Beiträge von Alaiya

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    Okay. Dann halt abschaffen - und das Recht des Stärkeren einführen. Totale Anarchie. Keine Polizei (da gilt ja "ACAB" unter den Anarchisten). Keine Ordnung.

    Studie um Studie belegt, dass Menschen in Situationen, wo es keine Polizei und dergleichen gibt, sich sozialer und hilfsbereiter verhalten. Wir sind Gruppentiere. Wir sind soziale Wesen, die von unserer biologischen Natur aus darauf programmiert sind, einander zu helfen und in höchst komplexen sozialen Gruppen zu leben.


    Und auch Gruppen ohne Staat haben Regeln. Glaubst du, Leute haben bevor es Staaten gab (was, wie ich erinnern möchte, in einigen Teilen der Welt gerade mal 100 Jahre zurückliegt) im Chaos gelebt?


    Selbst Tiere, die in Sozialgruppen leben, haben innerhalb dieser Sozialgruppen Regeln.


    Und ja, duh, ACAB. Weil die Polizei für mehr Gewalt verantwortlich ist, als dass sie verhindert.

    Weiß ich nich - was daran so gut sein soll, an Anarchie. Die Staaten/Nationen haben sich ja irgendwie auch in der Vergangenheit mal gebildet und davor gab es sie nicht. Wie garantiert man, dass die Menschen nicht einfach wieder von sich aus bestimmte Regierungsformen oder Staatsformen sich erschaffen dann - wenn sie plötzlich komplett alles selber entscheiden können?

    Sie haben sich nicht "irgendwie" gebildet. Die meisten Staaten auf diesem Planeten wurden vom Westen erschaffen im Rahmen des Kolonialismus. Während der Westen hat derweil seine Staaten in Folge der Monarchien gebildet - wobei gesichert wurde, dass die Leute, die unter den Monarchien die Macht hatten, weiterhin eine Menge Macht behalten konnten.


    Und man hätte ja dann keinen garantierten Schutz für Minderheiten mehr, wie er z. B. in der Verfassung festschreibbar ist. Wenn jeder machen darf, was er will

    Plot Twist: Weit mehr Staaten unterdrücken Minderheiten, als dass sie diese schützen. In den allermeisten Staaten, ist beispielsweise Abtreibung Strafbar. Auch knapp die Hälfte aller Staaten auf der Welt haben Strafen für Homosexualität. Diverse Staaten verhindern auch noch immer Scheidungen. Und auch Religion ist in diversen Staaten gesetzlich geregelt.


    Die allermeiste Gewalt, die aktuell in der Welt passiert, geht von Staaten und staatlichen Institutionen aus - nicht von Einzelpersonen.


    Nicht zu vergessen, dass es eben das Staatssystem ist, was eben dafür sorgt, das die einen Staaten die anderen Unterdrücken und ausnutzen können, was eben dazu führt, dass wir die genannten Flüchtlinge haben, die dann vor der Instabilität, die andere Staaten in ihrer Heimat erschaffen haben, fliehen. Und die dann hierher kommen, um durch staatliche Gewalt weiterhin unterdrückt zu werden.

    Ich denke nicht, dass man so einfach Kapitalismus abschaffen kann. Kommunismus hat ja auch nicht so gut funktioniert, in der Vergangenheit. Sozialstaatliche Eingriffe in eine Wirtschaft die so frei wie möglich ist - mit Eingriffen nur so häufig wie nötig - das ist doch die beste Option, glaube ich.

    Wieso muss ich es eigentlich immer wieder erklären? a) Wir hatten nie einen kommunistischen Staat, weil der Sozialismus immer die zwischenstufe zum Kommunismus ist und weil b) der Westen und vor allem die USA alles daran gesetzt haben, etwaige Staaten daran zu hindern, sich je aus der Phase des Sozialismus heraus zu bewegen, bspw. durch Handelsembargos, aber auch durch gewaltsame Coups.


    Stellt euch an dieser Stelle immer wieder die folgende Frage: Wenn Kommunismus wirklihc nicht funktionieren kann, warum unterstützen die USA dann Coups oder organisieren selbst Auftragsmorde, um Kommunismus im globalen Süden zu verhindern? Warum wurde Nelson Mandela vor die Wahl gestellt: "Entweder du unterstützt ab jetzt Kapitalismus, oder wir unterstützen den Fortbestand der Apartheit"? Denn wir müssen ja nun einmal sagen, da die USA an dieser Stelle in diversen Ländern (wie Chile oder aber auch Afghanistan) Diktatoren und Terror-Regimes an die Macht gebracht hat, ging es ihnen eindeutig nicht darum den Leuten in den Ländern irgendwie zu helfen.


    Wenn Sozialismus und Kommunismus nicht funktionieren können, gäbe es keinen Grund diese gewaltsam zu verhindern, denn dann würden die demokratisch gewählten sozialistischen Regierungen ja praktisch automatisch innerhalb weniger Jahre scheitern.


    Davon abgesehen ist es nachgewiesen, dass unter Sozialismus der technische Fortschritt innerhalb eines Landes tatsächlich massiv schneller ist, sowie auch die Gesundheit der Leute im Land profitiert. Nicht zu vergessen, dass sozialistische Staaten, bevor sie zerstört wurden, meistens mehr gleiche Rechte für Frauen und oftmals auch andere Minderheiten hatten.


    Kapitalismus ist im Alleingang für den Klimawandel verantwortlich. Kapitalismus tötet in jedem Jahr Millionen von Menschen weltweit. Kapitalismus ist für sämtliche Faschistische Regimes verantwortlich.


    So ziemlich alles wäre besser als Kapitalismus.


    Die ganze Welt unter eine Regierung bringen ist halt nicht so leicht.

    Nein, nicht die ganze Welt unter eine Regierung. Einfach keine Regierung. Anarchismus bedeutet, dass alle Leute über all das, was sie selbst betrifft, abstimmen. Ohne Regierung. Weil sobald man eine Regierung - also Menschen mit mehr Macht hat - öffnet man die Pforten für Korruption.

    Also ja, ich hätte 100x mehr Sympathie wenn sich für ein wirkliches Umdenken hin zu einem System, das kleine Höfe mehr belohnt die umweltverträglich wirtschaften und im ländlichen Raum (wo die Populationen aussterben) Arbeitsplätze schaffen eingesetzt werden würde. Das ist bloß nicht der Fall und deine besagten "armen protestierenden Bauern" sind bestenfalls Instrumentalisierte.

    Und genau hier kommen wir zu dem Problem, das du hier hast: Du hast wahrscheinlich nie jemanden aus der Gruppe der Protestierenden Bauern mal wirklich darüber reden gehört. Wenn überhaupt vielleicht eine große Rede auf einer Protestbühne, aber recht sicher nicht irgendwo, wo einzelne Bauern über die Probleme reden.


    Weißt du, vor zwei Jahren hätte ich das auch so gedacht - aber ich habe halt zugehört und ja, ich verstehe die Punkte, die sie eben machen. Und ja, die Bauern kritisieren absolut auch die CDU/CSU und haben übrigens auch schon unter der CDU/CSU demonstriert. Vor 10 Jahren sind die Bauern auch schon auf die Straße gegangen, aus ähnlichen Gründen wie heute. Weil die Politik die Bauern halt schon lange recht allein lässt mit ihren Problemen.


    Um genau zu sein auch wegen den Sachen, die du da nennst. Dass durch Automatisierung Jobs zerstört werden. Aber auch dass bspw. Bauern an diverse Sachen so schlecht angebunden sind.


    Es ist unter Medizinern immer wieder der running gag, dass "Bauern halt anders" seien. Weil sie häufig auf seltsame Weisen ihre Wunden selbst versorgen - oder es versuchen, ehe der Krankenwagen gerufen wird. Aber nur wenige reden darüber, dass es halt einfach deswegen ist, weil ihr Workload so heftig ist, dass sie nicht einfach krank sein können - und dass sie eben auch teilweise misstrauen gegen das medizinische System haben, weil sie an dieses nicht angebunden sind.


    Viele Bauern leiden unter psychischen Problemen und häufig auch Alkoholabhängigkeit (gerade auch wegen Selbstmedikation zu den psychischen Problemen, weil sie halt keine Anbindung an psychiatrische Versorgung haben).

    Ich halte diese Ansichten zu radikal. Gerade die Abschaffung des Kapitalismus ist reine Utopie. Die Abschaffung von Nationalstaaten ist strebenswert, aber es wird immer die nationale Staaten geben nur halt mit wenigeren Befugnissen. Ich könnte mir eine Olympia oder WM ohne Nationalstaaten nicht vorstellen.

    Kapitalismus abschaffen ist nicht radikal, es ist notwendig. Wir können unter Kapitalismus den Klimawandel nicht aufhalten, weil die Endziele von Kapitalismus und die Endziele des Klimaschutzes sich fundermental widersprechen. Genau so wie Kapitalismus auf Neokolonialismus angewiesen ist, um zu funktionieren, und immer wieder zu Faschismus führen wird. Wir werden Faschismus nicht loswerden, solange wir am Kapitalismus festhalten.


    Und genau so sollte die Olympiade nicht der Grund sein, an Nationalstaaten festzuhalten - die in ihrer Natur halt nun einmal auch immer dafür sorgen werden, Leute zu othern.


    Also im Vergleich zu Afghanistan steht der Osten sehr gut da und ich verstehe nicht wieso Ungarn und so garkeine Flüchtlinge aufnehmen. Eigentlich müssten doch gerade diese Länder am Stärksten von Fachkräftemangel leiden.

    Natürlich will Ungarn keine Flüchtlinge aufnehmen, weil Orban halt ein Faschist ist. Dennoch bleibt es eben dabei: Die Länder, die im Fall von Afghanistan die Destabilisierung des Landes verursacht haben, sollten auch - wenigstens finanziell - für die Flüchtlinge verantwortlich sein. Und das war nicht Ungarn.


    Also will die Ampel Regierung Flüchtlinge abwerten? Die führt es ja ein.

    Die FDP? Absolut. Die FDP sind letzten Endes auch nur rechts.

    Es gibt kaum eine Gruppe mit deren Proteste ich weniger sympathisieren kann als die von Bauern in westeuropäischen EU-Ländern. Bauern aus diesen Ländern (nicht nur Deutschland, deren Bauern gerade Grüne für Dinge verantwortlich machen, für die sie nicht verantwortlich sind, sondern CDU, SPD & FDP und diese zur Teufelsgestalt machen) wurden Jahrzehnte lang spoiled mit Haufen Subventionen (außer für Klimaschutzmaßnahmen), die Bauern in Deutschland hatten 2023 einen Umsatzplus von 100% sowie Rekordgewinne und schwimmen klar gegen den deutschen wirtschaftlichen Gesamttrend und machen nun einen Haufen rechtsradikale Umsturzproteste und gröhlen wie sehr sie die AFD an der Macht haben wollen. Und dann sind dann noch französische Bauern, die sogar schon gröhlen Paris verhungern lassen zu wollen und einen Umsturz wollen damit wohl Marine Le Pen an die Macht kommt. Sorry, einfach 0 Sympathie und für mich sinnbildlich dafür, wie weit wir von "Wehret den Anfängen" hinaus sind.

    Hier muss ich tatsächlich einfach wiedersprechen. Denn die eigentlichen Bauern, die halt nun demonstrieren, die machen kaum Umsätze und sind für die Arbeit, die sie machen, häufig nahe an der Armut. Was einer der Gründe ist, warum es immer und immer weniger Bauern gibt. Diejenigen, die die Gewinne machen, sind größere Firmen, die entweder mehrere Farmen verwalten, und natürlich die Firmen, die eben die rohen Agrarproduktionen weiter aufarbeiten.

    Ich sehe halt nicht, wie Nintendo damit geschadet wird.

    Es geht darum, wie der Spieleszene als gesamtes geschadet wird. Wie andere schon herausgestellt haben, das nächste Spiel was Pocket Pair machen will, ist effektiv ein Rip-Off von Hollow Knight, ein Indie Spiel. Und Nintendo hat im Vergleich weitaus mehr Möglichkeit da was zu machen.

    Das Stehlen von Assets und Designs ist am Ende immer scheiße, aus der Perspektive von Künstlern. Egal ob diese von großen Konzernen geklaut werden - oder von Indie Studios. Und die großen Konzerne haben mehr Möglichkeit dagegen vorzugehen. Insofern ist das hier sehr willkommen.

    Aber die Flüchtlinge kommen ja außerhalb der EU und hier müsste es auch Lösungen geben. Am liebsten wäre mir sowas wie die EU, aber für die ganze Welt.

    Was du da sagst, ist was wir Anarchisten schon lange fordern: Reparationen und Abschaffung der Nationalstaaten. (Und Abschaffung des Kapitalismus, duh. Der halt zentral durch den Kolonialismus geschaffen wurde)


    Weil von Afghanistan aus zum Beispiel liegen dutzende Länder dazwischen, Deutschland liegt nicht an Afghanistan. Trotzdem flüchten so viele hierher, weil kein anderes Land sie aufnimmt? Das kann doch nicht so weitergehen, das ist doch keine Weltgemeinschaft.

    Da ist nur so ein kleines Problem: Welche Länder dazwischen sind. Denn die Länder, die in erster Linie durch den Kolonialismus sich bereichert haben, dass sind die Westeuropäischen Ländern. Der osten Europas wurde zu nicht unerheblichen Teilen ebenfalls ausgebeutet, beziehungsweise im Nachgang zerstört (indem die Sovietunion zerstört wurde).


    Durch den Kolonialismus - dessen Folgen es sind, die effektiv die Fluchtgründe sind - haben sich vor allem Spanien, Portugal, Deutschland, die Niederlande, Frankreich und England bereichert. Also sollte es eigentlich nur fair sein, dass es eben auch diese Länder sind - vor allem eben Deutschland, Niederlande, Frankreich und England, die bis heute finanziell davon profitieren - die eben Flüchtlinge aufnehmen und für die Rechnung aufkommen.


    Das mit der Schlepperkriminilalität, ich würde erstmal abwarten, ob nach Einführung überhaupt was geändert hat. Falls nicht, dann könnte man es wieder rückgängig machen.

    Da ist nur das Problem: Denen, die es einführen, geht es ja gar nicht um die Schlepperkriminalität, sondern darum, die Flüchtlinge abzuwerten

    Ich hole das Thema mal hoch, wegen der Sache, die nun beim Hugu Award gerade passiert.


    Zur Erklärung: Die Hugu Awards gehören zu den größten internationalen Awards im Bereich Fantasy und SciFi. Und was nun gerade passiert ist, ist dass diverse Autor*innen, vor allem Chinese American Autor*innen, von der Finalistenliste ausgeschlossen wurden, weil sie sich nicht qualifizieren würden, obwohl sie genug Stimmen bekommen haben.


    Was wohl die Ursache zu sein scheint ist, dass diese Autor*innen speziell die Chinesische Regierung im Umgang mit den Uyghur kritisiert haben und gemeinsam einen Offenen Brief zum Thema geschrieben haben.


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    Palworld ist voll mit Content, wo für jeden was dabei ist, dabei gehts mir nicht um die Art des Inhalts (auch wenn man theoretisch auch bei Pokemon über Formen von Gewalt und Tierschutz diskutieren könnte, ich erinnere an die Peta, die öfters Pokemon kritisiert hat) sondern darum, dass Inhalte, die von der Community gefeiert wurden, im nächsten Spiel nicht mehr verfügbar waren, externe Hardware, teilweise teuer hinzugekauft ist in der nächsten Spieleversion auf der gleichen (!!!) Konsole obsolet und nutzlos, siehe Pokewalker aus HG/SS, Wireless Adapter (zugegeben, der wurde bis Smaragd, was die letzte Version für den GBA war noch unterstützt).

    Ein weiteres Beispiel, welches mich persönlich hart getroffen und was ich Nintendo übel nehme, war ein Interview mit den Verantwortlichen für OR/AS und auf die Frage, warum die Kampfzone nicht kam, wurde das damit begründet, dass die Leute da ja eh keinen Bock drauf haben und das deswegen nicht drin war. Der Dexcut wurde mit heuchlerischen Argumenten, dass es ja technisch aufgrund der verbesserten grafischen Qualität nicht möglich war, alle Pokemon umzusetzen - nachgereicht wurden sie, trotz Kostenpflichtigem DLC teilweise immer noch nicht.

    Komm, sehen wir es wie es ist: Palworld is nicht erfolgreich, weil es guten Content hat oder sonst etwas, sondern weil die meisten Leute so sind: "lol, Pokémon with guns". Die Sache ist, dass das Spiel in erster Linie über Steam verkauft wird, und viele Leute werden es selbst anspielen und nie fertig spielen - weil das so mit Spielen auf Steam ist.


    Und du musst bei Pokémon eine wichtige Sache bedenken: Während klar, die ganzen Sachen wie die Turniere und so in erster Linie von Langzeitfans besucht werden, sind diese erwachsenen Landzeitfans, die eben auch die Hauptgruppe der Leute die in Foren und so aktiv sind, eine Minderheit der Zielgruppe darstellen. Um genau zu sein nicht einmal die Hauptzielgruppe ist.


    Es kann absolut sein, dass diese kleine Gruppe sehr traurig über die Sachen wie Kampfzone und Co ist, aber sie sind eben nicht die Hauptzielgruppe an der sich Nintendo orientiert.


    Ich finde es auch doof, dass diverse lieblingspokémon von mir nicht mehr auftauchen und so. Und ich bin super genervt, dass diverse Mobile Spiele sind in erster Linie auf die doofen First Gen Pokémon konzentrieren. Aber ich muss eben auch immer daran denken, wer von jeweiligen Spiel die Hauptzielgruppe ist und so.

    Lieblingssystem ist ein wenig schwer zu beantworten.


    Also aktuell spiele ich mit Abstand DnD am liebsten. Ohne Frage. Weil es ein sehr, sehr leichtes System ist, das nicht so viel Würfeln erfordert und recht viele Sachen einfach... vereinfacht. Jedenfalls so aus der Perspektive von jemanden, der soweit sehr viel WoD und Shadowrun auch gespielt hat.


    Bei WoD muss ich ehrlich sagen, ich finde das System furchtbar. Ich mag zwar die Idee von Urban Fantasy und so recht gerne, aber das System finde ich in so viellerlei hinsicht echt nicht gut gemacht - und das Worldbuilding ist auch doof. Ich habe zwar sehr viel WoD gespielt - und es ist das System, das ich am häufigsten gemeistert habe - aber wenn dann halt doch immer mit massiv viel Homebrew. So viel Homebrew, dass es fast schon ein eigenes Spiel war.


    Shadowrun mag ich vom Setting her sehr gerne. ABER die Regeln sind auch echt zu verklausuliert. Also so gut funktioniert das auch nicht, wenn wir ehrlich sind.


    Ich habe natürlich auch mal DSA gespielt, aber das war das furchtbarste P&P Erlebnis meines lebens. Wenn ich P&P Spielen will, dann nichts, was Excel erfordert, danke.


    Ansonsten auch diverse Indie Systeme gespielt. Da waren ein paar gute dabei, aber die meisten Sachen waren sehr spezifisch.


    Insofern... DnD mag ich schon ganz gerne. So im Vergleich.

    Palworld juckt mich tatsächlich gar nicht, aber alles was Nintendo im Bezug auf Pokemon die Suppe versalzt, kann ich nur unterstützen. Seit Generation 7 wurde Pokemon rapide schlechter und seit HG/SS gings mmn nur noch bergab. Vielleicht ist Palworld ja endlich mal der Weckruf, den Nintendo (ich beziehe Gamefreak etc. unter "Nintendo" hier mit ein) dringend braucht.

    Was ist denn deiner Meinung nach die Lektion die Nintendo daraus lernen sollte? Das Pokémon mehr Gewalt braucht? Das Pokémon sich auf ein älteres Publikum konzentrieren sollte?


    Weil ich sehe nicht wirklich, was Pokémon daraus lernen sollte - also vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass Pokémon sich dennoch noch besser verkauft.

    Gut, manipulativ ist überzogen, aber es gibt auch so viele Kommentare von Astarion dir selbst und anderen gegenüber, die ich einfach nur ziemlich scheiße find. Und normalerweise bewerte ich Romantic Leads danach, wenn ich sie romancen werden wollte, oder eben befreunden.

    Nur weil man einen Charakter versteht, muss man ihn halt nicht mögen.

    Die Sache ist halt einfach, dass ich es absolut seltsam finde, Charaktere so zu bewerten.

    Gerade hier im Spiel sind halt die komplizierteren Charaktere - wie halt Astarion, Shadowheart und Lae'zel - so viel belohnender zu spielen, weil man eben ihre Charakterentwicklung hat und alles. Was eben die anderen weniger haben. Karlach hat de facto keine Charakterentwicklung und bei Gale und Wyll ist die komplette Charakterentwicklung in den dritten Akt gequetscht. Ugh.


    Andererseits hab ich mir auch in letzter Zeit einige Videos zur nordischen Mythologie zu verschiedensten Wesen angesehen und ich hab den Eindruck moderne Fantasy stellt viele Wesen als eine Unterart von Hominini dar, nicht unbedingt als supernatural beings (bzw dass es viele dann so spielen), aber ich will es natürlich auch nicht missen, dass sie menschliche oder menschlich verständliche Eigenschaften und Gefühle haben (oder manche Wesen zumindest tierische Eigenschaften und Gefühle).

    Eine gewisse Erinnerung daran, dass man nicht nur eine menschliche Unterart vor sich hat ist dennoch immer toll und gibt der Darstellung von zb Zwergen im Kontext mehr Sinn als sie nur als kleinwüchsige Minenarbeiter mit Bart und Liebe zum Saufen darzustellen. In der nordischen Mythologie haben sie wohl auch die Waffen der Götter geschmiedet und verwandeln sich in manchen Darstellungen im Sonnenlicht zu Stein... was alles ziemlich faszinierend ist, man aber nicht in ein Rollenspiel einbringen und dem Spielenden eines Zwergs antun kann. xD

    Na ja, ich möchte da doch anmerken: Wir wissen de facto gar nichts über die eigentliche nordische Mythologie, weil alles was wir wissen durch eine Christliche Perspektive gequetscht wurde und deshalb Dinge aus der christlichen Mythologie eingebaut hat und wir gar nicht sagen können, was jetzt original ist und was nicht. Chancen sind bspw. das sowas wie "in Stein werden" ein Christlicher Aspekt ist, weshalb es gar nicht mal so falsch ist dass davon zu trennen.


    Und natürlich sei bei so etwas auch gesagt, dass man gerade in Rollenspielen auch gucken muss, dass man eine Balance hat. Das heißt halt unter anderem dass die Spezies die zum Spielen frei stehen, nicht zu massive Nachteile haben sollten.


    Eine sehr dumme oder vielleicht nicht dumme Frage über Githyanki. Kann mir einer sagen wieso eine Alienrasse, die Eier legt und Krippen mit Kaulquappen großzieht, like... Brüste hat? Das gibt mir dasselbe uncomfortable Feeling wie diese Schlangenmenschen in Fantasy, die Brüste haben. xD

    Weil Githyanki mal Menschen waren. Also zumindest war das in alten Editionen so. Es ist nicht ganz klar ob das noch immer canon ist. Aber ursprünglich war es so, dass vor tausenden Jahren die Githyanki einmal Menschen waren, die von den Mind Flayers versklavt wurden und dann durch die lange Sklaverei eben nach und nach verändert wurden.


    Sie haben aber noch normal Kinder bekommen, bis sie durch Vlaakith magisch verändert wurden, damit sie Eier legen. Lae'zel erklärt den Aspekt im Spiel sogar.


    Sobald quasi der Romancequest beendet ist, kann man außerhalb einer Cutscene nach einem Kuss fragen (was btw sehr süß animiert ist!) und wie die Beziehung läuft. Hab viele Male versucht sie irgendwie mehr zum Reden zu bringen. Wird mit Gale ja höchstwahrscheinlich nicht anders laufen.

    Hab einen Kommentar auf Reddit gelesen, der mich echt zum Lachen gebracht hat: "Zuerst traumadumped man sich für ein paar Tage, dann hat man Sex und danach redet man kaum noch miteinander - erinnert mich an meine Tindererfahrungen." Lmao. Sorry for you, Bro. :')

    Das ist allerdings bei Karlach eben mit am schlimmsten, weil sie so massiv underwritten ist und eben auch außerhalb des Romancekrams sehr wenig Plot hat. Sie hat auch deutlich weniger Dialogzeilen als alle anderen Charaktere - wobei offenbar da noch ein wenig was neues mit dem nächsten Patch kommen wird. Zumindest ist dahingehend ein wenig etwas durchgesickert. Ich weiß nur nicht wie viel.


    Technisch gesehen hat man nach der Romance am meisten Dialog wohl mit Gale und Lae'zel, weil die beiden noch Plot nach dem Ende des Romance Arcs haben.


    Es wird immer so Leute geben die sowas denken aber fast alle Leue können sich auch mit Frauen als Heldinnen identifizieren. Ich mein das was da teils gestreut wird von Feministen, das Männer keine weiblichen Heldinnen akzeptieren ist halt tatsächlich schlicht Propaganda. Aber auch Frauen müssen indem Rahmen lernen, das Frau seien eben keine Selbstzweckidentität ist sondern die Charaktere müssen auch eine Verbindung zu ihrem Publikum aufbauen. Die Schritte werden nur sehr gerne übersprungen. Man hatte früher auch in der Schule Lehrerinnen als Vorbild die einem viel beigebracht haben aber auch das geht halt nur über gemeinsame Dialog und nicht irgend eine Anklagelitanei. Am Ende des Tages ist das auch für einen Autor nur ein Lose-Lose Game, weil wenn du einen Transgendercharakter einbaust wirft man dir vor es ist ein Tokencharakter, solltest du es aber nicht tun dann ist es den Leuten auch nicht recht, weil du keinen Charakter hast der irgendwelche Communitys repräsentiert. Viel an der Kritik ist am Ende des Tages self-serving und hat kein Stück mit dem eigentlichen Werk zu tun oder Interesse an dem Werk, weil die Kritiker in vielen Teilen nicht zur Kundenschicht gehören. Ich möchte am Ende des Tages wissen warum ist der Charakter so und bitte auch ruhig etwas mehr als Background als: " Also damals ist er vom Baum gefallen und jetzt möchte er stark sein damit ihn keiner mehr auslacht" oder warum funktioniert Magie so warum ist das Volk so wie es ist und warum sieht der Kontinent so aus etc?

    Also die Sache ist nun einmal wirklich, dass wirklich viele Männer aus der Manosphere rumheulen, wenn man einen weiblichen Charakter spielen muss oder weiblichen Hauptcharakter in einer Serie oder einem Film hat. Vor allem, wenn der weibliche Charakter dabei nicht sexy ist oder zumindest nicht als sexy präsentiert wird. Siehe Star Trek Discovery, siehe die "neuen" Star Wars Filme, siehe Horizon Zero Down, und zig andere Beispiele. Es ist halt nun einmal wirklich so. Diese ganze erfundene Klamotte mit "Woke" ist ja das beste Beispiel dafür.


    Und alles, was diese Charaktere meistens erwarten, ist dass man eben ein wenig Empathie damit hat, weil die Erlebnisse der Figuren nun einmal andere sein werden, als die, die man als weißer cishet Mann haben wird.


    Und die Sache mit marginalisierten Charakteren ist halt nun einmal, dass marginalisierte Charaktere selten ohne einen Kontext von anderen marginalisierten Charakteren existieren. Die meisten trans Charaktere haben trans Freunde. Weil man sich halt eben findet. Entsprechend sind Tokens halt meistens unrealistisch.


    Es ist eine interessante Entwicklung, dass der DnD Film und nun Baldurs Gate so erfolgreich waren als genaues Gegenkonzept

    Der DnD Film war kein Erfolg. Der Film hat nur ganz knapp sein Budget mit den einnahmen gedeckt. (In erster Linie, weil er im Marketing sehr verwirrt war, wer eigentlich die Zielgruppe war.) Die Leute, die den Film gesehen haben, fanden ihn fast alle super und haben ihn mehrfach gesehen - aber es haben ihn halt nur sehr wenige Leute gesehen.


    Das ging wohl nicht, weil die Mimik und Bewegungen von Tabaxi und Aarakocra etc ungleich schwieriger oder eben zeitintensiver zu animieren sind als von Humanoiden. Bei Elfen, Zwergen und Gnomen zb. verwendet man dieselbe Mimik wie bei einem Menschen und Fell und Federn sind wohl viel schwieriger in einem Close Up Shot gut darzustellen als Haut.

    Also ich kann dir zumindest über die Dragonborn sagen, dass sie letzten Endes die Gesichter so geriggt haben, dass sie eben auch die menschliche Mimik immitieren. Die Gesichter in dem Spiel (auch von den Tieren) sind halt einfach nur geriggt und wurden dann mit Videoaufnahmen automatisch animiert.


    Ich glaube das Baldurs Gate deswegen so erfolgreich ist, weil es natürlich mit seinen Füßen auf dem Fundament einer sehr erfolgreichen IP steht mit der Baldurs Gate 3-Serie und auch ein neuer Teil immer gewünscht war und man damit mit Larian einen zum einen sehr beliebten Entwickler gefunden hat, welcher aber auch Vorerfahrung hat.

    Nicht wirklich. Also die Baldur's Gate IP hat wirklich nicht so viel Wert, weil sie halt seit fucking 20 Jahren kein neues Spiel herausgebracht hat und nur eine kleine Subgruppe von Spielern wirklich die alten Spiele noch kennen. Mit Abstand die meisten aller Spiele werden die alten Spiele nicht gespielt haben, weil sie halt einfach so unglaublich alt sind.


    In erster Linie hat BG3 vor allem durch Word of Mouth Gewonnen, vor allem weil das Spiel es dadurch geschafft hat eine Audience zu gewinnen außerhalb derer, die üblicherweise ein CRPG spielen würden. Das sieht man auch in den Statistiken dadurch, dass die Verkäufe etwa 6 Wochen nach dem Release noch einmal massiv angezogen haben (aka etwa der Zeit, wo viele Spieler dann mit dem ersten Durchlauf fertig waren und dann eben anderen erzählt haben wie toll das Spiel sei).

    Ich verstehe nicht, wieso es falsch sein sollte. Würde es nicht die Schlepperkriminilalität verringern? Überall hört und liest man, dass hierzulande besonders viele Flüchtlinge kommen und lange auf Stütze leben. Woanders ist die Arbeitsbereitschaft größer unter den Flüchtlingen.

    Es würde die "Schlepperkriminalität" nicht verringern, genau so wie das töten von Leuten bei der Überfahrt sie nicht verringert. Die Leute fliehen aus guten Gründen ihren Heimatländern. Glaub mir, niemand kommt nach Deutschland, weil es hier so schön ist. Die Leute fliehen von instabilen politischen Lagen, vor Terrorismus, vor Klimakatastrophen, und ja, auch vor Armut. Eine Armut, wohlgemerkt, die in erster Linie Europa und Amerika zu verantworten haben - die ehemaligen Kolonialstaaten halt. Wie übrigens auch die instabilen politischen Lagen. Die haben wir als Staat mitzuverantworten. Deswegen ist es unsere Verantwortung diese Leute aufzunehmen und zu versorgen. Gerade, wenn wir bedenken, dass wir nun bis heute keinen Cent an Reperationen an die meisten der Staaten gezahlt haben, und sie bis heute ausnehmen, indem wir durch Sklavenarbeit dort Bodenschätze entnehmen usw.


    Wenn sie das Geld nachhause schicken, dann ist es ihre Sache. Wenn sie das Geld an Schlepper geben, ist es auch ihre Sache.


    Es gäbe übrigens eine Idiotensichere Möglichkeit Schleppern das Handwerk zu legen: Den Menschen sichere, bezahlbare Möglichkeiten bieten einzureisen, so dass niemand sein Leben mit Schleppern aufs Spiel setzen müsste.

    Ich finde das "Geld soll in Deutschland bleiben" so furchtbar, wenn wir bedenken, wie viel des Reichtums Deutschlands auf der Ausbeutung der etwaigen anderen Länder aufbaut. Wir sind immerhin noch immer wunderbar im Neokolonialismus integriert und haben auch historisch unsere Industrie massiv auf dem Kolonialismus aufgebaut.

    Naja, das Gericht hat nur auf ohnehin völkerrechtliche Grundsätze hingewiesen: Die Verhältnismäßigkeit zwischen militärischem Vorteil und die Folgen für die Bevölkerung. Es ist im Grunde nichts Neues, sondern nur eine Ermahnung, genauso wie es viele andere (unter anderem auch Deutschland) tun. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Bewertung wirklich klarer gemacht hat. Vor allem hat sich das Gericht mit dem Thema Völkermord nicht beschäftigt und kein Ende des Krieges gefordert, sondern eben "nur" dokumentierte Verhältnismäßigkeit.

    Falls es dich beruhigt: Diverse Menschenrechtsorganisationen, Historiker und Wissenschaftler bezeichnen es als einen Genozid. Es an dieser Stelle anzuzweifeln, während die Soldaten auf dem offiziellen Tiktok Videos hochladen, in dem sie Lieder über die Auslöschung der Palästinenser singen, ist einfach nur noch falsch. Es an dieser Stelle nicht klar zu benennen ist in meinen Augen einfach nur noch menschenfeindlich.

    Bester Film des Jahres

    Gruppe 1

    Spider-Man: Across the Spider-Verse

    A Haunting in Venice


    Gruppe 2

    John Wick 4

    Barbie


    Gruppe 3

    Killers of the Flower Moon


    Gruppe 4

    Guardians of the Galaxy Vol. 3

    Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben


    Beste Serie des Jahres

    Gruppe 1

    Castlevania: Nocturne

    Der Untergang des Hauses Usher


    Gruppe 2

    Blue Eye Samurai


    Gruppe 4

    Our Flag Means Death (Staffel 2)

    The Bear: King of the Kitchen (Staffel 2)

    Wobei es ist mir immer noch lieber wenn andere Länder die Bewohner Gazas aufnimmt, wo kein Krieg herrscht.

    Womit du aber am Ende auch sagst: "Ja, Genozid im Sinne von Vertreibung der Leute von ihrem Land ist der wünschenswerte Ausgang."


    Also laut hier sind noch etwas mehr als 10 Krankenhäuser teilweise funktionstüchtig. Die werden zerstört, weil die Hamas sich dort versteckt, die Hamas mischt sich unter den Zivilisten und ist so feige damit Tausende Verletzte in Gefahr zu bringen.

    Du trinkst die Propaganda Cool Aid aber auch ohne zu fragen, oder? Sowohl Amnesty, als auch Ärzte ohne Grenzen haben gesagt, dass die Krankenhäuser zerstört sind. Selbst Soldaten von Israel haben zugegeben (und Witze darüber gemacht) dass sie Ärzte gesnipet haben. Mehrere unabhängige Journalisten (die ihr Leben aufs Spiel setzen, da Israel auch Journalisten umbringt) haben bestätigt, dass es nichts bei den Krankenhäusern gab von den Hamas. Und dazu sei noch einmal gesagt: Laut Geneva Konvention ist es verboten, Krankenhäuser anzugreifen. Egal ob da gegnerische Kombattanten drin sind oder nicht. Krankenhäuser sind verboten.


    Dazu finde ich nichts, es heißt nur, dass es allgemein ein Mangel an Hilfsgüter gibt und Israel wäre erst neuerdings bereit mehr Hilfsgüter zuzulassen, wohl auch durch den Grund von Außerhalb. Aber es sollen auch von "humanitären" Gebieten aus Raketen auf Israel geschossen wurden.

    Dann weißt du nicht, wie man Google benutzt. Hier direkt der erste Link auf google.


    Warum Sperrgebiet, weil die Straße nicht toll aussah.

    So sehen alle Straßen in Gaza aus. Weil Gaza nun schon für mehr als ein Jahrzehnt effektiv ein offenes Gefängnis war.


    Du weißt aber schon was die Hamas alles gemacht haben?

    Ja, und warum haben die Hamas das gemacht? Warum haben die Hamas so viel Unterstützung? Vielleicht, weil Israel effektiv seit ewigkeiten ein Apartheit Staat ist, in dem die Palästinenser deutlich weniger Rechte haben, als die Israelis. Inklusive dessen, dass ihr Freedom of Movement eingeschränkt ist, ihr Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen nicht gewährleistet ist und so weiter. Nicht zu vergessen, dass eben Leute von ihrem Land vertrieben wurden, um Israel zu gründen, da Israel nun einmal eine Settler Kolonie ist und von Anfang an war, die von Kolonialmächten erschaffen wurde.