Beiträge von jellyg0d

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    In den Generationen 3 und 4 habe ich die Pokémon gefangen, die ich für den Nationaldex in Weiß gebraucht habe. Und seit ich diesen voll hab, trainiere ich den Rest meines Teams auf 100 und arbeite an Dex und Team in Schwarz ;)


    /e: In Schwarz verändere ich jetzt mein Team.

    Kann ich meine eigenen Beiträge löschen?


    Nein, das geht regulär nicht. Wer versehentlich etwas postet oder gelöscht haben möchte, kann seinen eigenen Beitrag melden, so dass er dann von der Moderation gelöscht wird.

    Kann ich meinen Account löschen?


    Nein. Grundsätzlich können dies nur Administratoren, allerdings werden Anfragen diesbezüglich ignoriert.

    Und wieso genau kann man weder eigene Beiträge und seinen Account löschen? Ich verstehe den Sinn nicht ganz. In anderen Forem mit dieser Software geht das auch. Va kann man auch (fast) auf jeder Seite, auf der man sich anmelden muss, seinen Account löschen.


    Okay. Danke für die Info :)

    [Meine Anmeldung ist derzeit inaktiv. Dennoch bitte ich, sie (noch) nicht zu löschen.]


    Name: Beau
    Geschlecht: männlich
    Alter: 19


    Aussehen: Beau ist 1,88m groß und schlank. Er hat eine ebenmäßige Alabasterhaut, die mit 20 Tattoos an Armen, Beinen, Hals, Rücken, Brust und Händen übersät ist. Totenschädel, Schwalben, Büsten und Gitarren zieren seinen Körper. Seine dunkelbrauen Haare sind zu einem Undercut geschnitten.
    Charakteristisch für Beaus Gesicht sind seine hellblauen Augen und ein Leberfleck auf dem linken Wangenknochen. Sein breiter Kiefer läuft spitz zum Kinn zu und er hat in beiden Ohren hat er Tunnel. Beau hat volle Lippen und schmale Augen, die ihn oftmals sehr müde erscheinen lassen. Weil ihm mal ein Stein auf die Nase gefallen ist, ist diese nicht ganz gerade.
    Beau trägt oft schwarze Polohemden oder Jeanshemden.


    Eigenschaften: Beau ist sehr selbstbewusst und vor allem selbstverliebt. Er ist vergnügungssüchtig und will immer nur Spaß haben. Aufgaben schiebt er aufgrund seiner Faulheit gerne auf, um sein Leben zu genießen. Oftmals schläft Beau auch bis in den Tag hinein. Mit Misserfolg kann er nur sehr schlecht umgehen und neigt dazu, vieles zu beginnen, aber nie ganz durchzuziehen.


    Beschreibung/Geschichte: Mit 17 Jahren wurde Beau von einem Modelscout auf der Straße entdeckt und arbeitete seither an der Seite der Arenaleiterin Kamilla und namenhaften Fotografen. Als zunehmend die Jobs auf den Fashionweeks und für Editorials ausblieben beschloss Beau, ein Pokémonabenteuer fernab von Statos City zu beginnen.


    Pokémon:

    Hunduster (4)
    SIlberblick
    Glut
    Jauler


    Toxiped (1)
    Einigler
    Walzer


    Zurrokex (5)
    Fußkick
    Silberblick
    Sandwirbel


    Spezialisierung: Koordinator und|oder Battler


    Am liebsten wäre mir eine Region, die noch nicht weit fortgeschritten ist (va Johto). Bitte nicht Einall.

    Eskaliert doch nicht alle gleich so wegen des Netzteils...Wer einen DSi (XL) hat, braucht sich ja kein Netzteil kaufen, da dieses das gleiche wie beim 3DS (XL) ist (sagt jedenfalls die Internetrecherche).
    Das Design gefällt mir aber nicht so gut und va die sehr runden Ecken irritieren mich.

    Ich spiele nicht oft, aber genug, um Lieblingsspiele zu benennen.


    Pokémon
    Ich liebe die Haupteditionen von Pokémon einfach schon immer. Man kann sich sicherlich denken warum... Daher freue ich mich seit jeher auf jede neue Edition und auf die neuen Pokémon und Orte :)


    Crash Bandicoot (1-3)
    Meine absoluten Lieblingsspiele für die PSX. Spiele ich auch schon seit der Grundschule und verliere nie den Spaß daran.


    Tony Hawks Pro Skater Reihe
    Auch für die PSX und auch richtig lustig. Die Kombos machen süchtig :)


    Die Sims 3
    Richtig tolles Spiel. Mit der Zeit wird's mir zwar langweilig, aber alle paar Monate spiele ich das gerne. V.a. Sim erstellen und coole Häuser bauen. Das Leben meiner Sim zu spielen macht mir allerdings nicht wirklich viel Spaß :D


    Super Maio & Donkey Kong
    Klassiker, einfach super. Spiele ich auch schon seit der Super Nintendo und zuletzt für die Wii.

    Einer der Zuchtpartner muss entweder ein ausländisches Pokémon aus der GTS oder ein ausländisches, per Freundescode getauschtes Pokémon sein.


    Das weiß ich ja. Meine Frage war, ob ein Ditto aus Japan als ausländisch gilt, wenn der OT allerdings aus Deutschland ist. Sprich: Ich tausche Ditto nach Japan. Der Japaner tauscht es zu jemand anderem in Deutschland.

    Ist es bei der Masuda-Methode wichtig, ob der OT/Finder aus einem anderen Land kommt, oder ob der aktuelle Besitzer des Pokémons aus dem Ausland ist?
    Ich habe mir nämlich ein Ditto aus Japan ertauscht, allerdings ist der Finder "Michi", was vermuten lässt, dass es ursprünglich aus dem deutschen Raum kommen könnte und nun wieder in Deutschland ist.

    Ich habe für "Ich entscheide dies zu Beginn eines jeden Spieles, spiele also beides!" gestimmt, weil ich mir eigentlich immer beide Editionen kaufe.
    In der Edition
    , die ich zuerst spiele, bin ich dann natürlich der Junge. In der zweiten Edition nehme ich dann immer das Mädchen, um Abwechslung ins Spiel zu bringen ;)

    Ich habe ja meist beide Editionen eines Spiels, sodass ich auf einer den Jungen spiele und auf einem das Mädchen.
    Den Jungen benenne ich schon manchmal nach mir, aber meist denke ich mir einen anderen, passenderen Namen für ihn aus, der mir gerade in den Sinn kommt.
    Dem Mädchen gebe ich natürlich einen anderen Namen als den meinen, auch hier schaue ich, dass er gut zu ihm passt und mir gefällt.
    Nach irgendwelchen Figuren aus irgendwelchen Animes habe ich meine Protagonisten nie benannt, außer einmal, als das Mädchen Nami hieß ;)

    Klar, das sind ja alles nur Theorien, und genau das ist ja so toll, wenn so gut wie nichts bekannt ist.
    Nur kann es eben auch sein, dass N einfach zurückgekehrt ist nach einigen Jahren, weil G-Cis im Untergrund an dem PLan arbeitet, ein Superpokémon zu erschaffen. Der ist ja auch untergetaucht.
    Aber auch nur eine Theorie, jedenfalls bin ich auf Infos gespannt.


    @ unten: Er kommt, um ihn aufzuhalten, das meinte ich ;)

    Das war ich mit der Karte (:
    Ich gehe zwar auch von einer Fortsetzung und einem erweiterten Einall aus, aber konkret gesagt, dass es eine Fortsetzung ist, wurde ja nichts. Klar lässt die 2 hinter dem Namen das schwer vermuten, aber es kann eben doch nur eine normale Spezialedition mit erweiterter Sorty und Karte und keine Fortsetzung sein...

    Wow...
    Damit, dass es gleich zwei Spezialeditionen bzw. Erweiterungen von Schwarz und Weiß gibt, hätte ich echt nicht gerechnet. Im Nachhinein betrachtet macht das aber durchaus Sinn, doch zuerst habe ich an reine Profitgier gedacht.
    In einer Spezialedition/Erweiterung hätte man ja nicht den weißen Wald und die schwarze Stadt unterbringen können, oder auch die beiden Formen von Twindrake City.

    Ich denke, Einall bleibt als Region, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass diese ein bisschen verändert wird! Vielleicht spielt das alles ein paar Jahre/Jahrzehnte nach den Ereignissen von B/W oder davor und die Region ist optisch verändert worden!

    Ich kann dir da nur zustimmen. Dass Einall keiner komplett neuen Region weicht, ist eigentlich klar. Ich weiß ja nicht, inwiefern das aufwändig ist, Schwarz und Weiß für den 3DS aufzubereiten, aber ich denke das war der Grund, wieso die Spiele für den DS rauskommen. Diese Tatsache spielt mir und vermutlich einer großen Menge in die Karten, da ich mir keinen 3DS anlegen muss, zumal ich einen erst 2 Jahre alten DSi XL habe.
    Einall bietet ja eine Menge Platz für Erweiterungen, man sehe sich nur die Karte der Region genauer an:


    Im Norden, Nordosten, Westen und Südwesten geht das Festland ja noch weiter, also theoretisch auch Einall. Zudem kann die Karte auch noch im Süden erweitert werden, sodass noch eine größere Insel zu sehen ist, die man über Stratos City erreicht.
    Wenn es eine komplett neue Region gegeben hätte, die an Einall anknüpft, so hätte man die Spiele ja direkt für den 3DS machen können, nach dem Motto: Wenn schon was komplett neues, dann aber richtig. Und so wie es jetzt gehandhabt wurde, haben die Entwickler deutlich weniger Aufwand, was bedeuten könnte, dass die Spiele bei uns rechtzeitig an Weihnachten in den Läden sind. Zwischen dem S/W Release in Japan und Europa lagen 6 Monate, wenn das dieses Mal nicht sogar schneller geht, kämen die Spiele nach dieser Logik eben um den Dezember rum in Europa raus.
    Ich kann mir eben auch gut vorstellen, dass die Spiele ca. 3-4 Jahre nach S/W spielen und sich das bisher bekannte Einall eventuell leicht verändert hat. Die Protagonisten von S/W könnten dann vielleicht eine ähnliche Rolle wie Rot einnehmen oder immer mal wieder helfen wie Lauro und Cynthia oder vielleicht sogar die Eltern der neuen Protagonisten sein, die es meiner Meinung nach sicher geben muss, wenn die Spiele eine Fortsetzung und nicht nur eine läppische Spezialedition sind.
    Die beiden Formen von Kyurem finde ich zwar nicht die allerhübschesten (Kyurem fand ich jetzt auch nicht sooo toll), aber die Idee, dass sie Verschmelzungen mit Reshiram bzw. Zekrom sind, ist richtig cool, und mit dem Aussehen kann ich auf jeden Fall leben. Wieso sich manche über die Namen Black/White Kyurem beschweren, weiß ich auch nicht, Giratina und Shaymin hatten ja einfach nur die Zenit-/Urform und daher keinen neuen Namen (okay... Sky Shaymin). im Spiel werden sie dann sicher das weiße Kyurem oder eben das schwarze Kyurem genannt; die einfachste Lösung, um die neuen Formen vom ursprünglichen Kyurem zu unterscheiden. Interessant ist es auch, dass White Kyurem vor weißem Hintergrund steht, also zu Weiß 2 gehört und andersrum....
    Wartet mal: Wenn das tatsächlich Fortsetzungen sind, dann hat ja N was damit zutun. In Weiß ist er mit Reshiram abgehauen, die weiße Form von Kyurem ist in Weiß 2. Also hat N seine Finger im Spiel ;-)
    Irgendwie hätte man sich auch tatsächlich denken können, dass es zwei neue Formen gibt, da Kyurem ja auch die Spezialattacken Frosthauch und Frostvolt hat, also praktisch Eisattacken mit Elektro- und Feuereffekt.
    Ich kann nur nochmal betonen, dass ich es richtig geil finde, dass zwei neue Editionen rund um Einall rauskommen, da ich die Region und generell die Spiele sehr mag, es aber schade finde, dass sie relativ kurz sin und ich es nicht übers Herz bringe, meine zwei tollen Spielstände neu zu starten.
    Ich werde definitiv beide Editionen kaufen.


    /e:

    Zitat

    Seit du begonnen hast diesen Beitrag zu verfassen gab es 13 neue Beiträge in diesem Thema.

    Zuerst merke ich an, dass ich nicht unbedingt allen meinen Thesen zustimme. Sie sollen ja "nur" eine Gesprächsgrundlage bilden.
    @ Bastet: Ich habe den Startpost umformuliert ;)


    Zitat

    Gab es überhaupt schon Helden? Ich denke, nein.

    Aus der heutigen Sicht betrachtet sicher nicht. Es bedarf aber der Suche in Anbetracht der in der jeweiligen Zeitepoche aktuellen Definition des Helden. Damit will ich auch gar nicht behaupten, dass literarische Helden wie Iphigenie oder Ödipus Helden (nach heutigem Verständnis) sind. Sie dienten und dienen vielleicht noch heute meist als (Erziehungs-)Ideal für den Menschen und sein Handeln.

    Zitat

    Helden gab es nie, weil Menschen so sind, wie sie eben sind und deswegen wird es auch nie Helden geben.

    Und genau deswegen muss die allgemeine Vorstellung von Heldentum "entheroisiert" werden. Weil keiner diese Utopie erreichen kann, sollte es dann nicht genügen, wenn man eben "nur" außergewöhnliche, singuläre Leistungen in Extremsituationen leistet, oder eben ein ziviler Held des Alltags ist?

    Zitat

    Man darf keinen einzelnen Wert unhinterfragt lassen, sonst ist man ewig ein kleines Kind, das brav darauf hört, was mal Mama und Papa und die Kindergartentante gesagt haben.

    Zitat

    So etwas wie "zeitlose Werte" existiert einfach nicht. Zu jeder Zeit haben die Menschen gedacht, dass ihre jeweils aktuellen Werte die richtigen seien, egal wie obskur das den Menschen anderer Epochen erscheinen mag.

    Natürlich muss man kritisch sein, doch meiner Meinung nach lassen sich manche Werte einfach nicht Hinterfragen.
    Und ja, Wertewandel ist stets gegenwärtig. Ich spiele auch nicht auf irgendwelche - aus heutiger Sicht - veralteten Werte an, die Emerald meint, sondern auf ebendiese, die sowohl damals, als auch heute aktuell sind.
    Findet ihr denn, dass Werte und Ideale wie Aufrichtigkeit, friedliches Verhalten, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Ehrlichkeit, Fairness oder Respekt ein Verfallsdatum haben? Im Gesamten betrachtet sind solche Werte einfach nicht zu hinterfragen, Gewalt aber schon. Natürlich kann man sich konkrete Situationen auspicken, wo Gewalt nicht, Ehrlichkeit jedoch schon zu hinterfragen sind, doch ich kann nur auf das fett geschriebene verweisen.

    Zitat

    Also, ob ein Kriegsheld ein wirklicher Held ist hängt davon ab, wofür erüberhaupt gefeiert wird. Wenn man jemandem einen Orden verleiht, weil er so und so viele Feinde niedergemetzelt hat, dann ist er meiner Meinung nach kein Held. Aber wenn jemand einen Orden bekommt, weil er esgeschafft hat, ein Gefangenenlager zu befreien (oder etwas Ähnliches), dann könnte man ihn schon als Held bezeichnen.


    Außerdem ist das Word Kriegsheld überhaupt kein Oxymoron. Ein Kriegsheldist jemand, der im Krieg eine heldenhafte Sache vollbracht hat. Man kann im Krieg genauso wie im Frieden Heldentaten vollbringen. Wenn man als Arzt an den Frontlinien lauter verwundeten Soldaten das Leben rettetund dabei selbstlos sein eigenes Leben riskiert, dann ist man wirklich ein Held und hat dafür keinerlei Gewalt anwenden müssen.

    Ich habe auf diese Menschen angespielt, denen als Untäter der Status "Held" zugesprochen wurde, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg. Soweit ich mich recht entsinne, versteht man unter Kriegshelden auch allgemein solche Menschen und nicht etwa Ärzte oder Freiheitskämpfer. Diese sind ja nicht wegen sondern trotz des Krieges für ihre Ideale und Mitmenschen eingestanden. Und solche Menschen können dann schon als Held bezeichnet werden.

    Zitat

    Obwohl man dann die Frage stellen könnte, aus welchen Gründen jemand Zivilcourage zeigt. Ist man noch ein Held, wenn man sich nur so heldenhaft verhält, um Ruhm und Ansehen zu erlangen?

    Kann man denn aus direktem Eigennutz zivilcouragiert handeln? Tritt man nicht für andere Menschen trotz drohender Nachteile für die eigene Person ein?

    Zitat

    Da muss man jetzt natürlich wieder fragen, wie der Einzelne "gesellschaftliche Verantwortung" definiert. Es wäre ja als Mitgleid einer Demokratie fast schon unsere Pflicht, das Wahrecht zu nutzen und uns aktiv mit der Politik zu befassen. Trotzdem sinken die Wählerzahlen immer weiter. Aber kann dann jemand, der zu faul zum Wählen ist, kein Held sein? Finde ich nicht.

    Das sage ich auch nicht. Zwar handelt man als Held aus gesellschaftlicher Verantwortung, jedoch heißt das nicht, dass man diese in allen Bereichen übernehmen muss und damit einhergehend kein Held sein kann, wenn man sein Wahlrecht - aus Politikverdrossenheit etwa - nicht wahrnimmt.

    Zitat

    Denn ein Terrorist tritt auch für seine Sache ein, und den würdest du doch auch nicht als Helden bezeichnen, oder?

    Natürlich tritt er für seine Sache ein. Du darfst nicht immer alle Thesen isoliert betrachten. Es stellt sich die Frage nach seiner Motivation. Seine Ideale sind vielleicht in Grundzügen lobenswert, doch sind Terroristen Extremisten und werden es immer sein. Auch nehmen sie den Tod Unbeteiligter in Kauf, töten/wenden Gewalt also nicht aus einer Notsituation in dem Sinne, als dass ihre physische Unversehrtheit in diesem Moment gefährdet ist, heraus an.

    Zitat

    Am Krieg an sich ist nichts Heldenhaftes, aber er bringt trotzdem
    teilweise die besten Seiten der Menschen ans Licht. Nur leider auch die
    Schlechtesten.

    Du sagst es ja schon selbst. Am Krieg an sich ist nichts Heldenhaftes, daher kann es keine Kriegshelden geben. Man ist, wie gesagt, nicht wegen des Kriegs Held, sondern trotzdem.


    @ Bastet: Wenn du mich zitierst, dann auch bitte richtig, da ich nicht Jellygood bin. ;)

    Zitat

    Wenn man anderen zum
    Beispiel älteren Menschen hilft einkaufen zu gehen oder mal auf fremde
    Kinder aufpasst damit deren Eltern sich mal wieder einen freien Abend
    gönnen.

    Das zeichnet deiner Meinung nach einen Helden aus? Sind solche kleinen Gefallen, die man seinen Mitmenschen tut, nicht eher selbstverständlich? Das ist eigentlich eine Zweckentfremdung des Begriffs.
    Mit Helden des Alltags sind doch eher diejenigen gemeint, die Zivilcourage zeigen und sich für benachteiligte Personen aller Art einsetzen.

    Ich möchte mich mit euch der Frage widmen, wann heutzutage ein als "Held" titulierter Mensch denn tatsächlich ein Held ist und ob das Phänomen Heldentum im heutigen Verständnis überhaupt noch aktuell ist.



    Im Folgenden einige Thesen und Fragen als Denkanstöße (spiegeln nicht zwingend meine Meinung wider):


    - Der wahre Held glaubt an zeitlose Werte, die über ihm stehen und nicht in Frage zu stellen sind, und nimmt dafür Nachteile in Kauf.


    - Sind Kriegshelden tatsächlich Helden?


    -> Das Wort Kriegsheld ist eigentlich ein Oxymoron, da der Kriegsheld zwar sein Leben für etwas außer ihm Stehendes - den Staat und dessen Krieg - opfert, doch ist Gewalt immer in Frage zu stellen und keineswegs ein zeitloser Wert.


    - Held ist vielmehr der, der Zivilcourage zeigt, also "Nein" sagt, gegen den Strom schwimmt, Widerstand leistet.


    - Der Begriff "Held" wird in den Medien inflationär verwendet


    - Heldenhaft handeln = Übernehmen gesellschaftlicher Verantwortung


    - Helden und Heldentum in der ursprünglichen Bedeutung gibt es nicht mehr, vielmehr sind "Helden des Alltags", die bei der Wandelbarkeit der Zeit an unwandelbaren, bewährten Werten festhalten




    Natürlich dürft und sollt ihr auch eigene Thesen und Fragen in die Diskussion einbringen.
    Dabei gilt aber stets: Haltet euch an die Regeln und unterlasst Einzeiler.

    - Hallo ich wollte mal wissen was ihr so für Sprachen
    ganz oder nur halb sprechen könnt?


    Ich kann Deutsch und Englisch gut und fließend sprechen, Französisch
    eher unsicher und Spanisch leider kaum noch.

    - Was ist eure Muttersprache?


    Wie vermutlich bei den meisten hier ist Deutsch meine Muttersprache

    - Welche dieser Sprachen habt ihr in der Schule als Fach?


    In der Schule habe ich mittlerweile nur noch Französisch und Englisch
    als Leistungskurse, Spanisch habe ich vor der Kursstufe abgewählt.
    Englisch lerne ich seit der 5. Klasse, sprich seit 8 Jahren. Anfangs gut
    gestartet ließ ich in der Mittelstufe nach und rutschte auf eine 3 im Zeugnis.
    Ab der neunten Klasse hat sich das aber wieder geändert und ich schreibe
    eigentlich regelmäßig meine 11 Punkte, mit denen ich zufrieden bin. In der 12.
    Klasse war ich 3 Wochen in den USA auf Schüleraustausch, das hat mir sehr viel
    gebracht. Ich spreche eigentlich relativ sicher und flüssig Englisch und stehe
    auch noch teilweise in regem Kontakt mit meinen Freunden aus den USA.
    Dazu kommt, dass meine Schwester in den USA lebt und mein Schwager dementsprechend
    US-Amerikaner ist. Mit ihm unterhalte ich mich auch ab und zu online und auch
    persönlich, zum Beispiel als die beiden im Januar 2 Wochen hier waren. Wie
    einige andere auch lese ich online auch relativ viel englische Artikel und
    Diskussionen in Internetforen, was meine Kenntnisse wohl auch stetig
    verbessert.
    Französisch lerne ich seit der 6. Klasse, also nun 7 Jahre. In der 10. Klasse
    habe ich mich für Französisch und gegen Spanisch entschieden und habe es nun
    auch als Leistungskurs, allerdings gehe ich nicht in die schriftliche
    Abiturprüfung in Französisch in gut 7 Wochen. Hier ist das Problem, dass mein
    Wortschatz bedeutend geringer ist als in Englisch und ich mich auch nicht
    wirklich sicher und flüssig auf Französisch mit jemandem (vor allem nicht mit einem
    Muttersprachler) unterhalten kann. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass das
    einigen aus meinem Kurs so geht. Für die Klausuren reichen meine
    Französischkenntnisse völlig, aber ich würde es nie anwenden können. Klare
    Fehlentscheidung also, Französisch zu wählen, auch wenn meine Noten nicht
    schlecht sind. Die Nähe zu Frankreich (10 Minuten mit dem Auto) und meine
    französischen Cousins, zu denen ich persönlich aber keinen Kontakt pflege,
    helfen da also auch nicht.
    Spanisch habe ich von der 8. bis zur 10 Klasse gelernt. Die Sprache ist mit
    schon von Anfang an leicht gefallen und ich habe auch selbst ohne Vokabeln
    pauken keine Arbeit schlechter als 2,5 geschrieben. Letztendlich entschied ich
    mich dann gegen Spanisch. Ich stand sowohl in Spanisch, als auch Französisch,
    auf einer 2 im Zeugnis. Mein Argument war, dass ich Französisch schon länger
    lerne, die Zeiten mehr verinnerlicht habe und auch mehr Vokabular beherrsche.
    Jetzt, nach gut 2 Jahren ohne Spanischunterricht kann ich kaum noch einen Satz
    sprechen. Es ist sehr schade, da mir die Sprache eigentlich gefällt. Wenn ich
    mir die beiden Spanischleistungskurse meiner Stufe dann anschaue, bin ich aber
    eigentlich doch froh, es abgewählt zu haben. Vielleicht werde ich es durch
    Sprachkurse wieder auffrischen können.


    - Welche dieser Sprachen, die ihr könnt, mögt ihr am meisten und warum?


    Am meisten mag ich Englisch, da ich es mit Abstand am besten spreche
    und es zudem auch die Lingua Franca ist. Englisch ist überall und auch so schön
    unkompliziert und einfach. Andere Gründe, wieso ich die Sprache so mag, sind
    eine Frage weiter oben nachzulesen.


    - Gibt es Sprachen, die er gerne erlernen würdet? Welche und warum?


    Mich reizen noch skandinavische Sprachen wie zum Beispiel Schwedisch
    und Finnisch aber auch Chinesisch. Bei beidem kann ich nur sagen, dass mich die
    Länder ungemein faszinieren. Die Gründe sind ja immer dieselben: Kultur, Natur,
    Metropolen. 2010 wurde, wie alle 2 Jahre, wieder ein China-Austausch an meiner
    Schule angeboten, an dem ich sehr gerne teilgenommen hätte. Da ich aber schon
    beim USA-Austausch mitgemacht habe, durfte ich leider nicht zusätzlich noch
    nach China, weil man anderen Schülern noch die Chance geben wollte, bevor
    jemand auf 2 große Austäusche geht. Chinesisch wird wohl sehr aufwändig zu
    lernen sein, vor allem wenn ich an das Schriftbild und die Phonetik denke.
    Schwedisch allerdings soll ja dem Deutschen von den grammatikalischen
    Strukturen sehr ähneln, nicht zuletzt, weil es auch eine germanische Sprache
    ist.
    Da Finnisch keine germanische oder romanische Sprache, mir also nicht mal in
    den Grundstrukturen vertraut, ist, stellt sich das Lernen dieser wohl auch als
    schwerer dar. Eine amerikanische Freundin von mir, die die Austauschpartnerin
    einer guten Freundin von mir war, ist gerade auf Austauschjahr in Finnland.
    Somit bekomme ich über Facebook einige finnische Phrasen mit, die jedoch sehr
    kompliziert scheinen auf den ersten Blick.


    - Wie seid ihr aufgewachsen? Einsprachig oder mehrsprachig?


    Ich bin einsprachig aufgewachsen.


    - Habt ihr schon besondere Merkmale/Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen
    entdeckt, die ihr könnt?


    Gemeinsamkeiten habe ich natürlich einige zwischen Spanisch und
    Französisch feststellen können, vor allem natürlich, weil beides romanische
    Sprachen sind.