Beiträge von Alaiya

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    Recht einfach: Ich will verbrannt werden und hätte es am liebsten, dass die Asche dann ins Meer gestreut wird, da ich mich mit dem Meer sehr verbunden fühle.
    Mich widert persönlich die Vorstellung an, dass mein Körper langsam vor sich hinverwest und auf ewig unter der Erde zwischen Würmern und dergleichen rumliegen soll. Nein, das finde ich wirklich ekelig und darauf wäre ich alles andere als scharf. Nein... Das will ich wirklich nicht haben und habe auch schon überlegt vorsichtshalber (man weiß ja nie, was passiert) so etwas testamentarisch zu veranlassen. Denn dass ich verbrannt werde ist mir auf jeden Fall wichtig.

    Und Bastet geht nicht auf manche Argumente ein, weil sie eben keine Antwort weiß, kann sie nicht, denn sie stellt diese "Regeln der Gesellschaft" nicht auf, das macht die "Masse".


    Diese Regeln der Gesellschaft gibt es aber nicht. Denn es wird nicht von der breiten Masse so angesehen, als ob Leute, die eine Jogginghose draußen tragen, ein schlechtes Benehmen haben. Das mag einzelnen vielleicht so gehen, weil sie entweder schlechte Erfahrungen gemacht haben, oder sich einfach nur etwas auf sich einbilden... Und ich will auch gar nicht anzweifeln, dass es in bestimmten Stadtvierteln bestimmter Städte so gesehen wird... Aber nicht der breiten Masse. Denn im Moment sind Jogginghosen halt Trendy, zumindest hier in Deutschland. Weiß ja nicht, wie es in Österreich aussieht. Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal, da mir die meisten Österreicher, die ich so kennen gelernt habe, als ich für drei Jahre dort unten gelebt habe, auch ohne Jogginghosen als unfreundlich, vorurteilsbehaftet und teilweise enorm diskriminierend gegenüber Ausländern, Frauen und Homosexuellen gegenüber getreten sind.
    Soll ich nun behaupten, dass alle Leute, die in karrierten Anzügen rumlaufen, sexistische Arschlöcher ohne Benehmen sind, weil mein Chef in österreich ständig karrierte Anzüge trug und dabei ein sexistisches Arschloch ohne Benehmen und ohne sonderlich viel Verstand war?


    Wie schon gesagt: Einer unser Profs, der nur letztes Semester zum Dekan des Fachbereichs gewählt wurde, läuft auch öfter mal im Schlabberlook rum, wenn er an dem Tag nur Vorlesungen hat. Warum auch nicht? Ist bequem!
    Auch diverse Kommilitonen laufen meist mit verschiedenst geschnittenen Jogginghosen herum. Warum auch nicht? Ist normaler Alltag und es gibt an unserer FH keine Regeln dagegen. Und ich behaupte, dass im anderen Fachbereich sogar ein nicht unerheblicher Teil so rumläuft, weil es bei denen offenbar besonders modisch gilt. Und das sind teilweise wirklich junge Leute aus gutem Hause, die auch sehr gut erzogen sind. Niemand hier denkt schlechter von ihnen, weil sie so herumlaufen, so lang sie sich normal verhalten. Weil es um das Verhalten und den Charakter am Ende geht.
    Gut, natürlich mag es unten in der Stadt ein paar Omis und Opis geben, die dann mal wieder über "die Jugend von heute" meckern. Aber mal ehrlich: Waren die früher besser gekleidet? Ich glaube eher nicht.
    Und ganz ehrlich: Ich finde ein Mädel im Auftreten wesentlich ansprechender, wenn es in einer vernünftig geschnittenen Jogginghose daher kommt, anstatt in einer Hüfthohen Slim-Jeans.


    Ich persönlich ziehe keine Jogginghosen draußen an (außer mal zum Müll rausbringen oder Einkaufen). Aber nicht, weil es sich für mich nicht gehört, sondern weil ich gerne festen Stoff am Leib habe, wenn ich wirklich raus gehe und daher einfach Jeans bevorzuge.


    Ansonsten gehören zu einer Diskussion nun einmal Argumente. Und die anderen hier, sowohl Domi, als auch Leviator, als auch Cass, als auch ziemlich alle anderen, die auf diesem Standpunkt argumentieren, haben Argumente gebracht. Sowohl dafür, warum man von Kleidung, im speziellen Jogginghosen nicht aufs Verhalten schließen kann (Argumente waren: "Es ist halt teilweise in"," Jogginghosen heißen nicht, dass man ungepflegt rumläuft", "manche können es sich anders auch nicht leisten" und "Aussehen sagt nie etwas über den Charakter aus"), als auch dafür, warum Bastets Standpunkt allgemein lächerlich ist und ihr Auftreten einfach für eine Diskussion nicht angemessen. Generell werden hier von der anderen Seite durch die Reihe weg die Grundregeln für eine halbwegs vernünftige Diskussion ignoriert. Es wird nicht argumentiert, es wird teilweise beleidigt und auf Argumente der anderen wird nicht eingegangen. Das ist einfach nur traurig, vor allem wenn ich bedenke, dass es von Leuten kommt, die eine Hochschulreife anstreben und bereits volljährig sind!

    Also ich kann mich nicht erinnern, dass Leute mit Nahtoderfahrungen weiße, helle Gestalten gesehen haben und außerdem verallgemeinerst du hier die Religionen ziemlich krass..


    Also hier muss ich Klugscheißen: Ja, doch, haben sie. Zu dem Thema habe ich ein, zwei Bücher gelesen und ja, tatsächlich sehen in unseren Breiten viele Leute bei Nahtoterfahrungen Bilder, die der klassischen Vorstellung des "Himmels" ähneln (eben unter anderem helle, Engelsähnliche Wesen), selten auch welche der klassischen Höllen-Vorstellung. Dabei ist aber immer noch kontrovers, ob diese Bilder vom eigenen Glauben abhängen und vom Gehirn produziert werden, um einem das Ableben zu erleichtern. Nachgewiesen wurde, dass der Körper, wenn er zum Sterben übergeht, noch mal einige Hormondrüsen auf Volldampf laufen lässt, was zweite Theorie bestätigen könnte.

    Also ehrlich... Was daran nun unpassend sein soll, Jogginghosen in der Schule zu tragen, verstehe ich nicht. Sofern natürlich die Schule gesamt keinen Dresscode hat, bzw. keine Regeln dafür hat.
    Ich meine unser Dekan an der Uni trägt, wenn er keine Sitzungen oder andere offizielle Termine, sprich: Nur Vorlesungen hat, nicht selten ein Outfit, das aussieht, als würde er gerade vom Joggen kommen: Schlabberhose, durchgelatschte Sportschuhe, Sportshirt und Cappy. Dennoch ist er leicht einer der von den Studenten am meisten respektierten Professoren, weil er gute Vorlesungen macht und fair in der Benotung ist, während ein anderer Prof, der sehr oft in Anzug rumrennt, dennoch wenig respektiert wird, weil er eben keine gute Vorlesungen macht und auf Fragen nicht antwortet.
    Natürlich machen Kleider einen gewissen Ersteindruck, aber vernünftige Menschen sind dazu fähig, diesen schnell zu revidieren.


    Ich selbst mache mir recht wenig aus Mode... Hauptproblem ist, dass ich mich in der normalen Frauenmode nicht wirklich wohlfühle. Ich hasse Hüftjeans. Und ich hasse Slimjeans. Ich hasse die Dinger auch an anderen Menschen, wie ich immer wieder feststelle, weil es selbst bei wirklich dürren Mädels so wie Wurst in Pelle aussieht. Nein, ich mag es wirklich nicht. Vor allem mag ich es bei Hüfthosen nicht, wenn man schnell mal den halben Hintern sieht. Das muss n meinen Augen nicht sein.
    Wenn ich mir mittlerweile Hosen kaufe, dann meist in Hannover, wo es einen reinen Hosenladen, unter anderem auch mit Second-Hand und Hosen, die kleine fehler haben, wo es so ziemlich alles gibt.
    Oben herum trage ich normal immer nur Sweatshirts im Winter und lockere T-Shirts mit dummen Aufdrucken im Sommer. Ich liebe T-Shirts mit dummen, nerdigen Sprüchen drauf. Mein aktueller Favorit ist "The Hobbit - A scandal in middleeath".
    Und unter Informatikern fällt das nicht mal negativ auf.

    Der Kern in den Nachrichten, egal ob bunte Presse öfffentlich rechtlich, oder Privatfernsehen ist identisch.


    Okay, das reiht sich ein in die falschesten und dümmsten Aussagen, die ich in diesem Board je gelesen habe.


    Schauen wir uns doch mal, Zeitpunkt, gerade, die Schlagzeilen der Onlinepräsenzen der bunten Presse und der überregionalen Presse an.
    Gut, ein Thema haben heute wirklich alle gemeinsam: Hochwasser. Aber das ist, zugegebener Maßen auch schwer zu ignorieren.
    Aber was sind die sonstigen Schlagzeilen?


    Bild.de:
    Burka gegen Jeans - Bild spricht mit Frauen von Istanbul.
    Das irre Leben der Paris Jackson - Nach Selbstmordversuch in der Klinik.
    Unsere Bubis greifen nach dem Titel - U21 bei der EM.
    Rasenwächter für einen Sommer? Deutschlands IRRSTE Jobanzeigen.
    Nazibraut half bei Waffenübergabe - Angeklagter belastet Beate Zschärpe
    Krieg der Ballermänner - Willi Herren und Peter Weckel streiten um den Sommertitel.
    Gisele Bünchen vom "Vampir gebissen" - Supermodel gegen Lifting
    Alarm am Quallermann
    Neu: Die Alltags-Checker. Wie öffnet man ein Bier ohne Flaschenöffner?


    Dagegen nehmen wir mal die Zeit
    Kalsruher Urteil: Ein kleiner Sieg für die Ehe
    NSU-Prozess: Freundschaftsdienste für Terroristen
    Istanbul: Erdoğan will Park-Projekt trotz Protests bauen lassen


    Und hey, die Zeit ist nicht mal eine meiner bevorzugten Zeitschriften.


    Generell ist ein riesiger Unterschied zwischen den verschiedenen Medienformen. Dabei ist der größte Unterschied, dass die bunten Medien, bzw. die rein Kommerziellen Medien wesentlich reißerischer Formulieren und wesentlich weniger über das eigentliche Formulieren. Auch berichten sie wesentlich häufiger und ausführlicher über Morde und andere Verbrechen, also auch über denselben Mord teilweise Wochenlang täglich, nach dem Motto "Noch immer nichts neues im Mordprozess X". Dabei wird wesentlich eher Fingerzeigen auf die Justiz betrieben und ohne das es dafür Grundlagen gibt, so getan, als wäre die Justiz alles in Schuld. Gleichzeitig wird jeder Mord als superbrutal dargestellt, jeder Totschlag gleich als Mord und sofort mit Stereotypen um sich geworfen. Ich erinnere mich nur an Berichterstattung der Bild, nachdem vor zwei Jahren ein Animexxler in Leipzig ermordet wurde. Dort hieß es dann auf einmal, dass dieser Transvestit sei und sich in der Schwulenszene herumgetrieben habe, was beides Blödsinn war.
    Außerdem wird bei Diebstahl gerne sofort von Raub, bei sexueller Belästigung gerne von sexuellem Missbrauch geredet.


    Also: Nein. Die verschiedenen Medienformen kann man generell nicht miteinander vergleichen. Zwar sind auch die öffentlich-rechtlichen keine Unschuldslämmer, aber sie sind wesentlich neutraler und halten sich viel eher an die bestätigten Fakten, als die Kommerziellen Nachrichten es tun, die gerne mal Gerüchte verbreiten, ohne dabei deutlich zu machen, dass diese eben Gerüchte sind. Auch ist bei den verschiedenen Nachrichten ein gänzlich anderer Aufbau, was die Reihenfolge und wichtigkeit der Nachrichten angeht, zu bemerken.


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    Ps. Ob nun Quarks und Co besser als die "bunten Presse" ist, wage ich zu bezweifeln.


    [Ironie]Natürlich ist eine wissenschaftliche Sendung, die sich auf tatsächliche Studien bezieht, ihre Beiträge recherchiert und die Hintergründe erklärt, absolut auf demselben Level, wie Bildzeitung, Bunte und Co., die über Gerüchte berichten und diese als Tatsachen darstellen und gleichzeitig glauben, dass irgendwelche Sexskandale Titelseitenmaterial wären...[/Ironie]


    Ich hoffe wirklich ernsthaft, dass du das nicht so meintest. Ansonsten sinkt meine Meinung von dir noch weiter, als ich es überhaupt für Möglich gehalten hätte.


    Übrigens: Hättest du dir den Beitrag angesehen, wüsstest du, dass dort ebenso die Nachrichtensendungen des eigenen Kanals kritisiert wurden.


    Davon abgesehen geht es in dem Beitrag um Berichterstattung in den Nachrichten, nicht um Dokumentationen. Wie übrigens auch der neunmalkluge Gucky wüsste, wenn er den Beitrag gesehen hätte. Genau so, wie er auch wüsste, dass auch 46% der Konsumenten von deutschen öffentlich-rechtlichen Nachrichten, bzw 33% der Leser der "überregionalen Zeitungen" (gemeint sind dort eigentlich offenbar Zeitungen wie FAZ, Zeit usw.) ebenfalls negativ beeinflusst sind. Der Unterschied liegt in etwa bei den Fernsehmedien bei 10 bis 15% weniger Menschen, die von öffentlich rechtlichen Nachtichten den falschen Eindruck bekommen haben (im Vergleich mit kommerziellen Nachrichten), bei den Printmedien über 20%.


    Ernsthaft: Es ist traurig, dass es hier offenbar von euch zu viel verlangt ist, sich einen knapp vierminütigen Beitrag anzusehen.

    Vor einigen Wochen griff Quarks & Co. das Thema mal ein wenig auf - unter anderem auch das Thema Bestrafungen und wie die Menschen dieses Thema empfinden.


    Ich verweise mal auf den Beitrag: Hier (Video sollte an der richtigen Stelle starten)


    Darin wird noch einmal aufgezeigt, dass das subjektive Empfinden, dass es mehr Straftaten in Deutschland gäbe, einzig und allein aus den Medien stammt, da Objektiv die Anzahl der Straftaten, vor allem der schweren Straftaten, seit Jahren rückgängig ist.
    Auch wird dort aufgezeigt, dass diejenigen, die härtere Strafen wollen, regelmäßig deutsche Medien, oftmals vor allem die bunte Presse konsumieren...

    Nachdem wir bereits einmal das Thema hier und da angeschnitten haben, dachte ich, ich könnte dazu auch einen Thread eröffnen. Zu einem Thema, dass mir schon länger unter dem Finger brennt: Namen.


    Was viele sicher nicht wissen, ist, dass die Gage eines Schauspielers in Hollywood weniger von seinem Können als Schauspieler abhängt, sondern von seinem Namen und davon wie bekannt dieser ist (dies wird über Umfragen ermittelt). Denn wenn ein Schauspieler einen bekannten Namen hat, den viele Leute kennen, so ist es wahrscheinlicher, dass dieser Name auf dem Kinoplakat reicht, um Leute ins Kino zu locken. Demnach bekommen selbst Schauspieler wie Nicolas Cage, die mittlerweile von Kritikern eigentlich oftmals stark ins Kreuzfeuer genommen werden, eine höhere Gage, als irgendwelche jungen, unbekannten Schauspieler. Dies heißt zwar nicht, dass die Schauspieler dazu gezwungen sind, diese Gage anzunehmen (viele Machen bei Projekten mit Freunden auch Filme für ein paar Hunderttausend, manchmal sogar ganz für lau), aber das die Filmstudios dieses Geld generell, wenn sie den Schauspieler unbedingt haben wollen, mindestens davon ausgehen müssen, den Schauspieler zu zahlen.
    Natürlich, große Namen, wie Johnny Depp und Robert Downey Jr. die fast an sich schon einen hohen Platz im Box Office versprechen (zumindest bei PG13 Filmen), schaffen es auch ihre Gage, die zwische 5 und 8 Millionen Dollar Standard liegt, auch auf 10 bis sogar 50 Millionen hochzutreiben.


    Doch nicht nur was die Gagen angeht, kann man damit argumentieren. Denn wenn man als Regisseur einen Film plant und bereits die Zusage von großen Namen (wie gesagt: Freundschaftsdienste gibt es auch in Hollywood) hat oder selbst bekannt ist, so ist es wesentlich leichter ein vernüntiges Budget zusammen zu bekommen und so generell natürlich mehr Freiheiten in der Produktion zu haben.


    Und generell ist ja durchaus was dran: Viele Leute locken besonders viele Zuschauer ins Kino. Und gerade eben genannte Personen wie Depp, Downey Jr. und einige andere ähnlich bekannte Schauspieler locken allein viele Fans ins Kino, selbst wenn diese vom Thema des Films nicht angesprochen werden und finanzieren diese dadurch.
    Um ein kleines Anschauliches Beispiel dahingehend zu nennen, so bringe ich noch einmal das Beispiel von Avengers, wo Robert Downey Jr. nicht knapp 50 Millionen Dollar für die Rolle des Iron Man bekam, sondern auch Anteile an dem Film (sprich: Prozentual an den Einnahmen beteiligt war), während seine Kollegen teilweise nicht einmal eine Millionen bekamen, obwohl jeder, der den Film gesehen hat, zustimmen wird, dass die Screentime zwischen unseren Helden recht gleichmäßig verteilt war.


    Dabei ist es natürlich nicht nur in der Filmbranche so, sondern auch in anderen Medienbereichen.
    Seien wir ehrlich: Rowlings neustes Buch "Ein plötzlicher Todesfall" wurde nicht umsonst von vielen Kritikern verrissen und bekam auch von Max Musterleser keine gute Kritik. Dennoch war das Buch über Wochen auf den Bestsellerlisten. Weil es von J. K. Rowling war, der Autorin der berühmten Harry Potter Reihe, die zwar inhaltlich auch nicht gerade pralle ist, aber halt beliebt und bekannt war.
    Und seien wir mal alle ehrlich: Zumindest mittlerweile verkaufen so einige deutsche Autoren, wie Wolfgang Hohlbein oder Kai Meyer, ihre Bücher auch, weil jeder ihre Namen kennt.
    Auch werden Bücher bekannter Autoren nicht selten für einen um zwei, drei Euro höheren Preis verkauft, wenn sie herauskommen.


    Und - auch wenn ich nicht sehr viel mit moderner Musik zu tun habe - denke ich auch, dass diverse Bands vor allem durch ihren Bekanntheitsgrad ihre Musik verkaufen, weniger dadurch, dass ihre Musik eine konstant hohe Qualität hat.



    Meine Fragen dabei an euch:
    Wie findet ihr es, dass Schauspieler und Regisseure nach Namen und nicht nach Können bezahlt werden?
    Geht ihr in Filme, die euch sonst nicht interessieren, nur weil ein Schauspieler mitspielt, den ihr mögt?
    Was ist mit Filmen, die euch zwar interessieren, wo jedoch nur unbekannte Schauspieler mitspielen, ohne dass der Film auf einer euch bekannten Vorlage beruht?
    Wie haltet ihr es bei Büchern? Kauft ihr Bücher eines Autors auch noch, wenn ihr merkt, dass der Autor nachlässt?
    Und wie macht ihr es bei Musikalben?

    Sicher, dass die Karte so released wird? Ich weiß jetzt nicht, wie es im Japan ums Digimon TCG steht und ob die Karte für dieses erscheinen soll...


    Die Sache ist: An sich sind 2004, wenn ich nicht irre (oder 2005) das letzte Mal "Digital Monsters Card Game" Karten erschienen, da dieses dann vom Card Game Alpha abgelöst wurde, dass allerdings wiederum auch im Verlauf von 2008/2009 eingestampft wurde. Nun ist aber vor zwei Monaten ein "15 Years memorial pack" erzu dem Kartenspiel erschienen und alles, weshalb diese neue Karte insofern interessant ist, dass man sich nun fragt: Kommen vielleicht irgendwann mal wieder regulär neue Karten?
    Alaiya würde das natürlich sehr freuen, weil sie dann mehr Karten zum verwurschteln in ihren Geschichten hätte :D


    Aber es sah bestimmt nicht halb so cool aus wie das richtige Darkdramon! Und hatte keine Gigastick-Lance mit der man so unglaublich viele unglaublich falsche Wortspiele betreiben kann, huehuehue.


    Hey! Es hatte Schlangeschwänze und das hier ist ein Kinderforum!


    Nene, meine Gute. Die von dir aufgezählten Mitglieder sind in ihrer Anzahl 10. Du hast auch keines vergessen zu nennen. Daher fehlen 2.
    Die Gruppe heißt schließlic Olympus Twelve ;-)


    Okay, verdammt. xD"
    Na ja, was will man machen. Dann halt noch zwei.


    Gankoomon war'n ziemlicher Letdowner, finde Ich.


    Ich fand es irgendwie cool, auch wenn es natürlich wenig von einem Knight hatte. Aber allein die Attacke. Ich meine... (╯°□°)╯︵ ┻━┻


    Die letzten Child/Adults waren doch die der Chiccimon-Line aus Lost Evolution, oder? Is' wirklich schon 'ne Weile her.


    Na ja, technisch gesehen hatten wir dazwischen noch Hackmon und Sistermon Blanc...
    Wobei übrigens bei Hackmon irgendwie noch Adult und Perfect fehlen, da es offenbar so etwas wie das Child zu Flipping-Table ist xD"


    Apropos Lost Evolution. Hat Jemand das Spiel schon gespielt?


    Ich hatte es sogar gekauft... Nur dummerweise wurde es mir gestohlen :cursing: Muss es mir mal neu kaufen. Aber dann wohl mit den anderen Story-Spielen zusammen.
    Was ich aber zu dem Spiel sagen muss: Dieses System mit den Evo-Platten war einfach nur unglaublich nervig!



    Dann widmen wir uns mal deinen Fragen, Jez.


    • Kann man Digimon als "Lebewesen" ansehen, wenn Sie eigentlich nur aus Daten bestehen?


    Die Frage, die zumindest in Tamers, Savers und sogar auch in Zero Two immer wieder gestellt wird. Hierbei kommt es denke ich darauf an, wie man Leben definiert. Und hierbei tue ich mich insofern in den Digitalen Welten, wo alle Digimon wiedergeboren werden, immer schwer, weil sie ja nie sterben. Aber ist eine Existenz ohne irgendeine Form von Tod überhaupt ein Leben? Ich meine, diverse unsterbliche Fantasy-Rassen sind normal nur im Sinne von "Ich sterbe nicht durch Krankheit oder Alter" unsterblich, aber man kann sie mit Enthauptung und diversen anderen Mitteln ganz gut töten. Aber im Adventure-Verse und auch bei Frontier und Savers sterben Digimon zumindest in der digitalen Welt (bei Savers auch in der realen Welt) nicht wirklich, sondern werden einfach nur... In ein Ausgangsstadium zurück komprimiert. Halt zu einem Ei. Ansonsten sind sie allerdings dennoch recht lebendig. Sie können Schmerzen spüren, scheinen auch fähig zu sein sonstige Empfindungen zu erfahren... Aber sterben, sterben werden sie nicht.
    Anders sieht es eben in der Welt von Tamers oder eben auch Xros Wars aus. Hier sterben Digimon, was sie lebendiger erscheinen lässt - in meinen Augen - als die Digimon in den digitalen Welten des "ewigen Kreises"...
    Damit würde ich dort die Digimon eher als Lebewesen bezeichnen, als ich es in den anderen digitalen Welten tue... Am ehesten allgemein bei Tamers, da ich hier auch die Grundlage ihrer Existenz und ihres Lebens nachvollziehen kann.


    • Kann man von Digimon verlangen, sich menschlichen Moralvorstellungen anzupassen oder Sie gar zu übernehmen?


    Auch hier denke ich, dass es wiederum sehr auf die digitale Welt ankommt, von der man spricht.
    Schauen wir uns die Welten doch einmal an: In Adventure/02 sind die Digimon in ihren Moralvorstellungen normal nicht nur den Menschen angepasst, sondern wirken fast wie eine utopische Gesellschaft, auch wenn natürlich die Macht der Dunkelheit immer mal wieder einzelne korrupiert. Doch das hat weniger mit der Moral der Digimon zu tun, als mit der Moral der großen, bösen Dunkelheit. ^^" Ähnlich sieht es denke ich auch in Digimon Frontier und Digimon Xros Wars aus. Beide digitale Welten sind an sich sehr zivilisiert und die Digimon haben durchgehend eine recht große Intelligenz und die Digimon selbst haben Moralvorstellungen und dergleichen, auch wenn es auch hier wieder einzelne individuen gibt, die korrupiert wurden und ihre eigenen Ziele verfolgen. Aber ich denke auch hier nur wieder: Ist es bei den Menschen anders? In diesen Digitalen Welten würde ich also davon ausgehen, dass die Digimon bereits an die Menschliche Moral angepasst sind und ich würde behaupten, dass es in den Manga eigentlich auch nicht unähnlich ist. Klar, in der digitalen Welt von V-Tamer 01 gibt es die Digimon, die in der Wildnis wie Tiere leben, doch all die Digimon, die in einer richtigen Zivilisation leben, haben auch eine Moralvorstellung...
    Interessanter wird es denke ich, wenn ich mir die digitalen Welten von Digimon Tamers und Digimon Savers ansehe, da diese wesentlich wilder sind. Wobei ich denke, dass die Welt in Savers noch einen kleinen Ticken zivilisierter zu sein scheint, da es hier zumindest grob so etwas wie gesellschaftliche Strukturen gibt und durchaus auch Digimon andere Beschützen, auch wenn diese nicht zur eigenen Art gehören. Bei Tamers haben wir eine beinahe gänzlich verwilderte digitale Welt, wo zwar diverse Digimon in Gruppen beieienander leben und innerhalb dieser Gruppe einander beschützen, generell aber nur dafür Leben zu Kämpfen und die Daten anderer Digimon zu laden. Ausnahmen sind hier fast ausschließlich schwache Pflegefehler Digimon und eben die Digimon, die mit menschlichen Kindern in Kontakt kommen. Hier stellt sich also danach wirklich die Frage...
    Doch dabei darf man wiederum einen anderen Faktor nicht vergessen: In dieser digitalen Welt gibt es die Digignome. Und diese sind darauf spezialisiert bewusste Wünsche zu erfüllen. Und genau wegen diesem Faktor gehe ich davon aus, dass auch hier die Digimon sich am Ende der Menschlichen Moral anpassen würden, sobald es sich genug Menschen wünschen.
    Generell denke ich, dass diese Moralanpassung einfach das ist, worauf es ohnehin immer hinaus laufen wird. Weil die Digimon sich generell meist den Menschen anpassen wollen, wie es scheint.


    • Welche Rechte kann und sollte man Digimon in der menschlichen Gesellschaft zusprechen, wenn man Sie schon dazu bringt, sich den moralischen Vorstellungen selbiger anzupassen?


    Gut, hier kommen wir zu dem Thema, mit dem ich mich in Digimon Battle Generation befasse. Denn sehen wir es, wie es ist: Was das angeht, wird man sich politisch gesehen nicht einig werden.
    Dennoch haben wir hier generell ein Problem und das sieht in etwa so aus: "Was zur Hölle soll man sonst machen?!"
    Ich meine, wenn wir davon ausgehen, dass Digimon in unsere Welt gekommen sind... Was soll man dagegen machen? Das sind verdammte Monster, die diverse Atomare Attacken haben und sehr wahrscheinlich spätestens ab dem Perfect-Level sich bei den meisten menschlichen Waffen denken werden: "Hat mich da gerade was gestochen? Ich habe so ein leichtes Kribbeln gespürt?" Daher ist es eben wirklich eine Problematik, gegen die man nicht viel machen kann. Man muss am Ende davon ausgehen, dass man ohne die Hilfe von Digimon keine Digimon bestrafen oder ausgrenzen kann. Und die Digimon die helfen, werden dabei sicher auch nur mitmachen, wenn man ihnen dadurch Rechte eingesteht. Damit... Was will man machen? In irgendeiner Form muss man den Digimon grundlegende Rechte (Freiheit, das Recht zu Leben etc.) zugestehen, selbst wenn sie sich der Moral nicht anpassen, weil egal was man macht... Wirklich absprechen kann man ihnen es eben nicht. Also hat man kaum eine Wahl.
    Allerdings sollte man, denke ich, mit den Rechten immer in Verbindung setzen: "Ihr respektiert uns, wir respektieren euch" - sprich: Mit Digimon gegen die Digimon vorgehen, die eben einfach mal Amok laufen.


    • Wenn man Digimon als Real ansieht, bedeutet es dann, dass die Digiwelt eine seperate Realität ist?


    Auch das ist ein Thema von Battle Generation. :P
    Ich sehe die digitale Welt dabei jedoch nicht als eine seperate Realität an, sondern als eine erweiterung unserer Realität. Die digitale Welt unterscheidet sich nicht in ihrer Realität von unserer. Sicher mögen dort die physikalischen Gesetze teilweise anders sein, wie auch einiges andere auch, aber deswegen ist diese Welt keine Traumwelt sondern - jedenfalls so, wie sie in dem Anime und Manga bisher dargestellt wurde - genau so real, wie die Menschenwelt auch. Immerhin hat es auch einen Grund, denke ich, dass unsere Welt in den meisten Staffeln "Ningen no Sekai" oder "Ningen no world" genannt wird. Also Menschenwelt. Soweit ich mich erinnere benutzt in der japanischen Fassung nur Tamers die Formulierung "real world", anstatt es auf die Menschen zu beziehen. Weil es eben spätestens wenn man selbst in diese digitale Welt gehen kann, keinen Grund anzuzweifeln gibt, dass diese auch sehr real ist. Eben genau so Realität wie unsere Welt.
    Was anderes wäre es natürlich, wenn man die digitale Welt nicht selbst betreten könnte...


    • Wie müssten wir in dem Fall unser Verständnis von Realität neu definieren?


    An diese Frage werde ich, auch hier aufgrund meiner Tamers Generations Reihe mal anders gehen, da ich generell wie gesagt beide Welten als eine Realität ansehe.
    Die Frage, die ich mir in dem Zusammenhang nur stelle ist folgende: Wenn Wesen aus einer digitalen Welt in unsere Welt kommen können, wir selbst in diese digitale Welt gehen können und eventuell so etwas, wie Verwandlung zu einem Digimon oder Verschmelzung mit einem Digimon möglich ist... Sind wir dann wirklich materiell und analog oder nicht einfach genau so digital, wie die Digimon? Sprich: Ist dann unsere Welt nicht vielleicht dann auch eine digitale Welt? Das heißt ja nicht, dass sie nicht minder real ist, nur minder Analog. Der Sims, den ich nun mangels eines besseren Beispiels nenne, ginge, hätte er eine wirkliche Intelligenz, auch davon aus, dass die Welt, in der er lebt, real ist. Selbst wenn sie es aus unserer Sicht wiederum nicht ist.
    Um es mit den Worten meines Philosophielehrers zu sagen: "Je wahrscheinlicher es wird, dass wir selbst eine Matrix erschaffen, so wahrscheinlicher ist es auch, dass wir selbst in einer Matrix leben." Sobald wir mit der digitalen Welt eine Matrix erschaffen haben und mit dieser sogar problemlos interagieren können, werden wir wohl selbst auch in einer digitalen Welt leben - die für uns jedoch dadurch nicht weniger real ist. Um es mal so zu sagen: Selbst wenn es mir nur so einprogrammiert wurde, so möchte ich dann doch vermeiden, Schmerzen zu erleiden, da mir auch in dem Fall, dass ich digital bin, jene digitalen Schmerzen äußert weh tun.

    Nur wenn sie wieder ein ähnliches Niveau wie zu Kanto,Johto,Hoenn- Staffeln erreichen,


    Also wenn du dich nach Kanto- und Johto-Niveau sehnst, dann müsstest du eigentlich Best Wishes lieben. Es ist ähnlich flach und Fillerlastig, wie es Kanto udn Johto waren... Einziger Unterschied ist vielleicht, dass es in BW zwar nicht viel, aber dann doch etwas mehr Charakterentwicklung gibt, als in Kanto und Johto... Und vor allem zumindest ein Teil der Kämpfe (zumindest vor Season 2) spannender Gestaltet war.


    Weshalb so ein Hass auf die 2, nur weil einigen Ash und Pikachu nicht passen, muss man nicht gleich so einne Hass haben.


    Das hat nichts mit hassen zu tun, sondern damit, dass die Charaktere mittlerweile nerven und ihre Geschichte eigentlich schon laaaaaange bendet ist.


    Die 2 sind eben das Aushängeschild der Serie, die Kinder lieben sie und es gibt keinen Grund das ein Austausch vorgenommen wird, es würde auch keinen Sinn machen.


    Das stimmt nicht. Kinder in Japan, die die Hauptzielgruppe der Serie sind, nennen laut Umfragen von PokéSmash und CoroCoro selten Satoshi als einen ihrer Lieblingscharaktere, noch Pikachu als eins ihrer Lieblingspokémon. Pikachu war selbst, als die Serie gestartet ist in Japan kein sonderlich beliebtes Pokémon - damals waren zwei der Alltime favorites der japanischen Kinder Pummeluff und Pipi. Aber weil einer der Animeproduzenten so ein großer Fan von Pikachu war, hat er einfach mal beschlossen, dass Pikachu eine wichtige Rolle in der Serie spielen soll.

    So, nun antworte ich auch mal wieder. Bin nicht eher dazu gekommen, tut mir leid.


    Das mit dem D-1 Tunier finde ich echt mies das die ihn alle so ausgenutzt haben und so scheiße behandelt haben, also ehrlich.


    Ich denke mir immer in dem Spiel: OMG, armer Junge, komm her, ich nehm dich in den Arm. Er ist echt so eine arme Sau, Ryo. >.< Da hatten es die Adventure-Kids ja gut gegen.


    Das Game selber wirkt auch ein wenig...lahm in dem Sinne, aber das ist hart.


    Das Gameplay ist halt... Na ja, weniger toll. Ich mein, in den ersten beiden Teilen hatten wir noch das taktische Gameplay, aber davon ist dann in D1-Tamers nicht mehr viel übrig :/


    So ist das ein ganz anderer Charakter der einfach nett und fröhlich ist.


    Und vor allem so ziemlich das einzige wirklich nennenswerte Plothole in den Canon von Tamers reist. Also damit, dass man von ihm nie etwas gehört hat und auch damit, dass er dann auf einmal aufs Ultimate-Level kann.


    Wegen der Karte an sich stört mich ja nur, das die nichtmal Werte hat und ich mich frage was die bringt^^"


    Ja, das ist schade. Aber warten wir erst mal ab.


    Nur Tamers? Dann hast du ja nur zwei?


    Jap. Für mehr habe ich im Moment auch ehrlich gesagt keinen Platz. Ich habe nur ein Regal, auf dem ich dafür Platz habe, und dass ist nun mit zwei Mal Cure Peace, Cure Berry, Cure Sunny, Cure Heart, Balthier, Fran und Dukemon/Beelzebumon, die mit einander kämpfen, echt voll genug xD"
    Wenn ich das ganze mal wieder ordentlich mache, kann ich vielleicht mal ein Foto machen xD" Im Moment liegen nur ganz viele Uni-Unterlagen überall im Zimmer verteilt *hüstel* (Ordnung...)


    Oje, mein letzter Post hier ist echt schon zwei Jahre her x:


    Alaiya wa totemo ureshii desu! :love:


    Sonst ende Ich noch wie Oikawa xD


    Ich dachte das mit der vermeintlichen Weltherrschaft ist doch eh eingeplant. Ich meine, Darkdramon passt doch eh dazu xD


    Da war mein Lieblingscharakter ein Tamer, der mit seinem Darkdramon durch die Gegend gezogen ist und Lone Wolf-mäßig immer im unpassensten Moment auftauchen sollte um irgendeine anwesende Person zu einem Kräftemessen herauszufordern.


    Ich hatte nur mal im Jahre 2001 ein eigenes Digimon erfunden, dass zwar eigentlich eine Chimäre war, aber Darkdramon hieß, weil's cool klang. Es war dann so eine Art Movie-Gegner für meine damalige Mary Sue lastige Digimon Fanserie *hüstel*
    Okay, das nur als kleine Anekdote am Rande :P


    Ich wünsche mir einen EU-Port für Decode... oder die Fertigstellung der Übersetzung von Re:Digitize, an der seit geraumer Zeit auf gbatemp gearbeitet wird. Ich würde echt zu gerne wissen, worums in dem Spiel im Detail geht. Zumal Ich mir habe sagen lassen, dass der Plot echt verdammt gut ist.


    Ich fand ihn eigentlich ganz nett. Einzig schade fand ich es, dass meiner Meinung nach die drei Hauptcharaktere, also Taiga, Nico und Akiho im Spiel wenig eigenen Charakter gezeigt haben. Weil sie einfach zu sehr zu klassischen RPG-Charakteren werden und dadurch... Halt vieles wegfällt. Da haben Yuuya und Mirei noch mehr geboten. :/


    Kann's sein, dass jetzt nur noch 2 Mitglieder fehlen? Wir brauchen langsam mal neue Fraktionen, haha.


    Sogar nur noch eins. Soweit haben wir: Apollomon, Ceresmon, Dianamon, Jupitermon, Marsmon, Mercurymon, Minervamon, Neptunemon, Venusmon und Vulcanusmon.


    Und dann fehlt uns auch noch ein Royal Knight.


    Vor allem wünsche ich mir aber erst einmal neue Digimon auf dem Child und Adultlevel, da gab es schon so lang nichts mehr. >.<"



    Ansonsten: Neuer Trailer für Re : Digitize Decode.


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    Frage mich langsam, ob all die Cut-Scenes im Spiel enthalten sein werden...



    Davon abgesehen dachte ich mal, ich kopiere einen kleinen Artikel aus meinem Weblog zum Thema: "Lichtwesen" und "Erste Auserwählte Kinder" herüber :D


    Dürfte man mal erfahren, wo du diese Theorie aufgeschnappt hast? Halte ich für falsch, da gerade Täter die zu körperlichen Gewalttaten neigen, sehr oft rückfällig sind.


    Aus wissenschaftlichen Studien? Daher wo zuverlässiges Wissen für gewöhnlich kommt...?


    Hier wird mal wieder schön der Apfel mit der Birne verglichen, wenn wir in Germany dasselbe Waffenzugngsrecht wie in den USA hätten, wäre die Quote von Gewaltverbrechen hier um einiges höher, somit ist diese Aussage nichtens.


    Die US amerikanischen Staaten ohne Todesstrafe haben einge geringere Rate an speziell Schwerverbrechen, als die Staaten mit. Dabei gibt es in einigen Fällen Nachbarstaaten, die was Reichtum, Bildungschancen und dergleichen sehr ähnlich sind und wo der einzige große Unterschied dahingehend ist, dass eben der eine Staat die Todesstrafe hat und der andere nicht, und auch hier wird der Staat mit Todesstrafe mehr Gewaltverbrechen haben. Also eine Abschreckung gibt es hier sicherlich nicht. Eher tatsächlich eine plakative Wirkung: "Gewalt aus Rache ist okay! Macht der Staat ja auch!"

    Oder sprich mal mit den Häftlingen, die sind alle unschuldig...


    Wirklich, gerade du als Moderator solltest nicht so viel Schwachsinn verbreiten. Das ist einfach nicht wahr. Die Mutter einer Freundin arbeitet im Gefängnis als Gefängnispsychologin und davon bekommt man ab und an was mit. Vom Jugendknast in Berlin mal abgesehen.
    Doch, die meisten Leute wissen, dass sie schuldig sind und bereuhen es. Natürlich bereuen sie es.


    Du willst mir also erzählen, dass *zufälliges Beispiel wähl* jemand, der mit einer geladenen Pistole eine Bank überfällt und einen der Anwesenden erschiesst, um seiner Geldforderung Nachdruck zu verleihen bzw. weil es ihm nicht schnell genug geht, das aus dem Affekt heraus tut?


    Natürlich ist das genau in der Aktion ein Affekt. Die Waffen werden mitgenommen, um eine Drohung zu haben, nicht um jemanden zu töten. Das ein Schuss in einer solchen Situation fällt, ist nahezu immer Affekt, resultierend aus dem Druck in der Situation und oft dadurch, dass sie sich in die Enge gedrängt fühlen passiert. Deshalb wird in den Fällen meist als Schwerer Raub und Totschlag verurteilt, nicht Mord. Hat einen Grund.

    Wenn ein Vergewaltiger merkt, dass er keine Konsequenzen zu fürchten hat, weil man ihn nicht erwischt hat, ist es doch irgendwie klar, dass er, wenn es ihm gefallen hat, weitermacht.


    Er hat aber Konsequenten zu fürchten. Gefängnis ist eine Konsequenz.


    Natürlich habe ich keine Ahnung wie das in der Mafia so abläuft, es war doch nur um meinen Gedankengang zu verdeutlichen.


    Denk ich Zukunft besser darüber nach, was du für Beispiele bringst und ob diese wirklich sinn machen und deinen Standpunkt untermauern. Denn das tun deine bisherigen Standpunkte nicht. Sie zeigen nur, dass du wenig Ahnung davon hast, wovon du redest und offenbar Vorurteile hast, anstatt Fakten zu kennen.


    Zwar geschehen die meisten aus dem Affekt heraus, aber eben nicht alle. Und die, die eben nicht zu dieser Art gehören, sind die, worüber ich spreche.


    Die anderen Taten geschehen normaler Weise aufgrund psychologischer Krankheiten oder dank Einfluss durch Menschen mit fanatischer Ansicht, Kulte etc.
    Und du darfst keine Leute dafür bestrafen, dass sie psychisch Krank sind.


    So, wie du es schreibst, kommt es rüber, als wäre jeder Mord eine Affekttat aus einer Verzweiflungssituation heraus, die jedem so passieren könnte.


    Genau so sieht es aber aus.
    Sprich mal mit jemanden, der in einem Gefängnis arbeitet.


    Nein, ich rede davon, dass du den Mord an einem Mörder, der durch eine Straftat das Leben eines gänzlich unschuldigen Menschens beendet, scheinbar als schlimmer betrachtest als die Tat selbst.


    So betrachte ich es allerdings auch. Und das ist keine Doppelmoral von mir, sondern eine Kritik meiner an der damit einhergehenden Doppelmoral des Staates. Und der Staat selbst, die Justiz, verliert ihre Glaubhaftigkeit bei eigener Doppelmoral. Du darfst kein Gesetz gegen Mord erlassen und dieses dann mit Morden durchsetzen. Das funktioniert nicht und sorgt dafür, dass Mord aus Rache als Norm angesehen wird.

    Naja, ich gehe davon aus, dass beim ersten Mord, sofern er denn nicht im Affekt passiert, in so einem Fall ist die Todesstrafe auch nicht angemessen, imo, eine gewisse Hemmschwelle überwunden wird


    Die meisten Morde passieren aber nun einmal im Affekt und aus Gefühlen heraus. Technisch gesehen ist jeder Mensch zu einem Mord fähig - und auch zu anderen Taten, wenn sie nur den richtigen Motivator dafür haben. In praktisch allen anderen Fällen sind psychische Faktoren dabei, also psychische Krankheiten. Dafür darfst du aber niemanden töten.


    Warum klappt das dann in organisierten Verbrecherorganisationen? Wenn einem die Mafia droht, dass sie einen umbringen, wenn man etwas tut/ etwas nicht tut, dann würde ich mich doch hüten, mich gegen sie zu stellen, oder?


    Ich sehe schon, du bist total bei der Mafia dabei und weißt total was davon und weißt, wie toll das funktioniert.


    Davon abgesehen kannst du eine kriminelle Gesellschaft, die keine Menschenrechte vertritt, nicht mit einem Rechtsstaat zu vergleichen. Davon abgesehen, dass es eine engere Gesellschaft sind und die Regeln direkter sind, gehört eine ganz andere Psychologische Einstellung zur organisierten Kriminalität hinzu und dass meist mehr oder minder ein Kult zugrunde liegt, der dafür sorgt, dass man eher dahintersteht und sich eher an die Regeln hält.


    Aber sprechen wir (zumindest die Meisten) hier nicht sowieso von einer Todesstrafe bei Mord? Und wenn es sich um einen Mord handelt, sehe ich zukünftig in vielen Fällen ein grösseres Gefahrenpotential von diesen Tätern ausgehen, als von anderen Menschen.


    Ja. Aber Morde sind Affekttaten. Nur weil man in Verzweiflungssituation A dazu fähig ist, heißt es nicht, dass man generell nun ein Massenmörder ist.

    Das stimmt zwar, allerdings kann man davon ausgehen, dass die Chance von Leuten, die bereits straffällig geworden sind, höher ist, noch einmal eine Straftat zu begehen als bei einem anderen Menschen.


    Das machst du woran fest?
    Ich sage mal wieder, was ich schon einige Male gesagt habe: Die meisten körperlichen Kriminaltaten sind Affekttaten, keine geplanten verbrechen. Nur weil ich im Affekt einen Mord begehe, bin ich kein Serienkiller und eine Gefahr für alle Menschen.

    Mir ist das Klischee von verbrennenden Vampiren in der Sonne irgendwie lieber als Glitzer-Vampire. ôo


    Dagegen sage ich ja nichts. Ich fand es auch albern. Aber es lässt sich einfach nicht damit begründen, dass es im Originalmythos nicht vorkommt. Weil es gibt so viel Populär-Klischees in die Richtung, die eben auch nichts damit zu tun haben. Also zu sagen: "Glitzern ist blöd, weil das hat mit Vampiren nichts zu tun." Weil bei Sonnenlicht verbrennen und Silberschwäche, sind eben auch nichts, was damit zu tun haben. Das Glitzern ist albern, weil es Glitzern ist und damit etwas, das nicht sonderlich bedrohlich ist. Auch ist es albern, weil die Erklärung der Diamanthaut keinen Sinn ergibt (nur weil etwas so hart wie Diamant ist, glitzert es nicht wie Diamant - der Diamant glitzert auch nur, wegen dem Schliff). Aber eben nicht, weil es andere Vampire nicht tun.

    Van Helsing, Underworld, Blade. Nur drei aber jeder dieser Filme baut auf die allbekannte Tatsache, was nun einmal das Bild des Vampirs aus dem Reich der Phantasie festigt, das er im Sonnenlichts nichts zu suchen hat


    Darf ich es nun ironisch finden, dass in zwein dieser drei Filme zumindest einzelne Vampire bei Tageslicht rumrennen?


    Übrigens: Dass Vampire bei Tageslicht verbrennen ist nichts, was im Original-Mythos vorkommt. Dort war es meistens so, dass Vampire oftmals von der Sonne geschwächt werden oder generell halt nicht sonderlich scharf auf die Sonne sind, aber sie verbrennen nicht in dieser. Auch in Dracula kommt dies nicht vor. Erst halbwegs moderne Hollywoodfilme haben dieses Klischee eingeführt.