Beiträge von Verlorener

Ich habe vor gerade mal einer Woche mein altes Pokémon Smaragd rausgekramt und einen neuen Spielstand angefangen. Stehe auch schon vor den Top 4 und wollte mein Tropius dopen. Also ihn mit Protein, Eisen, Zink, Carbon, Kalzium und AP-Plus/AP-Top aufpumpen. Zuerst habe ich seinen Solarstrahl und sein Risikotackle mit AP-Top verbessert, dann 3 AP-Plus für Sonnentag und 2 AP-Plus für Synthese.

Nachdem ich das tat, wollte ich ihm auch noch Eisen/Protein/Zink/Carbon/Kalzium geben, aber es kam die Fehlermeldung "Es wird keine Wirkung haben..."
Frage: Muss ich zwischen dem Doping etwas Zeit lassen oder ist nur eine bestimmte Menge davon pro Pokémon möglich? Wo liegt die Grenze? Ist das in Platin genauso?

Mir wäre es wichtig, mehr Möglichkeiten zur Anpassung und Verbesserung meiner Pokémon zu haben. Ich liebe es, sie zu trainieren und auf meine bevorzugten Kampftaktiken abzustimmen. Pokémon ist wirklich eines der wenigen Spiele, die taktisch sehr anspruchsvoll sein können. Achja, in meiner Traumedition gibt es nicht so viel Wasser. In Smaragd haben mich die Wasserrouten beinahe um den Verstand gebracht, da man leicht die Orientierung verlor. Dabei erkunde ich doch so gerne und fordere jeden Trainer herraus.

Ich weiß nicht so recht, für was ich stimmen soll. Einerseits soll mein Pokémon natürlich effizient kämpfen können, andererseits soll es auch Stil haben. Ich habe da meine ganz eigenen Ansichten von Ästhetik - daher bin ich etwas wählerisch, welches Pokémon in mein Team kommt!

Süß sollte es allerdings nicht sein. Schon etwas bedrohlich oder exotisch.

Anziehung/Charmebolzen und Paralyse nerven am Meisten, da man dadurch oft nicht zum Zug kommt bzw. bei Letzterem auch noch der Erstschlag wegfällt. Wenn man von beidem auf einmal betroffen ist, wird der Kampf zu einer Tortur... man muss jede Runde durch 2 "Checks", um angreifen zu dürfen.

Verwirrung ist mir bisher nicht sooo negativ aufgefallen wie die beiden oben genannten Effekte. Ich habe das Gefühl, dass man sich bei Verwirrung nicht so oft selbst verletzt.

Ich halte von legendären Pokémon generell ziemlich wenig, da diese meist eine Art "Markenzeichen" darstellen und ja angeblich so "ultra mega stark" sind, dass wohl seeeeeeehr viele Leute mit diesen im Team rumlaufen. Fördert nicht gerade die Artenvielfalt und den Individualismus.

Aber wenn ich wählen müsste, wäre es Giratina. Eine Mischung aus Drache und Geist klingt interessant.

Ich glaube, das einzige Starterpokémon, das ich mal auf 100 hatte, war Tornupto. Jedoch mag ich die ganzen Starterpokémon nicht so wirklich... fange mir lieber im Laufe des Spiels selbst eins, das mir gefällt.

So, mein erster Post hier im Forum. *winkt*

Mich persönlich interessieren Käfer-Pokémon eigentlich garnicht. Das hat mehrere Gründe. Einerseits gibt es kaum "coole" Käfer-Pokémon. Die meisten sind irgendwelche "oooh, wie süüüüß!"-Viecher, die mir persönlich garnicht zusagen. Ist wie mit Pikachu... ich hasse das Ding. Die meines Erachtens einzig coolen Käfer-Pokémon sind Sichlor/Scherox, Skaraborn und Pinsir. Mag halt mehr die großen, starken Typen.

Dann wäre da noch die Tatsache, dass es kaum interessante/starke Käfer-Attacken gibt. Skaraborn (mit Doppelanfälligkeit gegen Flug) hat die einzig starke Käfer-Attacke: Vielender. Der Rest ist irgendein schwacher Kram, der höchstens mal hier und da irgendeine Statusänderung bewirkt. Meist gehen die Kämpfe jedoch viel zu schnell vorrüber, sodass diese kaum zur Geltung kommen können. Beispielsweise Vergiftung oder Brand, was ja mehr Schaden über Zeit bewirkt.

Alles in Allem - neben Gift und Boden - der uninteressanteste Typ für mich.