Beiträge von Alaiya

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Du musst da auch unterscheiden zwischen sexuellen Neigungen, die zwar seltsam erscheinen, aber keinem Menschen wirklich Schaden zufügen und/oder von beiden Seiten ausdrücklich gewollt werden - dazu zählt Homosexualität sowie Fetische und auch einiges anderes - und sexuellen Neigungen, die anderen durchaus schaden können.


    Sado-Masochismus, also speziell Sadismus will anderen auch Schaden. Das ist letzten Endes die Idee dahinter. Sexuelle Erregung aus der Verletzung/dem Schmerz eines anderen. Trotzdem ist es eine Spielart, die weitgehend anerkannt ist. Nicht jeder findet es toll oder prickelnd, manche finden es abartig und nicht jeder lebt es aus, aber man kann diese Neigung wesentlich eher zugeben, als diverse andere Paraphilien. Es werden Witze drüber gemacht und es ist sicher kein Tabuthema.


    Man kann kein Tier fragen, ob es Geschlechtsverkehr will, oder? Wobei diese auch nicht das Gefühl der Befriedigung kennen, sondern sich aus Fortpflanzungsgründen paaren


    Gerade zweiteres stimmt nicht. Es gibt verschiedene Tierarten, die auch aus einfacher Befriedigung und Spaß an der Sache Sex haben. Gibt es genug Dokumentierte Fälle von und das nicht nur unter Menschenaffen.
    Dazu kommt, dass Zoophilie nicht nur über ... Nun, die Form stattfindet. Hunde (Zoophile Sexualpartner Nr 1) werden gerne zur Oralen befriedigung genutzt und da Hunde selbst menschliche Sexualpheromone super toll finden und gerne riechen, machen sie das wohl angeblich sogar ganz gern, weshalb es vom Gesetzgeber her auch erlaubt ist (zumindest bis März 2013 - oder war's Februar?). Soviel sagt zumindest meine Recherche. War erst letztens ein Beitrag dazu im TV.


    Wenn herauskommt, dass ein Mensch entgegen der allgemeinen Moralvorstellung denkt (nein, dazu muss er nicht einmal so gehandelt haben), ist das "Was wäre, wenn...?" unvermeidbar.


    Nur weil du Pädophil/Nekrophil/Zoophil bist, heißt das nicht, dass du dies Moralisch auch toll findest. Nur weil man eine bestimmte Neigung hat, lebt man diese auch aus. Es gibt genug Homosexuelle, die ihre Neigung unterdrücken. Bei Paraphilien ist es um so stärker. Mir ist bekannt, dass einige der sehr stark ausgeprägten Pädophilen sich Libido-hemmende Hormone verabreichen lassen. Nur weil du eine psychische Störung hast, heißt es nicht, dass du die dadurch eventuell aufkeimenden Gedanken moralisch gut und vertretbar findest, sprich: Moralisch anders denkst, als es der Norm entspricht.
    Davon abgesehen sind Gedanken nun einmal kein Verbrechen. Ich kann darüber nachdenken, durch die Gegend zu laufen und jeden abzuknallen, der mir vor die Flinte läuft, aber so lang ich das nicht tue, ist daran nichts verbotenes. Männer dürfen darüber nachdenken Frauen zu vergewaltigen. Frauen darüber Männer zu vergewaltigen. Dabei ist nichts. Die Gedanken sind frei. Wir leben (zum Glück) nicht in der Welt von 1984. Soweit ich mich erinnere, denkt jeder Mensch mehrmals am Tag über eine Straftat nach und praktisch jeder Erwachsene Mensch hatte schon einmal Mordgedanken und Vergewaltigungsfantasien, was wohl eindeutig nicht der moralischen Konvention entspricht.


    Auch wenn der Pädophile sich seiner nicht moralisch vertretbaren Neigung bewusst ist und er selbst es ebenfalls nicht befürworten kann, ändert das nichts daran, dass es zu Missbrauchen kommen könnte.


    Jeder Mann, jede Frau, jeder könnte jemand andern Missbrauchen. Auch Kinder. Viele Kinderschänder sind nicht pädophil, sondern nehmen sich Kinder nur zum Opfer, weil diese - wie schon gesagt - eben wehrlos und leicht zu manipulieren sind, nicht, weil es Kinder sind. Sie wollen irgendjemanden vergewaltigen oder irgendjemanden quälen und Kinder sind halt die Opfer, an die sie am einfachsten kommen.
    Und auch so kann jeder irgendjemanden missbrauchen. Nicht unbedingt Kinder, aber andere Menschen generell. Genau so wie jeder zum Morden fähig ist. Wenn es danach gehen würde, wäre es wohl sinnvoller einfach alle Menschen wegzusperren.

    Nachdem Maj, Tee und ich ein wenig so darüber geredet haben, hier einfach mal das ganze als Thread:
    Der Pokémon Anime beruht nach wie vor - wenn auch sehr lose - auf den Spielen der Hauptreihe des Pocket Monsters Franchises und übernimmt zumindest die Designs einiger Hauptfiguren, so wie auch Arenaleiter, manche andere Kampfgegner/Rivalen und vor allem die feindlichen Teams, die es zu besiegen gilt in seiner Handlung.
    Nun ist es speziell gerade bei "Best Wishes" so, dass Team Plasma bisher nicht vorkam und stattdessen vorrangig Team Rocket als Gegner behandelt wurden, was viele schade fanden, weil Team Plasma im Spiel einen recht ausführlichen Plot hatte, der sicher auch eine ganze Reihe Folgen hätte füllen können. Doch auch nun, wo N bald endlich im Anime vorkommen wird, sind sich einige nicht sicher, ob sie dem vermögen der Autoren, Regisseure und Produzenten trauen kann, den Charakter und Plasma gesamt gerecht zu werden und ob diese nicht am Ende verfälscht werden.
    Auch bei den früheren Gegnern kann man sich manchmal darüber streiten, ob man aus ihren Geschichten hätte mehr machen können, als es im Anime gemacht wurde.


    Daher richten sich meine unsere Fragen an euch:

    • Wie sähe für euch eine ideale Umsetzung des Plots zu den Schurkenorganisationen im bestehenden Anime aus? Was würdet ihr euch wünschen?
    • Was hattet ihr euch von den früheren Teams und Plots im Anime erwartet und wie fandet ihr die Umsetzung, die wir am Ende bekamen?
    • Hätte Team Rocket als Hauptantagonisten von den regionalen Schurkenteams stärker abgelöst werden sollen?
    • Wie fandet ihr die Umsetzung der diversen Arenaleiter/Champs/etc. im Anime?
    • Sollte die Handlung des Animes noch stärker an die Pokémon-Spiele angelehnt sein?

    Ich möchte hier etwas ansprechen, worüber ich seit gestern mit einer Freundin diskutiere. Und zwar geht es darum, dass alle möglcihen Leute, die ja so super tolerant sind gegenüber Homosexuellen, Asexuellen, Scientologen, Veganern und was weiß ich nicht noch allem, auf einmal auf Hexenjagd gehen, sobald ihnen jemand gesteht, Pädophil zu sein (oder unter einer anderen Paraphilie zu leiden).
    Während bestimmte Paraphilien, wie einige Fetische (Fußfetisch-, Schuh-Fetisch oder auch Transvestitischer Fetischismus (nicht zu verwechseln mit Transidentitätsstörungen oder Transgender)) oder Sadomasochismus zwar von vielen als seltsam empfunden werden und öfter einmal zu übertriebenen Vorstellungen und Parodien führen, haben es Menschen, die unter anderen Paraphilien, wie Pädophilie, Nekrophilie, Zoophilie und verschiedenen anderen Arten leiden, oft schwer, wenn dies heraus kommt. Denn obwohl es ebenso wie die Fetische und genannte andere eher akzeptierte Paraphilien einfach eben genau das ist: Eine Sexualitätsstörung, die genetisch bedingt ist und nur, weil sie vorhanden ist, nicht gleich ausgelebt wird, ist in den Augen vieler Menschen vor allem der pädophile Mann (denn dass es Pädophile Frauen gibt, glauben einige offenbar nicht mal) gleich ein Kinderschänder und gehört am besten vorsorglich weggesperrt. Unabhängig davon, ob sich der Mann in Behandlung befindet, sich eventuell sogar Hormone, um den Libido zu underdrücken spritzen lässt, und nie irgendetwas böses getan hat. Zumal dabei genau so ignoriert wird, dass jemand, nur weil er eine Paraphilie hat, sich nicht automatisch nur auf diese beschränkt, wenn es um seine sexuelle Aktivität geht.


    Ich finde es teilweise wirklich extrem, was ich in einigen Foren schon zu dem Thema gelesen habe. Nicht selten in dem Bereich, dass gerade Pädophilie, eine psychische Krankheit, ein Verbrechen sei und die reine sexuelle Neigung doch am besten bestraft werden sollte.
    Dass viele Kinderschänder nicht einmal Pädophil sind, sondern sich Kinder eher aus dem Grund als Opfer suchen, dass diese wehrlos sind und viele Pädophile nie einem Kind auch nur ein Haar gekrümmt haben, das lässt man dabei gerne unter den Tisch fallen.

    Bastet, ich muss sagen, gerade mit dem Hintergrund, dass du aus Österreich kommst, klingt es für mich alles etwas komisch. Gut, ich weiß, dass in Wien alles ein bisschen anders ist, als im Rest von Österreich, aber von allem, was ich kenne, was ich an den Unis, Schulen und auf der Arbeit gehört hatte, während ich in Österreich gelebt habe, war, dass man wesentlich besser mit Hauptschulabschluss + Höhere Lehranstalt, also HTL, HLM, HLW o.ä. fährt. Denn da hat man nicht nur eine Matura, sondern auch noch eine Berufsausbildung, ohne, wie beim deutschen Fachabitur, später im Studium eingeschränkt zu sein darin, was man studiert, auch wenn es natürlich ein Vorteil ist, in dieselbe Richtung zu studieren. Denn letzten Endes habe ich immer wieder mitbekommen, dass an der Uni in Gmunden zum Beispiel viele, der Leute, die von verschiedenen Gymnasien dahinkamen, ziemliche defiziete hatten, weil ihnen Sachen fehlten, die an HTLs gelehrt werden, aber nicht (zumindest nicht in der Dichte) an Gymnasien. Ich denke da nur an Mechanik, dass im ersten Semester auf einem ganz anderen Level ansetzt, als bei uns in Deutschland und das ist ein Level, mit dem der Gymnasialabgänger ein Problem hat.

    Gut, wir wollen ja Alaiya nicht allein lassen und nett sein.


    Danke *-*


    Also, dann sag ich auch einmal etwas dazu ;)
    Ich finde die Designs einfach nur unglaublich genial! Wirklich. Meiner Meinung nach die besten PreCure Designs bisher, denfalls von dem, was ich bisher sehen kann.
    Ich bin so froh, dass die Kostüme nun endlich einmal wirklich assymmetrisch sind. Weil assymmetrisches Charakterdesign ist einfach schnittiger und fürs Auge auch interessanter anzusehen und so etwas habe ich mir schon länger einmal gewünscht. Dazu kommt, dass jedes der Kostüme zwei Farben besitzt (also mit "Weiß", das eigentlich keine Farbe ist, drei). Bei Heart sind es rosa und blau, bei Rosette gelb-orange und grün, bei Sword violett und dunkelblau und bei Diamond blau und gelb. Das ist einfach wirklich nett und... Hach, ich liebe sie :D
    Und ich finde die Idee, das Kartenzeichen an der Brosche mit den Tüchern anzudeuten genial.
    Ach ja und: Die einzigen PreCure, abgesehen von Fresh, die keinerlei Art von Schleife auf der Brust haben! :D


    Generell finde ich das Kartenspielthema eigentlich super, weil es kein typisch weibliches Thema war, wie wir es meist bisher drin hatten. Bzw. es ist kein überkitschtes Thema in Japan, anders als Blumen, Obst und Musik.
    Ich muss übrigens sagen, dass ich eher nicht glaube, dass es viel mit Shugo Chara am Hut hat. Shugo Chara hat jetzt kein Patent auf Spielekarten und wenn ich anfange nur die Shojo-Serien zu zählen, bei denen im Namen Doki Doki vorkommt, werde ich wohl wahrscheinlich alt. Ich mein, es gibt sogar einen Pikachu-Kurzfilm, wo es im Titel vorkommt ^^"


    Sorgen macht mir bisher, dass Liebe ein Hauptthema sein soll... Weil wenn ich an Toei und Liebe denke, dann denke ich automatisch: FAAAAAAIL.
    Das ist bisher nie gut gegangen. Ich mein, wenn wir uns an bisherige Toei-"Liebes"-Paare erinnern... *schauder* Nein, das lassen wir lieber einmal sein @.@


    Was uns (also auf Animexx) übrigens als Thema für die Gegner einfallen würde, wäre Schach. Das würde dann wohl in die Richtung Alice im Wunderland gehen, aber es wäre eine Möglichkeit, zumal es zum Spiele-Thema passen würde. Und wenn Pretty Cure hier Liebe verbreiten, werden die Gegner wohl Hass und Zwietracht sähen :D



    _____________________________________________
    ___________________________________________________________


    So, es gibt ein paar Updates :D


    Wieder im Spoiler ;)

    Das stört mich so an manchen Animes. Diese Blicke die so viele Charaktere haben. Glasig und tot. Ist das etwa so ein Ding, auf die weibliche Fangemeinde so abfährt?


    Gepaart mit Stue-ness, etwaiger Arschig-keit und seltsamen Figuren... Das würde jedenfalls einige Fälle (*hust* Edward *hust*) erklären. Nicht nur bei Pokémon, sondern allgemein. Vor allem die Arschigkeit oder Egozentrik. Darauf stehen die Weiber total! *hust*


    Aber ja, was soll man dazu sagen? Das mit Team Rocket wirkt irgendwie so, wie TR am Anfang von BW: Sie sind auf einmal (wieder) anders, ohne das erklärt wird, warum sie es nun sind *seufz* Langsam langt mir die Nicht-Entwicklung der Charaktere hier einfach.
    Was ich mich allerdings ernsthaft frage, warum sie sich so viel "Mühe" geben, ohne Ende Fanservice reinzuhauen. Ich meine, es ist ein Anime... In Japan... In der heutigen Zeit... Ein Werbeanime... Einschaltquoten sind dabei eigentlich egal. Warum also der Fanservice? Die Spiele verkaufen sich ja weiterhin wie warme Semmeln... *seufz* Ich verstehe es ernsthaft nicht. Ernsthaft: Eine halbwegs coole Story würde ich ja dankend nehmen, aber N + GCis + Achromas + Reshiram + TR + Glurak = Fanservice Overkill äußerst stumpfsinniger Fanservice Overkill.

    Wieder einmal haben wir Dezember und langsam aber sicher neigt sich auch das Jahr dann dem Ende zu.
    Da praktisch alle Kino-Großereignisse, abgesehen vom Hobbit, nun bereits zu sehen sind, habe ich mich entschlossen, diesen Thread bereits jetzt aufzumachen, in dem es, wie ihr schon ablesen könnt, um das Filmjahr 2012 geht. Sowohl von den Amerikanischen Erscheinungsdaten, als auch von den deutschen her.


    Zur Erinnerung...


    Alles in allem ist das Filmjahr leider auch sehr von Verspätungen beherrscht worden, also dadurch, dass verschiedene Filme aus unterschiedlichen Gründen verschoben wurden, so dass einiges, was eigentlich für dieses Jahr angesetzt war, nun doch erst 2013 in die Kinos kommen wird.
    Auch ist es das Jahr, indem einige längere Reihen "abgeschlossen" wurden (selbst wenn dann teilweise doch noch Sequels angekündigt wurden). Wie Twilight, Nolans Batman Reihe, Men in Black, American Pie (wenn man so will) und auch die erste Phase vom Avengers-Projekt.
    Auch Remakes und Prequels relativ junger Filme gab es dieses Jahr mehrere (Spiderman, Prometheus, Bourne...)


    Hier könnt ihr euch zu dem diesjährigen Filmjahr äußern: Auf welche Filme habt ihr euch gefreut und warum? Konnten sie eure Erwartungen erfüllen?
    Welche Filme hat ihr euch dieses Jahr im Kino angesehen?
    Welche Filme fandet ihr gut und welche nicht?
    Was sind eure Diesjährigen Favoriten?


    Zusatzfrage: Welche Filme vermutet ihr als Favoriten bei den Academy Awards? Welche bei den Golden Globes?

    Ich verstehe jetzt auch nicht wirklich, warum der Herr nun da zu jung aussehen soll. Von allem, was wir wissen, ist er in den Spielen auch, wenn's hochkommt, gerade einmal 15 oder 16. Also sehe ich da eigentlich keinen großartigen Grund zur Beunruhigung drin, davon abgesehen, dass der Stil im Anime ohnehin sehr weich ist und die Gesichter damit sehr rund ausfallen.
    Alles in allem mache ich mir dahingehend trotzdem keine zugroßen Hoffnungen, dass es unglaublich interessant werden wird, weil... Ja, habe ich ja schon erleutert.
    Vielleicht werden wir ja positiv überrascht, aber ich glaube es nicht.


    Bin auch mal sehr gespannt, wie sie nun Team Rocket da wieder reinfriemeln...

    Der Kerl sollte als Ausnahme dargestellt sein, s.d. klar wird, dass nicht jeder US-Amerikaner (und folglich auch nicht jeder Amerikaner) Japanisch spricht.
    Könnte der Junge ebenfalls kein Japanisch sprechen - wie viele US-Amerikaner -, so könnten sich die Digimon-Leute sicher nicht mit ihm unterhalten und dann wäre die Filmhandlung unsinnig. D.h. entweder müsste man die Handlung dann wie gewohnt nach Japan verlegen oder man nimmt sich bspw. einen US-Amerikaner, der zufällig und ausnahmsweise Japanisch spricht, s.d. man da eine sinnige Filmhandlung basteln kann.


    Wallace ist nicht der einzige Amerikaner in Digimon Adventure 02. Um genau zu sein spreche ich auch nicht von dem Film, wie eigentlich recht klar hervorgeht.
    Ich rede von den Folgen in Digimon Adventure 02 nicht vom Film. Und in den Folgen sprechen sämtliche Amerikanische Kinder (bemerke das Plural) in New York japanisch. Ebenso wie der Junge in Australien fließend japanisch spricht, wobei nie darauf eingegangen wird. Einzig bei Catherine wird gesagt: Oh, sie ist ja talentiert, dass sie fließend japanisch spricht. Das indische Mädchen spricht dann ebenso japanisch, während die Chinesen nur englisch sprechen und die Kinder in Russland sich in Zeichensprache verständigen. Aber sämtliche US-Amerikaner sprechen japanisch und es wird nie darauf eingegangen wie und warum. Einzig bei Michael wissen wir, dass er von Mimi japanisch gelernt hat.

    Ich mache mal einen Doppelpost, da der letzte Post nun mehr als zwei Monate her ist und mittlerweile die zehnte Staffel angekündigt ist (ich werde sie im Startpost erst ergänzen, kurz bevor sie anläuft):


    Um niemanden zu Spoilern, der nicht gespoilert werden will, benutze ich den Tag xD"


    In Japan würd ich außerdem komplett den Überblick verlieren, erstens sieht da jeder gleich aus (und bevor jetzt die Moralapostel kommen und meinen, die Aussage wär ja ach so rassistisch: die sehen halt wirklich alle gleich aus, ich mein guckt euch da mal um und schaut euch folgendes Bild mal an, wie soll man nen Überblick behalten in dem Land?)


    Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder? Du siehst schon (und dir ist es schon aus dem logischen Zusammenhang, dass es eine Spoof-Seite ist, klar), dass das Bild gephotoshopt ist, oder? Davon gibt es mehr als genug, wo auf einem Gruppenbild ein Gesicht in alle Gesichter geshoppt wurde. Sieht man allein am Licht.


    So ist es realistischer:


    Natürlich fällt es uns europäern schwerer Asiaten auseinander zu halten, weil unsere Gehirne nun mal auf kaukasische Gesichtszüge gepolt sind (Japanern fällt es zum Beispiel auch schwer, Europäer auseinander zu halten), aber das alle gleich aussehen IST rassistisch.


    ...und zweitens hab ich kein Bock auf überfüllte Städte, Straßen und Läden. Ich bezahl lieber Cash für nen Urlaub in Spanien wo ich mich am Strand entspannen kann. Da hab ich noch nen Überblick ~


    ... und drittens ist dir schon klar, dass es in Spanien genau so überfüllte Städte gibt, wie in Japan kleine Dörfer und Strände, oder?


    Ich wollte schon immer mal nach Japan, aber es wird sicher nicht mehr aus dieser Idee als ein Einwochen-Urlaub, denn ich habe gehört, dass Japaner gegenüber Ausländer sehr negativ eingestellt sind und man ohne Familie keine wirkliche Chance hat in Japan zu leben und eine Arbeit zu finden


    Das stimmt so nicht ganz. Es kommt einfach nur darauf an, wie du dich den japanischen Sitten anpassen kannst. Du solltest schon höflich sein (und damit meine ich: Japanisch höflich) und dergleichen, aber dann geht es. Gerade als Deutscher, da die Japaner Deutschland ernsthaft lieben (Top Idee für ein Gastgeschenk: Doitsu no biiru! Deutsches Bier.) Und gerade in Osaka hat man es als deutscher eigentlich recht leicht, da in Osaka viele deutsche leben und daher auch an vielen Schulen dort Deutsch unterrichtet wird.

    Ich verstehe gar nicht wo das Problem ist. Was ist wenn unser Gehirn irgendwo in einem Tank liegt und ein Computer die Welt so simuliert wie wir sie kennen? Nicht ist dann. Wenn das ist, ist es eben so. Wir können es nicht ändern und können unser Leben weiterleben wie wir es kennen, auch, wenn es von einem Computer simuliert wird. Was ist daran so schlimm? Das Leben ist doch exakt genau das Selbe wie vorher, mit dem Unterschied, dass nun der Computer unsere Erlebnisse steuert.


    Bei derartigen Überlegungen geht es nicht darum, ob das ganze wirklich so ist oder nicht. Es geht einzig darum die eigene Realität zu hinterfragen und zu hinterfragen, ob die Dinge wirklich alle so sind, wie wir annehmen, dass sie sind. Deswegen ist es auch zweitrangig, dass sich letzten Endes für uns nichts ändern würde, wenn dies oder jenes theoretische Szenario tatsächlich der Fall wäre, es geht mehr darum, eben diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Wobei es trotzdem so gesehen nicht stimmt, dass sich nichts ändern würde, denn wenn wir nachweisen könnten, dass wir eben nicht in einer realen Welt leben, würde sich unser gesamtes Realitätsbild ändern. Davon abgesehen, dass es nicht unbedingt heißt, dass wir dieser falschen Realität nicht entkommen können.
    Hätte Truman nicht angefangen seine Realität zu hinterfragen, wäre er als Star in einer TV-Show gestorben, ohne je von dieser Show gewusst zu haben.
    Darum geht es letzten Endes.


    Es wäre unlogisch, wenn die Firma oder diese Leute die das Gehirn - aus welchen Gründen auch immer - in einen Tank gelegt haben, den Computer so programmiert haben, dass wir darüber nachdenken können und mit anderen darüber zu diskutieren.


    Es sei denn, sie haben es genau darum gemacht, um heraus zu finden, ob man dazu fähig ist die falsche Realität zu durchschauen, wenn man die Möglichkeit bekommt ;)
    Man muss sich immer dessen bewusst sein: Das Gedankenexperiment sagt nicht, dass die Forscher dies aus bösartigen Gründen tun oder ähnliches. Es sind keine "Maschinen" à la Matrix, sondern... Sie machen es einfach. Vielleicht rein aus wissenschaftlichem Interesse.


    Das ganze ist letzten Endes eine Mischung als philosophischem Skeptizismus und Solipsismus. Und gerade den Skeptizismus verstehen so viele nicht.


    Übrigens, weil ich es vorher übersehen habe...


    Das ist auch der Grund, warum ich Philosophen und die ganze Philosophie nur belächeln kann - und eine Wissenschaft ist DAS schon gar nicht. Philosophie als Wissenschaft zu bezeichnen empfinde ich als "Beleidigung" für richtige Wissenschaften.


    Komisch nur, dass die meisten großen Philosophen auch große Wissenschaftler waren und zwar welche, die unsere Kultur und unsere Technik oft um vieles Bereichert haben.
    Derjenige der dieses Beispiel aufgeschrieben hat, ist ein großer Mathematiker und Informatiker. Das ganze beruht allerdings zum einen auf Platos Höhlengleichnis und René Descartes Gedankenexperiment "Genius malignus". Ich hoffe ich muss hier niemandem erklären, was Plato alles mit begründet hat und Descartes' ist nicht nur der Begründer der analytischen Geometrie und war mit auslöser der Wissenschaftlichen Revolution, sondern hat auch einige elementare Physikalische Erkenntnisse erbracht. (Übrigens stammt von dem Herren auch das Sprichwort "Cogito ergo sum")
    Und auch andere Philosophen, ja, eigentlich sogar die meisten der wirklichen Philosophen (soll heißen: Der Menschen, die wirklich Philosophische Schriften verfasst haben und nicht einfach nur Philosophie aus Spaß studiert haben) waren Ärzte, Philologen, Mathematiker, Natur- oder Politikwissenschaftler... Ja, eigentlich sind sogar auch die meisten Physiker, die mir einfallen Philosophen gewesen, selbst wenn sie nicht sonderlich große philosophische Erkenntnisse beim Philosophieren erlangt haben.
    Philosophie ist am Ende die Grundlage jeder Wissenschaft, denn erst wer philosophiert, fängt an zu hinterfragen und nur wer hinterfragt, schafft es neue Erkenntnisse zu erhalten.

    Compicat: Was für eine Art von Seance habt ihr denn gemacht, wenn ich Fragen darf...? Habe über so etwas schon einige interessante Geschichten gehört (und halte mich brav davon fern: Better save then sorry) wo auch solche Dinge oder ähnliches passiert sind... Gerad Ouija-Bretter haben da einen gewissen Ruf.


    Und zu den EMF-Anhängern: LoL.....sowas kann doch nur da vorkommen wo auch Strom ist bzw. viele Stromverbraucher an der Leitung hängen oder? Also wie kann es dann sein, das an Orten wo Garantiert keine el. Leitung etc. existiert sich diese sogenannten "Halluzinationen" so stark ausprägen, das Gegenstände sich bewegen, dass die Temperatur merklich fällt oder das man Geister bzw. geisterhafte Erscheinungen sieht?


    Nun, es gibt künstliche EMF und natürliche EMF. Lässt sich normal gut feststellen, weil natürliche EMF halt meist durch Gleichspanung, natürliche aber durch Wechselspannung entsteht. Also da gibt es schon einiges. Ein vermeintlich sehr verspuktes Schloss in der Schweiz ist auf einer Mischung von Gesteinen gebaut, die wie eine riesige, natürliche Batterie funktionieren und deswegen ist in der ganzen Umgebung das EMF-Feld in einem Bereich, der Halluzinationene hervorrufen kann.
    Für sich Bewegende Gegenstände wird eher Infraschall verantwortlich gemacht. Was möglich ist... Theoretisch.
    Es gibt jedoch Fälle, wo ich dergleichen Erklärungen auch albern finde, weil einfach zu viel passiert und die Heftigkeit der Ereignisse einfach zu immens sind.

    Zu dem Thema gibt es eine tolle Folge bei Through the Wormhole. Tatsächlich gibt es doch einige interessante Gemeinsamkeiten zwischen unserer Welt und einer digitalen Welt. Etwas, dessen sich viele nicht bewusst sind, ist, dass die Welt nur so ist, wie wir sie wahrnehmen, solange wir sie wahrnehmen. Dazu gibt es interessante Physikalisch-Chemische Untersuchungen, dass Atome sich in einem beobachteten, kontrollierten Versuch tatsächlich anders verhalten, als wenn sie - nun - nicht beobachtet werden. Das kann ich jetzt schwer erklären und die Leute bei BBC können das auf jeden Fall besser, ist aber recht interessant.
    Es ist tatsächlich vieles in unserer Welt so, wie wir erwarten, dass es ist. Und das verleiht tatsächlich der Vorstellung, dass unsere Realität nicht physisch, sondern virtuell ist, durchaus eine gewisse Grundlage - ohne zu sagen, dass es so ist.
    Die Sache ist tatsächlich, dass wir so nie werden definitiv sagen können, wie real unsere Umgebung ist, sofern diese uns nur überzeugend genug vorgaukelt, real zu sein. Dessen sind sich übrigens, bevor jemand sagt "Blöde Philosophen", auch hochrangige und weltbekannte Physiker, wie der Herr Tippler einig. Also so dumm ist diese Theorie nicht.
    Irgendjemand - ich weiß gerade nicht mehr wer, aber es war ein Informatiker - sagte dazu auch einmal: Je wahrscheinlicher es wird, dass wir selbst eine Matrix erschaffen können, desto wahrscheinlicher wird es auch, dass wir selbst in einer Matrix leben.
    Übrigens ist unsere Welt ziemlich verpixelt (und nein, das ist kein blöder Spruch, sondern tatsächlich so. Schaut's nach!)


    Das wir in einer Matrix leben heißt übrigens nicht, dass wir unbedingt ein Gehirn im Tank sind. Vielleicht sind wir wirklich nur Daten auf einem Supercomputer - ganz ohne Körper. Vielleicht sind wir auch wie bei den Matrixfilmen irgendwelche in großen Blocks aneinander angeschlossene Körper, die in einen künstlichen Schlaf versetzt sind. Dabei müssten diese Körper übrigens nicht mal humanoid sein, denn das könnte ebenso etwas sein, was uns die Matrix vorgaukelt.


    Das Argument, dass es keinen Computer geben kann, der ein menschliches Bewusstsein darstellen und berechnen könnte, ist übrigens ziemlich hinfällig. Davon abgesehen, dass auch wir gar nicht mehr so weit davon entfernt sind, eine menschenähnliche künstliche Intelligenz zu schaffen und diese zu berechnen (es gibt bereits Roboter, die "denken" wie Kinder), können wir nicht sagen, wie weit eine theoretische Realität wäre. Vielleicht haben die einen immensen technischen Stand, den wir uns (vielleicht sogar aus einem guten, so einprogrammiertem Grund) gar nicht vorstellen können (und sollen)? Wer kann das mit Sicherheit sagen?


    Oder um es mal mit einem anderen Beispiel auszudrücken: Wenn ihr ein Sims wärt und schon immer ein Sims wart, gäbe es für euch einen Grund anzuzweifeln, dass diese Sims-Welt keine reale Welt ist?


    Und wo wir schon dabei sind: Kann mir irgendjemand mit 100%iger Sicherheit sagen, dass wir nicht genau jetzt, in exakt diesem Moment, angefangen haben zu existieren und uns jemand einfach mit all den Erinnerungen, die wir in uns haben, mit all der Geschichte, die vermeintlich exitistiert erschaffen hat? Kann mir das irgendjemand beweisen?
    Natürlich nicht.


    Vielleicht ist unsere Welt real... Vielleicht ist sie es aber auch nicht... Vielleicht leben wir nur in einer Matrix oder einer anderen künstlichen Umgebung.
    Niemand von uns kann dies - mit unserem aktuellen Stand der Technik - sicher sagen. Nicht einmal Wissenschaftler. Möglich ist vieles.
    Das hat auch nichts mit Paranoia zu tun, sondern ist einfach eine reine, nüchterne Feststellung. Es gibt Gemeinsamkeiten unserer Welt mit einem Videospiel. Dass es diese Gemeinsamkeiten gibt, heißt nicht automatisch, dass wir virtuell sind, aber es gibt auch nichts, was das Gegenteil beweist. Was auf jeden Fall real ist, ist unser Bewusstsein - egal ob dieses nun in einem Gehirn im Tank oder tatsächlich von dem Gehirn in unserem Kopf ausgeht. ;)

    Um meine Reaktionen mal wieder mit Smileys zu beschreiben:
    Als ich den Trailer sah, dachte ich: :ahahaha:
    Aber dann fiel mir ein, dass es letzten Endes ja BW ist und ich reagierte so: :hmmmm:
    Demnach... Nah, ich erwarte ehrlich gesagt nicht, dass da viel bei rumkommt. Davon abgesehen, dass ich - wie gesagt - N nicht leiden kann und Satoshi und N zusammen glaub ich das Gary-Stue-Meter übers ziel hinaus treiben würden, komm ich nicht drumherum mir zu denken: Ja, es ist halt wirklich BW. Alles, was halbwegs potential gehabt hätte, in BW, cool zu werden, war letzten Endes bestenfalls okay. Ich mein, das bisherige Highlight waren wirklich die "Hikari und Iris zusammen" Folgen. Aber das war's auch wieder...
    Da lass ich mich lieber positiv überraschen, bevor ich zuviel erwarte.
    Die machen mich hier echt zum Pessimisten...
    Ich meine, wäre es eine Staffel ohne Satoshi... Aber seien wir ehrlich: Damit rechnet doch keiner...


    Übrigens denke ich mittlerweile, dass die sechste Generation tatsächlich dann Mitte 2013 kommen wird. Bei Pokebeach hatten sie ja ein wenig darüber spekuliert, dass halt doch alles darauf hindeutet: Sie haben alle legendären Pokémon schon irgendwie im Anime verbraten, die Liga ist im Anime gelaufen und in Japan gab es praktisch jetzt auch zu jedem besonderen Pokémon eine Verteil-Aktion. Abgesehen davon, dass Nintendo Game Freak halt sicher dahingehend bedrängt, weil sie als erste das 3DS development Kit bekommen haben...

    "Verharmlost" ist das absolut falsche Wort. "Verschwiegen" wäre wohl richtig. "Verharmlost" werden hier wenn die Kämpfe selbst und ihre Folgen, aber nicht der Tod, denn das hieße zu sagen: "Ja, der ist jetzt tot, aber das ist eigentlich gar nicht so schlimm".


    Was mich sehr irritiert ist, dass du sagst, dass "Als die Tiere den Wald verließen" für Kinder gemacht und "Naruto" für Kinder zurechtgeschnitten sei. Damit wir uns verstehen: Dragon Ball Z, Naruto und Co sind auch Kinderserien. Man kann sich lang und breit darüber streiten, ob sie kindgerecht sind, aber das ändert nichts daran, dass ihre Hauptzielgruppe 8 bis 14 ist. Selbiges gilt übrigens auch für InuYasha, Death Note und einige andere Serien. Es sind letzten Endes Kinderserien, selbst wenn manche durchaus das Potential haben, auch Erwachsene noch zu fesseln.
    Außerdem sollte angemerkt sein: Es ist ein großer Unterschied ob Tiere Tiere töten oder Menschen andere Menschen. Weil ersteres ist nun einmal der Lauf der Dinge. Zweiteres eben nicht.


    Das Problem in Deutschland ist, dass hier der Jugendschutz im Moment sehr, sehr streng genommen wird. Ich denke, dass allein die Tatsache, dass bei uns Avengers "entblutet" werden musste, damit die DVD ab 12 freigegeben werden kann, spricht für sich. Ist in keinem anderen Land der Welt nötig gewesen. Nur bei uns. Und wenn ich mir anhöre, dass diverse "Friede-Freude-Eierkuchen" Disneyfilme tatsächlich wegen ihrer Brutalität kritisiert werden, dann denke ich mir auch nur meinen Teil.
    Leider ist es in Deutschland momentan sehr Problematisch, dass viele Kindern offenbar keine Eigenleistung und vor allem kein Rückrat bezüglich bestimmter Themen zutrauen. Es wirkt momentan so, als Traue man Kindern nicht zu, dass Thema Tod zu verkraften oder selbst zu merken, dass es nicht gut oder nicht in Ordnung ist anderen Menschen zu schaden. Man bemüht sich in vielen Kindersendungen diverse kritische Themen außen vor zu lassen. Offenbar weil Kinder dumm sind und das ja alles nicht verstehen - wie es scheint. Vor allem wirkt so die gute Frau Kritina Schröder, deren Jugendschutzbemühungen in meinen Augen teilweise schon ins lächerliche gehen.
    Ironisch ist nicht nur, dass direkt nach dem Kinderprogramm am Wochenende so Sachen wie A-Team laufen, sondern auch parallel zum nachmittäglichem Kinderprogramm am Wochenende die ganzen Gerichtssendungen und "Reality Dokus" auf Sat 1, Pro7 und RTL, wo den Kindern teilweise kritischeres verhalten und das mit einem deutlicheren Realismusbezug vorgelebt wird. Doch asoziales Verhalten in Realityshows wird - obwohl die liebe Frau Schröder sich doch so über Mobbing und dergleichen aufregt - offenbar eher akzeptiert, als fantastische Serien mit Gewalt...


    Allerdings muss ich sagen, dass leider auch das US amerikanische Jugendschutzgesetz in dieselbe alberne Richtung nachzieht. Zu bestimmten Sendezeiten versucht man dort nun auch Wörter wie "Tod" oder "töten" oder gar "Mord" zu vermeiden.

    Erst einmal danke, Nairu für den lieben Kommentar :)
    Werde ich einmal auf die einlzelnen Punkte eingehen...
    Die Geschichte ist wie schon via Nachricht gesagt, bei weitem nicht meine erste Kurzgeschichte. Sie ist - wie gesagt - 2011 entstanden und da ich meine erste richtige Kurzgeschichte 2004 geschrieben habe, kann man sich ausrechnen, dass viel dazwischen liegt. Ich bevorzuge wie gesagt auch bei den meisten meiner Geschichten die Bezeichnung One-Shot, da es eben keine Kurzgeschichten im eigentlichen Sinne sind (jedenfalls die meisten). Schon lange verloren ist - wie viele meiner kürzeren Geschichten, im Rahmen des Wichtelns auf Animexx entstanden. Dabei schreibt man eine Geschichte für jemand anderen und muss dabei auf dessen Wünsche eingehen. Da ich bei dem Wichteln jemandem zugeteilt worden war, bei dessen Wünsche ich nur Pokémon erfüllen konnte und dort auch nur etwas mit OCs schreiben konnte, entstand eben diese Geschichte. ;)
    Wo ich jedoch stark widersprechen muss, ist bezüglich "sinnloser Umbrüche". Die Umbrüche in meinen Texten sind, wie die deutsche Rechtschreibung sie vorgibt. Wenn von einer allgemeinen Beschreibung zu einer Beschreibung von Charakteren gewechselt wird, muss dort zum Beispiel ein Zeilenumbruch hin. Das mögen manche als "überflüssig" empfinden, aber so ist eben die Regel. Alles andere ist streng genommen ein Interpunktionsfehler, da der Zeilenumbruch tatsächlich als Satzzeichen, wenn man so will, gehandhabt wird.
    Was die fehlenden Beschreibungen an einigen Stellen angeht, kann ich allerdings nur zustimmen. Dessen bin ich mir bewusst und es ist etwas, was oftmals mit meinen Wichtelgeschichten einher geht: Da diese in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen geschrieben werden, leiden oftmals die Beschreibungen darunter, dank des Zeitdrucks. Mittlerweile versuche ich dem durch bessere Zeiteinteilung entgegen zu wirken ^^" Weniger direkte Rede werde ich jedoch nicht verwenden, zumindest nicht, wenn es so gemeint war, dass ich stattdessen eher indirekte Rede verwenden soll. Diese widerspricht dem "Show, don't tell"-Prinzip und sollte von Sonderfällen abgesehen in erzählenden Texten vermieden werden. :/ Allein schon zugunsten der Charaktere.


    Das mag jetzt etwas störrisch klingen, ist aber nicht so gemeint. Du hast mit einigen Punkten sicher Recht, aber bei anderen Sachen behalte ich es mir vor, es bei dem zu belassen, wie ich es gelernt habe ;)
    Auf jeden Fall: Vielen Dank!



    __________________________________


    Kommen wir zu einer tatsächlich kurzen Geschichte ;) Auch wenn sie trotzdem keine Kurzgeschichte ist.
    Diese Geschichte ist übrigens zu einer One-Shot Sammlung von mir entstanden und einmal nicht für's Wichteln :D


    Serie: Digimon Adventure 02
    Charaktere: Floramon und eine Gruppe Babydigimon
    Genre: Drama, Gen
    Entstehungszeitraum: November 2012 (ja eine aktuelle Geschichte ;D)


    Handlung: Seitdem die auserwählten Kinder Belial Vamdemon geschlagen haben, ist es friedlich in der Digiwelt.
    Eines Tages trifft dort ein Floramon auf eine Gruppe kleiner Babydigimon, die auf etwas warten.
    Floramon muss erkennen, dass nicht alles in der neuen Digiwelt so schön ist, wie es immer dachte.





    Es war ein sonniger Tag in der digitalen Welt, als Floramon auf einem Spaziergang etwas entdeckte. Eigentlich hatte es sich nur ein wenig die Beine vertreten wollen und war dafür im Wald ein wenig herum gelaufen, ohne dort etwas spezielles zu suchen, aber trotzdem fand es etwas in diesem Wald auf der Insel File.
    Eine Gruppe kleiner Digimon der ersten und zweiten Babystufe saßen hier um ein oranges Digiei herum. Floramon erkannte ein Chocomon, ein Pokomon, ein Koromon, ein Poromon und außerdem ein Upamon. Zwischen diesen versteckten sich außerdem ein kleines Chicomon und ein noch kleineres Punimon. Sie saßen zwischen den Wurzeln eines großen Baumes und waren halb von einigen der riesigen roten Fileblumen verborgen.
    „Was macht ihr hier?“, fragte Floramon verwirrt und sah von einem Digimon zum anderen. „Warum seid ihr hier und warum ist das Ei nicht in der Stadt des Anfangs?“
    Es war Poromon, das nach einer kurzen Stille zu ihm aufsah. „Wir warten“, erwiderte es.
    „Darauf das eurer Freund hier schlüpft?“ Das Floramon widerstand dem Drang seine Hand auf das Ei zu legen.
    Erneut bekam es seine Antwort nicht sofort.
    „Wir warten“, sagte nun auch das kleine, gelbe Pokomon und sah seinen Gesprächspartner dabei nicht einmal an.
    Nun legte Floramon verwirrt seinen Kopf schief. Es war selbst kein besonders kluges Digimon oder besser gesagt, hatte es sich nie dazu motiviert gefühlt nachzudenken. „Ja, aber worauf denn?“
    Doch erneut schwiegen die Babydigimon nur.
    Gerade, als Floramon sich mit einem Kopfschütteln abwenden wollte, erklang eine leise Stimme. „Auf unsere Partner“, fiepste das Chicomon.
    Das Pflanzendigimon sah sie mit einer Mischung aus Überraschung und unverhohlenem Neid an. „Ihr habt Partner?“, fragte es aufgeregt. „Richtige, menschliche Partner?“ Es sah die kleinen Digimon an.
    Natürlich gab es viele Digimon mit Partner, immerhin bekamen mehr und mehr Menschen Digivices, davon hatte sogar ein Tagträumer wie Floramon gehört. Und jedes Mal wenn ein Mensch ein Digivice bekam, so schlüpfte in der digitalen Welt ein Digimon, das dessen Partner werden sollte. Diese Digimon konnte mit Hilfe ihres Partners digitieren, ganz ohne Training. Und fast jedes Digimon, das nicht zu den erwählten gehörte, beneidete sie darum.
    Aber die Babydigimon schwiegen nur und nach einer Weile erkannte Floramon, dass dieses Schweigen weder eitel, noch geheimnisvoll war, sondern eine tiefe Trauer mit sich trug.
    „Was ist... Was ist mit euren Partnern?“, fragte Floramon leise.
    „Sie sind nicht gekommen“, sagte Chocomon.
    „Sie wollen nicht kommen“, piepste Upamon ergänzend.
    Entsetzt sah das Blumendigimon sie an. „Sie wollen nicht?“, wiederholte es. „Aber wieso nicht?“
    „Weil sie nie einen Partner wollten“, antwortete nun Poromon wieder. „Sie wollen nicht in die Digiwelt kommen.“
    Nun schwieg auch Floramon. So etwas konnte es sich nicht vorstellen. Menschen, die ihre Partner einfach allein ließen?
    Immer schon hatte Floramon gedacht, dass Menschen von Grund auf gut waren. Immerhin hatten sie ihre Welt, die digitale Welt, schon mehrfach gerettet. Es hatte Geschichten gehört, wie vor vielen, vielen Jahren Menschenkinder diese Insel von einem bösen Digimon namens Devimon befreit hatten. Sie hatten auch Vamdemon besiegt und die dunklen Meister. Ja, sogar mit dem großen Bösen, von denen Digimon nur munkelten, hatten sie es aufgenommen. Ein Mensch hatte Milleniumon besiegt und es waren auch Menschenkinder gewesen, die die Welt von diesen furchtbaren schwarzen Türmen befreit hatten.
    Doch da kam ihm ein anderer Gedanke. Es hatte selbst damals noch nicht gelebt und kannte daher nur Geschichten, doch es hatte gehört, dass die schwarzen Türme selbst von einem Menschen gebaut worden waren. Eigentlich war es sich immer sicher gewesen, dass es sich dabei nur um Gerüchte handelte. Aber vielleicht... Es sah auf die Babydigimon.
    In dem Moment hörte es ein Knacken und ein Riss zeigte sich auf der Schale des Digieis.
    „Oh!“ und „Ah!“ machten die kleinen Digimon, als das Ei aufleuchtete, eine Art Sternschnuppe aus ihm empor schoss und im Himmel verschwand.
    „Was war das?“, fragte Floramon, doch noch bevor ihm jemand antworten konnte, spähten zwei gelbe Augen aus dem Digiei hervor. Dann rutschte die obere Hälfte des aufgebrochenen Eis zu Boden und sie konnten ein Botamon erkennen, das sich neugierig umsah.
    „Na du“, meinte Floramon entzückt und tätschelte den Kopf des Kleinen, während sich die Eierschalen nun in Datenpartikel auflösten.
    Dem kleinen Digimon schien es zu gefallen. Es gab einen lachenden Laut von sich und kleine Seifenblasen stoben dabei aus seinem Mund hervor. Doch dann sah es auf einmal zum Himmel hinauf, dorthin, wo die Sternschnuppe verschwunden war.
    „Vielleicht hat es mehr Glück“, meinte Koromon leise.
    „Vielleicht kommt sein Partner tatsächlich“, flüsterte Upamon.
    Sie alle sahen zum Himmel und nun folgte auch Floramon ihren Blicken. Auf einmal verstand es. Die Sternschnuppe war ein Digivice gewesen. Ein Digivice, dass in der realen Welt nun den Partner des kleinen Botamon suchte.
    „Pru!“, machte dieses und weitere Seifenblasen stoben in die Luft.
    Floramon sah es an. „Ich wünsche dir Glück“, flüsterte es dann.

    Einmal fuhren wir die Autobahn entlang und ich dacht nicht an Stau, sondern brüllte ohne ersichtlichen Grund "Brems!!!" Er fragte verwundert, was los sei und ich schrie nur nochmal, das er bremsen solle, was er dann auch tat.
    In dem Moment krachten vor uns drei Autos ineinander und wir wären das vierte gewesen, hätte er nicht gebremst. =/


    Ein Idiot wechselte auf die rechte Spur, wo auch wir fuhren und schnitt den zweiten vor uns... das konnte man nicht annehmen oder logisch in Betracht ziehen. Aber irgendwas, was auch immer, sagte mir damals, hier und jetzt und stopp!
    Bis heute kann ich es nicht erklären.


    Ach, so etwas hatten wir auch schon. Als wir zur Connichi 2008 fuhren, sind wir am Donnerstag von München aus mit dem Auto los gefahren. Eine Freundin fuhr, ich saß auf dem Beifahrersitz und mein Freund, der in der Nacht vorher nicht so viel geschlafen hatte, schlief hinten auf der Rückbank. Die Freundin war ohnehin etwas verunsichert, immerhin hatte sie den Führerschein erst seit drei Monaten, aber nachdem wir so etwa zwei, drei Stunden ohne Zwischenfall fuhren, wurde es auch besser. Wir fuhren also mit gut 180km/h daher... Da schreckt mein Freund auf einmal aus dem Schlaf hoch und ruft "BREMS!" Die Freundin steigt rein intuitiv in die Eisen, wir bremsen und wären auch direkt hinter einer uneinsehbaren Kurve auf das Ende eines Staus geknallt, wäre der letzte im Stau nicht auf den Seitenstreifen ausgewichen. Und wäre mein Freund nicht auf einmal aufgewacht, hätte das auch nichts mehr gebracht...
    Warum er genau in dem Moment aufgewacht ist und es auch wusste... Tja, wer weiß?



    Allerdings habe ich auch so eine Menge ernsthaft gruseliger Dinge erlebt. Wir wohnten in einer neuen Wohnung, aber obwohl das gesamte Haus ein Neubau war, hat es da gespukt. Ich kann nur vermuten, dass es daran lag, dass in der Nähe gleich drei Friedhöfe lagen. Und es ging wirklich nett in die Richtung Poltergeist.
    Manchmal flogen Bücher aus dem Regal oder Stühle kippten einfach so, ohne vorwarnung, um. Also Stühle, in deren Nähe nicht mal jemand war. Türen oder auch Schubladen gingen von allein auf und zu. Außerdem, das fand ich partout sogar gruseliger, sah man manchmal Nachts im Spiegel, den wir im Flur hatten, eine Gestalt im Spiegel, die immer in der Nähe der Wohnungstür stand und die Gestalt war fast komplett schwarz. Ebenso konnte man manchmal nachts ein weißes Gesicht durch die Fenster hineinschauen sehen, obwohl wir im zweiten Stock waren. Und manchmal hat man eine tiefe Männerstimme sprechen gehört... Auf Latein. Das ist einmal passiert, als zwei Freundinnen bei mir übernachtet haben. Wir haben damals (wir waren da glaub ich 12 oder 13) kein Auge mehr zu getan in der Nacht. Und ab und zu konnte man auch den Klassiker unter den Geistererscheinungen sehen: Ein weißer Nebel, der über der Tür zu meinem Zimmer schwebte.
    Gerade die Gesichter in den Fenstern haben übrigens viele Leute gesehen. Freunde von mir und auch mein Onkel und meine Tante und dabei ist gerade mein Onkel ein absoluter Skeptiker, der nicht an Geister glaubt. Aber dabei hat er zugegeben, dass ihm keine vernünftige Erklärung dafür einfiel.
    Persönlich am meisten erschreckt hat es mich jedoch einmal, als ich allein Zuhause war und Abends im Wohnzimmer ferngesehen habe. Auf einmal wirbelte die Gardine zum Balkon hin in die Luft. Und zwar nicht etwas, sondern so extrem, dass das untere Ende, das normal 5cm vom Boden entfernt war, etwa so 80cm bis einen Meter über den Boden schwebte. Ich bin einfach nur aus dem Wohnzimmer abgehauen. Danach bin ich auch für eine ganze Weile nicht mehr allein Abends ins Wohnzimmer gegangen.


    Ein bekannter von mir war damals schon "Geisterjäger" und hat damals festgestellt, dass in der ganzen Wohnung ziemlich hohe EMF Werte waren (also "Elektromagnetische Feldwerte") die Haluzinationen verursachen können. Forscher, die im Feld des Paranormalen Forschen streiten sich allerdings darüber bis heute. Die, die alles logisch erklären wollen, sagen: Hohe EMF führen zu Halluzinationen und man bildet sich die Geister daher ein. Die anderen, die eher die Existenz von Geistern belegen wollen, sagen: Hohe EMF bieten Geister eine Energiequelle um mit Menschen zu interagieren.
    Was ich mich immer Frage, wenn es doch nur eine Halluzination war: Warum hatten alle, die das Phänomen gesehen haben, dieselbe Halluzination?

    Ich benutze das Wort schon seit über 10 Jahren und werde damit, nur weil es gerade 'Mode' ist, sicherlich nicht aufhören. Vor allem, wenn es so gut passt, wie bei N. Alaiya hat mal nen sehr schönen blogtext über S(t)ues
    verfasst und auch wenn eine gewisse eigenheit wichtig für charaktere sind, die einem in erinnerung bleiben, so finde ich trotzdem, dass N ein stück zu weit geht. Und die welle von fangirls in seinem nacken, die überall betonen, wie toll er doch ist machen's nicht besser.


    Ja, das stimmt allerdings.
    Um betreffenden Blogeintrag (der knapp 5 Seiten lang ist, weshalb ich ihn hier erst einmal nicht poste) zusammen zu fassen: Praktisch alle Hauptcharaktere in Film und Fernsehen sind S(t)ues, was letzten Endes nur heißt, dass sie einfach "viel toller" als alle anderen Menschen ihrer Welt sind, und werden im Generellen aber nicht als solche wahrgenommen, weil man Sympathien für sie hegt. Diese Sympathien werden oft über irgendwelche aufgesetzten Schwächen (in Ns Fall wäre es Naivität) erzeugt. Leute, die die Charaktere nicht sympathisch finden, sehen aber viel eher, was er ist.
    Das sie so toll sind, ist aber letzten Endes ein wichtiges Mittel in der Weltenschaffung, weil es eben dafür sorgt, dass deutlich wahrgenommen wird, warum ausgerechnet dieser Charakter macht, was er macht, und warum kein anderer.
    Ich meine, N, er kann die Gedanken der Pokémon hören, diese sind seine allerbesten Freunde, er ist der Prinz von Team Plasma und der auserwählte Held und am Ende entschließt er sich praktisch doch alle zu retten. Dabei ist er dann auch noch so dramatisch, weil er benutzt wird, was gleichzeitig seine einzige wirkliche Schwäche ist - wie gesagt - seine Naivität... ;( Drama, Drama.


    Aber da er ein Bishonen ist und dabei für einen Pokémon-Charakter recht alt, will davon natürlich niemand was hören und... Ignorance is a bliss.


    Dazu sei natürlich gesagt: Auch bei Pokémon sind die meisten wichtigen Charaktere ziemlich deutliche S(t)ues. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber N gehört letzten Endes ebenso dazu.
    Dabei ist er grünhaarig, endlos naiv und wehleidig, was dafür sorgt, dass ich ihn nie wirklich ausstehen konnte und seine ewig langen Monologe im Spiel einfach nur sehr, sehr, sehr nervig fand.

    Ich schätze, sie redet eher von Sachen wie Dora the Explorer. Zeig das bitte mal an der Uni als Prüfungsvorbereitung und mach eine Studie darüber.


    Nun, deswegen habe ich ja da die Altersgruppen dazu geschrieben und Beispiele genannt. Dora, Stanley und Co. sind für 3-5jährige Kinder und für das Alter sind sie durchaus am Wissen der Kinder angepasst. Da ist der Streitpunkt eher wie sinnvoll es ist, dass man Kindern dergleichen eintrichtert, aber generell ist es eben am Durchschnitt dieser Zielgruppe orientiert und dafür so ganz passend, denke ich. Natürlich ist aber gerade das ein Alter, wo man sich schnell verändert und von einen Tag auf den anderen Dinge "Blöd" werden xD"
    Aber das sollte man eben nicht mit "Der Maus", "Löwenzahn" und was weiß ich nicht noch allem über einen Kamm scheren. Ich schaue im Moment auch eine britische Serie, die sich da "Horrible Histories" nennt und das ist einfach nur lustig, aber trotzdem lernt man auch eine riesige Menge dadurch. Selbst wenn man sich damit beschäftigt hat. Weil einfach so viele Kleinigkeiten, die in Geschichtsbüchern nicht stehen, drin vorkommen