Beiträge von Zhakurael

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Zitat

    Ich glaube der Sinn des Lebens ist es auszuleben, mit Freude Trauer und so weiter.
    ~Yusei

    Das ist gut; das gefällt mir:)


    Dass der Sinn des Lebens die Arterhaltung sein soll, damit bin ich nicht ganz einverstanden. Ich hab nichts gegen die Arterhaltung, aber das kann nicht alles sein; nicht mal bei Tieren. Zuallererst kommt mal die Erhaltung des eigenen Lebens. Dann die Arterhaltung und die Zufriedenheit. Die wird bei Philosophen regelmäßig unterschätzt. Eine Philosophie kann nicht gut sein, wenn sie depressiv macht. Vielleicht kann sie stimmen, aber dann ist die Wahrheit eben nicht schön; ich bin der Meinung, dass die Schönheit für den Menschen wichtiger ist als die Wahrheit.
    Ich gebe gern zu, dass Nietzsche mit Vielem Recht hatte. Aber trotzdem war er Zeitlebens unglücklich und ist recht früh an einem halben Dutzend Krankheiten auf einmal gestorben; von denen war garantiert ein nicht unerheblicher Teil psychosomatisch.


    Auch mit Sätzen wie 'das Leben ist da, um es zu genießen' bin ich nur grundsätzlich einverstanden. Das Problem an solchen Sätzen: Triebtäter denken sich sowas ebenfalls.


    Und trotzdem bleibt es für mich eigentlich einfach. Der Satz "Was du nicht willst das man dir tu', das füg' auch keinem And'ren zu" ist ein herrlich einfacher Grenzpfosten für das eigene Streben nach Glück. Wenn man nicht gerade masochistisch veranlagt ist, natürlich. Als Philosoph muss man schließlich an alles denken und nicht nur an das, woran man selbst denken will. Sonst wäre man ja Theologe und nicht Philosoph.


    Deshalb ist für mich das Streben nach Glück der Sinn allen Lebens.


    Darin enthalten die Arterhaltung, der Schutz der Gemeinschaft und alles, was sonst noch glücklich macht. Dieses Streben nach Glück ist meiner philosophischen Meinung nach die Triebfeder der Evolution. Und wenn es einen Sinn des Lebens gibt, dann kann es eigentlich kaum ein Anderer sein.

    Ein interessantes Thema insofern, weil man als Agnostiker (Atheisten sind mir zu religiös orientiert^^) immer wieder begründen muss, warum man NICHT an Gott glaubt. Das ist nicht nur aus wissenschaftlich-freidenkerischer Sicht heraus bescheuert.


    Auch fällt mir immer wieder auf, dass die Gläubigen monotheistischer Religionen (Ein-Gott-Gläubige; also Juden, Christen, Muslime und diverse Sektenableger davon) sich am allerwenigsten nach dem richten, was ein Schöpfer für gut und richtig halten müsste. Oh, ja, sie halten sich an ihre Gebote. Klar. Dass der Mensch an sich sowieso dazu neigt, nicht kriminell zu sein, vergessen sie dabei gutgläubig. Nein, was ich damit meine ist Folgendes:
    Stellen wir uns vor, jemand oder etwas hat alles erschaffen; einschließlich der Menschheit, der er oder es dazu auch noch den freien Willen gegeben hat.
    Warum benutzen echte Gläubige diesen freien Willen denn nicht?
    Stellt euch mal vor, du wärst der Gott einer, sagen wir mal, Mäusekolonie. Diesen Mäusen hättest du in deiner Weitsicht die Fähigkeit gegeben, zu schweben. Immerhin ziemlich praktisch, oder? Boden-Attacken wären nutzlos, hrm... So, stellen wir uns weiter vor, die Mäuse würden dich anbeten und eine Religion gründen, die den Mäusen aus irgendwelchen theologisch-weltfremden Gründen, das Schweben verbietet.
    Wär das denn im Sinne des Erfinders, also in Deinem?


    Sicher nicht!


    Ebenso bemerke ich die Tendenz der Gutgläubigen, sich weniger Gedanken über die Umwelt zu machen. Die Bibel sagt 'macht euch die Erde untertan' und 'nach uns die Sintflut'?
    Theologen würden mir hier widersprechen und das sogar zu Recht. Die Bibel MEINTE damit etwas Anderes. Aber das ist Menschen mit egozentrischen Tendenzen wurscht.
    Die suchen einfach nur nach Legitimationen für ihr egoistisches Handeln. Und die Bibel beispielsweise ist voll von möglichen Legitimationen.


    Auge um Auge, Zahn um Zahn. Perfekt; hier haben wir noch eine göttliche Rechtfertigung für Selbstjustiz!



    Meine Meinung zur Religion ist eine dialektischere als sie jeder wahre Gläubige jemals sich erarbeiten könnte.


    Ich habe nichts gegen Religionen. Nur haben sie die Tendenz, den Menschen Rechtfertigungen für Unmenschlichkeit zu geben.




    Aber wir kommen vom Thema ab. Es geht um den Glauben an Gott und nicht um Religion; das ist ein Riesenunterschied.


    Gott ist in Ordnung. Sollte er der Schöpfer sein, hat er sein Werk ganz gut hingekriegt. Auch wenn ich mir des Eindrucks nicht verwehren kann, dass er dabei Tendenzen in den schwarzen Humor des Öfteren freien Lauf gelassen hatte. Aber vielleicht ist das ja Göttlich; wer weiß?

    Prinzipiell sollte der Nationalsozialismus mit allem bekämpft werden, was effektiv ist. Und Humor kann es definitiv sein.


    Doppelt blöd ist es allerdings, wenn ausgerechnet dann den Witzen der Humor fehlt. Wenn sie von sich aus nicht wirklich gut sind.


    Dann geht nicht nur der Witz in die Hose, sondern auch der Schuss nach hinten los und darauf kann man doppelt verzichten.



    Davon abgesehen könnten wir sowieso mal ein wenig verkrampfter unsere Scherze machen. Ein guter Bekannter von mir ist Jude - von dem hab ich eine beachtliche Zahl an Judenwitzen! Nein, ich meine nicht jiddischen Humor, sondern Witze, die für Juden so witzig sein dürften wie Blondinenwitze für Blondinen. Nur eben vor anderem Hintergrund. Ich hab ihn (besagten Bekannten) mal gefragt, wo er die denn her hat. Ohne Witz: Von einem Rabbi.



    Die Geschichte hat mich nachdenklich gemacht. Und seitdem mache ich über alles Witze. Nicht aus politischen Erwägungen, sondern wenn es witzig ist.

    Ich hab mich mit dem Thema ne Zeit lang beschäftigt - mal sehen, wie viel noch hängengeblieben ist^^


    Versuchen wir mal, die Fabelwesen in unterschiedliche Kategorien zu fassen - geordnet nach der 'Entstehungsart' der Wesen.


    1.: Die erfundenen Wesen.
    Hier fasse ich alle Fabelwesen zusammen, die von Anfang an erfunden und in keiner Zeit ernsthaft für wahr befunden wurden.
    Beispiele:
    Der Schwarze Mann - erfunden, um Kindern Angst zu machen; im frühen Mittelalter eine gängige Erziehungsmethode.
    Trolle, Elfen, Gnome, Kobolde, etc.: Auch wenn sie in der modernen Fantasy-Literatur völlig unterschiedliche Erscheinungsformen haben, waren es früher einmal Synonyme eines Begriffes, nur in unterschiedlichen Sprachen. Man meinte damit höchstens Kniegroße, knubbelige Menschchen, die tief in den Wäldern vor den Menschen versteckt leben und sich - je nach Volkssagen - mehr oder weniger um die Menschen scherten. Auch sie galten schon immer als Erfunden - auch in Irland^^




    2.: Die für wahr gehaltenen Wesen.
    Damit meine ich Wesen, an die man zeitweise nicht in dem Sinne geglaubt hatte, sondern von deren Existenz man fest überzeugt war.
    Beispiele:
    Der Zyklop - im antiken Griechenland hatte man Schädel von Urelefanten gefunden; gewaltige Schädel mit einer riesigen Vertiefung in der Mitte. Da man Elefanten nicht kannte (Rüsseltiere an sich schon nicht), nahm man an, diese Vertiefungen wären Augenhöhlen. Die einäugigen Riesen waren geboren.
    Außerdem natürlich der Greif. In mittelalterlichen Abhandlungen über Fabeltiere taucht er aus gutem Grund nicht auf: Man findet ihn in ernsthaften Bestiarien von (damals) ernsthaften Forschern verfasst.




    3.: Die umstrittenen Wesen.
    Hier haben wir eine Art Mischform aus den ersten beiden Kategorien. Also Wesen, deren Existenz ernsthafte Forscher zu beweisen versucht hatten.
    Beispiele:
    Das Einhorn - Im Mittelalter hatten viele Naturforscher versucht, an ein Exemplar zu kommen; Narwalhörner galten als Beweis für ihre Existenz.
    Das Ungeheuer von Loch Ness - 'Nessie' ist man schon jahrhundertelang auf der Spur. Während meiner Recherchezeit bin ich auf gleich mehrere Websites gestoßen, die beweisen wollen, dass Nessie ein überlebender Plesiosaurier ist. Ein perfektes Beispiel dafür, dass die umstrittenen Wesen auch die Neuzeit überlebt haben.
    Ein weiteres Paradebeispiel für genau das sind natürlich die Aliens: Kaum etwas ist so stark in der allgemeinen Verschwörungstheorie verankert wie das halbhohe, sechsfingrige, dünne, geschlechtslose und mandeläugige Etwas, das in fliegenden Untertassen regelmäßig auf unserem Planeten (Not-)landet.




    4.: Die religiösen Wesen.
    In die letzte Kategorie stecke ich die Wesen, die einen festen Bestandteil in Religionen haben und auch hauptsächlich in deren Kontext vorkommen.
    Beispiele:
    Drachen: Entgegen des Bildes moderner Fantasy vom Drachen mit den weiten Flügeln gab es ein weltweit recht ähnliches Bild einer gefiederten Schlange, die (in China) fliegen und (im heutigen nahen Osten) auch schwimmen konnte. Sie wurde genannt: Lindwürm (Mitteleuropa), Gefiederte Schlange (in diversen Sprachen bei Azteken, Inkas und Mayas), Loung (im heutigen China), Liwjathan (im heutigen nahen Osten) und Mushussu (Babylonien). Während der Lindwürm als Vieh und Menschen fressender Schrecken geführchtet wurde, wurde Loung als Glücksbringer verehrt, der sanften Sommerregen bringt. Die Süd- und Mittelamerikanischen Indianer brachten ihren geflügelten Schlangen recht gemischte Gefühle entgegen: Sie waren wechselhaft und sowohl für erfolgreiche Ernten, als auch für Hungersnöte verantwortlich. Liwjathan (in anderen monotheistischen Traditionen auch Leviathan, Tinnin, Tannin oder Tiamat) hingegen ist 'nur' ein älteres Wort für Satan höchstpersönlich.
    Ein weiteres Beispiel wären die Engel, aber das wäre fast noch mehr Text und langsam reichts mir; die Drachen dürften 'ihre' Kategorie recht gut beschrieben haben, denke ich^^






    So viel zum Allgemeinen.
    Eines der Probleme solcher Kategorisierungen ist die Sprache: Trolle beispielsweise hießen in weiten Strecken Skandinaviens so. Nur waren damit je nach Region unterschiedliche Wesen gemeint. Auch für die Elfen gilt Ähnliches. Der Tiamat aus Mesopotamien wurde ins Alte Testament hineingepresst, weil er gut hineingepasst hat und Leviathan genannt. Mohammad hat ihn in Tinnin umbenannt. Von den hunderten verschiedener Quezacoatls und den tausenden verschiedener Engelstheorien mal ganz zu schweigen^^

    Der einzige Typ, der meiner Meinung nach noch fehlt, wäre Holz.


    Holz wäre eine Art Mischung aus Pflanze und Stein; die Attacken wären größtenteils physisch. Mogelbaum wäre beispielsweise vom Holz-Element.


    Stärken von Holz wären:
    Eis, Wasser, Elektro, Stein, Boden


    Schwächen von Holz wären:
    Feuer, Metall, Käfer, Pflanze




    Ansonsten denkbar wäre vllt. noch ein Gegenstück zu Unlicht - Licht quasi. Dahinein könnte man die ganzen 'niedlichen' Tierchen quetschen. Also Piepi, Mew und Co...

    Hm, kann es sein, dass man mit 16 mehr Probleme damit hat, in der Öffentlichkeit Pokefan zu sein, mit 20 aber wieder weniger?


    So kommts mir nämlich irgendwie vor...



    Zum Thread: Ich bin 21 und mach nicht unbedingt ein Geheimnis daraus, Pokemon zu spielen. Warum auch? Es ist ein E-Game, wie viele Andere. Nur sehr viel besser, komplexer, dynamischer und - ja - es ist berechtigterweise einfach Kult!

    Nee, zwei Entwicklungen reichen vollkommen aus. Drei wären sowohl vom Design als auch vom Gameplay her übertrieben.


    Lieber noch eine Entwicklung bei Pokémon wie Qurtel dazu - fände ich eine bessere Idee.



    Und was auch noch besser wäre: Wenn jedes Pokémon drei Elemente haben könnte.
    So könnte Impoleon Wasser/Stahl/Eis haben.
    Oder Scherox Käfer/Stahl/Flug.
    Oder Libelldra (bestes Beispiel) Käfer/Drache/Flug.


    Aber das wär was für einen neuen Thread...




    Zur Frage von dem hier: Nee.

    Ich hol ihn mir von meiner Freundin - auf meine Saphir.


    Allerdings erst, wenn ich mein Wunschteam in frischgeschlüpfter und untrainierter Form zusammenhab.


    Ich freu mich schon total:D


    Machoband, Pokerus und Trainingsplan - das werden einige kurzweilige Stunden werden:D

    Kommt ganz drauf an, welches Pokemon. Ich will nicht gerade als Rossanna, Mammutel oder Shnurrgarst aufwachen. Aber als Katzen- oder Hundepokémon (Shnurgarst ausgeschlossen) wäre ich (verwirrt und-)- glücklich. Trotzdem wäre ich gern nur ein paar Tage oder eine Woche ein Pokémon, nur, um mal zu sehen, wie das so ist.


    lG Mali

    Ha, ich hätte es nicht besser ausdrücken können!:D



    Was eigentlich noch viel cooler wäre: Stellt euch vor, ihr wüsstet jetzt schon, dass ihr nach diesem Leben als ein Pokemon reinkarnieren würdet - das wäre mal ein Wunsch!:D

    Ich hab mal versucht, meine Eltern für Mastodon zu begeistern...
    Gutes Beispiel eigentlich, weil bei Tool und Rage Against The Machine hätte es schon fast geklappt.



    Aber das Beispiel ist deshalb so gut, weil bei Sowas immer ein gewisses Grundinteresse da sein muss. Wenn du jemanden von etwas überzeugen willst und der aber nur dir zuliebe desinteressiert in einen kleinen Bildschirm schaut und nicht mal doofe Fragen stellt... Dann wird es auch keine große Erleuchtung a la "ach soooo ist das; ja wenn du mir gleich gesagt hättest, dass man die sammeln kann..." geben; Punkt.


    Wenn man jetzt aber weiß, dass der, den man von Tool überzeugen will, Pink Floyd und Led Zeppelin mag, dann sieht die Sache schon anders aus.


    Auf Pokemon übertragen:
    Wenn dein Elternteil an sich schon selbst gerne E-Games zockt - am Besten sogar noch RPGs -, dann ist die Chance höher, dass er oder sie sich das Pokemon-Prinzip näher und vor allem interessiert anschaut.


    Und dann - nur dann! - ist es überhaupt möglich, dass er oder sie von sich aus entscheidet, ob er oder sie was damit anfangen kann.

    Hach, mein Thema:D


    Also... ich bin 21 und spiele Pokemon seit 1999; seit dem Erscheinen von Blau/Rot halt.


    Ich hab mir auch mal Gedanken darüber gemacht, ob ich denn nicht eigentlich schon zu alt sei...


    Aber dann hab ich mir gedacht "wie verloren muss ein Leben denn sein, wenn man es sich von der Umwelt diktieren lässt?"


    Ironischerweise wird man nie zu alt für (beispielsweise) Pen and Paper-Games. Oder für WoW. Ich meine... gerade DAS Spiel hat einen (Grafik-)Stil, der eigentlich weitaus kindischer und comichafter ist als alle Pokemon-Games miteinander!


    Und wenn man die Sache mal GANZ nüchtern betrachtet: Welches achso erwachsene PC- oder Konsolenspiel hat denn überhaupt eine vergleichbare Komplexität im Gameplay?


    Mir fallen da nicht Viele ein.




    Und dazu kommt, dass man eh keine Rechtfertigung braucht. Es macht Spaß und das wird so lange so bleiben, wie ich das will. Punkt.


    Und wer mir was Anderes einreden will, der kann sich auf einen rhetorischen Bodyslam von mir einstellen. So schauts aus!:D

    War ebenfalls seit (in meinem Fall) Blau dabei.


    Dann hab ich mir die Silberne zugelegt und die Blaue ist ein wenig in Vergessenheit geraten - die zweite Generation war einfach ein Quantensprung!


    Danach ists jahrelang ziemlich ruhig geworden... Hab meinen Gameboy Color und meine Editionen verkauft und mit Pokemon gar nichts mehr am Hut gehabt...


    Bis ich mir dann doch einen Advance mit Saphir zugelegt hab - und schon war ich wieder im alten Fieber ;D


    Recht kurz darauf hab ich ein wenig Sehnsucht nach der Vergangenheit bekommen und mir die Smaragd-Edition gekauft.


    Ich muss gestehen, die Pokemon der Vierten Generation gefallen mir nicht mehr sooo... Viele sind vom Design her komisch, vom Gameplay her unnötig... Und die Legendären sehen für meinen Geschmack zu sehr nach Digimon aus (mochte ich noch nie...).


    Aber für Herzgold/Seelensilber werd ich mir wahrscheinlich doch noch nen DS zulegen - die Pokemon der zweiten Generation sind noch immer die Schönsten.


    Wenn ich an mein altes Team denke... Larvitar... Schnief... ;(

    Irgendwie ist sie doch ziemlich cool, die Zeit.


    Wenn man sie hat, dann kann man sie verbringen und wenn man sie nicht hat, ist sie verbracht.


    Die Zukunft fließt ununterbrochen auf dich zu; quetscht sich durch die klitzekleine Lücke namens 'Gegenwart' und wird sofort darauf schon zur Vergangenheit.


    Manche Leute meinen, sie würden bedauern, wie sie ihre Vergangenheit verbracht haben. Die gleichen Leute haben gleichzeitig dann auch meistens noch Angst vor der Zukunft.


    Dabei vergessen sie ganz, wie gut wir alle doch dran sind. Stellen wir uns doch mal vor, wir würden nur in die Zukunft und überhaupt nicht mehr in die Vergangenheit sehen können - umgekehrt das, was wir eigentlich können.
    Wir würden dauernd kleine und große Katastrophen sehen und dabei wissen 'das kommt alles noch auf mich zu!'
    So wie wir sind, ist es perfekt, finde ich. Wir sehen die kleinen und großen Katastrophen der Vergangenheit und können sagen 'Das hab ich überstanden'.

    Das Problem hier ist doch die Frage, was Gott eigentlich ist, oder etwa nicht?


    Beispiel: Jemand sagte mir mal, für ihn sei Gott das Gewissen, dass ihm den 'rechten Weg' weise, ohne ihm diesen aufzuzwingen.
    Gut, dachte ich mir, das lässt sich akzeptieren. Aber hat sein Gewissen das Universum erschaffen? Wohl eher nicht.


    Okay, das war Polemik. Aber prinzipiell bleibt folgende Frage:
    War die metaphysische Realität (die Realität, in der es Gott als Konstrukt sowieso gibt) gleichzeitig mit der physischen Realität da, oder hat es zuerst Menschen geben müssen, die die Metaphysik für sich entdeckten?


    Einfacher ausgedrückt: Hat Gott uns erfunden oder haben wir Gott erfunden?


    Sollte Ersteres 'wahr' sein, stellt sich mir die Frage, warum sich Gott (als EIN Gott) nur den Aramäern offenbart hat und nicht auch der Überzahl von gut über 99,9% der damaligen Weltbevölkerung?

    Ein unnötiges Pokemon ist z.B Volumias den ich fand das Nasgnet keine weitere entwicklung brauchte.Oder genau das gleiche wie bei Rhihornir da war diese entwicklung doch auch unötig!

    Da hast du absolut Recht.


    Davon abgesehen war eigentlich Nasgnet schon unnötig, find ich^^


    Achja und wer fast noch unnötiger ist: Liebiskus; ein perfektes Beispiel für "Wie bring ich jetzt genug Viecher für eine neue Generation zusammen?"


    Gleiches gilt sogar noch mehr für Driftlon/Drifzepeli, sowie für Schlurplek und Tangoloss - Antiwerbung für Diamant und Perl...



    @Pikachu98: Da hast du schon Recht, aber manche Pokemon sehen einfach nur doof aus - Beispiele siehe oberhalb^