Beiträge von Alaiya

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    Nun, ich kann es mir jetzt nicht ganz verkneifen zu Klugscheißen: Eine Rüstung für einen Mann wiegt mit allem zusammen 20 bis 30 kg. Das Hiefen auf die Pferde kam durch die fehlende Bewegungsfreiheit. Da eine Frau normal auch weniger Körpergröße und Umfang hat, wird ihre Rüstung auch leichter sein. Selbst mit normalen Materialien sind 14 bis 20kg da durchaus im möglichen und ernsthaft: Selbst ich, als jemand der nur mittelmäßig trainiert ist, kann das tragen.
    Ebenso sieht es mit den Claymoreschwert aus. So eins hat im Schnitt zwischen 900 bis 1500 Gramm. Damit kann ich durchaus "gemischt" (also eineinhalbhändig) kämpfen. Jemand der Trainiert ist erst recht. Ein Dämon sogar doppelt. Selbst in frühmittelalterlicher Schmiedetechnik hätte es nur 2,5kg gewogen. Mit zwei Händen geht es auch für mich. Und damals wurde es als Zweihänder geführt.
    Was anderes sind natürlich so Waffen, wie man es in manchen anderen Anime/Manga (gerade auch Spiele) sieht. Ich mein, unser lieber Cloud Strife mit seinem Körperbau wird nie im Leben diesen Riesen-Breitschwert heben können.


    Behandelt ihr eure Charaktere je nach Geschlecht anders - in ihrem Verhalten wie in ihren physischen Begebenheiten?
    Was verhalten angeht nicht wirklich. Weil es gibt idiotische Jungen, es gibt idiotische Mädchen, es gibt Männer die lang telefonieren und es gibt technisch begabte Frauen. Sowohl mein Freund, als auch mein Mitbewohner, brauchen über eine halbe Stunde morgens im Bad, ich bin nach 10 Minuten draußen, beide haben ebenfalls fünf Mal so viele Schuhe wie ich... Insofern ist das denke ich alles absolut relativ und letzten Endes wären solche Verknüpfungen, wie "Frauen sind alle Schuh-Geil" sexistisch. Das heißt nicht, dass man nicht auch mal ein Mädel dazwischen hat, das viele Klischees erfüllt, aber das sollte man nicht generalisieren und auf alle weiblichen Charaktere einsetzen. Es kommt gesamt auf die Mischung an, auch wie die Charaktere zusammen gestellt sind.
    Generell behandele ich meine Charaktere aber eben als solche, als Charaktere und nicht als Stereotypen oder Rollenbilder. Auch wenn Kayako zum Beispiel weiblich ist und in vielerlei hinsicht dann doch einige Klischees erfüllt, so behandele ich sie trotzdem als Kayako und nicht als "weinerliches Mädchen mit Identitätsproblemen" um es mal so zu sagen.
    Demnach macht für mich weder das Geschlecht, noch das Alter, noch die Sexuelle Ausrichtung einen Unterschied für mich dahingehend, wie ich den Charakter behandele. (Ich finde übrigens mittlerweile nichts mehr nerviger in den ganzen Shonen-Ai, bzw. SLASH Geschichten, wenn dann erst mal die "OMG, nein, er ist doch ein Mann und ich bin doch nicht schwul!!!" Soap losgeht, inklusive von ignoranten oder intoleranten Freunden und Familienmitgliedern, die dann immer einreden "Nein, du bist nicht schwul, du darfst nicht schwul sein" oder gleich den Kontakt abbrechen oder dergleichen. Ja, es gibt intolerante Arschlöcher in der Welt, aber wenn es so generalisiert wird, wird es nervig)


    Was die physischen Begebenheiten angeht, so kann man natürlich nichts dagegen tun: Im Schnitt sind Männer stärker und kräftiger, als Frauen, sofern die gleichen Trainingsgrundlagen bestehen (eine mehr trainierte Frau kann natürlich schnell stärker sein, als ein wenig trainierter Mann). Wobei dafür Frauen oft wendiger sind und schnellere Reaktionsfähigkeiten entwickeln können. Ist also dann wieder etwas, was sich schnell relativieren kann, vor allem im Nahkampf.
    Bei mir spielt es nur selten eine Rolle, da es in meinen Originalen durch die Magie sowieso mehrfach ausgeglichen wird und die Unterschiede zwischen Mann und Frau lächerlich klein wirken, wenn man sie mit den Unterschieden zwischen den verschiedenen Rassen vergleicht. Bei meinen Fanfics, die nun mal entweder zu Magical-Girl-Serien, wo eh so selten Männer an den Kämpfen beteiligt sind, zu Digimon oder Pokémon, wo die Menschen selbst kaum kämpfen, sind, spielt es dann auch weniger die Rolle. Gerade bei den Digimongeschichten ist dann auch viel eher bemerkbar, wenn es zum Beispiel ums Rennen geht und dergleichen, welcher Charakter Sport macht und welcher nicht.



    Und wie sieht es in euren Welten/eurer Geschichte mit Gleichberechtigung aus, die von der Gesellschaft ausgeht?
    Lässt sich recht einfach beantworten: In meinen Weltenwandler-Chroniken ist es so, dass die Gesellschaftlichen Grundlagen von Welt zu Welt unterscheiden und eben eher wirklicher Rassismus (sprich wirklich gegen verschieden RASSEN) als Sexismus in den Ratswelten zum Problem wird (bei den freien Welten ist es wiederum was anderes). Es gibt genau so starke Kriegerinnen wie Krieger, weshalb da auch nie wirklich jemand auf die Idee käme es anders zu machen.
    Bei Eikyû, dass ans japanische Mittelalter angelehnt ist, gelten natürlich auch die Gesetze des japanischen Mittelalters, mit dem kleinen Einwurf, dass eben der Kontakt zu China weniger bestand, der Sexismus sich bei weitem nicht so ausgeprägt hat, wie es in der realen Geschichte war.
    Bei Digimon ist es wieder so: Es spielt (größtenteils) in Japan. Japan ist sehr vom Sexismus geprägt, wesentlich mehr als bei uns und das Land steht, was die Gleichberechtigung angeht, viel weiter zurück, als wir es tun. Demnach bringe ich das natürlich, so wie es ist, in die Geschichte ein, bemühe mich dabei auch mein Denken dem japanischen Denken anzupassen.
    Selbiges gilt für Magical Girls, die ebenso in Japan spielen.
    Pokémon ist so ein Mittelding. Man merkt durchaus, dass japanisches Denken die Welt beeinflusst, aber es ist doch bei weitem nicht so ausgeprägt, wie im realen Japan.



    Sind in Pokemongeschichten bei euch eher Mädchen Koordinatoren und Jungs sammeln Orden?
    Nun, generell schreibe ich nicht mit OCs, auch wenn meine beiden OCs, die OHNE Geschichte existieren, beide Orden Sammeln (ein Junge und ein Mädchen) und miteinander Rivalisieren. Generell schreibe ich ja aber eher über die bereits existierenden Charaktere und die machen eben, was sie in der Serie auch machen. Shirona ist weiterhin Ass-Trainerin und Hikari ist weiterhin Koordinatorin usw. Sehe da auch keinen Grund das zu ändern, zumal es ja auch in der Serie selbst einige gute männliche Koordinatoren und einige gute weibliche Trainer gibt.

    So wie Manga (bzw. in jap. Zeichen) in Japan für Bildergeschichten allgemein steht (also auch für westl. und damit nichtjapanische Bildergeschichten), aber im Westen für japanische Bildergeschichten genutzt wird, so würde zumindest ich Comics (im Deutschen) als westliche oder evtl. nur US-amerikanische Bildergeschichten auffassen, wenngleich in den USA alle Bildergeschichten, also auch Manga, als Comics bezeichnet werden könnten.
    Kurz: (im Dt.) Trennung von Comics (= westl./US-amerikanische Bildergeschichten) und Manga (= jap. Bildergeschichten).
    Wenn man möchte kann man da noch Manhwa (= korean. Bildergeschichten) und Manhua (= chin. Bildergeschichten) miterwähnen und Manga, Manhwa und Manhua könnte man als "ostasiatische Bildergeschichten" zusammenfassen.


    Das ist Blödsinn. Comic sagt nicht mehr oder weniger, als dass eine Geschichte mithilfe von sequenziell aneinandergereihten Bildern erzählt wird. So die Definition laut Brockhaus. Manga sind Comics. Manhua sind Comics. Manhwa sind auch Comics. Comic sagt nichts über den Ursprung des Werkes aus (und Manga letzten Endes auch nicht, auch wenn einige Puristen es ja gerne so hätten, weshalb es so auch in Wikipedia, das generell für seine Geduld bekannt ist) steht. Es so unglaublich differenzieren zu wollen ist einfach nur oberflächliche. Ich würde es schon fast als "Comic Rassismus" bezeichnen *lol*
    Ironisch, umso mehr, dass viele der US-Amerikanischen Comics sich selbst als "Graphic Novell" bezeichnen.
    Aber mal ernsthaft: Weder Asterix, noch W.I.T.C.H., noch Wormsworld sind weniger Comic, nur weil sie aus Europa kommen. Und genau so gibt es Comics aus Japan oder China (denke nur an Benjamin). Und nicht zu vergessen: Viele der Zeichner, die für Marvel oder DC arbeiten leben trotzdem in Europa, Asien oder Australien. Die Comics werden also in Europa, Asien oder Australien gezeichnet, wenn auch in den USA erstmalig dann verkauft. Was deine ganze Differenzierung ohnehin blödsinnig macht.


    Davon abgesehen wären wir sehr verbunden, würdest du, anstatt zu versuchen, dich mit deinem vermeintlichen Halbwissen aufzuspielen und nicht existente Differenzierungen zu erschaffen, etwas zum Topic schreiben oder das Posten in diesem ganz lassen.


    _____________________________________________



    Zum Topic selbst:
    Ich halte ehrlich gesagt wenig von den "Anime Comics" im Sinne von "Aneinanderreihungen von Screenshots mit Sprechblasen". Das sind letzten Endes nur billige Methoden um noch ein wenig Geld aus der Serie oder dem Film zu schlagen. Und ja, billig, weil es letzten Endes wenig Fachkenntnis braucht einen solchen "Anime Comic" herzustellen. Ein wenig "Basic Photoshop" reicht dafür absolut aus.
    Davon abgesehen finde ich es dann auch meist... Ja, abwertend richtigen Comiczeichnern gegenüber. Weil die tun wirklich etwas für ihr Geld, also müssen richtig zeichnen lernen und dergleichen.

    Da hier ewig nicht gepostet wurde, ich aber gerne mal wieder ein kleines Update machen würde, der Doppelpost...


    Also, zuerst: Ich hab mir letztes Wochenende Madagascar 3 auf englisch im Kino angesehen. Leider war die englische Vorstellung ohne 3D (schade, weil ich hätte gern Phil McNellys Arbeit an diesem Film bewundert).
    Generell natürlich von der Qualität her nicht mit den "ernsteren" Dreamworksfilmen, wie Kung Fu Panda 2, HTTYD und dergleichen zu vergleichen. Gerade die Story war eher mau und es hat sich vieles aus bisherigen Madagascar-Teilen wiederholt. Letzten Endes war es doch nur "Wir kommen zu einer neuen Gruppe Tiere, spielen uns auf und werden dann als Lügner enttarnt, aber dann müssen wir uns beweisen." Aber dafür doch sehr lustig, gerade auch mit viel Wortwitz. Leider auch wieder zwei unnötige Fäkalwitze eingebaut. Ja, Kinder finden es immer wieder lustig, aber unnötig war es doch.
    Schön fand ich letzten Endes die Konfrontation in New York und wie sie halt gemerkt haben, dass ihr geliebter Zoo nicht so toll ist, wie sie ihn in Erinnerung hatten. Schöner Twist, der zwar vorhersehbar war, aber eben doch gut passte.
    Auch sehr schön war die Animation. Speziell die farbenprächtige Animation in den Zirkusvorstellungen. Zwar ein wenig over the top, aber was soll's.
    Was mir allerdings irgendwie fehlte, war ein richtiger Konflikt. Ja, da war - wie gesagt - der ausgelaugte "OMG! Ihr habt uns angelogen? Nach ALL DEM was wir (in den paar Tagen, die wir uns kennen) zusammen durchgemacht haben?!" auch wenn sie es mit dem Twist, dass sie ihnen auch ohne dass die Zirkustiere gerettet werden mussten, verziehen haben.
    Ebenso fehlte es mir, dass die Pinguine in der zweiten Hälfte vernünftig eingebracht worden waren. Sie waren halt... Da... Aber es war fast OoC, das sie so wenig getan haben.
    Logisch durfte man den Film natürlich auch nicht hinterfragen.
    Generell würde ich den Film so mit 5/10 Punkten bewerten. Wer die bisherigen Madagascar-Teile mochte, wird diesen sicher auch mögen. Wer sie nicht so gern leiden konnte, sollte sich diesen Film nicht ansehen.



    Dann möchte ich noch ein wenig was zur Riders of Berk, der HTTYD-TV-Serie sagen. Hier bin ich positiv überrascht, was Spannungsbogen und vor allem Animation angeht. Man merkt, dass diese Serie ein höheres Budget hat, als die Madagascar Pinguine oder Legends of Awesomeness. Doch, ich muss sagen: Die Serie gefällt mir soweit ziemlich gut :D Natürlich nicht übermäßig, aber doch, sie ist schon nett gemacht.



    Ansonsten noch: Neue Trailer und Poster!


    Rise of the Guardians
    Trailer 2


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    Hüter des Lichts
    Trailer 3


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    Und ganz neu:
    The Croods
    Trailer 1


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    Und zu guterletzt: Das Poster zu Me and my Shadow



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    Die sechste Digimon Staffel - Digimon Xros Wars - kommt nun als Digimon Fusion in den USA auf den Markt, wo Saban die Rechte an der Serie hält.
    Natürlich wird auch diese Staffel in den USA in abgeänderter und geschnittener Fassung auf den Markt kommen, auch wenn viele Hoffen, dass Saban nicht so übertreibt, wie Disney, die bisher die amerikanischen Rechte hatten.


    Es gibt bereits einen englischen Trailer zur amerikanischen Version, aus der ersichtlich ist, dass Taiki in "Mikey" umgenannt wurde, allerdings Begriffe wie "DigiXros" und "XrosLoader" erhalten bleiben werden.


    Auch das englische Logo ist bereits bekannt:
    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/digimon-fusion-logo.jpg]


    Ob die Serie auch zu uns nach Deutschland kommen wird und - sollte sie es tun - welche Fassung wir bekommen werden, ist bisher allerdings unbekannt.

    Aber, in drei Teilen, da müssten sie die Filme ja schon in die Länge ziehen, da das Buch ja an sich nicht so lang ist, aber man kann aus diesem Buch so viel rausholen, ich bin gespannt, hoffentlich, wird es durch die Länge dann nicht langweilig, aber wir reden hier von einem Werk von Tolkin, wieso rede ich dann von Langeweile


    Naja, sie bauen ja auch noch mehr Material ein. Der Kampf von Gandalf gegen den Nekromanten wird unter anderem enthalten sein, wie auch der White Coucil allgemein und einige andere Sachen, die im Hobbit Buch allerhöchstens erwähnt werden, aber in diversen anderen Tolkienbüchern, wie die Simarillion oder dergleichen noch genauer ausgearbeitet werden :) Also man wird sich über Inhalte des Films so keine großen Sorgen machen müssen, denke ich mir an sich. Vor allem wenn man bedenkt wie viele wichtige Szenen bei den HdR Filmen rausgefallen sind und durch OoC-Szenen diverser Charaktere ersetzt wurden *hust*
    Ich bin einfach mal sehr gespannt auf den Film :3

    Auf Parcific Rim freue ich mich auch schon sehr. Allerdings vorrangig weil Guillermo den Film macht und ernsthaft: Dieser Mann hat mich noch nie enttäuscht :D Ich mein, der Plot klingt sehr Anime-esque. Giant Monsters vs. Giant Battlesuites. Hurray :D Wobei ich mal gespannt bin, wie das im Film wirkt.
    Auf den Godzilla-Film freu ich mich wiederum gar nicht, weil es bisher nicht EINEN reinen Godzilla-Film gesehen habe, den ich auch nur annährend unterhaltsam fand.



    Worauf ich mich im Moment freue ist...


    Les Miserable


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    *hust* Hat natürlich gar nichts damit zu tun, dass Hugh Jackman, Evan McGregor und noch ein paar andere tolle Schauspieler mitspielen *hust* Ja, eigentlich werde ich in den Film gehen, um zu Fangirlen. Ich hoffe auch, sie zeigen ihn hier irgendwo in der Nähe auf englisch - sonst muss ich wohl oder übel mal wieder nach London, nur um dort ins Kino zu gehen (Billigflügen sei dank!)
    Eigentlich mag ich das Les Miserable Musical nicht mal so sehr. Es ist so furchtbar lang und das eine Mal, dass ich es gesehen hab, waren einige Stimmen nicht überzeugend.
    Aber hier... Ich muss es ansehen! UNBEDINGT!



    Rise of the Guardians


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    Den Film hype ich jetzt schon :P Ich lese die Bücher aktuell und sie sind so niedlich und herzerwärmend (nächste Woche hab ich dann auch endlich das Sandmann-Buch :D) und ich liebe die Charakterdesigns im Film und die Animation sieht (es ist Dreamworks, nichts anderes ist zu erwarten) mal wieder immens geil aus :) Außerdem haben wir auch hier ein tolles Cast und alles. Also da kann man nichts sagen. Ich bin einfach nur gespannt auf den Film.
    Den werde ich übrigens so oder so in London anschauen. Die Tickets habe ich schon :P Werde es mit einem London-Wochenende und Couchsurfing verbinden.



    The Hobbit


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    Ja, dass man sich auf den Film freut, sollte klar sein ;)

    Wollte mich hier eigentlich so lange schon einmal dazu äußern :D


    Wie findet Ihr Marvel?


    Super :D Ich liebe Marvel. Unter den Verlagen mit Superhelden mit Abstand mein Liebling. Einfach weil die Helden so super sympathisch sind :) Generell gefällt mir einfach, dass die Charaktere sehr vielfältig sind und es praktisch für jeden Charaktere gibt, die einem sympathisch sind und zusagen. Außerdem mag ich auch immer wieder, wie politische oder gesellschaftliche Themen mit eingebracht werden und natürlich sind oftmals auch die alternativen Timelines sehr interessant (Exiles! :D) Generell machen die Comics eigentlich immer sehr viel Spaß.
    Das einzige, was ich teilweise sehr nervig sind, sind die Storylines, die an sich zwar cool sind, aber kaum zu verstehen sind, wenn man nur eine oder zwei Reihen sammelt. Scheiße musste ich mich bei Civil War durchwurschteln, bis ich durchgeblickt habe. Weil dann lebt ein Charakter in einem Kapitel noch und ist im nächsten tot und man sitzt da: Ööööh, ja, schön. HOW DID THAT HAPPEN?!
    Aber generell mag ich Marvel.
    Und natürlich Stan Lee. Stan Lee ist einfach Awesome. Ich mag den Mann einfach. Er ist selbst so ein Nerd. Man muss ja nicht immer mit allem, was er sagt, übereinstimmen, aber generell ist er cool. Er hat erst in der letzten Folge von "How it should have ended" einen Cameoauftritt gemacht. Einfach nur klasse. EXELSIOR!



    Sammelt Ihr die Comics und wenn ja welche?


    Ja, ich sammele welche. Generell X-Men und Iron Man. Manchmal auch X-Factor. Bei X-Men halt generell die Sachen, wo meine Favoriten in größeren Rollen vorkommen (wer meine Favoriten sind, dazu kann ich später was sagen). Ansonsten hab ich auch einige Sammelbände von den Exiles und den Runaways hier herumstehen, zwei Bände Avengers (den ersten Civil War und den ersten Fear itself) und hier und da dann noch einzelne Comics, die ich mir für Zugfahrten angeschafft habe ;) Naja, aber eigentlich gar nicht so viel, weil die Preise sind durchaus teuer, auch wenn ich mir wesentlich lieber einen Marvelsammelband kaufe, als einen Manga, weil das Preis-Leistungsverhältnis einfach besser ist und auch die Druck- und Papierqualität Welten voneinander entfernt liegen.



    Wer ist Euer Lieblingsmarvelheld bzw Comic?


    Also auf einen Charakter kann ich mich so gesehen schwer reduzieren. Aber sagen wir es doch einfach mal so. Ich mag...
    X23: Sicher mit eine meiner Liebsten Figuren bei Marvel. Wenn ich mich für eine Figur entscheiden müsste wahrscheinlich DIE liebste. Sie ist wie Logan, nur mit mehr Awesomeness und vor allem weitaus mehr Sexappeal ;) Ich finde sie so hübsch und ja... Der Charakter gefällt mir einfach unglaublich gut. Und sie tut mir oftmals so leid...
    Logan: Er ist einfach ein Badass, was will man dazu mehr sagen? Ernsthaft... Mir fällt nichts ein xD
    Tony Stark: Er ist an sich kein Held in dem Sinne. Nicht wirklich. Beinahe schon mehr ein Antiheld. Er tut sich bei vielen Dingen so schwer. Aber genau das gefällt mir so an ihm. Gerade auch, als er dann versucht sich zu ändern, den richtigen Weg zu finden und alles. Man denkt sich so oft "was ein Arsch", aber am Ende macht er halt doch das richtige.
    Pixie: Noch ein X-Men xD" UNd ernsthaft. Bei ihr ist die beste Begründung, die mir einfällt: "SIE IST SOOOOOOO SÜß!" Sie ist einfach niedlich und ich mag auch ihre Art. "Sorry, keine Fragen. Ich bin nur das Taxi!"
    Rogue: Ja, sie mochte ich auch schon immer. Ihre ganze recht dramatische Lebensgeschichte fand ich halt... Dramatisch und wie sie eben auch oft zwischen den verschiedenen Seiten hin und hergerissen war und einfach versucht hat wirklich einen Platz für sich zu finden.
    Gambit: Wird mich Rogue in einem Atemzug genannt. Ich fand es immer schon so romantisch, wie er praktisch alles für sie getan hat. Und hab mich später auch für die beiden gefreut, als es langsam mal wohin ging, nachdem Xavier... Naja, diejenigen, die die Comics lesen, wissen, was ich meine ;)
    Ansonsten mag ich auch Pepper/Rescue gerne, Nightcrawler (meine meisten Favoriten sind halt X-Men), Sunfire in Exilesversion, Morph in Exilesversion... Und die Kids von den Runaways finde ich auch durchweg sympathisch :P



    Wie findet Ihr Marvel im Vergleich zu anderen Comicverlägen wie DC Comic?


    Ernsthaft: Ich fand DC immer schon dämlich. Super Men und Bat Man sind einfach nur zwei Uber-Stues und... Ach, mich kotzt es immer wieder an. Auch wie sie einfach falsche Moral propagieren, gerade mit Batman (oder zumindest ist es mir da öfter mal aufgefallen). Ich meine Batman ist kein Held und - wie es eine Freundin so schön ausdrückte - bei Marvel hätte ihn schon längt jemand von X-Factor umgelegt, weil er mehr schaden anrichtet, als dass er helfen tut.
    Dazu kommt DCs wirre "Non-Timeline"... Die kotzt mich auch an.
    Außerdem gefällt mir Marvels Umgang mit Themen wie Homosexualität besser. Dazu hatte ich ja schon woanders etwas geschrieben.
    Allerdings muss ich sagen, dass mir die Dark Horse Helden, also gerade Hellboy und Co, auch sehr gut gefallen :D

    Der Startpost könnte allgemein natürlich etwas... Mehr hergeben.


    Generell muss ich sagen... Ich weiß nicht. Fände es weniger toll, allein weil weder große Sehnsucht danach habe Kasumi wieder zu sehen, noch will ich unbedingt Masato erneut sehen. Generell fände ich natürlich noch mal eine Folge (vielleicht ein Special) mit verschiedenen Koordinatoren noch einmal recht schön. Da würde ich auch gern die Rivalisierenden Koordinatoren noch einmal sehen.


    Aber ansonsten?
    Kasumi, wie gesagt, möchte ich echt nicht noch einmal sehen und noch weniger möchte ich noch mal ihr Gezicke mir anhören. Davon abgesehen, dass sie ja die Arena hat und damit eh recht Ortsgebunden ist.
    Shigeru ist Pokémonforscher und - wann kriegen die Leute es endlich in ihren Kopf? - nicht mehr Satoshis Rivale. Als Forscher könnte er natürlich noch mal, wie schon in Sinnoh, einen Auftritt machen.
    Haruka und Hikari würde ich an sich ja beide gerne wiedersehen, aber dann in vernünftiger Form.
    Vor allem würde ich ansonsten Shinji sehr gerne wieder sehen, weil er Satoshis einziger vernünftiger Rivale war.

    Wo wir an Genre-Themen bisher nur Threads zu Shonen-Ai und Shojo-Ai haben, dachte ich, ich könnte zu einem anderen Thema auch noch etwas aufmachen.


    Wie ihr am Threadtitel schon sehen könnt handelt es sich um Magical Girl Serien. ;)


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    Was bedeutet Magical Girl?


    Magical Girl Serien (Mahou Shojo auf japanisch) handeln gewöhnlich von magischen Mädchen, wie der Name schon sagt. Also Mädchen, die magische Fähigkeiten besitzen.
    Dabei ist es meistens so, dass sich die Mädchen mithilfe von bestimmten Artefakten in magische Kriegerinnen verwandeln und als solche gegen Monster oder Dämonen Kämpfen, die Menschen angreifen oder versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen.
    Seltener gibt es auch Mädchen, die sich nicht wirklich Verwandeln und sich allerhöchstens „Umziehen“ um ihre magischen Tätigkeiten auszuüben. Das hat dann meistens auch nur den Grund, dass sie so nicht erkannt werden können.
    Meistens vertreten Magical klassische „weibliche“ Themen, wie Liebe, aber auch Mut und Freundschaft.
    Die magischen Mädchen sind dabei meistens zwischen 10 und 16 Jahre alt.



    Die zwei Arten von Magical Girl Serien


    Generell können Magical Girls in zwei Arten von Serientypen unterteilt werden. Zum einen die magischen Einzelkämpferinnen, zum anderen die Gruppe der magischen Mädchen, die zusammen gegen das „böse“ kämpft.
    Bei den Einzelkämpferinnen kommt es öfter vor, dass die Verwandlungen nicht ganz so klassisch ablaufen, wie bei den Gruppen. Tatsächlich kommt es eigentlich nur bei Einzelkämpferinnen vor, dass auf die Verwandlung komplett verzichtet wird. Nicht jede Magical Girl Serie mit Gruppen animiert die Verwandlung komplett aus, doch sie kommt normal in irgendeiner Form vor.
    Was sich über die Gruppenserien noch sagen lässt, ist, dass es hier bestimmte Stereotypen gibt, die sich immer wieder wiederholen:
    Das pinke Mädchen ist meistens die Anführerin. Sie hat entweder rote, rosa oder blonde Haare, ist meistens eher faul, ungeschickt und oftmals auch nicht sonderlich intelligent. Dafür schließt sie schnell Freundschaften und ist nicht selten in einen Jungen verliebt.
    Das blaue Mädchen ist nicht selten abweisend und steht in jedem Fall über den Dingen. Meist ist sie intelligent, überlegt und geht auch oft irgendeiner Kunstform nach.
    Das grüne Mädchen ist oft sehr selbstständig und oftmals durchaus auch sportlich. Allerdings hat sie sehr starke weibliche Züge und träumt meist davon einmal eine eigene Familie zu haben. Sie kann meistens gut kochen und hat auch für sonstige haushaltliche Dinge ein Händchen.
    Das gelbe Mädchen hat es oftmals nicht leicht. Sie ist innerlich zerrissen und leidet oft unter ihrer eigenen Schüchternheit oder Zurückhaltung. Meist tut sie sich schwer Freunde zu finden und kann anhänglich sein, wenn sie einmal welche gefunden hat.
    Das violette Mädchen ist dem blauen Mädchen sehr ähnlich, nur meist in alle Richtungen extremer. Meist steht sie vollkommen über den Dingen und allen anderen Menschen, wirkt oftmals eingebildet und lässt niemanden an sich heran.
    Das sind die Farben, die meistens vorkommen, auch wenn es noch für andere Farben Stereotypen gibt.



    Verwandlungen und Helfer


    Etwas, dass ebenfalls die meisten Magical Girls gemeinsam haben – vor allem die, die sich verwandeln – sind ihre Helfer. Meist sind es in irgendeiner Form abgewandelte Tiere, die auch als Maskottchen der Serie dienen. Diese haben meist die Fähigkeit die Mädchen zu Magical Girls zu machen und/oder dienen bei der Verwandlung als Helfer, indem sie sich entweder selbst in das Kostüm verwandeln oder dieses durch irgendwelche Artefakte herbeirufen können.
    Meist sind diese Helfer sehr niedlich gehalten von ihrem Design her, haben große Knopfaugen und nicht selten Herzchen, Sternchen oder andere Muster an ihrem Körper. Seltener sind auch verschiedene Formen von kleinen humanoiden Feen oder Engeln zu finden, die jedoch am Ende dieselbe Aufgabe haben.



    Die Gegner


    Magical Girls haben natürlich immer in irgendeiner Form Gegner. Hierbei kommt es darauf an, was genau die Aufgabe des Magical Girls ist. Sammelt das Magical Girl eigentlich nur Gegenstände, die etwas schlimmes verhindern können oder die Welt generell schützen, so kann der Gegner auch ein Rivale sein, der dieselben Gegenstände sammelt.
    Meistens sind die Gegner allerdings irgendwelche bösen Organisationen und/oder Dämonen irgendeiner Art. Nicht selten dienen sie irgendeinem bösen König, der in der unkreativsten Variante dann einfach „Dark King“ heißt (und ja, es gibt mehrere Dark Kings). Da die meisten Magical Girl Serien 26 bis 50 Folgen haben und vorrangig aus Fillern bestehen, haben die Untertanen des bösen Königs oft die Fähigkeit irgendwelche „niederen“ Dämonen zu beschwören – sogenannte „Monster of the Week“ - die dann gegen die Magical Girls kämpfen, um die Gegner nicht zu schnell zu verbrauchen.
    Meist ist das Ziel der Bösewichte die Weltherrschaft oder ähnliches. Auch wenn es selten durchaus Serien gibt, die hier etwas Abwechselung reinbringen.



    Die Zielgruppe


    Die meisten Magical Girl Serien sind auf eine eher weibliche Zielgruppe zwischen 4 und 10 Jahren ausgelegt. Viele der Serien sind letzten Endes Merchandise-Werbesendungen, wie Yu-Gi-Oh!, Digimon und Pokémon es als Anime sind. Nur dass das Merchandise eben Pink ist, glitzert und an Mädchen verkauft wird.
    Das heißt nicht, dass nicht viele dieser Serien auch eine ältere, männliche Zielgruppe versuchen durch Fanservice etwas anzusprechen. So ist Pretty Cure zum Beispiel für 4 bis 10jährige Mädchen, aber auch für 14 bis 20jährige Jungs konzipiert. Nur die Gründe, warum die beiden Zielgruppen die Serien schauen unterscheiden sich.
    Allerdings gibt es seltener auch Magical Girl Serien, die sich an eine ältere Zielgruppe richten und eher ernstere Themen behandeln. Anders als in den übrigen Serien geht es hier auch oftmals düster und teilweise auch blutig zu.
    Und dann gibt es natürlich noch die Magical Girl Serien, die sich zwar auch an eine ältere, aber vorrangig männliche Zielgruppe richten und vorrangig Ecchi, wenn nicht sogar Hentai sind, also sehr viel nackte Haut und Fanservice bieten.



    Pros und Contras


    Magical Girl Serien haben ebenso viele Fans, wie Leute, die die Serien hassen.
    Die Fans mögen meist die Designs der Charaktere sehr gern, wie auch die Vermischung von Alltag und Fantasie, die viele der Serien betreiben. Auch die Romantik wird gerade von weiblichen Zuschauern gerne gesehen.
    Aber viele mögen ebenso die oftmals moralisierenden Inhalte, die mal mehr, mal weniger in die Serien eingebracht werden. Auch sind eventuelle Twists in der Handlung, die letzten Endes doch einige der Serien haben, oft gelobt.
    Gleichzeitig werden von vielen aber auch die Fillerfolgen kritisiert, die bei vielen der Serien eben einen Großteil der Folgen ausmachen. Ein ebenso großer Kritikpunkt sind die Stereotypen, die oft sehr „weiblichen“ Ziele der Mädchen und die Kindhaftigkeit vieler der Serien. Auch kritisieren viele Gegner des Genres das oft sehr farbenfrohe Design.



    Die Serien


    Im folgenden habe ich einmal einige Serien des Genre zusammen gestellt. Dabei bin ich mir vollkommen der Tatsache bewusst, dass diese bei weitem nicht vollständig ist! Wenn ihr eine Serie ergänzen wollt, könnt ihr mir die Kurzbeschreibung für diese gerne zuschicken ;)


    [tabmenu][tab=Sailor Moon][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…/BisaBoard/SailorMoon.jpg]


    Studio: Toei Animation
    Episodenzahl: 200 Folgen in 5 Staffeln, Remake für 2013 angesetzt
    Erstausstrahlung: 1992-1997


    Handlung: Usagi ist ein normales, etwas ungeschicktes Mädchen, bis sie eines Tages die Katze Luna trifft, die ihr eröffnet, dass sie die Macht hat sich in die Kriegerin „Sailor Moon“ zu verwandeln. Zusammen mit anderen Sailorkriegerinnen, die über die Zeit auftauchen, kämpft Usagi gegen verschiedene dämonische Gegner. Dabei scheint ihr Schicksal mit dem der Prinzessin Serenity aus dem Kristallkönigreich verknüpft zu sein.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Da Sailor Moon die Magical Girl Serie ist, auf der die meisten heutigen Magical Girls aufbauen, entspricht sie praktisch jedem heutigen Magical Girl Klischee, auch wenn sie einige davon selbst erschaffen hat. Das heißt jedoch nicht, dass Sailor Moon keine Klischees verwendet hat, die es schon vorher gab. Im Gegenteil. Die meisten Charakterstereotypen sind älter als Sailor Moon, nur wurde diese Aufteilung durch die Serie geprägt.
    Sehr Magical Girl untypisch ist allerdings die enorme Anzahl an Kriegerinnen, die sich im Verlauf der Serie versammeln.


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    [tab=Ojamajo DoReMi][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…azui/BisaBoard/Doremi.jpg]


    Studio: Toei Animation
    Episodenzahl: 214 Folgen in 4 Staffeln und einer OVA
    Erstausstrahlung: 1999-2003 (+ OVA 2004)


    Handlung: Doremi träumt schon lange davon eine Hexe zu sein und Magie zu beherrschen, um so ihre Ungeschicklichkeit ausgleichen zu können. Als sie eines Tages die Hexe Majo Rika enttarnt und diese so in einen Frosch verwandelt, scheint dieser Wunsch in Erfüllung zu gehen, denn sie muss Hexenschülerin werden, um Majo Rika zurückzuverwandeln. Zusammen mit ihren Freundinnen, die ebenfalls Hexenschülerinnen werden, lernt sie Magie und hilft nebenbei immer wieder ihren Mitschülern aus der Patsche.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Trotz des Farbcodes sind die Mädchen in DoReMi zwar Stereotyp, aber nicht für ihre Farben stereotyp. Was die Serie allerdings vorrangig von anderen Magical Girl Serien unterscheidet ist, dass weder gekämpft, noch die Welt gerettet wird. Stattdessen geht es praktisch ausschließlich um alltägliche Probleme, denen mit Magie auf die Sprünge geholfen wird.


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    [tab=Pretty Cure][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…zui/BisaBoard/PreCure.jpg]


    Studio: Toei Animation
    Episodenzahl: 422+ in bisher 9 Staffeln
    Erstausstrahlung: 2003-heute


    Handlung: Die verschiedenen Staffeln der Serie erzählen verschiedene Geschichten, die jedoch eins gemeinsam haben: Eine Gruppe von Mädchen kommt mit Feen aus einer anderen Welt in Kontakt, die geschickt wurden, um unsere Welt vor bösen Mächten zu beschützen. Diese Feen besitzen die Fähigkeit den Mädchen die Kraft zu geben, sich in die legendären Kriegerinnen Pretty Cure zu verwandeln.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Die Klischeelastigkeit der Serie variiert von Staffel zu Staffel. Die ersten drei Staffeln, in denen es nur zwei Mädchen gibt, die sich jeweils in Pretty Cure verwandeln, sind besonders dadurch besonders, dass sich die Mädchen nur zusammen verwandeln können und außerdem sehr direkt mit ihren Gegnern kämpfen. Der Nahkampf, der den „Finishern“ voraus ging, hat Pretty Cure zu beginn definiert, wurde allerdings mit der Zeit weniger. Auch die Anzahl der Cures, wie auch ihre Kostüme sind mittlerweile Klischeehafter geworden.


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    [tab=Kamikaze Kaito Jeanne][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…azui/BisaBoard/Jeanne.jpg]


    Studio: Toei Animation
    Episodenzahl: 44
    Erstausstrahlung: 1999-2000


    Handlung: Die 16-Jährige Maron lebt allein, seit sich ihre Eltern haben scheiden lassen. Sie ist begeisterte Turnerin und beste Freundin der Polizistentochter Miyako. Allerdings hat sie ein großes Geheimnis: Sie ist die Meisterdiebin Jeanne, die Wiedergeburt von Jeanne D'Arc, die im Auftrag Gottes Dämonen aus Kunstwerken austreibt. Doch als der Dieb Sindbad in die Stadt kommt, bekommt sie einen erbitterten Rivalen.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Kamikaze Kaito Jeanne ist für eine Einzelserie eigentlich recht typisch, da diese oftmals durch zerrissene Hauptcharaktere bestechen. Als Anime hat die Serie recht viele Fillerinhalte und einen klassischen Twist gegen Ende. Weniger Klischeehaft ist die Tatsache, dass es erst einmal keine direkten „Minions“ des Oberbösewichts gibt und die Dämonen eigenständig auftreten.


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    [tab=Card Captor Sakura][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…/BisaBoard/Cardcaptor.jpg]


    Studio: Madhouse
    Episodenzahl: 70
    Erstausstrahlung: 1998-2000


    Handlung: Sakura ist ein junges Mädchen, das eines Tages ausversehen die „Clow Cards“ aus einem Buch freilässt. Diese Karten haben magische Fähigkeiten und eigene Persönlichkeiten, wodurch sie immer wieder Chaos in der Welt anrichten. Mit der Hilfe von Cerberus und ihrer Freundin Tomoyo, die ihr immer wieder neue Kostüme näht, beginnt sie nun die Clow Karten wieder einzusammeln. Dabei findet sie in dem chinesischen Jungen Syaoran jedoch schnell einen Rivalen.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Card Captor Sakura ist allein dadurch untypisch, dass Sakura relativ wenig magische Kräfte selbst hat und nur den magischen Schlüssel nutzen kann. Auch verwandelt sie sich nicht, sondern zieht sich normal um und kämpft auch nicht gegen wirkliche Bösewichte. Alles in allem ist die Serie also nicht sonderlich Genretypisch.


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    [tab=Tokyo Mew Mew][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…ui/BisaBoard/TokyoMew.jpg]


    Studio: Studio Pierrot
    Episodenzahl: 52
    Erstausstrahlung: 2002-2003


    Handlung: Ichigo ist ein normales, wenn auch sehr ungeschicktes Mädchen, dass nicht ganz heimlich in den Schulschwarm Aoyama verliebt ist. Als sie zusammen mit ihm eine Ausstellung zum Thema „bedrohte Arten“ besucht kommt eins zum anderen und sie wird mit dem Gen einer aussterbenden Katzenart infiziert. Dadurch bekommt sie die Fähigkeit sich in Mew Ichigo zu verwandeln und so gegen Aliens, die die Welt zerstören wollen, zu kämpfen. Zusammen mit vier weiteren Mädchen, die ebenfalls mit Genen infiziert wurden, stellt sie sich ihren Gegnern.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Tokyo Mew Mew ist praktisch so Magical Girl Klischee, wie es ebenso geht. Die meisten der Mädchen entsprechen dem Klischee ihrer Farbe, die Serie hat in ihrer Animefassung viele Filler und die Gegner können Minions herrufen, auch wenn sie nicht wirklich „böse“ oder „dämonisch“ sind.


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    [tab=Mermaid Melody][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…saBoard/MermaidMelody.jpg]


    Studio: We've & Synergy SP
    Episodenzahl: 91 Folgen in zwei Staffeln
    Erstausstrahlung: 2003-2004


    Handlung: Die Meerjungfrauenprinzessin Luchia hat ein Problem: Weil sie als Kind ihre Perle aufgab, um einem Menschenjungen das Leben zu retten, kann sie keine vollwertige Prinzessin sein. Nun muss sie als Mensch getarnt sich auf die Suche nach ihrer Perle machen, die es ihr erlaubt, sich zu verwandeln. Doch der Meeresdämon Gaito will die Welt der Menschen zerstören und nur die Magie der Lieder der Meerjungfrauen kann ihn aufhalten.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Was die Charaktere angeht, so entspricht Mermaid Melody praktisch ebenfalls jedem erdenklichen Klischee. Auch das Setting mit gut und böse und wie das Love Interest in alle dem verwebt ist, ist recht typisch für das Genre. Weniger typisch ist allerdings die Tatsache, dass nicht gekämpft, sondern gesungen wird, um das Böse zu Stoppen.


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    [tab=Shugo Chara][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…/BisaBoard/ShugoChara.jpg]


    Studio: Satelight
    Episodenzahl: 127 in drei Staffeln
    Erstausstrahlung: 2007-2010


    Handlung: Eigentlich ist Amu Hinamori ein schüchternes Mädchen, das jedoch aufgrund ihres Kleidungsstils für eigensinnig und cool gehalten wird. Als sie sich wünscht endlich „sie selbst“ sein zu können erscheinen drei Eier, die allesamt Shugo Charas enthalten. Schutzgeister, die die Wünsche der Kinder schützen. Da Amu drei Charas hat, ist sie der „Joker“ der das Humpty Lock benutzen und sogenannte X-Eier reinigen kann. Und von diesen gibt es in letzter Zeit viele, seit der Konzern Easter in die Stadt gekommen ist und sich auf die Suche nach dem magischen Embryo, der jeden Wunsch erfüllt, gemacht hat.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Shugo Chara ist gleichzeitig sehr Klischee und eben doch nicht. Amu selbst entspricht allein den drei häufigsten Magical Girl Klischees, je nachdem, welchen Chara sie nutzt. Wirklich „innovativ“ ist die Tatsache, dass sich jeder, der seinen Chara kennt verwandeln kann und dies auch Jungen einschließt, was eher selten in Magical Girl Serien vorkommt. Auch die Tatsache, dass die Gegner normale Menschen sind ist eher untypisch.


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    [tab=My HiME][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…azui/BisaBoard/MyHime.jpg]


    Studio: Sunrise
    Episodenzahl: 26
    Erstausstrahlung: 2004-2005


    Handlung: Als Mai auf die Fuuka Academy kommt, scheint ein seltsamer roter Stern auf das Gelände der Schule herab. Die Schule birgt ein großes Geheimnis. Als Mai von einem Dämon, einen so genannten „Orphan“ angegriffen wird, kommt das „Child“ Kagutsuchi ihr zur Hilfe und wird an sie gebunden. Wie sich heraus stellt, gibt es noch andere Mädchen wie sie, Mädchen die an ein Child gebunden sind an der Schule. So können sie diese vor den Orphans beschützen, doch ihr Schicksal ist eigentlich ein anderes...


    Wie typisch ist die Serie?
    Eigentlich ist My HiME wohl mit die untypischte Serie auf dieser Liste. So untypisch, dass ich sie beinahe nicht draufgepackt hätte. Immerhin verwandeln sich die Mädchen so gesehen nicht, sondern bekommen nur magische Waffen und Kräfte, haben keinen Farbcode und auch ihre Gegner sind eher untypisch. Was man über das Spin-Off – My Otome – weniger sagen kann...


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    [tab=My Otome][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…zui/BisaBoard/MyOtome.jpg]


    Studio: Sunrise
    Episodenzahl: 26 Folgen + 3 OVA
    Erstausstrahlung: 2005-2006, OVA werden immer mal wieder ergänzt


    Handlung: Arika lebt in der Welt von „Earl“ und träumt schon seit ihrer Kindheit davon eine Otome, eine mit Nanomaschinen ausgestattete Kämpferin zu werden, die für ihr Königreich kämpft. Als sie endlich an die Otome-Academy kommt feindet sie sich schnell mit Mashiro, der Prinzessin des Windbloom Königreiches an. Doch als Arika der Sapphier des Blauen Himmels, der einst ihrer Mutter gehörte, in die Hände fällt und sie sich durch einen Pakt mit Mashiro in eine echte Otome verwandelt, sind die beiden Mädchen eng miteinander verbunden...


    Wie typisch ist die Serie?
    Was My Otome von den meisten Magical Girls unterscheidet ist, dass die Verwandlung mit Technologie begründet wird. Ansonsten verwendet die Serie jedoch, wenn auch abgewandelt, viele Klischees und Stereotypen, auch wenn sie mit der Zeit weit düsterer, als die meisten Magical Girls wird.


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    [tab=UtaKata][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…zui/BisaBoard/UtaKata.jpg]


    Studio: Bandai Visual
    Episodenzahl: 12 Folgen + 1 OVA
    Erstausstrahlung: 2004


    Handlung: Einen Tag vor den Sommerferien sieht Ichika, ein schüchternes Mädchen, das große Probleme hat über sich selbst und ihre Gefühle zu reden, den vermeintlichen „Geist“ ihrer Schule in einem Spiegel. Doch dieser Geist stellt sich als die Fee Manatsu heraus, die Ichika die Fähigkeit gibt sich mit Hilfe der Dschinns zu verwandeln. Was Ichika nicht weiß ist, dass ihr Schicksal damit dieselbe Wendung nimmt, wie einst das Schicksal von Sei, Ichikas heimlichen Schwarm.


    Wie typisch ist die Serie?
    Uta~Kata ist erneut eine sehr untypische Serie. Es gibt nur ein Mädchen, dass sich aber in jede magische Gestalt nur einmal verwandeln kann. Das Maskottchen ist ein normales Mädchen. Auch gibt es keine Gegner, sondern nur eine schwere Entscheidung, die getroffen werden soll, während die Magie nur für Alltagssituationen eingesetzt wird.


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    [tab=Madoka Magica][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…isaBoard/MadokaMagica.jpg]


    Studio: Shaft
    Episodenzahl: 12 Folgen
    Erstausstrahlung: 2011


    Handlung: Madoka ist ein normales Mädchen, auch wenn sie immer wieder von seltsamen Träumen, in denen ein Mädchen gegen ein Monster kämpft, geplagt wird. Eines Tages erscheint das Mädchen im realen Leben als neue Klassenkameradin vor ihr und noch am selben Tag trifft Madoka das Magical Girl Mami und Kyubey, der auch Madoka anbietet ein Magical Girl zu werden und so die Menschheit vor den Hexen zu beschützen. Doch Homura, das Mädchen aus Madokas Träumen, will dies um jeden Preis verhindern.
    Thread zur Serie


    Wie typisch ist die Serie?
    Was die Charaktere angeht, so ist auch Madoka eher Klischee, zumindest in vielerlei Hinsicht. Weniger Klischee ist allerdings die sehr ernste und traurige Geschichte, in der es kein wirkliches gut oder Böse gibt.


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    Findet jemand das richtige Opening? ^^"
    [tab=Italienische Serien]
    Magical Girls gibt es mittlerweile nicht nur in Japan. Auch in Italien ist das Genre sehr beliebt und hat dort zwei eigene Serien, wovon eine auf einer Comicreihe beruht, herausgebracht.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…kazui/BisaBoard/Witch.jpg]
    W.I.T.C.H.


    Studio: SIP Animation
    Episodenzahl: 52 in zwei Staffeln
    Erstausstrahlung: 2004-2006


    Handlung: Die fünf Mädchen Will, Irma, Taranee, Cornelia und Hay Lin sind durch das Schicksal miteinander verbunden. Sie beherrschen Magie und sich dazu auserkoren die neuen Wächterinnen zu sein, die Welt Meridian vor bösen Magiern beschützen müssen.


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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/alb…_kazui/BisaBoard/Winx.jpg]
    Winx Club


    Studio: Rainbow S.r.I.
    Episodenzahl: 109 in fünf Staffeln
    Erstausstrahlung: 2004-heute


    Handlung: Bloom, ein eigentlich normales Mädchen, trifft eines Tages auf die verletzte Stella, eine Feenprinzessin aus dem Königreich Solaria. Als diese von bösen Hexern angegriffen wird, stellt sich heraus, dass auch Bloom eine Fee ist und als solche auf die Feenschule Gardenia gehen sollte. Dort freundet sie sich schnell mit Musa, Tecna und Flora an. Doch während Bloom versucht mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden, sehen sie sich mit den Bösen Hexen der Trix konfrontiert.


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    [/tabmenu]




    Fragen zur Diskussion


    Wie steht ihr zum Genre "Magical Girl"?
    Welche Magical Girl Serien habt ihr schon gesehen?
    Welche Serien sind eure Favoriten? Warum?
    Welche Magical Girls mögt ihr weniger? Warum?
    Wie steht ihr zum Thema "Shojo-Ai in Magical Girls"?
    Was findet ihr am Genre gut, was nicht?
    Wie findet ihr "Magical Boys"?
    Wie sehe euer ideale Magical Girl Anime aus?
    Wie findet ihr die italienisch-amerikanischen Serien im Vergleich mit den japanischen?



    Bitte diskutiert hier nur über das GENRE. Über die einzelnen Serien könnt ihr in den jeweiligen Serien-Threads diskutieren.

    Ich dachte ich könnte es hier mal posten.


    Wie einige vielleicht schon mitbekommen haben gibt es jetzt bei der Wahl in einigen Staaten ein neues Gesetz für die IDs bei den Wahlen. Wie denke ich die meisten wissen, muss man auch in den USA zum Wählen sich ausweisen können. Da die wenigsten Amerikaner eine staatliche ID haben, also so etwas, wie der Perso bei uns, können dazu normal alle möglichen Anderen Ausweise genutzt werden. Studentenausweise, Führerschein und dergleichen. Was man eben so nutzen kann, um sich auszuweisen. Jetzt haben sie in einigen Staaten für diese Wahl jedoch ein neues Gesetz eingeführt. Um Wahlbetrug zu verhindern. Also um zu verhindern, dass man sich als jemand anderes ausgibt um die Wahl dadurch zu beeinflussen (zum Beispiel indem man für mehrere Leute stimmt und natürlich immer dieselbe Stimme abgibt). In diesen Staaten ist es nun verpflichtend, dass die IDs zum Ausweisen zum einen ein Foto zum anderen die aktuelle Adresse angeben. An sich ja verständlich, denkt man sich in Deutschland. Das Problem: Die meisten IDs haben wenn überhaupt entweder nur ein Foto drauf oder nur die Adresse und es ist nicht valide, wenn man einfach zwei IDs vorzeigt, also eine mit Foto und eine mit Adresse. Ohne kann man aber in diesen staaten nicht wählen.
    Viele meinen, dass dies ein Schachzug der Republikaner wäre, um Demokraten am Wählen zu hindern. Immerhin gehören viele der Republikaner, rein per Klischee, zur Waffenlobby und ratet mal, welche ID tatsächlich beides hat? Korrekt, ein Waffenschein.


    Dazu auch ein Video:

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    Was haltet ihr davon?
    Werden hier Pferde scheu gemacht oder denkt ihr, es ist wirklich ein Schachzug der Republikaner?

    Nach dem, was ich im Startpost gelesen habe, kann ich nur sagen, dass es mir persönlich teilweise so erscheint, als wäre das so ein Merchandising-Franchise, ähnlich wie Digimon oder Pokemon.


    Korrekt. Es ist das aktuelle und außerdem erfolgreichste Shojo-Merchandise Franchise von Toei & Bandai. Vorgänger waren Sailor Moon und Doremi, aber wie gesagt: Sie waren beide bei weitem nicht so erfolgreich - aus finanzieller Sicht - wie Pretty Cure... Das ist auch der Grund, warum wir immer mehr immer dümmere Staffeln bekommen, anstatt eine Animeumsetzung von Doremi 16...


    Das waren aber auch nicht viele, Sailor Moon, und Card Captor Sakura. Oh, und ziemlich genau eine Folge von DoReMi! xD


    Du hast bei DoReMi so viel verpasst. Meiner Meinung nach noch immer der beste Magical Girl Anime. Ja, IMHO auch besser als die DARK Magical Girls wie Uta~Kata und Madoka Magica, die zwar wirklich gut sind, aber nicht die Moral und Emotion und - vor allem - nicht die Charakterausarbeitung von Doremi haben.
    Und nein, Doremi ist kein Kinderkram. Wie schon wo anders geschrieben: Kindgerecht... Aber ernsthaft... Die Serie hat fünf mal, wenn nicht zehn mal so viel Drama wie Madoka Magica. Und es sterben auch mehr Leute als bei Madoka... *hüstel*


    Heartcatch Pretty Cure schaut mir ein bisschen zu sehr wie DoReMi aus


    Heartcatch ist auch vom Selben Team. Also WIRKLICH demselben Team. Nur das Hiromi Seki, die bei Doremi nur Assistant Producer war, bei Heartcatch der alleinige Produzentin war... Und was das heißt kannst du dir eventeull schon denken.


    ______________________________________


    Wie findet ihr Pretty Cure?
    Ach, das ist so generell schwer zu beantworten. Um es so zu sagen: Ich liebe ziemlich genau die eine Hälfte der Serien und hasse dafür die andere Hälfte. Lässt sich eigentlich ganz einfach begründen: Die eine Hälfte, die ich mag, sind die Pretty Cure Staffeln, die ein Risiko eingegangen sind und mal versucht haben was anderes zu machen - in irgendeiner Weise - die anderen sind die, die einfach nur stupide alte Magical Girl Konzepte versuchen möglichst gut und möglichst billig zu verkaufen.
    Ein großes Problem, was ich mit dem Franchise generell habe, ist das Product Placement, dass spätestens ab GoGo allgegenwertig war. Wobei auch schon Futari Wa eigentlich ziemlich viel damit gearbeitet hat die tollen Items, die man als Merchandise kaufen konnte, zu betonen und hervor zu heben. Dadurch kommt es das DURCH DIE REIHE die Verwandlungssequenzen zu lang sind. Spätestens wenn alle Cures dabei sind einer Staffel kriegen wir pro Folge schnell einmal 2 Minuten Verwandlungssequenz und noch mal 2 bis 4 Minuten Attackensequenzen vorgesetzt. Das ist dann schon fast die Hälfte einer Folge, die mit immer wieder denselben Sequenzen bestückt wird. Die erste Staffel, die SO RICHTIG darunter gelitten hat war Heartcatch - doch dazu später.


    Welche Staffeln habt ihr gesehen?
    Ich habe die ersten drei Staffeln komplett gesehen, Yes und Gogo nach einigen Folgen gedropt, Fresh komplett gesehen, Heartcatch nach 9, Suite nach 6 Folgen gedropt (jeweils aber dann wieder die letzten fünf Folgen angesehen), bei Smile bin ich aktuell bei Folge 16 und warte jetzt aber, dass es zuende gelaufen ist... Dann kann ich nämlich die FIller überspringen.


    Wie findet ihr die einzelnen Staffeln? Welche ist dein Favorit?
    Meine Liste sieht wohl aktuell so aus:
    [tabmenu][tab=1. Fresh Pretty Cure!]Ich liebe Fresh einfach abgöttisch. Die Serie hat einfach so viel richtig gemacht - wenn auch sicherlich einiges falsch. Sie ist nicht unbedingt ein guter Anime, aber sicher doch die beste Pretty Cure Staffel UND zusammen mit Doremi meine liebste Magical Girl Serie. Außerdem verdanke ich dieser Serie die Erkenntnis, dass Digimon Adventure 02 mies war, weil Hiromi Seki Produzentin war - nicht weil die Autoren schlecht waren (Autor der Serie ist Genki Maekawa, der auch bei Zero Two Autor war).
    Was ich an Fresh so liebe ist, dass sie, wie der Name schon sagt, sehr "frisch" ist. Sie hebt sich von anderen Magical Girls und vor allem den anderen Pretty Cure Staffeln sehr dadurch ab, dass es ein großes Cast an Nebencharakteren gibt, die auch wirklich wichtig für die Handlung sind und teilweise sogar mit den Maskottchen interagieren. Auch die Beziehungen in den Familien der Cures sind sehr gut ausgearbeitet und ich kann wirklich nur sagen, dass ich Love um ihre Mutter beneide. :) Außerdem ist es bei weitem die Pretty Cure Staffel mit den wenigsten Fillerfolgen. Gibt zwar noch immer einige, aber vor allem sind diese auch durch Souther oftmals ziemlich spannend gestaltet. Ich mein wenn ich an Folge 6 denke... Wow, das war ziemlich... Düster.
    Dazu kommt, dass ich die Charaktere - allen voran Cure Peach (deren Actionfiguren ich auch sammel) absolut liebe. Love war einfach wirklich Liebenswert. Und das obwohl sie genau der Stereotyp ist, den ich normal hasse: Naiv, fröhlich, kümmert sich um andere und findet beständig neue Freundschaften. Aber bei Love war es einfach glaubhaft herübergebracht worden. :) Sie ist einfach toll *-*
    Übrigens fnad ich es auch toll, dass hier die Gegner Charaktere waren und keine Witzfiguren aus einem Freizeitpark. Mit abstand das beste Gegnerdesign.
    [tab=2. Futari wa Pretty Cure! Splash Star]Ja, ich gebe es zu, ich liebe Splash Star vorrangig aus zwei Gründen: Die wundervollen Shots vom Wald/hübsche Umgebung und die vielen, vielen Girls Love Pairings, die man hier shippen kann :P
    Saki und Mai kommen einem beizeiten sehr wie Klone von Nagisa und Honoka vor, aber gerade Saki mochte ich doch sehr gerne, weil sie irgendwie sehr knuffig war :P
    Es ist letzten Endes vorrangig irgendwie ein weiterer "Schütze die Natur"-Anime in vielerlei Hinsicht, aber ich mochte die Serie eigentlich wirklich gern und fand vor allem das Finale sehr, sehr mitreißend.
    [tab=3. Futari wa Pretty Cure! Max Heart]Die Serie hat das bescheuertste Ending überhaupt. ABER ich muss generell sagen - das ist auch der Grund, warum die Serie vor der ersten Staffel steht - es sind nicht so viele Filler wie in Staffel 1 und die Story wird einfach schneller voran gebracht und wirkt auch einfach spannender.
    Gerade wie sie den Jungen reingebracht haben und Hikari (auch wenn ich sie nicht ausstehen kann, weil sie - wie 90% aller Träger dieses Namens - eine unverbesserliche Mary Sue ist) die mit sich selbst hadert, was sie denn nun tun soll und alles.
    Gerade so die letzten 10, 12 Folgen fand ich ziemlich gelungen. Außerdem fand ich, dass Nagisa und Honoka als Charaktere hier einfach etwas ausgefleischter wirkten...
    Großer Minuspunkt sind übrigens die Verwandlungssequenzen... Die sehen mies aus ^^"
    [tab=4. Smile PreCure (?)]Kann ich, da ich noch weit zurückliege, nicht genau sagen. Aber generell hat Smile die Chance auf Platz 4 zu landen. Irgendiwe hat die Serie viele Parallelen zu Yes, aber IMHO ist es eben "Yes auf richtig". Generell finde ich die Charaktere sympathischer, als bei Yes und auch vielen der anderen Staffeln. Gerade Akane und Nao mag ich hier sehr gerne. Und Candy finde ich als Maskottchen auch recht nett, weil es endlich mal wieder ein Maskottchen mit Charakter und einem Grund, warum dieser CHarakter so ist, ist... Und Pop, Candys großer Bruder, ist einfach nur zum Schießen ;)
    Außerdem finde ich die Animationen nett.
    [tab=5. Futari wa Pretty Cure!]Ist eigentlich dieser "Platz 4 oder 5", weil ich noch nicht ganz sicher bin, wie Smile, wenn ich es komplett gesehen habe, abschneiden wird.
    Generell landet die erste Staffel recht weit unten, weil sie so furchtbar, furchtbar Fillerlastig ist und die Filler leider nicht mal wirklich interessant, sondern eher einfach nur furchtbar langweilig sind. Die Gegner sind - bis auf Kiriya - ziemlich Charakterlos und langweilig und haben ein grausames Design und es gibt so oft einfach enorme Logikfehler.
    Dafür mochte ich allerdings die Anfänge der Beziehung zwischen Nagisa und Honoka, wie sie immer wieder miteinander gestritten haben und dann doch wieder zusammen gefunden haben. Sie sind einfach süß und ich mag das Pairing auch sehr gern.
    Dieser Pappaufsteller Fuji P nervt dafür und ich hasse so ziemlich alle Folgen mit ihm -.-"
    [tab=6. Heartcatch Pretty Cure]Heartcatch... Ja... Heartcatch...
    Ich hatte mich damals so auf diese Serie gefreut. So sehr. Ich meine: Das Doremi Team macht Pretty Cure? Das kann doch nur gut werden! Und die ersten Folgen sahen so interessant aus. Was? Es gibt mehrere Generationen Pretty Cure? GEIL! Doch als die Serie weiterlief wurde eins bitterlich klar: Sie bestand praktisch nur aus Fillern und dies waren schlechte Filler. Es gibt Filler - wie die in Fresh - die zwar Filler, aber durchaus Spannend oder - so wie die in Smile - unterhaltsam sind. Weil sie mit den Charakteren und ihren Eigenschaften arbeiten und dadurch die Zuschauer dazu bringen gespannt zu sein...
    Heartcatch hat das jedoch nicht gemacht. Die einzigen Charaktere, die in den meisten der 90% Filler wirklich was gelernt haben, waren die "Character of the Week", die danach auch nie wieder irgendwie vorkamen, bis drei Episoden vor Schluss.
    Dazu kam, dass alles so furchtbar, furchtbar vorhersehbar war. Es war vorhersehbar, dass Itsuki Pretty Cure werden würde. Es war vorhersehbar, dass Yuri sich wieder würde verwandeln können. Es war vorhersehbar, dass der Gegner EIGENTLICH Yuris Vater war. Es war einfach nur öde.
    Und gerade Tsubomi war einfach nur eine nervige kleine Damsel in Distress... :/
    Alles in allem war Heartcatch einfach nur enttäuschend. Es war langweilig und... Ja... Kinderkram halt. Es war Kinderkram, aber dabei nicht mal unbedingt kindgerecht... Die größte Enttäuschung von Pretty Cure.
    Und ich bin mir sicher, dass es vorrangig an Hiromi Seki lag. Immerhin trägt es ihre Signatur: Viele, viele Fillerepisoden von geringer Qualität. Weil Kinder sind ja eh zu dumm, um einen längeren Plot zu verstehen.
    [tab=7. Suite Pretty Cure]Ja, Suite ist noch niedriger für mich als HC.
    Warum?
    Weil es einfach nur eine recht stupide Mischung von Fresh und Futari wa ist. Man nehme ein wenig Girls Love, schmeiße streitende Ehemalsfreunde hinzu (oder umgekehrt), dann ein wenig Musik und bösewichte mit dramatischem Hintergrund, mische das alles ein wenig durch und fertig ist Suite. Ellen war ein Setsuna-Klon wenn man so will und dieanderen Gegner haben versucht dramatisch zu sein...
    Und Noise war der langweiligste Endgegner ÜBERHAUPT. Boah war der lahm... >.<
    [tab=8. Yes! PreCure5/GoGo]Ja, die Staffeln die ich am meisten hasse.
    Hier ist der Grund einfach genannt: Erstens ist es eine schlechte Kopie von Tokyo Mew Mew - und um Himmels willen, Tokyo Mew Mew ist schon keine gute Serie - und zweitens hat es offizielle Pairings, die Pädophilie UND Sodomie miteinander vereinen. Das ist krank.
    Dazu sind die Hauptcharaktere Klischee, die Gegner Klischee und die Folgen meistens nur schlechte Filler... [/tabmenu]



    Um die anderen Fragen kümmer ich mich später einmal.

    Scheinbar hast du vergessen, dass manche Religionen gar keinen B-Day feiern...


    Tut mir leid, aber das so nicht wahr. Zwar gibt es einzelne konservative Muslime, die keinen Geburtstag feiern, aber die meisten Leute feiern den Geburstag, da dieser in sich schlicht und ergreifend nicht religiös ist - schon gar nicht in der heutigen Welt.
    Aber das hat mit dem Anime von Pokémon absolut gar nichts zu tun. Zu erst einmal: Nein, eine Firma muss sich nicht absolut unparteiisch halten. Das tut Pokémon auch nicht. Es ist eben von der japanischen Kultur geprägt - was man auch vor allem am Anfang sehr stark merkt aber eben durchaus immer mal wieder auch in den jetzigen Staffeln.
    Auch wenn mittlerweile Pokémon dahingehend fast eine Ausnahme ist, weil es durchaus mittlerweile eben so gemacht wird, dass es durchaus ein wenig richtung internationaler Markt geht. Bildet euch nichts ein: Anime werden für den japanischen Markt hergestellt. Für keinen anderen. Es ist für die Japaner toll, wenn sie ihre Sachen sich auch im Ausland verkaufen, aber die den Internationalen Markt werden sie einfach nicht hergestellt, weswegen es ihnen auch ziemlich scheißegal ist, wenn sie irgendwem da ans Bein pissen.
    Und Weihnachten wird in Japan übrigens komplett ohne religiösen Bezug gefeiert.

    Da es hier ja doch einige Fans zu geben scheint, dachte ich ich mache hier mal einen Thread zu Madoka Magica auf ;)



    [tabmenu][tab=Das Madoka Projekt]Das Madoka-Projekt besteht aus einer Reihe verschiedener Medien, die - soweit man es sagen - alle in demselben Universum spielen, beziehungsweise alle auf denselben Gesetzen bauen, da die Serie mehrere Parallelwelten umfasst.


    Das Wesen Kyubey, eine außerirdische Intelligenz, hat in dieser Welt die Fähigkeit jungen Mädchen Wünsche zu erfüllen, wenn sie dafür Puella Magi - Magical Girls - werden. Ihre Seele wird dabei in einen so genannten Soul Gem verwandelt und sie erhalten übermenschliche Kräfte, die sich von Magical Girl zu Magical Girl - je nach Natur ihres Wunsches - unterscheiden.
    Ihre Aufgabe ist es so genannte Hexen zu besiegen und so die so genannten Grief Seeds für Kyubey zu sammeln...
    [tab=Der Anime]
    [subtab=Story]Madoka Magica spielt in einer etwas futuristischen Welt.
    Die 14-jährige Madoka hat immer wieder einen Traum, in dem sie ein Mädchen gegen ein riesiges Monster kämpfen sieht, während die Welt um sie herum unterzugehen scheint. Eigentlich lebt Madoka ein normales Mädchen und kümmert sich sehr um ihre Freunde und ihre Familie.
    Doch schließlich kommt das Mädchen, dass Madoka in ihrem Traum immer wieder sieht, in ihre Klasse. Ihr Name ist Homura Akemi und irgendwie scheint sie Madoka zu kennen.
    Am selben Tag treffen Madoka und ihre beste Freundin Sayaka auf das seltsame Wesen Kyubey, das von Homura gejagt wird. Sie geraten in eine seltsame Dimension, in der sie von Monstern angegriffen werden, doch ein weiteres Wesen - Mami - rettet sie.
    Kyubey hat die Fähigkeit allen Mädchen einen Wunsch zu erfüllen und diese so in ein Magical Girl zu verwandeln. Als solche können sie gegen Hexen kämpfen, die die Menschen bedrohen und Verzweiflung verbreiten.
    Doch ist es ein Wunsch wert sein Leben dafür aufs Spiel zu setzen?
    Was hat es mit Kyubey und den Magical Girls auf sich?


    [subtab=Charaktere][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Madoka.jpg]
    Kaname Madoka
    Madoka ist 14 und ein nettes Mädchen, das sich sehr um andere sorgt. Sie ist feinfühlig und ist eine treue Freundin. Laut Kyubey könnte sie das mächtigste Magical Girl der Welt werden, praktisch eine Göttin und eigentlich will sie kämpfen - doch etwas lässt sie zögern.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Sayaka.jpg]
    Sayaka Miki
    Sayaka ist Madokas beste Freundin und in vielerlei hinsicht fast schon ein Tomboy. Sie ist energisch und dickköpfig, doch auch sie hat eine feinfühlige Seite. Ihr Kindheitsfreund, Kyusuke, der ein großes Geigentalent war, hat bei einem Unfall das Gefühl über seine Hand verloren und versinkt seither in Verzweiflung. Sie will ihm helfen...


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Mami.jpg]
    Tomoe Mami
    Mami ist schon länger ein Magical Girl. Sie hat ihre Familie bei einem Unfall verloren und nur durch ihren Wunsch an Kyubey überlebt. Sie freundet sich mit Madoka und Sayaka an, wird jedoch bald von der Hexe Charlotta getötet.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Kyoko.jpg]
    Sakura Kyoko
    Kyoko kommt nach Mamis Tod in die Stadt. Auch sie hat ihre Familie letzten Endes verloren und will ihren Status als einziges Magical Girl der Stadt verteidigen und ist bereits Sayaka und Homura für diesen Preis zu töten.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Homura.jpg]
    Homura Akemi
    Homura kommt zu Beginn der Serie neu in Madokas Klasse. Sie ist kühl und abweisend, warnt Madoka aber davor Kyubeys verlockendes Angebot anzunehmen. Auch sie ist ein Magical Girl, doch was sind ihre Hintergründe?
    [subtab=Filme]Zu Madoka Magica erscheinen ab diesen Herbst drei Filme. Die ersten beiden werden die Titel „The Beginning Story“ und „The Eternal Story“ tragen und mehr oder weniger die Handlung der Serie in gekürzter und überarbeiteter Form erzählen.
    Der letzte Film, für den momentan noch kein richtiger Titel bekannt ist, wird laut den Machern jedoch eine neue Geschichte erzählen.


    [subtab=Daten]Anzahl der Episoden: 12
    Laufzeit: 7.1.-22.4.2011
    Studio: Shaft
    Regie: Shinbo Akiyuki
    Autor: Urubuchi Gen


    [subtab=Drama CDs]Es gibt eine Reihe von Drama CDs die zum Anime erschienen sind und einige Ergänzungen zur Serie bieten.


    Memories of you
    „Memories of you“ ist die erste Drama CD zu Madoka Magica und erzählt die Geschichte Homuras, speziell über ihre Verbindung mit Madoka und darüber, wie die beiden sich überhaupt zum ersten Mal kennen lernten.


    Sunny Day Life
    „A Sunny Day Life“ spielt in einer der früheren Timelines, in der Madoka eine Puella Magi direkt zu Beginn zusammen mit Sayaka wurde. Doch seit sie gegen die Hexen kämpft, hat sie weniger Zeit für die Schule, weshalb sie Nachhilfe von Hitomi annimmt.


    Farewell Story
    „Farewell Story“ handelt von Kyoko und spielt vor Beginn der Serie. Es geht darum, wie sich Mami und Kyoko zum ersten Mal treffen und behandelt außerdem die Vergangenheit Kyokos.



    [tab=Manga][subtab=Allgemein]Zum Madoka Projekt sind auch mehrere verschiedene Manga erschienen, die verschiedene Geschichten weiterer Magical Girls erzählen.


    Die Manga sind von verschiedenen Zeichnern und Autoren, sind jedoch durchgehend beim Verlag Houbunsha erschienen.


    [subtab=Madoka Magica]Puella Magi Madoka Magica


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/MadokaManga.jpg]


    Zeichner: Hanokage
    Bände: 3


    Der Manga zu „Madoka Magica“ erzählt praktisch dieselbe Geschichte wie der Anime, wenn auch mit kleineren Änderungen und diversen Kürzungen.
    Auch die Charaktere sind dieselben, es wurden nur verschiedene der weniger wichtigen Hexen rausgekürzt.


    [subtab=Kazumi Magica]Puella Magi Kazumi Magica: An Innocent Malice


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/KazumiMagica.jpg]


    Zeichner: Tensugi Takashi
    Autor: Hiramatsu Masaki
    Bände: Bisher 3


    In „Puella Magi Kazumi Magica“ geht es um das Mädchen Kazumi, das unter einer Amnesie leidet und sich kaum an ihre Vergangenheit erinnert. Wie sich jedoch herausstellt, als sie von einer Hexe angegriffen wird, ist sie einen Pakt mit Kyubey eingegangen und damit ein Magical Girl. Doch was liegt in ihrer Vergangenheit und für welchen Wunsch wurde sie eine Puella Magi?


    [subtab=Oriko Magica]Puella Magi Oriko Magica


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/OrikoMagica.jpg]


    Zeichner: Mura Kurue
    Bände: 2


    „Puella Magi Orioko Magica“ spielt in einer der anderen Timelines der Hauptserie. Hier müssen Homura, Mami und Kyoko, zusammen mit dem Mädchen Chitose, die für Kyoko eine Puella Magi wurde, gegen die Magical Girls Oriko und Kirika kämpfen, die nach verschiedenen Puella Magi suchen, sie jagen und töten.


    [tab=Spiele]Es sind zu Madoka Magica noch verschiedene Spiele herausgekommen, die die Handlung der Serie auf verschiedene Formen ergänzen.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/MadokaPortable.jpg]
    Puella Magi Madoka Magica Portable
    Ein Spiel für die PSP, bei dem man die Stories der verschiedenen Puella Magi der Serie nachspielen kann. Man spielt die Storylines jeweils mit dem jeweiligen Magical Girl in der Hauptrolle nacheinander. Es gibt je nachdem wie man spielt jedoch verschiedene Möglichkeiten, wie die Geschichte ausgehen kann.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Mobage.jpg]
    Puella Magi Madoka Magica Mobage
    In Mobage, einem Spiel für Mobiltelefone, spielt man selbst ein Magical Girl das von den anderen Mädchen der Serie ohnmächtig gefunden wurde. Es gibt diverse Specials und Erweiterungen, doch das Spiel kann nicht als Canon Material angesehen werden.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/MadokaOnline.jpg]
    Puella Magica Madoka Magica Online
    Ein Online Browsergame, bei dem man mit einem eigenen Magical Girl durch verschiedene Hexendungeons spielen kann.[/tabmenu]


    Anstöße zur Diskussion


    Fragen zum Anime
    Wie fandet ihr den Anime?
    Welche Folge war eure Liebste Folge?
    Welchen Charakter mögt ihr am liebsten?
    Wie findet ihr das Design der Charaktere?
    Welche Hexe fandet ihr am besten?
    Wie fandet ihr das Ende der Serie?
    Freut ihr euch auf die Filme?
    Gibt es Pairings, die ihr in der Serie mögt?
    Habt ihr die Drama CDs gehört?


    Fragen zu den Zusatzmaterialien
    Habt ihr welche der Manga gelesen?
    Wenn ja: Wie fandet ihr die Manga?
    Welche Charaktere aus den Manga mochtet ihr besonders gern?
    Welcher der Manga ist euer Favorit?
    Habt ihr welche der Spiele gespielt?
    Wenn ja: Wie fandet ihr sie?
    Sollte es mehr Madoka Spiele geben?


    Fragen zum Universum
    Findet ihr, dass Kyubey im Recht ist und die Opfer angemessen sind?
    Was haltet ihr von Kyubey allgemein?
    Würdet ihr das Angebot annehmen - Magical Girl für einen Wunsch?
    Wie sähet ihr als Magical Girl aus?
    Was wären eure Fähigkeiten?
    Wie glaubt ihr ist es in Madokas Welt?

    Ich finde es irgendwie doch sehr lustig, dass hier ständig Ojamajo DoReMi als Beispiel für kindische Anime genannt wird. Die Serie ist zwar sicherlich kindgerecht, aber deswegen noch lange nicht kindisch. Ich meine, die Serie schneidet so ziemlich jedes gesellschaftliche Problem, das man nur erdenken kann an. Mobbing, Scheidung, Sexismus, Rassismus, sonstige Formen der Diskriminierung, Tod - auch Tod von Kindern, Krieg usw. usf. Und mit diesen Themen wird sich ernsthaft auseinander gesetzt. Zwar - wie gesagt - auf eine Kindgerechte Art, aber sicher nicht kindisch. Die Serie ist ziemlich ernst (und leider sehr stark unterbewertet, wie ich ja auch schon im dazugehörigen Thread geschrieben hatte).


    Gleichzeitig finde ich es übrigens nicht minder lustig, dass hier ständig das vorkommen von Gewalt und Blut als Zeichen dafür, dass etwas nicht kindisch sei gewertet wird. Diese Serien sind dann zwar nicht kindgerecht, aber mir fallen gleich mehrere sehr blutige Serien ein, die kindischer sind als Doremi es ist.

    @ Alaiya
    Amu ist 12, wird irgendwo im Anime oder Manga gesagt. Ikuto ist 17, wie in Band 7 erwähnt. Wollte ich nur mal gesagt haben. ^^ (Nicht, dass es was an der Alterssache ändern würde...)


    Ich habe gerade extra noch einmal nachgeschaut. Sie ist zu beginn in der fünften Klasse der Grundschule, wo man mit 10 reinkommt und dann im Verlauf des Schuljahres 11 wird. Die Serie beginnt laut dem Wiki im September, wo Amu gerade 11 geworden ist (sie hat am 27.9. Geburtstag) und Ikuto gerade noch 16 sein sollte (er hat am 1.12. Geburtstag und ist in der zweiten Klasse der Mittelschule). Also eigentlich sind 6 Jahre auf jeden Fall dazwischen und wenn ich mir halt so unsere 10 bis 11jährigen ansehe und dann daneben 16/17jährige Jungen betrachte, dann denk ich mir: Ui~
    Es ist eben jedenfalls ziemlich arg (sagst du ja auch ;) Habe ich nicht überlesen, ich wollte es mit dem Alter nur genau definieren) und daher finde ich das Pairing irgendwie schon etwas pervers...

    Tokyo Mew Mew habe ich als Kind sehr geliebt *lach* Wir haben damals uns immer eigene Mews ausgedacht, als Persona, wenn man so will, und sie miteinander interagieren lassen. Auch als Spiel zum japanisch lernen.


    Heute sehe ich natürlich auch das ein wenig anders. Weil letzten Endes ist TMM einfach nur eine 0815-Magical-Girl Serie mit recht wenig individualität. Die Charaktere sind die klassischen Stereotypen, die zu ihrer Farbe gehören und das einzig wirklich interessante, sind die Tiere, woraus man aber wirklich mehr hätte man können. Eigentlich schade, wenn ich es so sehe, weil Reiko Yoshida hat durchaus wesentlich, wesentlich bessere Dinge geschrieben in ihrer Karriere.
    Wobei ich den Manga an sich weiterhin eigentlich recht niedlich finde. Nicht anspruchsvoll, nicht "gut", aber doch ganz niedlich. Der Zeichenstil ist einfach zucker.
    Was mich nur stört ist, dass gerade Ichigo, unsere vermeintliche Heldin, so eine verfluchte Damsel in Distress ist und Aoyama einfach nur ein furchtbarer Gary Stue. Die Erklärung mit ihm als Blue Knight ist auch irgendwie sehr unzureichend gewesen, also alles in allem... Ja... Irgendwie komm ich nicht drumerhum, dass Aoyama das Element an der ganzen Serie ist, das mich mit ABSTAND am meisten stört. Nicht mal die Ökokeule stört mich so sehr, wie dieser Charakter ^^" Er ist einfach so perfekt und... furchtbar, furchtbar uninteressant.
    Die anderen männlichen Charaktere fand ich wesentlich interessanter (auch wenn Ryu irgendwie auch eine Pädophile Ader zu haben scheint).


    Ich habe auch immer noch die à la mode Manga auf japanisch, auch wenn ich sie eigentlich gerne verkaufen würde. Waren damals meine ersten japanischen Manga ^^"
    Beri war auch eine Sue, fällt mir dabei ein.


    Den Anime fand ich weniger gut. Er war farblich viel zu knallig und dabei aber einfach nur schlecht animiert und bestand - wie die mesiten Magical Girls - fast ausschließlich aus Fillern und hatte auch sonst wenig, wo es überzeugen konnte...

    DNAngel ist für mich so gesehen durchaus etwas nostalgisch, weil die Serie ja damals nach dem Ende von Digimon Frontier anlief und damit eine der ersten Nicht-Digimon Serien war, die ich auf japanisch gesehen habe. Hatte damals auch den Manga gesammelt (wo ist der eigentlich abgeblieben?)


    Generell finde ich die Serie eigentlich ziemlich süß und habe vor allem den Soundtrack unglaublich geliebt :D Caged Bird liebe ich immer noch und spiele ich auch furchtbar gern auf dem Klavier und auch True Light habe ich nachwievor auf meinem MP3-Player ;)
    Sonderlich Komplex ist die Serie an sich nicht, wobei natürlich, wenn man bedenkt, dass es schon ein Shojo-Anime ist, es eben doch gar nicht mal so schlecht abschneidet, weil die meisten Serien des Genre ja doch deutlich weniger Inhalt haben. Insofern kann man da gar nicht mal so sehr was gegen sagen. :P
    Ich mochte persönlich tatsächlich den mehr oder minder Fillerteil mit dem Land von Ice and Dark sehr gerne. Es war traurig aber irgendwie auch sehr hübsch gemacht und nett erzählt.


    Was man generell über die Serie außerdem sagen kann, ist, dass sie sehr eindrucksvolle Landschaftszeichnungen hat. Also die Hintergründe sind generell sehr schön und sauber gearbeitet, was mir sehr gut gefallen hat und was ich wirklich auch loben muss an der Serie.
    Animation war dafür weniger der Bringer. Für die damalige Zeit okay, aber nichts herausragendes. Eher so unteres Mittelmaß.


    Mein Lieblingschkarater ist übrigens Riku. Sie ist ein Lebensfrohes Mädchen und sehr eigensinnig, setzt sich also auch durch. Sowas gefällt mir doch sehr gut ;) Ich fand ihre dickköpfigkeit irgendwie niedlich und wie sie in Daisuke verliebt war, während der sich nur für Risa interessierte. Ich fand es auch schön, wie sie dann am Ende zusammenkamen. Naja, am Ende ja auch nicht. Es war wirklich hübsch gemacht.
    Daisuke mochte ich allerdings auch. Er war am Anfang zwar etwas verplant, aber er ist ein guter und netter Junge, wenn auch teilweise etwas zu naiv. Aber noch nicht in solchen Maßen, dass ich ihn als Dumm bezeichnen würde. Also genau richtig ;)

    No. 6 war ein sehr schöner Anime, den ich gerne gesehen habe.
    Er ist zwar schlechter, als die dazugehörige Romanvorlage, aber an sich ziemlich solide gemacht und in einigen Punkten wirklich schön.


    Was mir an der Serie besonders gefallen hat, ist praktisch, dass sie mich begeistern konnte, obwohl ich kein Shonen-Ai mag. Aber die Serie hat es eben richtig gemacht: Es war Story, in der Shonen-Ai vorkam, anstatt Shonen-Ai ohne Plot. Und mit verlaub, meine werte Vorposterin: Das Shonen-Ai hatte hier absolut wenig mit Fanservice zu tun - wäre es um Fanservice gegangen, wäre die Serie, wie alle anderen Shonen-Ai Serien schön plotlos gewesen und dafür viel weniger dezent, was das Pairing angeht - sondern damit, dass wirkliche Liebe nicht unbedingt vom Geschlecht abhängt. Die Charaktere sind nicht unbedingt schwul, sondern lieben sich einfach - denn ja, es kommt auch vor, dass eigentlich heterosexuelle sich mal in jemanden desselben Geschlechtes verlieben.
    Das Pairing kommt so auch in der Romanvorlage vor und ernsthaft: Ich würde die Romane ernsthaft nicht als Shonen-Ai Romane bezeichnen, weil dafür spielt es eine viel zu untergeordnete Rolle.
    Zu sagen: "Wäh, das ist blöd, weil die Charaktere ja was miteinander haben und eine Dystopie darf keine Homosexualität enthalten" ist einfach nur oberflächlich und furchtbar, furchtbar intolerant.


    Was ich persönlich einzig an der Serie kritisieren muss, ist, dass sie sehr gehetzt ist. Ich mein, es sind 11 Episoden für 9 Romane... Das ist, mit verlaub sehr... Wenig. Die Serie wäre mit 24 Folgen besser beraten gewesen oder zumindest mit 13/14. Dann hätte man wenig durch die Handlung durchhetzen müssen und hätte die Charakterarks und die Hintergründe der Stadt und all das weiter ausbauen können. Es wäre einfach... Wie soll ich sagen? Die Serie hätte mehr Fleisch auf den Rippen gehabt.
    Die Charaktere fand ich durch die Reihe eigentlich sehr interessant, weil sie eben verschiedene Ebenen dieser Utopie/Dystopie repräsentieren. Ihre Geschichten sind halt alle irgendwie mit der Stadt verbunden und mit all dem verwebt, was gutes Schreiben ist. Es ist eine wunderbare Möglichkeit mit Show Without Tell in die Handlung und Hintergründe der Umgebung einzuführen.
    Auch schön fand ich gerade, wie Shion sich eben verändert hat, aber auch die anderen Charaktere - allen voran natürlich Nezumi - wiederum darauf reagiert haben. Es wurde sehr viel mit Aktion und Reaktion gearbeitet, was das ganze sehr fließend gemacht hat.


    Alles in allem eine wirklich hübsche Dystopieserie. Nur schade eben, dass sie so gehetzt wurde...

    Na, wo ich einen neuen Startpost gebastelt habe, dachte ich, ich könnte das Thema ja auch mal Pushen.


    Jaaaa, Shugo Chara.


    Als die Serie als Anime in Japan rauskam, habe ich sie ziemlich gehypt.
    Die Animationen waren super (ja, klar, ist ja auch Satelight), es gab Magical BOYS und viele der Charaktere erschienen mir als sehr interessant.
    Leider hat die Serie dann mit den folgenden Staffeln sehr nachgelassen. Es wurden mehr Filler (bzw in der letzten Staffel war es ja praktisch 95% Filler und kaum noch richtige Story) und die Fillercharaktere waren letzten Endes auch öde und haben viele Plotholes mit sich gebracht.
    Und was ich - zumindest mittlerweile - auch sehr kritisch sehe, ist das Pairing Amuto. Ich meine Ikuto ist am Anfang 16/17 und Amu geht zu beginn in die 5te Klasse, ist damit also 10/11. Uhum. Ja. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bezeichne einen 16/17jährigen, der mit einer fünftklässlerin Flirtet als pädophil. Und ja, sicher, wenn Amu 20 ist und Ikuto 26, dann schreit kein Hahn mehr danach, aber in der Serie ist es eben nicht so und daher finde ich es eben doch kritisch.


    Generell mag ich aber viele Charaktere der Serie sehr gern.
    Also vor allem Yuu und Yukari :P Die beiden sind einfach knuffig miteinander. Das fand ich im Manga auch so schön, wie sie am Ende dann eben noch einmal heiraten ;) (Und es fast schon wieder in die Hose geht... Die beiden sind einfach spezialisten xD) Die beiden sind auch mit Abstand mein Lieblingspairing in der Serie.


    Von den Shugo Charas mag ich Suu am liebsten. Sie ist so schon ruhig und lieb und knuffig. "Leave it to Suu, desu" :D Ich fand es so süß, wie sie Yuu geholfen hat über die ganzen Sachen hinweg zu kommen. Suu hat ihn ja praktisch ganz allein zu den guten bekehrt :D