Beiträge von Nayuki

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    Künstlername:
    The Summer Set
    Name: Brian Dales (Gesang), John Gomez (Gitarre), Stephen Gomez ( Bass), Jess Bowen, (Schlagzeug), Josh Montgomery (Gitarre)
    Genre: Powerpop, Pop-Punk
    Gründungsjahr: 2007
    Herkunft: Scottsdale, Arizona
    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums: im November 2007
    Die erste Single, die The Summer Set veröffentlichte, war “Love The Love You Have“ im Frühling 2007. Die Band verkaufte selbstständig 7.000 Kopien dieses Liedes.


    Diskografie:


    Love The Love You Have EP (2007)
    ...In Color EP (2008)
    Meet Me On The Left Coast EP (2008)
    Love Like This (2009)
    Love Like Swift (2010)



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    Weiterempfehlung: Ich würde The Summer Set all denen ans Herz legen, die die Musikrichtungen Pop-Punk und Powerpop hören. Wer also auf Musik von All Time Low, Forever the Sickest Kids und so weiter steht, kann mit The Summer Set nicht viel falsch machen. ;) The Summer Set ist noch eine sehr unbekannte Band, machen aber klasse Musik. Die Stimme des Sängers ist genial und unverwechselbar.


    Eigene Meinung: Ich kenne diese Band erst seit 3 Monaten und hab sie kurz vor Ferienbeginn entdeckt. Das erste Lied, das ich von ihnen gehört habe, war Chelsea und es hat mich von Beginn an begeistert. Das Album Love Like This war für mich mein absolutes Sommer-Album dieses Jahres. Ich habe die CD jeden Tag rauf und runter gehört und verbinde mit jedem Lied tolle Erinnerungen. Die meisten Texte der Lieder sind zwar nicht sehr tiefgründig, aber trotzdem super. In der kurzen Zeit habe ich diese Band und deren Lieder richtig ins Herz geschlossen.


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    Anspieltipps: Chelsea, The Boys You Do (Get Back At You), Young, Puch-Drunk Love

    Wenn ich es jetzt einmal entscheiden würde, ohne genauer darüber nachzudenken: den Menschen den ich liebe.
    Auch wenn ich mit diesen Schuldgefühlen danach nicht zurechtkommen würde. Ich denke, ich könnte keines der beiden Optionen wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren. Mir wird bereits an dem Gedanken so etwas entscheiden müssen mulmig. Es wäre für mich jedoch vollkommen nachvollziehbar, wenn irgendeine Person in solch einer Situation wäre und sich für den Menschen entscheiden würde, dem sie nahe steht und somit gegen die zehn unschuldigen Menschen. Das würden die meisten machen, denke ich.
    Trotzdem kann ich die Frage, wen ich retten würde, jetzt nicht wirklich beantworten, weil ich zum Glück nicht in so einer Situation bin. Müsste ich mich entscheiden, würde ich wahrscheinlich die Person retten, die mir nahe steht, obwohl mich die Schuldgefühle danach fertig machen würden. Ich hätte eigentlich, egal welche Option ich wählen würde, Schuldgefühle, da ich mir immer die Frage stellen würde: „Was wäre wenn…“
    Wenn es die Option geben würde sich selbst zu opfern und somit die zehn unschuldigen Menschenleben und das Leben der Person, die mir nahe steht, zu retten, würde ich wahrscheinlich diese wählen.


    ~ Nayuki

    Ich möchte noch eine Lieblingsband von mir vorstellen:

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    Künstlername: All Time Low
    Namen: Alex Gaskarth (Lead-Gesang, Gitarre), Jack Barakat (Gitarre, Gesang), Rian Dawson (Drums), Zack Merrick (Bass, Gesang)
    Genre: Pop-Punk


    Bandgeschichte:
    All Time Low ist eine amerikanische Pop Punk Band aus Maryland, Lutherville-Timonium. Gegründet wurde die Band in den Highshool-Tagen von Jack Barakat (Gitarre) und Marc Shilling (Bass & Gesang). Wenig später schloss sich Alex Gaskarth der Band an. Der erste Name der Band All Time Low war Never Reck. Rian Dawson kam in die Band, als der frühere Drummer Yanni Giannaros die Band verließ. Einige Monate später wurde Marc Shilling aus der Band geworfen und durch TJ Ihle an der Gitarre und Chris Cortillio am Bass ersetzt. Die Beiden verließen die Band anch kurzer Zeit wieder. Der alte Bandname wurde durch ALL TIME LOW aus dem Lied Head On Collison von New Found Glory ersetzt. All Time Low machte daraufhin eine Pause, um einen neuen Bassisten zu finden. Nach kurzer Zeit stieß Zack Merrick zu der Band.


    Alben:
    * 2004: The Three Words To Remember In Dealing With The End (EP)
    * 2005: The Party Scene
    * 2006: Put up or shut up (EP)
    * 2007: So wrong, it’s right
    * 2009: Nothing Personal
    * 2009: MTV Unplugged


    Singels:
    * 2005: Circles
    * 2006: The Girl’s A Straight-Up Hustler
    * 2006: Coffee Shop Soundtrack
    * 2007: Six Feet Under The Stars
    * 2008: Dear Maria, Count Me In
    * 2008: Poppin’ Champagne
    * 2009: Weightless
    * 2009: Damned If I Do Ya (Damned If I Don´t)


    Eigene Meinung:
    Ich kenne diese Band jetzt schon fast 2 Jahre und ich liebe sie noch immer. Ihre Live-Auftritte sind der Hammer und
    ihre Text sind einfach nur genial. Ich finde jedes Album von ihnen einfach toll. <3
    Eine echt tolle Band mit echt guten Liedern.


    Nach langem Zögern habe ich endlich damit begonnen mir K-ON! anzusehen. Ich habe schon von einigen meiner Freunde gehört, dass dieser Anime gut sein soll. Jetzt bin ich damit fertig und kann sagen: K-ON! ist echt genial! <3 Dieser Anime ist weder tiefgründig, noch hat er eine tolle Story, aber er begeistert mich einfach mit dieser lockeren und fröhlichen Stimmung, die einer sofort gute Laune bringt. Bis jetzt habe ich eigentlich solche Anime gemieden, aber seit K-ON! überlege ich mir mehr Anime mit ähnlichem Schema anzusehen. :>


    Zur Story: [aus aniSearch kopiert :b]
    Frisch auf der High School steht die verträumte Yui vor der Qual der Wahl, welchem Club sie sich anschließen soll. Eine besonders schwierige Entscheidung, da sie eigentlich weder besondere Interessen noch ausgeprägte Talente besitzt. Von falschen Vorstellungen geleitet, verschlägt es sie in den Clubraum des Musikclubs, wo Ritsu, Mio und Tsumugi schon sehnsüchtigst auf ein neues Mitglied warten, um ihren Club vor der Auflösung zu retten. So stört auch der Umstand nicht, dass Yui weder ein Instrument spielen noch Noten lesen kann und sie wird nach ein wenig Überzeugungsarbeit kurzerhand als Gitarristin rekrutiert, was ihrem Leben in der Folge neuen Schwung verleiht.


    Ja, wie schon gesagt, nichts Neues, aber dennoch ganz unterhaltsam. Dieser Anime ist einfach nur niedlich und lädt auch zu einigen Lachern ein. Bereits als Yui sich die Gitarre gekauft hat, bin ich dahingeschmolzen. :D Die Charaktere sind alle liebevoll gestaltet und sowohl das OP als auch das ED überzeugen und passen richtig gut zu dem Anime. Der Anime ist nicht jedermanns Sache, aber einen kleinen Blick darauf zu werfen, dürfte auch nicht schaden. :> Ich kann es gar nicht mehr erwarten bis ich endlich die 2. Staffel angucken kann. :3


    LG Nayu :3

    Ich stelle meine absolute Lieblingsband vor: Lostprophets




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    (Leider noch ohne den neuen Drummer)


    Künstlername: Lostprophets
    Namen: Ian Watkins (Gesang), Lee Gaze (Lead – Gitarre& Hintergrundgesang), Mike Lewis (Rhythmus-Gitarre & Hintergrundgesang), Stuart Richardson (E-Bass & Hintergrundgesang), Jamie Oliver (Keyboard, Turntables & Hintergrundgesang und seit 2009 Luke Johnson (Schlagzeug)
    Herkunft: aus Pontypridd (25 km Cardiff, der Hauptstadt von Wales, entfernt.
    Genre: Nu-Metal, Post-Hardcore, Alternative Rock, seit dem 3. Album leichte Pop-Einflüsse
    Gründungsjahr: 1997


    Alben:
    2000 The Fake Sound of Progress
    2003 Start Something
    2006 Liberation Transmission
    2010 The betrayed


    Weiterempfehlung: Ich kann Lostprophets denen empfehlen, die abwechslungsreiche Musik hören und auf gute Texte stehen. Die Lyrics sind voller Gefühl und einfach genial. Sowohl ihre Live-Auftritte als auch ihre Alben sind genial. Die letzten beiden Alben sind etwas ruhiger als die beiden darauf folgenden. Hingegen bei den ersten zwei Alben, die Songs schneller und härter waren, sind bei den zwei jüngeren Alben auch „ruhigere“ Songs vorhanden.
    Ein Beispiel aus dem neuen Album von Lostprophets:
    Where We Belong


    &
    Dstryr/Dystryr


    Hier erkennt man wie abwechslungsreich sie auf dem neuen Album sind.
    Eigene Meinung: Wie gesagt, Lostprophets ist meine Lieblingsband und das hat auch einen Grund. Die Jungs sind klasse und machen geniale Musik. Ich habe Lostprophets vor circa einem halben Jahr entdeckt und seitdem vergeht kein Tag an dem ich nicht mindestens ein Lied von ihnen höre. Ihre Musik ist abwechslungsreich, voller Energie und mit viel Gefühl. Alle vier Alben von Lostprophets sind der Hammer, obwohl ich eher die ersten 2 besser, finde, da ich mehr auf härtere Musik stehe. :D



    LG Nayuki

    Hm, ich finde es einfach sehr belustigend, wie die meisten, die hier posten nichts von Japan kennen außer Pokemon, Manga und Anime xD

    Ja, finde ich irgendwie auch. :D
    In Japan rennen keine Ninjas herum wie in Naruto und es dreht sich dort auch nicht alles um Anime, Manga, ... . :)


    Naja ich würde gerne nach der Matura (Abi) nach Japan, genauer gesagt nach Ogimachi (Shirakawa-gō). Einfach wunderschön dort. <3


    In Japan zu wohnen, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, aber die Gegend zu erkunden, oder einen langen Urlaub dort zu machen...jaaah das hört ganz gut an. ^^ Ich würde auch gerne in Japan das Kirschblütenfest sehen. :>

    Es gibt eigentlich keinen wirklichen Anime Charakter die ich hasse. Manche finde ich unsympathisch, oder einfach nur bescheuert, aber deswegen hasse ich sie nicht gleich. :>


    Sekai Saionji ( School Days)


    Tja...was soll man zu ihr sagen? x) Jeder, der School Days gesehen hat, wird mir wahrscheinlich zustimmen. :> Sie ist und bleibt naiv und egoistisch. Am Anfang war sie einer meiner Lieblingscharaktere, aber gegen Ende des Anime hat sie mich nur noch genervt. ^^

    Makoto Itou ( School Days )


    Erinnert mich an jemanden den ich kenne. :O Trotzdem mag ich diesen Kerl nicht...nachdem was der sich geleistet hat, darf er sich gar nicht über das Ende des Anime aufregen.
    Ich liebe das Ende von School Days. D:

    Nein, ich habe keine Angst vor dem Tod. Wenn es soweit ist, dann ist es eben soweit, daran kann keiner etwas ändern. Was bringt es mir, sich Gedanken darüber zu machen, wenn ich es sowieso irgendwann einmal erfahre, wie es ist zu sterben? Ich lebe hier und jetzt und muss mir keine Gedanken darüber machen was nach dem Tod passiert. Klar, es ist ein interessantes Thema, aber es ist es nicht wert sich deswegen fertig zu machen. Irgendwann kommt für jeden die Zeit zu gehen. Ich hoffe ich kann noch alles, was ich mir für mein Leben vorgenommen habe, erleben und wenn nicht...was soll man dagegen machen? ;> Ich hab noch mein ganzes Leben vor mir und keine Lust mir jetzt schon den Kopf über etwas zu zerbrechen, das sowieso passiert und gegen das ich nichts machen kann. Es ist sicher, das jeder von uns sterben wird, also warum sich Sorgen machen? ;)


    ~Nayu

    Anime:
    Als Kind habe ich unbewusst Anime geguckt und das auch eine ganze Weile. Damals waren das so Anime wie Pokemon, Digimon, Heidi, usw. Dann als ich etwas älter wurde, InuYasha und diese ganzen Anime, in denen etwas mehr Blut fließt. Bei mir an der Schule gab es keine anderen, die auch Anime anschauten, außer meinen Cousin. Hach, das waren noch Zeiten, als wir immer von der Schule nach Hause gerannt sind, um ja nicht Digimon zu verpassen und uns am nächsten Tag über die gestrige Folge zu unterhalten. :>

    Manga:

    Auf Mange bin ich erst recht spät aufmerksam geworden. Mein erster selbst gekaufter Manga war Death Note. <3
    Den ersten Manga, den ich als erstes gelesen habe, war Naruto. Ich war damals ungefähr 9 und wusste nicht, wie man so einen Manga überhaupt liest und habe deshalb überhaupt nichts verstanden. :D




    ~Nayuki

    Tja ich bin Linkshänderin und könnte eigentlich nicht sagen, dass ich deswegen diskriminiert werde. ö.ö Klar, manchmal kommen solche Aussagen wie: " Hey, wie kannst du denn bloß mir links schreiben? Das ist ja echt komisch!". Meistens sehe ich dann diese Leute nur kopfschüttelnd an und erkläre ihnen, dass das ganz normal ist, da ich Linkshänderin bin. Früher, als ich das Schreiben mit dem Füller lernte, war es etwas nervend mit der linken Hand zu schreiben, weil ich immer alles verwischte, aber jetzt habe ich gar keine Probleme mehr. Ich benutze keine Linkshändersachen, da ich mit den meisten sowieso nicht so gut umgehen kann, wie mit dem Zeug, das auch Rechtshänder benutzen. Diese ganzen Linkshänderfüller, Scheren und was weiß ich, sind ziemlich übertrieben, aber wenn einer denkt, dass er sie unbedingt nehmen muss, dann soll er ruhig. Ich benutze ganz normales Zeug und nehme, wie mein Vorposter, die Gabel in die linke, das Messer in die rechte Hand beim Essen und ich benutz die Maus auch mit der rechten Hand. Alles kein Problem. ^^


    LG Nayu

    Willkommen & viel Spaß hier.
    Komme auch aus Österreich. ^^

    aja nich wirklich viel außer, dass ich wahnsinnig gern Musik hör und Party mach :P :D GFx/Webdesign kenn ich mcih auch ganz gut aus also naja das wars auch schon :D

    Welche Musik hörst du so? :)

    Vorbilder? Nein, habe ich keine. Ich will nicht eine billige Kopie eines anderen Menschen werden, sondern so sein wie ich bin. Ich könnte niemals einen Star, Schauspieler oder sonst jemanden den ich nur aus dem Fernsehen kenne, als Vorbild bezeichnen. Ich meine damit, ich kenne diesen Menschen gar nicht...wie kann ich da sagen, dass diese Person mein Vorbild ist, ohne zu wissen wie dieser Mensch privat so ist. Stars können einem tausende Lügen im Fernsehen erzählen. Trotzdem gibt es Menschen, die ich bewundere, aber die auf keinen Fall meine Vorbilder sind. Ein Beispiel ist Hayley Williams, Sängerin der Band Paramore, weil sie bei Konzerten immer alles gibt, ihre Stimme einfach genial ist und sie einen klasse Humor hat.


    LG Nayuki

    Nein, man braucht sie nicht. Natürlich, ein Leben ohne irgendwelche Gefühle ist langweilig, aber zum Leben braucht man keine Gefühle!
    Ohne Gefühle würden wir uns genauso fortpflanzen, essen und trinken...es würde keinen Unterschied machen.
    Trotzdem würde ich niemals auf Gefühle verzichten, da diese das Leben erst spannend und lebenswert machen.


    LG Nayuki