Beiträge von Alaiya

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    Ich mag auch prinzipiell die Höhlen nicht. SInd mir zu dunkel. Da sehe ich zu wenig von der Fauna ;) Außerdem nerven dort die ganze Zeit Fledermäuse und laufende oder schwebende Steine. Außerdem ist man meist ziemlich... gepfeffert, wenn man den Ausgang nicht findet und die Pokémon keine HP mehr haben und sowieso xDD"
    Ansonsten ja, die Route nach Blizzach nervt auch. Vor allem durch den Schnee.


    Ich mag gern die gemischten Routen, mit Land und wo man auch noch etwas Surfen kann. Außerdem haben die oft tolle Soundtracks ^^

    Es sei halt mal klugscheißerisch gesagt: Mamoru Hosoda, der den FIlm sowohl geschrieben als auch dann Regie geführt hat, war am Digimonprojekt beteiligt bei Adventure sogar Maßgeblich. Taichi als der Animecharakter (nicht als der "Ur"-Charakter im Manga) wurde von Mamoru Hosoda entworfen. :P
    Und ich weiß auch, dass der eigentlich sehr dran hing.
    Und im allgemeinen finden sich halt verdammt viele Parallelen zwischen Summer Wars und Bokura no Wargame (dem zweiten Digimonfilm). Und dasn icht nur im Hosoda typischen Design. Dann kommt dazu, wie Zentral der 1. August auch in Summer Wars ist. Der 1.8. ist ja der Digimon Memorial Day (weil laut Story am 1.8.99 Taichi und Co in die Digiwelt kamen xD).
    Mamoru Hosoda sagte auch in einem Interview, dass er den Film eigentlich als Fortsetzung zu Bokura no Wargame sieht und er mit den beiden Filmen auch die Entwicklung des Internets zeigen möchte und auch wie schnell das alles gegangen ist. Während in Bokura no War Game es zu einem echten Problem wird, jemanden mit einem Computer, der auch Internetanschluss hat, zu finden, ist in Summer Wars praktisch jeder, von kleinen Kindern, bis hin zu alten Leuten auf irgendeine Art und Weise online.

    *seufz* Dann schreibe ich auch mal was dazu, einfach weil ich schon einen solchen Hals habe, wegen dem Sexistischen Schwachsinn, den Bo$$ hier verzapft.


    Emanzipation übertrieben? Teilweise von einigen Feministinnen schon.
    Sowas wie in Österreich mit der Heimat schöner Söhne und Töchter ist Blödsinn.
    Genau so wie einige Damen, die meinen mit der Urinella pinkeln zu müssen und was weiß ich nicht. Frauen die tun, als gäbe es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Weil den gibt es partout schon. Und dagegen kann man nichts machen, dieser Unterschied ist einfach biologisch gegeben.


    Aber leider ist diese Sache mit der "Gleichberechtigung" ansonsten immer noch aktuell. Dabei rede ich nicht von ewig alten Texten von Hymnen oder sonstigem, sondern von Alltäglichen Dingen wie dem Berufsleben und dergleichen. Denn da ist es leider gottes so, dass man als Frau immer wieder zu kämpfen hat. Männer werden in den meisten Berufen eher angestellt als Frauen, Frauen werden, wenn gekündigt werden muss, ebenfalls eher gekündigt.
    Davon kann ich selbst nur ein Lied singen. Ich hab meine Abschlussprüfung von der Ausbildung mit 83 anderen zusammen gemacht. Von diesen gsamt 84 Leuten habe ich den besten Abschluss gemacht und noch zum normal ausgezeichneten Abschluss eine Zusatzauszeichnung bekommen. Ich war besser als die 83 anderen, die bis auf zwei Ausnahmen durchweg männlich waren und teilweise das ganze sogar nur mit Ach und Krach bestanden haben. Hat es mir was gebracht? Nope. Ich bin in Vorstellungsgespräche gegangen und man sah mich an: "Sie sind ja ne Frau. Ne, ne Frau brauchen wir nicht."
    Und ich mein, ich sehe es ja an sich ein, dass ich bestimmte Sachen nicht machen kann, weil ich wirklich wenig Körperkraft habe. Aber wenn trotzdem einer der Ach und Krach Kandidaten, die ich dabei im Armdrücken drei Mal besiege, den Job bekommen, dann muss ich sagen, dass es sich meinem Verständnis entzieht.
    Selbiges war dann in eimem Bürojob (allerdings bis auf mir und eine andere Ausnahme ohnehin reines Männerbüro) bei der Userbetreuung, wo die Frage zwischen mir und einem Mitarbeiter war. Ich hab meine Aufgaben gemacht, ich war bei den Usern, die ich betreuen sollte, beliebt und hatte einen guten Ruf. Der Kollege hat nicht mal mitbekommen, wenn es Aufgaben gab, hat diese dann von mir abgeschrieben, seine User mochten ihn nicht. Wer wird behalten? Der Typ. Warum? Na, weil er einen Schwanz in der Hose hat und ich nicht.
    Und ich weiß, dass es vielen, vielen anderen Frauen bei solchen Sachen genau so oder ähnlich ging.


    Ebenso nervt es allgemein, dass die Gesellschaft Frauen ja doch am liebsten als Damsels in Distress sieht und immer noch in vielen Fällen das Frauen sollten nicht arbeiten, es sei denn in Berufen, die mit den 4 Ks zu tun haben (Kindern, Kochen, Kleidung, Kunst). Eventuell auch noch das fünfte K (Krankenpflege). Aber das ist dann auch wirklich das höchste der Gefühle. Frauen in technischen Berufen werden noch immer schräg von der Seite angesehen und selbst in vermeintlich Künsterischen Berufen wie Regisseur, Choreograph oder auch Komponist ist es nicht viel besser. Ich erinnere nur an "The Brave" (Merida - Legende der Highlands). Der Film hat sich um ein Jahr verzögert, weil die Leute nicht bereit waren unter einer Frau in der Regie zu arbeiten etwas, dass bei Dreamworks ironischer Weise problemlos funktioniert.


    Was mich persönlich auch immer nervt, ist eben, dass dieses Bild auch gern von den Medien propagiert wird. Mann Arbeitet, Mann ist der Held, Frau sitzt zu hause und hütet Kinder, Frau wird entführt und dann gerettet. Traurig vor allem, dass auch oder vielleicht sogar gerade an Frauen gerichtete Medien dies tun (ich nenne nur Twilight oder die Disneyprinzessinnen als Beispiel, aber auch in genug Magical Girl Serien findet man das). Und allgemein ist in den Medien oftmals die Frau ohne Mann nichts wert.
    Wobei ich zugeben muss: Es gibt auch den Umgekehrten Fall und das ist dann ähnlich nervig.


    Was das mit der Abtreibung angeht, so stimme ich da Ginger und allen zu, die es schon gesagt haben: Es ist ein Eingriff in den Körper der Frau und ein Mann hat nicht über den Körper einer Frau zu bestimmen, sondern nur sie selbst. Deswegen hat der Mann kein Mitspracherecht. Und wenn er nicht verhütet hat ist es sein Problem. Und da gilt auch nicht "sie hat aber gesagt, dass sie die Pille nimmt". Wer kein Kind will ist da doppelt vorsichtig und wenn das Kondom reißt ist es zum einen Pech gehabt und zum anderen kann man in dem Fall sich zumindest andere finanzielle Beihilfen geben lassen - so lang nachweisbar ist, dass es ein Produktionsfehler im Kondom war ;)


    Allerdings muss ich schon sagen, dass es leider so ist, dass die Sache mit dem Sorgerecht genau aus diesen Sexistischen Gründen auch falsch behandelt wird. Die Leute gehen immer von "Ein Kind gehört zur Mutter" aus. Und da wird das Kind oftmals zu leicht zur Mutter gesteckt, obwohl der Vater besser für das Kind sorgen könnte (auch von der Psychischen Verfassung). Gerade wenn es noch junge Kinder sind, ist es leider gottes so. Wenn das Kind älter ist, darf es ja selbst mitentscheiden, aber gerade im jungen Alter ist es leider gottes oft ein "Kind kommt zur Mutter", ohne dass da genauer das ganze betrachtet wird.


    Ach ja, bezüglich dem "Frau war zu hause und das war schon immer so" möchte ich außerdem noch sagen: Nein, es war nicht immer so. Und es ist auch heute nicht überall so. Die meisten alten Kulturen waren eh matriarchalisch aber es war allgemein normal und ist auch normal, dass die Frau gearbeitet hat und Berufe und Tätigkeiten in der Begabung begründet waren und NICHT im Geschlecht.

    Summer Wars ist und bleibt mein Lieblings-Animefilm :) Ich liebe Mamoru Hosodas Stil geschichten zu erzählen und das ganze kombiniert mit der gewohnt recht guten Animation von MADHOUSE macht sich wirklich sehr hübsch als Film.
    Ich finde es weiterhin schade, dass ich nicht dazu geommen bin, den Film im Kino zu sehen, weil er sich auf der großen Leinwand super gemacht hätte.


    Inhaltlich muss ich allerdings weiterhin sagen, dass es mir so vorkommt, als sei es ein Digimonfilm, bei dem man, weil man die Rechte nicht bekam, die Digimon rausgestrichen hat. Das Gefühl kommt natürlich gerade durch die Zentrierung auf das Datum 01.08. auf, aber auch durch die Darstellung von Oz und des Virus. Hosoda kennt sich durchaus mit Computern aus und er weiß genau so gut wie ich und meine anderen Informatiker, dass eine AI nicht auf Rache aus ist. Schon gar keine AI, deren Zielsetzung Informationsbeschaffung ist.
    Dazu kommt natürlich: Love Machine ist eine Hacking AI, aber braucht die Hilfe von einem Jungen zum hacken... Der übrigens den SIcherheitcode schneller umgeht, als die Ausgebildeten Diplom-Informatiker, die so ein Megakonzern wie der, der hinter Oz steht, sicher angestellt hat...? Äh, ja...


    Trotzdem liebe ich den Film einfach. Ich mag die Atmosphäre, ich mag die Charaktere, ich mag die Action, die Emotionen. Der Film ist wirklich was besonderes für mich.
    Außerdem sehe ich, wenngleich ich Oz und die Darstellung wie gesagt nicht als realistisch empfinde, doch, dass ein funken Wahrheit in der Gefahr steckt, die der Film anspricht. Gerade wenn man so richtung Facebook schielt.

    Schließlich steckt ein richtiger Manga doppelt so viel Fleiß rein - Er ist ja Autor und Zeichner zugleich.


    Erneut: Die Mangaka sehen von dem Geld nichts.
    Außerdem, wenn es danach ginge, dürften Manga wie Naruto und Co gar nichts mehr kosten *hust*


    Wenn man dann noch die Transportkosten und Mehrwertsteuer betrachtet, wirkt das ganze sogar zu billig. :'D


    Der Transport, das sind CENTBETRÄGE. So ein Transport kostet im Bereich von vielleicht 300€ in einem Laster in den hunderte, eher sogar tausende Bücher reinpassen.


    Wenn wir die reinen Kosten von Transport, Papier, Drucken usw berechnen, kommen wir vielleicht so gerade auf 1,50 pro Manga. Wenn überhaupt. Rechnen wir noch die Centbeträge drauf, die Buchhandel, Mangaka und Übersetzer verdienen kommen wir auf vielleicht 2,50. Ist also absolut okay, wenn sie 4€ für so einen Manga nehmen, weil die anderen Leute im Verlag wollen ja auch noch was dran verdienen und irgendwoher müssen dann auch mal neue Rechte kommen.
    Aber sie nehmen weit mehr. Da sind aktuell 3€ die in ein großes, schwarzes Loch verschwinden

    In Deutschland, den USA, Kanada, Japan, Frankreich, Spanien, blabla, gibt es deutlich mehr Leute, die mindestens zwölf sind und Anime schauen, als welche, die jünger sind und das tun. Uncut sind die Sachen außerdem nicht wirklich immer schon ab zwölf. Dragon Ball GT ist in unzensierter Fassung zum Beispiel ab sechszehn freigegeben; solche Elfenlied würde ich auch nie ein zwölfjähriges Kind schauen lassen, es sei denn ich weiß, dass ihm das nichts ausmacht. Im Prinzip jedoch lieber nicht. *hust*


    Nun, dass stimmt ja auch nicht ganz. Also ersteres. Wenn ich mir Quoten anschaue, schauen durchaus eine Menge Kinder Anime, also jetzt speziell RTL2 Ausstrahlung und Co. ABER die Kinder sind sich oftmals nicht dessen bewusst, dass es ein Anime und kein 0815-Cartoon ist. Sie schauen nicht bewusst und sind daher auch nicht Teil des "Fandoms".


    Das Problem ist letzten Endes, dass in unsere Breiten heutzutage die Leute sich zu viel Sorgen um das Seelenheil der Kinder machen. Die FSK sind heutzutage oftmals strenger, als sie es noch vor 10 Jahren waren. Ich möchte arg bezweifeln, dass man heutzutage Fluch der Karibik 3 für FSK12 noch mal durchbekommen würde. Ich erinnere nur an die Szene, wie Davy Jones Mercer tötet und das auf eine sehr ekelige Art und Weise. *hust* Ähnlich sieht es bei Herr der Ringe aus. Ich wette auch fast, dass bei uns der Hobbit für FSK16 durchgeht. Es würde mich nicht wundern.
    Ähnlich sieht es eben auch bei den Anime aus. Früher war es kein Problem, wenn bei Schnarchnase Detective Conan blutige Leichen rumlagen. Heute wird das Blut rauseditiert. Damals war es auch kein Problem, dass Ruffy Blutüberströmt gegen Sir Crocodile gekämpft hat. Heute beschweren sich Eltern darum.
    Bitte, auf Amazon hat sich jemand beschwert, dass ein DISNEYFILM (sprich: Weichspüler für's Hirn) zu brutal und gruselig für Kinder sei und das man diesen doch bitte ab 12 freigeben sollte. -.-"


    Ich bin da ehrlich: Ich war als Kind verdammt empfindlich, habe mich sogar bei Super Mario wegen Huu Buu gegruselt. Aber sicher nicht wegen Sailor Moon. Und auch Digimon Tamers, das teilweise ins Psychodelische und Horror geht, habe ich als Kind mit begeisterung geschaut.


    Wobei ich es wirklich arg finde, wenn Dragon Ball GT, ein SHONEN-ANIME, also eine Serie für Jungs im Grundschulalter, ab 16 bei uns durchgeht.

    Den Hintergrund, den viele gute Animationsfilme haben (ich persönlich liebe ja Ratatouille, Wall-E, Up! o.ä.), erkennen die meisten Jugendlichen/Kinder gar nicht, deswegen ist es nicht schlimm, so lange es sich nicht negativ auf die Kinder auswirkt.


    Ehrlich: Selbst Kinder im Alter von 6 Jahren verstehen, dass bei Up Ellie gestorben ist. Oder das bei Kung Fu Panda 2 Shen die Pandas umgebracht ausgerottet hat (ist ja nicht so, als würde es mehrmals gesagt - oh, moment, doch, ist so!). Erneut erwähne ich mein liebstes Animebeispiel: Doremi. Für 4 Jahre aufwärts und der Bodycount ist nicht so niedrig, wie viele vielleicht meinen. Da stirbt ein Mädchen, dass man vorher auch noch eine halbe Folge lang leiden sieht, an Krebs. Und ich hab bisher nicht mitbekommen, dass es viele Kinder verstört hätte. Meist sind es eher dier Erwachsenen, die sich darüber beschweren, als die Kinder. Weil die erwachsenen den Kindern nicht zutrauen, dass diese mit der Realität klarkommen. Das wirkt sich nicht negativ auf die Kinder aus. Im Gegenteil. Es wirkt sich positiv auf sie aus. Weil sie so halbwegs vernünftig lernen mit solchen Themen umzugehen.

    Da fällt mir ein, so vor 5 Jahren als ik 9 war (und auch noch davor) lief die Serie "Detektiv Conan" auf RTL II Gut die Serie ist zwar cool, aber damals so mit 7 hatte ik totale Anhst wenn wieder mal solche blutigen Leichen dort lagen. Ik glaube deswegen strahlt RTL II dieses Anime nicht mehr aus...


    Ne, bei RTL2 liegt es an finanziellen Gründen, dass sie die Serien nicht mehr ausstrahlen. ^^"""


    17!? Ich dachte, die wären an die 20...


    Also es hat mal jemand auf Bulbapedia anhand den Fitzeln die wir von einer "Timeline" zusammenbekommen können sich das Alter für die beiden ausgerechnet. Beziehungsweise es lag, je nachdem wie man genaue Daten legte, zwischen 16 und 18. Ist denke ich auch am realistischten für die beiden.


    Übrigens: Das böse T-Wort und das damit verbundene böse U-Wort (Tot, Tod und Umbringen) wurden im Zusammenhang mit Hunter J sogar in der deutschen Fassung erwähnt. Ich hab wahrlich ein Traumata davon ;) "Sie wollte uns wirklich umbringen?" war direkt ein Satz in ihrer Premierfolge xD"


    Viele Disney-Filme wie Der Glöckner von Notre Dame, Pocahontas, Lion King und sogar Lilo & Stitch nehmen äusserst ernste Themen durch und sind dennoch Filme, die an Kinder gerichtet sind.


    *hüstel* Und Dreamworksfilme erst (Genozid, der Moment wo sogar ich, als jemand, der wirklich für ernste Themen in Kinderfilmen ist, das FSK12 zeichen gesucht hat und verwirrt war, als ich es nicht gefunden habe...). Allerdings sind das wiederum Familienfilme, während Pokémon keine Familienserie ist.


    Allgemein bitte ich dann doch noch einmal drum, auch wenn ich absolut FÜR Vergleiche hier bin: Bitte keine Äpfel mit Birnen. Wenn Vergleiche dann Serien (und Filme), die so halbwegs dieselbe Zielgruppe wie Pokémon haben ;) Diese liegt - erneut - laut OLM bei Jungen zwischen 4 und 10 Jahren in der Hauptzielgruppe, bis 14 Jahre in der Nebenzielgruppe ;) Das ist ja immer die Begründung hinter allem: Eben die 4 Jahre aufwärts.
    Deswegen hab ich mit Absicht zwei Serien (Doremi und Fresh PreCure) im Startpost genannt, die vom Alter her dieselbe Empfehlung haben ;)

    Danke erst mal schon mal für die Antworten. Ein paar Einwürfe, um etwaige Unklarheiten zu beseitigen.


    Ist mir eigentlich recht egal, ich versteh dir Frage sowieso nicht so ganz.^^


    Bezieht sich auf sowas. Muss nicht ganz so extrem sein. Aber eben solche Twists. "Eigentlich war es nicht so, wie alle gedacht haben, sondern ganz anders."


    Meiner Meinung nach sollte es im Anime auf keinen Fall richtige Paare geben, da die Hauptcharaktere alle 10 Jahre alt sind und also noch gar nicht in dem Alter für so etwas sind.


    Muss ja nicht unter den Protagonisten sein (auch wenn diese rechtlich in der Pokéwelt schon heiraten dürften, da sie als volljährig gelten). Jetzt klassisches, beliebtes Beispiel: Musashi und Kojiro. Also Jessie und James. Die sind 17. Dürften die?


    Außerdem ist das Publikum auch meistens 10 oder sogar noch jünger, und ich denke, so sehr die Jugend auch "reifer" ist als früher, nicht mit dem Thema umgehen können und es vielleicht falsch verstehen.


    Nun, siehe dazu eben den Startpost und die genannten Beispiele. Außerdem ist das Publikum, auf das Pokémon gemacht ist, sogar noch jünger ^^"


    In der Serie sollten allerdings keine brutalen Szenen vorkommen, da sie auf ein jüngeres Publikum gerichtet ist.


    Auch hier mach ich auf den Startpost aufmerksam. Ich mein, es muss nicht Splatter sein - aber... Ja...
    Übrigens saßen in Japan auch in den von dir genannten Filmen genug 5 und 6 Jährige Kids im Kino ;)

    Ein Thema, auf das ich durch den "Pokémon - Alles nur Geträumt?" Thread gekommen bin.


    Hier taten einige die Theorie (von der ich zwar auch nicht viel halte, aber das sei dahingestellt) mit: "Pokémon ist für Kinder, das würde die doch traumatisieren!" oder auch "Die würden sauer" beziehungsweise "Das könnten die nicht verstehen" ab.
    Genauso gibt es immer noch welche, die Standthaft behaupten, dass Hunter J lebt, weil in der Pokéwelt ja niemand sterben kann, weil ist ja Kinderserie und so.
    Und natürlich kann man dies und jenes nicht reinbringen und sowieso, Pairinghints bilden sind die Fans ja auch nur ein, weil in einer Kinderserie kommen ja keine Pairings vor und werden nicht gehintet - vor allem keine Homosexuellen!


    Und ja, Pokémon richtet sich natürlich speziell an eine ziemlich junge Zielgruppe, die im späten Kindergarten und frühen Grundschulalter ist, das steht außer Frage, allerdings ist es schon immer mal, ab und zu, vorgekommen, dass Serien für diese Zielgruppe mal ein wenig etwas anderes gemacht ist.


    Als ein Beispiel möchte ich hier Fresh Pretty Cure nennen, auch wenn es viele nicht kennen werden. Dies war vom Alter her an dieselbe Zielgruppe wie der Pokémonanime gerichtet, nur an den weiblichen Teil.


    Ein weiteres Beispiel, wenngleich die Zielgruppe ca 3 bis 4 Jahre älter ist, wäre natürlich Digimon Tamers, das allgemein ziemlich viele Punkte aus Cyberdystopie hatte und einige psychodelische und horrormäßige Sequenzen hatte. Wenn ich anfangen würde, alles aufzuzählen... Nun, dann wären wir morgen noch hier.


    Aber auch in anderen Anime für ein relativ junges Publikum scheuen sich nicht düstere Themen zu behandeln (bei DoReMi gibt es eine Folge, in der ein 10jähriges Mädchen an Krebs stirbt) oder auf einmal eine sehr unerwartete Wendung nehmen, die für die jüngeren im Publikum relativ schwer zu verstehen sein sollten.


    Von Pairinghints oder auch richtigen Pairings in Serien mit jungem Publikum, fang ich gar nicht erst an, weil da ist die Liste der Anime nahezu endlos. Mir fallen partout sogar zwei Beispiele mit vom Alter her derselben Zielgruppe ein, wo zwei Mädchen einander küssen. Also dass man in Japan für so etwsa ein Publikum für zu Jung hält, ist eigentlich allgemein weniger so.


    Natürlich ist es mit Nintendo dann wieder so eine Sache. Denn Nintendo wollen den Anime gern bei dieser Zielgruppe behalten, anstatt ihn zu verändern. Wer sucht, der findet Interview, Tweets und Weblogeinträge von diversen an der Serie beteiligten Autoren, in denen sich darüber beschwert wird, weil die Autoren oftmals doch ihrem Publikum mehr zutrauen, als es die Produzenten tun.
    Und auch einige japanische Kinder sind nicht mehr so wirklich von einigen Dingen begeistert.
    Vor allem das "Jede Generation eine neue Zuschauergeneration" und die "Friede-Freude-Eierkuchen-Utopie" stört auch bei der eigentlichen Zielgruppe teilweise dann doch mittlerweile auf Ablehnung.


    Dabei wissen wir natürlich, dass es im Manga (der in Japan auch an Grundschüler verkauft wird!) teilweise ganz anders aussieht...



    Daher meine Fragen an euch:

    • Wie weit denkt ihr dürfte der Pokémon-Anime realistisch gesehen gehen ohne das Zielpublikum ganz zu wechseln?
    • Dürften Leute sterben?
    • Dürfte es einen Twist (im Sinne der Comatheorie oder auch im Sinne einer Matrix) geben?
    • Dürfte es richtige Paare geben?
    • Dürften Themen wie Tod und Krieg allgemein einmal angesprochen werden (so wie es bisher praktisch nur in den Filmen passiert)?

    Ich habe zwar keine Lust, darüber zu diskutieren , OT ist es sowieso, aber nach allem, was ich weiss und teilweise jetzt gerade nocheinmal nachgelesen habe, muss man bei einer erworbenen Unterfunktion lebenslang etwas einnehmen. Bei einer angeborenen sowieso.


    Mein Onkel hat eine Angeborene und muss im Moment trotzdem nicht nehmen, wie schon die letzten drei Jahre nicht mehr *hüstel*


    Das weisst du doch gar nicht, ob er sich ausgewogen ernährt.


    Ich gehe hierbei vom Idealfall aus, wie eigentlich klar sein sollte.


    Naja, Übelkeit hin oder her, Risiken wie Bluthochdruck bzw. Thombosen sind wohl immernoch ein Thema. Vom erhöhten Krebsrisiko natürlich ganz zu scheigen.


    Krebsrisiko, komm mir nicht damit. -.-" Es gibt nahezu zu allem eine Studie, dass es angeblich das Krebsrisiko erhöht. Wenn ich danach Suche, finde ich sicher auch eine, die besagt, dass Vegetarisch Leben das Krebsrisiko erhöht und mindestens eine, die das genaue Gegenteil besagt. Wenn du es genau wissen willst: Ich nehme die Pille, weil das nehmen der Pille mein angeborenes Krebsrisiko senkt. Dadurch dass ich die Pille nehme, kann ich, wenn ich Glück habe, vermeiden, dass ich an derselben Krebsart erkranke, die meine Mutter, meine beiden Cousinen und meine Oma hatten. Deswegen hab ich sie auch schon so früh bekommen.

    Ich weiß, was du meinst. In Deutschland ist "Honig ums Maul schmieren", wie ich es nenne, üblich und wird als "zum guten Ton gehörend" angesehen. Es ist immer alles super, übt man Kritik, ist sofort jemand beleidigt. Egal ob es an einem Produkt oder auch einem Film ist *hüstel*
    Ich finde es besonders dann lustig, wenn in einem Kommentar, auf Amazon, mehr als genug negative Punkte genannt werden, aber trotzdem 5 Sterne gegeben werden. Ein gutes Biespiel von heute morgen war ein Graphic Tablet. 5 Sterne, aber in dem KOmmentar zu der Wertung stand dann, dass die Oberfläche teilweise unangenehm zum drauf Malen war und die Stifte viel zu schnell abgenutzt waren, so dass betreffender Kunde neue Stifte für das GT hatte kaufen sollen. Bitte, dass ist dann doch keine 5 Punkte wert. Das sind eher 3.


    Wobei man, wenn ich an Amazon denke, natürlich auch das Gegenstück bedenken muss. Ich habe mir gerade einen neuen Monitor gekauft und wollte mich da natürlich an den Kundenrezensionen orientieren. Wären da nicht so viele Jammerlappen mit "Mein gelieferter Bildschirm hatte aber einen Pixelfehler!!! 1 Stern!" Ich mein, bitte, wenn man deswegen nur 4 Sterne gibt - OKAY. Aber 1 Stern wegen einem Fitzelkleinen Pixelfehler?!


    Genervt bin ich so aber eben meist bei Medien. Wo die Leute einfach gar nicht differenzieren. Es ist entweder gut oder scheiße. "Okay", "Mittelmäßig" usw gibt es nicht.

    Zur Pille: Ganz klar nicht mein Metier, weswegen ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte, aber ich habe schon von vielen gehört, daß sie der Meinung sind, daß Ärzte gern mal zu früh die Pille verschreiben. Und ganz so blauäugig würde ich auch nicht darangehen, daß die Pille die Hormone nichtmehr durcheinanderwirft. Jeder Organismus reagiert doch verschieden darauf, oder? Zudem steckt die doch voll von Chemie, ich wüßte nicht, warum die Pille "gesünder" sein sollte als eine Nahrungsmittelergänzungstablette. Wie gesagt, ich bin kein Experte bei der Herstellung von beiden Dingen, aber warum ist das eine scheinbar gut genug und das andere bei zu häufigem Gebrauch schädlich? Sind nur Gedanken.


    Dass die Pille auf Wunsch der Eltern oft früh verschrieben wird, stimmt leider. Da ist es tatsächlich teilweise immer so eine Sache. Hierzu gibt es keine genauen Studien bisher, aber es gibt Annahmen, dass der Körper dadurch teilweise eine Hormonungleichgewicht entwickeln kann. Allgemein ist es ohnehin so, dass es zig verschieden in deutschland zugelassene Pillen mit veschiedenen Wirkstoffen gibt und dass da auch jede Frau schauen muss, welchen sie verträgt. Ich vertrage selbst genau einen, jedenfalls bei denen, die ich schon probiert habe, was, da ich aus gesundheitlichen Gründen die Pille schon früh bekommen habe, einige waren.
    Aber normal sind die Pillen mittlerweile wirklich Minimaldosiert. Eben weil es früher zu immensen Nebenwirkungen gekommen ist, wie starke Übelkeit usw.
    Ich halte zum Beispiel so aber wenig davon nur aus "Verhütungsgründen" die Pille zu nehmen, weil leider Mädchen, die die Pille nehmen, zu sehr dazu neigen, auf das Kondom zu verzichten, wenn der Mann jammert. Und das öffnet AIDS und diversen Geschlechtskrankheiten die Pforten. Aus medizinischen Gründen, beziehungsweise auch wenn sie vernünftig Verhütend eingesetzt wird, sehe ich aber da kein Problem (wenn man auch einen Arzt hat, der nicht einfach sagt: Da haste, sondern alles einmal durchgeht).


    Aber nimmt man bei Schilddrüsenunterfunktion (nimmt man da nicht auch Hormone? bin mir nicht ganz sicher) usw. das Zeug dann nicht auch dauernd ein?


    Bei Schilddrüsenunterfunktion nimmt man es so lange ein, wie diese besteht. Denn anders, als du anzunehmen scheinst, ist diese Tatsächlich durchaus "heilbar". Du hast eine Neigung dazu, dass diese dann wieder auftritt, wenn du zu viel Stress hast oder dich unausgewogen ernährst (da haben wir es wieder), aber vorerst kann man es (oft rein durch das Einnehmen von Mineralien als Ergänzungsmittel) in den Griff bekommen ;)
    Und derjenige, der Krankheitsbedingt diese Mittel einnimmt, ergänzt seine Nahrung dadurch nur, da er sich ja ausgewogen ernährt, aber aktuell einen erhöhten Bedarf an diesem Stoff hat (genau so wie Frauen in der Schwangerschaft einen Erhöhten Bedarf an bestimmten Vitaminen usw. haben).


    Ich muss sagen, dass nahezu alle Vegetarier (von den Veganern fang ich gar nicht an), die ich kenne (was sehr viele sind, seit ich auf der Uni bin und da ich rotes Fleisch nicht essen darf, beim Grillen ständig in der Vegetarierecke sitze <.<"), unter irgendwelchen Krankheiten leiden, die unter den Häufigsten Folgeerscheinungen des Lebensstils aufgeführt sind. Aber natürlich sind sie ja gesund und diese Krankheiten haben ja NICHTS damit zu tun, dass sie Vegetarier sind. Besonders sauer macht es mich bei einer Freundin, die schon seit Jahren vegetarisch lebt und ihre Tochter hat genau die Fehlbildungen, die typisch für Zink und B12 Mangel im Mutterleib sind. Und nein, das Kind bekommt auch jetzt kein Fleisch -.-"""

    Was die Weiterentwicklung der Menschheit betrifft, so ist wohl vorallem die moralische die entscheidende. Warum müssen andere Wesen sterben, damit ich leben kann? Da ich die Wahl habe, zu entscheiden, kann ich mir über sowas Gedanken machen.


    *lol* Man, das ist wieder das scheinheilige Totschlagargument. Die "Moral". Moral ist so dermaßen subjektiv und für jeden Menschen anders, dass sie sich nicht als valides Argument irgendwofür eignet. Moral ist nur ein Versuch eigene Handlungen zu entschuldigen und zu Begründen. Es gibt keine Allgemeingültige Moral und ich sehe es als krankhafte Manie oder Paranoia an, wenn Leute meinen, dass ihre Moral die einzig wahre ist und demnach sich alle Menschen an diese zu halten haben. Das ist nämlich Fanatismus.


    Zu den Stoffen: Die gibt es auch genügend in anderen Lebensmitteln. Es ist kein Muß, sie über Fleisch zu konsumieren.


    Also mein Ernährungsberater sagt da was anderes *hust* *hust* *hust*
    Denn ich habe wie gesagt das Problem, dass ich nicht sonderlich viel Fleisch essen kann und diverse andere Sachen wegen Allergie auch nicht.


    Und ich sehe auch nicht, was verkehrt daran sein soll, die sogenannten Nahrungsergänzugsmittel zu nutzen, die von dir scheinbar angeprangert werden. Wenn ein Stoff isoliert an den Körper gegeben werden kann, was soll daran schlecht sein? Was ist an Nahrungsergänzung schlecht? Daß es synthetisch ist? (Es mag Negativbeispiele einzelner Produkte geben, davon gehe ich sogar aus, aber am Prinzip dieser Sache finde ich nichts falsch.)


    Nein, dass es "Ergänzungmittel" sind. Sie sollen Ergänzen und sollen für Ausnahmesituationen dem Körper nötige Stoffe zuführen. Schwangerschaft, Schilddrüsenunterfuktion, Bauspeicheldrüsenfehlfunktion usw. Diese Mittel sind nicht für den Dauergebrauch gedacht. Auch wenn man die meisten Vitamine nicht überdosieren kann, da diese normal wasserlöslich sind, ist allgemein Überdosis bei den Ergänzungsmitteln eine Gefahr. Gleichzeitig passiert es durch diese auch, dass der Körper verlernt, wie er die Stoffe selbst gewinnt oder die Stoffe werden nicht in genügender Menge aufgenommen, weil es wieder ein klassiker ist: Wie schon gesagt, manche Stoffe können in Kombination mit bestimmten anderen Stoffen vernünftig vom Körper umgesetzt werden.
    Nahrungsergänzungsmittel aus solchen Gründen zu schlucken, ist genau so daneben, wie die Magersüchtigen Mädels, die dann die Sachen schlucken, um weniger essen zu müssen.


    Unter Umständen wirfst du (du jetzt stellvertretend für den Großteil der weiblichen Bevölkerung) dir die Pille ein und bringst deinen ganzen Hormonhaushalt durcheinander, aber vor Nahrungsergänzung schreckst du zurück? (Wenn das nicht auf dich zutrifft, ignorier es.)


    Duuuuu weißt, dass die Pille in genug Fällen aus therapheuthischen Gründen verschrieben wird und dank der geringen Dosierung der Wirkstoffe ohnehin den Hormonhaushalt schon lange nicht mehr durcheinander wirft, oder?


    Vermutlich wissen das schon einige, aber es wird ja auch an synthetischem Fleisch gearbeitet, also Fleisch, daß aus Zellen gezüctet wird und nie ein lebender Organismus war. Der Gedanke mag jetzt viele abschrecken, aber wenn man es mal nüchtern betrachtet ist die Qualität eine höhere als beim üblichen Fleisch aus der Massentierhaltung. Und was aderes als Industrie ist die ja auch nicht.


    Da frage ich mich partout, wie du das jetzt bereits weißt, dass die Qualität höher ist...

    Der Vergleich mit dem Antibiotika hinkt, wenn es wirklich nur (eine geringe Menge) B12 ist, was bei Vegetarismus gesondert kompensiert werden muß. Zudem ist das nur eine Reaktion auf die Kommentare, daß Fleischessen in der Natur des Menschen liegt und "normal" sein sollte. Ich finde es dann nur komisch, wenn in diesem Fall mit Natur argumentiert wird, wenn an jeder anderen Stelle "natürliches Verhalten" über Bord geworfen wird.
    Könnte man dann nicht genauso behaupten, daß es unnatürlich ist, über Bedarf zu essen?


    *lol* Wie definierst du bitte "natürliches Verhalten"?
    Würdest du meine Beiträge lesen, hättest du festgestellt, dass ich deutlich vor dem Überkonsum von Fleisch und auch dem Überkonsum von diversen Genussmitteln warne. Weil es nicht gesund ist. Genau so wenig wie es nicht gesund ist gar kein Fleisch zu essen oder gar kein Obst und Gemüse. Diese Geschichte mit der Ausgewogenen Ernährung ist kein Marketing-Gag der Landwirtschaft, wie einige zu glauben scheinen.
    Dass man auf gewisse Fleischarten verzichtet find ich absolut verständlich. Ich selbst bin ja auch dazu gezwungen, weil ich "rotes Fleisch" nicht vertrage.
    Dass man lieber Fleisch aus artgerechnet Haltung isst, ist auch total okay. Bevorzuge ich persönlich auch, wenn ich es mir leisten kann, weil ich da dann weiß, was die Viecher gefuttert haben. Außerdem, da ich ja Geflügel esse, ist es nun mal einfach so, dass die Tiere aus artgerechneter Haltung anderes Fleisch aufbauen und dieses wesentlich besser schmeckt und auch besser bekömmlich ist, als die Tiere, die auf engen Raum in möglichst kurzer Zeit gezüchtet werden.
    Aber gänzlich verzichten ist nicht gesund.
    Genau so wenig wie der gänzliche Verzicht auf eine andere Nahrungsgruppe blödsinn ist.
    Man braucht zwar von den tierischen Lebensmitteln nicht so viel, wie von den pflanzlichen - aber man braucht sie.


    Es ist ja nicht nur das B12, auch wenn das eben das stärkste ist, weil es nur in Tierischer Nahrung vorkommt, sondern auch diverse andere Stoffe (Eisen, Jod, Vitamin D, bestimmte Fettsäuren). Zumal es eben so ist, dass bei einer ausgewogenen Ernährung die Stoffe miteinander wechselwirken und bestimmte Stoffe helfen, bestimmte andere Stoffe aufzunehmen und/oder umzusetzen.


    100g Käse enthalten übrigens je nach Käsesorte deutlich weniger B12 als die empfohlene Tagesdosis. Da ist es schon fast sinnvoller 1-2 Eier zu essen um den B12 Bedarf zu decken.


    Wobei man mit Eiern wieder jenes andere unangenehme Problem bekommt unter dem dann wiederum viele derjenigen, die alles essen, aber dabei die Sache mit den Maßen nicht beherrschen, haben: Cholesterin.
    Aktuell sind viele Ärzte schockiert, dass viele Junge Leute mit den üblichen Cholesterinproblemen zu kämpfen haben. Gut, ist natürlich nicht nur Fleisch, sondern auch diverser Süßkram und alles. Aber da passen viele ja nicht genug auf.


    Damit ich mir darüber keine Gedanken machen muss, habe ich mir schon vor Jahren ein Supplement gekauft, in dem noch andere wichtige Vitamine enthalten sind (Veg1, wen es interessiert) und versuche, es einigermaßen regelmäßig einzunehmen. Zusätzlich esse ich aber Eier und auch Milchprodukte, also sollte das schon passen ^^


    Nenn die "Supplemente" doch besser bei ihrem eigentlichen Namen: Nahrungsergänzungsmittel. Und dann denk darüber nach, warum sie so heißen.


    Was den ganzen Blödsinn bezüglich "Nur weil es Natürlich ist, müssen wir es nicht tun, die Menschen haben sich ja auch so weiterentwickelt!!!11einelf!" angeht, fällt mir ja teilweise kaum etwas ein.
    Ihr setzt also Fortschritt mit Gefährdung der Gesundheit. Was ihr sagt, lässt sich so deuten: Weil es Computer und Autos gibt und die Menschheit sich weiterentwickelt hat, ist es total okay, zu viel Antibiotika zu schlucken, auch wenn man nicht krank ist, und sich gar nicht mehr zu bewegen.

    Die im Fleisch enthaltenen Medikamente schaden dir insofern, dass du gegen diese Stoffe immun wirst - und wenn du dann richtig krank werden solltest, schlagen viele Medikamente bei dir nicht mehr an, da du resistent geworden bist.


    Du wirst gar nicht immun oder resistent gegen Medikamente. Nicht durch Fleisch. Das Gefahr sind die Antibiotika, die häufig gefüttert werden um den Bestand vor Krankheitsbefall zu schützen, und die wirken nicht auf dich, sondern auf Bakterien. Und die Gefahr hier ist, dass sie sich auf die Darmbakterien (oder diverse andere) auswirken und DIESE dann eine Immunität gegen Antibiotika entwickeln und sich dann weiterverbreiten. Weil was in deinem Magen zum Normalhaushalt gehört, kann bei deiner Mutter schon Krankheitserreger sein, da die Darmbakterienbesiedelung sehr individuell ist (Manche Forscher sprechen von einem Biologischen Fingerabdruck). Aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit durch die Reste im Fleisch dort immune Bakterien zu züchten sehr gering. Wahrscheinlicher ist es, dass die Bakterien durch das ständige Ärzliche Verschreiben von Antibiotika diese Immunität entwickeln.
    Die einzigen Medikamente, gegen die der Körper so immun werden kann, sind Schmerzmittel und vergleichbare, und da musst du schon immense Überdosen nehmen und das ständig. Zumal Schmerzmittel selten verfüttert werden.


    Informier dich, welche Arten von Proteinen existieren, welche Lebensmittel Eiweislieferanten sind (fast alle, selbst Nudeln =P) und in welcher Konzentration sie dort vorkommen. Wenn man mit "Fakten" um sich schmeißt, müssen diese Fakten auch tatsächlich Fakten sein, sprich der Wahrheit entsprechen. :P


    *hust* Sagt die richtige *hust*
    Wie schon oben und mehrfach in einem Gewissen anderen Thread geschrieben: Größeres Problem ist Vitamin B12. Dass ist nämlich NUR und AUSSCHLIEßLICH in bestimmten Tierischen Nahrungsmitteln vorhanden. Und vor allem die Vegetarier, die sehr früh vegetarisch leben, haben meist irgendwann mit den Mangelerscheinungen zu kämpfen. Zwar findet man B12 auch in Milch und Eiern in Geringen Mengen, aber bei normalen Mengen von diesen reicht es selten wirklich aus. Selbst ich mit meinem Problem, dass ich nur Geflügel (und Fisch) Essen kann, hatte da schon mit zu Kämpfen. Deswegen esse ich alle zwei Monate etwas Leber, auch wenn ich aufpassen muss, damit ich diese vertrage, da Leber, wie auch Niere, ein guter B12 Lieferant ist.
    Was Eiweiße angeht, da ist es bei einer ausgewogenen Ernährung ohnehin meist so, dass die Eiweise aus Tierischer Nahrung gar nicht einmal umgesetzt werden, da diese viel schwerer Verdaulich sind, als das Pflanzliche Eiweiß. (Zuviel Tierisches Eiweiß ist Megaungesund, weswegen auch täglicher Fleischverzerr eine schlechte Idee ist). Eiweiß ist meist eher das Problem der Leute, die den Morgens-Mittags-Abends-7-Tage-die-Woche Fleischkonsum haben, da das Tierische Eiweiß in zu großen Mengen durch die Nebenprodukte Schädlich sein kann.

    Ich glaube wir kennen andere Versionen von Mermaid Melody oder so, übertreibst du's grad nicht ein bisschen sehr? Transsexualität kann ich noch zustimmen (ist aber jetzt auch nix schlimmes), aber Inzest und Homosexualität an der Tagesordnung? Wenn's da so oft vorkam wie du sagst, hätte ich gerne Beispiele oO Ich fand Mermaid Melody war typische Weichspül-Shoujo Unterhaltung, weiß jetzt nicht, wo es da angeblich so abging oO


    Black Beauty Sisters - Inzestuös, Lesbisch, knutschen in der ungeschnittenen Fassung sogar miteinander rum. Die sind das heftigste Beispiel.
    Dann gab es in der zweiten Staffel noch irgendwelche Schwule Charaktere, zwar in Nebenrollen, aber sie waren da.
    Und dann natürlich... Wie hießen die beiden noch mal? Zwei der Mermaids, ebenfalls schwestern. Hier wurde nicht geknutscht, aber die jüngere Schwester hat die ältere immer vergöttert und versuchte deren Beziehung mit einem normalen Typen irgendwie zu manipulieren (was ich irgendwie schlimmer fand, als dass sie einfach so einen Crush in sie hatte).
    Wobei ich die Hetero-Sachen teilweise auch einfach für Kinder nicht gut fand, weil Kinder teilweise nicht verstehen, was da überhaupt gerade passiert. Ich sag nur Folge 4 oder 5, wo Luchia mit einem Handtuch bekleidet auf dem fast nackten Kaito hockt und ihm den Finger ablutscht... *hust*
    Ich hab ja nichts dagegen, wenn etwas sexualität vorkommt. Noch weniger hab ich was dagegen, wenn Transsexualität oder Homoxeualität vorkommt... Aber es sollte dann vernünftig dargestellt sein und man sollte eben die Grenzen kennen. Lady Bat fand ich bezüglich Transsexualität gar nicht mal so schlecht, weil als sich herausstellte, dass "Lady Bat" eigentlich... Äh... Lord Bat war, es einfach als "okay, auch gut" hingenommen wurde.

    Was nicht stimmt, zumindest nicht immer.
    Claymore ist genauso Shonen-Jump, das steht sogar drauf, aber ich würd keinem Sechsjährigen Claymore antun lol ^^


    Die Japaner schon ^^" Es ist zwar Monthly Shonen Jump, die meist von etwas älteren gelesen wird (8 Jahre auswärts), aber es ist immer noch Shonen (und nicht Seinen) und Shonen ist für das Alter bestimmt.
    Ich sag es wie es ist: Es ist Japan. Eureka Seven war dort auch für 10 - 18 Jahre angesetzt - und das enthält teilweise Splatter und Gore, Psychodelik und stark sexuelle Inhalte.
    Wobei mein absolutes Akutbeispiel immer noch Mermaid Melody bleibt. Nicht wegen Blut, sondern weil es so ziemlich jede Form der Sexualität UND diverse Paraphilien enthieltund dabei eine Zielgruppe hatte, die im Kindergarten war. Ich mein, wir hatten zwei Transsexualität, einen Fall von Pädophilie, mehrere Fälle von Inzest und Homosexualität war sowieso an der Tagesordnung. Die Serie wurde in Japan sogar für's Free-TV geschnitten und trotzdem war es für Kindergarten in der Zielgruppe...
    Die Japaner ticken halt anders.