Beiträge von Yakomi

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    Wir reden glaub ich grade aneinander vorbei. Kernaussage eines Agnostikers wäre für mich (Zitat):
    "Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird von einem Agnostiker
    dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet, sondern mit
    „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“ oder „Es ist nicht
    beantwortbar“."
    Wo war nochmal das Problem?^^


    nun, das ist korrekt. Agnostiker stellen sich allerdings ausschließlich die Frage seiner Existenz, nicht seiner selbst. So tust du es- du schreibst ihm Eigenschaften zu... du begründest sein Verhalten, ohne, dass du eine Antwort auf die Frage seiner Existenz hast. Du bist gewiss niemand, der sich Agnostiker nennen darf. Es geht mehr in Richtung kritischer Gläubiger.


    Zitat


    Dann könnte er ja nicht mehr Hitler und Laden begandigen^^


    Schlechte Witze sind ein Zeichen von Unsicherheit und gespielter Überlegenheit. Hitler und Bin Laden waren/sind auch Menschen, sogar welche, die unsere Rasse recht gut repräsentieren.


    Zu Copperfield sag ich nichts mehr...

    Zitat

    Diese Aussage macht keinen Sinn. Auch Blinde dürfen sich mit dem Sehen befassen, ich kann das überhaupt nicht verstehen. Agnostiker können auch sagen: "Wenn, dann....". Ich sage ja nicht das es Gott gibt, aber wenn es ihn gäbe dann würde ich meinen dass das blaue Zitat und die Theorie gelten.


    So wird Agnostik nunmal definiert...

    Zitat


    *hust* beweisen unmöglich, daher theorie


    Mua, es ging nicht um Gott- vielmehr um meine Annahme, wie er denn wäre, wenn es ihn gäbe- in dem Falle, dass ich bereit wäre darüber nachzudenken.

    Zitat

    "komplexeres als den Menschen"


    Ich habe Gott für unsere Philosophie als menschenähnlich betitelt. Menschen sind menschlich, Gott auch (da hast du mir nicht widersprochen), zumindest, wenn man die von dir geforderten philosophischen Aspekte einbringen soll. Gott oder Mensch? Beides in meiner Theorie menschlich... von daher nicht falsch. Also zurück zu Copperfield. Du schuldest mir eine Antwort^^

    Zitat

    Dein blaues Zitat, sowei Espeons Theorie gehen davon aus das es Gott gibt, aber ich bin Agnostiker^^


    Ich gehe nicht davon aus, dass es ihn gibt. Ich schreibe theoretisch -ist cooler, weißt du? (sarcasm) Trotzdem widersprichst du dir- sogar recht erfolgreich. Du hast mir nämlich nicht widersprochen. In meinen Augen und in den Augen all jener, die Ahnung haben, bist du glaübig- kein Agnostiker. Denn wie gesagt: Ein Agnostoker befasst sich nicht mit Gottes Verhalten, nur mit seiner möglichen Existenz.

    Zitat

    Sag mir etwas das du dir nicht erklären kannst und ich sage dir das es komplexer ist.


    Die Zaubertricks von David Copperfield- ich bin ja kein Magier. Also ist David C. komplexer als Gott für mich anzusehen? Interessant.

    @Über mir:
    Dein Wille geschehe...
    Hunger ist kein Gefühl! Es ist ein Instinkt- vom Körper gesteuert, nicht vom emotionalem Zentrum. Sex ist übrigens auch nicht gefühlsabhängig, wie diverse One-Night-Stands beweisen. Tiere haben auch zumeist kein Gefühlszentrum. Sie vermehren sich aber... naja, wir können ohne Gefühle leben. Zum Thema Job: Es gäbe keine, ohne Gefühle hätten wir uns wohl gar nicht zur Jobhirarchie hochgearbeitet. Und wir würden uns diese Frage nicht stellen.
    Und irgendwo habe ich mitsamt Begründung geschrieben, warum wir vollkommen zufrieden wären. Musst du suchen. Ist glaub ich ne Seite weiter zurück.

    @Simar..:


    Jeder Mensch würde akzeptieren, dass du nicht an Gott glaubst... allerdings mit der Argumentation? Es sei dumm... erstaunlich, was für ein Niveau. Ich glaube auch nicht an Gott, aber versuche ich diesen Gedanken jedem aufzudrücken? Nein, das wäre falsch, wie wenn ein Gläubiger dich zum Glauben zwingen will. Es gibt Menschen, die schreckliche Dinge durchmachten. Diese haben manchmal nichts mehr. Nichts außer dem Glauben. Dem Glauben an etwas, dass es möglicherweise nicht gibt, aber das dennoch hilft. Du bist ein sturer Mensch, nicht? Würdest du je an der Nicht-Existenz Gottes zweifeln? Nehmen wir mal an, es geschehe etwas, was du nicht erklären kannst (angesichts deiner Ausdrucksweise müsste das sehr vieles sein) - wie argumentierst du da?





    @Indoril Nerevar:
    Nenn mir etwas Komplexeres als den menschen.^^

    Mein Gott, ist das nervig... okay, philosophischer Ansatz:
    Zu allerserst müssen wir für einen philosophischen Ansatz annehmen, dass es sich im Falle seiner Existenz um ein menschenähnliches Wesen handelt. Nur so können wir die philosophischen Grundfragen beantworten. Zuerst: Warum hat Gott die Erde geschaffen, wahrscheinlich in dem Wissen, dass sie so endet? Aufgrund der ihm zugegschriebenen Eigenschaft der Allwissenheit und der unendlichen Güte ergibt das keinen Sinn.
    Vielleicht hat gott aber auch gedacht: "4000 Jahre habe ich euch geholfen und nun seit ihr auf euch allein gestellt.
    Oder aber Gott hat erkannt, dass Menschen nicht einsehen wollen.


    All dies klingt doch unglaublich irrational. Demnach glaube ich nicht an Gott. Sobald jemand diese Fragen rational beantworten kann, überlege ich es mir...

    Jop, genau das.

    (Mein Dank gilt Copy&Paste):
    Und Ich möchte nocheinmal kurz eine Theorie wiederholen, für alle die sagen: "Ey, Gott hat das und das nicht verhindert, der ist bescheuert". Gott hat ja bekanntlich Allmacht. Wenn er also diese Allmacht einsetzen würde um jemanden zu helfen, müsste er eigentlich allen helfen, denn jeder Mensch hat ja ein Recht auf seine Hilfe. Das würde dazu führen das er uns die ganze Zeit überwachen müsste und bei jeder noch so kleinen Entscheidung etwas zu verbessern hätte. Die Menschen hätten ihren freien Willen verloren. Und deswegen greift der Typ da oben nicht, denn er will das wir frei wollen was wir wollen. Finde ich gut so, danke Espeon.


    Will ich nicht, ich will nur beweisen, dass man logisch nicht beweisen kann das es ihn gibt oder nicht gibt.^^

    Siehe oben.

    Laut dem rot markiertem Zitat bist du Agnostiker, oder? Naja, das deckt sich allerdings nicht mit dem blau markiertem Zitat, denn Agnostiker reden nicht von Gottes Taten. Sie finden sich damit ab, dass es eine höhere Macht geben könnte. Also bist du zweifelnder Christ?

    Na, wie wahrscheinlich ist es das zu erreichen, was euer Vorbild geschafft hat? Die Chance liegt ja irgendwo im Nullerbereich... man macht am Ende ja doch etwas anderes.


    Ich persönlich sehe oft menschen, die Eigenschaften haben, die ich einfach brauchbar finde. Allerdings baue ich mir mein Leben ohne Anleitung auf... weswegen ich kein Vorbild habe.

    Japan ist interessant. Sexuelle Allakzeptanz und gesundes Essen. Das war es dann schon... ein Kurztrip könnte ich mir vorstellen, aber der dort leben? Ne, auf Dauer kotzen mich volle U-Bahnen auch an...


    @Alle, die Japan soooooo toll finden:
    Japan ist nicht voller Ninjas, in Japan gibt es keine Pokemon, die Japaner haben keine bunten Haare, Japan ist nicht so toll natürlich und es laufen nicht den ganzen Tag Animes... Eigentlich ist Japan total verdreckt (bisauf auf dem Land) und die Bahnen sind verstopft.

    *hüstel*
    Ich bin Aldishopper aus Überzeugung^^ Ist ja nichts schlimmmes, ne? Meine Familie hat es nicht so mit dem Geld. Neben Aldi darf es natürlich auch mal H&M sein...naja, ich trage das, was mir gefällt: billig, bequem und schnell entfernbar. Also zumeist Polohemd und Jeans... oder eben noch einen Pullover drüber. Die Schuhe halten bei mir locker 2-3 Jahre. Mein Stil passt zu mir, er sagt etwas aus, nämlich: Leckt mich, Modejunkies, ich hab' was ich will!

    Wirklich kennengelernt habe ich das Internet erst mit 12 Jahren. Nein, das heißt nicht, dass ich alt bin, ledeglich, dass wir nie einen PC zu Hause hatten. Wie dem auch sei- vorzugsweise nutze ich das Internet zum Infosaugen und zum "Senf-dazugeben". Einen eigenen Laptop habe ich erst seit Weihnachten letzten Jahres. Davor griff ich auf ein Internetcafé zu. Damals waren es maximal 1-2 Stunden am Tag, heute kommt es locker auf 4-5.
    Wirklich wichtig ist es mir nicht, ich habe nur nichts Besseres zu tun. Wobei ich im Internet schon interessante Leute kennengelernt habe... Naja, das Real Life (Was für ein Scheißausdruck...) ist mir um einiges lieber. Es hat Konsistenz, Struktur und Risiko. Im Virtual Life (Ebenfalls ein Scheißausdruck) langweilt man sich irgendwann. Es fehlt die Überraschung, wenn man nur Worte vor sich hat. Der wirkliche Reiz des Lebens sind in meinen Augen jene Menschen, die interessante Verhaltensweisen haben.

    Und Ich möchte nocheinmal kurz eine Theorie wiederholen, für alle die sagen: "Ey, Gott hat das und das nicht verhindert, der ist bescheuert". Gott hat ja bekanntlich Allmacht. Wenn er also diese Allmacht einsetzen würde um jemanden zu helfen, müsste er eigentlich allen helfen, denn jeder Mensch hat ja ein Recht auf seine Hilfe. Das würde dazu führen das er uns die ganze Zeit überwachen müsste und bei jeder noch so kleinen Entscheidung etwas zu verbessern hätte. Die Menschen hätten ihren freien Willen verloren. Und deswegen greift der Typ da oben nicht, denn er will das wir frei wollen was wir wollen.


    Ich nehme an, damit wurde unter anderen auf meinen Beitrag angespielt. Ich verteidige mich mal, denn ich sagte, dass er früher (laut Bibel) die Menschen bestraft hat. Nicht, dass er ihnen geholfen hat. Durch Strafe wird geholfen, aber heutzutage haben wir auf der Welt doch nur noch Sünder... Das kann ja nicht mit dem übereinstimmen, was den Religionsliebhabern erzählt wird. Zumindest, wenn man rational denkt kommt man auf dieses Ergebnis. Ich verlasse mich nicht auf Irrationales.

    Was soll ich sagen? Ich schätze positive Gefühle wie Glückseeligkeit, Freude und Liebe. Allerdings gehören diese Dinge nicht sonderlich zu meinem Leben. Demnach kann ich jetzt ganz brutal meine Meinung sagen. Diese lautet: Ich brauche an sich keine, denn Negative gibt es zuhauf. Wäre ich nicht in der Lage zu trauern, nicht in der Lage mich zu freuen, so bliebe nur die Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit lässt Zufriedenheit zu, denn wer zufrieden ist, hat nichts zu meckern. Man muss ja nicht glücklich sein, um zufrieden zu sein. Rein rational gesehen behaupte ich, dass man ohne Gefühle also zufrieden ist.

    Och, warum sollte ich Angst vor dem Tod haben? Ich weiß, dass ich sterben werde- vermutlich früher als ein Großteil von euch. Das ist okay, denn ich habe mein Leben so geplant, dass ich alles Nötige in der Zeitspanne, die mir bleibt, hinkriegen sollte. Und wenn ich morgen bei einem schrecklichem Unfall sterben sollte wäre das auch okay.

    Naja, Haustiere habe ich nicht mehr, aber ich hatte fast anderthalb Jahre das Vergnügen mich um einunddreißig Hamster zu kümmern. Die Geschichte ist schnell erzählt: Man ist in dem Glauben zwei Weibchen zu kaufen, aber bumm! Eines wird plötzlich schwanger. Da die Dinger ja wie die Karnickel am Poppen waren, wurden es einunddreißig- gehalten in vier Käfigen. Das ging solange gut, bis meine Mutter und ich die Schnauze voll hatten. Wir gaben insgesamt sechzehn der verbliebenden zwanzig Hamster weg und behielten vier. Diese starben dann auch noch. Insgesamt waren sie langweilig und nichtsnutzig... Also nie wieder.

    Wenn ich den Sinn meines Lebens erkennen würde, hätte ich die nächste Frage: "Wie kann ich das optimieren?" Man sieht, dass die Antwort einem nicht hilft. Es ist vielmehr die Art an die Frage heran zu gehen. Wenn man es sich leicht machen will nimmt man den biologischen Sinn, welcher uns auf biologische Erhaltenseinheiten degradiert und uns vorschreibt, dass wir Kinder haben sollen. Daran gibt es den Haken, dass homosexuelle Menschen und zeugungsunfähige Männer, sowie unfruchtbare Frauen diese Möglichkeit nicht haben. Ist deren Leben sinnlos? Nein, sie können unsere Minibioeinheiten fördern, für sie spenden usw. Das kann es aber nicht sein, oder?
    Suchen wir uns also eine neue Möglichkeit. Suchen wir uns doch selbst den Sinn, denn Vorgeschriebenes ist nicht unbedingt das Wahre... Unseren Lebenssinn müssen wir alle jeder für sich finden. Ziele sind etwas Erstrebenswertes, was unserem Leben einen Inhalt, also einen Sinn gibt. Die Lösung lautet meiner Meinung nach also: Jeder hat seinen individuellen Sinn- versteckt in seinen Zielen.

    Ich glaube, das haben wir im Prinzip schon. Wobei es hier nicht um den Glauben, sondern um Gott geht. Naja, ich glaube nicht an Gott, denn wenn er Alles geschaffen hat und allmächtig ist, hat er ordentlich Scheiße gebaut. In der Bibel vernichtet er Sodom und Gomorra, da die Sünde dort "ihres Keimes entspringt". Tja, jetzt müsste er alle Städte dieser Welt zu Asche machen. Ist er müde? Oder er ist gestorben... naja, ich will den Guten ja nicht kritisieren. Gütig ist er im Falle seiner Existenz schonmal nicht, man siehe Krankheit, Armut und Unglück als Beispiel.
    Mir auf jeden Fall ging es durch beten nie besser, ergo habe ich den Glauben an Gott verloren. Aber vielleicht braucht man etwas zum Festklammern. Ich jedenfalls habe kein Problem damit, dass andere Glauben.

    @Über mir: Vielleicht solltest du öfter fliegen und deine Praktika am Airport absolvieren. Könnte helfen.


    Zu mir: Ich will (ich habs doch irgendwo bereits erwähnt) Lehrer werden. Genauer ein Deutschlehrer, was wohl den Grund hat, dass unsere Sprache immer weiter unter der schlechten Bildung leidet. Wenn wir uns weiterhin belügen können wir sagen, dass das normal sei, allerdings ging es nur berab. Selbst wenn ich nur 15 Leuten Wissen einflößen kann, das brauchbar ist, habe ich das Gefühl etwas erreicht zu haben. Ich möchte auch ein Psychologiestudium absolvieren, denn das ist auch eine Option für mich. Na, ich hoffe, dass ich das noch im Laufe meines Lebens erreichen werde.

    Ich habe mal für den Winter gestimmt. Auch wenn wir sie ja alle Viere brauchen, nicht war? Dauernder Sommer wäre schrecklich- alle Pflanzen würden... na, es gäbe keine. Gleich ist es mit allen anderen Jahreszeiten. "Beste Jahreszeit" ist demnach ein schlechter Titel. "Lieblingsjahreszeit" wäre sinnvoller... Egal, dafür ist es zu spät. Nunja, wie gesagt, ich habe den Winter genommen. Ich liebe vereiste Landschaften, die warmen Schals und Mützen und die Berechtigung einer ausgeprägten Körperbehaarung. Man braucht ja ein Winterfell... Wärme kann ich einfach nicht ab. Bei 26C° kippe ich schon fast um, während ich mich bei -15C° noch richtig gut fühle.

    Altbewährte Tradition: Alle tun so, als ob sie Vorsätze hätten und dann... nichts. Ein kleiner Furz, der sich durch die Stille des letzten Böllers wühlt.


    Naja, ich habe vor:
    -weiterhin hier das Niveau anzuheben^^ (als ob ihr das alleine könntet -.-)
    -einen Freund suchen...
    -mein Buch schreiben...


    Naja, ich glaube nicht daran, dass es allzu viele Leute gibt, die darauf bauen...