Beiträge von Seraphina

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    Was kann da die Lösung sein? Wie kann man Lügen eindämmen?

    Ich denke, dass das beste Mittel gegen "Fake News" Aufklärung ist. Die Menschen müssen für populistische Sprache sensibilisiert werden, also wie sie eingesetzt wird und sie Themen bewusst verzerrt. Wären die Menschen ein bisschen kritischer mit Informationen im Internet, würden Fake News auch nicht so viel Beachtung bekommen.


    Ebenso müsste was gegen Trolle gemacht werden, die die Algorithmen zu ihren Gunsten ausnutzen und somit suggerieren, dass die Lüge/der Hass gesellschaftlicher Konsens sei. Ich glaube nämlich, dass das heutzutage ein großes Problem ist. Wenn man mal die Userkommentare der Boulevardpresseseiten auf Facebook sieht, denkt man leider wirklich, dass ein großer Teil der Leser*innenschaft schlichtweg reaktionär ist. Dass viele Kommentare von Bots stammen, wird vor allem von Leuten nicht beachtet, die sich mit der Materie noch nie auseinandergesetzt haben. Ergo denken sie, dass diese Meinung Konsens sei und selbst wenn sie selber diese Meinung nicht teilen, würden sie sich gegen diese anscheinende herrschende Meinung nicht äußeren (siehe Schweigespirale)


    Es stimmt zwar schon, dass Beiträge, die faktisch nicht der Wahrheit entsprechen, nicht einfach gelöscht werden können. Jedoch sind diese oft mit Hate Speech verbunden und dagegen kann definitiv vorgegangen werden.


    Letztendlich hat der Staat die Aufgabe, dass der Bürger richtig informiert wird und nicht falsch. Wenn man Facebook zwingen kann bestimmte Beiträge zu löschen, warum dann auch nicht den Informationsfluss beeinflussen?

    "Alle staatlichen Organe müssen ihren Beitrag durch umfassende Informationsarbeit leisten. Das gilt in besonderem Maße für die Bundesregierung. Dieser Informationspflicht kommt die Bundesregierung durch die Arbeit des Presse- und Informationsamtes nach. Es bietet der Bevölkerung ein breites Spektrum an Dokumentationen und Broschüren über die Politik der Bundesregierung an.

    Am 2. März 1977 unterstrich das Bundesverfassungsgericht die Bedeutung staatlicher Öffentlichkeitsarbeit: Sie muss die Bürgerinnen und Bürger über entscheidende Sachfragen umfassend informieren. Nur so kann jede Einzelne und jeder Einzelne die getroffenen Entscheidungen, Maßnahmen und Lösungsvorschläge richtig beurteilen, sie billigen oder verwerfen (Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 44, 125 (164))." Bundesregierung


    Der Staat hat zwar die Aufgabe seine Bürger*innen zu informieren, aber nicht das Recht darüber zu entscheiden, was richtig und was falsch ist.

    Mir gefällt die neue konservative Linie der CSU durchaus ziemlich gut. Wenn sie das auch wirklich durchziehen, dann wird sie in Bayern wieder ganz stark sein.

    Ich denke mal, dass die das nur wegen der kommenden Lantagswahl in Bayern tun, da sie merken, dass die CSU-Wählerschaft auf Rassismus abfährt und sie Angst haben, noch mehr Wählerstimmen an die AfD zu verlieren.


    Was mich ziemlich besorgt ist, dass einige Länder russische Diplomaten ausweisen. Unabhängig davon, ob Russland nun Schuld am Anschlag hat oder nicht, denke ich, dass das den Konflikt zwischen Russland und dem Westwb nur noch verschlinmert. Ich habe dazu ein Instagram-Post der heute show gesehen und finde, dass der ziemlich passend ist.


    Bin ich der einzige dem die Wahlergebnise sowie die komplette Wahl am Hintern vorbei gegangen sind? :D:D:D
    Ich hab nicht gewählt und siehe da groß geändert hat sich nichts.
    Hätte heute morgen in der Bahn nicht jemand eine Unterhaltung mit wem geführt, hätte ich nicht mal gewusst, wie die
    Wahl ausgegangen ist. :D FInde das so mega uninteressant. :thumbdown:

    Leuten wie Dir sollte man das Wahlrecht entziehen und es Jugendlichen geben, die politisch aktiv sind und sich dafür auch interessieren. Just sayin.


    Mal abgesehen vom Wahlergebnis der AfD, frage ich mich, wie man als Jamaika regieren will? Alleine was Klimaschutz und Asylpolitik angeht sind die Ansichten der Grünen und CDU/CSU und der FDP ja Welten voneinander entfernt. Bin aber auch froh, dass die SPD dann wahrscheinlich in die Opposition geht, da ich denke, dass es der Partei an sich gut tut und die AfD ja somit nicht Oppositionsführer wird.

    Also ich war gestern sogar tatsächlich fotografieren, ich habe eine Freundin auf einem Parkdach portraitiert. :D Jedoch sind die Hälfte der Bilder unbrauchbar, da ich zu blöd fürs Fokussieren bin -.-

    Nein, die ist nicht zu dick,

    Hm, laut BMI ist sie aber zu dick. Sie hat einen BMI von 27, was ja stark übergewichtig ist. Deinen Aussagen zufolge müsste sie ja dann zu dick sein.


    Ich weiß, dass die Ernährung daran Schuld ist. Ich habe ja auch nichts anderes behauptet. Und es gibt sicherlich auch Leute, die sich einfach aus Faulheit nicht selber bekochen. Ich meinte jetzt aber Leute, die sich täglich eine Tafel Schokolade reinziehen, weil sie damit Glücksgefühle oder ähnliches verbinden. Ich weiß auch wie man sich richtig ernährt, keine Sorge. Nur weil ich gegen Bodyshaming und für Bodypositivity bin heißt es nicht, dass ich selbst übergewichtig bin oder mich ungesund ernähre :') Eher im Gegenteil. Ich beschäftige mich schon fast zu viel mit Gewicht, Ernährung und Essstörungen. Ich selbst könnte auch nie übergewichtig sein bzw würde es niemals so weit kommen lassen (jedoch würde ich mich selbst auch nicht als gesund bezeichnen, was das angeht.). Aber gerade diesen ständige Gedanken um das Gewicht und um die Ernährung machen mich jedenfalls ziemlich fertig und sowas möchte ich anderen Leuten ersparen. Mir wurde mit 12-13 Jahren gesagt, dass ich bei einer Körpergröße von 1.50 mit ca 47kg zu dick sei (von Klassenkameraden und von der eigenen Familie). Natürlich hat mich das mega verletzt und dann wollte ich auch abnehmen, bin dann irgendwie in die Pro-Ana Schiene gerutscht und hatte dann einen BMI von 16,4. Hätte es da eine Bodypositivity-Welle gegeben oder wäre das Thema mal in der Schule behandelt wurden, wäre mir sowas bestimmt nicht passiert und ich hätte mir die ED erspart. Aber nein, anstatt zu lernen wie man sich selbst liebt, lernt man lieber die neusten Low-Carb Rezepte auswendig. :')


    Da ist aber auch der KFA nicht mit einberechnet. Ich denke auch nicht, dass man soo schwere gesundheitliche Schäden hat, wenn man bei einer Größe von 1.58 64kg wiegt.
    Footballspieler haben übrigens auch nen durchschnittlichen BMI von 31, was angeblich stark adipös ist. Trotzdem sind die gesundheitlich in Topform, denn sonst könnten die wahrscheinlich keine 3h auf dem Spielfeld rumrennen. Ich habe tbh das Gefühl, dass dieser ganze Thread voller Pauschalisierungen und Stigmatisierung ist

    Ab wann beginnt für dich denn Übergewicht? Ab einem BMI von 25+ oder ab wann? Guck dir mal bitte diese Instagrammerin an (caitlins.recovery). Laut BMI ist sie übergewichtig, allerdings finde ich sie keineswegs zu dick oder zu fett, eher kurvig. Trotzdem wird sie jetzt als fett beleidigt und ihr wird auch vorgeworfen, dass sie total ungesund lebt OBWOHL sie an Anorexie litt und diese Krankheit bekämpfte. Und sowas toleriere ich halt null.
    In meinem Post rede ich nicht von 300kg schweren Leuten, die mit dem Kran aus ihrer Wohnung rausgeholt werden müssen oder von Leuten, die bei einer Körpergröße von 1,50m 120kg auf die Waage bringen. Adipositas ist natürlich eine ernst zunehmende Krankheit, die genauso schlimm wie Anorexie und Bulimie ist. Ich rede einfach von jungen Menschen, die etwas mehr als der Durchschnitt wiegen und direkt als "fett, ungesund lebend etc." deklariert werden.


    Ich finde einfach, dass das so eine Sache ist, die jeder für sich selbst entscheiden muss und ich denke, dass Übergewicht schneller passieren kann, als man denkt. Ich kenne einige Menschen, die aus Frust essen und durch das Essen aus der Realität fliehen oder diese vergessen wollen. Manche greifen zum Alkohol, andere zur Konsole und andere wiederum zum Essen. Man sollte das vielleicht auch mal hinterfragen warum diese Menschen das tun und nicht mit dem Finger auf sie zeigen à la "hahaha, guck dir mal diesen Fettsack an! Der geht immer voll ungesund essen und hat wahrscheinlich noch nie ein Gym von innen gesehen, was für ein opfer!". Vielleicht hatte der Typ Anorexie, woran er fast gestorben wäre oder hat gerade einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Weiß man das? Nein. Also will ich mir auch kein Urteil darüber erlauben.

    Hey Deoxys,
    Ich wollte schon seit eingier Zeit bei dir kommentieren und jetzt ist es endlich soweit! :D


    Deine Landschaftsaufnahmen sind echt der Hammer, die könnten doch glatt aus einem Reiseprospekt sein. Vor allem die Fotos Dusitzkarsee, Hüttensee und Waldhorn haben es mir angetan :love: Bei dem Foto "Hüttensee" finde ich die Bildkomposition echt super und ich finde es cool, dass es immer weiter nach hinten verläuft. Ich finde auch, dass das Foto gut bearbeitet ist - nicht zu viel und nicht zu wenig. Bei deinem Titelbild "Obersee" sieht man zum Beispiel oben rechts noch diesen leichten "weiß-glow" vom Editieren.
    Generell finde ich, dass deine Fotos die Stimmung sehr gut wiedergeben. Ich fühle mich auch entspannt, wenn ich mir die Fotos angucke (was einerseits an den Ort liegt, andererseits sind deine Fotos so "sauber" geschossen und editiert, das beruhigt einen irgendwie ungemein)


    Ich hoffe, dass im nächsten Update wieder Landschaften zu sehen sind! Natürlich freue ich mich aber auch auf andere Motive.



    Liebe Grüße
    Seraphina

    Ich find diesen neuen "Body positive"-Trend schrecklich und dann noch die "BODY SHAMING"-Keule

    Sorry, aber weißt du überhaupt was Body Positivity und Body Shaming ist? Klingt für mich eher so, als ob du mit den Begriffen rum schmeißt, nachdem du sie ein mal auf Tumblr gelesen hast. Bei der Body-Positivity Bewegung geht es nicht darum Fettleibigkeit zu glorifizieren, sondern einfach mit sich selbst im Reinen zu sein, auch wenn man laut BMI vielleicht fünf bis zehn Kilo zu viel wiegt. Und gerade in der heutigen Zeit, wo einem 24/7 durch Instagram etc. suggeriert wird, dass man ja durchtrainiert und schlank sein muss und clean essen muss etc. finde ich den Body-Positivity Trend wichtig.
    Genauso gut kann man den Body Positivity Trend übrigens auch umdrehen - es ist auch okay, wenn du keine Kurven und Brüste hast und du dünn bist. Hauptsache du fühlst dich in deinem Körper wohl.



    Da ist es bestimmt nicht hilfreich, wenn man sich Leute sucht, die einem sagen, dass man nichts an sich verändern muss und es nur die Gesellschaft ist, mit der etwas falsch ist.

    Warum sollte die Person sich auch verändern, wenn sie mit ihrem Übergewicht glücklich ist und sich den Folgen auch bewusst ist? Es gibt so viele ungesunde Lebensweisen, wo sich auch niemand drum schert. Es stört ja auch niemanden wenn ich z.B die Antibabypille nehme und dadurch ne viel höhere Thrombosegefahr habe oder sonst was. Ich nehme sie schließlich freiwillig, bin mir aber die gesundheitlichen Risiken auch durchaus bewusst, Aber oh nein, wenn man bewusst übergewichtig ist, ist es natürlich mega das Problem!!11 (nur weil es von der Gesellschaft als nicht-ästhetisch empfunden wird, aber pshht)


    Aus meinem neusten Update (..was ich hier bald hochladen werde. :D)



    Ich wünsche mir was cooles! (kann auch gerne wörtlich genommen werden)

    Keine Ahnung wie das bei dir ist, aber Schluss machen ist ja keine fünf minütige Sache, die man einfach mal schnell abhakt lol (und selbst wenn, die Autofahrt müsste der Partner einem Wert sein). Man hätte sich auch im Park treffen können, auf halber Strecke oder sonst was. Im Notfall halt auch per Telefon, aber per Whatsapp ist so ziemlich das unpersönlichste was man machen kann.

    Ich hab's nicht so mit dem Voting, aber ich denke, dass es wichtig für den Fotografiebereich ist, weshalb hier mein Vote ist, auch wenn er etwas minimalistisch ausfällt. :'D


    Abgabe 1: Grenzenlos
    - Sehr schöner Titel, passt auch zur Message vom Bild
    - Bildkomposition ist auch gut gewählt
    - Trifft das Thema ebenfalls.


    Abgabe 2:
    - Top Titel, in dem man viel reininterpretieren kann
    - Simpel gemacht, dabei ist trotzdem die Qualität nicht bei verloren gegangen
    - Hat das Thema Minimalismus so ziemlich auf den Punkt getroffen.


    Abgabe 3:
    - Qualitativ eine echt schöne Abgabe
    - Mal eine Frage als Titel, finde ich cool!
    - Wie schon gesagt, die Abgabe an sich ist optisch her 1A, jedoch kann ich den anderen Usern nur zustimmen, dass es doch zu viel für Minimalismus ist. Ein paar Bohnen oder vielleicht gar keine hätten das Thema mehr getroffen.


    Abgabe 4:
    - Gut gewählter Titel
    - An der Bildkomposition hätte man noch arbeiten können, in dem man es einfach zuschneidet, sodass der Vogel evtl nicht so mittig ist
    - Qualität ist leider nicht optimal, ich selber habe noch nie Vögel fotografiert und weiß leider dementsprechend auch nicht, was man da beachten muss.




    - 2 Punkte an Abgabe 1
    - 2 Punkte ab Abgabe 2

    Keine Ahnung ob hier wer Jessica Kobeissi und Brandon Woelfel kennt, aber die beiden haben zusammen ein Video rausgebracht, wo sie mit einer Kinderkamera Portraits fotografieren und ich finde die Ergebnisse echt beeindruckend! Das zeigt einem nochmal, dass es definitiv nicht darauf ankommt welche Kamera man hat, sondern auf den Fotografen selbst.
    (Zur Erklärung: Jessica ist eine Fotografin, die regelmäßig Videos auf Youtube hochlädt, wo sie zeigt wie ihre Shootings etc. ablaufen. Brandon ist ein Fotograf, der auf Instagram ziemlich bekannt für seine Lichterketten Portraits ist.)

    Vor einigen Monaten habe ich mal einen Artikel darüber gelesen, dass momentan an irgendwelchen Techniken gearbeitet wird, mit denen es möglich sein soll, Handys beispielsweise während eines Konzerts effektiv zu „stören“

    Sowas gibt es bereits mehr oder weniger. Die Boxen geben den Ton so wieder, dass der auf den Videos vom Smartphone total schlecht ist und das Video dadurch gefühlt unbrauchbar ist.


    Ich finde das im Kino auch ziemlich nervig, muss aber ehrlich sein, dass ich auch manchmal für ganz kurze Zeit am Handy bin. Ich wüsste aber auch nicht, wie man das komplett verhindern will. Ich meine es gibt ja bereits keinen Empfang dort (was viele auch von abhält), aber was will man sonst machen? Man kann den Leuten das Handy ja schlecht wegnehmen.

    Aber trotzdem bin ich unglücklich. Ich weiß nicht warum, oder was der Grund dafür sein könnte. Nur verschlechtert sich die Situation eher, als sich zu bessern.

    Ich fühle mich so oft alleine und nicht verstanden, denke, ich nerve und keiner kann mich leiden.


    Das kenne ich einfach viel, viel zu gut. Obwohl alles gut und normal scheint, kommt es mir auch verdammt oft so vor, als ob ich alle nerven würde und mich eigentlich keiner mag. Hast du deinem Therapeuten/deiner Therapeutin schon gesagt, dass dein psychischer Zustand sich zurzeit verschlechtert? Und was sagt dein Freund dazu? Ich hoffe echt, dass sich das für dich bessert.

    Weiß wer wie man Selbstportraits ohne Fernauslöser macht? (hab nämlich keine Ahnung, wie ich mich fokussieren soll, wenn ich den Selbstauslöser einfach anmache und mich dann schnell vor die Kamera stelle)