was hätte schieflaufen können.

Meine Meinug erwähnte ich auch schon oben, aber ein winziger Erfahrungsbericht mehr kann nicht schaden:
Nunja, flott gesagt hatte ich ihn im internet kennengelernt - was ich nicht wusste: er verliebte sich in ein paar Eigenschaften von mir, meist meine Art zu schreiben. ich beging den Fehler, dass ich ihm Komplimente machte und er sich dadurch mehr verliebte. Wir haben auch telefoniert - so nach 5 Tagen. Er hat es mir gesagt und ich wurde schwach?! Naja, ein Versuch war es wert, allerdings begriffen wir schnell, das häufige Treffen unrealistisch sind. Von daher habe ich es mit rationalen Begründungen beendet.

Momenten führe ich eine Beziehung mit gerade mal 50km Unterschied. Hm, klingt in meinen Ohren realistischer, als zum Beispiel 1000km...

Naja, ganz ehrlich:
Alle paar wochen spiele ich mal 10 stunden in 2 Tagen. dann trainiere ich mir irgendein Pokevie auf Level 100, weils mir so passt. Irgendwie habe ich mein team, bin in Hamburg auf nem kleinem Turnier mal 2ter geworden und das reicht.
Ein exerziver Gamer bin ich nicht...

Was 8018 geschrieben hat, finde ich recht passend. Kevin ist der dumme Kiffer und Chantal die Jeder-darf-mal-rein-Göre.
Wer das widerlegen kann - bitte! So funktionieren Vorurteile, die zum Teil berechtigt sind. Ich kann sagen, dass ich mit jedem Pascal einen blonden Schönling verbinde, jede Vanessa ist halt so eine, die etwas gut kann und bei anderen Dingen grausam versagt und sämtliche Luka' sind fette Außenseiter, die dazu noch recht heuchlerich und dämlich sind. Daniel ist immer ein verwöhnter Typ, der eindeutig sich selbst am nächsten steht und alle Phillips, die mir bekannt sind, sind entweder schwul, oder bisexuell. So ist es nunmal, der Name trägt vermutlich zur Wesensentwicklung bei. Ich empfehle da den werdenden Müttern die Namen "Bergfried" und "Brunhilde". Mal gucken, was da passiert...

@Bjart:
Mir käme es nie in den Sinn hier irgendjemanden zu desillusionieren. Obwohl... eigentlich doch. Wenn du Lektor werden willst, kommst du ohne Ideen nicht weiter. Es geht nicht nur ums Korrigieren, der Lektor fasst auch zusammen, macht Verbesserungsvorschläge und so weiter. Ohne Idenn bringt das nichts... Im Übrigem ist es auch nötig mit dem Autor zu reden und viel Zeit in einen Menschen zu investieren. Zumeist nerven die Autoren einen 5 jahre am Stück, bis du dann mal dein okay gibst...

Schade, dass dieser Thread in die Versenkung geraten ist...
Da hatte Black nämlich einen Topgedanken.

Philosophie und die Lyrik... wunderschöne Elemente unserer Sprache sind sie. ich persönlich dichte viel, ich philosophiere viel. der Reiz besteht darin, dass man mit gedichten vermitteln kann, während es in der Philosophie um eine Art der Selbstfindung geht. Die Selbstfindung... Philosophie ist eine form des Denkens, die zu keinem richtigen Ergebnis führt. Philosophische Aspekte kann man so unterschiedlich interpretieren, wie es Sterne gibt. Manche Dinge lassen einen erst verzweifeln, doch dann begreift man langsam. Jeder Mensch kann begreifen, da man nie komplett daneben liegt.
Einer meiner Sinnsprüche wäre folgender.
"Unsere Gedanken sind solange falsch, wie wir unsere Individualität bewahren."

Wer es versteht - schön. Wer nicht - der möge darüber philosophieren.

Beliebtheit, im Prinzip leicht zu erklären. Zumindest inwiefern sie relevant ist.
Jene, die eh unbeliebt sind, sagen stets, dass Beliebtheit nicht wichtig sei. Die, die es sind stehen dieser meist mit Neutralität gegenüber. Menschen neigen dazu ihre Meinungen der Situation anzupassen. Vor allem Jugendliche.
Es ist allerdings so, dass tatsächlich vieles von Popularität abhängt. Jemand, der in der Schule nicht beliebt ist und sogar gemobbt oder ausgestoßen wird, entwickelt Persönlichkeitsstörungen usw. Das ist Fakt! Wer niemanden um sich rum hat, der leidet. Soziale Umfelder (egal welcher Form) sind nunmal Teil der Wesensentwicklung.

@Wichtel:
Joa, so könnte man es sagen...

Oder auch so:
Genau gesagt geht es ja wieder um den Umweltschutz... was Blödsinn ist. Energiesparlampen für Glühlampen einzusetzen bringt auch nichts mehr. In 50 Jahren können wir feststellen, dass unser Land mit den 240 Millionen Einwohnern (bis dahin) 3% weniger Emission hat, als im Jahr 2010. Na super, der Planet hat sich in der Zwischenzeit ja nur um 5 Grad oder so erhitzt. In Holland brauchen sie Schlauchboote zum Verkehrsmittel und auf der Antarktis wächst Weizen. Der Planet hat 20 Milliarden Einwohner und dann sollen diese Energiesparlampen der entscheidende Teil zur Rettung unseres Planeten sein? Naja, vielleicht sollten wir mir den Autos anfangen... oder Haarspray verbieten.

@Negrodings:
Hast recht, interessant^^

Naja, erstens ist es doch so, dass unglaublich viele Leute ihre Fernbeziehung per Internet beginnen. Sie chatten miteinander und irgendwann (meist erschreckend schnell) gesteht Partei A Partei B seine/ihre Liebe. Diese Liebe wiederum kann nicht echt sein. Klar, man kann sich in eine fiktionale Figur verlieben, aber man sollte es ja nciht. Wer schreibt, der kann lügen. Es ist unglaublich einfach. Man sollte vorher telefonieren, da man im Sprechen schon erheblich größere Probleme damit hat. Dann kann man sich ruhig Hals über Kopf verlieben. Eine Beziehung ist es noch nicht, denn sie beginnt erst, während des Zusammenlebens von Partei A und Partei B. Da ich das ja nicht erklären brauche (Der Post von CatWalk sagt alles), fehre ich nun mit der Liebe fort. Liebe entsteht nicht nur nur durch Bilder und Gespräche, höchstens die Schwärmerei. Verhaltensweise des anderen und seine/ihre Art zu reden oder zu denken findet man faszinierend. Aber das kann man ja nur während eines Treffens beobachten, ne? Insgesamt behaupte ich mal, dass Fernbeziehung -aufgrund der Unüberlegtheit vieler- häufig nicht funktionieren.

Stars...
Stars und Prominente -da ist ein Unterschied. Ein Star ist jemand wie Lady Gaga oder Robert Pattinson. Diese, die ständig in den medien sind und über die jeder Scheiß berichtet wird. Ehrlich. Wen interessiert das Intimpiercing von XY? Oder die Magersucht von VC? Nö, nicht wirklich. Da merkt man doch, wie gesund man im Gegensatz zu denen ist. Gegen solche Leute schiebe ich keinen Hass, aber sympathisch sind sie mir nicht.
Naja, kommen wir nun zu Prominenten: Das sind die, die im Fernsehen oder dergleichen zu finden sind. Es wird über die nicht jeder Scheiß berichtet, höchstens eine Scheidung. Beispiele dafür sind Ross Anthony und Günther Jauch. Es fällt auf, dass vor allem die deutschen unter Prominenz fallen -zumindest in Deutschland. In Norwegen oder Kanada, sowie der USA sind diese aber zum Teil auch Stars. Ehrlich gesagt mag ich einige Promis sogar... zum Beispiel Cindy aus Marzaan oder Rainer Callmund... Calli-Fan!!!

@Bjartskuler:
Nicht Alles ist sofort widerlegbar... Es gibt Menschen, die insofern anfällig für "Flüche" sind, als dass sie sehr abergläubig sind. Das beeinflusst sie in ihrem handeln und dadurch passiert ihnen auch mehr, bzw. haben sie das Gefühl, als wäre es so.

Zu mir:
Ich persönlich bin wohl nicht anfällig für diese Minipsychpathie, da ich sowas durchschaue... Wems gefällt, der soll andere verfluchen, allerdings: Die Wahl des Opfers ist entscheidend... naiv ist gut, kritisch eher nicht so.
Ich fluche oft genug... *sich Zeh anstoß* FU**!!! Naja, aber auf den Gedanken jemanden mit "Möge deine Seele ewige Verdammnis in tiefsten Höllenqualen finden!!!" zu belegen, käme ich nicht. Das bringt ja an sich nichts. Erst recht nicht aus Distanz... Naivität hat ja keinen Sender.
Ergo: Flüche sind an sich Käse, da sie garantiert nichts bewirken. Möge mich jemand verfluchen und vom gegenteil überzeugen...

Dires:
Weißt du eigentlich, dass du eine überraschende Vorbildfunktion hast? Ehrlich, das mit dem Wespennest -das ist so informativ. Vor allem der Teil mit dem Tritt zwischen die Beine... das wirkt so reif. Hast du noch nie darüber nachgedacht, dass du nicht besser bist? Ja, ich weiß, das hast du nie behauptet. Gewalt ist keine Lösung, nicht einmal ein Weg dorthin. Lerne das, du fällst nämlich überall hier mit sowas auf...
Achja, das mit dem Wespennest ist in etwa so realistisch wie deine Satansgeschichte (einige erinnern sich).

Zu mir:
Ich räche mich nicht mit Gewalt -ein Spruch zur nötigen Zeit reicht doch. Allerdings finde ich Rache an sich unnötig und ich habe nie Grund dazu...

Ich persönlich finde Piercings recht anziehend. Vor allem Untelippen -und Augenbrauenpiercing haben was. Tatsächlich könnte ich mir ein Augenbrauenpiercing an mir vorstellen. Ist doch scharf, no? Naja, was das Alter angeht kann ich sagen, dass ich mir da keine Sorgen machen muss.

Tattoos sind okay, solange sie dezent sind.

Arnei:
Agnostiker haben nunmal diese Richtlinie -ein wenig wie Christen. Dann bist du ein Agnostiker mit der Angewohnheit über Gottes Verhalten zu philosophieren... Können wir uns darauf einigen? Ich denke schon.

Ich persönlich mag Abkürzungen nicht. Sie verschändeln unsere Sprache ungemein. Ledeglich wissenschaftliche Abkürzungen finden bei mir Verwendung. Zum Beispiel: etc, bzw, ggf. Naja, mehr fallen mir gerade nicht ein. Ich mag sie einfach nicht, es ist doch schrecklich unter einer PN "bb" oder "hdl" zu lesen. Das hat gar keine Persönlichkeit. Ganze Worte haben mehr Ausdrucksstärke... auch wenn sie falsch geschrieben oder ausgedacht sind.