Beiträge von Alaiya

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    Aber genau das, was du ansprichst, finde ich schade. In (R)Ein(f)all (sorry, ich find den Namen Einall so witzig XD) Isshu besitzt er wieder alle Starter. Das erweckt ja den Eindruck, dass nur die Starter, das erste Flugpokemon und natürlich Pikachu "gute" Pokemon sind, obwohl es da draußen noch einen Haufen guter oder besserer Pokemon gibt.


    Ja, dem Stimme ich zu. Ich hätte es auch in Sinnoh noch ein wenig besser gefunden, wenn er nur Panflam gehabt hätte, auch wenn natürlich die Tatsache, dass er später dann Chelterra hatte, mal dazu geführt hat, dass er sich andere Taktiken "überlegen" muss, anstatt immer auf die Geschwindigkeit seiner Pokémon zu setzen. Aber ansonsten war es halt doch immer sehr langweilig. Ich mein, es ist total verständlich, dass sie unter den Hauptcharakteren die Starter aufteilen wollen, weil die Starter ja doch immer das Aushängeschild der Editionen sind, aber Hydropie war damals ja auch von Takeshi gefangen worden und nicht von Sato.
    Ich frag mich, warum es in Isshu nicht zumindest ausreichend war, dass Shooti Tsutarya hat. Warum braucht Sato auch noch eins?

    Dann poste ich auch mal was, wo ich doch aktuell so schreibfaul bin, also was Posten angeht...

    Was habt ihr euch für 2011 in schreibtechnischer Hinsicht vorgenommen?

    Ich will auf jeden Fall mal Digimon Alpha Generation abschließen, dazu fehlen ja nur noch zwei Kapitel, die eigentlich schnell geschrieben sein sollten, da sie schon fertig geplant sind. Dann habe ich diverse Aufträge für One Shots. Ich wurde gebeten, noch eine Geschichte zu Megamind zu schreiben und habe schon seit längerem einen Auftrag für eine Kim X Shego (Kim Possible) Geschichte, so wie noch eine Wichtelgeschichte, die abzuschließen ist. Oh, und natürlich Die Meister des Schicksals. Das sollte abgeschlossen werden, so wie ich zumindest auch hoffe, den nächsten Teil der Requiem Saga abschließen zu können (auch wenn dann immer noch zwei Bände der Saga fehlen).
    Vor allem aber will ich endlich damit anfangen Dämonenblut hochzustellen, auch wenn ich ja eigentlich mit Dämonenkind anfangen wollte. Aber letzten Endes wird Dämonenkind (als Vorgeschichte) fürchte ich erst dann interessant, wenn man die Charaktere bereits kennt. Daher...


    Wie kommt ihr auf die Namen für eure Storys?
    Unterschiedlich. Manchmal werden sie mir vorgeschrieben und ansonsten fallen sie mir so ein.
    Wenn ich Reihen schreibe, versuche ich immer einheitliche Titel zu haben. Halt eben wie Die Meister der Zeit, die Meister des Schicksals und Die Meister der Götter. Man soll schon raushören, dass die Sachen zusammengehören.
    Bei der Dämonensaga ist es relativ einfach: Der eigentlich erste Teil (die Vorgeschichte/Prolog) Dämonenkind, geht halt darum, wie Amara, eine Halbdämonin, als Kind gelebt hat - eben als Dämonenkind. Der zweite Teil heißt Dämonenblut, denn darin verleugnet sie dass sie das Blut eines Dämons hat. Und Dämonenherz befasst sich mit der Frage, ob Dämonen ein Herz haben.


    Wir hatten ja mal im alten FC die Diskussion wegen dem Aufbau eurer Steckis, hier möchte ich wissen, wie wichtig die Steckis für euch sind und warum. Oder macht ihr überhaupt Steckis?
    Nun, an sich halte ich Steckis schon für sinnvoll, aber wenn nur bei längeren Geschichten. Bei Kurzgeschichten halte ich es im normalfall für Überflüssig, wenn man nicht einfach nur sagen will, welche Charaktere vorkommen.
    Ansonsten muss ich sagen, dass viele Autoren dazu neigen, unnütze Informationen preis zu geben, die eigentlich in die Geschichte gehören. Ein Bild für das Aussehen ist okay, aber wenn dann so ein Zeug kommt a la "Sternzeichen", "Blutgruppe", "Mag", "Hasst" oder gar noch "Ist verliebt in", dann weiß ich genau: Diese Geschichte will ich nicht lesen. Weil da Sachen im Steckbrief vorkommen, die wahrscheinlich nie in die Geschichte einfließen, bzw den Ausgang der Geschichte gleich vorwegnehmen. Oder am besten schreiben wir noch die ganze Vorgeschichte der Charaktere in den Steckbrief rein.
    Ein bisschen Hintergrund ist ja nett, aber man sollte nicht übertreiben.
    Für mich sieht ein idealer Steckbrief so aus:
    Name
    Alter
    [sonstige spezifische Sachen á la "Pokémon", "Digimonpartner", "Herkunft", "Element" etc.]
    Kurze Charakterbeschreibung

    Mehr ist normal nicht von nöten...

    Seit wie vielen Jahren laufen denn Ranma und Inuyasha nicht mehr? Man müsste die Animes nochmals ausstrahlen, bevor man sagen kann, dass das „heutige Kind“ das nicht sehen möchte. So lange man nichts in der Hand hat, sollte man auch nicht mit wagen Aussagen rumschmeißen. o.O


    Nun, es ist von Medienforschern allgemein belegt, dass eben besagte Kinder a) wenig interessen an zu alten Serien haben und b) eben am liebsten Figuren haben, die (entweder) einem gewissen Coolnessfaktor entsprechen und/oder ein Identifikationsbild für sie abgeben. Und da InuYasha früher zu späteren Zeiten (nach 16:00) lief, haben damals auch ne Menge jugendlicher mitgeschaut, die die Quoten retten. Aber durch die Kinder allein bekommt man die Quoten nicht und daher ist das Senden dieser Sendungen sinnlos, wenn man nicht auch das Programm wieder ausdehnt, wo aber wiederum die Leitung von RTL2 nicht zustimmt, ehe die Anime, die früher laufen, höhere Quoten erzielen. Was wiederum aber nur erreicht werden kann, wenn sie mal vernünftige Sendungen zu dem Zeitpunkt zeigen und vor allem mal etwas neues, was die Kids noch nicht kennen.
    Ich hatte weiter oben schon ein paar Beispiele genannt.
    Und gleichzeitig müssen sie endlich mit der lächerlichen Schnitt-Geschichte und vor allem mit dem "Oh! Meine lieben Synchronsprecher, sprecht ja nicht zu emotional, das könnte Kinder Eltern verschrecken!" aufhören.


    Und um noch mal auf dieses „zu japanisch“ zurückzukommen. Naruto, zum Beispiel. Sehr erfolgreicher Anime, auch in westlichen Ländern. Und zwar heute, nicht vor 10 Jahren oder so. Da werden japanische Begriffe genutzt, Anlehnungen an japanische Mythologien, die „Lebensweise“ der Charaktere ist japanisch, von wegen Ramen, mit Stäbchen essen, etc.


    Wenn man nach deiner Meinung gehen würde, dann wären gewiss die Hälfte aller Animes „zu japanisch“ für das europäische Fernsehen. Selbst in Pokémon gab es in den ersten Staffeln japanische Anlehnungen, und meines Erachtens war der größte Pokémon-Hype auch zu dieser Zeit.


    Ne, sind sie nicht. Davon abgesehen, dass ne Menge in Kunstwelten oder gar in Europa spielen... Naruto ist auch nur eine fiktionale Welt, die nicht am realen Japan sondern am Hollywood Japan angelehnt sind, wo übertriebene Fantasy-Ninjas, die ebenso wenn überhaupt an Hollywood Ninjas angelehnt sind, herumrennen und cool sind. Das ist nicht japanischer als TMNT.
    Und die Quoten haben ja soweit gezeigt, dass bei den Serien die früher am Nachmittag liefen und die sehr japanisch waren, und war es nur Alltagsjapanisch, schlechter liefen, wenn sie nicht dabei die obligatorische Coolness brachten. Was meinst du, warum DoReMi später auf den 14:30er Slot gelegt wurde? Weil, obwohl Kinderserie, doch eher die etwas älteren dran interessiert waren.
    Und ansonsten: Digimon geht recht wenig aufs Japanische ein (da wieder Tamers noch am meisten), YGO könnte genau so gut in Amerika spielen, Pokémon ist eine Fantasywelt (und die Anspielungen sind eben nur in der ersten Staffel und da auch nicht so übermäßig, dass es irgendwie auch nur annährend so extrem wie bei InuYasha wäre), One Piece ist eine Fantasy Welt usw.
    Tsubasa wird wieder nur von älteren geschaut.
    Deswegen rede ich auch immer hier von Inazuma Eleven, weil das erneut eine Fantasy-Welt ist.
    Und dabei einen immensen Coolnessfaktor hat.
    Oder Fairy Tail. Eine europäische Fantasywelt und die Japaner waren so freundlich und haben das Blut gleich von sich aus weggelassen!


    Und Digimon Tamers hab ich auch gerne gesehen, war da zwar schon etwas älter, aber immer noch im Kindesalter. Wüsste ehrlich gesagt nichts, was ich da nicht verstanden hätte. Vielleicht irgendwie 'ne versteckte Botschaft, was weiß ich, aber darum geht's ja gar nicht. Ich glaube, bei Tamers war eher das Problem, dass die alten Hauptcharaktere nicht beibehalten wurden. Und nicht irgend ein tieferer Sinn oder so. Ich kann ja noch mal Naruto als Beispiel nennen. Das ist auch nicht unbedingt 'ne oberflächliche Sendung, und die Kinners gucken es trotzdem.


    Äh, ich will ja nichts sagen, aber Naruto ist oberflächlich, wie so gesehen eigentlich so ziemlich jede Shonen Jump Serie von heute. Shueisha bemüht sich um oberflächliche, vermarktungsbreite Serien in der guten Shonen Jump. Nur weil da böse Dinge passieren, ist es nicht tiefgründig... Die Charaktere sind ziemlich flach und haben einseitige Motivationen, es gibt auch keine Gesellschaftskritik oder ähnliches...
    Übrigens im Gegenteil zu Digimon Tamers, wo sie eben einiges an Gesellschaftskritik und Dystopie gezeigt hatten. Die ganze D-Reaper geschichte umfasste inhaltlich nichts anderes, als es zum Beispiel auch I, Robot tut. Und ja, ich weiß, dass die deutschen dazu noch ein irrsinniges Problem haben, sich auf neue Charaktere einzustellen, aber das andere kam hinzu. Wahrscheinlich stimmen Yoshimuras Worte bei der westlichen Welt tatsächlich... Kinder wollen nur stupide Unterhalten werden. Wobei, erwachsene ja auch.

    Öhm, da will ich kurz mal was zu Alaiyas Post sagen. Du schreibst, dass Ranma und Inuyasha zu japanisch für Kinder sind? Wie alt warst du denn, als das im Fernsehen kam o.O Ich war gerade mal ... 8 oder 9 Jahre alt (vielleicht sogar jünger)? Und mich hat's trotzdem nicht davor abgehalten, die Serie zu gucken, ganz im Gegenteil, Ranma war einer meiner Lieblingsserien. Mein Bruder war auch gerade mal um die 10 Jahre alt, und er hat's ebenfalls geguckt, egal, ob da jetzt zu viel japanisches Zeug thematisiert wurde.


    Nur weil du es machst, heißt es nicht, dass es auch das 0815-Balg von heute macht.
    Ich hab auch als Kind gerne Digimon Tamers gesehen, aber ich merke auch, dass selbst damals ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Kinder schlichtweg zu blöd war, um das zu kapieren, weil man halt dabei nachdenken muss.
    Man kann nicht immer von sich auf andere schließen.
    Davon abgesehen, dass weder Ranma noch Inuyasha Kinderserien sind, sind sie einach für unseren Markt nicht ansprechend genug. Das durchschnittskind will eben was, womit es sich auch selbst identifizieren kann. Deswegen läuft letzten Endes Pokémon auch so gut, weil es so wunderbar unspezifisch ist.

    Hey, in Amerika und Frankreich wurden auch in den 70er Jahren Hinrichtungen Life übertragen. Ich bin mir bei Amerika nicht sicher, ob es nicht heute teilweise noch in manchen Staaten gezeigt wurde.
    Und die Leute haben zugesehen. Es sind auch früher zu öffentlichen Hinrichtungen Leute gegangen.
    Das ist immer wieder ein besonderer "Spaß" gewesen. Wird ja auch im bereits genannten "Leben des Brian" zu Genüge parodiert... Aber es ist so. Menschen schauen sich gerne an, wie Leute sich halb zu Tode schlagen oder eben manchmal auch ganz.
    Daher... Ist es nicht so unrealistisch. Wenn das so von einem Staat eingeführt wird, werden sich genug Leute dran aufgeilen...

    Alaiya: vJump und StrongJump habe ich noch nie gehört ^^


    Was sind dann da für Manga drinnen? Sowas wie Yotsuba oder Magical-Girl-Zeugs? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, interessiert mich!


    VJump ist die "Virtual Jump". Die haben vorrangig Manga zu Videospielen. Die Digimonmanga sind zum Beispiel darin veröffentlicht worden. Dragonquest, Transformers, ein Teil der Pokémon Manga (aber nicht Spe, das ist CoroCoro) und YGO GX und jetzt auch Zexal drin.
    Strong Jump ist jetzt ganz neu und hat erst zwei Ausgaben. Das sind Spin Off Serien vom Shonen Jump an ein jüngeres Publikum gerichtet. Mit Dr. Chopper und sowas xD"
    Von Shueisha werden auch noch andere Magazine rausgebracht, wie die Ribon (das sind vorrangig so Serien a la Tanemura), die Margaret (das sind so Alltags-Romantik Geschichten), Cookie (so klein-Mädchen buntes Zeug xD), die Chorus (das sind erwachsene Romantiksachen die ein wenig ernster rangehen), die Ultra und die Super Jump an Seinen Sachen und noch ein paar andere Sachen. Die Quality Square Jump fnad ich auch immer toll. Da kamen auch die Mangaumsetzungen von Spiderman und X-Men Sachen drin vor :)
    Wobei ich ehrlich gesagt nur Ribon, Shonen Jump und Margaret immer als "is so ein Ribon-Manga, ne?" oder "So nen Shonen-Jump Ding, ne?"
    Aber Shueisha ist eben da sehr stark nach Alter gestaffelt.
    3-8 Jahre: Cookie, Strong Jump
    6-12 Jahre: VJump, Ribon
    8-16/18 Jahre: Shonen Jump, Margaret
    15-25: Super Jump, Ultra Jump und Chorus.
    Natürlich wird es auch von anderen Altersgruppen gelesen. Es gibt genug 6 jährige die schon Shonen Jump lesen, aber ich hab auch mit 16 noch die Ribon abonniert gehabt und liebe auch jetzt noch einige VJump Geschichten. Zumal VJump auch immer die neusten Infos über Square Enix Spiele und sowas hat ;) Oder über neue Kartenspiele und so (die VJump ist eh vorrangig ein Magazine und eher zweitrangig Manga. Die Manga machen da eh eher 30 bis 35% einer Ausgabe aus :)


    Ich bin aber in letzter Zeit trotzdem eher Kodansha Magazine.
    Aber was Videospiele angeht liebe ich VJump Berichte (auch wenn natürlich CoroCoro auch klasse ist, aber eben eher bei anderen Spielen)

    Entweder, es sind gar keine Anime, sondern billige Trickfilme aus Italien oder den USA, oder es sind eben jene typischen Shonen-Anime, die in Japan (hauptsächlich) 5-13-Jährige ansehen. Sprich Naruto, One Piece, Dragonball etc... die zeichnen sich alle duch ein Hauptmerkmal aus: Der Held ist dumm, gefräßig und schützt seine Freunde mit seinem Leben und will ständig besser werden. Das führt dann eben zu diesen pseudodramatischen Szenen, bei denen sich ein anspruchsvoller Zuschauer schon mal fragen kann, ob das nicht doch ein wenig kindisch ist.
    Aber wie gesagt, die Shonen Jump Manga und zugehörigen Anime haben eben ein ganz spezielles Zielpublikum und das ist eben nunmal jung und nicht sehr anspruchsvoll, was die Komplexität angeht, da sind dann andere Dinge, wie der Humor oder die Zeichnungen wichtig.


    Stimmt soweit, bis auf die Zielgruppe.
    Hauptzielgruppe des Shonen Jump ist 8 bis 18, offiziell. Also die ganz kleinen eher weniger. Die werden mit VJump und (jetzt neu) Strong Jump abgedeckt.
    *nur mal eben wieder klugscheißt*


    Ansonsten...
    Ja, hier herrscht immer das Klischee vor, dass Anime kindisch sind, weil Zeichentrick oder besser noch "Trickfilm" allgemein ja kindisch sei. Mit letzterem bemüht sich ja gerade Dreamworks mit seinen erwachsenen Helden (und trotzdem oft einfach nur lustigen und stupiden Storys, die aber Erwachsenen das Gefühl geben "verstanden" zu werden) aufzuräumen, aber das bringt den Anime wenig.
    Das Klischee kommt eben daher, dass man mit Zeichentrick vor allem Disney-Kiddi-Blabla und Bugs Bunny (das eigentlich auch nicht unbedingt für Kinder war) und Nicktoons verbindet.
    Genug Menschen stempeln Marvel oder DC Comics, die sicher nichts für kleine Kinder sind, als Kinderkram ab, nur weil es eben ein gezeichneter Comic ist.


    Zum anderen eben, dass die berühmten Anime hier halt Kinderserien sind.
    Dabei nicht unbedingt kindische Kinderserien. Ich mein... Jeder der Digimon Tamers oder YGO DM/5Ds (nicht GX) als Kinderkram abstempelt, hat die Serien nicht gesehen, weil das doch eher schon in die Richtung von "Unter 12 Jahren nicht umbedingt zu empfehlen" läuft (okay, YGO ist bei uns in der stupiden Ami Fassung, daher wieder was anderes <~ Noch so ein Grund)... Aber an sich eben doch mit einigen harten und schwer verdaulichen Sachen drin.


    Die meisten Anime, die wohl eher das Klischee "Alle Anime sind pervers" hervorgerufen hätten (sehen wir den Tatsachen in die Augen, Ecchi macht sicher 30~40% des Marktes aus), sind nur den "Eingeweihten" bekannt. Das gilt an sich für alles andere. Die Viva/MTV/VOX Anime wurden oft entweder nicht als Anime wahrgenommen oder sind eh schon wieder in Vergessenheit geraten.

    Klar es gibt solche großartigen Filme von Pixar, das, was ich gerade eben erst herausgefundne habe, ja ein Teil der Disneycompany ist, wie z.B. Toy Story, wo ich auch Teil 2 gut fand, oder Findet Nemo, die toll sind, allerdings habe ich keinen Film gesehen, der die Magie der Classics auch nur irgendwie imitieren konnte.


    Nicht ganz: Disney ist ein Teil von Pixar. Zwar hat ursprünglich Disney mal Pixar als Tochterfirma übernommen, aber die Zeit Disneys ist vorbei. Die von Pixar nicht. Die Moral der Geschichte ist: Disney ging pleite und Pixar hat sie großzügiger Weise übernommen. Deswegen sitzt der Firmenchef von Pixar jetzt auch im Sitz des Präsidenten von Disney. Disney heißt im Prinzip auch nur noch Disney, weil sich der Name so verdammt gut verkauft. xD"
    Und Pixar versucht gar nichts von den Klassikern zu immitieren. Würde ich auch nicht machen. Den die Zeit der Klassiker ist einfach vorbei. Niemand, vor allem kein Kind, will mehr Trickfiguren Singen hören.


    Traurig ist nur, wie viel Disney Animation Studios jetzt bei Rapunzel von Dreamworks geklauthaben. Natürlich ist Dreamworks = Ultimate Pwnage!
    Aber Ultimate Pwnage geht nicht gut zusammen mit "Und jetzt lasst uns mal über unsere Träume singen, lalalalala~"
    Das war teilweise nur noch facepalm. :patsch:
    Vor allem, dass sie das Intro von Megamind äh... Ich meine "an Megamind angelehnt" haben... War schon irgendwie traurig.


    Sie (Die Animation Studios) sollten endlich einmal den Weg finden, ihr Image zu updaten, ohne es gleich entweder von wem anderen zu klauen oder es gegen ein komplett neues zu tauschen.
    Aber den Bogen schaffen sie nicht.


    Und gott, wer will sich denn mit der perfekten Prinzessin identifizieren mit ihrem perfekten Prinzen die am Ende zusammen ihr perfektes Leben in ihrer tollen heilen Welt leben, in der sich gut und böse ganz einfach voneinander unterscheiden lassen. Hab ich schon erwähnt, wie perfekt die sind?
    Niemand.
    Da tu ich mir bei Dreamworks wesentlich leichter, mit den Außenseitern, den hässlichen Außenseitern... Da fühlt man eher mit, als bei der perfekten Prinzessin, die meint, dass ihr reiches, tolles Leben noch nicht genug ist.
    Pixar fährt wiederum einen ganz anderen Zug an Charakter-Bildern...


    Was sie machen ist entweder es mal wieder zu probieren mit Pwnage und damit ihr Image zu verlieren und nebenbei von Dreamworks zu klauen, nachdem Dreamworks so lange von Disney (oder besser gesagt: Meistens von Pixar) geklaut hat. Oder sie versuchen es ganz klassisch und das will und kann niemand mehr hören, von bestimmten Nostalgikern abgesehen, aber die reichen nicht für Umsatz.
    Das einfachste, was Disney gesamt bliebe, wäre das Image von Pixar zu übernehmen, wo sie nun schon Pixar gehören. Pixar ist kinderfreundlich, individuell und charmant. Oder einfacher gesagt: Pixar ist das, was man heute sehen will, aber dafür noch intelligent und eben mit einer Moral ausgestattet. Die Witze sind normal nicht so überzogen wie bei Dreamworks, die Charaktere haben mehr Charakter, als die Animation Studios Figuren jemals hatten, und es ist eigener und kreativer, als das meiste andere, was gesamt so auf den Markt geschmissen wird. (Klammern wir jetzt einmal bitte ganz dringend Cars aus. Cars ist ein Kassenfüller bei Merchandise - nicht mehr)


    Übrigens bleibe ich trotzdem dabei: Dreamworks verdienen dieses Jahr den dämlichen Animationsoskar. Dieses Jahr nicht Pixar >.<

    Vinum: Jetzt sag doch mal ganz ehrlich: Wie viele Folgen hast du von Hoenn und SInnoh gesehen? Der Frage weichst du permanent aus.
    Wenn du es nicht gesehen hast, verurteile es nicht. Weil du dann dazu nichts zu sagen kannst.
    Während klein Satoshi in Kanto auch ganz offen sagte "Ach, ich habe keinen Bock zu trainieren" und lieber sonstigen Quatsch gemacht hat, worüber sich vor allem Kasumi lang und breit aufregte und dies dann auch in Orange und Kanto fortgesetzt hat, hat er in Hoenn langsam angefangen mit Haruka zusammen zu trainieren und verbringt (worüber sich Rettan ja gerne lang und breit beschwert) seit Sinnoh ganze Folgen damit zu trainieren. Und das macht er in sicher... Sagen wir mal 15% der Folgen bisher. Manche zentrieren sich ganz darauf, bei anderen macht es nur einen Auftakt aus und wird dan als Aufhänger für etwas anderes verwendet.
    Er verwendet seine Pokémon taktisch, wie man vor allem in der Liga und den Entscheidungskämpfen sehr gut sieht.
    Anders, als in den Kämpfen in Kanto... Wo er eindeutig benachteilte Pokémon einsetzt ohne dabei einen Plan in der Rückhand zu haben und dann überrascht ist, dass er nicht ankommt.


    Meine Cousine hat mich gestern auf ein Thema gebracht, das ich hier auch mal gerne ansprechen würde. Es betrifft halt auch Ash (Um den Typ dreht es sich hier ja in dem Gespräch :D ). Undzwar hat sich mich auf das Thema Team Rocket und Ash allgemeint gebracht. Aber halt nicht nur Team Rocket, sondern allgemein. Ash, ein geigentlich ganz normaler Trainer auf seiner Reise, wird mit den größten Kriminellen Organisation der verschiedenen Regionen konftrontiert. Ich meine, ob das nun Wahnsinn ist oder Mut das bleibt jedem sich selber überlassen. Aber mal so gesehen, meine Counsine sagte halt das sie das ziemlich übertrieben findet das ein kleiner Pokemontrainer sich diesen Organisationen entgegenstellt, gegen welche sogar die Polizei machtlos zu sein scheint. Ich stimmte dem zu. Wen man mal sieht: Team Rocket, Team Magma, Team Aqua und Team Galaktik. Alles große Organisationen mit einer eigenen Privatarmee. Dann kommt da mal ebbend so ein Trainer an und durchkreuzt die Pläne der Organisationen und kommt damit auch noch durch. Ich meine wen ich beispielsweise Marc währe, der Boss von Team Magma und ich sehe da pöpelt so ein Knirps rum, dann würde ich dafür sorgen das er den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr erlebt. Natürlich kann man das so schlecht machen da der Tod an sich in der Serie ja sowieso eine nicht all zu große Rolle zu spielen scheint.


    Nun, Team Galaktik setzt Hunter J für seine Zwecke ein. Hunter J ist zwar keine Killerin, aber sie sagt mehr als einmal eindeutig, dass sie kein Problem hat jemanden umzulegen, der ihr im Weg stellt. Insofern... Relativ. Ich mein, ja, in der Pokéwelt ist es offenbar wirklich nicht so, dass man Auftragsmörder bezahlt, aber auf der anderen Seite haben die bösen Satoshi und Co nie als ernstzunehmende Gefahr eingestuft, ehe es zu spät war. Gerade Team Galaktik hat er eher durch Glück besiegt und weil die legendären diesen Bund mit ihm, Takeshi und Hikari hatten. Und letzten Endes hat sich Akagi eher selbst ausgelöscht als etwas anderes.
    Was anderes ist natürlich, warum die sich nicht mal um Shirona gekümmert haben. Die war eine echte Gefahr und das wussten sie.
    Das er immer reinrennt in die ganzen Geschichten ist natürlich ein ziemlicher "Zufall" und ansich nicht logisch oder realistisch. Aber das ist das übliche Kinderserienprinzip. Bei Digimon ist eben auch die Sache, warum besorgen die 10jährige zur Rettung ihrer Welt?Ich mein zumindest 14jährige würden doch mehr was bringen xD"

    Ähm, Sanguis, du bist 7 Jahre jünger als ich, oder besser gesagt: Du bist so gesehen selbst noch eine kleine Rotznase und gerade mal so Strafmündig, darfst noch keinen Alk trinken, nicht Rauchen und nicht keine guten Filme oder Pornos ansehen. Ich würde mich da mit den "kleinen Pissern" mal ganz fix zurückhalten.
    Ich bin 21, werde nächstes Jahr 22, habe mit 9 oder 10 Jahren meine erste Pokémonedition gespielt, Pokémon Rot, und bin so ziemlich von Anfang des deutschen Pokémon Franchise dabei. Und ich finde die Isshu Pokémon zwar noch nicht so toll, wie meine geliebten Johto- und Sinnoh-Viecher, aber sie stehen für mich immer noch auf Platz 3, vor Kanto (Platz 4) und Hoenn (Platz 5 - wobei wahrscheinlich nie eine generation schlechter als Hoenn für mich sein wird). Einfach weil sie kreativ, lustig und nicht übermäßig niedlich sind und interessante Details haben.
    Also da wäre ich mal ganz vorsichtig, ehe ich, als kleines, gerade strafmündiges Kind mein Maul zuweit aufreiße. Kann nämlich zur Maulsperre führen und das wollen wir ja nicht, oder?

    Als sie noch gegeneinander gekämpft haben, war es eigentlich Shigeru.
    Er hat mehr trainiert und wusste auch mehr über Pokémon.


    Würden sie jetzt gegeneinander kämpfen wäre es sicher Satoshi. Mittlerweile trainiert er auch wesentlich mehr, als früher, während Shigeru nur noch in sekundärer Hinsicht Trainer ist und eigentlich viel mehr mit der Pokémonforschung befasst ist. Daher wird er wohl auch weniger trainieren, immerhin ist es für ihn nicht mehr wichtig, so lange er keine Liga herausfordert.

    In Frontier muss ich ehrlich zugeben, dass ich Kyoujis japanische Stimme - tschuldigung - grottenschlecht fand, da sie einfach viel zu tief und rau für einen Teenager war. Ich hab zumindest in Frontier die eine deutsche Stimme bevorzugt.


    Dafür hatte Kouichi im deutschen mal wieder Sebastian "Ich habe keine Variation in meiner Stimme" Schulz, der auch keine höhere Stimmlage hat. Während Takuya so unglaublich piepsig daher kommt, was gerade bei Agunimon so furchtbar wirkte. Das war eben die Herausforderung bei Frontier: Die Sprecher mussten auch noch irgendwie zu den Digimon passen und, soweit ich es mitbekommen habe, war es bei der deutschen Fassung einfach nicht mehr der Fall (ich hab von Frontier noch genau 8 Folgen auf deutsch gesehen, davon 4 während wir ein Lateinreferat bei einer Schulfreundin vorbereitet haben, ich also mehr oder weniger dazu gezwungen war ^^"). Da hatte ich dann einfach lieber meine japanische Fassung, zumal ich gerade als Kind Kenichi Suzumura, der ja Kouichi spricht, vergöttert habe, wenn man so will xD"


    Alles andere war gut sychronisiert, auch wenn ich nicht verstehe, warum man zwanghaft die Namen eindeutschen muss. Warum muss Jen(rya) auf einmal Henry heißen und warum wird aus einem Daisuke ein Davis und einem Yamato ein Matt? - Obwohl die Digiritter/Tamers in Tokyo leben?


    Das war halt eben mein anderes Problem. Ich konnte mich bei Tamers schon nicht mehr mit den geänderten Namen und dazu mit den geänderten Alter anfreunden.
    Von der größeren Bandbreite der japanischen Sprecher in den jeweiligen Stimmen einmal abgesehen (und den dazukommenden Übersetzungsproblemen) war das für mich einfach ein Unding. Auch warum aus D-Arc auf einmal D-Power wurde und aus D-Scanner dann D-Tector war mir schon immer ein Rätsel.


    Wie gesagt, natürlich ist die deutsche Synchro bei Digimon immer noch besser, als viele, viele andere Serien. Aber bei weitem nicht so gut wie das Original. Allein schon, weil es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, bestimmte Sachen in eine fremde Sprache zu bringen. Bestimmte Aussagen sind auf einmal nicht mehr verständlich etc.
    Dazu kommt eben, dass die deutschen Synchronsprecher unterbezahlt sind, im vergleich mit den japanischen.

    Digimon hatte eine bessere Synchro als das Original und das möchte schon etwas heißen und dann kamen die nachgemachten Animes auf sämtlichen Sendern, besonders RTL II.


    Äh, ich glaub über diese bessere Synchro kann man sich streiten. Sorry, aber während ich Digimon Adventure so gerade noch okay synchronisiert finde, wahrscheinlich, weil ich da die deutsche Fassung noch zuerst gesehen habe, finde ich sämtliche andere Staffeln auf deutsch eine Zumutung. Und auch Digimon Adventure kann nie mit der japanischen Fassung mithalten. Dafür sind einfach zu viele kleine Fehler drin und die Synchronsprecher haben nicht genug Bandbreite in der Stimme. Ich hatte mit letztens den Spaß gegönnt und drei Folgen erst japanisch, dann deutsch zu schaun und dann ist die deutsche Fassung im Vergleich schon so schlecht, dass es lächerlich wirkt. Die Synchronsprecher fangen erst eine Sekunde, nachdem der Chara den Mund auf hat an zu sprechen, ab und zu spricht der vollkommen falsche Synchronsprecher und Hans Hohlbeins Stimme für das arme Patamon ist schon eine Zumutung... >.<"
    Und spätestens bei Tamers ging es dann mit den grausigen Übersetzungsfehlern los.
    Da wurde aus:
    "Unsere Schöpfer haben keinen Einfluss mehr auf uns. Wir haben nun unsere eigenen Götter."
    Dieser lustige Satz:
    "Unsere Götter können uns nicht kontrollieren. Wir haben unsere eigenen Götter."
    Und man denkt sich bei der deutschen Fassung: Bitte, WAS?
    Dazu kommt noch dieses kindische "Digi-everything", wenn aus wörtern, die im Original ein ganz normales Wort waren, Digi-irgendwas gemacht wurde. Digitale Welt kann man auch nicht komplett sagen, da sagt man lieber Digiwelt. Und statt "Ningen no sekai" (Welt der Menschen) ist die Welt aus der sie kommen auf einmal real - obwohl an sich die digitale Welt nicht minder real ist.


    DIgimon mag ja einer der besser synchronisierten Anime sein. Vor allem wenn man es mit diesen Fauxpases wie Beyblade oder Yu-Gi-Oh (oder eben Naruto) vergleicht. Wo, gerade bei Beyblade und Yu-Gi-Oh wo wir den US-Schnitt, mit US-Namen und US-"Nun, das nennen die Musik" bekommen haben. Und dann werden bei uns auf einmal Yugi und Atem von verschiedenen Sprechern gesprochen, noch dazu Atem von Sebastian "Ich habe keine Variation in meiner Stimme" Schulz. Ich mein, gerade dass sie bei Kaiba einen halbwegs vernünftigen Sprecher hatten, war alles.
    Selbiges gilt bei Beyblade für den deutschen Kai, wo von von Lerchenfeld gesprochen hat, der ja noch erträglich für einen lustigen Charakter ist, aber doch bitte nicht für den coolen Emo. Das zieht, zusammen mit dem aus dem amerikanischen Übersetzten Dialog, das ganze irgendwie ins lachhafte.
    Selbiges gilt an sich ja auch für Pokémon, wobei es da noch weniger an den Sprechern liegt, als an den teilweise mies übersetzten Dialogen und dem schlechten deutschen Tonschnitt.


    Ich frag mich wirklich, wie man sich das ernsthaft antun kann, Serien synchronisiert zu schaun.
    Ich mein, nicht nur bei Anime... Allgemein.
    Selbst wenn ich eine Sprache nicht kann, lese ich lieber einen Akkurat übersetzten Untertitel, als mir die weniger akkurate deutsche Übersetzung, die teilweise an die "Erfinden wir einfach einen neuen Text, der zur Szene passen könnte" US-Sychro anlehnt... :patsch:

    Meine Aktuellen Top 10:


    1. Eureka Seven
    2. Digimon Tamers
    3. Durarara!!
    4. Fairy Tail
    5. Basquash!
    6. Serial Experiments Lain
    7. Read or Die (TV)
    8. Fresh Pretty Cure
    9. Uta~Kata
    10. Tactics


    Eureka Seven ist einfach nur toll. Es geht so sehr ins Detail mit den Charakteren. Charakterbeziehungen und Charakterentwicklungen sind das wichtigste in der Serie, aber auch die eigentliche Geschichte ist toll erzählt. Die Story ist klasse, die Animationen sind toll und der Soundtrack ist Traumhaft.
    Zu Digimon Tamers muss ich denke ich nicht viel sagen. Die erwachsenste Kinderserie, seit es Anime gibt [Blockierte Grafik: http://www.digimon-generation.org/forum/images/royal-knight/smilies/smile.gif
    Durarara!! ist eine Serie aus diesem Jahr, die mein Herz einfach erobert hat. Leider ließ sie am Ende nach, sonst hätte sie es geschafft Tamers vom zweiten Platz zu stoßen. Aber erneut: Viel Charakterkram. Tokyo! Und Verantwortung [Blockierte Grafik: http://www.digimon-generation.org/forum/images/royal-knight/smilies/smile.gif] Und Celty!
    Fairy Tail ist das Beste, was die Shonen Jump in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Für eine Shonen Jump serie hervorragendes Pacing und einfach tolle Charaktere. Außerdem hat die Serie ein Talent dafür, Klischees gleichzeitig voll reinzubauen und doch zu umgehen. !
    Basquash! besticht vor allem durch schöne Animationen und durch seinen tollen Soundtrack. Naja, und durch die vielen Pairingmöglichkeiten <3 Zwar gesamt eher Mau an Story, aber wen stört es, wenn man sympatische Charaktere hat?
    Serial Experiments Lain ist einfach eine tolle Serie von Konaka & friends, die sehr verwirrend, aber auch sehr gut durchdacht ist.
    Read or Die besticht durch seine Shojo-Ai Pairings und dadurch, dass es einfach etwas für jeden Liebhaber von Büchern ist. Sehr viele Buchhomages und nette Animation.
    Fresh Pretty Cure! ist mein guilty pleasure. Animation ist bei zeiten ganz nett, aber letzten Endes ist es doch "nur" eine etwas bessere Magical Girl Serie. Aber Love und Setsuna sind zu toll und ich liebe die Charaktere einfach, weshalb ich es immer wieder gerne schau <3
    Uta~Kata ist weiterhin eine meiner wahren Lieben. Es passiert nicht viel in der Serie, aber ich finde sie einfach nur schön gestaltet. Dieses Gefühl von Sommer... ~ Muss einfach einmal im Jahr sein!
    Und Tactics ist dank meiner liebe zur japanischen Mythologie drin xD

    Danke für die Aufnahme :)


    Wieso ist Cynhtia dein Lieblings Champ?
    Weil sie als Champ am meisten gemacht hat. Während die anderen, bis auf Wataru (und der auch nur in den Spielen) sich immer zurückgelehnt haben um Däumchen zu drehen, hat sich sie aktiv an der Story beteiligt, was mir gerade im Anime unglaublich gut gefallen hat. Außerdem ist sie die erste weibliche Champion, was unglaublich klasse ist :) Und sie hat so schöne Kleidung.


    Was ist euer Lieblings Poki von ihr?
    Ihr Knackrak. Das ist einfach DAS Shirona-Pokémon. Es ist ihr Aushängeschild und unglaublich stark!
    Ich vertrete noch immer die Theorie, dass ein Fukamaru (deutscher Name???) ihr Starter war.


    Welches Shipping mögt ihr mit ihr?
    Girlpowershipping, alias ShiroHika. Sprich: Shirona X Hikari. Die beiden sind einfach nur niedlich miteinander. Abgesehen davon ist Shirona eine viel zu starke Frau, als das ein Typ sie verdient hätte xD"
    Ich mein, ansonsten gibt es eh nicht so unendlich viele Shippings mit ihr und ich mag prinzipiell nur die, mit Mädels. Abgesehen davon, dass ich davon überzeugt bin, dass Mikuri schwul ist xD"


    Welches Poki würdet ihr Cynhtia geben bzw. wegnehmen?
    Wegnehmen sicher nicht. Aber ich fände, ein Dragonir würde noch ausgezeichnet zu ihr passen. Oder halt ein Nachtara aus sehr klaren und oberflächlichen Gründen xD


    Welchen Champion mögt ihr auch?
    Keinen so wirklich. Jedenfalls nicht in den Spielen. Wie gesagt: Die tun die meiste Zeit nichts, obwohl es doch ihre Aufgabe als Champ wäre. Das macht das ganze relativ langweilig und unsympatisch. Ich mein, wozu gibt es die Champs denn sonst? xD" Die sind doch so etwas wie die Notreserve der Regionen, gegen das Böse.


    Welches Legi passt zu Cynthia?
    Giratina würde farblich gut mit ihr zusammenpassen. Oder eben Darkrai, was sich auch gut an ihrer Seite macht. Das ist im japanischen Web eh recht beliebt, sie in Fanfics/Doujin mit einem Darkrai auszustatten. Passt eigentlich wirklich.

    Welcher Name ist der beste (Shirona oder Cynhtia)

    Shirona, all the way. Cynthia klingt einfach nicht so melodisch, wie Shirona. Und Shirona bildet einen schönen Kontrast zu ihrem auftreten (Shiro -> Weiß)


    Wer ist bzw. war ihr Rivale?
    Goyo sieht sich ja selbst als ihr Rivale und ich denke auf ihre Art sind alle Top4 ihre Rivalen - jedenfalls vom Anime aus.
    In den spielen scheint sie ziemlich unangefochten zu sein ^^"

    Die bösen Teams von den Spielen (Team Magma, Team Aqua, Team Galaktik, Team Plasma) müssen sie ja auch noch im Anime integrieren. Natürlich kann und muss man für den Anime noch zusätzliche Storyelemente einbauen. Aber vom roten Faden dürfen sie nicht abweichen, sprich Ash muss Orden sammeln, das böse Team bekämpfen und an der Liga teilnehmen. Unter solchen Umständen ist es sehr viel schwieriger eine eigene bzw. gute Story zu erzählen, als bei anderen Animes, wo die Produzenten absolut freie Hand haben. Das hat man auch wunderbar bei DP gemerkt. Hat wirklich super angefangen, zum Beispiel mit der Geschichte um Panflam und Paul. Je fortgeschrittener der Anime war, desto unwichtiger wurden Panflam und Paul und DP glich immer mehr und den ältern Generationen.


    Und das ist ja genau eins der größten Probleme mit Johto und Hoenn.
    In Johto kommt Team Rocket (von dem Trio einmal abgesehen) de facto nicht vor. Es wäre hier an sich interessant gewesen, sich an die Spielvorgaben zu halten mit Eusin (von ihm weiß ich den japanischen Namen gerade mal ausnahmsweise nicht), der die ganze Zeit Suicune jagd und den Radiowellen etc. Als Spiel hatte Johto ja keine so schlechte Story. Im Anime kam davon jedoch leider gottes nichts vor.
    Selbiges gilt dann für Hoenn. Die Aqua/Magmar Sache wurde ja vorrangig für zwei TV Specials vorbehalten und hat sich auch ansonsten sehr dünn gemacht in der Serie.
    Das ist eben genau das, was mir an Sinnoh gefallen hat. Über Staffeln 11 & 12 zog sich das Thema mit Galaktik durch. Die Arenaleiter kämpfen teilweise mit etc.
    Übrigens hatte ich weniger das Gefühl, dass das mit Panflam irgendwann runtergespielt wurde.
    Ich mein, letzten Endes lebt auch DP rein über die Charaktere und nicht über eine so gewaltige Story, aber wenn man betrachtet, dass die Vorrangige Zielgruppe zwischen 4 und 10 Jahren liegt, ist die Serie, in der Zielgruppe (die in Japan ohnehin fast nur Werbescheiß vorgesetzt bekommen *hust* Juwelpets *hust*) doch tatsächlich mit eine der besseren. Ist halt immer eine Sache des Blickwinkels: Für einen Anime allgemein, wenn man Death Note, Bokurano und vergleichbare mitzählt ist Pokémon egal in welcher Staffel einfach nur mies. Betrachtet man es aber rein im Vergleich mit den Serien derselben Alterszielgruppe, kommt einem zumindest DP wie Gold vor ^^"


    Ja, okay. Da hast du irgendwie schon recht. Aber nur bei Serien, die für die Ewigkeit ausgelegt werden ist das der Fall. Bei anderen Animes altern die Charaktere und diese Animes haben meist die bessere Story. Eine Story muss einen Anfang und ein Ende haben...


    Ich sehe es halt immer so, dass ich die einzelnen Serien von Pokémon mit Anfang und Ende betrachte, nicht die Serie gesamt. Blieb einem vor allem beim Wechsel zu BW kaum was anderes übrig *hust*



    Er hatte gute Quoten und wurde dennoch abgesetzt? Hast du eine Quelle, die das belegt? Kann ich nicht nachvollziehen, weil... siehe unten.

    Einschaltquotenschnitt Digimon


    Sprich: Ja, die Quoten sind so etwas runtergegangen, aber das war abzusehen, weil einfach ab 2000 immer mehr Anime pro Season dazu kamen und da das ja die Animecharts sind (nicht die gesamtcharts), war es klar, dass die Serien etwas an Quote in % verlieren, wenn mehr Konkurenz da ist. Ich mein, Frontier war tatsächlich seltener in den Top 10, als die vorherigen Staffeln, aber im Schnitt hat es sich eben ziemlich gut gemacht, mit der Menge an Anime verglichen.
    Nur das Merchandise wurde einfach nicht verkauft, weil dieses System mit den Hybriddigimon, so schlecht mit den alten Sachen kompatibel war (ich glaub auch die Digivices ließen sich nicht mehr am Link System anschließen), das niemand interesse dran hatte. Deswegen war Digimon damals danach, von den Karten und gelegentlichen normalen V-Pets einmal abgesehen ziemlich tot (irgendwo habe ich auch die Tabelle mit Digimon-Jahres-Absatz-Zahlen, wo man sieht, wie es 2002 richtig immens wegbricht). Savers hatte den besten Wochenchartsrang im Schnitt, von allen Staffeln, trotzdem kam danach drei Jahre nichts weil das Merchandise nicht tat, was es sollte.
    Quelle ist übrigens Video Research Ltd.



    Nein, ich verstehe den Punkt nicht, weil du schon wieder Äpfel mit Birnen vergleichst und mir gerade Sachen in den Mund legst, die ich nicht gesagt habe.
    Nintendo oder Bandai oder wer auch immer einen Anime zur Werbung der Produkte in Auftrag gibt, ist der deutsche Markt mit verlaub egal. Denn gerade bei Digimon hat Bandai Japan mit Bandai Europa nicht sonderlich viel am Hut. Die haben denselben Namen, vermarkten aber nicht einmal dieselben Produkte (sprich: Das Digimon Zeug, was bei uns rauskam, ist a) weniger und b) minderwertiger, als die Japanischen Sachen). Es ist in Augen Japans toll, wenn wir die Sachen ausstrahlen, gerade für Toei ANimation, die dadurch nämlich die Serie weiterverkaufen, aber ja, bei uns hat es wenig mit Werbung zu tun, weil es bei uns auch nicht von einer Firma zitiert wird "Hey, strahlt die Serie aus, damit wir mehr verkaufen!"
    Aber das ist in Japan anders. In Japan werden Anime zu Franchises in vielen, eigentlich den meisten Fällen zur Werbung gemacht und sind viel mehr von den Verkaufszahlen abhängig, als von den Quoten. Sprich: Selbst eine Serie mit Superquoten kann abgesetzt werden, wenn sie die Werbungwirkung nicht bringt. Weil die Firma, die die Serie in Auftrag gibt, dann den Geldhahn zudreht.
    Ich weiß von Satoru Nishizono selbst, dass Digimon von Bandai genau mit dieser Begründung in Auftrag gegeben wurde. Deswegen waren bei Digimon Adventure die Partnerdigimon auch die Digimon, die damals als Hauptvertreter ihres Feldes in den normalen V-Pets (nicht den V-Pets die zur Serie dann rausgebracht wurden!). Weil man das Produkt eben bewerben wollte. Das sich Digimon dann zum absoluten Bringer entwickelte, war nett: Für Toei. Weil von den reinen Einnahmen des Anime, sieht wiederum Bandai nicht viel. Aber Toei käme, egal wie gut eine Digimonstaffeln läuft, nicht auf die Idee mit Bandai zu verhalndeln und eine weitere auf eigene Kosten herzustellen. Und genau deswegen sind sie von den Verkaufszahlen abhängig, was halt letzten Endes, bei Frontier, darin endete, dass die Verkaufszahlen eben genau durch das Merchandise zur Serie selbst zusammengebrochen sind, weil es zu wenig alternatives Merchandise gab.


    Und ich habe nie gesagt, dass jeder Anime aus dem Grund hergestellt wird. Natürlich nicht (wobei: Bei Shonen Jump Serien ist an sich auch jedes Mal der Gedanke dabei "Hey, wir machen es zum Anime, wir können dazu ein Franchise starten! Yay!"). Aber die Serien, die kommen, nachdem Spiele etc. herausgebracht wurden und sich dabei noch an ein junges Publikum (ich sag jetzt: Hauptzielgruppe bis maximal 15) richten, sind eigentlich fast immer da, um Werbung zu machen, um das Produkt in den Köpfen allgegenwärtig zu halten (und die Kids zum Kaufen zu bringen, denn ein Hauptproblem vieler Franchises ist, dass sie am Ende auf der Nerd-Basis enden, aber die Nerds allein nicht genug Kaufkraft haben in der Vorstellung der Firma).
    Die Quoten nutzen nämlich der Firma weniger, als dem Studio, und ohne die Firma ist kein Anime mehr dazu in Sicht.
    Natürlich gibt es auch Serien, die ganz ohne den Frachise/Merchandise Hintergedanken gestartet werden, aber wirklich ganz ohne den Gedanken sind wenige... Weil auch diese Slice-of-Life Ecchi-Sachen am Ende nur dem Otaku was andrehen wollen. Und in dem Fall, dass es ohne den Hintergedanken irgendetwas zu verkaufen (sei es nun etwas, was schon draußen ist oder rauskommen soll) gestartet wird, müssen ganz andere Konditionen ausgehandelt werden, was den Anime-Gewinn angeht, weil die Sponsoren ja auch was von ihrem Geld sehen wollen.

    Digimon, Naruto und Dragonball zum Beispiel, da sticht Pokemon (oder jetzt mal die Reise von Ash genannt) doch mehr als raus.


    So stark nicht einmal. Ich mein: Digimon, ja, da sind sie klug genug die Charaktere zu wechseln. Aber Naruto, Dragonball, One Piece und Digimon Conan drehen sich immer um dieselben Charaktere und es ist immer derselbe Charakter, der die bösen besiegt. Ich mein, ja, okay, die haben nicht ganz so viele Folgen wie Pokémon, aber ehrlich: Conan hat mittlerweile 600 Folgen, mit demselben langweiligen Schema, bei dem letzten Endes noch weniger passiert, als bei Pokémon. Dragon Ball geht die ganze Zeit um Son Goku und ein wenig um seine Söhne und hat, GT mit einberechnet, gute 500 Folgen. Naruto kommt auf etwas mehr als 400. One Piece hat die 500er Marke fast überschritten und wird gesamt sicher auch die 600er Marke überschreiten.
    Das ist halt typisch imenses Franchise des Genre "Shonen" in Japan: Ein Hauptcharakter, ewig lange Handlung, in der so gesehen wenig passiert, wird erst geändert, wenn die Quoten wirklich, wirklich sinken. Wobei selbst dann Absetzung wahrscheinlicher ist, als etwas an den Charakteren zu ändern.


    Ich gebe es zu: Mich persönlich nervt es auch.
    Aber damit steht Pokémon nicht allein. Im Gegenteil. Bei Conan nervt es schon seit Folge 200 so imens, dass mir übel wird, wenn ich nur was von der beschissenen Serie höre. Son Goku war so ein übertriebener Held, dass es einem Kopfschmerzen bereitete. Selbiges gilt für Naruto und One Piece.
    Dagegen ist Pokémon noch abwechselungsreich, denn bei Pokémon wechseln zumindest die anderen Charaktere immer mal wieder. Es kommen neue Regionen, neue Pokémon, neue übergeordnete Themen. Neue Ligen, neue Gegner, neue Herausforderungen. Ja, so seltsam es klingt, aber Pokémon geht, wenn man es mit "Mittlerweile wird über zwei Jahre die Hauptstory mit dieser komischen Organisation (oder hab ich davon nur geträumt?) nicht mehr erwähnt"-Conan vergleicht, nahezu rasant voran... ^^"


    Letzten Endes kommt in Japan noch die sogenannte "sieben Jahres Regeln" dazu. Die besagt: "Es ist vollkommen okay, bei einem Serien übergang eine Serie zu resetten, wenn seit dem letzten (Neu-)Start mindestens 7 Jahre vergangen sind."


    Allgemein kann ich damit leben.
    Wenn es nicht so übertrieben ist, wie jetzt zu Isshu, als Satoshi auf einmal sich wirklich wieder wie ein zehnjähriger Verhält.
    Ich mein, ich rede mir jetzt gerade mit aller Macht ein, dass die Serie wirklich resettet ist und Satoshi gerade von seiner Kanto-Tour zurückkommt. Weil wenn ich davon ausgehen müsste, dass es derselbe Satoshi ist, der sich vorher noch hochtaktische Kämpfe mit Shinji geliefert hat, würde mir schlecht.


    Was ich tatsächlich übertrieben finde, ist die Tatsache, dass er immer wieder mindestens zwei Starter aus der Region bekommt. Könnte man nicht die Starter einmal so verteilen, dass jeder im Team einen hat? Ich hätte es lieber gesehen, wenn in BW Satoshi nur Mijumaru, Iris dann Pokabu und Dent eben Tsutaja bekommen hätte. Das wäre einfach mal abwechselungsreicher gewesen...


    Schau dir einfach mal die ersten 10 Folgen der Serie (z.B. auf MyVideo oder so) an und dann vergleiche sie mit den neuen Folgen.


    Du wirst sehen wie groß der Unterschied ist ;) .


    Ja, am besten Schau dir doch 10 Folgen aus Johto an. Denn du hast eine verdammt große Chance in Johto wenn du zufällig 10 Folgen schaust 10 Folgen zu erwischen, in denen genau gar nichts passiert. In denen nur Satoshi, Kasumi und Perv zu einer neuen Stadt kommen, irgendjemanden mit einem neuen Pokémon helfen, zwischendurch Team Rocket eben mal besiegen und im Sonnenuntergang davon ziehen. Denn was lässt sich über Johto sagen? Genau: Keine Story, keine Charakterentwicklung, 80% Fillerfolgen.
    Oh ja, der Unterschied zu DP ist riesig. Dann merkt man schnell, warum man alte Sachen einfach vergessen sollte. Weil bei DP 10 Folgen zufällig auszuwählen, in denen keine Charakterentwicklung, keine Pokémonentwicklung, kein Arenenkampf, kein Wettbewerb oder kein Team Galaktik/Hunter J drin ist, die Chance ist wesentlich geringer.


    Immer werden die Bösewichte (Team Rocket) in die Luft geschossen und obwohl Ash mittlerweile fast gegen jeden verliert, verliert er nie gegen Team Rocket.


    Außerdem ist für Ash mittlerweile sogar das Fangen von wilden Pokemon ein Verbrechen was ja eigentlich "legal" ist. In den ersten Folgen war er selber so ein begeisterter Fänger aber jetzt... :patsch:


    Warum hälst du nicht einfach die Klappe, wenn du es eh nicht gesehen hast?
    Du beweist es doch nur mit jedem Post.
    Satoshi kriegt letzten Endes in DP mehr auf die Reihe, als in Kanto oder (der Ausgeburt eines schlechten Anime persönlich) Johto. Vor allem merkt man, dass er tatsächlich mit einem Hirn auf die Welt gekommen ist, wovon in Kanto nicht viel zu sehen ist.
    Und letzten Endes: Was ist im Anime sinniger? Man muss ja keinen Pokédex füllen. Also fang ich mir ein sinniges Team zusammen, verwende meine alten Pokémon mal wieder, und trainiere diese Pokémon ausgezeichnet. Was bringt es, Pokémon zu fangen und die bei Dr Okido Schimmel ansetzen zu lassen? Ich mein: Die armen Pokémon!


    Ganz ehrlich bin ich der Meinung, das es ohne ihn vielleicht besser werden würde. 14 Staffeln haben wir ihn jetzt begleitet, wenn man davon ausgeht, dass jede Staffel etwa ein halbes Jahr einnimmt, was noch relativ logisch wäre, wären das 7 Jahre. Ash war zu beginn, glaube ich, zehn, dann wäre er also jetzt siebzehn.


    Das fängt in Staffel 1 an und hat sich nie geändert. Wie schon mindestens 10 mal hier erwähnt: Er hat am 22. Mai Geburtstag und beginnt seine Reise am 1. April. Sprich: Bis zur Liga wäre er sicher schon 11. Ist er aber nicht.
    Wurde dann aber einfach beibehalten. Ärgerlich, irgendwo - immerhin hatten wir mindestens 3 mal wieder einen 1. April - aber ja... Ist halt etwas, dass zur ersten Staffel begann.


    Ich fände es wirklich klasse, wenn er sich endlich zur Ruhe setzt und ein neuer Trainer, von mir aus auch Trainerin, eine neue Reise beginnt. Und diesmal sollte es vielleicht etwas erwachsener sein. Nichts von wegen Friede-Freude-Eierkuchen, ab und an mal verlieren, ansonsten mühelos durch die ganze Welt reisen. Wo bleibt die Realistik, die Spannung? Für mich ist es nicht sehr spannend, wenn er zig tausend Leuten hilft und dauernd easm Rocket dazwischen funkt. Mal ehrlich, die sollten sich ein anderes Ziel in einer anderen Region suchen. Warum bleiben sie, wenn sie ganz genau wissen, dass die Knripse da sind und alkles vermiesen werden? Das ist, srsly, dumm. Aber okay, ich weiche vom Topic ab.




    Es wäre vermutlich einer meiner Wünsche, Pokemon wenigstens ein bisschen erwachsener wird. Von mir aus können auch ein paar Liebesbeziehungen dazwischenkommen, das gehört schließlich auch zum Erwachsenwerden, oder nicht?


    Naja, mal ehrlich: Welches 3 bis 10jährige Kind interessiert sowas?
    Liebesbeziehungen interessieren selbst Jugendliche und junge Erwachsene nicht immer. Schon gar nicht Jungen und Pokémon ist nunmal zu 70% für Jungen und nur zu 30% für Mädchen gedacht (und das ist noch nett gesagt). Ich meine: Wenn ich Pokémon schau, will ich auch keine Romantik sehen. Ist doch langweilig. Dafür gibt es diese Slice of Life Serien, aber als Thema Romantik? Ne~ Da reicht es mir, wenn es ab und an mal bei Nebencharakteren thematisiert wird, dass diese sich mal verlieben und ähnliches.
    Zumal offizielle Pairings immer Fanfantasien zerstören und daher teilweise für sinkende Quoten sorgen - will auch niemand.


    Auf grund der Zielgruppe der Serie sind eben die Charaktere noch relativ jung. Find ich auch okay, weil das immer mit einer gewissen Unschuld einhergeht. Ältere Charas findet man ja mittlerweile unter den Nebenrollen genug. Daher: Ist doch nicht so schlimm. Zumal sie sich letzten Endes zumindest in Hoenn und Sinnoh sehr erwachsen für ihr Alter verhalten. Unrealistisch, aber who cares.


    Übrigens fand ich Re:Kanto (Battle Frontier) und Sinnoh mehr als Spannend, dank weniger Fillerfolgen, richtig böser, bösewichte etc.
    Das mit den Zig Tausend Leuten zu helfen ist eher ein Problem von Staffeln 3-5 und 7/erste hälfte 8. Danach war es weniger ein Problem und in Kanto damals selbst auch nicht so stark, weil es eben weniger Folgen gesamt waren. (Dafür waren allerdings die Arenakämpfe viel zu schnell gelaufen... War auch nicht gerade spannend)

    Für mich ist er eindeutig in Sinnoh am besten, in Hoenn aber auch okay.


    Den Kanto/Johto/Isshu Satoshi kann ich nicht wirklich leiden, weil ich ihn einfach nicht ernst nehmen kann. Er braucht einfach zu lange, um seine Lektion zu lernen und macht teilweise dabei auch noch extrem blöde Sachen, wodurch er seine Pokémon und seine Freunde in Gefahr bringt, selbst wenn er es dank seiner Rolle als Hauptcharakter meist wieder irgendwie ausbügelt. Ich mein, so gesehen ist es in Kanto noch okay, dass er so ein Trottel ist, immerhin ist er ein totaler Anfänger, aber spätestens in Johto sollte er seine Lektion gelernt haben.


    In Sinnoh fängt er dann erstmalig an mit Taktik zu kämpfen, was die kämpfe interessanter macht.
    Er setzt seine Pokémon überlegt und vor allem auf Grund ihrer Fähigkeiten ein. Abgesehen davon bringt er niemanden mehr in Gefahr und benimmt sich die meiste Zeit auch wie jemand, der Zurechnungsfähig ist.


    Nur traurig, dass diese Zurechnungsfähigkeit in Isshu verschwindet.

    Hat Ash mal damit gezahlt, mit dem Pokedex?
    Wie komst du darauf das er eine Kreditkarte ist?


    Das nicht, aber es wäre durchaus logisch. Weil eben der Pokédex im Anime so ein Allrounder ist. Gilt als Ausweis, zur Analyse, als Lexikon usw.
    Da er nicht übretragbar ist, wäre es nicht unlogisch, wenn er als sowas wie Kreditkarte gelten würde.
    Auch wenn eben Geld und sowas immer rausgelassen wird, aus der Serie. Ist zu "kompliziert". Es gibt auch die Theorie, dass einfach im Vorhinein zum Ligenantritt man bei der Anmeldung was zahlt oder das zum Beispiel vom Konto der Eltern oder so abgebucht wird und damit die ganze Liga bezahlt ist ^^" KA.


    Solltest DP auf jeden Fall nachholen. Lohnt sich größtenteils wirklich! Einzig die Liga ist ziemlich ärgerlich, wenn man durch ist...

    na dann ... Bist einfach nur geblendet vom glanz der neuen Generation.
    So besonders ist die auch nicht haha


    Hast du es schon gespielt, dass du weißt, dass sie NICHT so besonders ist?
    Letzten Endes denke ich nicht, dass das spiel für nichts und wieder nichts eine 10/10 bekommen hat bei den japanischen Spielemagazinen.
    Eigentlich nicht nur eine, sondern gleich mehrere.
    Weil es eben viel mehr dran hängt eine Story zu verfolgen, anstatt sich nur mit den Orden zu befassen. Während man früher halt irgendwie so nebenher das böse Team mal erledigt hat, ist hier der Hauptteil des spiels nicht nach der Liga, sondern nach dem Sieg über das böse Team zuende.