Beiträge von TPP_Wild Charizard

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    Wäre ich ein Christ, wenn ich Gott leugnen würde?


    Das, was du als Selbstverliebtheit bezeichnest ist in Wirklichkeit Überzeugung.


    Diese hingegen ist das Fundament jeden Glaubens, denn wie kann man glauben und gleichzeitig zweifeln, ob es richtig ist?


    Glaubt was ihr wollt, aber ich glaube an Jesus Christus!







    .


    Zitat

    Der Unterschied zwischen
    uns ist nur, dass ich sie nicht auswendig gelernt hab und mit leeren
    Phrasen um mich schmeiße, aber das sollte man von einer Athestin wie mir
    auch nicht erwarten, oder?


    Wie man von
    einem Atheist/einer Atheistin erwarten würde, verstehst du nicht den
    Kern der christlichen Lehre. Ja, du ignorierst ihn sogar und tust ihn
    einfach als "leere Phrasen" ab. Aus Bequemlichkeit?
    Denn wenn man die
    Bibel, mit all ihren Aussagen, ansatzweise verstehen will, so muss man
    ihr mit der richtigen Einstellung gegenübertreten, d.h. mindestens mit
    einer neutralen. Ist man aber von Anfang an darauf bedacht, Widersprüche
    zu entdecken und die Lehre der Bibel aufgrund kleinster vermeintlicher
    Fehler zu widerlegen, so liest man über die schwer verständlichen, aber
    umso wichtigeren, Kernaspekte hinweg. Ich fürchte du hast dich zu lange
    mit unnötiger Arbeit an der Bibel aufgehalten und gerade deshalb
    verstehst du nicht, was ich schreibe.


    Worauf ich außerdem
    gespannt warte,dass du mir die Widersprüche in der Lehre Christi
    näherbringst.Es gibt keine?
    Es kann keine geben ,weil jedes Wort
    Christi die volle Wahrheit beinhaltet, und das offensichtlich selbst in
    unserer heutigen Zeit!
    Wer es nicht glaubt, der lese es selbst!



    Zitat

    Das zeigt mir, dass du dich nicht im
    Ansatz mal mit der Geschichte deiner Religion auseinander gesetzt hast,
    bzw. sie einfach verdrängst, weil das bequemer ist und weil das die
    Christen immer schon gerne getan haben.

    Zunächst sollten
    wir einen großen Irrtum klären: Man kann nicht die Weltkirche mit dem
    Christentum gleichsetzen, denn während die Weltkirche aus Menschen
    besteht und daher nicht perfekt sein kann, ist die christliche Lehre,
    die richtige Auslegung der Gebote Gottes, unfehlbar.
    Ich bin mir
    durchaus der Schuld und den Missetaten der katholischen Kirche bewusst
    und kann die von dir aufgezählten historischen Fakten nur bestätigen.
    Ich ergänze es nur noch mit dem richtigen Hintergrundwissen:
    Zuallererst
    stellt sich die Frage, wie die Weltkirche so mächtig werden konnte, für
    historische Ereignisse dieser Größe (Kreuzzüge etc.) verantwortlich zu
    sein. Im Jahr 380 wurde der christliche Glaube unter Kaiser Theodosius
    I. zur Staatsreligion des oströmischen Reiches ernannt. Damit wurde die
    lokale Basis für die Entwicklung dieser Religion geschaffen. Mit der
    Zeit nahm die Zahl der Anhänger deutlich zu. Der Papst hatte nach
    gewisser Zeit die Stellung eines Monarchen erreicht. Also kann man
    annehmen, dass der Papststuhl, nicht unbedingt unter Christen, sondern
    vorallem unter den reichen Machthabern, sehr begehrt war. Denn diese
    Herrschaft ging weit über die Grenzen einer Nation hinaus. Unter der
    Führung reicher Adeliger nahm der Machtbereich der Weltkirche weiter zu
    und die Kirche entartete zum Instrument der Machtausübung und
    Manipulation. Historisches Faktum ist nämlich auch, dass sich Menschen
    in den Klerus eingenistet haben, die ganz und gar nicht christlich
    waren. Genau aus diesem Grund stand der Klerus über dem Adel, weil nur
    die Reichsten Zugang zu diesem Stand hatten. Da das einfache Volk den
    Papst als Vertreter Gottes auf Erden ansah, konnte der Papst sogar auf
    den König Druck ausüben, der ja von "Gottes Gnaden" gewählt sein musste.
    So befand sich das wohl einflussreichste Machtorgan in der Hand der
    größten Verbrecher. Die wahren Christen (!) hingegen konnten nur mit
    Entsetzen ansehen, wie im Namen Christi Mord und Unheil in die Welt
    getragen wurde, wobei das irregeführte Volk wesentlich dazu beitrug.
    Doch bereits Jesus hat vorausgesagt, dass viele falsche Propheten in
    seinem Namen kommen werden. ("Hütet euch aber vor den falschen
    Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber
    reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt
    man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?" (Mt 7,14-16))



    Zitat

    Antijudaismus ( Hitler erfand den Judenhass? Nein, auch hier war die Kirche strahlender Vorreiter )


    Bevor ich direkt auf dein Zitat eingehe, muss ich erwähnen, dass die
    Christenverfolgung durch die Juden zuerst stattfand. Selbst vor dem
    römischen Magistrat blieben viele Christen standhaft und beteuerten
    ihren Glauben entgegen jediglicher Drohung ganze drei Mal, wofür sie auf
    grausamste Art getötet wurden. (Kreuzigung, Feuertod, Steinigung,
    Enthäuten etc.)


    Mit dieser Aussage will ich auf keinen Fall den Judenhass rechtfertigen,
    wie ihr später in meiner Argumentation erfahren werdet.


    Der Judenhass basierte genau genommen auf rein materieller
    Interessenlage. Die Machthaber, die die Weltkirche bereits
    kontrollierten, hatten die Juden als ihre Rivalen. Denn diese gebildeten
    Leute verstanden ihr Geschäft in punkto Handel, besonders weil ihre
    Religion, entgegen der christlichen, den Geldhandel nicht verbot. Damit
    hätten sie den Machteinfluss der Weltkirche bzw. der dortigen
    nichtchristlichen Verbrecher, zunehmend verringert. Um diese Bedrohung
    zu vernichten, ohne die Missgunst des Volkes zu riskieren, ja im
    Gegenteil, mit diesem als Mittel, führten zwei wesentliche Aspekte zur
    Aufhetzung des Volkes:


    1. Jesus Christus ist von Juden getötet worden.


    2. Die ersten Christen wurden von Juden verfolgt und getötet.


    Die Leute mussten also überzeugt werden, dass diese Werte, die die
    klerikale Obrigkeit vermittelte (Bsp: Judenhass) richtig und christlich
    waren. Aus diesem Grund war es auch so schlimm für sie, wenn
    irgendjemand den "Glauben" öffentlich verleugnete. Denn wenn das Volk
    sich vom Glauben abwandte, war das Fundament ihrer Macht zerstört. Die
    vermeintlichen Hexen und die "Ketzer" wurden also nicht getötet, weil
    die Führung der Weltkirche besonders christlich war und alle Ungläubigen
    vernichten wollte (was der christlichen Lehre widerspricht), sondern
    weil sie den Einfluss der machthungrigen Obrigkeit gefährdeten.


    Hierbei lassen sich Parallelen zu anderen Epochen erkennen. Im
    Nationalsozialismus wurde der Glaube der Bevölkerung an die Bosheit der
    Juden dazu ausgenutzt, politische Gegner auszuschalten. Es galt der
    Satz: "Goebbels bestimmt, wer Jude ist".


    Der Judenhass, sowie der Hass gegen "Hexen und Ketzer" geht also nicht
    aus der christlichen Lehre hervor, welche Rache als grundsätzlich falsch
    ansieht, sondern er ist ein Vorwand der Machthaber Bedrohungen zu
    beseitigen.



    Zitat

    Auch hier ignorierst du mal ganz
    einfach, dass die Kirche über Jahrhundert Bildung definierte, bzw.
    definierte was richtig und was falsch ist. Das sie sich nicht
    "zwangsweise nach der Realität" richtete haben sie uns ja auch
    eindrucksvoll bewiesen, nicht wahr?


    Mit Bildung meinte ich nicht die Bildung vor 500-1000 Jahren, sondern
    die moderne Bildung, auf die auch du dich eigentlich bezogen hast. Aber
    da du diese beiden schonmal in Verbindung gebracht hast, muss ich dir
    sagen, dass dies gar nicht so ungerechtfertigt ist. Denn die Nachfahren
    der Menschen, die damals die Kirche irregeführt haben und die Bildung
    geprägt haben, sind die, die heute immer noch die Bildung angeben. Auch
    dies lässt sich historisch beweisen.


    Damals, nach den Aufklärungsbewegungen und zahlreichen Revolutionen und
    Kriegen verloren viele Menschen nach und nach den Glauben. Somit verlor
    die Weltkirche ihren Einfluss und die Menschen, die die Kirche
    jahrhundertelang als Machtinstrument ausnutzten mussten sich in andere
    Bereiche einnisten, um ihre Macht zu behalten. Dadurch erklärt sich
    auch, dass die Säkularisation (Einziehung kirchlicher Besitztümer durch
    den Staat) stattfand, denn das Vermögen musste ja gerettet werden. Die
    jeweiligen Familien sitzen seit Generationen in höheren Etagen und
    bestimmen wie durch Schule und Medien die Menschen gebildet werden.






    Zu den (Kinder)Missbrauchsfällen:


    Nur 0,1% aller Missbrauchsfälle in Deutschland sind von Mitgliedern der
    katholischen Kirche begangen worden. Und selbst, wenn der Papst nichts
    dafür kann, leidet er für jedes der Opfer.


    Dass katholische Priester und Bischöfe pädophil seien ist nur ein
    weiterer Vorwand dafür, die Kirche, welche sich heutzutage immer mehr
    dem guten zuwendet, zu beseitigen.


    Dadurch, dass aber diese Fälle in den Medien besonders aufgeblasen
    werden (die anderen 15.000 Fälle/Jahr nicht Geistlicher aber nicht)


    erscheint es, dass Kindermissbrauch in der katholischen Kirche gehäuft
    vorkommt. Wenn du dies allerdings blind glaubst, bist du nicht viel
    klüger, als der normale BILD-Leser.

    Zitat

    Ich meine, ihr hängt einer Religion an die der Frau die Universalschuld an der Erbsünde gibt.

    Auch der Mann ist Schuld an der Erbsünde, denn auch Adam wurde bestraft.
    "Erbsünde" bedeutet aber auch, und das vorallem, dass der Mensch grundsätzlich die Neigung dazu hat, mächtiger sein zu wollen als Gott.
    Das kann man in unserer heutigen Welt nur unschwer erkennen.

    Zitat

    Und die Frau wurde zwar aus der Rippe des Mannes erschaffen ( weßwegen sie laut dieser Religion zu allem Überfluss auch noch prinzipiell unter dem Mann steht )

    Im Ursprungstext heißt es, dass die Frau aus der Seite des Mannes (später als Rippe übersetzt) genommen wurde. Dadurch sind Mann und Frau gleichberechtigt und sie sollen "Seite an Seite" durch das Leben gehen. Würde die Frau über dem Mann stehen, so wäre sie, nach altorientalischer Vorstellung, aus dem Kopf des Mannes genommen worden. Würde sie aber unter dem Mann stehen, so wäre sie aus seinem Fuß genommen worden.


    Die Frau spielt in der Bibel eine keineswegs unwichtige Rolle. Jesus wurde nicht direkt von Gott geschaffen, sondern er wurde von Maria geboren. Sie hat den geboren, der für unsere Sünden gestorben ist und uns somit vor dem ewigen Tod gerettet hat. Denn kein Mensch kann sich selbst erlösen, nur Gottes Gnade kann uns retten. Demnach kam Maria aufgrund der Unterwürfigkeit gegenüber Gott eine der wichtigsten Aufgaben zu.
    Auch waren die ersten, die das leere Grab Jesu sahen und von seiner Auferstehung erfuhren, Frauen. Dies steht allerdings im Gegensatz zu der damaligen Sittenordnung, in der die Frau unter dem Mann stand. Nach dieser Ordnung hätten es Männer sein müssen, die würdig genug waren zuerst davon zu erfahren. Dies bestätigt wiederum, dass Frauen im christlichen Menschenbild, nicht weniger Wert sind als die Männer.

    Zitat

    Frauen sind übrigens auch sündig, dumm und böse.

    Alle Menschen sind sündig, denn wenn es nicht so wäre, wären wir keine Menschen. Außerdem werden in der Bibel zahlreiche Männer erwähnt, die böse sind. (Bsp: Pharao, Herodes, Barabas, Judas etc.). Versuchung hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit Selbstbeherrschung. Doch diese lässt bei vielen Menschen bis heute zu wünschen übrig.

    Zitat

    Ich versuche im allg. nur über Dinge meine Meinung zu äußern mit denen ich mich bestäftigt habe.

    Dann hast du dich wohl nur sehr oberflächlich mit dem Christentum beschäftigt. Deine einzige Quelle ist die ohnehin umstrittene Schöpfungserzählung. Außerdem zweifele ich daran, dass du dich objektiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hast. Wie wäre dies auch möglich, wenn du von Anfang an nur versuchst, negative Aspekte zu finden.
    Deshalb ist deine Argumentation durchgehend emotional geprägt und erscheint keineswegs seriös.


    Zitat

    Und meiner Meinung nach gehört die katholische Kirche ( also mit ihr auch das Christentum ) mit zu den schlimmsten Vereinen die je gegründet wurden.

    Mit welcher Begründung?
    Außerdem scheinst du ein falsches Bild von der "Kirche" zu haben. Alleine der Ursprung des Wortes (kyriaké „dem Herrn gehörig“) beweist, dass es sich hierbei um viel mehr als nur um irgendeinen Verein handelt. Die Kirche ist nicht irgendeine Versammlung von strenggläubigen Priestern, Bischöfen und Kardinälen unter der Leitung des Vatikans, nein, sondern WIR sind die Kirche. Und unter dem Aspekt des Hauptgebots der Liebe (Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt» (5. Mose 6,5). 38Dies ist das höchste und größte Gebot. 39Das andere aber ist dem gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» (3. Mose 19,1)) arbeiten viele engagierte Christen daran, Hilfsbedürftigen, seien es Flüchtlinge, Arme, oder von der Gesellschaft verstoßene, selbst wenn diese nicht dem Christentum angehören, durch zahlreiche Projekte (Caritas, Brot für die Welt), zu helfen. Jedoch muss man nicht gleich ein großes Projekt starten, um ein Christ zu sein. Allein ein schönes familliäres Gespräch oder Gebet im kleinsten Kreis gehört bereits zur Erfüllung des Hauptgebots. Die Kirche fordert uns dazu auf in allen verschiedenen Lebensbereichen (Beruf, Familie, Beziehungen etc.) im Sinne der Nächstenliebe und der Gottesliebe zu denken und zu handeln. Deswegen ist deine Behauptung, die Kirche sei einer der schlimmsten Vereine, total ungerechtfertigt, ja sogar absurd.

    Zitat

    dass Frauen in Deutschland/Europa durchaus gebildet genug sein sollten bzw. können um diese ganze Sache durschauen zu können.

    Bildung ist eigentlich nur das, was in dieser Welt als richtig vorgesetzt wird. Diejenigen, die beschließen, was durch die Bildung vermittelt wird, müssen sich nicht zwangsweise nach der Realität richten. Wenn du der Bildung blind vertraust, vertraust du demnach blind denen, die diese bestimmen. Diese Scheinwahrheit der Bildung wird durch die Medien verstärkt.(Bsp: Zeitungen, Fernsehen)
    Demnach ist die Grundlage, mit der du das Christentum scheinbar durchschaust, selbst unwahr.

    Zitat

    Ich finde schon die Vorstellung, dass im Himmel jemand sitzt und uns überwacht, einfach lächerlich.

    Dies entspricht nicht der Gottesvorstellung des Christentums. Es ist nur ein Bild, welches sich im Laufe der Zeit im Denken der einfachen Bürger festgesetzt hat und leider bis heute noch besteht, denn in der Bibel steht kein einziges Wort über einen Typen, der fern in den Wolken sitzt und uns überwacht.




    Das Problem bei eurer Argumentation ist, dass ihr euch auf kleine Details fixiert, also materielle Aspekte, die wissenschaftlich nicht bewiesen werden können, wobei ihr euren Glauben davon abhängig macht. Ihr versucht allerdings nicht den Kern der Lehre zu erfassen, welcher sich auf spiritueller Ebene befindet. Wenn es eurer Ansicht nach keine spirituelle Ebene gibt, wie erklärt ihr euch dann die ganzen Ereignisse, die der Wissenschaft ein Rätsel sind? (Bsp: Nahtoderlebnisse, Stigmatisation)

    Zuerst habe ich Pokemonkarten gesammelt,dann Pokemon Anime gesehen. Irgendwann habe ich mir regelmäßig einige Serien auf RTL II angeschaut, darunter Yu-Gi-Oh etc. Nach Yu-Gi.Oh als ich den TV ausschaltete kam immer One Piece. Ich und mein Bro dachten uns: One Piece ist ja voll der Müll und die Charackter sehen echt komisch aus.(Wir hatten zu diesem Zeitpunkt nur immer das erste Opening gesehen)
    Einmal dachten wir uns, wir sehen uns mal ne Folge an. Seit der ersten Folge, die wir gesehen haben waren wir von One Piece begeistert.

    Da mein Beitrag wieder einmal gelöscht wurde :dos: schreibe ich es einfach nochmal:


    Ich finde das voll peinlich, dass die Pokemon in der TV Serie die ganze Zeit ihren eigenen Namen sagen.("Bisaflor,Bisaflor,Bisa-,Bisaflooor...")
    Deshalb halte ich es für eine schlechte Idee das auch noch in die Pokemon spiele zu übertragen.

    Alexander -Player, der viel unter Leuten ist und Scheiße baut
    Maximilian - abgedrehter Typ/ bringt viele zum lachen, allerdings kein Klassenclown
    Jacqueline - typische Zicke/ Tusse
    Herbert - arbeitsloser Säufer/Fußballfreak
    Petra - Angeberin/dominant
    Felix - meist schwule Verhaltensmuster
    Mustafa - türkischer Tührsteher/Bodyguard
    Leon - Kiddy
    Lea - verwöhnt/eingebildet
    Gisela - Quasselstrippe/jemand, der alles rumerzählt/meist in dörflichen Regionen vozufinden
    Marie - lustig/freundlich

    Eigentlich auf jeder Edi verschieden, aber ein ungefähres Schema wäre:


    Eine Box für meine Teampokemon, oder die dazu in Frage kommen.
    Eine Box für Legis.
    Eine Box für Zuchtpokemon.
    Eine Box für Pokemon, die ich wirklich hasse und nur zum wegtauschen benutze.
    Eine Box für Icognito A-? (auf Feuerrot zumindest)
    Der Rest für....den Rest ^.^

    Ich wollt mal die Pokemon meiner alten Gelben auf eine andere Gelbe Edi übertragen.(über Stadium per Transferpack)
    Während dem Tausch ging die Verbindung zum Transferpack verloren (rausgerutscht?).Als ich dann auf meine Gelbe Edi geschaut habe waren alle Pokemon (darunter viele mit Lv. 100 und Mew) weg. Auch die andere Edi war "Pokeleer", da der Spielstand beschädigt wurde.

    Meine Lieblingsattacken:
    Erdbeben: Hoher Schaden und 100% Trefferquote,
    Lohekanonade: Unglaublich stark,Gluraks mächtigste Attacke,sehr coole Animation auf Battle Revolution


    Attacken die ich nicht mag:
    Platscher: Unnötig, da kein Schaden/Effekt
    Konfustrahl: Einfach extrem nervig