Beiträge von Alaiya

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    Ich kann mich nur wiederholen: Du sprichst von 37 Bänden; es gibt viel, viel mehr. Da liegt der kleine, feine Unterschied.


    Ich habe es schon Mew gesagt, ich kann es auch dir sagen: Wenn eine Serie mit 37 schlechten Bänden anfängt, so kann sie gesamt gesehen allerhöchsten "okay" werden, aber niemals gut. Allein weil sie durch die 37 mistigen Bände einen Grundstein gelegt hat, der unrealistisch, unlogisch und undurchdacht ist. Wird man danach auf einmal logisch, realistisch und durchdacht, wirkt es widersprüchlich im Gesamtzusammenhang.


    Wie definierst du noch das eine, noch das andere? Irgendwas macht man sowieso!


    Denkst du darüber nach, was du schreibst? Bzw. verstehst du was ich schreibe? Verstehst du allgemein etwas vom Geschichtenschreiben?
    Man kann sehr wohl weder das eine, noch das andere machen. Nur weil man nicht recherchiert und deswegen die Dinge in der Geschichte anders sind als in der Realität, hat die Geschichte noch keine eigenen Regeln etabliert. Regeln etablieren heißt zu erklären, warum etwas so ist, anstatt zu sagen "Das ist so". Aber das ist es, was bei Detective Conan passiert. Und bei tausend anderen Geschichten auch. Das ist schlecht und das macht man nicht. Recherchieren muss man so oder so. Ohne Recherche keine vernünftige Geschichte. Wenn man bei der Recherche aber dann herausfindet, dass irgendwas in der realität so ist, dass es für die Geschichte unpassend wäre, kann man sich bewusst dafür entscheiden es anders zu machen und eigene Regeln etablieren, warum das anders ist. Dafür muss man dies aber erklären und deutlich sagen, dass es eben so ist.
    Nur weil ich keine Ahnung davon habe, wie schwer Schwerter sind und daher in meiner Geschichte kleine Mädels mit einem Flamberge rumlaufen, hab ich noch lang nicht etabliert, dass in meiner Welt Menschen stärker sind als in der Realität oder Metal leichter ist.


    Wer definiert denn hier gut und schlecht? Gut und schlecht sind meistens subjektiv. Zwar kann man bestimmte Stellen anmakeln, so wie du es hier öfters machst, aber trotzdem bleibt Gut/Schlecht subjektiv. Natürlich kann man das auch objektiv bewerten, bei ein paar Stellen hast du dabei auch recht; aber insgesamt bewertet man so etwas subjektiv und daher ist es nicht in Ordnung von dir gut oder schlecht einzuteilen. Etwas gefällt jemanden oder etwas gefällt jemanden nicht, fertig.


    Die knappe Antwort: Gut und Schlecht in der erzählenden Kunst wird durch den allgemeinen Menschenverstand und über Jahrtausende lang etablierte Regeln definiert.
    Es gibt ein zu 90% objektives gut oder schlecht. Deswegen ist es normal auch so, dass man irgendwann in einer Laufbahn als Autor irgendwelche Kurse besucht, um so etwas zu lernen, weil viel Fantasie und ein passables Sprachgefühl zu haben reicht nicht, um ein guter Autor zu sein. Eine gute Geschichte ist logisch durchdacht und aufgebaut, hat einen soliden Grundstein und Hintergrund, einen angemessenen Handlungsaufbau, der die Spannung des Lesers gezielt lenkt, hat ausgearbeitete Charaktere, die eine angemessene Entwicklung durchschreiten. Detectiv Conan hat nichts davon.
    Ausnahmeregelung gibt es für Comedies. Dank der "Rule of Funny". DC ist aber nicht Comedy.


    Die Beamten sind unprofessionell aber es ist nicht die einzige Serie in der irgendwelche Führungspostionen nicht wirklich "gut" sind. Das muss ja auch so sein, sonst kann man darauf gar nichts aufbauen...


    *headdesk* Man, die Argumentation tut schon weh. Ja, unglaublich aber wahr, mir ist bewusst, dass es dort draußen in der weiten, weiten Welt tausende und abertausende schlechte Geschichten gibt. Aber nur weil ein Großteil aller geschriebenen Geschichten qualitativ zwischen mies und "ooookay" variiert, wird dadurch nicht entschuldigt, dass die einzelne Geschichte schlecht ist.
    Um es mit den Worten meiner Grundschullehrerin zu sagen: Nur weil alle im Winter in den Rhein springen wird es dadurch nicht klüger.


    Animes müssen nicht zwangsweise an die Realität angebunden sein; wie ein richtiger Reallife Krimi, das will ich damit sagen.


    JEDE Geschichte, egal welches Medium sie nutzt, ist erst einmal an die Realität gebunden, so lang sie keine eigene Realität etabliert oder unter die genannte "Rule of Funny" rutscht.


    Jeder Autor; und so auch ein Mangaka; darf seinen Charakteren beliebig seine Züge aufsetzten. Und du kannst auch nicht behaupten, dass Kogoro Mori ein doofer Charakter ist, er ist nun mal ein Charakter und hat genau so seine Züge wie jeder andere auch; damit ist die Sache beschlossen. Der Charakter muss so sein, das ist nun mal Herr Mori.


    Er ist trotzdem ein schlechter Charakter. Ein guter Charakter ist vielseitig, durchdacht und hat nachvollziehbare Gründe für sein Handeln und entwickelt sich durch bestimmte Situationen angemessen. Desweiteren hat er mehrere innere Konflikte, an denen er zu knacken hat und die sein Handeln beeinflussen. Auch für Charaktererstellung gibt es Regeln.


    Also weil er bei den ganzen Betaaubungsaktionen von Conan nichts dazu sagt, ist er dumm? Das ist absolut unsinnig. Du kennst seine Gedankengaenge ja nicht, also heisst es nicht, dass er sich da nicht etwas zu denkt oder sonstige Vermutungen hat. Denn wohlgemerkt: An einer der wenigen Stellen, wo man Einblick in die Gedankenwelt von Kogoro bekommt hat er bereits einen Verdacht - und das in Band 2. Du kannst nicht erwarten, von jedem Charakter die volle Gedanken und Gefuehlswelt presentiert zu bekommen, man muss sich an manchen Stellen einfach selber dazudenken, was der Charakter denkt, was natuerlich auch in die voellig falsche Richtung gehen kann. Aber das macht ja den Reiz aus, einfach, weil man in Sachen Charaktere bei DC unheimlich gut spekulieren kann, was auch an der Laenge der Serie liegt.


    Gerade bei der Länge der Serie: Doch, man kann erwarten, dass ich über die Charaktere allesamt genug erfahre, als dass ich genau weiß, was in ihren Köpfen vor sich geht. Darüber könnte man Diskutieren, wäre Conan NUR aus Conans Sicht erzählt. Ist es aber nicht. Und da es das nicht ist, hat die Serie MASSIG Möglichkeit alle Charaktere wunderbar und dreidimmensional aufzubauen. Aber das gelingt ihr selbst bei den Hauptcharakteren, wie Conan/Shinichi nicht, geschweige denn bei den Nebencharakteren.


    1. dann kannst du DC ja auch als Fantasygeschichte eingliedern, denn meines wissens wurde ein Schrumpf/Verjuengungsgift das als Mordmethode keine Nachweise hat" auch noch nicht erfunden.


    Wie bereits gesagt: Fantasy definiert sich durch Magie und ähnliches.
    Alles was bei Conan vorkommt sind klassische Argenten-Thriller-Plotdevices und McGuffins. Nichts davon ist Fantasy, sondern nur "Fiction". Dazwischen gibt es einen Unterschied.
    Und wie bereits gesagt: Auch Fantasy ist nicht davor gepfeilt seine eigenen Regeln etablieren zu müssen, sobald es der Realität entspricht. So sieht es nun einmal aus.


    . Hast du dich nicht vorher darueber beschwert, dass Ran noch nicht hinter Conans Identitaet gekommen ist? Wer wuerde darauf kommen, dass ein Schrumpfgift existiert?


    Nein, ich habe mich darüber beschwert, dass Ran mehrmals auf Conans Indentität kommt, sich aber jedes Mal wieder davon abbringen lässt. Ich lasse mir erzählen, dass sie das erste Mal draufkommt und sich dann aber davon abbringen lässt und sich denkt "Man, das war eine blöde Idee, kann ja auch nicht möglich sein." Aber spätestens, wenn sie das zweite Mal drauf kommt, muss dieses, rein logisch, mit dem Gedankengang einher gehen: Ja, ich hab die beiden zusammen gesehen, aber das muss ein Trick gewesen sein - vielleicht eine Verkleidung! Und demnach wird sie sich nicht noch mal einfach dadurch von dem Gedankengang abbringen lassen, dass Conan Shinichi ist. Schon gar kein drittes und viertes Mal...
    Das würde ich mir noch bei einem Charakter wie Sonoko, der als naiv-dümmlich etabliert ist, erzählen lassen, aber nicht bei einem als vermeintlich intelligenten und aufmerksamen Charakter wie Ran.


    Ob du es glaubst oder nicht - in letzter Zeit geht es sehrwohl voran, und das auch schon einbisschen laenger. Der Hauptplot ist also ueberhaupt nicht Nebensache geworden. Zumal DC sich ohnehin in mehrere "Plots" unterteilen laesst: Einmal die ganze BOStory, und dann halt wieder die "Ein-Tages-Faelle", die sich auch Fillerepisoden nennen...


    Großes Quiz: Was bedeutet es für eine Serie, wenn diese vorrangig aus Fillerelementen besteht?
    Antwort: Die Qualität ist für den A... Eimer.


    Muss der Autor fuer dich also extra erwaehnen, dass es so eine direkte Linienverbindung gibt? Wenn ich lese, dass ein Charakter direkt von Odaiba nach Shibuya kommt, und ich weiss, dass der Manga allerdings in seiner eigenen Welt spielt und nicht speziell in ReallifeTokyo spielen soll, dann kann ich mir denken, dass da die Bahngleise nunmal etwas anders gelegt wurden, da muss mir der Autor das nicht extra unter die Nase reiben. Das waere ja so, als muesste der Autor extra erklaeren, warum es in seinem Fantasie-Tokyo regnet, obwohl im RLTokyo gerade die Sonne scheint.


    Du gehst also jedes Mal wenn du eine Geschichte liest davon aus, dass diese in einer Fantasywelt spielt, die nur rein zufällig so aussieht wie unsere, und störst dich nicht im geringsten daran, dass ohne jedwede Erklärung ein Charakter vermeintliche Superkräfte hat, aber es eigentlich ganz normal ist, und auch nicht daran, dass ohne jedwede Erklärung es bei 20°C schneit?
    Man, so geringe Ansprüche möchte ich auch haben, dann könnte ich mich vielleicht endlich mal wieder beim Fernsehschauen amüsieren!


    Na, mal ganz ohne Sarkasmus: NATÜRLICH setze ich voraus, dass jemand mir erklärt, warum etwas so dermaßen großes nicht so ist, wie in der Realität, wenn seine Geschichte in unserer Welt und in einer real existierenden Stadt spielt. Nein, über Wetter mach ich mir per se keine Gedanken, so lang das Wetter zur Jahreszeit des jeweiligen Landes passt (also ja, wenn es im August in Tokyo schneit, möchte ich wissen, warum das so ist). Aber ich erwarte zum Beispiel auch, dass Sonnenauf- und Untergang in etwa mit der Realität übereinstimmen und es im April auf der Nordhalbkugel nicht bis 22 Uhr hell ist.

    Das stimmt zwar, dass sowas bei Conan öfter vorkommt, aber auch ohne diese Methode würde die Serie auch nicht so klasse sein, finde ich. Die Polizei würde alles lösen. Das wäre meiner Meinung nach auch etwas langweilig, weil man auch nicht mehr an die beiden Männer in Schwarz denken würde. Aber die beiden sind ein wichtiger Bestandteil der Serie, finde ich, auch wenn sie nicht so oft vorkommen. Die Polizei hat wenig mit den beiden zu tun und somit würden diese auch 'in vergessenheit geraten'.


    Ich find es irgendwie schon lustig, dass du davon ausgehst, dass es nicht möglich ist eine Geschichte halbwegs realistisch und gleichzeitig für relativ Junge Leser ansprechend aufzubauen. Doch, ist es. Wäre Aoyama ein guter Autor, der wüsste was er tut und es täte um eine Geschichte zu erzählen, dann wäre das alles zusammen möglich.
    Und mit Verlaub, der "Plot" mit den Männern in Schwarz kommt sowieso viel zu kurz und ist eigentlich nur eine Nebensache, die ab und an mal aufkommt und das auch eher um die Leute bei der Stange zu halten. Der Großteil der Serie besteht aus stinklangweiligen, unrealistischen Mordfällen. Das ist ja genau das, worüber ich mich beschwere. Und ernsthaft, bei diesen stinklangweiligen, beständig gleich aufgebauten Mordfällen würde es partout von der Spannung her NULL Unterschied machen, ob diese nun von Conan oder von einem Polizisten gelöst wurden, rein vom Erzählprinzip her. Der Unterschied wäre nur: Eine Methode ist realistischer.


    Das meinte ich nicht so. Laut Statistik sind 80% der Japaner gegen die Abschaffung der Todesstrafe. Da wage ich doch zu bezweifeln, dass sie entsetzt sein werden, wenn plötzlich viele Schwerverbrecher getötet werden (zumal sie vielleicht eh 2 Wochen später die Todesstrafe bekämen, denn es wurden auch Gefangene getötet.) In der EU gibt es die Todesstrafe nicht und soviel ich weiß sind die meisten dagegen. Folglich nehme ich an, dass hier mehr entsetzen vorhanden wäre, wenn Schwerverbrecher in deutschen Gefängnissen etc. getötet worden wären. Aber das ist ein anderes Thema.


    Laut welcher Statistik? Davon abgesehen, dass die japanische Regierung dafür bekannt ist Dinge zu verschleiern und es erst mal sowieso fraglich wäre, ob es so schnell ans Licht käme. Davon abgesehen ist es in Japan nun mal auch so (ist bei uns nicht anders), dass nur weil das Volk A sagt es noch lang nicht heißt, dass die Regierung nicht weiterhin B macht.
    Wie auch immer, letzten Endes ist es eh ein schlechter Vergleich, weil es sich bei Death Note, wenngleich auch um einen Thriller/Krimi, vor allem um ein Gedankenexperiment handelt, dass über Moral und eben über die soziale Wirksamkeit einer Todesstrafe geht. Es ist wenn man so will eine Parabelerzählung.


    Ja, das stimmt zwar, aber ohne solche Makel wird die Serie auch langweilig sein. Außerdem wird ständig versucht Conan daran zu hindern den Tatort zu verunreinigen. Kogoro haut ihn ständig und wirft ihn zur Seite. Wenn keine solche Makel vorhanden wären, also das die Polizei Conan nicht vertreibt würde Conan auch an Bedeutung verlieren. Ich fände es auch sinnvoller, wenn Conan Erwachsen wäre & selbst Polizist wäre, oder sowas. Aber das sind für mich so nebensächliche Dinge.


    Hauptplotpunkt der Serie = Nebensächliches Ding?
    Seltsamer Gedankengang.
    Und du gehst davon aus, dass es langweilig wäre, wenn es realistisch wäre, was du aber gar nicht wissen kannst, weil du nicht weißt, wie Conan aussähe, wäre es realistisch erzählt und vernünftig aufgebaut.
    Eins kann ich dir sagen: Wäre es eine gute Geschichte, wäre es spannender, da man sich a) wirklich um die Charaktere sorgen würde, da diese sich entwickeln und damit Identifikationspotential bekommen und b) es eine Vorangehende Haupthandlung gäbe.
    Denn genau deine ja so spannende Geschichte mit den Leuten in Schwarz ist eben eine Nebensache geworden in der Serie, die vielleicht alle drei bis fünf Bände ein Mal aufgegriffen, aber kaum vorangetrieben wird. Es geht nicht wirklich voran und laut einer Freundin, die die Manga noch immer liest, war das letzte Mal, dass wir wirklich viel bekommen haben, das große Arc mit Ai und ihren Zweifeln, ob sie noch eine "Berechtigung" hat.


    So schnell werden die nun auch nicht fertig. Ein Kapitel hat ca. 20 Seiten. Das heißt, die brauchen nur 30Minuten-1h pro Seite (zumal sie ja auch eine Story erfinden müssen). Wenn es so leicht wäre, würden die Mangaka schneller ihre Manga rausbringen. Selbst wenn sie da etwas detailreicher zeichnen müssen. Sagen wir mal das dauert dann 1h. Bei 200 Seiten pro Monat würde das dann 50h pro Woche arbeit bedeuten. Sagen wir 55, weil es twas detailreicher wäre. Somit käme ein Manga dort jeden Monat & nicht nur jeden 2. Monat raus, denn 55h pro Woche scheinen in Japan nichts einzigartiges zu sein.


    Natürlich sind sie so schnell. Wie bereits gesagt: Die Leute Mangaka selbst skizzieren meist nur und machen nur grobe Inks (wenn überhaupt). Alles andere machen Assistenten. Wenn du mal daneben gesessen hast, während ein Mangaka gezeichnet hat, weißt du was ich meine. Das Namae (Storyboard) braucht bei vielen, wenn sie wissen, was sie machen wollen, nur ein paar Minuten, die Skizze der Seite 10 bis 15 Minuten. Inks dann noch mal so lang, vielleicht etwas länger. Alles andere machen Assistenten. Dazu gehören auch Hintergründe und alles, was eventuell Detailreich wäre.
    Und es hat ja seinen Grund, dass die Assistenten bekommen: Damit sie mehr Zeit haben die STORY zu planen und zu recherchieren... Weil dafür ist normal der Mangaka selbst zuständig. Deswegen bekommen Mangaka, die im Team mit einem Autor, der für die Story zuständig ist, auch weniger Assistenten zugeteilt, weil er sich ja ganz aufs Zeichnen konzentrieren kann und deswegen rein theoretisch niemanden braucht, der seine Sachen Inkt und Hintergründe zeichnet.


    Manche Leute sagen auch: "Man tätigt eine Arbeit schlechter, wenn man sie nicht liebt.". Ich wage sowas zu bezweifeln. Persönliche Gefühle vom Mangaka siehst du ja als Leser nicht. Außerdem hat Gosho Aoyama in einer dieser Ansprachen geschrieben, wie gerne er als Kind Krimis gelesen hat usw. also würde ich nicht unbedingt sagen, dass er seine Arbeit und die damit verbundenen Figuren nicht liebt. Ich wage es auch zu bezweifeln, dass eine Arbeit schlechter wird, weil man sie aus Geldgründen und nicht aus Spaß daran macht.


    Damit zeigst du nur, dass du keine Erfahrung in dem Bereich hast. Man arbeitet besser, wenn man Spaß an der Arbeit hat. Das ist nachgewiesen. Dazu gibt es hunderte Studien.
    Aber darum geht es hier nicht mal. Nur wenn man seine Charaktere liebt, kennt man sie auch in und auswendig. Und wenn man das nicht tut, dann kann man keine Geschichte mit den Charakteren schreiben, weil die Charaktere inkonsistent sind, sich nicht vernünftig Entwickeln und meist auch dem Leser (zumindest dem Anspruchsvollen Leser, der Dinge nicht einfach toll findet WEIL XY ja sagt, dass sie toll sind... Was leider auf die meisten Leser zutrifft...) nie wirklich sympathisch werden. Sie sind vergesslich.
    Und ich zweifle ja nicht daran, dass er gerne Krimis mag. Nur daran, dass er seine eigene Geschichte gerne schreibt und seine eigenen Charaktere mag. (Und partout: Ich finde die Sherlock Holmes referenzen beleidigend für Sherlock Holmes...)


    Das Kogoro nicht nur einseitig ist, merkt man doch an seinen Charaktercentricfolgen. Ja, "Mord unter Freunden", oder auch dieser Fall mit Eri da, den Episodentitel ist mir nur gerade entfallen. Er ist nicht NUR ruhm- und geldsuechtig, klar das sind Teile seines Charakters.
    Aber er ist nicht so dumm, wie du ihn gerade darstellen willst, Alaiya, denn wie du selbst sagtest, so dumm ist kein Mensch. Auch nicht Kogoro. Wenn er einmal nicht darauf eingeht, dass Conan ihn betaeubt, dann wird er es auch nicht beim naechsten mal, einfach weil DC ein sich staendig wiederholendes Schema ist. Wenn einmal ein Blatt zu Boden faellt, wuerde ich nach dem hundersten Mal auch nicht ploetzlich aufmucken und einen riesen Wirbel darum machen. Selbiges gfilt fuer Kogoro und auch fuer die ganzen "Conan-Shinichi-Verdachte". Und wenn die Polizisten in DC merken, oho, der Kleine hilft bei der Fallaufloesung, dann lassen sie ihn auch beim hundersten Fallmal mit in die Akten gucken.


    Du merkst gerade schon, dass du eigentlich meinen Punkt unterstützt, oder?
    Entweder ist Kogoro dumm wie Stroh und es wird so etabliert, dass er so dumm ist, dass er selbst nicht merkt, dass er die ganze Zeit nur benutzt wird. Oder er ist es nicht. Wären diese paar Folgen nicht, würde man sagen, er ist ein unrealistischer, schlecht geschriebener Charakter in sich. Aber durch die Tatsache, dass sie ab und an etablieren wollen, dass er doch nicht soooo dumm ist, wird das ganze Grundprinzip unlogisch und unrealistisch.
    Entweder, oder.
    Und tut mir ja leid: Aber nein, niemand lässt Conan in die Akten sehen. Niemand ist froh darüber, dass er rumläuft. Nur nach Hause schicken, wie es normale Polizisten tun würden, tut ihn niemand. Und es wird ja auch etabliert, dass das beste, was die Polizisten über Conan feststellen ist: "Der Einfall ist gar nicht mal so dumm (auch wenn er von einem Kind kommt)".


    Generell: DC spielt in seiner eigenen Welt, genau wie jeder andere Manga auch, und jede Welt darf ihre eigenen Regeln aufstellen, also darf ein sechsjaehriger gerne mal einen Mord aufklaeren.


    BLÖDSINN. Das ist die übliche Ausrede fauler Autoren: "Das ist aber meine Welt, DA IST DAS HALT SO!"
    Ja, man darf in seiner Welt/seiner Geschichte eigene Regeln haben, aber in dem Fall müssen diese etabliert und erklärt werden - dies gilt besonders, wenn man eine Geschichte in der Realität spielen lässt und reale Dinge, wie die REALE Polizei drin vorkommen lässt. Was bei Conan der Fall ist. Trotzdem scherrt sich Aoyama nicht darum, die Punkte, die unrealistisch sind, zu erklären. Das einzige, was er etabliert hat (und das auch nur unzureichend) ist, dass es dieses Gift gibt, dass dieses Gift so funktioniert und dass Professor Agasa tolle Gadgets bauen kann.
    Alles andere sind keine etablierten Regeln.
    Als dummes Beispiel: Nur weil ich eine Geschichte schreibe, die in Tokyo spielt, kann ich nicht einfach sagen, dass jemand ohne Umzusteigen von Odaiba nach Shibuya fährt. Dazu muss ich für die Geschichte etablieren, dass in der Realität der Geschichte, eine solche Verbindung wirklich existiert, während es in der realen Realität nicht so ist. Wenn ich das nicht mache, ist es unrealistisch und jeder auch nur halbwegs anspruchsvolle Leser wird mir vorwerfen, dass ich schlecht recherchiere.
    Ist hier nichts anderes.


    Aber der siebzehnjaehrige in DN kann es natuerlich besser, oder wie? Und wenn du die DCPolizisten schon als Beleidigung ansiehst, was ist dann mit Matsuda aus DN? Der ist auch nicht gerade der hellste Stern am Anime-Himmel...


    *Seufz* Wie oft soll ich es noch wiederholen: DN ist eine Fantasygeschichte. Es ist ein Krimi, ja, aber ein Krimi, wo die Mordwaffe - man kann es nicht anders sagen - MAGIE ist. Und darauf würde nun einmal niemand kommen. Es ist eher unrealistisch, dass da überhaupt mal jemand Light so weit auf die Schliche kommt, wie es der Fall ist.
    Man kann die Logikfehler woanders suchen bei DN (ich finde es zum Beispiel auch nach wie vor komisch, dass Light als so intelligent etabliert wurde, aber am Anfang erst mal die Gebrauchsanweisung des Death Notes ignoriert), aber nicht darin, dass die Polizei im Dunklen tappt. Die haben da rein realistisch einfach keine Chance. Es ist eher unrealistisch, dass da überhaupt wer drauf kommen kann und hey: L ist speziell für so etwas ausgebildet seit er ein KIND war.
    Ja, es ist übertrieben als wie intelligent L und Light dargestellt werden im Vergleich zum Rest der Welt, aber das hat ja auch mit der Moralparabel am Ende zu tun.
    Dazu kommt noch ein wichtiger anderer Unterschied, was das ganze angeht: L und Light bestechen VOR ALLEM dadurch, dass beide sehr logisch und analytisch denken und taktisch und emotional distanziert handeln. Nicht dadurch, dass sie ein Endlos weites Allgemeinwissen haben.
    Was bei Conan der Fall ist. Ja, es ist eine Anlehnung an Sherlock Holmes, nur genau das ist das dumme daran. So allgemeinwissend wie Conan ist, ist es ein Deus Ex Machina. Ein Plotelement, dass erzwungen ist und so nicht funktionieren kann. Denn Conan weiß einfach mehr, als es ein 16jähriger im besten Fall könnte. Sherlock Holmes war über 30, lebte in einer Zeit, wo es weniger zu Wissen gab und war noch immer nicht allwissend... Und Conan dagegen wirkt allwissend. Dazu kommt: Sherlock (der nebenbei außerdem Charakterentwicklung erfährt) hat starke soziale Defizite, die sein Wissen ausgleichen. So etwas fehlt Conan.

    Doch, der Trick mit dem Namen+Gesicht war sowiet ich weiß bekannt.


    L war früher oder später draufgekommen, aber auch nicht sofort, und ihm hat da auch nicht jeder geglaubt.


    Daher schon ziemlich merkwürdig, dass ein FBI Agent einer Person den Namen gibt, die er beschatten (und die somit als Verdächtige Person gilt.). Die Frau von ihm als Ex-FiBI Agentin hat sich auch einen gefälchten Namen zugelegt (da es ja bekannt war, wie Kira tötet), aber hat diese leichtsinnig auffliegen lassen, weil Light nachbohrt. Welcher FBI Agent, oder Ex_FBI Agent würde das tun ? Ich denke mal kaum einer, also könnte ich sagen: "Beleidigend und weil es unrealistisch ist ein Müll Manga", aber das ist meiner Meinung nach nicht der Fall. Sowas sind doch eher Klenigkeiten, finde ich.


    Der Unterschied: Zum einen ist es bei Death Note ein Einzelfall, mit einem etablierten gesamtzusammenhang, der sich daraus zusammensetzte, dass die Leute die Sache mit dem Namen und allem nicht wirklich geglaubt haben und dass Light sehr gut den unschuldigen gespielt hat, indem er auch falsche Fährten gelegt hat. Der Argent war davon überzeugt, dass Light unschuldig war.
    Bei Conan passiert es mehr als hundert mal und das OBWOHL etabliert sein sollte, dass die Polizisten dies und das eigentlich können und zum Beispiel Conan eigentlich auch misstrauen.


    Ich glaube, dass so eine Serie wie Death Note in einem EU Land mehr Sinn machen würde, aber warum sollte Japan nicht Geld für die Aufklärung ausgeben ?


    Im Gegenteil. Death Note würde in einem westlichen Land, bzw. einem Land mit unserem Schriftsystem nicht funktionieren, weil man hier viel leichter an den Namen kommt. Das Death Note setzt nämlich voraus, dass man den Namen mit den richtigen Kanji schreibt. Mit den richtigen Buchstaben zu schreiben ist viel einfacher.
    Und Japan würde es nicht machen. Nicht so schnell. Zum einen weil sie es für längere Zeit erst einmal als unglücksfälle abstempeln würden und dann erst einmal in den Gefängnissen nach Giften untersuchen würden, die Herzinfakte auslösen. Eine dermaßen aufwendige Commission wird es so schnell nicht geben, eben weil man zweifeln wird, inwie weit es Mord sein kann und zum anderen, wie gesagt: So lang nur Verbrecher sterben ist Japan da einfach... Sehr unmenschlich. Davon abgesehen: Japan ist drei mal so bürokratisch wie Deutschland. Da muss so eine Ermittlung lang und breit bewilligt werden.
    Das ist eben das, was ich an DN unrealistisch finde. Die Leute fahren sich zu schnell auf "Es ist Mord und es ist falsch" ein. Dass sie Light vertrauen und nicht vorsichtig genug sind, weil sie nicht wirklich glauben, dass jemanden nur mit einem Namen morden kann: Das ist etabliert und vollkommen logisch.


    Zuerst war der Unterschied, dass es in der realität spielt und jetzt das die serie von sich selbst behauptet Nicht Fantasy zu sein und ob es ein Fantasy Manga ist. Gingen die Angaben, was der jeweilige Manga ist auch aus einem Interview hervor ? Conan ist auch ein Manga, der sehr viel Fantasie hat und dafür hast du ja auch viele Beispiele gennant.


    Ein Manga kann keine Fantasie haben. Fantasie ist Vorstellungsvermögen. Wenn hat der Manga Fantastische Elemente. Hat er auch, aber nicht viele. Zumal es weniger richtig fantastische (das heißt: magische) Elemente sind, sondern Agenten-Fictions-Elemente - und so viele sind es nicht. Diese beschränken sich auf ein wenig technischen Schnickschnack von Conan und der Organisation und darauf, dass es ein Gift gibt, dass Leute verjüngt. Es gibt keine ernsthaft fantastischen Elemente und eigene etablierte Elemente.
    In einer Fantasy-Geschichte gelten immer eigene Regeln. Diese sind idealer Weise etabliert. Es ist etabliert, dass es in Soul Eater oder genannten anderen Serien Magie oder magie ähnliche Kräfte gibt und Leute übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Ende.
    Dein Punkt ist damit in keinem Vergleich zu vermeintlich realen Polizisten in einer vermeintlich realen Welt, die so dumm sind, dass man sich wundert, warum sie nicht vergessen zu atmen.
    Würde irgendwer auf der Welt ein Bauwerk darauf auslegen, dass Leute mit Superkräften darauf kämpfen können ohne es zu zerstören? Nein.
    Würden Polizisten, die darauf gedrillt sind, die Spurensuche in einem Mordfall ordentlich machen und dafür Sorgen, dass keine Zivilisten den Tatort verunreinigen können? Ja.


    Soviel ich weiß müssen die Mangaka jede Woche, oder generell in bestimmter Zeit ein Kapitel erbringen. Durch viel Recherche wird es 1. länger dauern und 2. je nachdem, wie viel Recherch etc. man sich holen muss nicht so leicht einzuberechnen, wann der Manga raus kommt. Dafür müsste man dann seine Wochenenden opfern, um Recherche zu betreiben und wenn die Zeit nicht reicht, naja dann kann man sein Kapitel erst nächste Woche bringen. Das wäre für viele Leser wohl nicht so prickelnd. Außerdem ist Gosho Aoyama kein Kriminalbiologe, sondern jemand der viele Krimis gelesen hat und auf dem gelesenen einen Manga 'aufbaut'. Daran ist meiner Meinung nach nichts verwerfliches dran, zumal es für 10-Jährige Leser warscheinlich zu langweilig wäre, wenn der Manga kompliziert wäre.


    Gewöhnlich zeichnen die Weekly-Shonen-Zeichner direkt zwischen 10 und 20 Stunden an einem Kapitel, da ein Shonen-Manga-Kapitel nicht so viele Seiten hat und weniger Details gefordert sind, als es bei den monatlich erscheinenden Serien. Wie gesagt, viele Zeichner skizzieren die Seiten mittlerweile nur. Inken und alles andere machen die Assistenten. Weitere 3 bis 5 Stunden gehen für Editor-Gespräche drauf. Der Rest ist zum Schreiben und Recherchieren gedacht. Das sind im besten Fall also, wenn wir dem Zeichner eine 40 Stunden Woche zumuten wollen, 27 Stunden zum schreiben/recherchieren, im schlechtesten Fall 15 Stunden. Diese 15 bis 27 Stunden kann man verklüngeln, oder vernünftig verbringen, indem man recherchiert. Davon abgesehen, dass eine normale japanische Arbeitswoche ohnehin 50 bis 60 Stunden hat, weil es einfach so üblich ist, da drüben, man also, wenn man sich wirklich nur die 40 Stunden beschäftigt, praktisch eh schon "faul" ist... Es ist genug Zeit, um sich damit auseinander zu setzen.
    Und nur dadurch, dass die Mordmethoden korrekt aufgebaut sind, wird der Manga nicht langweiliger oder komplizierter. Nur richtiger und besser.
    Und 10jährige sind entgegen der von dir offenbar verstandenen Meinung selten dumm und denkfaul, sondern im Gegenteil eher neugierig und freuen sich, wenn sie ernst genommen werden.


    Aber warum geht er dann zur Polizei ? Vielleicht baut er es noch im Laufe der Serie ein.


    Er geht zur Polizei, weil die ihn eingeladen hat und der Verlag ihn hingezwungen hat wegen Marketing. Ganz einfach. Deswegen werden ab und an auch sogar reale Polizisten eingebaut, wegen Marketing und PR.
    Und ernsthaft: Er hat es bisher nie eingebaut, er wird es nie einbauen. Und würde er es jetzt einbauen, würden dadurch noch Widersprüche entstehen. Auch lustig. Zu retten ist eine Serie wie Conan eh nicht mehr. Was so viele Logikfehler und Recherchefehler hat, kann man nicht mehr retten. Genau so wenig, wie man eine Serie ohne Charakterentwicklung retten kann.


    Warum sollte der Manga denn schlechter werden, zumal es doch merkwürdig wäre, dass ein Mensch erfundene, gezeichnete Figuren liebt ? Naja, zum zweiten sage ich noch, dass Gosho Aoyama auch irgendwie Popularität bekommen musste und sowas ist nicht unbedingt einfach. es stimmt zwar, dass er es jetzt etwas leichter hat, wo er bereits berühmt ist, aber ein Mangaka muss sich ja nicht nur darum kümmern, dass seine Geschite gut ist, sondern auch viele Leser anspricht, damit diese den Manga kaufen und der Mangaka reich wird. Das scheint Gosho Aoyama gut hingekriegt zu haben.


    Jeder ernstzunehmende Autor LIEBT seine Figuren. Du bist ganz offenbar kein Autor.
    Deine Figuren sind deine Kinder, sie sind vielleicht nur fiktional, aber du liebst sie trotzdem, weil du - wenn du ein richtiger Autor bist - Herzblut darein gesteckt hast, sie zu erschaffen und aufzubauen. Deswegen würde ein richtiger Autor, ein guter Autor, diese "Kinder" auch nie endlos weit missbrauchen, und würde sich, nach seinen Fähigkeiten, bemühen, diese in eine ihnen würdige Welt zu setzen - das heißt eine logische, recherchierte Welt.
    Aoyama nutzt seine "Kinder" nur aus. Um noch mehr Geld zu bekommen.
    Und Populär zu sein hat nichts mit Talent oder Mühe zu tun. Man braucht nur die richtige Idee zur richtigen Zeit und gutes Marketing. Idealer Weise findet jemand berühmtes deine Sache noch toll, dann hast du eh gewonnen. Hätte es mit Talent und Mühe zu tun, wären wir von Twilight, Michael Bay und Konsorten verschont geblieben.

    Dann kann man auch sagen: Das FBI wird mit Death Note beleidigt, weil der Agent so leichtsinnig handelt Außerdem lässt er sich von einem 17 Jährigen reinlegen, was in der Realität nicht so vorkommen würde. Seine Frau, eine Ex Agentin vom FBI fällt auch auf einen ähnlichen Trick rein, weil sie leichtsinnig gehandelt hat.


    *lol* Noch was, worauf ich gewartet habe. Die Nennung von Death Note. An Death Note ist nur eine Sache unrealistisch: Das überhaupt jemand so schnell etwas tut. Es ist ein unerklärliches Phänomen, ja, aber ein unerklärliches Phänomen das Geld spart und gerade Japan ist nicht bekannt dafür viel auf seine Gefangenen zu geben. Und doch, soweit wie es in Death Note geschieht lässt sich auch jemand intelligentes reinlegen, weil NIEMAND so schnell darauf kommen würde, dass du den Namen brauchst, um ihn zu ermorden.
    Der FBI-Agent würde sich vielleicht nicht in irgendeine normale Falle jagen lassen - aber der Name...?
    Bei Death Note jagen sie alle nur so lange herum, weil sie nicht wissen, wie das Death Note genau funktioniert. Selbst, als sie durch L die Sache mit dem Namen herausgefunden haben, verstehen sie die genauen Einschränkungen nicht. Es ist hierbei klar, denn die Leute glauben per se nicht an "Magie" und das Death Note tötet auf magische Art und Weise.


    Davon abgesehen wäre es bei Death Note so gesehen auch problematisch geworden Lights Schuld WIRKLICH zu beweisen. Eben weil das Death Note magisch ist.


    Außerdem sagt es nicht alzu viel aus, dass ein Anime in der Realen Welt spielt, oder nicht. Wie gesagt, s wäre langweilig. Bei Soul Eater kämpfen die in einer Folge auf der Tower Bridge in London und die Gitterstäbe brechen ein. Ob man da sagen muss: Der bürgermeister von London (oder wer auch immer für sowas zuständig ist) würde nicht zulassen, dass so schlechte Gitterstäbe verwendet werden. Das ist eine beleidigung und unrealistich. Bleibt man realistich, ginge auch dieser Anime den Bach runter, weil die Hauptrollen dann sterben würden. Ich finde sowas nicht alzu wichtig, wenn ein Anime in der Realen Welt von der Realität abweicht, solange er Unterhaltsam bleibt.


    Du machst denselben Fehler, vor dem ich schon vorher gewarnt habe: Du vergleichst einen Fantasy-Manga mit einer Serie, die von sich behauptet NICHT FANTASY zu sein. DN geht ja noch, weil auch ein Krimi, wenn auch ein Supernatural Krimi. Aber Soul Eater ist als Vergleich genau so daneben wie Naruto, One Piece und Dragon Ball.
    Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Davon abgesehen, dass es ein schlechtes Beispiel ist.


    Ich weise nochmal darauf hin, dass sich Conan an eine jüngere Leserschaft richtet und die wollen anscheinend nicht ständig belehrt werden, wie welches Gift funktioniert etc. Das sind solche Sachen, die man in der Schule lernen kann, aber ein Manga sollte meiner Meinung nach nicht unbedingt so lehrreich sein und auch nicht so viel Allgemein Bildung verlangen, denn schließlich ist es Untrhaltungsliteratur und da möchte ich nicht, dass ich vorher lernen muss, um ihn nachvollziehen zu können. Damit geschieht ja eher das gegenteil von dem, was ich erwarte. Ich käme damit noch zurecht, in geringem Maße fände ich das sogar nützlich, aber ich wage zu bezweifeln, dass sowas jungen Lesern gefällt. Man muss ja schon viel nachdenken, um darauf zu kommen, wer der Täter ist, da wird man ja wohl eher nur 'aus der konzentration gerissen', wenn man ständig neue Begriffe von Giften & deren Merkmalen hört, finde ich.


    Erneut: Das mag ja alles sein. ABER ein Autor der nicht Recherchiert macht einen Fehler. Ein Autor der nicht recherchiert und dies nicht für nötig befindet ist ein schlechter Autor. Dabei ist es scheißegal, ob das Publikum bemerken wird, das nicht recherchiert ist, oder nicht.
    Es ist pure Faulheit von Seiten des Autors.


    Das wäre schon eine Möglichkeit, aber wenn du die Untersuchung der Leiche komplett auslässt, würde sowas einen Zeitsprung zur Folge haben, oder zumindest eine Senkung der Spannung. IN der Realität ist es eher so: Die Polizei sucht lange und irgendwann, ein halbes Jahr oder so wird der Fall gelöst, oder auch nicht (z.B. der Fall mit diesem entführtem Jungen namens Mirko. Da hat es auch sehr lange gedauert, bis der Fall gelöst war.) Stattdessen kommt Conan schnell dahinter, tätigt Schlussfolgerungen und schnappt den Täter kurze Zeit später. Aber so eine realistische Story würde für jüngere Leser wohl nicht mehr so interessant sein. Außerdem müsste sich der Autor dann Hilfe holen. Er müsste ständig Polizisten befragen, die bei solchen Fällen schonmal mitgearbeitet haben etc. Folglich würde es lange dauern, bis man einen Fall zusammen gestellt hat und die Serie würde nicht mehr regelmäßig erscheinen (da man ja nicht einberechnen kann, wie viel Hilfe man benötigt hat und somit eine Geschichte vielleicht 1 Monat und eine andere 2 Monate dauern würde.) Außerdem fände ich das merkwürdig, wenn so in etwa käme: "Ein Mord, lassen wir den Fall untersuchen (und danach kommen ja noch Fachleute dazu, die z.B. am inneren der Augen gucken, ob die Person erwürgt wurde etc.) Das wäre ein enormer Zeitsprung und dann stünde im nächsten Bild: 3 Monate später. Dann sieht man einen Polizisten, der ein Papier in der Hand hält auf der steht: Die Leiche wurde erwürgt XY. Wenn man dann aber rauslässt, wie die Fachleute dahinter gekommen sind, würde das auch wieder schlecht werden, finde ich. Wenn man schon einen Realistischen Manga machen will, dann sollte man auch solche Szenen dann vereinfachen, würde die Serie nicht mehr so gut sein. Außerdem würde so ein realistischer Krimi wohl unpassend für Kinder sein, auch wenn man vielleicht die Sache mit der vollständig entkleideten Leiche so hinkriegt, wie du es vorschlägst, würde der Manga dann irgendwann so aussehen:


    So würde aber ein GUTER Autor arbeiten. Und es gibt Kinder- und Jugendkrimis die das ganze wesentlich besser angehen. Aber ja, die haben meist einen Unterschied: Es geht nur selten um Morde und öfter um normale Verbrechen, wie sie wesentlich öfter stattfinden.
    Das schlimme bei Aoyama ist: Ich weiß, dass er bereits mehrfach bei der Tokyoter Polizei war und die ihm da was erzählt haben. Aber er baut es nicht ein, weil es mehr Arbeit bedeuten würde, wenn er auch nur halbwegs realistisch schreiben würde.


    Sowas kannst du meiner Meinung nach nicht verallgemeinern. Geschichten wie von Phantomias fand ich auch oftmals auch ganz gut, auch wenn es da kaum Charakterentwicklung stattfindet. An sowas denkt ein 10 Jähriger auch nicht unbedingt und für mich war sowas auch nicht entscheident, vielleicht sogar gut, dass es keine große Entwicklung bei den Entenhausen Figuren gab, denn sonst gefielen mir die Geschichten vielleicht nicht mehr und wären dann wohl unpassend. Zu behaupten, dass es undiskutabel ist, dass eine Geschichte ohne Charakterentwicklung eine schlechte ist wage ich zu bezweifeln, denn sowas ist je nach Geschichte unterschiedlich.


    Ist es nicht. Die Definition von einer Geschichte ist: "Die Erzählung einer Reihe von Ereignissen, in deren Verlauf der Hauptcharakter eine merkliche Entwicklung erfährt".
    Und nein, die Geschichten von Phantomias sind nicht "Gut". Sie können Unterhaltsam sein, aber unterhaltsam ist nicht gleich "gut". (Davon abgesehen, dass es wieder der übliche Disneymüll ist... Und Disney zu den Firmen gehört, denen man verbieten sollte Kinderserien/-filme zu produzieren)


    1. Ich finde es etwas merkwürdig ihn als Faul zu bezeichnen. er muss schließlich alle 2 Monate einen neuen Manga auf den Markt bringen. Sowas ist schon nicht leicht, solche Sachen einzuhalten, denn 100 Seiten im Monat zu zeichnen (es soll zwar welche geben, die 200 Seiten im Monat schaffen, aber ich denke das sind Ausnahmen) ist schonmal nicht leicht und übertrifft die 40h pro, die in Deutschland gewöhnlich sind.


    Das ist seine Arbeit. Dafür bekommt er Geld und das nicht zu wenig. Und dabei eine Arbeit, die er aus Faulheit nicht Gründlich macht. Punkt. Aus. Ende.
    Und er hat ein ganzes Heer Assistenten. Ernsthaft, so Zeitaufwendig ist es nicht dieselbe Geschichte mal wieder auf Papier zu kritzeln ohne viel über Hintergründe und Rahmenhandlung nachzudenken. Rastern und Shading macht er sicher nicht selbst und eventuell macht er nicht mal das Inking.
    Es wäre Arbeit, würd er sich bemühen Unterschiedliche Fälle zu machen. Es wäre Arbeit würd er sich um die Charaktere bemühen. Es wäre Arbeit, würd er recherchieren. Aber davon macht er nichts.
    Das heißt er bekommt für Minimalarbeit viel zu viel Geld.


    2. Hat er im Interview gesagt, dass er die Figuren nicht liebt ? Selbst wenn, fände ich das nicht so schlimm, denn das sind gezeichnete, erfundene Figuren und außerdem erfüllt ein Manga meiner Meinung nach seine Aufgabe (nämlich den Leser zu unterhalten) nicht weniger, weil der Mangaka seine Figuren nicht liebt.


    Ein Autor, der seine Figuren nicht liebt, schreibt schlechte Geschichten. Und ja, das kann man so verallgemeinern, weil diese Autoren ihren Geschichten keinen Respekt entgegenbringen. Und genau das ist es bei Aoyama. Er sieht alles nur als Mittel zum Zweck.
    So jemand ist eine Beleidigung für Alle Autoren, die ihre Arbeit richtig machen. Und ich finde es furchtbar, dass jemand so dermaßen faules und respektloses mit so einen Müll wie Conan so viel Geld verdient, während andere Mangaka, die bessere Geschichten schreiben und sich sehr viel mehr Mühe geben außen vor bleiben und eventuell sogar noch nebenher Jobben müssen.


    Zu Fall eins brauch ich nichts sagen, dass hast du ja selbst bestätigt. Fall zwei ebenso. Ein Gift wird heutzutage zum töten recht oft benutzt, und wenn man es professionell macht, will man natürlich ablenken. (Außerdem wäre es langweilig, wenn der Mörder aus Versehen sein Namensschild dort fallen lassen würde) Fall vier; da muss ich dir zustimmen; ist eher recht unwahrscheinlich; aber du darfst nicht vergessen, dass es ein Anime ist und kein Reallife Krimi; da liegt ja natürlich auch mal ein Unterschied. Und letzterer Fall kommt auch seltener vor als zum Beispiel Fall 1.


    In den ersten 37 Bänden von Conan fallen mir genau zwei Fälle ein, die keine Organisations-Fälle waren, wo der Mörder jemand Professionelles war. Einmal Mafia und einmal Auftragsmörder. Ironischer Weise waren beides keine Giftmorde. Die Giftmorde sind die 0815-Eifersuchtsmorde.
    Und Anime hin oder her: Entweder schreibt man realistische Geschichten oder man etabliert eigene Gesetze für seine Geschichte, warum diese nicht realistisch sein braucht. Aoyama macht weder das eine, noch das andere.


    Ironie ist schön, aber man kann bei solchen Diskussionen auch ernst bleiben, das bevorzuge ich persönlich ja eher.


    Meine Liebe, Ironie ist ein Stilmittel, dass seit Alters her in eine Diskussion reingehört und schon von den alten Römern in ihren Foren benutzt wurde (und damit meine ich Forum als den Marktplatz, nicht als das Internetboard).


    Nun, du verstehst offenbar den Sinn von Detektiv Conan nicht. Es geht nicht darum eine Story aufzubauen, wie ein Buch, dass Charakter- und Handlungsentwicklung aufweist, Höhepunkte und Wenden hat und letztendlich komplett aufgeht und mit einem kleinen Abspann ausklingt. Nein, dass ist vergleichbar mit LTB; das sind einzelne Geschichten die geschrieben werden um die Leute zu unterhalten. Natürlich wird immer mal wieder die Sache mit Shinichi eingebracht, aber letztendlich geht es darum einfach nicht; und wenn du das nicht verstehen willst, dann kann ich dir leider nicht helfen; allerdings ist eine Diskussion dazu sinnlos, da es klar auf der Hand liegt...


    Und du verstehst den Sinn meiner Worte nicht.
    Es geht darum: Entweder ist eine Geschichte gut oder nicht. Conan ist nicht gut. Conan ist Papierverschwendung.
    Es mag unterhaltsam sein (wenn man so ein Kurzzeitgedächtnis hat, dass es einem nicht langweilig wird, das immer wieder dasselbe passiert...) für manche Leute... Von mir aus. Aber das ändert nichts daran, dass es eine schlechte Serie ist von einem schlechten Autor, der es eigentlich nicht verdient sich als solcher zu bezeichnen, weil er sich wenig Mühe gibt.


    Conan ist klein und schlau, der kann sich schon verstecken; außerdem sind die Beamten mehr oder weniger konzentriert auf den Fall und nicht auf einen kleinen Jungen, der vielleicht irgendwo rumläuft


    ... Blödsinn...
    Das ist genau das was ich meine: Die Beamten verhalten sich absolut unprofessionell. Und das ist ernsthaft eine beleidigung für alle Polizisten. Zumal Conan sich oftmals keine Mühe gibt sich zu verstecken, sondern einfach um die Leiche rumwuselt.


    Dass Kogoro seine Lippen nicht bewegt finde ich auch immer recht amüsant; aber auch hier habe ich zwei Argumente: Erstens neigt er dann seinen Kopf weit nach unten unten, sodass es vielleicht gar nicht auffällt &' zweitens ist das wie gesagt ein Anime und kein Reallife Krimi; darunter muss man einfach unterscheiden.


    Erstens: Das fällt trotzdem auf, weil normal sich beim Sprechen der Kiefer bewegt.
    Zweitens: Das Argument ist nichtig und wird langweilig. Nur weil es ein Anime ist, heißt es nicht, dass man Logik außen vor lassen kann.


    Der Mann ist ruhm- und geldsüchtig, Hauptsache er bekommt was er will, der Rest ist ihm egal...


    Und genau das ist eine einseitige und furchtbare Charakterdarstellung.


    Wahrscheinlich wirst du auch dieses Mal wieder nicht drauf eingehen weil es Kritik gegen dich und/oder deine Meinung ist; aber ich würde dem gerne noch hinzufügen, dass du als Bereichsmoderation mit deinen 22 Jahren die Ironie mal bei Seite schieben könntest, wenn du dich mit anderen Usern unterhalten möchtest. Wäre zu freundlich ~


    Lustig, wenn man über die Ironie (ich wiederhole: Allgemein anerkanntes Stilmittel!) sich beschwert, aber selbst sarkastisch ist... Nur so als Gedankenanstoß.

    Conan verlässt sich nicht auf die Hautfarbe, ich kann mich nicht dran erinnern, dass er je hingegangen ist "Der hat gerrötete Haut! Zyankali!", völliger Quatsch, er versucht grundsätzlich den Mandelgeruch wahrzunehmen. Ich weiß nicht mehr genau, wie es in der deutschen Synchro ist, aber im japanischen sagt Conan meistens, dass Cyanid verwendet wurde, nicht Zyankali, das wäre also allenfalls ein Synchronisierungsfehler, keine Ungenauigkeit.


    Beweis? Also ich kann mich an zwei Dinge erinnern, wo in der japanischen Synchro Zyankali gesagt wurde (beide Mal die Morde in den Filmen, und meines wissens sind die Filme auch von Aoyama geschrieben - die Serie hab ich nur auf Deutsch gesehen).


    Scheint als wärest du beim Lesen von Conan nicht gerade aufmerksam gewesen, denn Conan sorgt explizit dafür, keine Beweise zu beschädigen oder Ähnliches, die noch wichtig sein könnten, indem er ein Taschentuch, Handschuhe oder Ähnliches verwendet. Die Analytik und Spurensicherung der Polizei sind weder stümperhaft noch schlampig, sondern verrichten gute Arbeit, hättest du mal richtig aufgepasst, wüsstest du das auch.


    Scheint als hättest du keine Ahnung von Spurensicherung. Allein das hochheben von Gegenständen, gerade bevor die Tatortfotos gemacht wurden, kann die Spuren verwischen und ist zivilisten allgemein verboten. Selbst das Anfassen kann, im Worst Case Szenario, Dinge verwischen, auch durch Taschentuch (zumal ein Taschentuch per se nicht sauber ist usw.)
    Und ja, doch, die Spurensicherung ist stümperhaft, weil sie in der Serie die Sachen nicht in per Protokoll vorgeschriebener Reihenfolge machen (wäre in Japan übrigens ein Grund, dass du vom Dienst ausgeschlossen wirst, die sind da seeeeeeehr genau und verdammt bürokratisch), ständig offensichtliche Sachen ignorieren/übersehen usw. damit Conan als der kluge Kopf dargestellt werden kann.
    Wie namenlos schon richtig sagte: Die Leichen werden zudem nackt in der Autopsie untersucht, bevor man definitiv feststellt: Das und das war die Todesursache. Weil auch jemand, der ein klaffendes Loch in der Brust hat, kann eigentlich durch Gift gestorben sein oder ähnliches.
    Das ist etwas, das kriegen sogar billige amerikanische Fantasy-Krimis richtig auf die Reihe.


    Klar, Liebeskummer, Eifersucht und Rachegelüste sind die häufigsten Mordmotive, aber wieso auch nicht? Weshalb werden sonst Morde begangen, im echten Leben? Dies sind die häufigsten Gründe, also wieso nicht auch in Conan? Wieso sollte eine Affekthandlung offensichtlich durchschaubar sein? Selbst wenn man im Affekt jemanden tötet versucht der Selbsterhaltungstrieb anschließend von sich selbst abzulenken, ob man töten wollte oder nicht, dafür gerade stehen möchte praktisch keiner.


    Weil es in den seltensten Fällen Affekthandlungen sind bei Conan, sondern auf lange Hand geplante Taten, bei denen der Mörder auch immer ganz superdoll viel Glück hatte, dass vor Ort auch alles so war, wie gedacht, und Affekthandlungen normal tatsächlich schnell durchschaubar sind. Jedenfalls was den Tathergang angeht. Und wenn ein Mord aus Affekt geschieht, so ist es nur in 20% der Fälle so, dass der Mörder versucht, die Tat zu verschleiern. In etwa 30% meldet der Mörder den Mord sogar selbst (da wird der Mord dann meist eh als Totschlag gehandelt und so oder so werden mildernde Umstände gegeben) und in den anderen Fällen flieht der Tätet einfach. Das ist eh am häufigsten der Fall. Er wird sich folglich dann auch sehr auffällig verhalten.
    Ich hatte mal irgendwo so eine schöne Statistik von einer Freundin, die Jura studiert hat. Die meisten Tötungen durch Gewalt, lassen sich recht schnell (soll heißen: Innerhalb von ein paar Wochen) und recht offenbar aufklären, weil es Affekttaten sind, die leicht zu durchschauen sind. Ohne großes Brimborium. Dann gibt es diejenigen, wo länger ermittelt wird - mehrere Monate bis Jahre. Und dann gibt es ziemlich selten die Cold Cases, wo die Ermittlungen nach spätestens zwei Jahren eingestellt werden, da es keine Spuren gibt.


    Shinichi und Ran... jaja, auch hier bist du entweder vergesslich oder schlecht informiert. Conan kann Ran von ihrem Verdacht jedes Mal abbringen, weil er sich äußerst geschickt darin anstellt sie vom Gegenteil zu überzeugen, sei es durch inszenierte Gespräche oder die scheinbare Anwesenheit von Conan während Shinichi ebenfalls da ist.


    Wie bereits gesagt: Dass sie sich einmal davon abbringen lässt ist okay. Aber dass sie wieder drauf kommt heißt ja letzten Endes, dass sie schließt, dass beim ersten Mal, als Conan und Shinichi anwesend waren, es irgendein Trick war. Und trotzdem fällt sie wieder auf den Trick herein. Und das bei einem Charakter, von dem die Serie versucht uns zu erzählen, dass er (also "sie") eigentlich intelligent wäre. Entweder sagt sie beim zweiten Mal: "Ja, Conan ist Shinichi und es gibt einen Trick, durch den beide anwesend sein können, den er das letzte Mal genutzt hat" - dann fällt sie aber nicht noch mal auf denselben Trick rein. Oder sie leidet offenbar an Gedächtnisstörungen und hat das erste Mal vergessen (Sprich: Fehlende Kontinuität und eben das ist der Fall).


    Die Fallauflösung ist NICHT immer gleich, Conan gebraucht NICHT immer den Stimmimitator und der Mörder gesteht auch NICHT immer gleich. Manche gestehen erst wegen unumstößlichen Beweisen, die Conan grundsätzlich sucht.


    *lol* Unumstößliche Beweise, wie ein verfärbter Pfennig oder ähnlicher Kleinkram, der in einer realen Mordermittlung als Zufall und "In Dubio pro Reo" gehandelt werden werden würde.
    Die Mordfälle bei Conan sind so abstrus und weit hergeholt, dass sie im realen Leben meist als Selbstmorde gehandelt würden, weil die "Beweise" solche Kinkerlitzchen sind, dass man daran ohne vernünftige Augenzeugen, Fingerabdrücke oder ähnlcihes nicht mal versuchen würde zu klagen. Gerade die ganz vielen "Morde im hermetisch abgeschlossenen Raum".


    Es ist gut möglich, dass ein paar Fälle sich wiederholen, aber das ist doch völlig normal, nicht? Ich meine; in echt, das heißt bei uns im realen Leben, passieren auch immer wieder die selben Fälle, weil es anders nicht geht. Mord ist und bleibt Mord, was? Es gibt verschiedene Techniken; aber am Ende ist es Mord; Punkte.


    Wären es normale Morde, die dort behandelt würden: Okay. Die wiederholen sich. Typ der mit einem Loch im Kopf aufgefunden wird, kommt in Tokyo spätestens alle paar Tage vor. Typ der eins über die Rübe bekommen hat und jetzt Tod ist kommt auch alle paar Tage vor. Typ der mit Gift XY, das mit irgendeiner aufwändigen Methode dem Körper zugeführt wurde, bei dem tausend Sachen verwendet wurden um den Mord zu verschleiern: Kommt wenn es hoch kommt wenn überhaupt zwei Mal im Jahr vor. Typ, der gestorben ist, weil das einschalten eines Ventilators dafür gesorgt hat, dass der Gegenstand X herunterfällt, so das es wie ein Unfall aussieht, wobei auch eine Vorrichtung aktiviert wird, die die Tür von Innen verschließt... Nun, da frage ich mich, ob solche Fälle im realen Leben überhaupt vorkommen, da die hier verwendete Physik allgemein sogar selten funktioniert, und doch kommt sowas immer wieder vor.


    Dass die Fälle recht schnell geklärt werden stimmt, aber manchmal geht es auch so schnell. Es stimmt auch, das Fälle manchmal länger dauern; aber man kann in einem Anime keinen Fall auf 1337 Folgen ausweiten, sonst wird es doch auch langweilig, meinst du nicht?


    Es gibt in Filmen und Serien ein wahnsinnig tolles Mittel! Es nennt sich ZEITSPRUNG. Unglaublich, aber wahr. 8-)
    Aber ja, dann hätten wir wieder das Problem: Niemand würde einem 8jährigen die Ergebnisse von irgendwelchen Autopsien, irgendwelchen chemischen oder biologischen Auswertungen und dergleichen zukommen lassen... Ups...
    Und ja, eine Serie in der über... Sehr viele Folgen immer wieder dasselbe passiert ohne dass es einen vorangehenden Plot gibt ist ja soooooo viel spannender. [/ironie]


    Dass Conan immer an den Tatort darf stimmt auch nicht, es gibt viele Folgen bei denen er sich hinschleicht und so


    Was von den ganzen tollen Polizeibeamten nicht oder erst sehr spät bemerkt wird. Genau so, wie sie ignorieren, dass Kogoro seine Lippen nicht bewegt.
    Hier ist wieder das Problem, dass die Serie so lang ist: Ich lasse mir einreden, dass er sich ein, zwei, drei Mal vielleicht wo einschleicht und nicht erwischt wird. Ich lasse mir auch gerade noch einreden, dass sie den Jungen einmal, wenn sie ihn beim Rumschnüffeln entdecken, beim nächsten Mal trotzdem in der Nähe lassen. Aber spätestens danach würde man sofort das Kind mit einem Polizeiauto nach hause fahren lassen... Am besten zu seinen Erziehungsberechtig... Ha, stimmt, die gibt es ja gar nicht! Etwas was auch einfach so hingenommen wird.


    Kogoro Mori ist nun Mal etwas schusselig; aber solche Privatdetektive gibt es auch - außerdem ist DC nicht der einzige Anime, der so einen Charakter hat - und in manchen Folgen löst er Fälle auch selbst; siehe „Mord unter Freunden“.


    *lol* Ich hab hier ja drauf gewartet, dass die Folge genannt wird. Ja, er löst ganz selten Fälle selbst. Und trotzdem ist er seltendämlich. Und nein, ich wage zu behaupten: Niemand, NIEMAND, egal wie dumm dieser Mensch ist, lässt sich auf dauer erzählen, dass er immer wieder vergessen hat, wie er seine Heldentaten begangen hat und dass er diese Begangen hat, während er schläft. Ich zweifle daran, dass er es sich auch nur einmal erzählen lässt, geschweige denn ein paar hundert mal. So dumm ist kein Mensch! Der Mann hat das Gedächtnis einen Goldfisches, so wie es in der Serie dargestellt wird...
    Und bei den anderen Charakteren, die ab und zu benutzt werden, ist es noch schlimmer. Und genau auch hier die Sache, dass diese wieder Polizisten sind... Ernsthaft, es ist eine solche beleidigung für die Polizei.
    Weil es sagt in etwa: Polizisten können nichts, ein 16jähriger, der im Körper eines 8jährigen sitzt versteht viel mehr von der Welt als die halbe Tokyoter Kriminalpolizei zusammen.


    Und ja, wie gesagt: Natürlich würden solche Fälle im realen Leben eh nicht gelöst. Aber es gibt solche Fälle auch selten bis gar nicht. Die dargestellten Mordfälle sind so dermaßen realitätsfremd...
    Das Krimis übertreiben: Total okay. Aber es gibt irgendwo eine Grenze.

    . Es ist wohl das bekannteste Gift im Bezug auf Mord und wäre auch das Gift, welches ich damit in Verbindung bringen würde. Ich fände es eher schlecht, wenn häufig unbekannte Gifte verwendet würden, da ich diese warscheinlich nicht kennen würde.


    Dann lernst du sie eben kennen ^^" Ich hab durch diverse andere Krimis eine ganze Variation von Giften kennen gelernt. Teilweise sogar in diversen anderen Büchern. Gifte die auch realistischer sind in ihrer Anwendung.


    In der Realität wird bei einem Mord die vollständig entkleidete Leiche untersucht. Sowas kann man in einem Manga logischerweise nicht aufgreifen, da auch jüngere Leser vorhanden sind.


    Weil man das nicht einbringen könnte, wenn man wollte. Zumal per se vorrangig das Autopsie-Urteil wichtig ist. In der realen Realität (sprich: Nicht der realität von Krimis allgemein) sind die Polizisten sogar eher selten an der Autopsie beteiligt. Sie bekommen einfach einen Bericht von einem Spezialisten und da steht dann drin: "Todesursache war wahrscheinlich ein Schlag mit einem stumpfen Gegenstand."
    (Natürlich besser ausgedrückt, aber so in etwa.)
    Da muss man keine Leichen und schon gar keine nackten Leichen für zeigen.


    Ob der Mangaka für die Filme verantwortlich ist weiß ich nicht, aber wenn mir das bei den Manga auffallen würde, wäre das schon schlecht. Ich will es jetzt auch nicht so sehr bestreiten, dass es so sein könnte, aber in den ersten Bänden scheint es ja noch nicht so zu sein. Mir wäre bisher noch kein Fall aufgefallen, der sich wiederholt hat.


    Wirklich blöd vorkamen tat es mir ab Band 8 oder 9. Da wurde es dann langsam aber sicher auffällig, wenn die neuen Leute vorgestellt wurden und man praktisch alle schon kannte, weil die Stereotypen ja doch immer dieselben waren.
    Und ja, das ist bei nahezu ALLEN langlebigen Krimiserien der Fall. Ich sehe es ja auch immer wieder bei CSI, Navy CIS, Hawaii 5 O und wie sie nicht alle heißen. Da gibt es auch immer wieder dasselbe System nachdem gearbeitet wird, was es sehr vorhersehbar macht.
    Wobei die Serien - und die sind schon furchtbar übertrieben - noch sehr realistisch sind im Vergleich zu Conan. Die kommen noch eher realer Polizeiarbeit gleich als es Conan darstellt.


    Davon abgesehen: Man kann es drehen und wenden wie man will. Auch wenn der Autor sagt, dass ist nicht sein Ziel seiner Geschichte: Eine Geschichte OHNE Charakterentwicklung ist eine schlechte Geschichte. Der Punkt ist einfach nicht diskutabel.


    Das stimmt schon mal definitiv nicht. Aoyama selbst hat in einem Interview gesagt, dass er die Geschichte um Conan beenden möchte, bevor er so alt wie Agassa ist. Das wäre spätestens 2017 der Fall, wenn ich mich gerade nicht vertue. Rein rechnerisch käme man dann auf etwa 1000 Anime-Folgen. Außerdem gab er an, dass das Ende schon fertig ist, lediglich noch die Hinführung zu diesem verarbeitet und veröffentlicht werden muss.


    Weißt du eigentlich, wie viele Autoren schon angegeben haben, dass das Ende eigentlich schon fertig wäre? Hieß es bei Rowling mit HP auch, heißt es bei diversen Mangas auch... Ganz ehrlich, dem einzigen Mangaka von einer langen Serie, dem ich es abnehme, ist Oda. Dem nehme ich ab, dass er weiß, was am Ende bei rauskommt und das er, auch wenn er an Popularität verlieren sollte und es beenden muss, dieses Ende bringen wird.
    Aoyama mit seiner früher schon zugegebenen Nicht-Planung? Nope.


    Aha, 200 Folgen... von 665, und daran willst du die Serie beurteilen? Du hast einige der wichtigsten Story-Folgen verpasst und die gesehen Folgen waren wahrscheinlich sogar noch die geschnitten deutschen Folgen von RTL2... Weißt du, das Problem ist, dass die wirklich interessanten Folgen gar nicht auf Deutsch erschienen sind. Das ist als würdest du die ersten 15 Minuten von einem Spielfilm anschauen und sagen "Der ist scheiße!". Erstens ist das vulgär und unangebracht und zweitens kannst du es nicht beurteilen, weil es auch sein könnte, dass der Anfang einfach so sein muss, damit der Rest darauf aufbauen kann.


    Oh doch. Nach 200 Folgen kann man etwas sehr gut beurteilen. Davon abgesehen: Ich hab nachgeschaut. Ich hab tatsächlich 37 Bände des Manga gelesen, da eine Freundin die gesammelt hat und ich während meiner Schulzeit noch viel Zeit hatte und mir allen möglichen Schwachsinn reingezogen hab, egal ob es mir gefiel oder nicht. Und ja, doch, nach der Hälfte kann man es sehr gut beurteilen. Zumal: Selbst wenn es tatsächlich besser werden würde (was ich nicht glaube und was auch Freunde von mir, die wegen Kindheitserinnerung, wegen Nebencharakteren oder weil sie tatsächlich noch Hoffnung haben, dass es irgendwann mal aufgeklärt wird, die Serie weiterhin verfolgen, bestätigen dass es nicht so ist). Wenn eine Serie mit 37 Bänden Wiederholung anfängt... Ist es schon traurig.
    Und sorry, dein zweites Argument ist so dumm, dass ich darüber nur lache. "Damit der Rest drauf aufbauen kann"... Auf was weiß ich nicht wie vielen Mordfällen (und vereinzelten Diebstählen/Entführungen), die miteinander nichts zu tun haben, die nach demselben Schema ablaufen und auf die nie wieder bezug genommen wird, weil die Serie dahingehend absolut keine Kontinuität hat... Das hat nichts mit aufbau zu tun.
    Hättest du nur irgendeine Ahnung von Storytelling oder Serienaufbau allgemein... Ach, lassen wir das. Wir haben ja etabliert, dass du diese ganz offenbar nicht hast.
    Eine Serie, die auch nur mit 50 Folgen repetiver Stagnierung anfängt, ist dadurch einfach schlecht, weil nichts könnte diese Folgen wieder ausgleichen. Dann kann das spätere Arc eventuell IN SICH gut sein, aber die Serie gesamt wird nie supertollig sein. Weil sie einen scheiß anfang hat. Und aus Scheiße kann man nicht Gold machen. Und wenn die Scheiße 37 Bände lang ist... Selbst wenn danach 40 Bände Gold kämen (was, ich vertraue da ganz auf meine Freunde - und hey, die mögen die Serie sogar mehr oder weniger - ja offenbar nicht der Fall ist) wäre die Serie trotzdem allerhöchstens "okay".


    Ja, vielleicht gab es verhältnismäßig viele Morde mit Zyankali, aber 15 von rund 150 Morden? Das ist bei bestem Willen nicht übertrieben, wenn man bedenkt, welche Gifte man "leicht" bekommen kann. Außerdem zeigt sich hier dein mangelndes Wissen. Ja, Zyankali setzt nach einiger Zeit im Magen Bittermandelgeruch frei, der dann erst durch die Magenröhre an die Luft wandern muss, aber auch schon die Zyankali-Kristalle setzen diesen Geruch frei, und da das Zyankali Spuren an Mund etc. zurücklässt kann der Geruch schon vorher wahrgenommen werden.


    10% ist eine ziemliche Menge. Wenn man bedenkt, dass die anderen Fälle auch verschiedene sich wiederholene Mordschemata haben... Ich sagte ja schon: Es gibt etwa 15 verschiedene Fälle, die sich regelmäßig wiederholen. Dabei gehört der Zyankalimord jedoch zu den häufigsten.
    Aber nicht auf der Stelle. Zumal Conan mehr als einmal zur Leiche hingeht und sofort feststellt: "Uh, die Haut ist rosa." Und das ist nun einmal nicht so. Ebenso wenig wie diese Merkmale eindeutig sagen: Das ist Zyankali. Weil es diverse Gifte gibt, die dieselben Erkennungsmerkmale haben (nämlich alle mit Cyanid)
    Genau so wie schnell die Leute sterben und auf welche Arten das Gift zugeführt wird und und und...
    Und ja, Zyankali mag rein technisch gesehen leicht zugänglich sein. Das sind aber einige andere Gifte auch. Nicht zu vergessen einfache Gifte, die aus normalen Lebensmitteln gewonnen werden könnten...
    Zumal: Das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist gesamt, dass die Wiederholung bestimmter Mordarten langweilig und vorhersehbar ist, die Wirkung der Gifte und ihr Nachweis nicht akurat dargestellt werden und die "Analytik" der Polizei unrealistisch und stümperhaft ist und so niemals gearbeitet werden würde.
    Ja, dazu kommt dahingehend sogar, dass die ganze Einmischung von Conan und Co dafür sorgen könnte, dass die Spuren, selbst wenn Conan sie erkannt hat, danach unbrauchbar sind und der ganze Fall vor Gericht problemlos angefochten werden könnte.


    Gesamt kommt bei der Serie einfach so viel Autorische Missleistung zusammen:
    1) Die Serie ist nicht gut recherchiert, was man an vielen Punkten merkt. Und dabei schließe ich schon die Grundhandlung mit dem Schrumpfgift und den Gimmiks aus und beziehe mich nur auf die Morde und Kriminalität allgemein.
    2) Die Serie ist repetiv und stagniert größtenteils. Dies bezieht sich soweit auch auf die vermeintliche Haupthandlung. Soweit wie ich sie verfolgt habe, war Ran drei oder sogar vier Mal drauf gekommen, dass Conan Shinichi ist und hat sich dann ja doch wieder davon abbringen lassen... Das sie sich einmal davon abbringen lässt: Okay. Aber danach? NOPE! Und soweit ich weiß, ist das noch häufiger geworden mittlerweile.
    3) Es gibt gesamt keinen Fortschritt und keinerlei wirkliche Charakterentwicklung. Am wenigsten von den Hauptcharakteren, die immer wieder resettet werden.
    4) Die Mordfälle laufen unabhängig vom genauen Tathergang immer nach demselben Muster ab. Conan und Gruppe kommen an einen Randomort X. Dort treffen sie eine Gruppe Personen (lässt sich einteilen ist: Arbeitskollegen, Wandergruppe, Freizeitverein, Klassentreffen, Familie). Eine der Personen stirbt. Meist auf seeeeeehr mysteriöse Weise. Conan löst den Fall anhand des kleinen Details Y. Mithilfe von Stimmimmitation überführt er den Mörder. Der Mörder ist SOFORT bereit zu gestehen.
    Das ganze ist so lächerlich und realitätsfremd. Einfach durch die Länge und dadurch wie oft sich alles wiederholt. Auch die Motive. Entweder ist es Rache oder Liebeskümmer/Eifersucht. Ausnahmen bestätigen die Regeln. Das Rachemorde durchdacht sind: Okay. Eifersuchtsmorde sind aber normal Affekttaten. Die sind nicht durchdacht. Schon gar nicht so oft. Und ein Mörder, der sich so viel Mühe gibt alles zu planen und zu verschleiern gesteht nicht mal eben so aufgrund von einer vor Gericht wahrscheinlich nicht standhaltenden Überführung... Gerade bei den Fällen ist das Charakterbuilding GRAUENVOLL, weshalb man es noch weniger ernst nehmen kann. Die Tatsachen, dass die Gruppen praktisch immer gleich aufgebaut sind hilft nicht im geringsten, da man so praktisch sofort weiß: Ja, du wirst sterben, weil der da dich umbringt.


    Ich mein, es hat seinen Grund, dass DC auch mit seinen recht guten Quoten einer der mit Abstand am häufigsten Parodierten Anime im japanischen Fernsehen ist. Ich mein, selbst Pokémon parodiert es... (Mein Liebling bleibt die Suzumiya-Parodie!)


    Wobei ich es auch nicht in Ordnung finde, Alaiya, wie du das alles als so extrem schlecht abstempelst (um es mal nett auszudrücken). Auch Aoyama gibt sich Mühe bei seiner Arbeit und hat Spaß daran. Er schreibt für seine Fans, denen die Serie ja gefällt und da finde ich es nicht in Ordnung, wenn man es als "Müll" bezeichnet. Das finde ich mehr als unverschämt. Es muss dir ja nicht gefallen, aber dann muss man es nicht gleich als Müll oder Ähnliches bezeichnen.


    Tut mir ja leid, aber ich sehe es nicht ein Faulheit gut zu reden. Und nein, ich hab nicht den Eindruck, dass sich Aoyama wirklich Mühe mit seiner Arbeit gibt. Vielleicht hat er das mal, am Anfang, aber jetzt sieht er das Franchise nur als Esel Briklibrick, dass er möglichst lange ausschlachten will.
    Es ist mir persönlich auch scheiß egal, ob sich jemand Mühe bei seiner Arbeit gibt. Selbst wenn sich Stephanie Meyer bei ihrem Twilight-Zeug Mühe gegeben haben sollte (ich weigere mich, das zu glauben), so ist das ganze immer noch Müll. Und zwar Jugendgefährdender Müll. Wenn etwas schlecht ist, bleibt es schlecht, egal wie viel Mühe sich jemand EVENTUELL dabei gegeben hat.
    Und eins kann ich sicher sagen: Aoyama liebt seine Figuren nicht. Sonst würde er sie nicht so behandeln. Sie sind für ihn einfach nur ein Mittel zum Zweck (Zweck in diesem Fall: Geld), nicht mehr und nicht weniger.

    Nein, ich habe NATÜRLICH nicht alle Folgen gesehen. Ich habe mit meiner Lebenszeit nämlich besseres anzufangen als sie mit so richtig miesem Müll, wie Conan und ähnlich mies geschriebeneh Serien zu verschwenden. Aber ich hab über 200 Folgen der Serie gesehen und den. Manga bis in die 30er Bände gelesen. Ich weiß also sehr wohl wovon ich rede und hab genug Zeit auf den Blödsinn verschwendet. Wenn eine Serie es in über 30 Bänden nicht schafft sich weiter zu entwickeln, wird sie es erfahrungsgemäß auch danach nicht machen.
    Und ich weiß nicht wie viele zyankali Morde aus Liebe es in diesen 30 Bänden gab... 15? 20? Jedenfalls viel zu viele (wobei Aoyama die Wirkung des Gifts übrigens vollkommen falsch beschreibt. Zumal die vermeintlichen erkennungsmerkmale, wie rosa Hautfarbe und Mandelgeruch zum einen erst einige Stunden nach Eintritt des Todes auftreten und dies bei diversen anderen Giften genau so ist... Es wäre ja schon eine Abwechslung, wenn Blausäure einmal das Gift der Wahl wäre...)
    Und es tut mir Leid, wer diese eindeutigen Wiederholungeh nicht bemerk... Naja, sagen wir es so, da frag ich mich warum man überhaupt Krimis schaut, weil die sind dann ja offenbar zu anspruchsvoll...


    Conan ist einfach eine furchtbar dumme, furchtbar schlecht geschriebene Serie. Von einem Autor, der wenig Ahnung hat, wovon er schreibt und es weder einsieht, seine Story an sich zu durchplanen, noch zu recherchieren. Und bevor mir da jemand mit "ist ja gar nicht wahr!!!!!!" kommt: Hat Aoyama selbst in einem Interview gesagt. Seine einzige "Recherche" ist das lesen von Krimis und Storys schreiben ist genau so nutzlos wie Charakterentwicklung...

    Ich habe zwar noch nicht so viel davon gelesen, aber ich denke schon, dass du etwas übertreibst. Detektiv Conan erscheint ja ansheinend seit 20 Jahren. Ich nehme an, dass Detektiv onan nicht unbedingt auf einer Stammleserschaft arbeitet, sondern mehr darauf, dass Leute eine Zeit lang Detektiv Conan lesen und dann aufhören, oder gar Detektiv Conan mal als Zwischendurch Unterhaltung nutzen, z.B. während einem Flug, oder so.


    Erstens: Doch, Conan arbeitet auf eine Stammleserschaft hin. Versucht es zumindest. Jedenfalls laut dem Autor.
    Zweitens: Selbst wenn es das nicht machen würde entschuldigt das nicht. Genau so wenig wie bei Pokémon die Tatsache, dass jede Generation wieder dieselbe Altergruppe anspricht, entschuldigt, dass sie den Anime resetten.


    Außerdem ist es auch etwas fragwürdig, ob man sich noch an eine Story erinnert, die man vor 15 Jahren gelesen hat und dann sagt: "Das kam aber schon einmal."


    Dieselben Fälle kommen mehrfach im selben Jahr vor. Wie gesagt, Conan kennt gesamt etwa 12 bis 15 verschiedene Fälle, die sich immer wiederholen. Wenn die Zahl nicht sogar zu hoch angesetzt ist. Drei Fälle fallen mir ein, die ich gesamt über 10 Mal gesehen habe, ehe ich die Serie gedroppt habe. Nur mit anderen Charakteren und etwas anderer Umgebung. Aber prinzipiell derselbe Fall. Einer davon wurde sogar in zwein der Filme recycelt.


    Ich würde Detektiv COnan auch eher mit westlichen Comics vergleichen.


    Du beleidigst mir hier die westlichen Comics. -.-" Nur weil Disney Müllserien macht, sind westliche Comics nicht prinzipiell so. Sowohl Marvel, als auch (und hey, das will was heißen!) DC, als auch die ganzen RICHTIGEN Comics haben eine Storyline mit Entwicklung und Charakterentwicklung.
    Natürlich gibt es die Westlichen Kinderserien, die stagnieren, aber das ist wieder etwas ganz anderes (und diese laufen auch keine 20 Jahre!).


    Beleidigungen kann man eigentlich in viele Manga interpretieren, wie bei One Piece, dass es eine Beleidigung gegen Gefängniswärter wäre, wenn du die solche Gefängniswärter in Impel Down darstellst, wie in Impel Down soweit ich bisher gelesen habe ist es ganz gut und es ist eben für einen Flug, oder so geeignet, wie ein Westlicher Comic, da man keinen Zusammenhang benötigt und es nicht notwendig ist, dass man die ganze Serie bis dahin gelesen hat, um ihn zu verstehen.


    Berufe in einer Fantasywelt kann man nicht auf eine reale Welt beziehen. Man kann Geschlechterrollen aus Fantasywelten auf Geschlechteransichten in der realität beziehen, aber das war es schon.
    Conan spielt aber in der realität und tut so, als wäre es die reale Tokyoter Polizei, mit der dort zusammengearbeitet wird. Und als wären es reale Privatdetective usw. Das ist der Unterschied.


    Davon abgesehen, Namenlos: Lese die Regeln. Wenn du nicht anfängst die Zitatfunktion zu nutzen und deine Postings angemessen zu formatieren (heißt: Zeilenumbrüche machen um sie lesbar zu gestalten), werden sie gelöscht.

    Oh gott, DC, eine der Serien, die auf meiner Roten Liste stehen (sonst drauf zu finden sind die Klassiker: Naruto, Sailor Moon, Bleach und der ganze Sexistenscheiß...)


    Die Serie war ja mal interessant. Irgendwann. Vor langer, langer, LANGER Zeit. Bevor Aoyama begann dieselben 12 bis 15 Fälle immer und immer und immer wieder mit neuen Charakteren zu schreiben und ab und an mal etwas über die Organisation reinzustreuen, um die Serie am laufen zu halten. Ernsthaft: Ich frage mich, wie es sein kann, dass die Serie noch weiterläuft. Warum bekommt sie noch immer halbwegs gute Wertungen, so dass er weiterzeichnen darf? Ich mein, haben alle solche Gedächtnisstörungen, dass sie nicht sofort, wenn die Charaktere vorgestellt werden, schon sehen, wer der Mörder ist? Weil die Set Ups wiederholen sind permanent und man muss echt nicht intelligent sein, um das zu merken und damit die Fälle von Anfang an zu durchschauen.
    Es sind immer wieder dieselben Szenarien. Ähnliche oder teilweise gleiche Mordszenarien (ich glaub da langsam, man bekommt Zyankali an jeder Straßenecke, denn Zyankali ist Aoyamas lieblingsgift und in nahezu jedem sechsten Fall Todesursache, wie mir scheint), ähnlichen Motiven und ähnlichen Charakteren allgemein.


    Dabei ist die Serie stagnierender und stupider, als selbst der Pokémon Anime. Denn selbst dieser hat sich entwickelnde Subplots und Nebencharaktere. Charakterentwicklung ist in Detectiv Conan ein Fremdwort und Conan ist schon länger 8, als Satoshi 10 ist...
    Ab und an wird mal was eingestreut - wie schon gesagt - aber das ist meist wenig und wirklich voran geht es nicht. Wir sind noch keinen Schritt näher daran, dass Conan wieder Shinichi ist, die Organisation überführt wird oder auch nur die Identität von Vodka und Gin geklärt wird...


    Davon abgesehen ist es gesamt einfach realitätsfremd. Nicht nur durch die ganze Wiederholung, sondern auch durch das ganze Setup. Selbst wenn ich mich dazu bringe zu Akzeptieren, dass man jemand durch ein Gift verjüngen kann und dass die ganzen Gimmiks von Professor Agasa funktionieren: Mordfälle werden nicht so schnell geklärt, Polizisten sind nicht dumm und tatsächlich sind die meisten Morde Affekttaten und nicht auf lange Hand geplant. Ernsthaft: Die Serie ist beleidigend für die Polizei in Japan und IMHO auf für alle freiarbeitenden Detective. Ja, Krimis sind immer ein wenig hastig und klären alles viel schneller auf, als in der realität (ein Grund, warum ich den meisten Krimis so selten was abgewinnen kann. Sherlock Holmes und ein paar wenige andere Detektivgeschichten sind da ausnahmen), aber bei Conan ist es einfach übertrieben. Gerade im Bezug darauf, wie dumm und naiv die Polizisten dargestellt werden indem sie immer alles übersehen und natürlich nie auf die Sache mit Conan kommen.
    (Davon, dass man nicht einfach Privatdetective, geschweige denn Kinder an Mordtatorten rumlaufen lässt fang ich gar nicht erst an)
    Die Motive der Täter sind genau so schlimm und weit hergeholt. Wie gesagt: Die meisten Morde geschehen im Affekt und sind nicht auf lange Hand geplant. Manche Täter bemühen es sich zu verschleihern, ja, aber... Je länger eine Krimiserie wird, desto unglaubwürdiger wird sie. Betrachtet man, dass Conan bald 20 Jahre lang läuft... Nun, es ist klar... Mittlerweile ist es einfach nur stupide.
    Würde es zumindest häufiger Fälle geben, bei denen es nicht um Mord geht... Aber die sind ja eher sogar die Ausnahme.


    Ernsthaft, ich finde die Serie beleidigend. Für die Polizei, für Detektive, für Opfer von Straftaten... Und nicht zuletzt für mich als Zuschauer. Ich mag es nämlich nicht für dumm verkauft zu werden und genau das ist es, was die Serie zu tun versucht. Nicht mit mir...
    Ich hoffe ernsthaft, dass die Japaner den Schwachsinn irgendwann mal leid sind und es einfach abgesetzt wird. Ein vernünftiges Ende wird es eh nicht geben.



    Daten


    Name: Hunter J
    Alter: unbekannt
    Heimatort: unbekannt
    Startpokémon: unbekannt
    Trainerart: Pokémon-Jäger
    Vorkommen: Gegenspielerin in Diamond & Pearl




    Über Hunter J


    Hunter J ist eine Pokémonjägerin, die in Diamond & Pearl vorkommt und die Rolle eines Antagonisten einnimmt.
    Das erste Mal taucht sie in "Pokémon-Jägerin unterwegs" auf. In der Folge stielt sie das Guardevoir einer jungen Trainerin, woraufhin Satoshi und Co. versuchen dieses zu befreien. Auf ihrem Luftschiff jedoch zögert J nicht lang, als es zur Auseinandersetzung kommt, einfach den Teil ihres Luftschiffes, indem sich die jungen Trainer und auch einige ihrer Handlanger befinden abzusprengen, um sie so "loszuwerden". Die Trainer und Handlanger können nur überleben, weil Guardevoir sie rechtzeitig aus dem Schiffsteil herausteleportiert.



    Bei ihren weiteren Auftritten versucht sie unter anderem eine Gruppe Schilterus, ein Riolu und auch Regigigas zu stehlen und kann von den jungen Trainern immer nur gerade so aufgehalten werden.
    Dabei versucht sie diese Pokémon nicht aus eigenem Interesse zu stehlen, sondern tut es, da es sich um Aufträge handelt und sie manche der Pokémon auf dem Schwarzmarkt verkaufen will. Anders als Team Rocket hat sie kein Interesse daran, die Pokémon auf irgendeine Art und Weise selbst zu nutzen. Deswegen versteinert sie die Pokémon gewöhnlich auch, bis sie sie bei ihren Auftragsgebern abgibt.



    Was J vor allem von den anderen Gegenspielern der Pokémon-Anime-Serie unterscheidet, ist, dass sie wirklich skrupelos ist und wortwörtlich über Leichen gehen würde, um ihr Ziel zu erreichen. Dies wurde bereits bei ihrem ersten Auftritt klar, als sie den Tod ihrer eigenen Handlanger willig in Kauf nahm, nur um Satoshi und die anderen loszuwerden. Auch später versucht sie nicht einfach Satoshi und Co. abzuhängen oder gefangen zu nehmen, wie es die gegnerischen Teams die meiste Zeit machen, sondern zeigt keine Hemmungen ihre Pokémon anzuweisen die Trainer direkt anzugreifen. Im Pokémon-Ranger Special befielt sie ihrem Brutalandra Hyperstrahl gegen Satoshi einzusetzen.



    Wie J an ihren "Job" gekommen ist, ist nicht bekannt. Auch nicht, warum sie so skrupelos ist. Allgemein erfahren wir nicht wirklich etwas über den Hintergrund der Jägerin, die sehr mysteriös dargestellt wird.



    Im Finale des Team Galaktik Plots wird sie schließlich von Akagi beauftragt die drei Feenpokémon Selfe, Vesprit und Tobutz zu stehlen, was ihr auch gelingt, obwohl die drei Pokémon gegen sie kämpfen und auch Shigeru versucht sie aufzuhalten. Jedoch setzen Selfe und Vesprit, bevor sie von J versteinert werden, beide Seher ein. So wird Js Luftschiff, nachdem sie die beiden Pokémon an Team Galaktik übergeben hat, von den Attacken getroffen, was die Triebwerke zur Explosion bringt. Das Schiff sinkt daraufhin in den See der Kühnheit. Das letzte was wir von J und ihrer Crew sehen, ist, wie das Wasser die Scheiben des Schiffes eindrückt und das Innere Flutet. Wir sehen wie Js Brille im See nach oben steigt, ehe ihr Luftschiff explodiert.
    Auch wenn es nie bestätigt wurde, ist anzunehmen, dass J und ihre Crew bei dieser Explosion getötet wurden, sofern sie nicht vorher schon von den Wassermassen erdrückt wurden.





    Js Pokémon


    In der Serie sehen wir nur drei verschiedene Pokémon von Hunter J. Es ist unklar, ob sie noch mehr Pokémon besitzt oder nicht. All ihre Pokémon sind vollentwickelt.


    Ihr finales Team besteht aus Brutalanda, Ariados, Piondragi


    Brutalanda ist das Pokémon, das J am häufigsten einsetzt und das sie auch nutzt, um auf ihm zu fliegen. Es beherrscht Hyperstrahl, Flammenwurf und Drachenpuls und ist - obwohl ihr Team gesamt sehr stark ist - wohl ihr stärkstes Pokémon.


    Ariados wird von Hunter J vorrangig direkt gegen Trainer eingesetzt, um diese außer Gefecht zu setzen, wenn sie ihre Pokémon stielt.


    Piondragi ist Js drittes Pokémon. Auch es wird von ihr verwendet, um Trainer anzugreifen. Allerdings nutzte sie es auch um Pikachu zu stehlen.




    Episoden mit Hunter J


    Pokémon-Jägerin unterwegs
    Rettet Schilterus!
    Pokémon Ranger: Die Entführung von Riolu
    Ein ungewöhnliches Nickerchen
    Es braut sich was zusammen
    Kampf um das See-Trio




    Reizfragen

    • Wie fandet ihr Hunter J?
    • Wie fandet ihr sie speziell als Bösewicht?
    • Fandet ihr es gut, dass sie so skrupelos war?
    • Wie fandet ihr ihr Pokémonteam?
    • Was glaubt ihr, ist ihr Hintergrund?
    • Glaubt ihr, dass sie am Ende überlebt hat?

    [Zum Fanclub von Pretty Cure]


    Pretty Cure, der aktuelle Magical Girl Franchise Anime von Toei Animations, umfasst mittlerweile 9 Staffeln. Da die spätesten Staffeln hierzulande wahrscheinlich weniger bekannt sind, habe ich mich entschlossen alle Staffeln in einen Thread zu schmeißen, da die anderen eben wohl weniger Diskussionsgrund haben...
    Die Staffeln haben alle zwischen 48 und 50 Folgen und sind von verschiedenen Autoren geschrieben worden.


    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/PreCureMH.png]
    [tabmenu][tab=Futari wa Pretty Cure!]Nagisa Misumi ist ein normales, sportliches Mädchen, bis eines Tages eine Sternschnuppe in ihr Zimmer fällt, die sich als das Wesen Mepple herausstellt. Dieser hat normal die Gestalt eines Handyähnlichen Geräts und brüllt das Mädchen an, dass sie sofort Mipple suchen soll.
    Derweil findet Honoka Yukishiro im Schuppen hinter dem Haus, in dem sie mit ihrer Großmutter lebt, einen handyähnlichen Gegenstand - Mipple. Auch sie folgt dem Ruf des seltsamen Gerätes und trifft in einem Freizeitpark mit Nagisa zusammen. Dort werden sie von Pisard angegriffen und können sich nur retten, indem sie sich in die Legendären Kämpfer Pretty Cure verwandeln.
    Doch auch nachdem sie Pisard, der dank einem Geist namens Zakenna eine Achterbahn amoklaufen lässt, in die Flucht geschlagen haben, verschwinden Mipple und Mepple nicht und das macht die Mädchen zum Ziel weiterer Angriffe der Dark Five, die allesamt Kontrolle über Zakenna haben, mitdem sie normale Gegenstände in Monster verwandeln können.
    Honoka und Nagisa müssen lernen zusammen zu arbeiten, um die Prismen Steine zu sammeln und als Pretty Cure den Garten des Lichts, aus dem Mipple und Mepple kommen, und den Regenbogengarten, wie diese die Erde nennen, beschützen zu können.
    [tab=Futari wa Pretty Cure! MaxHeart!]Ein Mädchen namens Hikari Kujo taucht auf. Wie sich herausstellt ist sie das "Leben" der Königin des Lichts aus dem Garten des Lichts, jedoch hat sie all ihre Erinnerungen verloren. Nagisa und Honoka müssen ihr helfen, ihre Kräfte und Erinnerungen zu erlangen. Dazu brauchen sie neben Hikari den "Willen" der Königin, der sich in ihren zwölf Herzenssplittern, den elfenähnlichen "Heartiels" manifestiert sowie das "Herz" der Königin, das magische "Chairect" (ein Gegenstand, in dem sie die Heartiels aufbewahren können).
    Außerdem taucht ein seltsamer Junge auf, der scheinbar das Leben des eigentlich besiegten Dark Kings darstellt. Er wird von vier Wächtern bewacht, die natürlich Pretty Cure als Gefahr ansehen und es gleichzeitig auf Hikari abgesehen haben, um die Wiederauferstehung der Königin des Lichts zu verhindern.
    [tab=Verwandlungen]

    Max Heart - Nagisa und Honoka zu Cure Black und Cure White


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    Max Heart - Hikari zu Shiny Luminous


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    [tab=Openings]Futari wa Pretty Cure!
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    Futari wa Pretty Cure! Max Heart!

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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/SplashStar.png]
    [tabmenu][tab=Futari wa Pretty Cure! Splash Star!]Es ist fünf Jahre her, dass Saki und Mai während des Sommerfestes von einem großen Baum aus einen Sternschnuppenschauer sahen. Als sie sich dort fünf Jahre später wiedersehen, nachdem Mai in die Stadt zurückgekommen ist, tauchen auf einmal die beiden Plüschtierähnlichen Wesen Flappy und Choppy auf und die Mädchen erkennen sich wieder.
    Sie erfahren, dass die sieben Quellen im Garten der Quellen vom Bösen heimgesucht werden und bereits sechs der Quellen besetzt sind. Die Mädchen müssen es als Pretty Cure mit dem Bösen aufnehmen, das auch die letzte Quelle besetzen will.
    [tab=Verwandlungen]


    Mai & Saki zu Cure Bloom & Cure Egret


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    Mai & Saki zu Cure Bloom & Cure Egret
    Dann Mai & Saki zu Cure Bright & Cure Windy


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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/YesPC5.png]
    [tabmenu][tab=Yes! PreCure 5]Die 14-Jährige Nozomi Yumehara ist ein ganz normales Mädchen im 2. Jahrgang der Cinq-Lumière-Mittelschule, das noch nicht so recht weiß, was es mit seinem Leben anfangen soll. Das ändert sich schlagartig, als sie in der Schulbibliothek das sogenannte Dream Collet findet und das Wesen Coco kennenlernt, das dieses benutzen möchte um seine zerstörte Heimat, das Königreich Palmier wiederherzustellen. Kaum hat sie das erfahren, muss sie auch schon Bekanntschaft mit dem ersten Abgesandten der Organisation Nightmare machen, die es auf das Dream Collet abgesehen haben um damit die Welt in Verzweiflung zu stürzen. Nozomi beschließt spontan, Coco zu helfen, und als Reaktion auf ihren Mut taucht ein Schmetterling auf, der sie das erste mal in Cure Dream verwandelt, wodurch sie den Angreifer fernhalten kann.
    Doch Nozomi bleibt nicht allein; zu Pretty Cure gehören fünf Mädchen die alle verschiedene Eigenschaften haben. So stoßen mit der Zeit Nozomis beste Freundin, die sportliche Rin Natsuki alias Cure Rouge, das frischgebackene und noch nicht sehr erfolgreiche aber niedliche Idol Urara Kasugano alias Cure Lemonade, die ruhige und büchervernarrte Komachi Akimoto alias Cure Mint und zuletzt die Schülerratspräsidentin der Cinq-Lumière-Schule, die blitzgescheite Karen Minazuki alias Cure Aqua zu der Truppe. Da es Nozomi ist, die sie alle davon überzeugt hat zu Pretty Cure zu werden, wird sie von ihnen zur Anführerin gemacht.
    Die Aufgabe von Pretty Cure ist es nun, das Dream Collet gegen die vielfältigen Abgesandten von Nightmare zu beschützen, sowie die 55 geheimnisvollen Pinkies einzusammeln, die erforderlich sind damit das Dream Collet einen Wunsch erfüllen kann. Bald gesellt sich zu ihnen auch noch der Wächter des Dream Collet, Cocos enger Freund Nut, dessen Schmuckladen "Natts House" bald zu einer Art Zentrale für die Fünf wird.
    [tab=Yes! PreCure 5! GoGo!]Coco und Nut sind in ihr Königreich zurückgekehrt, um es wieder aufzubauen. Nozomi vermisst Coco manchmal und schreibt ihm schließlich einen Brief, von dem sie aber nicht weiß, wie sie ihn verschicken soll. Da taucht der seltsame Botenjunge Syrup auf, der einen Brief für Pretty Cure hat. Daraus erscheint eine Frau Namens Flora, die sie bittet, zu ihr nach Cure Rosegarden zu kommen. Anschließend erscheint ein Gegenstand namens Rosepact.
    Hinter diesem sind jedoch die Raritätensammler der Organisation Eternal her, die auch gleich versuchen, es zu stehlen. Um es zu beschützen, werden Nozomi und ihre Freundinnen wieder zu Pretty Cure. Bald schließt sich ihnen auch ein Mädchen an, das die Kraft der legendären blauen Rose besitzt: Milky Rose. Zusammen müssen sie die vier Könige der Länder um Palmier wiederfinden, die es beim Angriff von Eternal in unsere Welt verschlagen hat, denn nur dann wird sich das Tor nach Cure Rosegarden öffnen.
    [tab=Verwandlungen]

    Yes! PreCure 5
    Nozomi zu Cure Dream
    Rin zu Cure Rouge
    Urara zu Cure Lemon
    Komachi zu Cure Mint
    Karen zu Cure Aqua


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    Yes! PreCure 5! GoGo!
    Nozomi zu Cure Dream
    Rin zu Cure Rouge
    Urara zu Cure Lemon
    Komachi zu Cure Mint
    Karen zu Cure Aqua
    Kurumi zu Milky Rose


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    [tab=Openings]Yes! PreCure 5

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    Yes! PreCure 5! GoGo!

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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Fresh.png]
    [tabmenu][tab=Fresh Pretty Cure!]Love Momozono ist 14 und geht an die Yotsuba-Mittelschule. Eines Tages geht sie zu einem Konzert der beliebten Tanzgruppe Trinity und wird von der Vorstellung der Leaderin der Gruppe, Miyuki, sehr bewegt.
    Sie setzt sich in den Kopf, auch so zu tanzen. Da wird das Konzert von den plötzlich auftauchenden Nakewameke unterbrochen und Panik bricht aus. Offenbar handelt es sich nur um einen Teil des Plans aus dem Königshaus Labyrinth, die mithilfe der Energie des Unglücks eine Macht namens Infinity beschwören wollen.
    Loves starker Wunsch, Trinity zu beschützen, ruft die schlüsselförmige Elfe Pickrun auf den Plan, die ihr Handy in ein Linkrun verwandelt, mit dem sie zu Cure Peach wird. Zusammen mit Chiffon und Tarte aus dem Königreich Sweets und ihren Freundinnen Miki und Inori muss sie Labyrinth aufhalten.
    [tab=Verwandlungen]

    Love zu Cure Peach
    Miki zu Cure Berry
    Inori zu Cure Pine
    Setsuna zu Cure Passion


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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Heartcatch.png]
    [tabmenu][tab=Heartcatch PreCure!]Tsubomi Hanasaki ist ein Mädchen in der 2. Klasse der Mittelschule, das Blumen und Pflanzen liebt. Eines Tages hat sie einen mysteriösen Traum: An einem großen Baum blühen viele Blüten. Doch dann fallen sie alle herunter. Und auf einmal kommt daher eine Elfe gefogen...


    Ein paar Tage später. Tsubomi hat gerade auf die Meidô Akademie gewechselt, da taucht die Elfe aus ihrem Traum auf. Die Elfe bittet sie: "Werde zur legendären Kämpferin Pretty Cure und beschütze den 'Herzensbaum'! Bringt die 'Blumen der Herzen' aller Menschen zum Blühen!" Doch Tsubomi lehnt ab, weil sie glaubt, das nicht zu können.


    Aber dann greift auf einmal ein geheimnisvoller Feind an und stiehlt Tsubomis neuer Klassenkameradin, Erika Kurumi, ihre >Blume des Herzens<. Um sie zu retten, muss Tsubomi als Pretty Cure kämpfen! Also nimmt sie ihren Mut zusammen und wird zu Pretty Cure.
    [tab=Verwandlungen]

    Tsubomi zu Cure Blossom
    Erika zu Cure Marine
    Itsuki zu Cure Sunshine
    Yuri zu Cure Moonlight


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    Tsubomi und Erika Dual zu Cure Blossom und Cure Moonlight


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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Suite.png]
    [tabmenu][tab=Suite PreCure!]Der Stadtteil Kanon-Cho ist von Musik erfüllt. Hibiki Hojou und Kanade Minamino sind in dieser Stadt aufgewachsen und kennen sich schon von Klein auf. Doch seit sie in der Mittelschule sind, streiten sie sich seltsamerweise nur noch, wenn sie sich sehen...
    Diesen beiden erscheint eines Tages die Fee Hummy aus dem Land der Musik, Majorland! Der böse König Mephisto aus Minorland hat vor, die im legendären Notenblatt niedergeschriebene Melodie des Glücks in eine Melodie des Unglücks zu verwandeln, und das sollen Hibiki und Kanade verhindern, indem sie sich in Pretty Cure verwandeln.
    Kanade und Hibiki, die sonst nie einer Meinung sind, werden zu Pretty Cure, als ihre Gerechtigkeit wünschenden Herzen eins werden!
    [tab=Verwandlungen]

    Hibiki & Kanade zu Cure Melody & Cure Rhythm


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    Ako zu Cure Muse


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    Ellen, Hibiki & Kanade zu Cure Beat, Cure Melody & Cure Rhythm


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    [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v481/kaen_kazui/Smile.png]
    [tabmenu][tab=Smile PreCure!]Irgendwo im Universum gibt es den Ort, an dem die Gestalten aus den Märchen leben - Märchenland. Doch in einem Teil davon, der Königreich Bad-End genannt wird, leben die Bösewichte aus den Märchen - und nun fallen sie über die Erde hier, um den Menschen das "Schlimmste Ende" zu zeigen und die dadurch entstehende Bad Energy zu sammeln. Doch dann wird nicht nur die Erde zerstört, sondern alle Welten!
    Um das zu verhindern, müssen die fünf legendären Kriegerinnen, Pretty Cure, gefunden werden und die von Bad-End gestohlene Glücksenergie der Königin von Märchenland, Cure Decor, gefunden werden. Die Fee Candy verfolgt sogleich die fünf Lichter auf die Erde um Pretty Cure zu finden und trifft als erstes das Mädchen Miyuki, das gerade umgezogen ist und total in Panik, weil sie an ihrem ersten Tag an ihrer neuen Schule gleich zu spät zu kommen droht.
    Mit Hilfe des Smile Pact verwandelt sie sich erstmals in Pretty Cure. Nun müssen die fünf Mädchen von Pretty Cure das Lächeln der Menschen beschützen!
    [tab=Verwandlungen]

    Miyuki zu Cure Happy
    Akane zu Cure Sunny
    Yayoi zu Cure Peace
    Nao zu Cure March
    Reika zu Cure Beauty


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    [tabmenu][tab=DokiDoki! PreCure]Aida Mana ist ein Mädchen, dass bemüht darum ist sich um die Probleme anderer zu kümmern.
    Eines Tages besucht sie im Rahmen der Orientierungstage an ihrer Schule den "Clover Tower", als ein Bösewicht der den Namen Jikochu trägt erscheint und versucht ihr Herz zu manipulieren. Um diesen Gegner zu bekämpfen, borgt sie die Kraft der Fee Charles und verwandelt sich in Pretty Cure.
    Um den Frieden der Welt zu schützen, müssen sich die vier Pretty Cure bald zusammentun. Auch ein mysteriöses Baby erscheint, dass jeden Tag zu einer "Doki Doki*" Erfahrung macht. The vier Pretty Cure halten immer Liebe in ihren Herzen und kämpfen für das Schicksal der Welt.
    [tab=Verwandlungen]


    Mana zu Cure Heart

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    Rikka zu Cure Diamond

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    Alice zu Cure Rosetta

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    Makoto zu Cure Sword

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    Aguri zu Cure Ace

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    [tabmenu][tab=Happiness Charge PreCure!]Skybloom wurde von den Saiark erobert und Hime konnte als einzige entkommen, da ihr der Gott Blue die Kraft gab, sich in eine PreCure zu verwandeln. Jedoch war Hime noch nie auf sich allein gestellt und hat außerdem Angst, so dass sie keine besonders gute PreCure ist. Blue bietet ihr an, dass eine Freundin von ihr PreCure werden kann - doch da Hime als Prinzessin immer allein war, hat sie keine Freunde. So gibt Blue ihr einen magischen Stein, der ihr helfen soll, eine Partnerin zu finden, und da Hime nicht weiß, was sie sonst machen soll, wirft sie den Stein und trifft damit Megumi, ein gutmütiges Mädchen, dass die PreCure schon lange bewundert.
    Als sie von einem Saiark angegriffen wird und Hime sie erfolglos zu beschützen sucht, erscheint ein PreCure Mirror und Megumi verwandelt sich in Cure Lovely. So bilden die beiden bald Pikarigaokas erstes PreCure Team: Happiness Charge PreCure!
    [tab=Verwandlungen]

    Megumi zu Cure Lovely


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    Hime zu Cure Princess


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    [tab=Opening]Happiness Charge PreCure!
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    [tabmenu][tab=PreCure Allstars DX]Love, Miki und Inori kommen nach Minato Mirai in Tokyo, um an einem Tanzwettbewerb teilnehmen zu können. Doch dann taucht ein großes Monster auf, das gegen Pretty Cure zu kämpfen beginnt und Chiffon geht verloren.
    Unterdessen treffen sich unter der Leitung von Coco und Nuts die kleinen Freunde der verschiedenen Cures, da eine große Gefahr droht. Mit dem Rainbow Miracle Light sollen sie Pretty Cure helfen. Doch dann wird die Versammlung von einem dunklen Schatten gestört und alle müssen fliehen.
    Honoka, Nagisa und Hikari, die die Schokohörnchen des Panpaka-Pan probieren wollten, Saki und Mai die vor dem verschlossenen Natts House stehen und Nozomi und Co., die Akanes einmalige Takoyaki brobieren wollen, werden zeitgleich von Ablegern des Monsters angegriffen und müssen sich verwandeln. Doch die Monster saugen ihre Kräfte auf und werden damit zu einer übermächtigen Kreatur, die die ganze Welt in Dunkelheit zu hüllen droht.
    Nun müssen Pretty Cure alle zusammenhalten, um die Welt noch retten zu können.
    [tab=PreCure Allstars DX2]Eines Morgens stürmt Erika Tsubomis Zimmer, weil Coffret verschwunden ist. Sie stellen fest, dass sie auch Shypre nirgendwo finden können. Dem Hinweis einer Eintrittskarte in den Freizeitpark "Fairy Park" folgen sie ans Meer. Dort treffen sie nicht nur die beiden Feen wieder sondern noch jede Menge andere nieldiche Feen und spannende Attraktionen. Doch dann erscheint ein seltsamer Schaten, der den Park ins Chaos stürzt. Zum Glück tauchen in diesem Moment auch noch viele andere Pretty Cure auf - insgesamt sind sie nun 17! Zusammen müssen sie das Regenbogenjuwel beschützen.
    [tab=PreCure Allstars DX3]Die Jugendfreundinnen Hibiki Houjou und Kanade Minamino sind zwei fröhliche Mädchen im 2. Jahrgang der Mittelstufe. Sie wollen eigentlich zur Eröffnungsfeier eines neuen, riesigen Einkaufszentrums, aber dann verschwindet ihre Begleitung, die Fee Hummy...
    Im vollen und belebten Einkaufszentrum schaffen sie es schließlich, Hummy wiederzufinden, platzen dabei aber mitten in die gerade abgehaltene Fashionshow von Tsubomi und Co.
    Dann fallen auf einmal jede Menge Feen vom Himmel, die mit Shypre und Coffret scheinbar befreundet sind. Anschließend tauchen auch noch Plastikbauten aus dem "Spielzeugland" und riesige Süßigkeiten aus dem "Süßigkeitenland" auf. Und außerdem kehren auch noch alte Feinde von Pretty Cure zurück und schließen einen Pakt, die ganze Welt vereinende "Prism Flower" zu stehlen und die Welt in Dunkelheit zu stürzen.
    Aber wenn ihnen das gelingt, werden alle Welten auseinanderfallen und die Heldinnen werden Hummy nie wiedertreffen können. Um das zu verhindern müssen nun 21 Pretty Cures ihre Kräfte vereinen!
    [tab=PreCure Allstars! New Stage!]Minato Mirai in Yokohama ist in aller Munde dank der News, dass Pretty Cure das geheimnisvolle Monster Fusion besiegt haben. Junge Mädchen ahmen die Posen von Pretty Cure nach und haben dabei großen Spaß. Nur Ayumi, die gerade die Schule gewechselt hat, ist ganz alleine.
    Doch dann trifft sie auf dem Nachhauseweg ein geheimnisvolles Lebewesen. Sie nennt es Fuu-chan und freundet sich mit ihm an. Aber Fuu-chan ist in Wahrheit ein von böser Energie erfüllter Splitter von Fusion. Er saugt nach und Nach Dinge auf, die Ayumi nicht mag und richtet damit großen Schaden an ihrer Schule und in ihrer Stadt an.
    "Das wollte ich doch gar nicht...". Damit Ayumi zu ihren wahren Gefühlen stehen kann, versammeln sich wieder alle 28 Pretty Cures! Wenn sie ihre Kräfte vereinen, erstrahlt das Miracle Light!! [/tabmenu]


    Die Beschreibungen der Story sind Übersetzungen der offiziellen Webauftritte von Toei-Animation zu den Serien. Übersetzung hat eine Freundin gemacht ;)



    Fragen zur Diskussion:

    • Wie findet ihr Pretty Cure?
    • Welche Staffeln habt ihr gesehen?
    • Welche Staffeln mögt ihr lieber, welche weniger?
    • Welche Cure ist euer Liebling?
    • Welche Verwandlung fandet ihr am besten?
    • Was ist euer Lieblings-Opening der Serie?
    • Was ist euer Lieblings-Ending?
    • Habt ihr die Allstars Filme gesehen? Wenn ja: Wie fandet ihr sie?

    Digimon Tamers ist und bleibt nicht nur mein Favorit unter den Digimonstaffeln, sondern auch die - mit Abstand - qualitativ hochwertigste Staffel.
    Bei der Serie ist es sehr deutlich, was für einen Unterschied der Autor auch für einen Anime machen kann. Chiaki J. Konaka hat einfach zum einen Erfahrung, zum anderen aber auch ein gewisses Feingefühl, wenn es um das schreiben von Storys geht.
    Der Erfolg: Tamers ist die Toei-Serie mit den wenigsten Fillerfolgen, die Digimonstaffel mit den realistischten Charakteren, mit der durchdachtesten Digiwelt, der dichtesten Atmosphäre und - ironischer Weise, da die Serie ja doch recht alt ist - den besten Animationen (dies verdanken wir SakuraTri).


    Einer der starken Punkte der Serie ist einfach, dass die Handlung dicht aufeinander aufbaut und dass es erst in der realen Welt spielt, dann in der Digiwelt.
    Auch die Tatsache, dass die Kinder selbst erst einmal Digimon-Fans sind, hilft ein wenig Kontinuum reinzubringen UND ist nebenbei damit auch von allen Digimon-Staffeln am nächsten an der Idee vom eigentlichen Franchise.
    Auch ein großer Pluspunkt: Regierung und Militär mischen sich mit ein. Und es gibt eine Erklärung, warum nur Kinder Digimonpartner haben und - vor allem- woher die Digimon überhaupt kommen.


    Was die Charaktere angeht, kann ich auch gar nicht sagen, wen ich am meisten mag. An sich sind alle Charaktere - inklusive der Nebencharaktere - klasse.
    Trotzdem denke ich mal, dass meine Favoriten unter den Kindern Ruki und Shuichon sind. Ruki ist einfach ein Badass-Girl, das genau weiß, was sie will. Shuichon weiß durchaus auch was sie will und ist dabei einfach furchtbar niedlich ;)
    Bei den Erwachsenen fällt es mir noch schwerer. Ich mag Yamaki, ich mag Reika, ich mag Shibumi, ich mag Janyuu... Zwischen denen kann ich mich kaum entscheiden, wen ich mehr mag :) Die haben auch allesamt miteinander eine interessante Dynamik.
    Es gibt niemanden, den ich absolut nicht mag, nur wenn ich sagen müsste, wen ich am wenigsten mag, so wäre es wohl Jenrya.


    Bei den Folgen fällt mir das Entscheiden noch schwerer.
    Die erste Folge ist episch, genau so wie die letzte Folge. Ich mag Folge 35 unglaublich gern, auch weil sie dort so wunderbar psychodelisch wurden. Aber ich mag ziemlich viele der D-Reaper-Folgen und eh praktisch alle Folgen, die Konaka geschrieben hat.
    Oh, und die Folge, in der sie in die Digiwelt aufbrechen ist auch klasse :D

    Ich muss sagen, dass ich den FT Anime sehr gern mag. Von allen Shonen-Kampf-Anime mein Favorit.
    Zum einen find ich es erst mal super, dass man sich doch ziemlich nahe an den Manga hält und bis jetzt praktisch permanent versucht hat Filler zu vermeiden (jetzt ging es halt nicht mehr anders). Zum nächsten ist die Animation einfach ein ganz anderes Niveau, als jeder andere Anime auf der Länge. Studio Satelight macht einfach einen Unterschied. Und zum dritten: ICH LIEBE DEN SOUNDTRACK! Und das total.
    Bis auf Rock City Boy fand ich alle Openings super gut gelungen und die Endings sowieso (mein Favorit ist Glitter).


    Aber ja, der Anime gefällt mir sehr (genau so wie der Manga, natürlich). Er hat was sehr eigenes, hat viel Charme, ist super besetzt und ist qualitativ einfach besser als die anderen Shonen-Serien (also auf jeden Fall vom Anime her, denn selbst wenn bei One Piece der Plot nicht schlecht ist: Der Anime ist es... Toei sei "dank")


    Übrigens mag ich auch die OVAs total. Die hatten sehr viel Humor. Gerade Fairy Academy fand ich einfach nur zu lustig. "Misto... Gun..."

    Ich hab gerade erst mal die neuste Folge gesehen :)


    Ich muss so sagen, auch wenn mir Dent soooooo sehr auf den Keks geht mit seinen englischen Einstreuungen (gnah!), dass mir wirklich, wirklich die Dynamik bisher in der Staffel sehr gefällt. Also es hilft echt, dass Spotlight von Satoshi genommen und ein wenig auf die anderen gelegt wird.
    Demnach freu ich mich auch auf die nächste Folge, die ja offenbar ein Iris-Centric werden wird.
    Und per se finde ich es erst mal super, dass Iris dann endlich ein neues Pokémon fangen wird - vor allem ein Drachenpokémon.
    Ernsthaft muss ich sagen in der neuen Gruppe, wo Iris sehr viel Interaktion mit Hikari hat, gefällt sie mir echt gut. Wenn das so weiter geht fang ich noch an Iris/Hikari/Shirona zu dritt zu shippen xDD

    Sagen wir es mal so: Ich bin allgemein kein Fan von Gore und Splatter, weil ich es persönlich als hirnlos und unzivilisiert betrachte. Daher verzichte ich darauf sowohl beim Lesen, als auch beim Schreiben, zumal ich immer den Eindruck habe, dass gerade bei Fanfics zu Pokémon oder Digimon die Leute meinen, die Geschichte sei nun dark und edgy, nur weil sie Splatter drin haben, was absolut nichts damit zu tun hat. Ja, dann ist es blutig und "adult", aber anspruchsvoller wird es dadurch nicht - eher im Gegenteil.


    Wie weit ich ansonsten Brutalität gehen lasse hängt stark vom Fandom ab. Ich finde, dass bestimmte Dinge einfach nicht zu Pokémon passen. Man kann Pokémon schon auf dark und edgy machen (wenn man versteht, was dark und edgy ist), aber Szenarien mit Folter und was weiß ich nicht passen für mich da so gesehen nicht wirklich rein.
    Sowas geht für mich bei anderen Serien schon eher. Bei Digimon (zumindest Tamers oder Savers) kann ich mir sowas schon viel eher vorstellen und auch bei anderen Serien wie Harry Potter ist es kein Problem.


    Allgemein find ich halt nur, dass Leute zu schnell von "Woah, es kommt gewalt vor" zu schnell auf "Es ist so erwachsen und anspruchsvoll" springen. Das hat so gesehen nichts damit zu tun. Auch ein FSK18 Film kann per se Kindisch sein.

    Zum Fanfiction Schreiben dazu gehören ja irgendwie auch oftmals eigene Charaktere.
    Ob nun wirkliche "OCs", also Original Characters die komplett eigen in einer eigenen Welt stehen, oder so genannte Fancharaktere, also Charaktere zu einer bestehenden Serie, wie zum Beispiel Pokémon - sprich: Eigene Pokémontrainer.


    Doch gerade OCs sind oftmals bei Fanfictions eine umstrittene Sache. VOR ALLEM die Fancharaktere, von denen einige behaupten, dass sie ja sowieso immer nur "Mary Sue" seien.
    Dies ist bei einigen Serien (Naruto oder Harry Potter zum Beispiel) mehr der Fall, bei anderen Serien (wie Pokémon) weniger. Aber generell ist es oftmals so, dass Fancharaktere ein umstrittenes Thema sind und nicht von jedem gern gesehen werden.


    Die Liste der Vorurteile ist lang, aber das ändert nichts daran, dass es viele, viele Geschichten mit OCs gibt. Manche besser, manche schlechter.


    Aber was ist es, das einen OC, das einen Charakter gut macht? Was macht ihn schlecht?
    Was sollte ein Autor bedenken, wenn er einen eigenen Charakter entwirft?
    Wie schlimm sind Mary Sues und was macht einen Charakter zu einer Mary Sue oder einem Gary Stue?


    Es gibt Leute, die behaupten, dass in einem Charakter immer etwas von dem Autor mit drin steckt: Ist da was dran?


    Generell: Habt ihr selbst schon OCs geschrieben? OCs oder Fancharaktere? Wenn Fancharaktere: Zu welchen Serien?
    Wie steht ihr zu euren eigenen OCs?

    ich empfand ihn als einen Taichi-Klon, wegen der Art und auch dem Design (Brille undso).


    Gnah, die Aussage nervt mich mal wieder. Nur wegen der Fliegerbrille ist er kein Taichi-Klon und vom Verhalten her ist er praktisch so weit weg von Taichi, wie es geht. Taichi ist ein überlegter, ruhiger und praktisch denkender Taktiker. Daisuke ist ein unüberlegter, egozentrischer und hitzköpfiger Dummkopf. Das geht soweit auseinander, wie es nur möglich ist.


    Meine Lieblingsfolge bei 02 war Folge 11 oder 12. Der name war: "Rufe aus einer anderen Welt" und es ging um kari, die wieder in das Meer der Dunkelheit hineingezogen wurde. Die Folge fand ich ganz interessant :D


    Das wäre Folge 13. Die Folge wurde übrigens vom Herrn Chiaki J. Konaka geschrieben, der auch für Digimon Tamers zuständig war. Diese Folge war ursprünglich mal als Einleitung in ein Arc gedacht, dass dann aber gestrichen wurde, weil es laut Hiromi Seki, der Produzentin der Serie, zu düster war...
    Es ist sicherlich mit Abstand die beste Folge der zweiten Staffel - aber das ist keine Kunst...


    Nunja, einen hab ich gesehen, ich glaube Film 4 oder so. Das war der Film, in dem Taichi und Yamato ins internet gereist sind oder so, ich kann die Story leider nicht so gut erklären.


    Diese "Story" gilt so für den zweiten und den vierten Film. In beiden Filmen sind Taichi und Yamato im Internet um gegen Diablomon zu kämpfen.
    (Ich werd mal in den nächsten Tagen die Inhaltlichen Beschreibungen der Filme ergänzen...)


    Warum sehe ich dieses Thema erst jetzt?


    Wahrscheinlich weil er in der Off-Zeit des Bereiches geschrieben wurde und der Bereich erst gerade wieder offen ist ;)


    Mit Adventure hat natürlich alles angefangen, ist auch eine geniale Staffel, die Charakterentwicklung ist wirklich gut und viele wichtige Werte werden vermittelt. [...] Die Charaktere sind gut, auch wenn ich Tai nicht ganz so sehr mag wie die meisten anderen Anführer. Mimi gefällt mir gar nicht.


    Zwei Sachen:
    1) Wo werden in der Serie wichtige Werte vermittelt?
    2) Ich find es ironisch, dass du zuerst die in der Serie kaum zu findene Charakterentwicklung lobst, dann aber sagst, dass du die einzigen beiden Charaktere, die so etwas, wie eine richtige Charakterentwicklung hatten, nicht magst...


    Davis ist, außer wenn es um Kari geht, nicht selbstsüchtig und denkt immer an seine Freunde und motiviert diese, das mag ich an ihm. Außerdem glaubt er an das Gute im Menschen, was man bei Ken sehen kann, dem alle anderen zuerst misstrauen.


    Da hast du wohl eine andere Serie gesehen als ich. Weil die Serie, die ich gesehen habe (und auch die Serie, die sich Genki Yoshimura erinnern kann geschrieben zu haben) hat einen kleinen egozentrischen Trottel der in der ganzen Serie NIE an seine Freunde, sondern immer nur an sich selbst, denkt als Hauptcharakter, der bei dem wichtigen Freundschaftlichen Plotpunkt ein Deus ex Machina brauchte, das ihm sagt "Hey, du kannst Ken vertrauen", während es die anderen für sich selbst herausgefunden haben.
    Daisuke ist selbstsüchtig. Er ist einer der selbstsüchtigsten Charaktere des ganzen Digimon Franchises. Und das schlimme ist: Es wird ihm nie ausgetrieben, weil die Serie so tut, als sei das vollkommen okay.
    Er denkt immer nur daran, sich selbst zu beweisen. Sei es für sein Ego oder sei es wegen Hikari, bringt dabei ohne ein schlechtes gewissen zu bekommen mal eben seine vermeintlichen Freunde oder auch seinen Partner in Gefahr und gibt denen dann die Schuld, wenn etwas schief geht. Und das macht er praktisch von Anfang bis Ende, auch wenn die Serie uns mit "TELL" versuchen will weiszumachen, dass dem nicht so sei. Aber was wir dank "SHOW" sehen, ist was ganz anderes...



    Um ein wenig was zu meiner eigenen Meinung (und den traurigen Tatsachen) zu sagen:


    Ich mag weder Adventure noch Zero Two.
    Beide Staffeln waren schlecht geschrieben, haben miese Charaktere und eine vollkommen falsche "Moral", wenn man es so nennen will, die vorrangig daher rührt, dass die Autoren das "Show, don't tell" nicht beherrscht haben, uns also, wie im Fall von Daisuke, etwas vollkommen anderes zeigten, wie sie erzählten, dass sie zeigten.
    Beides schön beim Emokind Yamato und eben Daisuke zu sehen, die beide ja Freundschaft repräsentieren sollen, beides aber zwei unerträgliche Egoisten sind, bei denen es immer nur um das Thema "Ich, ich, ich" geht, was sich auch nie wirklich ändert.
    Die Storys sind beide sehr Plotholelastig und ergeben keinen wirklichen Sinn, wenn man einmal darüber nachdenkt.
    Bei Adventure liegt es daran, dass Nishizono nie weiter gedacht hat, als das Arc, was er gerade schrieb, weswegen Adventure per se keine Story hat, sondern nur vier praktisch unzusammenhängende Storyteilchen, die einander widersprüchlich sind.
    Bei Zero Two liegt es daran, dass die Serie überelt aus dem Boden gestampft wurde, ohne dass viel darüber nachgedacht wurde. Dadurch hat der Grundplot schon keine Substanz. Die Sache, dass die alten Digimon nicht weiter digitieren können, macht gar keinen Sinn, die Existenz der Digimentals noch weniger. Zwar gibt es hier einen, wenn man so will, überspannenden Plot, da die Gegner miteinander verbunden sind und man versucht hat diesen Motivation zu geben (die Adventure Bösewichte waren ja nur schlecht geschriebene "Ich will die Weltherrschaft"-Trottel), was leider durch das eher schlechte Charakterwriting ad absurdum geführt wurde und den Plot mit all seinen Löchern und Logikfehlern und vor allem den vielen, vielen, vielen Fillerfolgen nicht retten konnte.
    Adventure hat genau zwei gut geschriebene Charaktere: Taichi und Mimi. Dabei ist Taichi zwar etwas Gary Stue und ich bin endlos genervt davon, wie sich die Serie um ihn zentriert, aber er hatte einen recht ausgewogenen Charakter und so etwas wie eine Entwicklung, was man von den sechs verbleibenden Charakteren nicht behaupten kann. Mimi ist mit Abstand der best geschriebene Charakter der Serie, da sie eine richtige und gut ausgebaute Entwicklung durchlebt, einen halbwegs nachvollziehbaren Charakter hat und - anders als die verbleibenden sechs - nicht auf eine Stärke und ein Problem minimiert wird.
    Die anderren Charaktere sind eindimensionale Stereotypen, die schlecht ausgebaut sind und entweder gar keine oder nur eine schwer nachvollziehbare, sprunghafte Entwicklung hatten.
    Aber das alles ist gar nichts gegen die Charaktere von Zero Two: Ein haufen dummer Dinger ohne jedwede ernstzunehmende Charaktereigenschaft oder gar Entwicklung - bis auf Ken. Ken ist gut geschrieben und so ziemlich eins der wenigen Positiven Elemente der Staffel. Das schlimme, für mich, ist, dass man aus den Zero Two Charakteren (bis auf Iori vielleicht, wobei da sicher auch Potential geweseh wäre) viel hätte machen können, da Daisuke, so fehlerhaft wie er war, eigentlich ideales Ausgangsmaterial für eine tolle Charakterentwicklung gewesen wäre. Aber weil der Plot (dank Hiromi Seki) immer so tat, als wäre Daisuke fehlerfrei, bekamen wir diese Entwicklung nicht. Genau so gut hätte man die Diskrepanz zwischen der alten und der neuen Generation ausbauen können, hätte den Grund für die Internationalen Kinder und die neue Kindergeneration allgemein ausbauen können... Aber all das hat man nicht gemacht. Weswegen Zero Two sich mit "Mieser Plot mit noch mieseren Charaktere und grauenvoller Animation - aber hey, zumindest die Musik ist tolL" zusammenfassen lässt.


    Bei Adventure kann man zumindest auf die Romane ausweichen, die die ganze Geschichte besser und mit einem Handlungsbogen erzählen.
    Bei Zero Two fehlt leider so eine Möglichkeit.
    Allgemein verbuche ich aber beide Serien als zwei fehlgeschlagene Versuche voller Anfängerfehler, ehe wir die erste vernünftige Digimonstaffel bekamen.

    Nun, hier habe ich keine Vorbilder. Das liegt nicht nur daran, dass ich hier allgemein wenig lese, sondern auch daran, dass ich generell mir Vorbilder eher unter professionellen Autoren suche. Man sollte seine Ziele so hoch wie möglich stecken, und so, ne? ;) (Deswegen sind auch so Leute wie Paolini oder Rowling oder andere Hype-Autoren mäßiger Qualität für mich keine Vorbilder...)


    Bezüglich dessen ist mein größtes Vorbild nach wie vor Chiaki J. Konaka, der neben Digimon Tamers, Serial Experiments Lain und Blood Hound auch diverse Kurzgeschichten, Romane und teilweise auch Horror- und Cyberpunkfilme geschrieben hat (das wenigste davon ist allerdings in die Deutsche Sprache übersetzt worden, dafür hab ich aber einiges von ihm auf japanisch oder englisch).
    Der Mann ist einfach super darin Atmosphäre und Spannung zu schaffen, hat immer wunderbar durchdachte Handlungsaufbauten und vor allem - das ist für mich der wichtigste Punkt - eine große Menge durchdachter Charaktere. Er schafft es praktisch unwichtigen Nebencharakteren mehr Individualität zu geben, als andere ihren Hauptcharakteren geben, und das bewundere ich einfach zu tiefst. Außerdem ist er wirklich ein Meister des "Show, don't tell" in seinen Geschichten.
    (Und die Tatsache, dass er, wenn er Zeit hat, sich sogar die Mühe macht meine teilweise dummen, nervigen Detailfragen zu beantworten, macht ihn noch sympathischer :D)


    Ansonsten bezeichne ich durchaus auch Guillermo del Toro als mein Vorbild, wobei es bei ihm ebenfalls vorrangig um die Atmosphäre und die Charaktere geht (imho ist der Handlungsaufbau bei ihm oftmals nicht so ideal, sprich: Das Pacing könnte meist besser sein). Auch wenn ich in seinen Büchern sagen muss, dass er da teilweise dann schon an manchen Stellen ein wenig zum Tell neigt, vor allem wenn es um die Nebencharaktere geht.


    Bewundern tue ich ansonsten auch Tolkien, den ich einfach dafür bewundere, was für eine Detailreiche, lebendige Welt er mit Mittelerde aufgebaut hat. So viel Herzblut, wie in den Büchern steckt, findet man denke ich selten. Es ist wirklich von der Welt her unglaublich durchdacht und die ganzen Details wie die verschiedenen Zeitrechnungen, Sprachen, Schriften und alles, was da noch mit dranhängt... Sowas gibt es nur sehr, sehr selten bei Fantasy :)


    Ich denke diese drei Männer, sind meine wichtigsten Vorbilder, die mich bezüglich des Schreibens am meisten beeinflusst haben und noch immer beeinflussen :)


    Natürlich gibt es auch noch andere Autoren, von denen ich mir hier und da etwas abschaue. Da zu nennen wären sicher nicht zuletzt auch Patrick Rothfuss und William Joyce, die beide auch sehr sympathische Charaktere schaffen und sehr bildlich beschreiben. Und noch ein paar andere...

    Was ich allerdings dreist von dir, Alayia, finde, ist dass du hier mit einem solch unsachlichen Ton beschimpfst, nur weil man nicht sofort einer Meinung mit dir ist. Hast du dir überhaupt mal durchgelesen, was du da behauptest? Natürlich kann jeder lernen, zu Malen, zeichnen, wie auch immer. Aber wenn man einfach keine Begabung dazu hat, dann hat man sie eben nicht. Da nützt auch vieles Üben nichts. Ich werde niemals so gut malen können, als dass es meinen Ansprüchen genügen würde. Andererseits gibt es eben Menschen, die nicht sonderlich gut schreiben können. Andere wiederrum haben ein Verständnis für Zahlen etc. Man kann so etwas nicht erzwingen. Daher empfinde ich es mehr als unpassend, jemanden als faul zu bezeichnen, weil er seine Charakterbilder nicht selbst malt. Das hat mit Faulheit nämlich überhaupt nichts zu tun. Und das mit den Commissions... Brauche ich da wirklich etwas zu zu sagen? Ich denke wir sind uns einig, dass selbst 20 Euro pro Charaktersheet deutlich zu viel sind und mehr, als selbst ich auszugeben bereit bin. Und ich gehöre schon zu den ausgelernten Gutverdienern. Aber ich schweife ab...


    Ich stehe zu allem, was ich da gesagt habe und das doppelt und dreifach. Ich hab absolut kein Verständnis dafür, wenn jemand anderen Leuten aus purer Faulheit und Geiz nicht nur Arbeit, sondern auch Charakterdesigns und Bilder, in denen Herzblut steckt, klaut.
    Ich hab es schon mal gesagt: Wie würdet ihr reagieren, würde man eure OCs klauen und für irgendwas anderes verwenden?
    Nicht gut, nehm ich mal an.
    Und so fühlen sich diverse Zeichner auch, die ihre Charaktere dann teilweise als Bilder für OCs in Fandoms oder Genre finden, die sie nicht mal leiden können. Eventuell noch auf einer Mary Sue oder ähnlichem.
    Jemand, der sowas macht, ist einfach das letzte. Tut mir leid. Sehe ich so.
    Und mich gehen die Ausreden eben an. Ich kann auch nicht so gut zeichnen, trotzdem mach ich meine Bilder möglichst selbst.
    Und 20€ sind nicht viel. Ich lebe von ein wenig Barfög und kann mir das Leisten. Ich konnte mir das selbst in meiner Ausbildung Leisten, obwohl ich da praktisch von der Hand im Mund gelebt habe, einfach indem ich auf andere Dinge verzichtet habe. Wenn euch eure Charaktere und Geschichten nicht wert sind: Schön. Aber lasst nicht andere Leute darunter leiden, indem ihr ihre Charaktere oder allgemein ihre Arbeit klaut.
    Das ist weder Rechtens, noch anständig, noch fair.
    Und ernsthaft: Ich hätte meinen Charakteren gegenüber ein schlechtes gewissen, wenn ich sie mit Diebesgut bestücken würde. Wie gesagt: Die haben besseres verdient.


    Vor allem sind 20€ verdammt wenig. Denk daran, dass derjenige, der das Bild zeichnet schnell mehrere Stunden daran sitzt. 4 oder 5 Stunden gehen selbst für einen einfachen Charaktersheet schnell mal drauf. Und 4 bis 5 Euro Stundenlohn bezeichnet ihr als viel?
    Das klingt verdammt egoistisch. Ihr bezahlt dabei halt eine Dienstleistung und da ist das schon eher wenig.


    Ich finde es ehrlich gesagt schon die höhe, wie wenig Respekt hier einige Zeichnern entgegenbringen. Von denen kann man ja mal eben klauen, wenn sie das nicht wollen, sollen sie es nicht ins Internet stellen, lalala. Ich habs ja nur auf Google gefunden, kann ich nichts machen, verwend ich trotzdem...
    Ernsthaft, so eine Respektlosigkeit macht mich immens wütend.
    Und wehe hier kommt mir jemand mit "Der Zeichner kann sich doch total freuen, dass ich sein Bilder für meine superduper Geschichte verwende."


    Wenn ich euch zwanzig Euro klaue, könnt ihr euch ja auch drüber freuen, dass ich mir was Sinnvolles wie Kinotickets davon kaufe, eh?