Beiträge von Alaiya

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    Ehr positiv wobei ich sagen muss Spinoff's sind ja auch ehr selten.


    Also das stimmt nicht so ganz. Von den hier genannten Sachen, sind sie zumindest genau so häufig, wie Sequels - eine Zeit lang waren Spin-Offs sogar häufiger als Sequels. Alle Digimon-Staffeln sind praktisch als Spin-Offs anzusehen, selbstiges gilt für Pretty Cure und diverse andere große Franchises (auch YGO, Beyblade). Aber auch kleine Serien haben nicht selten Spin-Offs oder ähnliches. Ich denke da an Fate/Prism und ähnliche Shows.




    .......Was haltet ihr allgemein von Sequels, Spin-Offs und Remakes von Anime?

    Ich denke immer, das ganze ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es sehr viele Sequels, Spin-Offs und gerade auch Remakes, die weitaus besser sind, als das "Original" (Ich nenne es normal nicht so, aber ich will den Anglizismus "First Installment" umgehen), doch auf der anderen Seite gibt es natürlich immer Serien, die einfach nur da sind, um die Kuh zu melken. Und gerade in letzter Zeit haben wir eine Menge unnötiger Sequels zu Anime, bei denen ich nicht mal verstehen konnte, warum auch nur die erste Staffel existierte (K-On, Dog Days und noch so ein paar andere).
    Vielleicht sollte ich es anders angehen:
    Sequels sind immer so eine Sache. Ich mag sie dann, wenn sie Sinn machen und es noch eine Geschichte zu erzählen gibt. Manche Serien haben ein sehr offenes Ende, wo man Problemlos ansetzen kann und noch eine Geschichte erzählen kann. Manche Serien enden sogar mitten im Manga, Spiel oder was auch immer die Vorlage war und da kann man natürlich auch Problemlos den Rest nachschieben. Aber es gibt eben auch viele Serien, die an sich schon sinnfrei waren, halt der ganze Slice of Life kram. Ich meine das Genre wird es immer geben, aber ich wäre ja schon froh drum, würde man zumindest so tun, als würde man das Setting variieren. Aber es gibt natürlich auch die Fälle, wo die erste Staffel oder was auch immer Sinnfrei war und dann die zweite oder auch manchmal erst die dritte oder vierte Staffel einen Plot bekommt.
    Spin-Offs mag ich wiederum meistens, wenn ich das Konzept der Grundserie selbst mag. In einigen Fällen - wenn nicht sogar den meisten (wird später noch ausgeführt) - mag ich Spin-Offs weitaus lieber, als ihre "erste Staffel". Was meist daran liegt, dass einfach mehr mit den Ideen gespielt wird... Und auch daran, dass bei der ersten Staffel sehr oft ungeübte Autoren dransitzen.
    Remakes wiederum sind dann eine gute Sache, wenn die erste Veröffentlichung durch viel Executive Meddling oder ähnliches verhaun wurde und es dann das ganze noch mal ohne oder zumindest mit weniger ExM gibt xD"



    .......Gibt es bestimmte Sequels/Spin-Offs/Remakes, die euch besonders gefallen?

    Bei Sequels ist es so eine Sache... Es kommt drauf an. Wenn man Pokémon DP als Sequel zu Pokémon OS ansieht, dann mag ich das als Sequel sehr gerne (und soweit auch Pokémon XY). Andere Sequels fallen mir bei Anime aber ehrlich gesagt weniger, weil ich nun Staffelabschnitt XYZ von der Umsetzung eines Weekly-Shonen-Manga nicht als wirkliches Sequel ansehe. Es werden aber auch allgemein selten Serien fortgesetzt, mit denen ich was anfangen konnte... Dafür mag ich allerdings sehr, sehr viele Cartoon-Fortsetzungen :D
    Bei Spin-Offs fallen mir sehr, sehr viele ein, die mir sehr gut gefallen und sogar weit besser als das Original. Natürlich zuerst einmal Digimon Tamers, aber auch Digimon Frontier und Digimon Savers - die mir beide weitaus besser gefallen als Digimon Adventure (und die schlicht und ergreifend auch besser sind). Aber dann natürlich auch Futari wa Pretty Cure Splash Star und Fresh PreCure, die mir beide weit besser gefallen haben, als die erste Pretty Cure Staffel. Okay, eigentlich hat mir da auch Smile PreCure besser gefallen und auch Doki Doki PreCure, auch wenn die Staffel dennoch eine herbe Enttäuschung ist. Aber auch bei anderen Franchises. Während ich mit A certain Magical Index gar nichts anfangen konnte, mochte ich A Certain Scientific Raingun sehr gern. Und - auch wenn es da wohl ausschließlich mit persönlichen Präferenzen zu tun hatte - das Fate/Prism Spin-Off weit lieber, als das normale Fate. xD"
    Remakes gibt es ja eher selten. Aber hier mochte ich dann doch das Hunter X Hunter Remake von 2011 nennen, das mir sehr gefallen hat - weit besser als die Serie von 1999. Auch weil man sich weniger vor der Gewalt gescheut hat.



    .......Welche Sequels/Spin-Offs/Remakes mögt ihr nicht?

    Auch bei hier ist es bei Sequels eine schwierige Frage. Denn wie gesagt: Serien, die Sequels bekommen, haben es meist an sich, dass ich die Serie selbst nicht mochte. Ich bin kein übermäßiger Fan von Digimon Adventure 02, aber ich mag es mittlerweile weitaus lieber als Digimon Adventure. Ich bin kein übermäßiger Fan von den "Slice of Life" Sequels, aber schlechter als ihre Vorgänger sind sie auch nicht so wirklich. Einzig... Nun, vielleicht... Eine Serie gibt es, wo ich die Vorlage ätzend, die Fortsetzung aber noch viel ätzender fand: Yes! PreCure 5 GoGo. Urgh!
    Bei Spin-Offs kann ich auch hier wieder viel von Franchise-Spin-Offs erwähnen. Ich meine Digimon Xros Wars, Heartcatch PreCure, Suite PreCure, das erwähnte Yes! PreCure 5, YGO ZeXal... Ach ja, und Metalfight Beyblade mich auch enttäuscht. Sonst fallen mir nur gerade keine Spin-Offs zu Serien, die ich mochte, ein xD"
    Remakes... Da denke ich sofort an Dragonball Kai. Es war hirnlos wie Dragonball Z, nur fehlte dabei das einzige, was ich an DBZ angenehm fand: Der verquere Humor der Fillerfolgen.



    .......Viele Leute meckern darüber, dass Sequels und Spin-Offs das "Original" ja runterziehen würden. Berechtigt?

    Nein, im Gegenteil, ziemlich Bullshit, jedenfalls bei den Serien, wo meistens gemeckert wird. Nämlich Serien, die sich mit der Zeit verändern, meistens durch Spin-Offs (wie bei Digimon oder PreCure) oder auch durch das Austauschen von Charakteren (bei Serien wie Pokémon). Denn diese Serien haben meistens eine Sache gemeinsam: Sie fangen meistens eher Schwach in einem "Versuchsstadium" an - meist mit wenig Struktur im Team und viel "Was könnte man machen"-Probiererei. Außerdem haben gerade Originalserien zu Franchises (sprich Serien mit eigener Story, die aber auf der Idee eines Franchise beruhen) es meist an sich, dass sehr, sehr oft unerfahrene Autoren für die erste Staffel verwendet werden, weil es Risikoprojekte sind und große Namen sich dafür nicht hergeben. Spätere Staffeln können dann aus den Fehlern der früheren Staffeln lernen und so besser werden - was, wenn man mal ordentlich drüber nachdenkt, auch total logisch ist.
    Welche Serien wiederum meist nachlassen, sind eben die nie endenen Weekly Shonen. Denn meist sieht es da so aus, dass der Zeichner eine bestimmte Story im Kopf hatte und die ist irgendwann zuende. Aber wenn die Serie gut läuft, wird sie dennoch fortgesetzt ohne Rücksicht auf Verluste, was dazu führt, dass Serien, die anfänglich ohnehin kaum mehr, als Unterhaltsam waren, immer und immer schlechter werden, weil sich alles wiederholt. Man denke an Naruto, Bleach, Detective Conan, Dragonball und mittlerweile auch irgendwie Fairy Tail, wo Mashima ja selbst auch zugegeben hat, dass er eigentlich langsam gern sein Ende hätte. Aber ironischer Weise stört sich bei den Serien selten wer dran.



    .......Von welcher Serie würdet ihr euch ein Sequel wünschen?

    Also die Serie, von der ich mir auf jeden Fall eine Anime-Fassung (und sei es nur als OAD), von Ojamajo Doremi 16 und Ojamajo Doremi 17 wünschen. Doremi wurde damals ohnehin aus dummen Gründen abgesetzt: Die Charaktere der Serie wurden zu alt. Deswegen wurde die Serie durch Pretty Cure ersetzt... Wo die Charaktere gleich zwei Jahre älter waren, als die Doremi Charaktere am Ende von Doremi. Logik much?! Die Romane sind toll und eine angemessene Fortsetzung. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass es eine Animefassung davon geben würde.
    Ansonsten würde ich mir ja Sequels von zwei Spin-Offs wünschen: Fresh Pretty Cure und Digimon Tamers. In beiden Serien ist am Ende noch genug offen, um eine Fortsetzung daraus zu machen... Gerade bei Fresh mit den vielen, vielen anderen Welten. Aber gut, beides wird ziemlich sicher nicht passieren, daher...
    Davon abgesehen... Hmm. Nun, gut, persönlich würde ich mich ja auch über ein Basquash!-Sequel freuen... Aber wie sollte man den vermeintlichen Weltuntergang toppen?



    .......Von welcher Serie hofft ihr auf ein (weiteres) Spin-Off?

    Nun, so wirklich HOFFEN tue ich nur auf ein weiteres Spin-Off von Digimon - was klar sein sollte. Aber dies wird ohnehin früher oder später kommen, da das Franchise momentan eigentlich ganz gut läuft.
    Was ich mir ehrlich gesagt hier am meisten wünschen würde, wäre eine Serie, die zumindest grob an Digimon World Re:Digitize angelehnt wäre. Die Spiele haben ein interessantes Setting und eine coole Storyline. Es wird mit einigen tollen Konzepten gearbeitet und man könnte daraus sicher eine coole neue Staffel bauen.
    Allgemein habe ich aber vorrangig den Wunsch, dass die kommende Serie so oder so einfach einen guten Autor und eine solide Story, die auch auf die reale und nicht nur auf die digitale Welt eingeht, hat.



    .......Welche Serie verdient in euren Augen ein Remake und wieso?

    Prinzipiell wünsche ich mir ja praktisch von jeder Serie, die sehr unter Executive Meddling gelitten hat, ein Remake, dass eher an den Vorstellungen des Autors dran ist. Ich freue mich daher durchaus auf das Sailor Moon Remake, würde mir aber durchaus auch ein Remake von Digimon Adventure und vor allem auch Digimon Adventure 02 wünschen :D

    Er ist relativ Kinderfreundlich im vergleich zu manch anderen Animes, der Story kann man leicht folgen und man verfolgt die Geschichte des Helden mehr oder weniger von klein auf.


    Also die Aussage kann ich irgendwie nicht ganz verstehen, weil ganz ehrlich: Naruto ist - wie viele andere der Weekly-Shonen - eigentlich meilenweit davon entfernt Kinderfreundlich zu sein, durch die starke Gewalt, aber gerade bei Naruto auch durch den sehr deutlichen Sexismus der mitschwingt. Dazu kommt halt ein sehr verqueres Moralbild, das von der Serie vermittelt wird, was wohl aber den meisten (gerade den meisten Kindern selbst) nicht auffallen wird.
    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich Naruto nicht als Serie empfinde, der man Leicht folgen kann, dank der elends langen Dialoge und der Tatsache, dass der "Plot" wirrer ist, als der Kabelsalat hinter meinem Schreibtisch.


    Ich meine, ich verstehe (also kognitiv, aber nicht im Sinne des "Kann ich schon verstehen"s), dass gerade auf die Damenwelt die ganzen Bishonen-Schwerverbrecher eine gewisse Anziehung haben...
    Aber dennoch kann ich mir einfach nicht erklären, warum so viele Leute auf den Mist stehen ^^"


    Wo bleiben die guten Animes? Ganz weit untern obwohl in diesen so unglaublich viel Potential steckt, aber die Menschen sehen es halt nicht.


    Nun, mein böser Teil sagt ja: Die guten Anime verlangen es vom Zuschauer ab, mitzudenken und die Handlung zu hinterfragen. Außerdem haben sie oftmals keine Bishonen als Hauptcharaktere. Das ist ja unerhört.


    Wobei selbst Bishonen nicht alles erklären können. Ich meine, wenn ich da an Detective Conan denke, so sind da nicht mal besonders viele wirklich hübsche Charaktere... Und dennoch ist diese Story so unglaublich beliebt... Ein Buch mit Sieben Siegeln.

    Danke für das Beispiel, Nuffin. :D (Und sorry, dass ich erst jetzt antworte. Hatte es nicht sofort ausprobieren können.)
    Da ich in C# arbeite und daher ein wenig anders drangehen muss, habe ich es umgeschrieben.


    Nur habe ich irgendwie das Problem, dass der Timer nicht so ganz mag, wie ich will. Denn die "Time.Enabled" Sache scheint nicht so ganz zu funktionieren. Was mache ich falsch?
    Denn ich kann sobald ich angefangen habe zig Mal die Aktion auf demselben Punkt ausführen.




    Übrigens habe ich noch eine andere Frage:


    Ich habe auf diesem Canvas, wo ich das mache, UserControls rumliegen.
    Und wenn ich wohin DoubleTappe und da, wo es ist, ein UserControll liegt, soll die Aktion nicht ausgeführt werden, weil ich ja das objekt antappe.


    Ich weiß, dass es da irgendwie so eine vorgegebene Hit-Try-Funktion gibt. Aber so, wie ich sie probiert habe, ließ die sich das mit dem Touch nicht ganz abrufen. Also sie geht wenn ich mitten drauf gehe - aber die Randbereiche, die schluckt er einfach nicht.
    Gibt es dafür ne gute Dokumentation? :D

    Mein Mitbewohner und ich suchen im Moment unterhaltsame Spiele für den PC, die einen GUTEN (und nicht rein Kampagnen-lastigen) Co-Op Modus bieten, der einfach ein wenig die Zeit vertreiben lässt.
    Wir haben jetzt "Lord of the Rings: War of the North" durchgespielt, was durchaus unterhaltsam war und suchen halt weiterhin was. Vorzugsweise im Sinne von Action Roleplay oder Hack'n'Slay.
    Möglichst was, das man via Steam bekommen kann :P

    Also ich bin der Meinung, dass das in neueren Spielen allgemein angenehmer ist. Denn ganz ehrlich: Das ewige Sterben und dann auf Checkpunkt X zurückfallen, war einer der Gründe, warum ich als Kind einfach nicht spielen konnte. Weil ich nicht gut genug war, um die Bosskämpfe bei Donkey Kong direkt zu bestehen und nachdem ich die Level davor zig Mal hatte machen müssen, habe ich ganz aufgegeben und das Spiel gleich gelassen.
    Dabei muss man natürlich sagen: Ja, man kann es natürlich exploiten, dass man nun meist direkt vor dem Boss mit voller Energie wiederkommt - aber was man heute dabei exploiten kann, konnte man früher durch die meist massigen Bugs und Glitches, die sich, da es ja auch keine DLCs gab, nicht fixen ließen, exploiten. Sprich: Wer etwas ausnutzen will, wird etwas zum Ausnutzen finden.
    Bei BioShock Infinite wurde man sofort und auf der Stelle von Elizabeth wiederbelebt. Im Kampf. Die Gegner hatten ein wenig HP regeneriert - aber nicht alles. Habe ich das ausgenutzt? Nein. Weil ein gutes Spiel - na ja, zumindest ein gutes Spiel mit Rollenspielsystem - dafür diese Emergion hat, dass ich so im Charakter drin bin, dass ich mir denke "Hey, ich MUSS überleben!" Gut, mit Jump'n'Run mag das anders aussehen, aber dazu kann ich wenig sagen, da ich solche Spiele nie besonders gemocht habe und daher auch heute eigentlich nicht spiele. Aber bei Shootern und auch anderen normalen Rollenspielen (so lang sie kein Rundenbasierendes Kampfsystem haben) vertiefe ich mich so in das Spiel, dass ich nicht verlieren will.


    Und ich meine, Spiele, bei denen man zwischendurch immer speichern konnte, gibt es schon sehr lange. Als Kind habe ich nie die Konsequenz eines verlorenen Pokémonkampfes getragen, sondern vor jedem "Boss" (Arenaleiter, Rivalen etc.) abgespeichert und im Notfall neu gestartet.

    Free-TV-Premiere: 25.04.2014 (7MAXX), J: 14.11.2013


    Die Folge beginnt, wo die letzte Folge geendet hat: Serena fragt den erschöpften Ash, ob er sich noch an sie erinnert. Ash überlegt und obwohl es zuerst so scheint, als könne er sich an das Szenario erinnern, das sie ihm beschreibt, so erinnert er sich nicht mehr an Serena, was diese etwas enttäuscht. Als Ash sich dafür entschuldigen will, sagt sie jedoch, dass es in Ordnung sei.
    Dafür kommt Ash nun auf eine Idee, wie er im Kampf vorgehen kann. Während Pikachu und Dartiri von Citro und Heureka gewaschen wurden und nun wieder zum Kampf bereit sind, bittet er Alba um eine weitere Runde gegen ihr UHaFnir.


    Dieses Mal lässt er Pikachu jedoch seinen Schwanz nutzen, um sich damit am Boden festzuhalten und so nicht von UHaFnirs Windstoß zurückwerfen zu lassen, während er Dartiri befiehlt, den Wind zu nutzen, um auf einer Stelle zu schweben. So schaffen sie es tatsächlich, gegen die Angriffe zu bestehen, trainieren aber bis zum Abend weiter.
    Schließlich meint Alba, dass sie gut trainiert haben und die Gruppe beschließt, essen zu gehen, wo sie sich über den Kampf und Ashs Taktik unterhält. Als Serena wissen will, wie Ash gegen den Fadenschuss von Violas Pokémon vorgehen will und Ash es ihr nicht verraten will, schmollt sie. Derweil bewundert Serena Ashs Umgang mit seinen Pokémon.
    Schließlich meint Ash zu Citro, dass dieser ihm helfen soll, gegen den Fadenschuss zu trainieren.


    Natürlich kommt Citro so auf die Idee, eine neue Maschine zu bauen. Dieses Mal eine Kanone, die Netze, die genau so klebrig wie Fadenschuss sind, auf Pikachu und Dartiri abschießt, so dass die beiden trainieren können, solchen Attacken auszuweichen. Dies funktioniert gut, bis Citro das Tempo erhöht und auf einmal keine Netze mehr geschossen werden. Als er nachsehen will, was das Problem ist, dreht sich die Kanone gen Himmel und schießt vier Netze los, die schließlich genau in die Mündung der Kanone zurückfallen und sie zum Explodieren bringen.
    Ash hat jedoch eine andere Idee. Er setzt Froxy ein, dessen klebriger Blubber ebenfalls als Ersatz für einen Fadenschuss herhalten kann, und trainieren so sehr erfolgreich weiter, bis Ash das Training als ausreichend empfindet.
    Da es mittlerweile Nacht ist, schläft Heureka fast bereits im Stehen und Citro bringt sie ins Bett, während Ash zusammen mit Serena draußen zurückbleibt. Ash fragt sie, was eigentlich ihr Ziel auf der Reise sei und ob sie beispielsweise ebenfalls Orden gewinnen will, woraufhin sie ehrlich antwortet, dass sie darüber noch gar nicht nachgedacht hat.


    Am nächsten Tag fordert Ash Viola erneut heraus, wobei wieder Alba, Citro, Heureka und Serena zusehen. Alba mein zu Serena, dass sie genau zusehen soll, doch Serena versteht nicht, was Alba damit sagen will.


    [Zum ausführlichen bebilderten Episodenbericht im Bisafans TV-Guide...]


    Cassandra und ich haben uns nun für den neuen Helfer im Anime- und Mangabereich entschieden und unsere Wahl ist auf Glowfire gefallen, da diese durch die gesamte Bewerbungsphase durch ihre Aktivität und guten Beiträge aufgefallen ist.
    Damit: Willkommen an Glowfire bei uns im Team! :)


    Wir bedanken uns aber auch bei allen anderen Bewerbern für ihr Interesse und hoffen, dass diese das Interesse am Anime- und Mangabereich auch ohne Posten nicht verlieren. :)

    Ich denke, dass ich jetzt wieder Anischtssache, es gibt bestimmt sehr vile, die finden dass SAO und/oder Naruto eine gute Story haben


    Also hier muss ich nun laut widersprechen: "gute Story" ist keine Ansichtssache. Story, also der Aufbau der Handlung, Abwicklung der Konflikte und innere Logik der Handlung, sind Dinge, die man nachweisen kann und die einfach definiert sind - durch Normen und einfache, stinknormale Logik. Ebenso sind gute Charaktere etwas, das man sehr gut nachweisen kann. Atmosphäre und schlicht und ergreifend, ob einem die Charaktere sympathisch sind, mögen teilweise "ansichtssache" sein, aber die Qualität einer Serie ist schlicht und ergreifend ein Fakt und nicht davon abhängig, wie viele Teenies sich durch Marketing dazu haben bewegen lassen, etwas zu hypen. Nur weil tausende Frauen Twilight toll finden, wird der glitzernde Exkrementehaufen, der sich bei den Romanen "Story" nennt, auch nicht gut. Weil es unlogisch ist, die Konflikte kaum als solche bezeichnet werden können und die Handlung kaum existiert.


    ...
    AAAAABER das ist mittlerweile verdammt Off-Topic. Weshalb ich euch bitten würde, diese Diskussion, wenn sie sein muss in diesem Thread fortzuführen.

    Ok, das Video hab ich nciht gesehn, weil es nicht abgespielt werden wollte und auch nochimmer nicht will.


    Hier das Video noch mal als Link. Dann geht es hoffentlich.


    Die Hauptprobleme sind, dass im Bildungswesen zu wenig Geld zur Verfügung steht und dass die Matura praktisch nichts mehr wert ist. System gehört einfach überarbeitet, aber die Parteien die dafür wären werden nicht genug gewählt oder von eventuellen Regierungspartnern unterdrückt, weil die ihre Wählerschaft vor niedrigeren Einnahmen und höheren Ausgaben schützen wollen.


    Ich denke eigentlich, dass das nicht nur das Problem ist. Ein anders Problem ist auch, dass Schülern einfach auch keine Perspektive geboten wird, von wegen: "Wo liegen meine Talente, was möchte ich machen und was für eine Ausbildung brauche ich dafür?" Ich meine, wenn ich mir ansehe, was so an den Hochschulen und Unis rumhängt, dann wissen die meisten nicht mal, was sie überhaupt werden wollen oder was sie mit diesem Studium anfangen. Manche haben gar keinen Plan und studieren einfach irgendwas nach dem "Ene-Mene-Muh" Prinzip oder sie studiern etwas mit vollkommen unrealistischen Vorstellungen. Weißt du, wie viele bei Informatik drinsitzen und glauben, sie würden mal Videospiele programmieren? Und dabei fange ich gar nicht von den Kunsthochschulen an.
    Das liegt dann wiederum daran, dass die Schulen keine vernünftige Berufsberatung anbieten. Ich meine, das was bei uns darunter lief, konnte man komplett vergessen -.-"


    Das hab ich bisher nur einmal erlebt.


    Ich habe es dagegen sehr oft erlebt. Ich weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, aber wie vor ein paar Postings auch verlinkt worden ist: In Deutschland ist es wirklich so, dass es sogar Studien dazu gab, dass es so ist.
    Und gerade mit Ausländern teilweise extrem. Ich erinnere mich noch: Eine Klassenkameradin aus der Grundschule wurde auf die Hauptschule geschickt und konnte dann auch nur erst mal auf die Realschule (weiß nicht, ob sie je aufs Gymnasium gekommen ist). Warum? Ihre Mutter kam aus den US und ihr Vater aus Saudi Arabien. Dazu war die Familie noch muslimisch was an unserer katholischen Grundschule ja sowieso böse war. Es sei noch gesagt: Der Vater war studierter Manager, die Mutter studierte Psychologin mit gutem Ansehen. Sprich: Sie waren nicht mal irgendwie ungebildet und haben die Kinder gefördert. ABER das konnte ja nich darüber hinweghelfen, dass sie Ausländer und nicht christlichen Glaubens waren...

    Du hast dir schon mit 12 die ersten Folgen der Serie im japanischem Original angesehen?


    Nicht, dass es dich was angeht, aber ich habe ganz am Anfang, als die Serie anlief, die Folgen auf RTL2 gesehen, dann die Serie gedroppt und mit AG auf japanisch anfangen zu schauen. Nachträglich habe ich Kanto und große teile von Johto noch in Originalfassung gesehen. Und ganz ehrlich: Das, was ich damals irgendwann mal auf RTL2 gesehen habe, habe ich mittlerweile verdrängt. Größtenteils. Gut, von damals weiß ich noch die Namen, weil ich die Filme noch mal auf englisch rewatcht habe - aber alles was danach kam, wird schwer. Und wenn benutze ich eine Sprachfassung - und zwar die, die mir vertrauter ist: Die japanische.


    Warum Misty sexistisch sein soll entzieht sich mir übrigens.


    Das gehört hier nicht ins Thema und ich habe es schon hier sehr ausführlich beschrieben.
    Kurzfassung ist aber: Kasumi, wie sie in der Serie auftaucht, vereint ausschließlich klassische und größtenteils negativ behaftete weibliche Charaktereigenschaften. Sie ist eine riesige Zicke, sie meckert bei anderen über Dinge, die sie selbst nicht macht, sie hat Angst vor Käfern, sie ist ein hirnloses Fangirl, sie hat keine wirklichen Lebensziele, auf die sie hinarbeitet, sie klammert sich an einen Typen (über den sie sich permanent dann aber beschwert, obwohl sie es ist, die sich an ihn klammert, nicht umgekehrt), ist allgemein sehr feige, ist unfair und oberflächlich und bemuttert außerdem noch ein "Baby". Sprich: Sie ist all das, was sich ein sexistischer Japaner so unter einer typischen Frau vorstellt.
    Takeshi Shudo hat den Charakter gehasst, weil sie weder ein komplexer Charakter war, noch es erlaubt gewesen war, ihr einen netten, (Zitat) "charmanten" Charakter oder auch nur ein Existenzberechtigung zu geben. Und ich kann es ihm voll und ganz nachvollziehen.
    Übrigens ist Kasumi an sich schon etwas wieder, was von extrem dummen Executive Meddling spricht. Warum war Kasumi dabei? Korrekt, weil man ja auch einen weiblichen Charakter fürs weibliche Zielpublikum brauchte. Warum war sie so flach, oberflächlich und hatte keine Existenzberechtigung? Weil, laut den Produzenten, ein zu wichtiger weiblicher Charakter ja das männliche Publikum vertreiben würde.

    In welcher Hinsicht Chancengleichheit?


    In der Hinsicht, die in dem Video, dass ich im Startpost mit reingehauen habe, angesprochen wird.


    Es wäre ja wohl angemessen, wenn Österreich wenigstens so viel Geld von Deutschland erhält, dass es eine große Uni damit bauen kann + Professoren und alles, was dazugehört zu bezahlen.


    Ich will ja nichts sagen, aber unserer NC kommt von den Unis, nicht von der Regierung, und die Unis sind gezwungen den NC einzuführen, weil sie selbst nicht genug Geld haben, um halt noch mehr Schüler aufzunehmen. Vor allem in bestimmten Fächern. Es ist wirklich ein Trauerspiel. Da ich ja mittlerweile von meiner Hochschule in einem Minijob angestellt bin, bekomme ich so ein paar Sachen Intern mit. Zum Beispiel, dass bei uns, einer ohnehin schon kleinen FH mit recht wenig Personal, im Informatikbereich nächstes Jahr eine Professur gestrichen wird. Dabei haben unsere Professoren so schon kaum Zeit, um uns alle vernünftig zu unterrichten, und die Sache mit den Bachelorarbeiten ist ein Kampf. Es ist bei uns, aus Professorenmangel, auch nicht möglich, dass wir Informatiker an unserer Hochschule einen Master machen, weshalb mein Mitbewohner und ich nächstes Jahr mal wieder umziehen müssen, um in die Nähe einer Schule zu kommen, wo der Master möglich ist. Und genau deswegen war unsere Hochschule nun auch gezwungen, für Informatik und für Ingeneurswesen (wo letztes Jahr eine Professur gestrichen wurde) einen NC einzuführen - weil eben nicht der Personal vorhanden ist, um beliebig viele Leute aufzunehmen. Und die Tatsache, dass immer mehr Leute durch's Abitur irgendwie durchgeboxt werden und damit theoretisch gesehen studieren dürften. Und da studieren ja mittlerweile das einzig mögliche zu sein scheint, sind unsere Hochschulen auch übervölkert.


    Was ich übrigens auch furchtbar finde, ist, dass der Staat in Deutschland den Hochschulen "Kopfprämien" für Studierende, die in der vielzukurzen Regelstudienzeit fertig werden, bezahlt. Was dazu führt, dass viele studierende IRGENWIE durchgeboxt werden - scheiß auf gute Noten, oder auch "Vier gewinnt". Das ist dem Verständnis und dem lernen der Studierenden nicht gerade zuträglich.


    und weiter? Kinder aus ärmeren Verhältnissen kommen halt eher auf die Hauptschule. Weil bereits Zuhause kein Grundstein gelegt wird. Alle Kinder haben das gleiche Anrecht darauf. Haben ja auch alle Kindergarten und Volkschule zusammen. Nach den mindestens 5 Jahren sollte der Vorsprung schon minimiert sein.


    Ist er auch. Aber das ist nun einmal den Lehrern, die Empfehlungen aussprechen, egal. Ein Kind von Akademikern, das muss ja intelligent sein - immerhin sind es die Eltern auch. Das kann sich also (wie im bereits erwähnten Video angesprochen) noch so dumm anstellen und kommt trotzdem auf's Gymnasium, weil im Notfall können ja auch noch die Eltern helfen. Unabhängig davon, ob die Eltern überhaupt Interesse daran haben, dem Kind zu helfen und es zu fördern, oder ob sie es einfach mit einer Au Pair zuhause versauern lassen, während sie selbst in der Weltgeschichte (und sei es eben aus beruflichen Gründen) rumreisen.
    Davon abgesehen sollten die Chancen eines Kindes nicht davon abhängen, wie die Eltern fähig sind, es zu fördern, sondern von seinen eigenen Talenten.

    Überhaupt Misty besser machen, ich meine, wem hätte es geschadet? Wieso musste man bei Pokemon so....ja sooooo sehr darauf achten das es Kinderfreundlich ist?


    Das ist halt die Frage. Ich meine, das ist ja praktisch EXAKT dasselbe, wie bei Digimon Adventure 02, wo gerade bei den Charakteren auch einiges gestrichen wurde, weil es Seki als zu "komplex" erschien, als das Kinder das verstehen könnten. Ich sehe genau das ja immer als das Problem an: Wenn Produzenten von Kinderserien Kinder für so "dumm" halten, dass man ihnen nichts zutrauen kann.


    Was mich aber persönlich in Pokémon stört, ist ein fehlender Spielbezug (okay, DP hat sich daran gehalten und sogar eigene Sachen hinzugefügt, damit es frisch bleibt), besonders in Best Wishes. Denn: Es fehlt das komplette Einall-Feeling und es kommt nur in einzelne Episoden vor, dazu ist der "Plot" nicht mal konstant bzw. hat keinen roten Faden. Ich meine selber, besonders in Johto oder gerade Hoenn: Ist es so schwer, selbst mit einigen Hintergrundbereichen einen Plot zu basteln?


    Ganz ehrlich, ich kann persönlich ja noch verstehen, wenn man eventuell die Spiele-Gegner rauslässt oder runterspielt, weil man sie nicht so interessant findet. Aber was ich nicht verstehe ist, warum es einen davon abhält, sich noch eine eigene Story und sei es nur beruhend auf der Mythologie der Region, aufzubauen. Ich meine, um es einmal so zu sagen: Es muss ja nicht Team Plasma sein. Ein Hunter-J-ähnlicher Gegner hätte es auch getan. Aber eben den Plot sozusagen ganz weg zu lassen, dass war eben... Nun, das war die Problematik in AG und auch in BW im Anime.


    Na ja, und ich stimme zumindest Rettan bezüglich dessen zu, dass es auch irgendwie dumm war - gerade in Isshu - dass eben viele Orte aus den Spielen, wie die Ruinen und dergleichen, kaum oder gar nicht vorgekommen sind. Dabei hätte man viel drauß machen können. Wobei ich dabei nicht weiß, an wem es gelegen hat.


    Ich hätte schon verstanden, wenn Ash bis Johto noch der Hauptcharakter wäre, weil Johto und Kanto Nachbaren sind. Aber ab Hoenn? Einfach nein. Die Spiele geben zwar ab und zu winzige Referenzen, aber keine direkten Besuche nach Kanto außer Gold/Silber/Kristall/HeartGold/SoulSilver, weshalb es meiner Meinung sinnlos ist, mit Ash nach Johto weiterzumachen.


    Ich finde es dahin ja auch seltsam, dass am Ende von Satos Johtoreise Intern EEEEEWIG diskutiert wurde, was sie nun zur nächsten Generation ändern sollen. Aber laut Shudo ist dabei niemand auf die Idee gekommen, Satoshi selbst rauszuwerfen. Praktisch jeder andere recurring Charakter wurde da behandelt, nur nicht Satoshi - obwohl er ja eh eigentlich nach Kanto hatte fliegen sollen. >.<"


    Ja, das Konzept des Executive Meddlings. An sich muss ich ja sagen, dass es die eigene Schuld der Konsumenten ist. Inhalte werden so verändert, dass sie sich besser vermarkten lassen. Warum lassen sie sich auf diese Weise besser vermarkten? Weil die Konsumenten darauf anspringen. Würde diese Art der Vermarktung keinen Erfolg haben, würde es nicht gemacht werden. Ob das betreffende Spiel/der Anime/der Manga/whatever dadurch mehr Erfolg hat oder nicht ist eine reine Vermutung und auch nicht immer hat Executive Meddling Erfolg.


    Tatsache ist allerdings tatsächlich, dass die japanischen Einschaltquoten in sehr, sehr vielen Fällen sehr genau zeigen, dass das Publikum mit vielen Änderungen und dergleichen nicht einverstanden war, bzw. wohl deutlich lieber Sachen sieht, die wirklich von den Autoren, nicht zu 3/4 von den Produzenten kommen. Ich meine bei Digimon spiegelt sich praktisch immer sehr gut das eingreifen der Produzenten in die vergangene Episode in den aktuellen Episoden wieder. Gerade bei Zero Two ist es deutlich bemerkbar gewesen. Und auch diverse andere Anime - gerade Kinderserien - zeigen solche Tendenzen.
    Und gerade bei Pokémon ist es wirklich so, dass praktisch immer nach Stellen, wo man deutlich das Meddling spürte, die Quoten immens abgefallen sind. Wobei es nirgendwo so stark war, wie beim Übergang Diamond & Pearl zu Best Wishes!. Nach einigen Folgen BW sind die Quoten immens abgefallen, nachdem sie bei DP über die 11., 12. und 13. Staffel sehr stabil waren. Und innerhalb von BW war es dann sowieso... Nun, ich sage nur "Best Wishes Season 2". Ich meine, der ganze Abschnitt ist einfach nur Meddling rauf und runter... Und entsprechend waren die Quoten.
    Es ist wirklich in vielen Fällen so: Das Publikum ist nicht blöd. Jedenfalls das japanische Publikum nicht. In OLM interessiert sich nicht dafür, wie die Quoten in Deutschland oder auch nur in den USA sind. Weil bei Deutschland und den USA ihnen nur wichtig ist, dass die Rechte gekauft werden - denn Quotentechnisch sehen sie eh nichts von dem Geld.


    Ja, viele Animes/Mangas/Spiele/etc. können dadurch schlechter werden, gerade weil die Produzenten, die das Executive Meddling aktiv betreiben, nicht der Autor sind, und demnach die Story nicht so koherent umschreiben können wie eben ein richtiger Autor. Sie stecken eben nicht in dessen Kopf. Auf der anderen Seite kann es die Qualität dieser Dinge auch steigern, wenn es richtig betrieben wird.


    Ich sage nicht, dass Executive Meddling automatisch schlecht ist, aber allgemein sehe ich es so, wie Guillermo del Toro es so schön sagte: "Ein Produzent sollte da sein, wenn man ihn braucht, und sich ansonsten im Hintergrund halten."
    Ich verstehe ehrlich gesagt bis heute nicht, warum man ausgebildete Autoren bezahlt, um eine Serie, einen Film oder sonst etwas zu schreiben und dann ankommt, nach dem Motto: "Hey, wir haben dich, als ausgebildeten Autor bezahlt, um uns eine Serie/einen FIlm zu schreiben, aber ich - so als ausgebildeter Manager/Finanzhalter/was auch immer - finde ja, dass das und das irgendwie nicht so gut ist. Und überhaupt, ist das denn Kinderfreundlich genug?!" Ich meine, wieso überhaupt ausgebildete Autoren dafür bezahlen, wenn man auf deren Meinung keinen Wert legt, wie es teilweise wirklich scheint? Amateure wären sicher billiger.
    Das verstehe ich halt eben besonders bei Tomioka nicht. OLM hat Tomioka für BW komplett aufgekauft, so dass er ganz für sie schreibt, und sie zahlen ihm dafür mehr, als vorher (da die Quoten, seit er angefangen hatte, die Storyleitung zu übernehmen, immens hochgegangen waren). Aber dann lassen sie ihn, denn sie so unbedingt haben wollten, dass sie bereit waren ihm mehr zu zahlen, nicht das durchziehen, was er offenbar schon eine ganze Weile geplant hatte. Ich meine, WOZU macht man das?! Ich verstehe die Logik einfach nicht.


    Komischerweise habe ich am Ende von DP gar nicht gemerkt, dass sie vorhatten Ash "loszuwerden"


    Das ist aber eigentlich sehr offensichtlich gewesen. Wenn man sich DP ansieht, merkt man auch ohne sich irgendwie mit den Hintergründen zu beschäftigen, dass Satoshi fliegen sollte. Er wurde immer stärker und immer fähiger als Trainer und hatte ein verdammt starkes Team, dass unter normalen Verhältnissen die Liga eigentlich in den Boden gestampft hatte. Währenddessen wurde Hikari als zweiter Hauptcharakter mit einem Maskottchen aufgebaut, damit man nicht in der kommenden Staffel auf 0 anfangen musste, sondern einen gewohnten Charakter weiterschicken konnte. Aber dann wurde von den Produzenten dagegen entschieden und - weil die nächste Staffel vier Wochen später starten sollte - eben ein unbesiegbarer Trainer von legendären erfunden, der Satoshi dann mit legendären IMBA-Pokémon in den Boden stampft, ohne das je erklärt wird, wie er an die legendären Pokémon gekommen ist.
    Das war in etwa so offensichtlich, wie, dass man Hikari in Digimon Adventure nur wegen den Wünschen der Produzenten reingeschrieben hat.


    Und warum so viele gegen Misty waren verstehe ich auch nicht so ganz.


    Das ist ganz einfach: Weil Kasumi oder Mistvieh einer der flachesten Charaktere, die je für einen Anime geschrieben wurden, ist und dabei Sexismus auf ganz neue Ebenen treibt. Sie ist Sexismus. Nichts anderes. Und zwar der Sexismus der Produzenten. Und deswegen hat Shudo sie gehasst und viele andere Autoren auch.
    Doppelt ironisch übrigens, weil Shudo - wie ironischer Weise viele andere Autoren auch - in seinem Originalscript ja eher die umgekehrte Moral hatte: "Frauen sind besser als Männer - Männer kriegen nichts hin."


    Es gibt übrigens immer den Spruch: "Never change a running system." Das Pokemon-Anime scheint sich ja weiterhin gut zu verkaufen. Jedenfalls ist ja kein Ende in Sicht. Ein Reboot ist also aus ökonimischer Sicht ebenfalls Unsinn. Wer würde denn freiwillig einen Goldesel schlachten?


    Das Problem ist nur: Nein, der Anime läuft nicht gut. Jedenfalls nicht durchgehend. Die Quoten sind so verteilt, als hätte jemand blind auf einer Quotentabelle Dart gespielt. Am Anfang waren die Quoten okay. Nicht übermäßig gut, aber okay. In Johto gingen sie dann runter und runter, was auch den Wechsel des weiblichen Charakters (glücklicher Weise) hervorgebracht hat. Dann brauchten die Quoten eine weile, um sich zu erholen, waren dann bis zur Mitte von AG ganz stabil, fielen dann aber wieder, wenngleich nicht so tief wie bei Johto. Dann kam DP und die Serie brauchte erst mal wieder, um sich zu erholen. Aber gegen Ende von Staffel 10 (also der ersten DP Staffel) waren die Quoten dann verdammt gut und das blieb so, wurde sogar zur Liga hin noch besser (das waren zumindest von den TV Charts-Platzierngen Rekorde für Pokémon - und übrigens auch bei den Kinoeinnahmen der Filme in Japan). Und dann kam BW. BW. Ja... BW. Wie gesagt: Am Anfang waren die Quoten nicht schlecht, aber BW hatte dann das umgekehrte DP System: Für knapp eine Staffel blieben die Leute mehr oder minder bei der Sache, aber dann sind die Quoten teilweise ins Bodenlose gestürzt. Um das ganze mal so zu sagen: Bei den Wöchentlichen Anime-Charts im japanischen Fernsehen, waren einige BW Folgen um Platz 20 herum. Nachdem DP dauerhaft in den Top 10, meist zwischen Platz 3 und 6, anzufinden war.


    Gut, nicht das ich denke, dass TV Charts, bei denen Detective Conan und Naruto immer mal wieder in den Top 10 sind, etwas über die Qualität der Serien aussagen...
    Aber irgendwas sagt es doch aus. Und sei es, dass das japanische Publikum "Tomioka's Pokémon" lieber mochte als "Des Produzenten Pokémon".
    Und ja... Vor allem kryptisch, warum man so etwas machen muss, wenn man bedenkt, dass der Pokémon Anime sowieso "OnAir" bleibt, unabhängig von den Quoten. Sonst wäre er nach Johto abgesetzt worden.


    Ich finde es übrigens sehr störend, dass man hier die Rollen ständig bei ihrem japanischem Namen anspricht. Wieviele sehen die sich denn wirklich im Original an?


    Nun, ich sehe es mir in Originalsprache an und nicht auf Deutsch. Weil ich generell deutsche Dubs vermeide. Daher müsste ich zumindest nachsehen, wie die Charaktere denn nun auf Deutsch heißen. Darauf habe ich für Forenbeiträge sicherlich keine Lust.


    Ja, wir hatten einen solchen Thread schon einmal, aber das wurde schon vor geraumer Zeit wegen einem unzureichenden Startpost gelöscht und ich dachte, wir brauchen einen Thread der Art dennoch ja irgendwie! :D


    Hier soll es um Anime-Sequels, Anime-Spin-Offs und Anime-Remakes gehen.


    Zur kurzen Erklärung, damit wir wissen, worüber wir hier reden:

    • Sequel: Ein Sequel ist eine Fortsetzung. Das heißt, eine Serie, die eine andere Serie fortsetzt. So ist Digimon Adventure 02 ein Sequel zu Digimon Adventure, sind Beyblade V-Force und G-Force Sequels zu Beyblade usw.
    • Spin-Off: Ein Spin-Off gehört zwar zum selben Franchise, wie die Serie, dessen Spin-Off man ist, aber spielt inhaltlich in einer anderen Welt oder einer so anderen Zeit, dass Charaktere und Handlung getrennt zu sehen sind. So ist Digimon Tamers oder auch Digimon Frontier so gesehen ein Spin-Off zu Digimon Adventure und Metalfight Beyblade ein Spin-Off zur alten Beyblade Saga.
    • Remake: Gut, hiermit werden die meisten etwas anfangen können. Ein Remake ist eine Neuauflage von einem bestehenden Anime. Sei es in besserer Grafik oder vielleicht auch näher an der Manga-Vorlage. Dragonball Kai ist zum Beispiel ein Remake von Dragonball Z.


    Und ja, gerade Sequels und Spin-Offs gibt es ja massig bei Anime. Selbst jeder neue Abschnitt von Pokémon kann als Sequel angesehen werden.


    Da ich weiß, dass der sonst noch immer länger werdende Startpost eh nicht gelesen wird, komme ich nach dieser "Vokabularklärung" gleich zu den Fragen, mit denen sich der Thread beschäftigen soll. :P


    FRAGEN ZUR DISKUSSION:

    • Was haltet ihr allgemein von Sequels, Spin-Offs und Remakes von Anime?
    • Gibt es bestimmte Sequels/Spin-Offs/Remakes, die euch besonders gefallen?
    • Welche Sequels/Spin-Offs/Remakes mögt ihr nicht?
    • Viele Leute meckern darüber, dass Sequels und Spin-Offs das "Original" ja runterziehen würden. Berechtigt?
    • Von welcher Serie würdet ihr euch ein Sequel wünschen? Bzw. von welchen Serien? Was würdet ihr euch inhaltlich wünschen?*
    • Von welcher Serie hofft ihr auf ein (weiteres) Spin-Off? Auch hier: Was sind eure Wünsche?*
    • Welche Serie verdient in euren Augen ein Remake und wieso?



    WICHTIG! WICHTIG!

    Beachtet bitte dabei:
    Auch hier gibt es wieder einige Serien, die natürlich einen eigenen Thread haben. Daher gilt auch hier wieder: Ich könnt gerne über allgemeine Wünsche reden, aber wenn ihr zum Beispiel über eine bestehende Fortsetzung zu einer Serie und warum ihr diese mochtet oder nicht mochtet im Detail reden wollt, dann schaut doch bitte, ob es zu der Serie einen eigenen Thread gibt. Wie zum Beispiel den Thread zu Digimon Tamers, Digimon Frontier usw. oder - wenn ihr über die ganzen Pretty Cure Spin Offs reden wollt - den allgemeinen Thread zu Pretty Cure. Wenn es keinen Thread zur jeweiligen Serie gibt, könnt ihr hier natürlich gerne im Detail diskutieren. Genau so sei es erlaubt, hier über Wünsche zu Digimon-Spin-Offs, Beyblade-Spin-Offs oder anderen Serien, deren Threads nach Staffeln aufgeteilt sind, so dass eine Diskussion zu einem von der jeweiligen Staffel ungelösten Spin-Off dort nicht reinpassen würden, im Detail zu diskutieren ;)
    Und wie gesagt: Ansprechen, dass ihr euch dies oder jenes wünschen würdet, dürft ihr sowieso. Nur Detailreiche Diskussionen werde ich notfalls verschieben ;)


    WICHTIG! WICHTIG!

    PS: Der Umfrage fehlt eine "Beide Länder"-Option.


    Die habe ich mit Absicht weggelassen ;) Immer wenn man eine Möglichkeit zum "Nicht entscheiden" lässt, stellen sich viele auf diese.




    Ich selbst muss mittlerweile sagen: Japanische Spiele fesseln mich selten noch so wirklich. Das Gameplay ist meist einfach viel zu einseitig und laaaaaangsam, die Storys meist viel zu Anime-esque. Ich meine, die meisten J-RPGs haben klassische Anime Klischees und Stereotypen und die langweilen mich in Anime schon, da will ich keine 40 Stunden Aufwärts mit Tsundere, Shonen-Hero, Rival-Emo und 6th Ranger verbringen. *Augen verdreh* Ernsthaft: Die meisten japanischen Spiele, die ich in meinem Leben gespielt habe, fand ich von der Story her sehr schwach. Diese wird zwar ewig in die Länge gezogen, ist aber selten etwas neues und besticht nur sehr selten mit einer interessanten Welt oder gar interessanten Charakteren. Wenn J-Game Charaktere überhaupt einen Charakter haben, dann sind es eben meist Anime-Stereotypen... Und das gilt eigentlich sogar für alle möglichen Genre. Die Story braucht eben auch nicht so lang, weil es eine so lange Story ist, sondern weil sie unnötig in die Länge gezogen wird und man eben genau wegen dem Grinden unnötig lange braucht. Das macht einfach keinen Spaß und sorgt auch dafür, dass für mich die wenigsten J-Games ein Replay Value hatten.
    Besonders schlimm finde ich Final Fantasy - zumindest seit man auf die Playstation umgestiegen ist. FFIX und XII waren recht gut, doch der Rest - der natürlich auch immer wieder vom selben Team ist... Nun, was soll man sagen? Es ist das exakt selbe Spiel mit minimal veränderter Mechanik und Setting. Die Welten sind dabei selten besonders komplex und um diverse Aspekte, wie Politik und dergleichen machen sich die wenigsten Spiele Gedanken.
    Ich muss sagen: Selbst Kingdom Hearts, dass ich früher sehr gern gespielt habe und an sich immer noch gerne mag, da mir die (dennoch furchtbar stereotypischen) Charaktere sympathisch sind (und das obwohl es mit Final Fantasy und Disney in einem Spiel vereint, mein absolutes Anti-Spiel sein sollte) hat mich teilweise beim letzten Replay gelangweilt, obwohl ich in knapp 23 Std. durchgekommen bin *hüstel*


    Gerade was Story angeht, muss ich sagen: Bioshock Infinite (mein aktuelles Lieblingsspiel) hatte für mich knapp 18 Std. Spielzeit beim ersten Durchlauf (zugegebner Maßen auch vorrangig, weil ich viel rumgelaufen bin, um das Artdesign zu begaffen und alle Nebenquests direkt gemacht habe), aber dennoch bräuchte ich länger, um die Story zusammen zu fassen, als bei Final Fantasy VIII, für das ich 42 Std. beim ersten Durchlauf gebraucht habe.
    Generell muss ich sagen: Die US-RPGs, oder besser die US Spiele mit Rollenspiel Elementen, die ich in letzter Zeit so gespielt habe, konnten mich von der Story und den Charakteren her wesentlich schneller fesseln und begeistern, als es je ein japanisches Spiel geschafft hat. Nicht zuletzt waren sie mir durchweg atmosphärischer in ihrer Gestaltung, so dass ich einfach eher das Gefühl hatte, im Spiel drin zu sein. Ich meine, als ich bei Batman Arkham Origins auf einer Predeator Mission war und mein Handy geklingelt hat, war mein erster Gedanke "Oh scheiße, sie haben mich gehört", bis mein Gehirn mir freundlicher Weise mitteilte "Hey, du bist nicht Batman, du spielst den jammernden Milliardär nur". So etwas hatte ich bei einem japanischen Spiel nie. Und die Tatsache, dass diese meist entweder im Anime-Stil oder zumindest mit unrealistisch hübschen und andrygenen Menschen und fantastischem, glatten Hintergrund sind, hilft da sicherlich auch nicht.


    Dazu kommt übrigens, dass ich mittlerweile nichts mehr hasse, als Rundenbasierende Kämpfe. Bei Pokémon... Okay. Ja, ich sehe es - und wenn nur aus dem Prinzip, dass ich weiß, warum sie's nicht ändern, ein und weil es schwer wäre, da ein neues, angemessenes Kampfsystem aufzubauen mit den vielen kämpfenden Charakteren. Aber bei Spielen wie Final Fantasy und Co.? Nope. Vor allem ist es lächerlich, wenn ein Spiel dann versucht ein Gefühl von "Dringlichkeit" aufzubauen, du aber nur einmal die Runde ziehen darfst mit jedem Charakter. :/ Sehr spannend ist das nicht.

    Ich denke "Lucky Star" ist einfach eine von diesen Serien, die teilweise enorm Sinnfrei und Random sind - vor allem was den Humor angeht, weshalb man eigentlich den Humor mögen muss, um die Serie zu mögen. Ähnlich wie Azumanga Daioh und auf gewisse Art und Weise auch ähnlich wie Suzumiya Haruhi. Es gibt eigentlich in jeder Season mindestens ein, zwei Anime, die vollkommen Random und relativ Storylos sind - teilweise Parodien auf andere Genre, teilweise auch einfach eben so ein Slice of Life Kram.
    Ich selbst bin mit Lucky Star auch nicht so wirklich warm geworden, dafür mochte ich aber Azumanga Daioh sehr gern, was nicht sinnhafter oder intelligenter ist als Lucky Star :P Ich denke, man muss wirklich einfach den richtigen Humor dafür haben und dann mag man es - eventuell.


    Wobei ich die Begeisterung für Lucky Star ja noch eher verstehe, als zum Beispiel den Hype um K-On. Weil Lucky Star hat mich zumindest ab und an zum Lachen gebracht. K-On hat mich zu Tode gelangweilt.

    Nun, ich gebe zu: Selbst Openings, die ich mag, überspringe ich meistens nach ein paar Folgen, weil sie halt eben einfach immer Zeit "verschwenden" und ich darauf keine Lust habe xD" Ab und an habe ich vielleicht Lust ein solches wieder zu hören, aber eben nicht generell - daher... Na ja, ist halt so eine Sache :P
    Ich kann auch nicht generalisieren, wie ich Openings und Endings finde. Einerseits: Openings und Endings, gerade wenn sie bei manchen Shows weit über 90 Sekunden lang sind, gehen von der Sendezeit der Folgen ab und sorgen damit teilweise dafür, dass Folgen sehr gehetzt wirken können. Daher fand ich es auch nicht schlimm, dass Shinsekai Yori kein Opening hatte. Auf der anderen Seite muss das auch nichts heißen: Digimon Xros Wars hat auf's Ending verzichtet, aber mehr Story bekamen wir dadurch ja auch nicht ^^"
    Generell mag ich Openings wohl lieber als Endings, weil sie meistens hübschere Animationen haben und meist auch eher "Catchy" sind - wenngleich wohl nicht bei allen Serien. :P Aber ja, doch, bei vielen. Insofern ja... Kommt eben immer drauf an.


    Deutsche Fassungen... Ist schwer. Ich bin allgemein kein Fan davon, wenn Lieder oder Lyriken übersetzt werden, weil es einfach meist nicht so ganz klappt. Dennoch sind natürlich ein paar ältere Songs dabei, die zumindest nostalgisch sind, wie "Leb deinen Traum" oder auch die deutsche Fassung von "Cha La Head Cha La" (okay, die mochte ich sogar lieber als die japanische). Besonders gefallen haben mir übrigens die ersten Openings von One Piece, die Eigenkompositionen waren.


    Ansonsten...


    Lieblingsopenings:
    [tabmenu][tab=5. Platz]Motto~! Ojamajo Doremi! - Ojamajo de BANBAN


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    Ein sehr schöner Happy Joy Song, den ich sehr genieße. Vielleicht nichts unglaublich besonderes, aber dennoch ein Lied, dass ich ziemlich gerne mag. :D
    [tab=4. Platz]Den Platz teilen sich zwei Songs ^^"


    Dennou Coil ~ A Circle of Children - PRISM


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    Das Lied mochte ich Anfangs nicht, aber es ist mir dann doch ans Herz gewachsen, zumal ich diese mysteriöse Stimmung des Songs mag.



    Bokurano - UNINSTALL


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    Das Lied habe ich zum ersten Mal in einem Digimon AMV gehört und ich liebe es einfach *-* Es ist ein toller, mysteriöser und melancholischer Song mit einem epischen Video dazu!
    [tab=3. Platz]Digimon Tamers - The Biggest Dreamer


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    Okay, das Lied hat einfach einen Gewissen Nostalgiebonus. Nachwievor mein Liebstes DIgimon-Opening und ich liebe die Lyrics und das Video!
    [tab=2. Platz]Steins;Gate - Hacking to the Gate


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    Toller Song und eins der genialsten Videos dazu *-* Was gibt es da noch groß zu sagen? :D
    [tab=1. Platz]Basquash!! - Boku ga Boku no Mama


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    Außer Konkurenz. Ich liebe allein an dem Lied alles. Die kraftvolle Stimme, die Lyrics, den Beat... Und dabei ist das Video auch noch einfach Eindrucksvoll. Volle Gänsehaut!
    [/tabmenu]


    Lieblingsendings:
    [tabmenu][tab=5. Platz]Basquash - Free!


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    Leider gibt es hier das eigentliche Video scheinbar nicht auf YouTube *seufz* Schade, ich mag das Video, weil es sehr simplistisch ist.
    Was soll ich über das Lied sagen? Man hat sofort das Bedürfnis seinen (nicht vorhandenen) Basketball zu schnappen und loszulegen xD"
    [tab=4. Platz]Digimon Adventure 02 - Ashita wa Atashi no Kaze ga Fuku


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    Unnötig langer Liedtitel und ich weiß, dass das Lied viele nicht so sehr mögen. Ich liebe es. Es hat einen geilen Beat und es macht auch einfach nur SPaß den Song auf einem Klavier zu spielen. :P Auch finde ich die Simplizität des Videos sehr cool!
    [tab=3. Platz]Fresh PreCure - H@ppy Together


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    Ich bin ja ein Fan der Tanzvideos und dieses hat es mir besonders angetan :D Es ist einfach ein toller Song und ich habe ihn besonders seit der letzten Folge von Fresh sehr lieb.
    [tab=2. Platz]Eureka Seven - Fly Away!


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    Eins meiner Lieblingslieder aus Eureka Seven. Ich mag die "Freiheit" in dem Song :D


    [tab=1. Platz]Shinsekai Yori - Wareta Ringo


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    Ja, der erste Platz :D Ich liebe das Lied, seit ich es das erste Mal hröte. Einfach ein toller Song. :D Das Video gibt es leider uach wieder mal nicht auf YT.[/tabmenu]


    Das ist allerdings auch nur eine Auswahl der Songs die ich mag. Prinzipiell ist beinahe jeder Song auf Fairy Tail in den Honorable Mentions... xD

    (Kein wunder das wir die im deutschen nicht gehabt haben, wäre zu viel Aufwand gewesen


    Also angeblich, zumindest laut Frank Nette, der ja in der Marketingabteilung von RTL2 ist/war und auch mit für den Ankauf der Rechte aus Japan zuständig ist, hatte man mit der Synchronisation sogar angefangen, aber aufgrund von Vertraglichen Problemen wurde es dann aufgegeben und die Serie nie ausgestrahlt.


    Auch die Kochprüfungen waren nicht so meins. Ich finde auch es wird in der Richtung immer "weiblicher" im Sinne vom Klischee. Erst ist es nur ein Laden mit Glücksbringern, das fand ich neutral. Dann einen Garten, fand ich auch noch neutral aber...ja auf einmal Backen und wenn ich an Staffel 4 denke...hm mal sehen, es graut mir etwas^^"


    Das fand ich zugegebener Maßen auch sehr schade, da ja... Ganz ehrlich: Ich mag Staffel 4 und ich mochte es, dass Hanna sich selbst großgezaubert hat und so. Außerdem gefiel mir das Ende sehr gut (und der Übergang von Staffel 3). Aber ich meine... Ernsthaft, ein Laden wo sie vorrangig dann alle möglichen Schmucksachen verkaufen und dabei dann noch Parfum als Verwandlungsitem? Das war mir zu weibisch und zu klischee. :( Dennoch mochte ich die Staffel allgemein und ich fand es ja an sich ganz schön, dass so welche von den anfänglichen Pubertätsproblemen angesprochen wurden, wie zum Beispiel das die Jungen nicht mehr Sport mit einem Mädchen machen wollten, weil sie langsam Brüste bekam und die Jungs sich da peinlich berührt fühlten, wenn sie beim Sport ausversehen die Brüste berührten.


    Es gab außnahmen, wie diesen Masaru z.B. aber dieser Tasso ging mir ja so auf den Keks. Manchmal war es okay, aber sehr oft, in den verschiedenen Staffeln, fand ich es auch doof das er so oft andere verletzt hat, ohne einmal nachzudenken. Und meist war es das gleiche...und noch schlimmer fand ich das SOS Trio...die haben alles lustig gefunden und sich auch über jeden lustig gemacht...das war echt blöd. Klar, es gibt solche Menschen, aber diese Rieke hatte sich auch mehr oder weniger weiterentwickeln dürfen, Sie wurde netter usw.aber die Jungs? Ne, die natürlich nicht!


    Also da muss ich wiedersprechen. Ich denke schon, dass sich auch die Jungs durchaus weiterentwickelt haben und eben auch ihre Centricfolgen hatten, wo genau diese Konflikte angesprochen wurden. Ich meine, wir haben immer eigentlich erfahren, warum die Charaktere handeln, wie sie handeln. Das ist auch so mit der stärkste Punkt der Serie. Kotake ("Tasso") hat halt Probleme, irgendwas offen zuzugeben und offen über Dinge zu reden, weshalb er beleidigend wird, um das zu überspielen. Das SOS Trio weiß selbst, dass sie nicht wirklich Witzig sind, aber sie haben halt einen Traum. Usw. Das fand ich immer sehr schön.
    Ich mochte die Folgen, die mit Problemen der Klassenkameraden gearbeitet haben, immer am liebsten.


    Aber im Übrigen fand ich den Punkt sehr interessant, dass bei den Japanern symbolisch dann tatsächlich die Ohrfeige hergenommen wurde und in unseren Augen so gesehen "verharmlost". Wenn ich mir in den allgemeinen Diskussionen das "Kinder schlagen"-Thema anschaue, gehen ja die meisten Mitteleuropäer schon bei sowas die Wände hoch.


    Nun, Ohrfeigen sind in Anime natürlich immer etwas... Jemand dreht gerade ab? Slap him, he will come to his senses. Das ist generell so. Dennoch wird es ja in dem Zusammenhang auch gezeigt, dass die Ohrfeige nichts per se "gutes" war, sondern eben Schwäche des Vaters, dass aber eben das gar nicht bestrafen dem Kind auch keinen Gefallen tut. (Allgemein mochte ich das ja auch wieder sehr, weil es so eine klassische: "Hey, Eltern sind auch nur Menschen und haben Fehler!" Folge war. Ich meine, die meisten Serien, also speziell Kinderserien, vergessen, dass Eltern auch Menschen sind.




    Ich muss übrigens gerade sagen: Ich genieße die Romane wirklich sehr. Also Ojamajo Doremi 16/17. Einige Dinge (wie Hanas Zwillingsschwester Yume) sind natürlich etwas seltsam, auch wenn sie wiederum andere Plotholes der Serie sehr gut erklären. Aber mir gefällt es vor allem, dass so viele Kleinigkeiten aus der Serie aufgegriffen werden. Zum Beispiel, dass darüber geredet wird, wie Doremi einmal im Jahr mit Nozomis Eltern das Grab des Mädchens besucht und dergleichen. Und natürlich auch, dass man hier mit anderen Problemen spielen kann, als in einer Serie, wo die Charaktere Kinder sind.
    Ich würde mich persönlich sehr darüber freuen, würden sie aus den Romanen zumindest eine OVA, bzw. zwei OVA Serien mit je 13/14 Folgen machen :)

    Selbst meine Verlobte, die Splash Star vor Futari wa gesehen hat, sagt, es wirkt wie eine Kopie XD


    Aber nur, wenn man es sehr, sehr oberflächlich betrachtet. Denn das einzige, was an Futari wa erinnert, ist das Artdesign. Die Charaktere sind sehr anders (und komplexer) und so ist es auch die Story. Das einzige, was neben dem Charakterdesign noch ähnlich ist, wäre, dass sie zu zweit kämpfen - aber selbst dabei ist der große Unterschied, dass sie auch noch Einzelattacken haben.
    Ich meine, ganz ehrlich: Splash Star war rein vom Storytelling her, den ersten beiden Staffeln weit überlegen.




    Im Moment verhärten sich ja die Gerüchte, dass Happyness Charge PreCure! tatsächlich eine Fortsetzung von Smile sein soll. Wir wissen bereits, dass wir mit fünf Hauptcharakteren anfangen sollen (was definitiv ein Punkt wäre, den man dahingehend interpretieren kann), dass es neue Hauptcharaktere gibt (was man interpretieren kann, wie man lustig ist) und ja, das ist es erst einmal.
    Immerhin erinnert der Titel "Happyness Charge" allerdings natürlich sehr an "Smile Charge"... Doch auf der anderen Seite wurden natürlich auch schon andere Begriffe in ähnlichen Abwandlungen von verschiedenen Staffeln verwendet.
    Es ist allerdings in einem chinesischen Image Board ein Bild aufgetaucht, von dem bisher noch immer nicht bekannt ist, ob es real oder Fake ist.


    Dafür, dass es Fake ist, würde sicherlich sprechen, dass normal so früh keine so guten Bilder von Charakteren erscheinen und normal erst einmal das Logo "leakt" und einen guten Monat später die Charakterdesigns. Doch auf der anderen Seite hat Toei schon seltsame Marketingstunts in der Richtung aufgezogen... Und bei Smile selbst hatten wir die Charakterdesigns früher.


    Sollte es eine Fortsetzung werden, würde das natürlich einer älteren Aussage von Toei, nach der es keine Fortsetzung mehr zu einer PreCure Staffel geben soll, widersprechen. Doch auf der anderen Seite wurde auch gesagt, dass PreCure nur zehn Staffeln haben soll, was ja so nun definitiv nicht der Fall ist.


    Was denkt ihr?
    Glaubt ihr, dass es eine Smile Fortsetzung ist?
    Würdet ihr euch das Wünschen?
    Was sind allgemein eure Erwartungen, an eine neue Staffel?

    Wobei man z.B. bei Renamon sicher sein kann, dass das Fell warm und kuschelig ist


    Wieso kann man sich da sicher sein? Das einzige, was wir wissen ist, dass Ruki sich "warm" fühlt, wenn sie mit Renamon zu Sakuyamon verschmilzt. Aber vom japanischen Wortlaut aus, bezieht sich das eher auf ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit, als auf die Körpertemperatur.
    Ich meine, rein von dem her, wie Digimon in Digimon Tamers funktionieren, denke ich nicht, dass sie einen Blutkreislauf oder Stoffwechsel haben - auch nicht in der realen Welt. Ich denke, dass sie in der realen Welt auch nur Essen müssen, um "Materie" zu sich zu nehmen. Deswegen könnten sie wahrscheinlich auch Beton Essen und hätten keine Probleme damit :P Die Deva essen immerhin Computersachen. Also zumindest zwei davon xD"


    Aber was Shuichon betrifft bin ich ehr der Meinung, dass sie am Anfang für ca 4 Konzipiert wurde. Klar sind 7jährige Kinder nicht wirklich erwachsender, aber vom verhalten kommt es mir schon so vor


    Also ich kann dir sicher sagen - ganz ohne Vermutung - das Shuichon als Grundschülerin und nicht als Kindergartenkind. Und ich frage mich hier jetzt auch: Wo verhält sie sich in deinen Augen kindisch? Sie spielt mit Puppen/Plüschtieren. Also mit Plüschtieren habe ich auch noch mit 10/11 gespielt - Nachbarsmädchen mit ihren Puppen sogar noch mit 12/13. Sie ist teilweise sehr egoistisch/störrisch? Das ist sowieso für 7/8 jährige sehr typisch, weil in dem Alter normal eine zweite, kleinere Trotzphase kommt. Dazu kommt, dass sie das jüngste Kind einer großen Familie ist und außer Jenrya niemand besonders viel Zeit für sie hat. Sie fängt schnell an zu weinen? Das tun viele Kinder, vor allem Mädchen, und das auch noch teilweise in einem wesentlich höheren Alter. Davon abgesehen, dass man sie nur einmal wegen einem Streit weinen sieht, ansonsten weint sie wegen Sachen in der digitalen Welt und mal ehrlich: Normal hätten an einigen Stellen da sogar 14jährige geweint.
    Ich meine, man muss bei ihr auch sehen: Sie ist kein "Digimon Fan", sie mag Terriermon halt, weil es ein superniedliches "Plüschtier" ist und ihr das gefällt. Dennoch zeigt sie sich dann als Tamer sehr mutig und beweist sich später durchaus auch (eigentlich sogar besser als Hirokazu und Kenta *hust*)


    Ich meine, ganz ehrlich: Ich habe viel Babysitting während meiner Schulzeit gemacht und ja, doch, die meistens Mädchen waren mit 7 ähnlich wie Shuichon drauf oder noch kindischer. Und gegen meine jüngste Nichte ist Shuichon ein liebes, umgängliches und sehr selbstständiges Kind. :P


    Natürlich sei dazu gesagt: Ich rede von der japanischen Fassung. In der deutschen Fassung fand ich "Suzie" unerträglich - allein schon wegen der Stimme. Aber dann wiederum... In der deutschen Fassung fand ich beinahe auch jeden anderen Charakter unerträglich.

    Ich dachte ein solcher Thread fehlt hier irgendwie.


    Wenn ich mir hier die "Lieblingsspiele" im dazugehörigen Thread anschaue, stelle ich fest: Die meisten haben nur Lieblingsspiele, die aus Japan kommen und vorrangig dort entwickelt wurden - nicht selten von Nintendo, Bandai oder Square Enix. Gut, wenn man bedenkt, dass es ein Pokémon-Forum ist, Pokémon ebenfalls aus Japan kommt und nicht wenige wahrscheinlich durch Pokémon oder durch Anime-Manga-Seiten auf Videospiele gekommen sein werden, ist das denke ich nicht sonderlich verwunderlich.


    Dennoch: Es gibt letzten Endes immer diesen gewissen Kampf - oder ist es überhaupt ein Kampf? Ich glaube es sind eher Strömungen. Es gibt bei Videospielen vorrangig zwei Strömungen.
    Das eine sind die Spiele, die in den USA entwickelt werden, die anderen sind die aus Japan. Natürlich werden auch in anderen Ländern Spiele entwickelt (und natürlich sind viele Spiele in der Zeit der Globalisierung in mehreren Ländern entwickelt worden), doch bei den meisten großen Titeln saßen die Planung, die Produzenten und die Regie meist entweder in den USA oder in Japan, selbst wenn vielleicht die Programmierung in Australien, Korea oder auch Indien gemacht wurde.


    Generell unterscheiden sich die meisten Spiele durchaus stark, je nachdem woher sie kommen. Am stärksten merkt man das bei den RPGs, denke ich.
    Während die meisten US-RPGs eine relativ kurze Story, von teilweise nur 9 bis 10 Stunden (manchmal etwas weniger, manchmal auch etwas mehr) bieten, braucht man bei J-RPGs selbst, wenn man im Schnelldurchlauf und ohne Sidequests zockt, schnell 30 bis 50 Stunden. Böse Zungen sagen allerdings auch, dass dies nicht zuletzt daran liegt, dass J-RPGs einen oft zwingen wilde Mobs zu jagen, um zu Leveln (sprich: Zu Grinden), da man mit der Hauptstory erst ab einem gewissen Level vernünftig fortfahren kann und überhaupt eine Chance hat, zu bestehen, während bei vielen US Spielen, wenn diese überhaupt richtige Level-Systeme Integriert haben, anstatt einem einfach nur zu erlauben, irgendwelche Upgrades oder stärkere Waffen zu kaufen, wenn man so oder so viele Gegner erledigt hat, das Leveln, das man während der Hauptstory bekommt, oft locker ausreicht, um gegen die Gegner anzukommen.
    Außerdem ist es nicht selten so, dass US-Spiele entweder noch Spielbare Zusatzmissionen oder einen NG+ Modus haben, hat man die Hauptstory einmal durchgespielt, während japanische RPGs einen meisten nur angefangene Sidequests beenden lassen.
    Etwas, das ebenfalls bei RPGs auffällt, ist, dass doch noch immer ein großer Teil der japanischen RPGs rundenbasierende Kämpfe bieten, während US-RPGs meistens in Richtung Action-Roleplay oder klassisches Hack'n Slay gehen.


    Allgemein und nicht nur bei Rollenspielen ist es außerdem so, dass beinahe alle große Titel aus den USA Platformübergreifend sind und meistens zumindest für die aktuelle Playstation, die aktuelle Xbox und den PC erscheinen (wenngleich teilweise versetzt), während die allermeisten japanischen Spiele Konsolenbasierend sind und fast immer nur für eine Plattform erscheinen, so dass man sich schon wundert, wenn es mal Xbox und PS sind, die beide denselben Titel bekommen.
    Anders herum ist es allgemein bei westlichen Spielen weitaus modischer Zusatzcontent, zusätzliche Kostüme oder ähnliches, als DLC zur Verfügung zu stellen.


    Und ich wette, es gibt noch viel mehr Unterschiede in anderen Genre, die ich weniger Spiele (oder nur aus einem der beiden Länder kenne).


    Daher hier meine Frage an euch: Welche Spiele spielt ihr lieber? Spiele aus den USA (oder allgemein dem "Westen") oder Spiele aus Japan? Und wieso?