Weil ich es gerade schau und da was ähnliches vorkam probiere ich es mal:
Z/X Ignition?
Edit: Okay! :D
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EDIT:
Dennou Coil ist korrekt. Kagura ist dran! :3
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Weil ich es gerade schau und da was ähnliches vorkam probiere ich es mal:
Z/X Ignition?
Edit: Okay! :D
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EDIT:
Dennou Coil ist korrekt. Kagura ist dran! :3
Ich habe gerade (sprich: Vor ein paar Tagen) Doki Doki PreCure zuende geschaut. Meine Meinung dazu findet ihr hier.
Außerdem schaue ich gerade...
Z/X Ignition und Yokai Watch
Beide so ein wenig, um das Digimon-förmige Loch in meinem Herzen zu füllen. Und während Yokai Watch vorrangig ziemlich dumm, aber verdammt random und lustig ist (und das auf eine teilweise wirklich böse art :P) und mich eher damit unterhält, wie öfter mal die vierte Wand durchbrochen wird, muss ich sagen, dass Z/X mich überrascht hat. Ich lese den Manger schon seit längerem, weil ich hat die VJump monatlich kaufe und der Manga dort läuft, und fand ihn vorrangig hübsch designt und alles. Aber der Anime hat mich soweit wirklich ziemlich gefesselt, weil mir die Charakterdynamik unglaublich zusagt und alles. Die Dynamik hat tatsächlich soweit was von Digimon, um genau zu sein sogar von Tamers (nur die Charakterdynamik, nichts anderes). Besonders Ayase und Sieger gefallen mir soweit ziemlich gut. Aber ich finde auch Fierte unglaublich unterhaltsam. "Wisst ihr eigentlich, wo wir uns befinden?" - "Auf dem Dach eines Studentenwohnheims?" - "ÜBER EINEM BAD! Ich lasse nicht zu dass ihr es zerstört!"
Ich bin mal gespannt, ob gerade Z/X das so behalten kann :D
Mit ist bezüglich Overrated noch eine Serie eingefallen. Gut, die Serie ist schon wieder fast in Vergessenheit geraten (zum Glück), aber als sie lief, wurde mir von allen Seiten erzählt "Woah, einer der besten Anime, die ich überhaupt gesehen habe!" - nicht zu vergessen, dass der Anime bei den meisten Reviewern sehr gute Kritiken bekommen hat, die er einfach nicht verdient hat. Die Rede ist von...
Oh Gott, dieser Anime war einfach nur ein Verkehrsunfall. Ja, man konnte definitiv nicht wegsehen, aber alles in allem war der Anime nur dumm und pretentious und war so versessen darauf edgy zu sein, dass er darüber hinaus vergessen hat, eine kohärente Geschichte zu erzählen. Ich meine, all die Themen, die nur der Edgyness wegen da waren: (Vermeintliches) Inzest, eine ganze Reihe von natürlich super ungewöhnlichen Beinahe-Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Kindermord, Terrorismus und diverse psychische Störungen -.-" Dazu natürlich, weil wir ja soooo deep sind, ganz viel Symbolismus, wie den Kinderschredder und natürlich: Der APFEL! (Man könnte ein Trinkspiel daraus machen, wie oft Apfel-Symbolismen in dieser Serie vorkommen. Allein dadurch, dass ja ein Charakter einzig und allein dafür da ist, diesen zu verstärken, nicht, Ringo? (Ich habe den Kopf gegen die Wand gehauen, als der Charakter sich mit dem Namen vorstellte... Geht es noch offensichtlicher?) Das ganze daraus resultierende Chaos natürlich abgerundet mit einem Plot, der mehr Löcher hat, als ein schweizer Käse und praktisch alles mit Deus Ex Machina erklärt... Welche selbst wiederum nie erklärt werden. Die Sachen funktionieren einfach... Weil. Ist eben so. Letzteres war ohnehin der größte Blödsinn an der Serie: Ich habe bis zum Ende darauf gehofft, dass die Hintergründe noch vernünftig erklärt werden. Oder man erfährt, was es mit den Pinguinen auf sich hat. Aber... Nope! Lieber noch mehr unnötiger Symbolismus!
Wuhu!
Wir sind Fanclub des Jahres! :3
Yeah us!
Matt kann meinetwegen aber auch Haargenau so sein wie im Original(nur mit etwas mehr Hintergrund zu seinem Sinneswandel von Gut-Böse/Böse-Gut) man braucht ja auch ein Hassobjekt
Na ja, das Problem bei ihm ja am Ende, dass die Serie von einem aber ja verlangt, dass man ihn mag. Er wird ja am Ende als so etwas wie ein Opfer dargestellt ^^" Daher macht man ihn lieber sympathischer. (Auch weil man sich dann nicht über Fangirls aufregen muss, die meinen, dass er ja der best männliche Charakter von überhaupt sei...)
Es muss nicht jede Folge so sein, auch nicht jede 2., auch nicht jede 3.. Ab und zu ist's bestimmt ganz cool. Das soll dann aber auch reinpassen und nicht plötzlich um dem Endboss eine reinzuwürgen...
Es würde bei so etwas ja wirklich am Ende eher darauf hinaus läufen, dass das kleine, wahrscheinlich humoristische Mini-Stories sind, die jeweils in sich abgeschlossen sind mit 2 bis 3 Minuten oder so.
Wie findet ihr es, dass Beelko nun ein offizielles Digimon ist? ?(
Zur erklärung: Das weibliche Beelzebumon. Der Zeichner hatte es ursprünglich "Beelko" getauft.
Es kann auch ein Wind- oder Wasserdrache sein (oder ein Donnerdrache). Gerade da fällt mir Dorumon ein, deren Attacken eher Metall sind (auch wenn Dorugoramon wieder in die Richtung Feuer neigt, aber ich bin wegen Digimon Masters nicht ganz sicher).
Also allgemein spielt bei Dorumon in der ganzen Evoline Metal das größere Element. Jede Stufe hat mindestens eine Attacke mit "Metal" im Namen. Aber sonst fällt mir gerade nichts drachenhaftes ein, das nicht Feurig ist. Und Naja, Dorumon war ja auch nie im Anime dabei (was ich immer noch furchtbar finde! Ich meine den Flauschdrachen braucht man doch wirklich mal <3)
Aber am Ende kam der Begriff Musketiere von der Muskete (welches eine Schusswaffe ist)...
Ich wollte es gerade sagen ;) Habe ich auch schon in anderen Foren, wo darüber gejammert wurde, dass die ja keine Schwerter/Rapiere, sondern Schusswaffen haben. Aber das heißt ja Waffe...
Der Metaldrache erinnert mich übrigens irgendwie an Metal Greymon Version Xros Wars. o.o
man möge mich korrigieren, aber so etwas ›Ähnliches‹ – mit starker Betonung – gab es doch auch schon bei Xross Wars, so irgendwie
Na ja, nicht wirklich. Denn letzten Endes ist bei Xros Wars das ganze ja Teil des Plots gewesen und deswegen sind die vergangenen Helden dabei vorgekommen (und Takato hat übrigens sogar angemerkt, dass er Taichi und Daisuke kannte xD).
Bei dem Konzept, dass PreCure anstrebt (auch wenn der Plot, von dem was wir soweit wissen, nicht ausschließt, dass die alten Heldinnen noch richtige Auftritte bekommen - aber dazu wurde noch nichts offizielles gesagt), ist eben, dass an jeder Folge Mini-Animationen ohne Canon-Anspruch (so nehme ich an) angehängt werden, die dann eben einfach nur einen gewissen Nostalgiefaktor erfüllen (und dafür sorgen, dass man die Puppen alter Heldinnen wieder besser verkaufen kann xD).
Bei PreCure ist bisher das Problem übrigens nicht, dass die eine Staffel die andere bewusst zu Fantasie macht... Sondern dass das ganze eher eine Art Widerspruch in sich ist. In zweierlei Hinsicht.
Zum 1) haben wir immer die Ausgangssituation, dass magisches Geviechs, das sich als "Fee" vorstellt, aus einer anderen Welt kommt, herkommt und erzählt, dass es in seiner Welt eine Legende der legendären Kriegerinnen "Pretty Cure" gibt. Nun, langsam denkt man sich: "Wow, da muss es verdammt viele Welten mit Legenden von PreCure geben." Zumal dann die Frage ist, warum sich das magische Gevieh neue Heldinnen suchen würde, anstatt sich alte, bereits Kampferfahrene Mädchen zu suchen xD" Oder warum die Mädchen (die, wenn wir nach den Crossovern in den Filmen gehene, nicht mal so weit voneinander entfernt sind) eben nicht in die Kämpfe von anderen eingreifen. ^^" Besonders in den Fällen, wo die Medien die Kämpfe übertragen.
Was mich zu 2) Punkt bringt: In einigen der Serien werden Jahreszahlen genannt und diese entsprechen normal in etwa der aktuellen Jahreszahl zur Ausstrahlung... Aber dennoch sind die Mädels, die eigentlich immer, wenn sie ihre Kräfte bekommen, etwa 14 sind, in den Crossovern gleichalt, obwohl Nagisa und Honoka mittlerweile schon 25 sein müssten xD" Ich meine, das hat Xros Wars zumindest mit einem Satz erklärt, warum die Helden alle 10 sind xD"
Dann mache ich mich auch mal wieder an ein paar der Fragen... Und heute auch mal ein wenig Formatiert weil... Mir danach ist ^^"
....Wie viele Stories habt ihr schon geschrieben?Fangen wir mit etwas an, dass ich recht einfach beantworten kann: Auf Animexx stehen aktuell 99 Geschichten von mir online. Da aber meine ganz alten Werke (also alles, was vor 2006 entstanden ist) dort gelöscht wurden, fehlen noch ein paar Geschichten. Wenn ich außerdem beachte, dass ein paar der Geschichten dort One-Shot Sammlungen sind, und mein Hauptroman momentan nirgends online zu finden ist, kommen wir auf gesamt so 130 bis 140 Geschichten - Kurzgeschichten/One-Shots mit einberechnet. Wobei ich ein paar allerdings auch nie abgeschlossen habe - aus verschiedenen Gründen.
Abgeschlossene Großprojekte (also Geschichten, die mehr als 150 Seiten DinA 4 in Word-Standard-Formatierung umfassen) habe ich gesamt 9 geschrieben. Außerdem denke ich so etwa 20 längere Geschichten die mehrere Kapitel umfassten, aber eben nicht massiv waren.
....Shipping Stories - eintönig oder aufregend?Hach ja, das Wort "Shipping"... Ich finde es ja irgendwie weniger angenehm. Wieso nicht "Pairing"? Oder gar ganz Deutsch: Statt "Shipping Stories" einfach Romanzen oder Liebesgeschichten? Aber gut...
Generell bin ich weniger ein Fan von Geschichten, die sich vorrangig darüber definieren, um die Liebe zwischen Charakter A und Charakter B zu gehen, da ich nicht finde, dass sich darüber allzugroße Spannung aufbauen lässt. Dies gilt besonders bei Fanfictions (und Original Fictions auf Anime/Manga Plattformen), da hier Charakter A und Charakter B meist Teenager sind und ich beim besten Willen die Liebes-Wehwehchen von 16jährigen Hormonschleudern nicht besonders ernst nehmen kann. Denn sehen wir es, wie es ist: Was mit 16 die große Liebe ist, ist meistens nach ein paar Monaten schon Geschichte. Zumal das größte Drama in solchen Geschichten meist aus Unsicherheiten der Charaktere selbst und einfacher charakterlicher Unzulänglichkeiten beruht, mit denen sich zwar die meist nicht viel älteren (und teilweise jüngeren) Autoren und Leser durchaus identifizieren können... Ich mich allerdings nicht.
Generell bevorzuge ich Geschichten, in denen es um mehr geht, als das Liebesglück von A und B - und nein, das muss nicht gleich das Ende der Welt sein, aber eben mehr als nur vermeintlich große Gefühle. Eben Geschichten, in denen es vielleicht einen romantischen Subplot gibt, dieser eben nicht mehr ist, als ein Subplot. Und dabei muss mich natürlich der Hauptplot selbst auch ansprechen ^^"
Ausnahmen gibt es in Geschichten, wo die Paare etwas ungewöhnlicher sind, so dass eben in der Bezieung der Hauptcharaktere selbst mehr als einfache Hormonwallungen gibt - und die beiden Hauptcharaktere dabei bevorzugt auch über 20 oder gar über 25 sind. Dabei meine ich Geschichten, wo eben dann doch die Hindernisse größer sind als eigene Unzulänglichkeiten und eventuell die Tatsache, dass es ja Homosexualität wäre (Oh noes...), sondern wo andere Problematiken mit hineinspielen. Große Altersunterschiede, Behinderungen, fehlende kulturelle Akzeptanz, Dinge in der Vergangenheit eines Charakters, die nicht so leicht zu ignorieren (und dabei dennoch realistisch) sind... Und dabei kann es gerne auch mal nicht so happy ausgehen. So etwas spricht mich mehr an, zumal man bei solchen Geschichten oft eine Metaebene findet, in der der Autor zur gesellschaftlichen Situation kommentiert.
Okay, ich gebe zu: Dergleichen könnte man theoretisch auch bei Homosexualität machen... Nur laufen meiner Erfahrung nach 98% aller Geschichten in der Richtung - zumindest online - darauf hinaus, dass sich die Charaktere entweder nur ewig anschmachten oder sich nach wenigen Kapiteln schon... Nun, sagen wir es mal so: Auf sehr physischer Ebene nahe kommen.
....Die nervigsten Klischees in (Fantasy-) romanen?Hach, nervige Romanklischees gibt es massig. Um nicht einen ganzen Roman zum Thema Romanklischees zu schreiben, bleibe ich wirklich mal bei den Genres Fantasy und SciFi.
Hier geht es mir besonders auf den Keks, dass die ganze Handlung meist am Ende ein einziges Klischee ist. Ich meine, wie viele Geschichten gibt es nach denselben Schemata. Zum Beispiel folgenden:
1) Welt mit Elben, Zwergen und Orcs. Leute bekriegen sich. Irgendein magisches Artefakt kann Frieden bringen (entweder indem es gefunden oder indem es zerstört wird). Gruppe von Helden, die natürlich alle die Ausnahme in ihrer Rasse/ihrem Volk sind, bricht auf, um das Artefakt zu finden und zu vernichten. Sämtliche Parallelen, die man dabei als Leser zu Herr der Ringe zieht, sind natürlich rein zufällig.
2) Junge (oder Mädchen) ist irgendwo im Nirgendwo weit weg von allem und jedem mit seiner Familie friedlich großgeworden. DANN stellt sich aber heraus, dass er/sie der/die Auserwählte ist! Wuhu! Und natürlich rotiert von diesem Moment an die gesamte Welt um diese Figur - was die Figur psychisch erstaunlich gut verkraftet. Besonders nervig an der Klamotte finde ich übrigens, dass in 99% dieser Geschichten der Auserwählte nicht mal 25 Jahre alt ist - meist sogar nicht einmal 20 - und am Ende dennoch die Welt rettet, Armeen anführt und nebenbei die Liebe fürs Leben findet. GNAH!
3) Die Urban-Fantasy Klamotte. Nicht selten mit sehr viel Romantik und zweifelhafter Erotik: Eine junge Frau (manchmal, aber nur ganz selten ist es auch ein Mann) lebt ihr normales, alltägliches, langweiliges Leben. Nicht besonders unerfolgreich, aber meist definitiv gelangweilt. Eventuell hat sie schon eine magische Fähigkeit und weiß davon, eventuell weiß sie es nicht. Dann findet sie eines Tages heraus, dass es Magie, inklusive drumherum (Vampire, Werwölfe, Magier, Elfen, Feen, Schlag mich tot), WIRKLICH gibt und sie eine Fähigkeit hat (oder durch Zufall bekommt) die da gerade sehr nützlich ist. Der Rest läuft in etwa so wie bei Klischee 2)... Einziger dankbarer Unterschied: Die Charaktere hier sind meist Ende 20 - sofern man nicht im Pool der Jugendromane unterwegs ist.
Allgemein habe ich das Gefühl, dass ich bei Fantasy lang suchen muss, um etwas zu finden, dass nicht einem dieser drei Klischees - oder Harry Potter - entspricht. Ich meine, die jeweiligen Subgenre waren ja mal irgendwann interessant zu lesen, aber wenn man dasselbe immer und immer und immer wieder lesen muss.
Bei Genre 1 nervt es mich besonders, dass Elben und Zwerge sich nie abkönnen. Weil... Das wäre ja nicht mehr Tolkien-mäßig, ne? Und Elben sind natürlich immer perfekt und hochnäßig und... Eigentlich lese ich ja doch nur eine HdR Fanfiction, ne?
Ebenfalls nervig finde ich es allgemein - und das findet sich bei SciFi dann auch immer wieder - dass die Hauptcharaktere, sobald sie den Titel "Auserwählt" tragen dürfen, Waisenkinder sind. Aus dem Kopf fallen mir nur zwei Beispiele für Auserwählte Charaktere ein, die KEINE Waisen waren und auch nicht unmittelbar, nachdem sie herausfanden, dass sie auserwählt waren, zu Waisen wurden. *seufz*
Und habe ich schon erwähnt, dass mich allgemein nervt, dass selten bis nie Hauptcharakter über 30 oder gar über 40 sind? *grummel*
Dahingehend habe ich ja zugegebener Maßen die "Hexer" Saga genossen. Nicht nur das Gerard einfach nur Notgeil ist und ich mich partout darüber amüsiert habe, wie er in einem Moment einer Frau ewige Liebe schwört und im nächsten Moment es mit drei Waldnymphen treibt (*hust*), man merkt bei ihm auch einfach, dass er älter ist und schon ein bisschen viel von Dingen gesehen hat, die er eigentlich nicht sehen wollte, was ihn etwas verbittert gemacht hat. Sowas gefällt mir. (Allerdings brauchte auch die Reihe einen sekundären Hauptcharakter, der natürlich minderjährig, auserwählt und alles in allem eine größere Mary Sue war, als Gerard...)
....Lieblings- und Hassgenres?Jo, nehme ich mir doch noch die Frage dazu.
Ich habe unter den Hauptgenre keine wirklichen Lieblinge, gebe ich offen zu, außer vielleicht eins, das es aber bei Romanen selbst nicht wirklich (oder eben nur sehr selten - jedenfalls, wenn man nebenbei eben noch Stories haben möchte) gibt: Shojo-Ai, bzw. Femslash: Also Romantik zwischen zwei weiblichen Charakteren.
Ansonsten suche ich meine Favoriten lieber in den Subgenre. Mein aktueller Hauptfavorit dahingehend ist übrigens Cyberpunk. Allerdings auch davon eher ein Subgenre und zwar Cyberpunk, in dem Augmented Reality oder Virtual Reality eine große Rolle spielt. Ich meine, das ist klar, denke ich: Ich bin Informatiker, diese Dingere interessieren mich und daher sagt es mir zu.
Außerdem mag ich Urban-, Low- und High Fantasy dann, wenn das Setting interessant und eben weniger Klischeehaft ist. Also wenn es keine Geschichten mit den üblichen Rassen und auserwählten Charakteren ist. Gerne auch, wenn die Charaktere eben älter sind, wobei das nicht mal ein Muss ist, wenn das Setting wirklich interessant und die Charaktere ausgearbeitet sind (und außerdem wiederspiegeln, was ihnen wiederfahren ist).
Mein persönliches Lieblings-Subgenre von Fantasy ist allerdings ein anderes: Multiverse Fantasy (auch "Alternate Fantasy" oder "Alternate Worlds" genannt). Also Geschichten, in denen mehrere Welten existieren und die Charaktere aus irgendeinem Grund durch diese Welten reisen. Dabei können die Welten à la String Theorie eben sich nur marginal unterscheiden und jedes Mal neue Welten entstehen, wenn jemand eine Entscheidung trifft... Oder eben komplett verschieden sein, inklusive verschiedenster Rassen und Kulturen. So etwas macht mir unglaublich Spaß - gibt es aber nur selten.
Womit ich wenig anfangen kann, sind reine Alltagsdramen und eben - wie schon gesagt - reine Romanzen. Auch Tragödien sind nicht wirklich meins. Weil... Alltag habe ich genug. ^^"
Auch mit Horror kann ich wenig anfangen, wobei ich es nicht als "Hassgenre" bezeichnen würde, sondern viel eher als "Interessiert mich einfach nicht wirklich, weil ich es meist nicht wirklich gruselig finde" - und während ich Krimis eigentlich mag... So finde ich so gut wie nie wirklich gute Krimis (guter Krimi heißt für mich halbwegs realistisch und gut recherchiert).
Oh, und dann gibt es noch mein wirkliches Hassgenre, dass erst seit neusten so eine Sache ist: Paranormal Romance. Sprich: Urban Fantasy nach Klischee 3 - nur mit dem Unterschied, dass der Hauptcharakter meist keine Fähigkeiten hat und eigentlich die meiste Handlung sich ausschließlich darum dreht, wie ein Hormongesteuerter Teenager in erster Person den paranormalen Freund anschmachtet und uns dabei die eigenen Hormonschübe als "Liebe" verkaufen will... *hust* Sprich: Alles, was wir Twilight zu verdanken haben...
Hmm, eigentlich könnte man sagen: Alles, was irgendwie so durch Twilight ans Tageslicht kam. Muss ja nicht mal Paranormal sein. Ich meine Shades of Grey ist am Ende ja genau dasselbe, nur dass der vermeintliche "Freund" nicht Paranormal sondern nur aus unerklärlichen Gründen stinkend reich ist. Aber im Prinzip ist es dasselbe: Hormongesteuerte, deutlich nymphomanische Ich-Erzählerin schmachtet die ganze Zeit ihren nicht-wirklich-paranormalen "Freund" an (wobei "Freund" eigentlich zu viel gesagt ist. Denn eigentlich geht es ja nur um Sex... Selbst später, als sie behaupten, dass dies nicht der Fall sei. Um Sex und um Kontrollspiele. Und darum, dass beide nicht besonders viel in der Birne haben.)
Allgemeines
Seit wann schreibt ihr?
Euer Stil - damals und heute?
Was inspiriert euch, was lenkt euch eher vom Schreiben ab?
Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?
Fällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten/Gedichte zu bekommen?
Spielen Autoren eurer Meinung nach Gott?Autor sein, euer Traum?
Wie weit seid ihr bereit zu gehen, um Autor zu werden?Wie lang sind eure Kapitel im Durchschnitt?
Ändert sich euer Schreibtempo je nach Laune?
Schreibt ihr per Hand, auf dem Computer, oder beides?
Euer Ziel beim Schreiben?
Bücher - die Flucht vor dem Alltag?
Seid ihr stolz, ein (Hobby) autor zu sein?
In welcher literarischen Welt möchtet ihr gerne leben?
Kreieren/praktisches Schreiben
Wie vergebt ihr Namen?
Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?
Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?
Wie weit dürfen eure Charaktere in romantischer Hinsicht gehen?
Lieber mainstream oder etwas Außergewöhnliches?
Was beschreibt ihr am liebsten (Emotionen, Umgebungen,...)?
Was tut ihr, wenn die Grundidee steht, aber es an der Umsetzung mangelt?
Erfindet ihr gerne neue Charaktere, oder behaltet ihr die Alten bei?
Wie fühlt es sich an, wenn euch die Schreibwut packt?
Fieslinge, Schurken, Antagonisten - wie sind sie bei euch?
Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?
Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2014 vorgenommen?
Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
Wie seht ihr eure Geschichte vor euch?
Baut ihr wiederkehrende Elemente in eure Geschichten ein?
Storys und ihre Öffentlichkeit
Welche Fanfictions habt ihr bereits geschrieben?
Warum schreibt ihr? Wie kam euch die Idee zu eurer momentanen Fanstory?
Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?
Wie fühlt ihr euch zu Beginn einer neuen Geschichte?
Legt ihr viel Wert auf einen schönen Startpost?
Was tut ihr bei Kommentarmangel?
Schreibt ihr gerne Kommentare und wenn ja, welche Punkte beachtet ihr besonders?
Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?
Wie viel bestimmen die Leser eurer Geschichte(n)?
War eure FS von Anfang an erfolgreich, oder brauchtet ihr mehrere Anläufe?
Brecht ihr eure Fanstories ab, oder schreibt ihr 'bis zum bitteren Ende'?
Was ist euch allgemein das wichtigste bei einer Geschichte, ob ihr sie lest oder schreibt?
Ihr stoßt auf eine wirklich furchtbare Fanfiction. Kommentiert ihr sie?
Gibt es ein Buch, das den gleichen Titel trägt wie eure Geschichte? Wenn ja, stört es euch oder habt ihr es sogar beabsichtigt?
Wie viele Leute lesen euer Kapitel, *bevor* ihr es online stellt?
Was schreckt euch ab, was zieht euch an bei einer FF?
Genres & „Arten“
Lieblings- und Hassgenres?
Wie bewandert seid ihr mit Gedichten?
Was haltet ihr von Funstories?
Interessieren euch Partnerfanfictions, habt ihr mit ihnen Erfahrung?
Mit oder ohne Pokémon - was schreibt sich besser?Shipping Stories - eintönig oder aufregend?Die nervigsten Klischees in (Fantasy-) romanen?
Wie viele Stories habt ihr schon geschrieben?
Wie brutal darf eine Storie für euch sein?
Lesen
Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?
Was haltet ihr von Betalesern, habt ihr selbst einen?
Gibt es für euch Gründe, ein Buch zu kaufen, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben?
Bücher, deren Kauf ihr bereut habt?
Die größte Enttäuschung von Büchern, die ihr vorher toll fandet?
Hat euch ein Buch schonmal schockiert?
Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmangas und Mangaautoren?
Lest ihr Bücher im Original, übersetzt - oder beides?
Könntet ihr euch vorstellen, Lektor/in oder Übersetzer/in für Bücher zu werden?
Lest ihr lieber lange oder weniger lange Texte?
Eure Lieblingsautoren im Forum oder realen Leben (ganz egal welche Genres)?Eure absoluten Lieblingsbücher?
Autoren, mit denen ihr absolut nichts anfangen könnt?
Geht ihr gerne auf Buchmessen und ähnliche Veranstaltungen?
Was macht einen guten Autor aus? Was einen guten Betaleser?
Tipps und Anregungen
Was hilft euch, wenn ihr eine Schreibblockade habt?Mary Sues! Seid ihr auch dem Perfektionswahn verfallen?
Wie viel Wert legt ihr auf Recherche, was schaut ihr genau nach?
Anregungen zum Fanclub?
Sonstiges
Zeichnet ihr Szenen eurer Fanstory nach?
Gibt es bestimmte Lieder, Bilder etc., die euch inspirieren?
Interessiert ihr euch für RPGs?
RPGs oder Fanstories - was ist niveauvoller?
Mit welchen Buchcharakteren könnt ihr euch identifizieren?
Eure Muse - eine real existierende Person?
Verfilmungen von Büchern - eine gute Idee?
Schreibt ihr gerne Briefe?
Habt ihr Vorbilder, wenn ja, wer?
Wie reagiert ihr, wenn ihr ganz offensichtlich von einem anderen Autor kopiert werdet?
Dann schreibe ich auch mal was :P
Doki Doki PreCure!
Nun, allgemein bin ich dann doch etwas vom Finale enttäuscht gewesen. Ich meine, nachdem die Serie am Anfang so viele unerwartete Twists hatte, kam in den letzten Folgen alles so, wie erwartet. Damit, dass King Jikochuu der Vater von Ange war, habe ich schon eine Weile gerechnet, weil Regina so darauf beharrt hat, dass er ihr Vater war. Und da die Aufteilung mit Regina, Aguri und Ai eh schon eine Weile offensichtlich war, war in dem Kontext eben auch das klar. Genau so habe ich mir schon gedacht, dass am Ende Bel noch mal einen Move macht... Weil... Naja, davon hatten wir bei Toei in letzter Zeit so oft was. Und ja, Bel wird letzten Endes der Endgegner sein würde, war eben absehbar. Und als solcher war er nicht besonders beeindruckend oder furchteinflößend. Es war eher so ein Shyamalan-Last-Minute-Twist *hust*
Gut, die Sachen aus dem Epilog haben mir dann wiederum gefallen. Also das war allgemein etwas neues. Sowohl, dass das Portal zum Empire offen blieb, fand ich richtig genial. :D Das macht mir irgendwie Lust dazu eine Fanfiction zu schreiben! Weil es doch ein interessantes Szeneario ist. Auch, dass die Mädels ihre PreCure Kräfte behalten und damit eben einfach weiter die Welt und was sonst noch retten und so eine Art Superhelden werden - nachdem die Leute wissen, wer sie sind - ist eigentlich verdammt interessant.
Schade fand ich wiederum, dass Ira und Mammo einfach so gehen fand ich schade. Ich mochte die Ira X Rikka Geschichte sehr gern und hätte es gerne gesehen, würde Ira am Ende auch in der Welt bleiben :P Vor allem weil die arme Mana so entlastet wird. Mit ihrem Harem... *hust*
Allgemein war Doki Doki PreCure wirklich eine Berg und Talfahrt.
Es waren Elemente darin, die mir wirklich gut gefallen haben, und andere, die ich furchtbar fand.
Allgemein hat mir die Inszenierung der Geschichte gefallen und IMHO hat die Geschichte soagr etwas besser mit den Parallelwelten gearbeitet, als es Fresh getan hat, wobei Fresh bisher am besten damit umgegangen ist - im Vergleich zu den anderen Staffeln. Auch andere Ideen, wie dass die Maskottchen sich alle verwandeln können, und dass es früher schon legendäre PreCure gab, fand ich sehr schön. Allgemein war der Anfang sehr schön und auch die letzten 12 Folgen oder so, waren recht gut und hatten allgemein einige nette Sequenzen :D
Allerdings gibt es eben auch eine Negativseite. Während ich Mana mochte, war die Serie einfach zu sehr auf sie fokussiert. Ich meine, es war die erste Staffel seit langem, wo das Finale zu einer Pink-Girl-Show wurde... Bzw. so extrem war es bei PreCure nie gewesen. >.< Und Mana war wirklich zu perfekt. Sie war zwar besser umgesetzt, als ein gewisser neuerer Digimon Protagonist *zu Taiki späh*, aber allgemein... Meh. Und dann ist da noch Aguri und der allgemein furchtbar lahme Mittelteil, mit den langweiligen Fillerfolgen und allem drum und dran. Da war es wirklich einfach zu viel und hätte ich die Serie nicht zusammen mit einem Freund geschaut, hätte ich da wohl normal gedroppt. Die beiden blöden Zusatzbösewichte haben es nicht besser gemacht. Was mir allgemein in der Serie gefehlt hat - jedenfalls nach den ersten paar Folgen - waren Szenarien, in denen die PreCure wirklich in die Ecke gedrängt waren. Weil jedes Mal, wenn es danach aussah, dass es dazu kommen würde, hat Mana einen Ausweg gefunden und wurde dabei von einem chronischen Deus Ex Machina unterstützt *hüstel*
Alles in allem war Doki Doki PreCure wirklich so eine Mischung aus sehr genialen und sehr miesen Sachen. Unterm Strich würde ich der Serie - für eine PreCure Serie aber wohl so 7/10 Punkten geben (5/10 im allgemeinen Animekontext) geben.
Sie ist in meinem PreCure Ranking auf jeden Fall unter Fresh und Splash Star. ABER ich bin mir nicht sicher, ob über oder unter Smile...
Happiness Charge PreCure!
Nun, hier wissen wir noch ein wenig mehr. Jedenfalls zu Honey und Fortune. Und zu den Göttern/Hintergründen!
Hintergründe und Folge 1:
In der Welt von Happiness Charge PreCure kämpfen PreCure Weltweit gegen die Saiark. Jeden Tag gibt es Neuigkeiten über die PreCure im Fernsehen und viele Mädchen träumen davon, auch eine PreCure sein zu können. So auch Megumi.
Eines Tages trifft sie auf Hime, die sich vor ihren Augen in eine PreCure verwandelt und gegen einen Saiark kämpft, jedoch schnell besiegt wird. Als Megumi sie beschützen will, verwandelt sie sich selbst auf einmal in Cure Lovely!
Sie und Hime wurden vom Gott Blue auserwählt PreCure zu sein. Blue kann (wie andere Götter offenbar auch) PreCure Kräfte und Powerups geben.
Er scheint jedoch nicht der einzige Gott zu sein, da Cure Honey offenbar der Göttin Gaia dient (was auch erklärt, warum sie andere Waffen hat).
Cure Honey, aka Yuko Omori
Yuko ist eine Klassenkameradin und Freundin von Megumi. Sie ist ruhig und freundlich und hat eine warme Ausstrahlung. Sie geht öfter dazwischen, wenn sich Hime und Megumi streiten. Ihre Eltern haben einen Bentoladen. Yuko mag es Essen zuzubereiten und zu essen. Sie macht viel Sport, um viel essen zu können. Auch glaubt sie, dass ein gutes Essen selbst die schlechteste Laune aufheitern kann. Eines Tages bekommt sie mit, dass Megumi und Hime von Saiark angegriffen werden, als sie die Kraft bekommt, sich in Cure Honey zu verwandeln. Sie kämpft, weil man Essen nur in Frieden genießen kann, und dient der Göttin Gaia.
Cure Fortune, aka Iona Hikawa
Iona Hikawa geht an dieselbe Schule, wie Hime, Megumi und Yuko, ist aber in einer höheren Klasse. Ihre Eltern haben ein Karatedojo, doch sie verschwanden zu der Zeit, als die Saiark das erste Mal auftauchten. (Das sind bisher aber nur Gerüchte.)
Ich bin ja noch immer etwas misstrauisch bei der Serie, aber das Konzept spricht mich SOOOOO UNGLAUBLICH AN!
Ernsthaft: Das Konzept klingt nach PreCure ala Digimon Tamers (nur ohne Dark und Edgy). :P Ich meine: Mädchen die sich wünschen, PreCure zu sein? Powerups mit Karten? Jap, definitiv PreCure Tamers :P
Auch die Sache mit den Gottheiten interessiert mich. Wenn wir danach gehen klingt es soweit danach, dass Fortune noch eine andere Gottheit hat, da sie offenbar ein anderes Verwandlungsitem und andere Wappen als der Rest hat :D Da bin ich gespannt.
Erst einmal: Ich habe das "Story in Anime wichtig" Thema hierher verschoben, weil es letzten Endes auf dasselbe hinausläuft. (Bitte die Forensuche in Zukunft benutzen! Oder auch die Themenübersicht!)
Sogut wie jeder der Animes heutzutage hat eine Story ,mal müssen die Pläne von irgendeinem Schurcken vereiteilt werden oder man ist Überlebender einer Zombie Apocalypse und setzt alles daran es auch zu bleiben. Aber ist die Story in Animes wircklich wichtig oder nötig ? Es gibt genug Animes die keinerlei Story aufweisen und trotzdem geschaut werden, naja es sei denn man sieht das Schulleben von irgendjemandem als Story an.
Nun, die "Slice of Life" Stories bauen meistens einfach darauf auf, Moe oder einfach lustig zu sein. Sie sprechen meistens ganz gezielt die Otaku-Kultur an, mit dem Sekundärpublikum der... Na ja, überarbeiteten. Es sind eben meist sehr kleine Geschichten zum Abschalten und zum sich drüber freuen, wie Moe die Mädels oder Jungs dort sind, auch wenn es kein übergeordnetes Ziel gibt oder dieses nur Zweit oder gar Drittrangig behandelt wird (Schulmädchen, die eine Band haben um dann auf einem Bandcontest aufzutreten, aber meistens haben sie halt so alltägliche Schulprobleme, Jungs, die in einem Sportclub für ein Tunier üben, aber dazwischen sich mit Alltagsproblemen auseinander setzen...)
Aber ja, sie sind Moe und sprechen deswegen die Leute an. Aber wie immer: Nur weil etwas viele Leute anspricht, ist es eben nicht gut.
Um eine "gute Serie" zu machen, sind eine durchdachte Story und gute Charaktere nun einmal essenziell. Wobei ich schon sagen muss, dass die Charaktere wichtiger sind, als die Story - aber eben gute Charaktere, die durchdacht sind und realistisch wirken. Denn Serien fesseln letzten Endes, weil man sich für das Schicksal der Charaktere interessiert. (Und sei es im negativen Sinne. Ich erinnere nur an Durarara, wo der Hauptgrund, warum ich die zweite Hälfte der Serie gesehen habe, war, dass ich sehen wollte, wie jemand Izaya einfach mal ordentlich durchprügelt!)
Ich hab da auch drüber nachgedacht und eigentlich ist es fast unmöglich, eine fanstastische Story ohne irgendein Plothole zu schreiben.
Die Sache ist nur: Zwischen "Das hat ein paar Plotholes!" und "Ich finde zwischen den Plotholes den Plot nicht mehr!" liegen Meilen.
Fairy Tail - Es gibt keinen roten Faden in diesem Manga.
Gerade Fairy Tail ist dahingehend eigentlich ein sehr schlechtes Beispiel. Denn von den Shonen-Manga, die ich soweit gelesen habe, gehört Fairy Tail zu denen mit den deutlichstem roten Faden - zumindest bis zum Fairy Island Arc. Denn bis dahin hängt alles mit Zeref und Acnologia zusammen und alles, was kommt, kommt auch wieder.
Hö, wo sind denn alle hin? o.o
*eigentlich auf Antwort von Flurmi und Tsunade wart* (Naja, und darauf, dass sich ein paar andere auch mal melden. :P)
Na ja, dennoch will ich noch mal posten, einfach weil wir News haben und ich die nicht ganz unter den Tisch fallen lassen - oder darauf warten, dass sich endlich noch jemand meldet - wollte. Nach gut einer Woche denke ich, kann ich das dann auch ^^
News No. 1: Zwei (einhalb) neue Digimon!
Auf der Webseite zum neuen Premium Select File des Kartenspiels, sind Bilder von zwei neuen Digimon aufgetaucht, die beide noch keinen Namen haben.
Das erste ist das Adult-Level zu Hackmon und damit auch eine Vorstufe zu Gankoomon. :)
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Das zweite Digimon ist eine Art stark bewaffneter Drache und wird offenbar auf dem Ultimate-Level sein, da es zu einer neuen Gruppe gehört. Die Gruppe nennt sich "Three Musketeers" und besteht außer dem neuen Digimon noch aus Magna Kidmon und Beel Starmon (oder Belle Starrmon), die weibliche Version Beelzebumons, die Kenji Watanabe schon vor einiger Zeit erfand und die damit nun zum offiziellen Canon gehört, da dieses Digimon mit dem Release des neuen Kartensets auch als solches anerkannt wird. Was mir die Frage lässt, ob ich das Digimon in Battle Generation umbenennen soll oder nicht *hust*
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News No. 2: Cyber Sleuth Mini-Update
In der neuen V-Jump war eine kleine News Box zu Digimon Story Cyber Sleuth.
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Der Text rechts neben den Bildern, auf denen wir Otamamon, Peckmon und Guardromon gegen das Team des Heldens kämpfen sehen, sagt uns soviel wie:
Zitat von ÜbersetzungEine große Geschichte über Digimon und Jugendliche!
Vier Jahre nach dem letzten Spiel eine Super Evolution! Der Vorhang öffnet sich für eine neue dramatische Geschichte, die mit der Begegnunge von einem Jugendlichen mit verschiedenen Digimon beginnt.
Also ja, bisher nicht wirklich großartige Inhaltliche Informationen, aber ich nehme an, dass das noch kommt - ist ja noch ein wenig hin bis zum Release ;)
News No. 3: RAW Kapitel von Re:Digitize Encode legal online lesen
Noch so ein kleines Mini-Update.
Den Re:Digitize Encode Manga könnt ihr übrigens fortan vollkommen legal auf dieser Seite von Shueisha kostenlos online lesen!
Wie immer: Ihr könnt gerne eure Meinungen, Vermutungen und dergleichen zu den News äußern.
Was haltet ihr von den neuen Digimon?
Wie findet ihr es, dass Beelko nun ein offizielles Digimon ist?
Glaubt ihr in dem Set ist vielleicht auch nur Hackmons Perfect enthalten?
Irgendwelche Meinungen zu den Cyber Sleuth Neuigkeiten?
Und wie findet ihr es, dass der Manga nun online zur Verfügung steht?
Nun, ich hole diesen Thread einmal wieder hoch um einen anderen Weblogeintrag von mir zu teilen, indem ich darüber berichte, wie so ein 3D Animationsfilm oder ein Spezialeffekt entsteht :3
ZitatAlles anzeigen
1. Die Planung
Wie auch bei 2D Animation fängt alles mit Planung an. Bei einem ganzen 3D Animationsfilm steht hier natürlich die Geschichte, um die es überhaupt gehen soll, bei Spezialeffekten eben die Frage, welche Geschehnisse im Film nicht ohne die Hilfe von Computergenerierten Effekten auskommen. So oder so sind hier natürlich die Stellen, wo erst einmal die Drehbücher kommen und, wenn diese fertig sind, geschaut wird, wie die Dinge, die später 3D werden sollen (seien es die Hauptakteure des 3D Films, oder der Drache, der mit CG in den Fantasyfilm geschnitten wird), aussehen.
Wir befinden uns also erst einmal in der Phase des Designs, wie es auch bei 2D Animation der Fall ist. Und normal sieht es auch nicht viel anders aus – zumindest erst einmal – da natürlich die Figuren (meistens) erst einmal skizziert und, sobald man sich für ein grobes Design entschieden hat, dann richtig gezeichnet werden. Hierbei muss allerdings auch immer beachtet werden, was man in 3D gut umsetzen kann – denn nur weil Designs in 2D gut aussehen, müssen sie nicht unbedingt in 3D hübsch wirken, da bestimmte cartoon-stilistika sich zum Beispiel nicht wirklich in 3D übersetzen lassen – hierzu gehören nicht zuletzt überbetonte Gesichtsmerkmale, die sich in 3D nur bis zu einem gewissen Maßstab übertreiben lassen oder auch die klassischen Manga-Gesichter, die in 3D nicht so wirklich wirken können.
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Charakterskizzen für Po aus Kung Fu Panda
Hat man sich hier aber für ein Design in der Skizze entschieden, passiert meist als allererstes einmal noch etwas anderes: Die Figuren werden in der realen Welt plastisch modelliert mit... Nun, das hängt ein wenig davon ab, wo wir sind. Denn ich habe in Making Ofs schon alles zwischen Plastik, Lehm, Knete, Wachs und noch viel mehr gesehen... Manche Modellierer bevorzugen auch bestimmte Materialien. Jedenfalls werden Figuren der Charaktere (oder was auch immer hier 3D werden soll) plastisch angefertigt, so dass man auch hier noch einmal über Einzelheiten, wie Gesichtszüge oder auch die Schuppenform des Drachen diskutieren kann. Nicht selten ist es gerade bei Animationsfilmen so, dass die Gesichter/Köpfe sogar noch mal einzeln modelliert werden, da hier Details besonders wichtig sind.
Ja, und wenn wir das haben... Dann... Kommt noch immer nicht der Computer dran. Stattdessen widmen wir uns an der Stelle dann dem Storyboard. Das Storyboard ist ein farblich skizzierter Ablaufplan der Szenen, wo auch Bewegungen und die eigentliche Action geplant wird. Auch Realfilme haben sie und arbeiten diese bei effektlastigen Szenen meist stark aus, da diese Storyboards später die Grundlage für die Animation bilden werden.
Wenn man die Storyboards hat, fertigt man aus diesen Animatics an. Das sind animierte Storyboards. Grob gesagt: Man gibt die Storyboards hintereinander, um sich vorstellen zu können, wie die Bewegungen ablaufen sollen.
Und an dieser Stelle haben wir etwas, das so ein wenig vom Animationsstudio abhängt. Denn zumindest bei Dreamworks besteht zu diesem Zeitpunkt bereits eine Tonspur, da die Synchroaufnahmen größtenteils abgeschlossen sind. Warum? Nun, dazu komme ich später. Kommen wir nun zu dem Punkt, wo die Computer wichtig werden.
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Ein Stück Storyboard aus dem Kung Fu Panda Weihnachtsspecial.
2. Modellierung – Figuren erstellen
Ja, aber da wurde doch schon was modelliert!
Ja, das ist korrekt, doch von der Lehm-, Gips- oder Knetfigur hat der Computer soweit wenig. Denn nun muss dieser lernen, wie die Figuren aussehen. Nicht selten fangen wir hier aber mit den physischen Figuren an, die mithilfe eines 3D Scanners eingescannt werden, so dass die CG Modellierer schon einmal eine Grundlage haben, mit der sie arbeiten können. Denn nun wir eine feine, von der Oberfläche her schon recht Detailreiche Figur erstellt. Körper, Gesicht, Haare und Kleidung werden im Computer erstellt (ja, meist in dieser Reihenfolge) und man hat somit erst einmal eine in der Luft hängende, farblose 3D Figur – abhängig vom Studio inklusive oder exklusive Kleidung (denn auch hier: Manche ziehen ihre Figuren wirklich an, andere erschaffen Figuren ohne Haut unter der Kleidung ^^“)
Nun geht es aber nicht mit Farben weiter, sondern meist damit, erst einmal noch die Oberflächenstruktur des Charakters zu verfeinern. Hautunebenheiten oder die Drachenschuppen werden hier meistens extra noch erstellt. Auch so etwas wie Hautfalten oder die kleinen Härchen auf der Haut und dergleichen finden sich in diesem Arbeitsschritt (oder ein ganzes Stück später). Eventuell erhält nun auch der Computer schon einmal Informationen über die Materialien. Wo ist Haut, wo sind Haare, wo sind Stoffe usw., denn dies ist dann später interessant.
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Charaktermodelle aus Madagascar und Kung Fu Panda.
Nun kommen wir zu den Texturen. Also den 2D Farbtexturen auf dem Modell. Hier bekommt der Charakter Haut- und Haarfarbe und auch die Kleidung wird eingefärbt, wobei das alles nicht so einfach ist – denn immerhin ist der Charakter ja ziemlich unförmig. Daher wird an dieser Stelle zuerst das Charaktermodell „aufgeklappt“ um eine UV-Map zu erstellen, auf der dann die 2D Texturen in massiger Kleinarbeit aufgetragen werden. Und hier ist dann auch der erste Punkt, wo man enorm merkt, wie viel Mühe sich gegeben wird: Denn wer auf seine Haut schaut, wird bemerken, dass diese nicht gleichmäßig gefärbt ist, dass dort Muttermale sind und an manchen Stellen Adern durch die Haut durchschimmern – und das ist etwas, das nur teilweise oder gar nicht in vielen Animationsfilmen beachtet wird. Obwohl das meiste davon etwas ist, dass sogar nur 2D ist (nun, gut, Adern heben sich meist auch 3D ab).
Zuletzt kommt dann das Rigging. Rigging bezeichnet man den Arbeitsschritt, der dem Charakter eigentlich Leben einhaucht, wenn man so will. Denn hier werden sämtliche Bewegungspunkte für die 3D Puppe vorgegeben. Eine Art Skelett wird in den Charakter gebaut und „Muskeln“ werden definiert, inklusive Bewegungsrichtungen und dergleichen. Und auch hier sieht man schnell, wie viel Arbeit in einer Figur steckt, da in vielen Filmen oftmals an Fingergelenken gespart wird und Muskeln, die sich eben auch unter der Haut bewegen und damit die Haut anspannen und dergleichen, außerhalb des Gesichts schnell vernachlässigt werden. Auch in wie weit und wie fein die Gesichtszüge geriggt sind, ist sehr unterschiedlich. Wobei das Gesicht nicht im klassischen Sinne geriggt wird, sondern meist einige Grundgesichtszüge ausmodelliert bekommt, mit denen dann über Morphing gearbeitet wird.
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Der Charakter-Rig für Kitty aus Puss in Boots. :)
Doch wenn man diese Schritte durchlaufen hat, dann hat man eine fertige Figur, die man munter Bewegen kann, wie eine Puppe.
Und um es kurz zu sagen: Die 3D Modellierung von Landschaften sieht meistens sehr ähnlich aus – nur das viel mehr Copy-Pasting hier zu finden ist (wieso braucht man auch mehr als 10 Bäume für einen Wald, ne? ;D) und hier nicht selten mit Algorithmen gearbeitet wird.
3. Algorithmen
Zu den Algorithmen kommen wir auch gleich, denn diese sind ein wichtiger Punkt, bevor es mit der eigentlichen Animation losgeht. Denn Animationsfilme brauchen Algorithmen, wenn möglich sogar sehr viel davon.
Zur Erklärung: Algorithmen können viele einfache, alltägliche Bewegungen beschreiben, die so ein Animationsmitglied nicht unbedingt jedes Mal machen will oder überhaupt auch gar nicht machen kann. Sie Beschreiben diese Bewegungen.
Klassiker hier sind natürlich Kleidung und Haare, die sich nun einmal mit der eigentlichen Bewegung des Hauptcharakters mitbewegen und dabei bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen, die man mit hilfe einer mathematischen Formel beschreiben kann, über die der Computer dann die Bewegung von Kleidung und Haar berechnen kann – sofern Kleidung und Haare natürlich selbst genug Eigenschaftenwerte haben. Das ist auch ein Grund, warum Dreamworks Physiker angestellt hat und ab und zu Exkursionen zur NASA unternimmt ;)
Auch andere Algorithmen kann es bei Charakteren geben – zum Beispiel Algorithmen, die Gesichtszüge besser emulieren, also wirklich die vielen kleinen Bewegungen, die zu einem Lächeln gehören und den dazugehörigen Faltenwurf besser darstellen können, als der Animationsmensch es ohne Computerhilfe könnte.
Und zumindest Dreamworks erlaubt sich bei den Charakteren noch zwei andere grundlegende Algorithemen: Einen für die Augen, denn wenn ihr einmal einen Menschen beobachtet, so starrt dieser nicht, wie es Animationsfiguren oftmals machen, sondern hat immer Minikleine Bewegungen an den Augen, selbst wenn er fest auf einen Gegenstand schaut. Und einen weiteren für die Atmung der Charaktere. Denn bei Dreamworks atmen die Charaktere – immer, nicht nur wenn es gerade zur Dramatik beiträgt, dass die Charaktere außer Atmung sind. Dazu gehört ein Algorithmus, der eben die Atembewegung auf den Körper überträgt – der muss allerdings auch in der Animation später mit dem Synchronsprecher getimet werden, also davon abhängig eingesetzt werden, wann der Sprecher eine Pause macht ;)
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So sieht es aus, wenn der Computer den Sand vom Sandmann in Rise of the Guardians Simuliert.
Aber nicht nur da finden sich Algorithmen. Allgemein gibt es viel Algorithmen – auch in einem Arbeitsschritt, den ich schon angesprochen habe :P
Denn zum Beispiel können so Dinge, wie Tiefenstrukturen der Haut oder die kleinen Härchen darauf können auch mit Algorithmen beschrieben werden, so dass der Computer sie dann realistisch auf dem Körper verteilen kann.
Und ähnlich kommen Algorithmen auch bei der Landschaftsmodellierung zum Einsatz. Hier wird zum Beispiel geschaut, wie Grashalme rein rechnerisch auf einer Wiese verteilt sind, wie sich Sandpartikel bewegen oder wie es von Schneefall zu einer Schneedecke kommt – alles Dinge, die über Algorithmen simulierbar sind.
Ein Naturelement, dass übrigens vielen Animationsstudios nach wie vor noch Probleme bereitet, ist Wasser. Denn hier mit sehr viel mit Algorithmen angegeben werden. Die Bewegung, die Viskosität, die Stärke der Oberflächenreflektion und dergleichen. Daher ist Wasser ein komplexes Element. Doch auch Feuer und Eis können durchaus schwere Herausforderungen darstellen.
Und das ist einer der Gründe, warum bei Dreamworks und Pixar festangestellte Physiker arbeiten ;)
4. Die Animation
Die fertigen Figuren und die Algorithmen finden dann Anwendung in der eigentlichen Animation – zu der dann bei den meisten Studios wirklich die Sychronstimmen bereits stehen. Und jetzt kann ich euch auch erklären warum: Denn anders als bei 2D Animation, wo Sprechen letzten Endes auf Mund auf und zu hinausläuft, müssen Sprechbewegungen in 3D Komplexer sein, um im Film gut und glaubhaft auszusehen. Auch kommen hier dazugehörige Mimiken und Gesten mit rein – ein Grund, warum die Synchronsprecher auch bei ihren Aufnahmen gefilmt werden – die zum Sprechen dazugehören. Und auf diese Dinge muss die Animation abgestimmt werden, um das best mögliche Ergebnis zu erhalten (jedenfalls, sofern das Studio etwas darauf gibt).
Und natürlich werden hier auch alle anderen Bewegungen gemacht – teilweise eben durch Algorithemen unterstützt.
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Die eigentliche Animation einer Szene aus Kung Fu Panda.
„Also macht das alles der Computer?“, werden jetzt einige (speziell aus der „3D Animation ist ja soooo lieblos!“ Fraktion) fragen. Und dazu kann ich nur sagen: Nein, das macht nicht der Computer. Ja, es kann durchaus sein, dass manche Bewegungen – auch so etwas wie laufen – durch Algorithmen unterstützt werden, aber das hat wenig mit Faulheit zu tun, sondern mit dem Wunsch ein sehr gutes Ergebnis zu erreichen und das geht teilweise dann besser, wenn man bereits einen Menschen beim Laufen aufgenommen und diese Bewegungen in Algorithmen umgewandelt hat. Aber selbst wenn wir eine grobe Laufbewegung vorgegeben haben, so wird auch diese noch mal von Animationsspezialisten überarbeitet, um eben so gut, wie es irgendwie geht auszusehen – zumindest, erneut, bei Studios, die auch wirklich ein gutes Ergebnis haben wollen.
Meist sind hier die Animationsteams nach Charakteren aufgeteilt und die Mitarbeiter der einzelnen Teams haben spezielle Schwerpunkte. Also die eine Gruppe im Team schaut dann, dass die Laufbewegungen des Charakters gut aussehen, eine andere Gruppe arbeitet mit Interaktionen mit der Umwelt, eine dritte Gruppe befasst sich dann rein mit Mimik und Gesichtsbewegungen... Und wenn das fertig ist, dann gibt es noch einmal die Animation Supervision für die jeweiligen Szenen, die dann noch mal auf das Gesamtzusammenspiel der Szene schaut.
Und die ganzen Szenen werden dann immer und immer wieder von Regie und Produzenten angeschaut, um über Dinge wie Farbwirkung im Hintergrund, Schnitte und Kameraführung zu entscheiden.
Und ja, da haben wir natürlich den einen großen Vorteil von 3D Animation gegenüber der 2D Animation: Bei der 3D Animation kann man sich trotz Storyboard am Ende eventuell noch einmal mit der Kamera umentscheiden, da man diese am digitalen Set noch nachträglich „umstellen“ kann.
Ist erst einmal die Hauptanimation fertig... Dann kommt die Nebenanimation. Dazu gehören Objekte, die sich im Hintergrund bewegen, Tiere und ähnliches, die im Hintergrund zu animieren sind, und nicht zuletzt natürlich die „Crowd“.
Als Crowd bezeichnet man Charaktergruppen, auf die kein besonderer Fokus liegt, sondern die dazu da sind den Hintergrund zu „bevölkern“. Die ganzen Namenlosen Fische, die bei „Findet Nemo“ durch den Hintergrund schwimmen, sind eine „Crowd“, die namenlosen Bürger von Metrocity in „Megamind“ sind eine „Crowd“ und das Wolfsrudel in „Kung Fu Panda 2“ ist größtenteils auch eine „Crowd“.
Crowds werden mit meist sehr ähnlichen Charaktermodellen animiert, denen bestimmte Bewegungssets gegeben werden, ehe sie dann vorrangig auch über Algorithmen bewegen dürfen – wobei es ein wenig von der Aufgabe der Crowd abhängig, wie viel davon noch einzeln „sauber animiert“ wird (die Wölfe bei KFP2 haben da ein wenig mehr Aufmerksamkeit bekommen, als die einfachen Bewohner von Gong Men City, da die Wölfe eben mehr zur Handlung beigetragen haben).
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Die Crowd der Wölfe in KFP 2 in der fertigen Animation.
5. After Effects
„Mit der Animation sind wir dann ja fertig, ne?“ Nope, meine lieben, jetzt kommt noch viel mehr Spaß.
Denn wenn die eigentliche Animation auf ihren Umgebungsmodellen steht, dann kommen eben zusätzliche Effekte und natürlich nicht zuletzt auch noch so Späße, wie die Beleuchtung rein. Auch kann es sein, dass in dieser Phase noch an einigen Stellen 2D Animation eingefügt wird. Nicht zu vergessen, dass die Szenenübergänge geschnitten werden müssen und Matte Paintings zum Einsatz kommen.
Diese sind meist hier auch der erste Schritt für die Ausarbeitung der Szenenbilder. Denn wenn der Himmel nicht gerade (wie bei How to train your Dragon oder Rise of the Guardians) ein Objekt ist, mit dem interagiert wird, so wird hier meist ein Matte Painting eingesetzt: Also ein sehr detailliert gearbeitetes 2D Bild. Auch etwaige im Hintergrund herumstehende Bergketten, Wälder und dergleichen, sind in den meisten Fällen Matte Paintings.
Gerne auch werden Matte Paintings bei Szenenübergängen benutzt. Denn das Ein-mal-Eins der Cinematographie schreibt einmal vor, dass das bei Szenenübergängen dem Zuschauer klar gemacht werden sollte, wo er sich befindet, weshalb Gebäude erst einmal aus einer weiten Einstellung gezeigt werden, ehe wir zur Szene im Gebäude schneiden – als dummes Beispiel. Und solche Außeneinstellungen werden immer wieder gerne mit Matte Paintings gemacht oder zumindest verfeinert.
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Alles, bis auf den Vordergrund links am Rand ist in 2D gezeichnet!
Aber eine weitere, wichtige Sache in diesem Arbeitsschritt ist die Belichtung der Szenen, die während der Animation meist nur notdürftig gemacht wird und dort noch nicht in Hinblick auf spätere Atmosphäre ausgearbeitet wird. Hier werden dann Lichtquellen, Lichtfarbe und Lichtintensität definiert und noch einmal geschaut, wie das Licht mit den Figuren „interagiert“. Denn zwar werden am Anfang in der Planung Moodboards erstellt, doch ist gerade hier immer die Frage, ob bestimmte Farben noch genau so wirken, wenn sie in 3D sind, als vorher auf einem 2D – teilweise mit traditionellen Medien ausgearbeiteten – Standbild.
Auch Oberflächeneigenschaften in Bezug auf das Licht werden noch einmal kontrolliert. Sprich: Es wird (jedenfalls im Idealfall) darauf geachtet, ob auch nichts an der Figur (oder der Umgebung) zu stark reflektiert oder im Gegenteil Materialien zu matt wirken.
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Die fertige Beleuchtung von Puss in Boots.
Auch Zusatzeffekte kommen hier erst ins Spiel. Sprich: Jack Frosts Eismagie oder die Kanonenkugeln von Lord Shen sind Elemente, die größtenteils erst in diesem Schritt eingefügt werden und vorher nur Skizzenartig als grobe Modelle oder gar nur 2D Elemente existieren. Sollte Wasser in einigen Szenen eine wichtige Rolle Spielen, indem zum Beispiel die Charaktere mit Wasser interagieren, kommt auch diese Interaktion oftmals hier erst ins Spiel.
Ebenso wird hier der finale Schnitt der Szenen und die Finalen Kameraeinstellungen beschlossen – Dinge, die meist auch eine Regieentscheidung sind. :)
6. Rendern
„Renderzeit ist Arbeitszeit“ - na ja, oder so ähnlich. Denn wenn der Film an sich fertig ist... Dann erst werden die Szenen richtig gerendert. Denn vorher wurden die Szenen eventuell einzeln zu Demonstrationszwecken gerendert, aber meistens nur in groben Rendern, die schneller zu Erstellen sind, betrachtet.
Jetzt geht es aber daran, dass alles schön ausgerendert wird – also die Figuren in ihrer vollen Pracht im fertigen Film „ausmodelliert“ werden – da bisher der Film nur grobe Figuren die meiste Zeit benutzt hat.
Das macht vorrangig der Computer, aber auch hier muss alles überwacht werden. Denn wer schon einmal mit solchen Späßen gearbeitet hat, der weiß, dass Computer manchmal eigene Vorstellungen haben – und auf einmal ein Objekt, das im Hintergrund sein sollte, im Vordergrund realisieren weil... Nun, das weiß keiner so genau. 95%ige Chance: Der Computer hasst dich einfach.
Gerade auf kritische Objekte, die für den Computer schwer fertig zu berechnen sind – wie Haare, manche Stoffe oder eben auch Wasser – müssen hier in Hinblick auf die Modellierung überwacht werden und kosten außerdem dem Computer viel Zeit zu erarbeiten – selbst wenn man eine Renderfarm mit nahe endlosem Arbeitsspeicher und State of the Art Grafikkarten hat.
Doch wenn der Film erst einmal fertig gerendert ist... Dann ist zumindest das Bildmaterial fertig!
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Fertige Render mit allen Details
Zusatz: Probleme mit Effekten in gefilmten Filmen
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Schritt für Schritt vorgehen von einer Greenscreenaufnahme, über Animation bis zum Einfügen in den fertigen Film.
Hier am Beispiel von einer Szene aus Breaking Dawn Teil 2.Weil es hier ein schönes Making Off für gab.
Und an dieser Stelle kommen wir dann darauf zu sprechen, was für Dinge dann problematisch werden, wenn wir keinen komplett 3D Animierten Film, sondern einen Realfilm, der auch 3D Objekte implementiert, haben.
Denn auch wenn die Arbeitsschritte zum fertigen Effekt in etwa dieselben sind, wie die Schritte zum fertigen Computereffekt (und nur, damit wir hier auf derselben Seite sind: Ich rede hierbei vorrangig über so etwas wie einen Computergenerierten Hulk, einen Computergenerierten Smaug oder einen Troll gegen den Harry, Ron und Hermine kämpfen – weniger um Explosionen im Hintergrund) ähnlich sind, so müssen hier noch andere Dinge beachtet werden.
Wer meine Filmreviews verfolgt, wird in letzter Zeit permanente Beschwerden über die Effekte in den Filmen gehört haben und darüber, wie schlecht diese aussehen – außer bei Parcific Rim – und dass es echt enttäuschend sei und schlechter als früher.
Was viele dabei aber nicht verstehen, ist, dass ich dabei wirklich meine: „Die Effekte sind schlechter, als noch vor drei Jahren“ und nicht „Mimimi, früher war alles besser!“ Denn leider wird auf bestimmte Sachen bei den Effekten in letzter Zeit kaum noch geachtet.
Denn bei Effekten in Filmen gibt es vier Problematiken, die nicht immer ausreichend beachtet werden.
Zuerst – und der häufigste Fehler, den ich in letzter Zeit sehe – die Beleuchtung. Denn wenn man eine Figur oder einen Charakter in eine gefilmte Umgebung einfügt, so sitzt man natürlich vor einem Problem: Die Beleuchtung des digitalen Elementes muss mit der Set-Beleuchtung übereinstimmen. Und zwar ganz genau, denn sonst kann es sein, dass man einfach bewusst oder unbewusst bemerkt, dass da irgendetwas nicht stimmt. Und das gilt nicht nur, für die Lichtrichtung, sondern auch die Beleuchtungsart, die Lichtintensität und die Lichtfarbe. Das alles muss mit den Verhältnissen am Set übereinstimmen – und tut es leider in letzter Zeit recht selten.
Allerdings haben wir hier auch die Sache, warum Hulk in Avengers besser aussieht, als eine Himmelsschlange und Gollum im Hobbit zehntausend Mal besser, als Smaug: In diesen Fällen war der jeweilige Schauspieler selbst am Set – nur mit Motion Capturing Technik. Aber so können sich die CGI Fachkräfte später daran orientieren, wie das Licht auf den realen Schauspieler fällt, und können daran arbeiten.
Das zweite Problem ist schlicht und ergreifend die Güte der Render und Modelle. Denn natürlich müssen diese einen gewissen natürlichen Detailgrad haben, der realistisch erscheint, um gut zu wirken. Leder braucht halt Tiefe und genau dasselbe gilt für Drachenschuppen. Ebenso nenne ich hier gleich einmal noch die Farbgebung und allgemeinen Texturen mit – denn diese müssen eben auch mit dem übereinstimmen, was eventuell noch zu sehen ist.
Kurz gesagt: Der Hulk im ersten neuen Hulk-Film hatte keine Hautstruktur und keine richtige Hauttextur – deswegen war er leicht als Computergeneriertes Element zu erkennen. Ebenso lassen sich die Transformer in den Michael Bay Filmen schnell als solche entlarven, weil ihre Oberfläche zu unrealistisch glatt und glänzend ist – und dabei auf eine ganz andere Art glänzt, als die realen Autos, die eventuell so drumherum stehen.
Dann kommen wir auf etwas, dass vielleicht nicht jeder direkt sieht: Die Schärfe der Render.
Denn ja, hier kann man in beide Richtungen Fehler machen: Man kann zu scharf und zu detailreich ausrendern, aber eben natürlich auch zu unscharf. Denn die Bildschärfe der Render und deren Ränder müssen mit der Umgebung best möglich übereinstimmen. Also anders gesagt: Gollum muss sich genau so scharf oder unscharf vom Hintergrund abheben, wie es Frodo und Sam tun. Und eventuell Computergenerierte Dunkelelfen sollten eigentlich ebenso scharf vor dem Hintergrund zu sehen sein, wie Thor und Loki.
Und hierbei ist das ganze auch anders herum der Fall: Denn wir alle kennen ja auch den Greenscreen über den dann die Schauspieler in ein Computergeneriertes Set geschnitten werden können. Und auch hier haben wir einfach dasselbe – nur umgekehrt und mit dem Zusatz dass hier dann das digitale Set so ausgeleuchtet sein muss, wie die nachträglich eingefügten Elementen, und digitale Elemente genau so scharf sein müssen, wie die realen...
Und zuletzt dann die Frage für das geübte Auge – das ich leider habe. Das ist eher ein Pet-Pew, für den alleine ich die Effekte nicht verurteilen werde, dennoch gehört es auch zum guten Effekt hinzu: Die Farbsättigung und Abstufung.
Wer ein wenig mit Photoshop rumspielt weiß: Verschiedene Bilder haben dahingehend verschiedene Grundwerte. Nicht nur bei Sättigung und Abstufung, sondern auch Gamma-Werte und Farbgewichtung.
Und nun ist es nun einmal so: Wer ein Auge dafür hat, sieht, wenn die Sättigung, Farbabstufung und die Gamma-Werte des 3D Elements anders sind, als die der Umgebung.
Leider habe ich ein Auge dafür... Seit ich eine ewig lange Doku darüber gesehen habe, wie man bei FdK3 darauf geachtet hat, dass alles anzupassen und dazu Bilder mit Minimalunterschieden in den Gamma-Werten dort gezeigt hat.
Ein Nachwort:
Was ich an dieser Stelle noch einmal erwähnen möchte, ist einfach: Nein, 3D Animation ist nicht Lieblos und nicht „einfach dahingematscht“ nach dem Motto „der Computer macht das schon“. In 3D Animation steckt massig Arbeit und weit mehr Arbeitsschritte, als es bei 2D Animation der Fall ist. Nein, dass soll nicht sagen, dass 2D Animation schlechter ist, nur, dass diese sicherlich nicht aufwendiger ist, als Animation in 3D. Immerhin steht 3D Animation immer vor der Herausforderung ein komplettes Szenario, inklusive Licht und Farben, glaubhaft neu zu erstellen!
Und bevor dazu jemand etwas in den Kommentaren sagt: Ja, ich bringe sehr häufig Beispiele zu Dreamworks. Das liegt vorrangig daran, dass ich zu Dreamworks sehr viel weiß und einfach eben durch Making Ofs und dadurch, dass ich beinahe jeden Film mit Audio-Kommentar geschaut habe, und dergleichen weiß, wie sie bei der Produktion ihrer Filme vorgehen – besser, als ich es von den anderen Studios weiß. Daher hier die Beispiele.
Zuletzt noch ein Angebot: Ich hatte überlegt mal ein „So nicht, sondern so“ Eintrag zu machen, mit Gegenüberstellungen von guten Beispielen für die einzelnen Arbeitsschritte und Merkmale, und eben schlechten Gegenbeispielen zu machen, um das ganze ein wenig graphischer zu erklären. Wenn daran Interesse besteht, setze ich mich mal daran, eine Zusammenstellung zu erarbeiten. :)
Würde sich ein Christ angegriffen fühlen, wenn Haribo eine Tüte vertreiben würde, in der christliche Symbole vorkommen?
Oooooh ja. Und zwar so etwas von. Christen sind dahingehend die schlimmsten - wenn man so etwas machen würde, würde da nicht nur gegen vorgegangen, sondern das ganze auch so richtig als Medienaufschrei inszeniert.
Christen sind was das angeht oftmals empfindlicher, als so viele andere Gruppen, gerade in der heutigen Zeit, wo die christlichen Kirchengemeinschaften, besonders natürlich die katholische Kirche, oftmals in der Kritik stehen.
[Erstausstrahlung D: 16.06.2014, J: 16.01.2014]
[Danke an Rarity für die Episodenbeschreibung!]
Ash und seine Freunde haben im Wald eine Pokémontrainerin namens Penelope getroffen, die gegen Ash antreten will. Für den Fall, dass sie gewinnt, will sie aber – sehr zu Serenas Missfallen – dass Ash Zeit mit ihr verbringt.
Sie schickt Feelinara in den Kampf, eine Weiterentwicklung von Evoli, die genau wie Dedenne zum Feentyp gehört. Ash gesteht, noch nie gegen diesen Pokémontyp angetreten zu sein, entscheidet sich aber, sein Glück mit Froxy zu versuchen.
Die Wahl scheint eine gute zu sein, doch gerade als Froxy zum entscheidenden Hieb ansetzen will, setzt Feelinara Anziehung gegen es ein. Froxy verliebt sich sofort und ist so nicht in der Lage dem folgenden Diebeskuss etwas entgegen zu setzen.
Ash verliert den Kampf und folgt Penelope, die sich wenig später als Erzieherin in einem Kindergarten entpuppt. Sie erklärt, dass sie jeden Tag mit Feelinara in den Wald geht, um sich dort mit wilden Pokémon anzufreunden, die sie dann den Kindern vorstellt.
Natürlich sind die Kleinen Feuer und Flamme für Pikachu und Ash, Citro und die sehr erleichterte Serena lassen sich nicht lange bitten, den Kindern ihre Pokémon zu zeigen. Auch Heureka ist mit Eifer dabei, den Kindern zu erklären, was sie alles über die Pokémon weiß. Einzig Froxy ist immer noch deprimiert, weil es gegen Feelinara auf so unrühmliche Art und Weise verloren hat. Es sondert sich etwas ab und bläst Trübsal.
Auch eines der Kinder scheint mit den Pokémon nicht richtig warm zu werden. Randell, wie der Junge heißt, hat einmal eine unschöne Erfahrung mit einem Hoppspross machen müssen und ist seitdem sehr schüchtern. Er hält Pokémon für unberechenbar und will lieber auf Abstand bleiben. Ash schlägt Froxy vor, sich mit ihm anzufreunden, nicht ahnend, dass sie alle wieder einmal beobachtet werden.
Team Rocket hat ein Auge auf Feelinara geworfen, das besonders Mauzi zu gefallen scheint, und schreitet prompt zur Tat, um es – und natürlich auch Pikachu – zu stehlen. Die drei fahren mit einem Lastwagen vor, in dem eine Art Bühne aufgebaut ist. Jessie und Mauzi jonglieren, was den Kindern natürlich sehr gefällt, während die Erzieherinnen sich überrascht fragen, ob sie für heute eine Show bestellt hatten.
[Zum kompletten Episodenbericht auf Bisafans...]
[Erstausstrahlung D: 09.06.2014, J: 09.01.2014]
Ash und seine Freunde laufen eine Landstraße entlang, als Pikachu die Ohren spitzt und auch Ash meint, etwas gehört zu haben. Citro, Heureka und Serena hören nichts. Als Ashs Magen knurrt, glauben alle, dass er nur das gehört habe, als ein Jeep angerast kommt, dem sie nur gerade so ausweichen können, ehe auch noch eine Officer Rocky folgt, der sie ebenfalls ausweichen müssen.
Die Freunde erkennen, dass der Fahrer des Jeeps ein Verbrecher sein muss, wenn er vor einer Officer Rocky flieht und beschließen den beiden zu folgen – auch wenn sie natürlich nicht mit einem Auto und einem Motorrad mithalten können. Derweil wird auch die Officer Rocky abgehängt, als das Grebbit neben dem Fahrer mit einer Attacke einen Baum zum Umstürzen findet.
Als Ash und die anderen anhalten müssen, da Citro nicht mehr kann, finden sie einen aufgesprungenen Transportkäfig, in dem ein verängstigtes Purmel ist. Als Ash von seinem Pokédex erfährt, dass diese Pokémon versuchen mögliche Gegner mit schwarzem Puder abzuwehren, zeigt das Pokémon, dass es genau dies machen will, ehe es erschöpft zusammenbricht.
Die jungen Trainer sehen, dass das Pokémon dringend in ein Pokémon-Center muss und Serena schaut auf ihrem Navigator nach, wo sich das nächste Pokémon-Center befindet.
Dort angekommen kümmert sich die Joy schnell um das Käferpokémon und bemerkt, dass es nicht aus dieser Region kommt. Als die Freunde überrascht sind, erklärt sie ihnen, dass Vivillon sich voneinander unterscheiden – abhängig davon, wo sie herkommen – und dass man kleine Unterschiede bereits bei Purmel erkennen kann, was Ash und seine Freunde beeindruckt.
In dem Moment stürmt die Officer Rocky, die zuvor den Mann im Jeep verfolgt hat, in das Center und will Ash festnehmen, da sie denkt, er sei ein Komplize vom Pokémon Schmuggler Deno. Schnell wird das Missverständnis aufgeklärt und die Officer Rocky entschuldigt sich dafür, so voreilig gewesen zu sein.
Purmel wird wieder bei Kräften zu ihnen gebracht und entwickelt sich bald zu Puponcho, was zu einer kurzen Diskussion darüber führt, was eine Entwicklung ist, ehe sich die Officer Rocky zu ihnen gesellt und Ash und seinen Freunden erklärt, dass es Pokémon Schmuggler gibt, die Pokémon fangen und über das Internet zu hohen Preisen an Sammler verkaufen oder versteigern. Der Pokémon Schmuggler Deno hat sich auf Vivillon spezialisiert. Er fängt sich Purmel in verschiedenen Regionen und lässt diese sich entwickeln, um seltene Vivillon-Muster teuer verkaufen zu können.
Ash und seine Freunde sind empört darüber, dass man Pokémon so behandelt. Sie beschließen, dass sie helfen wollen, Deno zu fangen. Sie finden einen Peilsender an Puponcho und erkennen, dass Deno diesen befestigt haben muss, um seine „Ware“ wiederzufinden. Citro zeigt ihnen eine Maschine, mit der er selbst den Peilsender orten kann, wenn er sie darauf eingestellt hat und sie beschließen, Deno so zu folgen. Als Serena jedoch meint, dass es nicht gut wäre, Puponcho in Gefahr zu bringen, beschließen sie, dass sich einer von ihnen als Puponcho verkleiden soll. Bald stellen sie fest, dass natürlich kein Mensch sich verkleiden kann (zu groß) und auch Dedenne nicht als Puponcho durchgeht (zu klein). Schließlich ist es Igamaro, das verkleidet in die Transportbox gesteckt und so bald von Deno gefunden wird.
[Zum kompletten Episodenbericht auf Bisafans...]
So, Leute, ich mache dreist Eigenwerbung: Im Hauptbereich des Fanclub-Bereiches ist das Voting für FC des Jahres und ich würde mich natürlich drüber freuen, wenn wir das werden könnten ;) Also: Voted für UNS! :D
Wieso die meckern verstehe ich ehrlich gesagt nicht...
Also von dem, was ich verstehe, mögen die vorrangig halt den Zeichenstil nicht, weil der alles sehr rund darstellt.
Achso, also wie bei Wakfu am Ende oder eine Zeitlang bei Naruto S. Ja also wie gesagt, ich würde das schon nett finden, so lange eben kein dummer Humor vorkommt (Xros Wars) und auch nicht immer die gleichen.
Nun, ich würde ja davon ausgehen, dass es meistens eher humorlastig wäre. Aber muss deswegen ja kein dummer Humor sein :D
Ich hab mir nämlich vor kurzem die Ruki und Takato Best Tamer gekauft gehabt und will nun auch demnächst mir Juri und Ryou einmal zulegen (Henry haben die nicht mehr^^") Dann kann ich Tamers unterstützen, auch wenn es nicht so viel ist, aber besser als Adventure
Ich weiß, was du meinst. Ich würde mir ja persönlich wünschen, würden wir halt ein paar Tamers-Goodies (Poster oder so was) bekommen, dass man die Serie damit unterstützen könnte! Denn das ist etwas, dass ich einfach sehr gerne mal hätte.
Aber ich finde es ja sehr interessant, dass ausgerechnet Jenrya ausverkauft ist. :P
welches und was für ein PS2 Game? Davon höre ich zum ersten mal?
Also, damals war ein Digimon Spiel für die PS2 in Entwicklung, dass eigentlich für Winter 2003/2004, wenn ich nicht irre, angekündigt war. Die hatten auf einem der VJump Fairs auch schon einige Promos vorher mal gezeigt und alles. Das war ein Rollenspiel im Digimon World Stil, in dem man allerdings Taichi, Daisuke, Takato und Takuya spielen konnte - jedenfalls, wenn ich nach den Promo-Screenshots gehe, die damals im Internet rumgingen.
Viel mehr weiß ich leider auch nicht.
Damals hieß es, dass es so ein wenig im Stil von Digimon Medley für den WS, halt nur in PS2, sein sollte.
Aber ja, viele Infos gab es davon nicht, weil nicht weit nach dieser Ankündigung auf dem Event, wo man ein Promo Video zeigte, schon der Anime und damit alle kostenspieligen Nebenprojekte wohl erst mal abgebrochen wurden. -.-"
Aber ja, nachdem was ich vor ein paar Tagen gesehen habe, kp ob es stimmt, Pretty Cure hat auch manchmal so ca. 6% an Quoten oder?
Jap. PreCure ist so eine Serie, die schlechtestenfalls auf 4,3% Quoten fällt, meist sich aber recht stabil bei 5-6% hält. Jedenfalls im Moment. Als bis Suite war es noch bei 6,5-8% die meiste Zeit. :)
Nur mit Smile sind die Quoten ein wenig abgefallen ^^" Weil Smile halt sehr repetiv war. Es hatte die Strigenz von Digimon Xros Wars, hatte dabei aber zumindest sympathische Charaktere und guten Humor. :P
Sonst stören mich noch die Multipfad Evos, also nicht im ganzen aber....ich finde einige zu Abstrackt. Ich meine, Agumon kann zu Meramon, anderen Dino Digimon werden, ist vollkommen okay. Würde er jetzt durch einen spiziellen Gegenstand zu einem Togemon werden können, okay, aber nicht einfach so. Also solche abstrakten Sachen finde ich nicht so gut, aber das ist vermutlich Geschmack, ich finde aber schon das es möglichst passen sollte.
Na ja, ich denke mir halt dabei immer: Das ist halt Evolution. Also das Agumon lebt in einem Urwald und fällt durch seine orange Farbe sehr auf. Dann digitiert es, wenn es lang genug überlebt zu einem besser angepassten Digimon. Weißt du? Also so erkläre ich mir das dann :P
Am besten kann ich mir ein Short als Tamers/Savers-Crossover vorstellen, da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden sind.
Ich sage es mal so: Als Non-Canon kann ich mir viel vorstellen. Aber dabei würde ich mir dann auch eine Sache wünschen: Shorts mit den Manga-Charas! Und vielleicht auch mit einigen Game-Charas :D
Ich frage mich immer wieder, wo das Problem in Frontier war, dass es nicht gut ankam. Ob es vielleicht mit den Hybrid-Konzept zu tun hat?
Ich denke, es ist tatsächlich so eine Vielzahl von Dingen, die da reingespielt hat. Ich meine, die Quoten waren jetzt nicht viel schlechter, als bei den drei Staffeln vorher. Und bei dem Filmen... Nun, da hat Tsunade recht: Der Frontierfilm hatte da so ziemlich die Arschkarte... (Erläutere ich gleich noch)
Nur das Merchandise. Nun, da denke ich, dass einfach Digimon mit "Niedlichkeitsfaktor" fehlte und da einfach viel abhanden ging. Genau so wie einfach der D-Scanner... Nun, er war Gimmicy, ja, aber er war einfach vom Aufzuchtsystem weniger cool als die Digivices bisher... Soundtrack hatte Frontier dann wenig, was man überhaupt VERSUCHT hat zu verkaufen... Ich meine, kein Wunder, dass da keine so großen Merchandiseeinnahmen waren. Ich glaube weniger, dass es am System lag, sondern daran, dass einfach dafür passende Digimon fehlten... Okay, das lag indirekt am Hybrid System.
Was die Filme angeht muss man sich einfach nur die Side by Side Releases in den Events ansehen.
Digimon Adventure wurde released zusammen mit einem Dr. Slump Film und diesem Ur-YGO-Film. Gerade Dr. Slump wurde in Japan geyhpt.
Our Wargame wurde zusammen mit dem ersten One Piece Film herausgebracht. Auch gehypt.
Hurricane Touchdown zusammen mit Doremi - erneut eine sehr beliebte Serie in Japan.
Diaboromon Strikes Back zusammen mit einem weiteren One Piece Film. Selbstläufer.
Adventurer's Battle zusammen mit Doremi und Kinkuman, das damals auch recht beliebt war.
Runaway Digimon Express wieder mit One Piece.
Und dann kommt der Frontierfilm zsuammen mit Crush Gear Turbo - das aus einem Grund nur eine Staffel hat *hust*
Das war mir ebenfalls aufgefallen und das fand ich schon etwas nervig. Sicher, ich habe nichts dagegen, wenn der Hauptcharakter ein Reptil/Drache hat, aber ich hätte gerne einen Protagonisten mit einen Vogeldigimon wie Hyokomon gesehen und ein Mädchen mit Tier wie Lunamon oder vielleicht sogar Drache mit z. B. Dorumon.
Ich sage es mal so: Ich gebe offen zu, dass ich doch ganz gerne das Drachenmotiv für den Helden behalten würde. Nur muss es immer ein Feuerdrache sein?
So, eine Sache habe ich noch.
Und zwar hat jemand auf Pixiv hier eine ganz tolle Bildersammlung mit den Geschwistern aus Digimon hochgeladen <3 Das wollte ich mit euch teilen, inklusive einiger der Bilder.
[Blockierte Grafik: http://i5.minus.com/i0DES2OEkXbKS.jpg]
Und an der Stelle dachte ich, da passt noch eine gute Frage dazu: Was sind denn eure Lieblings-Geschwister in der Serie? Also welche Geschwisterbeziehungen fandet ihr besonders interessant/toll/rührend? Welche Geschwister, die keine Partner hatten, hättet ihr gerne häufiger gesehen?
Okay, First things first...
ZA FEELZ!
Himmel, mein Mitbewohner und ich sind heute endlich dazu gekommen Folge 11 (?) von SHIELD zu schauen und wir saßen da vor und waren beide kurz vorm losheulen. Phil Coulson ist einfach ein Charakter, der einem so ans Herz gewachsen ist, dass man da sitzt und wirklich fertig ist, weil der Charakter nun so leiden muss :(
Ja, was soll man sagen? Soweit gefällt mir diese Serie unglaublich gut. Für eine Serie hat sie wirklich sehr gute Effekte und allgemein gefallen mir die Charaktere - und das Cast - ebenfalls sehr gut.
Ich meine, zuerst einmal Phil Coulson, den man wie gesagt einfach mögen muss. Ich meine, den Charakter habe ich mittlerweile ja schon überall gern - ob nun in den Filmen, dieser Serie, in Ultimate Spider-Man oder auch in den Comics. Es ist irgendwie ein Charakter, der es schafft aweseome und gleichzeitig "der Nette Kerl von Nebenan" zu sein.
Dann haben wir erst mal Skye, die ja praktisch der Surrogate Charakter für den Zuschauer ist. Und ich muss sagen, dafür, dass ihre Schauspielerin eigentlich Model ist, spielt sie verdammt gut und ja... Der Charakter ist auf jeden Fall auch sehr sympathisch und irgendwie bad ass.
Bei Grant und May bin ich mir nicht so sicher, was ich von ihnen halte. Ich meine, May ist auf jeden Fall verdammt noch mal Badass, aber man weiß bei beiden einfach zu wenig über ihren Hintergrund, als dass ich unglaublich viel zu den Charakteren sagen könnte. ^^" Daher... Aber Schauspielerisch sind auch hier beide ziemlich gut. Bisher ist mir Grant aber von den Hauptcharakteren am unsympathischsten.
Fitz und Jem sind neben Coulson auf jedenfalls meine Lieblinge. Die beiden sind so adorable. Sowohl ihre sowas wie Zuneigung zueinander, als auch einfach ihre generelle Nerdy-Ness. :P Ach, die beiden mag ich irgendwie einfach knuddeln.
Das tolle an der Serie soweit ist, dass uns der Plot doch immer wieder überrascht.
Okay, und das ich Spaß habe meinem Mitbewohner viele Sachen zu erklären, wenn Referenzen zu den Comics... Oder Geschichtliche Referenzen (US Geschichte) drin sind. :) So haben wir interessante Diskussionen darüber im Anschluss an die Folgen.
Schaut die Serie denn außermir noch jemand? :)
Dann haben wir natürlich noch die zwei anderen kommenden Feature Releases.
Zuerst nenne ich mal Captain America - Winter Soldier.
Irgendwie der Film, der offenbar an den meisten irgendwie vorbeigehen wird, eh? Schade eigentlich, dass Cap bei den Filmen so ignoriert wird. Ich meine, beim ersten Film war ich auch misstrauisch und habe ihn nicht im Kino sehen wollen, aber er war dann eben doch ziemlich gut und vor allem von der filmisch technischen Umsetzung wohl der beste aus den Pre-Avengers Filmen. :)
Ich bin jedenfalls schon sehr auf "The Winter Soldier" gespannt. Auch weil es eine der wenigen Captain Storylines ist, die ich komplett gelesen habe und interessant fand. Daher freue ich mich eigentlich auf den Film.
Nur bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, dass man Black Widow reingeschrieben hat. Ich meine, an sich beklage ich mich nicht über eine weitere Möglichkeit, Johansons wundervollen Körper in dem Hautengen Kostüm begaffen zu können (*hüstel*), aber es wirkt tatsächlich ein wenig so... Nun, wie sagte jemand: "Captain ist so unbeliebt in den Filmen, dass man Johannson reingeschrieben hat, damit alle wegen Black Widow Fanservice reingehen!" Hmm...
Was denkt ihr?
Und dann haben wir natürlich X-Men: Days of Future Past
Ich habe es schon im "Filme, auf die ihr euch freut" Thread geschrieben: Ich bin so immens für diesen Film gehypt - es ist unaussprechlich. Es kommt einfach so viel zusammen...
Erst einmal: Bryan Singer führt endlich wieder Regie. Er ist für mich einfach DER X-Men Regisseur. Ohne ihn können die Filme nicht halb so gut werden. Er hat einfach... Die richtige Einstellung. Ich meine... Ja, anders kann ich es nicht sagen.
Dann: Wuhu, endlich wieder altes Cast. Ja, ich weiß, ich tue dem neuen Cast unrecht, aber wer will schon die zwei Babyfaces haben, wenn er Patrick Steward und Ian McKellen haben kann? xD" Und ja, die Tatsache, dass ich "First Class" nicht mochte, macht natürlich meine Einstellung zu den Schauspielern nicht besser - obwohl die ja nichts dafür können. Und nebenbei kann ich Hugh Jackman weiter angaffen *hust*
Zudem: Bryan Singer hat viele Bildchen von Animatics gepostet. Also haben wir ganz viele Praktische Effekte *-* Ich LIEBE praktische Effekte!
Und ja, ich bin auch ein Fan der alten DoFP Storyline der Comics, insofern... Ich freue mich drauf! :3
Ich muss ja sagen: Bei dem neuen Spider-Man bin ich ja soweit erst einmal gespannt.
Der erste Film hat mir sehr gefallen - weil er einfach Spider-Man war und sich wie Spider-Man anfühlte. An sich bin ich ja kein so großer Fan des vorlauten Nachbarschafts Spinnenjungen und so, aber nun... Wenn sollte er schon vorlaut und gewitzt und nerdy sein. Das alles fehlte mir in der alten Emo-Trilogie. Daher war ich ja vom neuen Film recht begeistert - weil ich einfach bekommen habe was draufstand.
Leider muss ich sagen, dass ich von der Villains Auswahl (und davon, dass wir gleich zwei oder drei Villains bekommen) nicht begeistert bin. Aber mal sehen. Mal sehen...
Nun. Golden Globe Gewinner und Oscar Nominierungen sind da.
Golden Globes
Motion Picture, Drama
„Twelve Years a Slave“
Best Motion Picture, Comedy
„American Hustle“
Best Animated Film
„Die Eiskönigin - Völlig unverfroren“
Best Screenplay for a Motion Picture
Spike Jones „Her“
Best Director - Motion Picture
Alfonso Cuaron, „Gravity“
Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Drama
Matthew McConaughey, „Dallas Buyers Club“
Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Drama
Cate Blanchett, „Blue Jasmine“
Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Comedy Or Musical
Leonardo Dicaprio, „The Wolf of Wall Street“
Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Comedy Or Musical
Amy Adams, „American Hustle“
Best Performance by an Actress In A Supporting Role in a Motion Picture
Jennifer Lawrence, „American Hustle“
Best Performance by an Actor In A Supporting Role in a Motion Picture
Jared Leto, „Dallas Buyers Club“
Best Score for a Motion Picture
Alex Ebert „All Is Lost“
Foreign-Language Picture
„The Great Beauty“
Original Song
Ordinary Love, „Mandela: Der lange Weg zur Freiheit“
Academy Award 2014 Nominees
Best Motion Picture:
American Hustle (2013)
Captain Phillips (2013)
Dallas Buyers Club (2013)
Gravity (2013)
Her (2013)
Nebraska (2013)
Philomena (2013)
12 Years a Slave (2013)
The Wolf of Wall Street (2013)
Best Actor:
Christian Bale for American Hustle (2013)
Bruce Dern for Nebraska (2013)
Leonardo DiCaprio for The Wolf of Wall Street (2013)
Chiwetel Ejiofor for 12 Years a Slave (2013)
Matthew McConaughey for Dallas Buyers Club (2013)
Best Actress:
Amy Adams for American Hustle (2013)
Cate Blanchett for Blue Jasmine (2013)
Sandra Bullock for Gravity (2013)
Judi Dench for Philomena (2013)
Meryl Streep for August: Osage County (2013)
Best Actor in Supporting Role:
Barkhad Abdi for Captain Phillips (2013)
Bradley Cooper for American Hustle (2013)
Jonah Hill for The Wolf of Wall Street (2013)
Michael Fassbender for 12 Years a Slave (2013)
Jared Leto for Dallas Buyers Club (2013)
Best Actress in Supporting Role:
Sally Hawkins for Blue Jasmine (2013)
Julia Roberts for August: Osage County (2013)
Lupita Nyong'o for 12 Years a Slave (2013)
Jennifer Lawrence for American Hustle (2013)
June Squibb for Nebraska (2013)
Best Director:
Alfonso Cuarón for Gravity (2013)
Steve McQueen for 12 Years a Slave (2013)
David O. Russell for American Hustle (2013)
Martin Scorsese for The Wolf of Wall Street (2013)
Alexander Payne for Nebraska (2013)
Best Original Screenplay:
American Hustle (2013): Eric Singer, David O. Russell
Blue Jasmine (2013): Woody Allen
Her (2013): Spike Jonze
Nebraska (2013): Bob Nelson
Dallas Buyers Club (2013): Craig Borten, Melisa Wallack
Best Adapted Screenplay:
Before Midnight (2013): Richard Linklater
Captain Phillips (2013): Billy Ray
12 Years a Slave (2013): John Ridley
The Wolf of Wall Street (2013): Terence Winter
Philomena (2013): Steve Coogan, Jeff Pope
Best Animated Feature:
Die Croods (2013)
Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013)
Ernest & Célestine (2012)
Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2013)
Kaze tachinu (2013)
Best Foreign Language Film:
The Broken Circle (2012): Felix Van Groeningen(Belgium)
L'image manquante (2013): Rithy Panh(Cambodia)
The Hunt (2012): Thomas Vinterberg(Denmark)
La Grande Bellezza - Die große Schönheit (2013): Paolo Sorrentino(Italy)
Omar (2013): Hany Abu-Assad(Palestine)
Best Cinematography:
Gravity (2013): Emmanuel Lubezki
Inside Llewyn Davis (2013): Bruno Delbonnel
Nebraska (2013): Phedon Papamichael
Prisoners (2013): Roger Deakins
The Grandmaster (2013): Philippe Le Sourd
Best Editing:
12 Years a Slave (2013): Joe Walker
American Hustle (2013): Alan Baumgarten, Jay Cassidy, Crispin Struthers
Gravity (2013): Alfonso Cuarón, Mark Sanger
Captain Phillips (2013): Christopher Rouse
Dallas Buyers Club (2013): Martin Pensa, John Mac McMurphy
Best Production Design:
12 Years a Slave (2013): Adam Stockhausen, Alice Baker
American Hustle (2013): Judy Becker, Heather Loeffler
Gravity (2013)
Der große Gatsby (2013): Catherine Martin, Beverley Dunn
Her (2013): K.K. Barrett, Gene Serdena
Best Costume Design:
American Hustle (2013): Michael Wilkinson
Der große Gatsby (2013): Catherine Martin
12 Years a Slave (2013): Patricia Norris
The Grandmaster (2013): William Chang
The Invisible Woman (2013): Michael O'Connor
Best Make-Up & Hairstyling:
Dallas Buyers Club (2013): Adruitha Lee, Robin Mathews
Jackass: Bad Grandpa (2013): Steve Prouty
Lone Ranger (2013): Joel Harlow, Gloria Pasqua Casny
Best Original Score:
Die Bücherdiebin (2013): John Williams
Gravity (2013): Steven Price
Her (2013): William Butler, Andy Koyama
Saving Mr. Banks (2013): Thomas Newman
Philomena (2013): Alexandre Desplat
Best Original Song:
Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013): Pharrell Williams( "Happy")
Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2013): Kristen Anderson-Lopez, Robert Lopez("Let It Go")
Mandela: Der lange Weg zur Freiheit (2013): Bono, Adam Clayton, The Edge, Larry Mullen Jr., Brian Burton("Ordinary Love")
Alone Yet Not Alone (2013): Bruce Broughton("Alone Yet Not Alone")
Her (2013): Karen O("The Moon Song")
Best Sound Mixing:
Gravity (2013): Skip Lievsay, Niv Adiri, Christopher Benstead, Chris Munro
Der Hobbit - Smaugs Einöde (2013): Christopher Boyes, Michael Hedges, Michael Semanick, Tony Johnson
Captain Phillips (2013): Chris Burdon, Mark Taylor, Mike Prestwood Smith, Chris Munro
Inside Llewyn Davis (2013): Skip Lievsay, Greg Orloff, Peter F. Kurland
Lone Survivor (2013): Andy Koyama, Beau Borders, David Brownlow
Best Sound Editing:
All Is Lost (2013): Steve Boeddeker, Richard Hymns
Captain Phillips (2013): Oliver Tarney
Gravity (2013): Glenn Freemantle
Der Hobbit - Smaugs Einöde (2013): Brent Burge
Lone Survivor (2013): Wylie Stateman
Best Visual Effects:
Gravity (2013): Timothy Webber, Chris Lawrence, David Shirk, Neil Corbould
Der Hobbit - Smaugs Einöde (2013): Joe Letteri, Eric Saindon, David Clayton, Eric Reynolds
Iron Man 3 (2013): Christopher Townsend, Guy Williams, Erik Nash, Daniel Sudick
Lone Ranger (2013): Tim Alexander, Gary Brozenich, Edson Williams, John Frazier
Star Trek: Into Darkness (2013): Roger Guyett, Pat Tubach, Ben Grossmann, Burt Dalton
Best Feature Length Documentary:
The Act of Killing (2012): Joshua Oppenheimer, Signe Byrge Sørensen
Cutie and the Boxer (2013): Zachary Heinzerling, Lydia Dean Pilcher
Dirty Wars (2013): Rick Rowley, Jeremy Scahill
Al Midan (2013): Jehane Noujaim, Karim Amer
20 Feet from Stardom (2013): Morgan Neville
Best Short Documentary:
Cavedigger (2013): Jeffrey Karoff
Facing Fear (2013): Jason Cohen
Karama Has No Walls (2012): Sara Ishaq
The Lady In Number 6 (2013): Malcolm Clarke, Carl Freed
Prison Terminal: The Last Days of Private Jack Hall (2013): Edgar Barens
Best Animated Short:
Feral (2012): Daniel Sousa, Dan Golden
Get a Horse! (2013): Lauren MacMullan, Dorothy McKim
Mr Hublot (2013): Laurent Witz, Alexandre Espigares
Tsukumo (2012): Shuhei Morita
Room on the Broom (2012) (TV): Max Lang, Jan Lachauer
Best Short Film:
Aquel no era yo (2012): Esteban Crespo
Avant que de tout perdre (2013): Xavier Legrand
Helium (2013/II): Anders Walter
Do I Have to Take Care of Everything? (2012): Selma Vilhunen
The Voorman Problem (2013): Mark Gill
Ich muss sagen, es ist schon eine Situation, mit der ich nicht gerechnet habe.
Denn in den letzten Jahren habe ich immer das Ergebnis gehabt, dass ich mit den Golden Globes, die nicht automatisch an Sponsoren vergeben wurden *hust*, einverstanden war. Dieses Jahr muss ich aber sagen, dass ich über die Golden Globes die AUgen verdreht habe, weil es einfach solche "Kritiker-Lieblings-Pretentious-Wahlen" sind.
Derweil haben wir bei den Academy Awards einige Überraschungen. Zum einen haben ich auf keinen Fall mit "American Hustle" als Nominierung für besten Film gerechnet und auch nicht damit, dass Martin Scorsese für beste Regie nominiert wird.
Persönlich bin ich mal gespannt. Wir haben überraschend viel dabei, das mir durchaus gefallen hat o.ô Oder anders: Von dem, was ich unter den Best Picture und Best Director Nominierungen kenne, fand ich zumindest okay. Also keines dieser üblichen, superdeprimierenden, deep shit Indies, die mich normal bei den Academy Awards so nerven.
Und dann auch bei den Animationsnominierungen einiges, was mich überrascht. Also... Die ganze Zusammenstellung. Ich hätte im Leben nicht darauf gewettet. o.o Also zum einen große Überraschung, dass Monster University NICHT dabei ist. Ich meine, der Film war fraglos schlecht, nur... Die Academy liebt doch normal Pixar so sehr, dass sie ihnen beinahe alles verzeihen! Dann Despicable Me 2, habe ich auch nicht mit gerechnet - hier allerdings, weil ich denke, dass er einfach weder inhaltlich, noch Technisch auf Oscarniveau war. Aber gut. Dann Croods und Frozen - Frozen war klar (Disney bekommt immer eine nominierung, wenn sie was rausbringen *seufz*) - und Croods... Nun, sagen wir es mal so, hätten sie den Film nicht nominiert, wäre ich schwer sauer gewesen ^^" Und dann haben wir tatsächlich, iwe ich gehofft habe, Ghibli dabei! :D Wuhu! :3 Erneut: Darauf habe ich gehofft, aber gerechnet nicht. Und dazu noch einen anderen 2D Film, der keine US Produktion ist. Also ja, nette, sehr nette zusammenstellung. So sehr ich es Dreamworks auch wünschen würde... Hier drücke ich Ghibli nun die Daumen, weil... Vorerst wohl die letzte Chance ^^"
Was meint ihr?
Weil auch ohne Animationen ist es die beste Folge, so meinte ich das^^
Ach so!
Dann entschuldige bitte, das ich dich korrigiert habe :)
Ich bin leider vom WtW so daran gewohnt, dass alle über diesen Hosoda-Animationsstil meckern...
Wie genau laufen den die kurzen Folgen da ab?
Nun, die Serie beginnt am 1.2., daher kann ich es noch nicht sagen. Ich nehme jetzt mal von anderen Serien mit ähnlichen konzepten her an, dass das so 1 bis 3 Minuten Animationsshorts sein werden, die entweder Actionlastig oder Humorlastig sind, allerdings keinerlei Anspruch darauf erheben als Teil des Canons angesehen zu werden. Sondern wirklich mehr so Eye- und Nostalgia Candy. Nicht mehr. Einfach nur, um halt immer den alten Charakteren einen kurzen Moment mal wieder im Spotlight zu geben.
wenn ich jetzt bei CDJapan etwas einkaufe was aber, sagen wir mal von Tamers ist und aus dem Jahre 2003, unterstütze ich das dann immer noch, oder ehr weniger? (Das ich bei ebay nichts wirklich unterstütze ist mir bewusst, ich meine ja jetzt nur solche Online Shops) weis das jemand?
Also... Wenn du es bei Amazon oder CD Japan direkt von einem Händler als Neuwahre kaufst, dann wird ein Teil davon indirekt an NECA gehen - bei den CDs. (An Bandai/Toei bei dem Anime, An Bandai und teilweise Toei bei den Spielen). Allerdings eben nur indirekt, erst einmal, weil Bandai, Toei oder NECA eben das Geld schon bekommen haben, als der Händler das Produkt eben da irgendwo von einem Verteiler bekommen hat. Allerdings macht so ein normaler Verkäufer, gerade Amazon und CD Japan, eben auch Verkaufsstatistiken und so wird dann Bandai oder sonst wer auch erfahren, dass das noch jemand gekauft hat und dadurch eben sehen, dass da Interesse da ist.
Das wird immer der Fall sein - so lange du die Produkte nicht auf Ebay kaufst. Wobei selbst da natürlich registriert wird, dass sich so und so viele Digivices verkauft haben (es gibt sogar Firmen, die darin arbeiten an so Leute wie Nintendo oder Bandai Statistiken zu verkaufen darüber, wie viele Produkte sich gebraucht auf Yahoo Auctions und Ebay verkauft haben und wie dort die Preise sind).
Allerdings weiß ich, dass es in Japan noch eine seltsame Sonderregelungen mit Rückzahlungen bei DVDs an den Händler gibt. Aber frag mich nicht, wie das genau aussieht. ^^"
Sonst würde ich mal etwas anderes fragen: Was findet ihr denn generell an Digimon schlecht? Also allgemein, nicht an einem einzigen Anime.
Gute Frage :D
Nun, also wenn ich mir das Franchise so ansehe, dann fallen mir ein paar Dinge ein.
1) Die Tatsache, dass Bandai in den letzten Jahren teilweise deutlich zu humanoide Digimon herausgebracht hat. Damit meine ich nicht zuletzt die ganzen Ecchi Mädels. Ich meine, ich hätte ja nichts dagegen, wäre es eins geblieben... Aber die ganzen Sachen wie Sistermon und so, sehen mir eher aus, als könnten sie aus einem Ecchi-Comedy-Anime stammen... Nicht wie Digimon.
2) Die Tatsache, dass Toei/Bandai nicht so wirkliches Vertrauen in das Franchise haben. Als Frontier nicht so erfolgreich war, hätte man einfach weitermachen können - hat man bei Pokémon ja auch gemacht - eben neue Staffel und so. Ich meine, man hat festgestellt, dass das Hybrid-Konzept halt nicht so gut ankommt. Gut, dann machen wir halt eben eine neue Staffel wieder mit Partnern. Wo ist das Problem? Das Franchise war nicht in ein dickes Minus gerutscht, sondern hatte nur weniger Umsatz gemacht, als erwartet. Vor allem weil damals ja einige Projekte (ein PS2 Game zum Beispiel) erst mal direkt mit abgebrochen wurden.
3) Etwas das mit Punkt 2 einhergeht: Das Kartenspiel. Es war damals, als Cardass die ganzen Sachen aufgekauft hat, ja nun einmal so, dass sich die Digimon Karten noch immer gut verkauft haben. Wieso, wieso um alles in der Welt, musste man das Kartenspiel einfach killen, um das CGA zu machen? Ich meine, ja, ich liebe das CGA, aber das alte dafür zu killen... Das Kartenspiel ist einfach genial und ich will neue Karten, Damnit!
4) Insektendigimon. Nein, damit meine ich nicht, dass ich keine Insekten Digimon mag, sondern dass es davon so wenig gibt. Rein unter den Jungle Troopern haben wir gerade mal zwei Evolines dort zu bieten, wovon eine später eigentlich deutlicher Metal Empire ist. :( Na ja, und dann noch Kuwagamon... Aber Wormmon hat so gesehen nur zweineinhalb Stufen. Und die meisten sind vereinzelt. Außerdem haben wir hier fast nur Virus-Vertreter. Ein wenig mehr Abwechselung bitte! Wir wäre es mit einer ganzen Evoline beruhend auf Schmetterlingen oder Manten? Und eigentlich denke ich, man kann auch bezüglich Pflanzendigimon mehr machen. Allgemein: Mehr Jungle Trooper!
5) Strikte Digimon Verteilung im Anime... Das ist dann noch etwas. Von Tamers und so halb Xros Wars abgesehen haben wir wirklich immer die Aufteilung mit einem Reptil/Drachen für den Hauptcharakter, zweiter Junge mit Kaninem Digimon, Mädchen mit Vogel oder Pflanze, andere Jungen mit Insekt oder Säugetier. Und eigentlich nicht nur im Anime. In Digimon Next war es auch praktisch in der Art und zum Beispiel auch bei Re:Digitize. :( Da könnte man einfach mehr Abwechselung reinbringen.
Season 4 soweit... Ich weiß persönlich ja nicht, was ich davon halten soll.
Ich meine, es waren soweit drei Folgen dabei, die mir wirklich, wirklich gefallen haben. Das waren Power Ponys, Flight to the Finish und Pinkie Apple Pie.
Allerdings mochte ich Power Ponys auch nur, weil das Konzept und... Na ja, als Comic Fan ist es eben so viel Fanservice gewesen, dass es mir gerecht hat. Und besonders Flutterhulk war natürlich einfach... <3
Flight to the Finish war die Folge, die sich viele Fans der CMC gewünscht hatten, nämlich eine Folge, die eben über Scootaloos Unfähigkeit zu fliegen redet. Der Konflikt wurde irgendwie etwas erzwungen, aber allgemein war es eine wirklich tolle, niedliche Folge, die in meinen Augen auch ganz gut mit dem Thema "Behinderung" umgegangen ist. :) Also ja, eine schöne Folge.
Und Pinkie Apple Pie... Was soll ich sagen? Die Folge konnte per se nichts für mich falsch machen. Obwohl ich normal so ein Animationsfanatiker bin, hat mich die schlechte Animation hier nicht gestört. Ich meine: Eine Folge über Pinkie Pie und Apple Jack, inklusive BigMac und Applebloom? Ja... Ähm, egal was in der Folge passiert wäre, ich hätte sie geliebt. Allein weil alle meine Lieblingscharaktere hier versammlt waren.
Ich meine, Rarity Takes Manehatten war ganz nett. Ich mochte den Song. Aber letzten Endes war das Hauptappeal der Folge für mich, dass ich sie geschaut habe, während ich in Manhatten saß... Und ja. :P
Ansonsten...? Ist mir teilweise enorm wenig in Erinnerung geblieben. Castle-Mane-ia war... Nichtssagend und unnötig. Daring Don't war halt... Nun, ich kann jeden Reviewer verstehen, der sich darüber ausgelassen hat. Das "Daring Do ist real" Konzept war einfach vollkommen unnötig. Ich meine Rainbow Dash hat schon Leute, zu denen sie aufsieht. Insofern... Bats fand ich vom Konflikt so unglaublich erzwungen, dass auch die Tatsache, dass Bat!Fluttershy unglaublich knuffig war, die Folge einfach nur einen sehr schalen Nachgeschmack hinterlassen hat. Und Rainbow Falls... Auch hier wirkte der Konflikt IMHO sehr erzwungen.
Ja.
Ansonsten will ich mehr Discord.
Und ich will einfach mehr den Eindruck bekommen, dass Twilight eine Prinzessin ist. Ein Fakt was die Serie seit Folge 3 durchweg ignoriert hat! -.-"
So. Ich habe nun endlich einmal den Film gesehen. :D
Und da ich ahne, dass die meisten das noch nicht gemacht haben, meine Meinung im Spoiler!
Der Film war sehr schön und sehr dramatisch.
Zusammenfassung: Da sie eingeladen wurde, einige Vorlesungen zu halten, kehrt Kurisu nach Japan zurück, wo die Beziehung zwischen ihr und Okabe sehr... Unsicher ist. Da beide nicht so ganz wissen, wie sie miteinander umgehen sollen. Okabe hat seinen Freunden von den anderen Timelines erzählt, doch während Mayuri ihm bedingungslos glaubt, hat Kurisu ihre Zweifel.
Doch Okabe merkt, dass etwas nicht stimmt. Immer wieder hat er Flashbacks aus den anderen Timelines, teilweise sogar aus welchen, die er nie besucht hat, und sieht immer wieder seine Freunde sterben.
Als jemand in Kurisus Hotelzimmer einbricht erhält sie eine mysteriöse Nachricht: "Mikrowelle. Handy. SERN."
Am nächsten Tag verschwindet Okabe vor ihren Augen und es scheint, als hätte er nie existiert. Selbst sie kann sich nicht mehr an den Namen des jungen Mannes erinnern, der hier zu fehlen scheint. Schließlich hat sie nur eine Wahl: In der Zeit zurückreisen um herauszufinden, was passiert ist.
Der Film war sehr schön und hat ein wenig mit der Symbolik des "Observer" gespielt, die in der VN ein wenig stärker zur Geltung kommt, als in der Animeumsetzung.
Und ja, ich liebe die Beziehung zwischen Okabe und Kurisu, bei denen ich mir immer wieder denke: Wären die beiden nicht so intelligent und müssten daher alles zehn Mal hinterfragen, wäre es viel einfacher...
Es war jedenfalls schön zu sehen, wie hier nun Kurisu vor die Entscheidungen gestellt wurde und nun Okabe retten musste. Auch fand ich es schön, dass man wirklich gemerkt hat, dass Okabe richtig, richtig traumatisiert ist, von den Sachen, die er in den anderen Timelines erlebt hat. Denn ja, Trauma ist etwas, das mir in anderen Anime fehlt. (Wobei damit ja auch teilweise in den Drama CDs hier was gemacht wurde. :D)
Hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als die OVA. :)
Oh, und die Animation war wirklich, wirklich schön!
Naja ih finde Koushiro macht am meisten Sinn, auch noch im Anime. Er wollte Gennai suchen, hatte also wenigstens einen Grund, verglichen zu den anderen und er komtm ja eh kaum mit den anderen so recht klar.
Das stimmt wohl.
Dennoch wirkte die ganze Situation wirklich sehr erzwungen in der Masse. Ich meine, warum wurde das so gemacht...? Was für einen Sinn hatte es in der Narrative (und ja, Narrative wird mein Wort des Jahres 2014!)?
Das mit Folge 21 ist leider wahr, es ist ja devinitiv die BESTE Adventure Folge (mal von der Animation abgesehen) aber wenn Taichi später nicht sagen würde "Als Agumon und ich das letzte mal hier waren!" Dann würde die Folge so gesehen, gar nicht existieren.
Wieso von der Animation abgesehen? Die ist auch bei weitem besser als im Rest der Serie. Viel fließender und gleichmäßiger :) Weniger Standbilder und so.
Aber ja... Ich fand ja auch hier das Konzept im Roman ganz nett, dass Taichi halt gar nicht wirklich in der realen Welt ist. So ein wenig wie Takuya dann in Frontier später.
Also schliest man sich lieber einen genauso schlimmen Regime an, mit dem einzigsten Unterschied, dass der Anführer schwächer ist? Das ergibt wenig sinn... Zudem ändert das wenig an dem doch recht krassen Wandel von Gatomon
Nun, Regime ist nicht gleich Regime. Der eine möchte vielleicht "nur" die Weltherrschaft, weil sein Ego es braucht, der andere möchte die Weltherrschaft und dabei alle umbringen, die in seinen Augen das Leben nicht verdienen. Und die Welt dabei gleich noch nach seinem Willen Formen.
Nein, die Idee dahinter ist ja: Wenn man in eine andere Welt kommt... Dann kann man abhauen. ;)
Das wird nirgendswo gesagt oder? Soweit ich mich erinnere hat Ken es bei seinem ersten Digimonabenteuer gefunden wie die anderen auch...
Ken kommt das erste Mal im März (Spiele), beziehungsweise August (Anime) 2000 in die digitale Welt, also ein halbes, beziehungsweise ein ganzes Jahr nach Taichi und Co. *auf Timeline im Startpost verweist*
Und Ken hat es damals nie gefunden - er hat es tatsächlich erst im Jahr 2002 gefunden, als das Digimental der Wunder sich zum Wappen zurückverwandelt hat.
Wir wissen jedenfalls, dass die diener der Homeostasis 1995 nur acht Wappen geschaffen haben und dass Gennai nur acht Wappen fort brachte, da nur acht Kinder erwählt worden waren. Ken gehörte schon zur nächsten Generation der Auserwählten (wenn man so will Generation 2.5 - Nicht vergessen: Taichi und Co waren ja schon Gen 2).
Macht dabei ja auch Sinn: Ken lebte nie in Hikarigaoka, konnte also am Day X 1995 nicht dabei sein, als Greymon und Parrotmon kämpften, wobei die Homeostasis eben die Daten der Kinder gesammelt hat.
Nur, wie gesagt: Wer genau Kens Wappen erschaffen hat... Das liegt in den unendlichen weiten des Plotholes verborgen!
Mich hat es eher gestört, dass es schon in Folge 21 gesagt wurde, dass war einfach überflüssig...
Na ja, ansonsten wäre es noch ein größerer Asspull gewesen. Es wirkte so schon sehr unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass in Folge 13 eindeutig von SIEBEN auserwählten Kindern geredet wird.
Im übrigen hatte es Tai auch vermuttet, das Kari der 8. Digiritter ist, aber da sie zu dem Zeitpunkt kein Digivice hatte (er hat sie danach gefragt) eben jemanden gesucht der eins hat...
Taichi fragte sie, ob sie so etwas schon einmal gesehen hat. Hikari antwortet "Nein". Was im Zusammenhang unglaubwürdig wirkt, weil es eben in Folge 21 auf dem Küchentisch liegt. ^^" (Davon abgesehen, dass sie Taichis Digivice vorher gesehen haben muss, als es ihn in die digitale Welt gebracht hat.)
Wie gesagt: Das ganze war in der Serie (wie auch das zusammensuchen der Kinder nach Taichis verschwinden in die reale Welt) nur ein Plotdevice, um eben ein sehr simples Handlungselement auf mehrere Folgen zu strecken. Die Folgen hätte man anders sinnvoller verwenden können :P
Ich verweise an dieser Stelle noch einmal auf die Frage, die ich vorher gestellt habe :P
Also in Sachen Onpu wäre das sicherlich besser gewesen....aber irgendwie werde ich aus dem Charakter eben nicht schlau. Immer wenn man denkt: "Jetzt sagt sie das die Karriere und das Star sein nicht toll ist, nicht gut für Kinder, ja JETZT...." Und dann nichts....dann macht die doch wieder weiter, das nervt schon gewaltig.
Für mich ist die Sache ja wirklich: Ich habe an sich nichts gegen Onpu als Charakter - finde sie eigentlich ganz süß - aber mich nervt diese Chidol Sachen einfach so sehr. Allein aber auch schon, weil ich es da doch empfinde, dass alles in allem die Chidol-Sache verharmlost wird. In meinen Augen ist es nichts anderes, als Kindesmissbrauch, ein Kind halt so zu... Verkaufen. Was anderes ist es ja am Ende nicht, oder? :( Regt mich wirklich sehr auf. Gerade wenn du dir anschaust, wie das in Japan abläuft. Ich meine Sexy-Kalender mit 10jährigen? Pädo-Much?
Ach die Sprecherin steht da nicht? XD Okay ja, dann war es mir Sicherheit schon von Anfang an geplant^^ (Das ist mir gar ncht aufgefallen, weil ich bei Staffel 1-2 auf Deutsch geschaut habe XD)
Mir ist es das erste Mal aufgefallen bei der letzten Folge von Ojamajo Doremi (also der ersten Staffel), wo sie eben die komplette Synchroliste noch mal gezeigt hatten nach dem Ende. Und danach hatte ich halt dann immer drauf geachtet und ja, es wurde bis zur letzten Folge (also Dokkan) nie gezeigt. :P
Welche Folgen waren denn allgemein so deine Favoriten?
Und was sagst du zur Hosoda Folge (also Dokkan Folge 40)?